ACP 1703 SM-2556/ENOS00

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1 ACP 1703 SM-2556/ENOS00 IEC (IEC1107) "Client" (1) DLMS "Client" (1) IEC "Client + Server" (1) proprietäre Ankopplung von L&G Zähler über LAN Vorwort, Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Protokollelement SM-2556/ENOS00 2 Systembestandteile 3 Protokollbeschreibung 4 Literaturverzeichnis Systemelement Handbuch DC

2 Hinweis Bitte beachten Sie die Hinweise und Warnungen zu Ihrer Sicherheit im Vorwort. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in diesem Handbuch werden regelmäßig überprüft, und notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Für Verbesserungsvorschläge sind wir dankbar. Copyright Copyright Siemens AG 2011 Weitergabe und Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder GM-Eintragung. Technische Änderungen bleiben vorbehalten. Document Label: SIC1703-HBSM2556ENOS00-G_V2.07 Ausgabedatum Siemens Aktiengesellschaft Bestellnr.: DC

3 Vorwort Dieses Dokument gilt für folgende Produkte: AK 1703 ACP TM 1703 ACP Zweck des Handbuchs Dieses Handbuch beschreibt Funktion und Arbeitsweise der Systemelemente SM-2556/ENOS00 (Ethernet Interface IEC Client and Server, bzw. IEC Client und DLMS Client) und beinhaltet im wesentlichen Funktionsbeschreibungen Technische Daten Schnittstellenbeschreibungen zum Prozess und anderen Systemelementen Konfigurationsmöglichkeiten Zielgruppe Das vorliegende Dokument richtet sich an Anwender, die mit folgenden Engineering-Aufgaben betraut sind: Konzeptive Tätigkeiten, wie zum Beispiel Design und Konfiguration Erstellen der Aufbautechnischen Dokumentation mit den dafür vorgesehenen Engineering Tools Parametrierung und Diagnose der Systeme mit den dafür vorgesehenen Engineering Tools Technische Systembetreuung Obiges gilt, soweit damit nicht Eingriffe in die Hardware verbunden sind. Eingriffe in die Hardware selbst, wie zum Beispiel "Ziehen" und "Stecken" von Baugruppen und Modulen oder Arbeiten an Klemmen und/oder Steckern etwa im Zuge von Änderungen an der Verdrahtung, sind auch wenn sie im Rahmen von Konfiguration, Parametrierung und Diagnose ein Thema sein sollten nicht Gegenstand dieses Dokuments. Bei Tätigkeiten, die Eingriffe in die Hardware umfassen, sind unbedingt die zutreffenden Sicherheitshinweise zu beachten und die zutreffenden Sicherheitsvorschriften zu befolgen. Hinweise und Vorschriften sind auch in Installationshandbüchern oder Handbüchern, die sich mit der Installation von Hardware und sonstigen Eingriffen in die Hardware beschäftigen, angeführt. ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 3 DC , Ausgabedatum

4 Hinweise zu Ihrer Sicherheit Dieses Handbuch stellt kein vollständiges Verzeichnis aller für einen Betrieb des Betriebsmittels (Baugruppe, Gerät) erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen dar, weil besondere Betriebsbedingungen weitere Maßnahmen erforderlich machen können. Es enthält jedoch Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise sind durch ein Warndreieck hervorgehoben und je nach Gefährdungsgrad wie folgt dargestellt. Gefahr bedeutet, dass Tod, schwere Körperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten werden, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Warnung bedeutet, dass Tod, schwere Körperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten können, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Vorsicht bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung oder ein Sachschaden eintreten können, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Hinweis ist eine wichtige Information über das Produkt, die Handhabung des Produktes oder den jeweiligen Teil der Dokumentation, auf den besonders aufmerksam gemacht werden soll. Qualifiziertes Personal Inbetriebsetzung und Betrieb eines in diesem Handbuch beschriebenen Betriebsmittels (Baugruppe, Gerät) dürfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden. Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieses Handbuches sind Personen, die die Berechtigung haben, Geräte, Systeme und Stromkreise gemäß den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen, freizuschalten, zu erden und zu kennzeichnen. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Das Betriebsmittel (Gerät, Baugruppe) darf nur für die im Katalog und der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie Bedienung und Instandhaltung voraus. Beim Betrieb elektrischer Betriebsmittel stehen zwangsläufig bestimmte Teile dieser Betriebsmittel unter gefährlicher Spannung. Es können deshalb schwere Körperverletzung oder Sachschäden auftreten, wenn nicht fachgerecht gehandelt wird: Vor Anschluss irgendwelcher Verbindungen ist das Betriebsmittel am Schutzleiteranschluss zu erden. Gefährliche Spannungen können in allen mit der Spannungsversorgung verbundenen Schaltungsteilen anstehen. Auch nach Abtrennen der Versorgungsspannung können gefährliche Spannungen im Betriebsmittel vorhanden sein (Kondensatorspeicher). Betriebsmittel mit Stromwandlerkreisen dürfen nicht offen betrieben werden. Die im Handbuch bzw. in der Betriebsanleitung genannten Grenzwerte dürfen nicht überschritten werden; dies ist auch bei Prüfung und Inbetriebnahme zu beachten. 4 ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 DC , Ausgabedatum

5 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Anwendung Übersicht Mechanik SM Protokollelement SM-2556/ENOS Eigenschaften und Funktionen Betriebsarten Konfiguration Kommunikation elektrisch Hardware SM Engineering Blockschaltbild SM-25x Technische Daten SM Kommunikation nach IEC Kommunikation nach IEC / DLMS Portnummer Frontplatte Steckerbelegung Systembestandteile Systemelement SM Systemelement SM Zubehör Protokollbeschreibung Allgemein Überblick Verwendete Zukaufsoftware Technische Daten Konfiguration Ethernet Seriell Angekoppelte Zählgeräte Weitere unterstützte Zähler...37 ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 5 DC , Ausgabedatum

6 Inhaltsverzeichnis Einschränkungen Allgemein DLMS Funktionsblöcke Allgemeines Protokollbeschreibung IEC Verkehrssteuerung LAN-Ankopplung Parameterprüfung IEC Sendebehandlung Zusammenspiel zwischen der Rangierung und den Connections Empfangsbehandlung Transport Interface Verkehrssteuerung Formatkonvertierung Zusammenspiel zwischen der Rangierung und den Connections Empfangsbehandlung Formatkonvertierung DLMS Protokoll DLMS Verkehrsabwicklung Objekt-Übersicht von DLMS-Objekten des Zählers L&G ZMD Formatkonvertierung DLMS Zusammenspiel zwischen der Rangierung und den Connections Empfangsbehandlung Formatkonvertierung Transport Interface User Adressierung Allgemeines DLMS Zählwerte Files Rangierung (systemtechnisch und verfahrenstechnisch) Connectiondefinition (Systemtechnik) Sendefeinrangierung (Verfahrenstechnik) Sendefeinrangierung Kontainer Sendefeinrangierung Meldung Sendefeinrangierung Messwert DLMS Sendefeinrangierung Störmeldungen Empfangsfeinrangierung (Verfahrenstechnik) Empfangsfeinrangierung Kontainer ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

7 Inhaltsverzeichnis Empfangsfeinrangierung Warnmeldungen "Zeitfenster überschritten" DLMS Empfangsfeinrangierung Meldung DLMS Empfangsfeinrangierung Messwert DLMS Empfangsfeinrangierung Zählwerte DLMS Empfangsfeinrangierung Gefahrenmeldungen Kommunikation mit dem ENOS-Rechner Funktionsbeschreibung Zählwertübertragung TK Kommunikation mit Transaktionsserver TS Funktionsbeschreibung Allgemeines Anmeldung als ENOS-DC am TS Filetransfer entsprechend ENOS-DC zum Transaktionsserver Testtelegramm für Gesamtintegrationstest Einschränkungen Datenblockformat Aufbau IEC-Telegramm Aufbau Header Aufbau Nutzdaten AMIS Datenblockformate Header Seriennummer Steuerung und Rückmeldung von Protokollelementen Protokollelementsteuerung Protokollelementrückmeldung Interne Abläufe Allgemeines ENOS00 ist Client (Zählgerät ist Server) Connectioninitialisierung Datenhaltung Hochlauf Generalabfrage Parameterladen Abfragezeitpunkte Auslesen des Lastprofils Auslesen der Verrechnungsdaten Zeitsetzen Testmode Applikationshinweise Datenfluss im ACP Parametrierhinweise Datenauslesung mit Web-Browser im ENOS Transaktionsserver...80 ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 7 DC , Ausgabedatum

8 Inhaltsverzeichnis Testhilfen Toolbox II Web-Interface SICAM-Protokolltestsystem LED-Beschriftung Abkürzungsverzeichnis ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

9 1. Einleitung Inhalt 1.1. Anwendung Übersicht Mechanik...12 ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 9 DC , Ausgabedatum

10 Einleitung 1.1. Anwendung Das Protokollelement SM-2556/ENOS00 wird in Automatisierungseinheiten der Systeme ACP 1703 eingesetzt. Anwendungsgebiete sind Fernwirken und Automatisierung. Die Firmware ENOS00 (Ethernet Interface DLMS, 1107, IEC ) dient zur Ankopplung von ACP 1703 als ENOS-Gateway (Energie Optimierungs System) einerseits an eine IEC Gegenstelle (z.b. ENOS-Rechner) mit dem Protokoll IEC , und andererseits zur Ankopplung von L&G ZMD410 Zählgeräten mit den Protokollen DLMS und Als Schnittstelle wird dabei Ethernet (10/100Mbit) und als Transportschicht TCP/IP verwendet. Ein Server wartet passiv auf eine eingehende Verbindung und ist Datenquelle und Datenempfänger. Ein Client baut aktiv eine Verbindung auf, holt sich Daten von einem Server und sendet Daten zu einem Server. Ein DLMS/1107 Client baut aktiv eine Verbindung zu einem Zählgerät auf, und holt sich Daten von einem Server (Zählgerät). Die Hardware eines Protokollelements ist eine Kommunikationsschnittstelle, die - je nach System und Schnittstelle - unterschiedlich zur Verfügung stehen kann: am Basissystemelement integriert auf einem Seriellen Interface Module (SIM), das - direkt oder kaskadiert (SIM auf SIM) - auf dem Basissystemelement bestückt wird Produkte ACP 1703 Systemelementtyp besteht aus einsetzbar in Engineering Protokollelement Baugruppe SM-2556 mit der Firmware ENOS00 HW-Typ: 2556 / FW-Typ: 1549 AK 1703 ACP, TM 1703 ACP TOOLBOX II mit OPM II 10 ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

11 Einleitung 1.2. Übersicht Protokollelement für Kommunikation über LAN Standard nach IEC Fast Ethernet 100 Mbit/s, IEEE 802.3, 100Base FX Ethernet/Fast Ethernet 10/100 Mbit/s, IEEE 802.3, 10/100Base TX, elektrisch TCP/IP Nutzdatenformate nach IEC Zeitsynchronisierung über Network Time Protocol (NTP) Proprietäres Protokoll zur Ankopplung von L&G Zählergeräten über LAN Fast Ethernet 100 Mbit/s, IEEE 802.3, 100Base FX Ethernet/Fast Ethernet 10/100 Mbit/s, IEEE 802.3, 10/100Base TX, elektrisch TCP/IP Mapping von DLMS nach IEC /-104 Mapping von IEC (IEC1107) nach IEC /-104 Nutzdatenformate nach IEC Nutzdatenformate nach AMIS Transaktionsserver optional mittels SM 0551 um eine serielle Schnittstelle erweiterbar auf Steuerkopf- oder Kommunikationselementen der ACP 1703 Plattformen aufsteckbar ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 11 DC , Ausgabedatum

12 Einleitung 1.3. Mechanik SM-2556 SM-2556 ist steckbar auf Steuerkopf- oder Kommunikationselementen der ACP 1703 Plattformen. Abb. 1-1 Ansicht SM ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

13 2. Protokollelement SM-2556/ENOS00 Inhalt 2.1. Eigenschaften und Funktionen Betriebsarten Konfiguration Engineering Blockschaltbild SM-25x Technische Daten Frontplatte Steckerbelegung...27 ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 13 DC , Ausgabedatum

14 Protokollelement SM-2556/ENOS Eigenschaften und Funktionen Allgemeine Funktionen Server oder Client IEC Kommunikation eines Server mit einem oder mehreren Clients (IEC ), Kommunikation eines Client mit einem oder mehreren Servern (IEC ) LAN-Kommunikation über Ethernet TCP/IP gemäß IEC Unterstützte Funktionalität basierend auf SM-25x6/ET02: ACP 1703 Interoperabilität IEC /104 (DC ) Einschränkungen siehe Kap. "Kommunikation nach IEC " Uhrzeitsynchronisation Uhrzeitsynchronisation mit einem oder mehreren NTP-Servern Server über GPS synchronisiert (DCF77 auf Anfrage) ein Server kann mehrere Automatisierungseinheiten bedienen NTP (Network Time Protocol) nach RFC 1305 bis zu 4 unterschiedliche NTP-Server können abgefragt werden (Redundanz) zyklisch, im Sekundenraster einstellbar, selbst adaptierend Uhrzeitsynchronisation für einen oder mehrere NTP-Clients NTP (Network Time Protocol) nach RFC 1305 Ankopplung der SICAM TOOLBOX II über LAN/WAN ("abgesetzte Verbindung") Verbindung über IP-Netzwerk (Port 2001) nach RFC 854 Zu einem Zeitpunkt kann genau eine SICAM TOOLBOX II bedient werden Diagnose über Webserver 14 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

15 Protokollelement SM-2556/ENOS00 Allgemeine Funktionen Client IEC / DLMS / 1107 Kommunikation eines Client mit einem oder mehreren Servern LAN-Kommunikation über Ethernet TCP/IP, wobei die Zählgeräte die TCP-Pakete intern auf serielle Kommunikation umsetzen. Konfiguration ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 15 DC , Ausgabedatum

16 Protokollelement SM-2556/ENOS00 Unterstützt Funktionalität allgemein: ENOS00 baut nach einer Hochlaufverzögerung von 60 sec. eine TCP-Connection zum Zählergerät auf, und liest die Serialnummer mittels 1107 Lesebefehl, um die Geräteadresse des angeschlossenen Zählers zu prüfen. Im NOK-Fall wird die Connection getrennt. Im OK-Fall wird dann (nach erstmaliger gehender Flanke des IV-Bits der Systemzeit) der DLMS Zyklus gestartet, wobei 1* pro Minute zur Sekunde 1,3 mittels DLMS-Mode die parametrierten Zählerregister abgefragt werden. Dann wird nicht mehr auf das IV Bit der Zeitgeschaut. D.h. wenn NTP ausfällt, werden trotzdem Zähler im Minutentakt übertragen. Diese Zählerstände werden unmittelbar danach zu einem Leitsystem übertragen, welches den Empfang der minütlichen Zählwerte überprüft, und im Fehlerfall eine akustische Signalisierung auslöst. Sollte(n) nach beendetem DLMS-Lesen ein(mehrere) 1107 Lesebefehl(e) zur Abarbeitung anstehen (Verrechnungsdaten lesen, Logbuch lesen, Lastprofil lesen, Zeit lesen, Zeit setzen), so wird unmittelbar nach DLMS-Lesen ein 1107-Break (B0) gesendet, und danach ein 1107 Lesebefehl gestartet. Wenn dieses 1107-Lesen zu dem Zeitpunkt der nächsten DLMS-Abfrage noch laufen sollte, so wird eine Meldung in Richtung Leitsystem abgesetzt, welche die akustische Signalisierung eines fehlenden Minutenwertes unterbindet (Die 1107 Befehle werden im Betriebsfall nur zu jenen Zeiten ausgeführt, wo ein fehlender Minutenwert akzeptiert wird). Unterstützt Funktionalität DLMS Je Zählgerät werden 1* pro Minute (zur Sekunde 1,3) die parametrierten Objektnummern abgefragt, z.b.: 0x1778 (1.8.0) 0x1840 (2.8.0) 0x0710 (3.8.1) 0x0AF8 (4.8.1) Es wird zuerst DISC gesendet, dann in den DLMS-Mode reingeschalten und die Register gelesen. danach wird wieder DISC gesendet. Sollte ein Telegramm nicht beantwortet werden, so wird dieses nach der DLMS-Quittungserwartungszeit (1,5 sec. + 0,2 sec.) wiederholt, jedoch maximal bis zur Sekunde 6. Wenn bis dahin der Vorgang nicht abgeschlossen werden konnte, so wird die Connection getrennt. 16 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

17 Protokollelement SM-2556/ENOS00 Unterstützt Funktionalität 1107 Es wird zuerst ein BREAK (B0) gesendet, danach 5 Sekunden gewartet, und dann die Abfrage /?adr! CR LF gesendet. Sollte ein Telegramm nicht beantwortet werden, so wird dieses nach der 1107 Antwortreaktionszeit (1,7 sec. + 0,2 sec.) wiederholt, jedoch maximal bis zur Sekunde 30. Wenn bis dann der 1107 Lesebefehl abgeschlossen werden konnte, so wird die Connection getrennt. Im Testmode werden alle 10 Min Abfragen an alle Zählgeräte generiert: Minute 08 Minute 18 Minute 28 Minute 38 Minute 48 Minute 58 Logbuch/Lastprofil (1 Tag) Zeitlesen (setzen) Logbuch/Lastprofil (1 Tag) Verrechnungsdatensatz Zeit lesen (setzen) Verrechnungsdatensatz Im EAO Mode werden 1107 Abfragen wie folgt laufen: Auslesen des Lastprofils Das Auslesen des Lastprofils erfolgt im ENOS00 bei freigegebener Option automatisch mittels IEC Routinen 1 x täglich, um 01:08 Uhr. Es wird zuerst das Logbuch für 1 Tag und danach das Lastprofil für 1 Tag gelesen (jeweils 00:00 00:00). (Details siehe Protokollbeschreibung Kap Abfragezeitpunkte) Auslesen der Verrechnungsdaten Das Auslesen der Verrechnungsdaten erfolgt im ENOS00 bei freigegebener Option automatisch mittels IEC Routinen 1 x monatlich, am 1. des Monats, um 01:38 Uhr. (Details siehe Protokollbeschreibung Kap Abfragezeitpunkte) Zeitsetzen Das Zeitsetzen der angekoppelten ZMD-Zähler erfolgt im ENOS00 bei freigegebener Option automatisch mittels IEC Befehl 1x/Tag, um 03:08 Uhr. (Details siehe Protokollbeschreibung Kap Abfragezeitpunkte) Diagnose über Webserver DLMS-Abbilder über Webserver ansehen 1107 Files ansehen bzw. abspeichern über Webserver Hinweise Die oben angeführten Funktionen betreffend IEC sind im Dokument ACP 1703 Ax 1703 Gemeinsame Funktionen Protokollelemente, Abschnitt "LAN-Kommunikation ( )" detailliert beschrieben. Die oben angeführten Funktionen betreffend IEC und DLMS und sind im Kapitel Protokollbeschreibung detailiert beschrieben. Dieses Protokollelement implementiert als Fremdsystemanpassung nur einen Teil der Funktionalität und der Datenformate der Fremdschnittstelle. Für einen konkreten Anwendungsfall ist daher immer zu überprüfen, ob die unterstützte Funktionalität mit der erforderlichen Funktionalität im Projekt übereinstimmt bzw. welche zusätzlichen Funktionen oder Anpassungen erforderlich sind. ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 17 DC , Ausgabedatum

18 Protokollelement SM-2556/ENOS Betriebsarten Betriebsart Patch Plug Extras 1) Anmerkung Elektrische LAN-Schnittstelle (Twisted Pair) Ethernet IEC , IEC (1107), DLMS auf Basis SM 2556 CM-2860 a) --- Ethernet / Fast Ethernet IEEE /100Base-TX 10 Mbit/s / 100 Mbit/s RJ45-Stecker 8-polig nach IEC a) Patch Plug für AK 1703 ACP, TM 1703 ACP 18 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

19 Protokollelement SM-2556/ENOS Konfiguration Kommunikation elektrisch Für die Kommunikation der Stationen sind gegebenenfalls zusätzlich geeignete Übertragungseinrichtungen und/oder Netzwerkkomponenten erforderlich. Server 10/100Base-TX (elektrisch) System Systemelement Protokollelement Anmerkung AK 1703 ACP TM 1703 ACP CP-2010/CPC25 CP-2017/PCCX25 CP-6003/CPC65 CP-6014/CPCX65 SM-2556/ENOS00 SM-2556/ENOS00 Client 10/100Base-TX (elektrisch) System Systemelement Protokollelement Anmerkung AK 1703 ACP TM 1703 ACP CP-2010/CPC25 CP-2017/PCCX25 CP-6003/CPC65 CP-6014/CPCX65 SM-2556/ENOS00 SM-2556/ENOS00 Fremdsystem IEC , L+G Zählgerät ZMD 410 mit Modul CU-E20 (IEC , DLMS) ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 19 DC , Ausgabedatum

20 Protokollelement SM-2556/ENOS Hardware SM-2556 Unterstützte Konfigurationen sind in der folgenden Tabelle angeführt. Zusätzlich zu ein (SI0/SI1 oder SI2/SI3) oder zwei (SI0/SI1 und SI2/SI3) SM-2556 benötigt man alle für die gewählte Konfiguration angeführten Teile (Trägerbaugruppe, Anschlussplatine, Patch-Plug, etc.): Konfiguration Schnittstellen Trägerbaugruppe Anschlussplatine 1) Patch-Plug 1) SI0 SI1 SI2 SI3 CP-2010 CM ) 3) CP-2017 CM ) 3) 3) CP ) 3) CP ) 3) 1) eine Anschlussplatine je Trägerbaugruppe; ein Patch-Plug je Schnittstelle 2) Patch-Plugs zu den unterstützten Standard-Protokollen in Standard-Konfigurationen siehe Betriebsarten des jeweiligen Protokollelements; Patch-Plugs in anderen als Standard-Konfigurationen siehe ACP 1703 Plattformen Konfiguration Automatisierungseinheiten und Automatisierungsnetze (DC ) 3) serielle Schnittstelle (V.28) optional bestückbar (SM-0551) 20 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

21 Protokollelement SM-2556/ENOS Engineering Das Systemelement wird im Rahmen der Engineering-Werkzeuge der TOOLBOX II hinsichtlich Diagnose, Test, Parametrierung und Dokumentation unterstützt. OPM II ist erforderlich. ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 21 DC , Ausgabedatum

22 Protokollelement SM-2556/ENOS Blockschaltbild SM-25x6 22 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

23 Protokollelement SM-2556/ENOS Technische Daten SM-2556 Kommunikationskreise Elektrische LAN-Schnittstelle (Twisted Pair) 1 serielle Schnittstelle (SM-0551 optional bestückbar) Ethernet/Fast Ethernet gem. IEEE 802.3, 10/100Base-TX Datenrate 10 MBit/s / 100 MBit/s Leitungslängen bis 100 m Technische Daten siehe Datenblatt SM-x551/PROTOCOL Stromversorgung Betriebsspannung VDC, typ. 400 ma, max. 500 V (ohne SM-0551) Mechanik VDC, typ. 525 ma, max. 770 V (mit SM-0551) Die Spannung wird von der Trägerbaugruppe geliefert. Abmessungen Gewicht x 63.5 mm ca. 90 g ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 23 DC , Ausgabedatum

24 Protokollelement SM-2556/ENOS Kommunikation nach IEC Beschreibung Wert Bemerkung max. Anzahl Verbindungen 4 max. Anzahl Gegenstellen 4 Gesamtanzahl von Datenpunkten 2000 entspricht der Anzahl von IEC /104 Telegrammen Byteanzahl je Feinrangierung nicht unterstützt Kommunikationsparameter unterstützt Server/client, controlling/controlled, usw. Systemparameter nicht unterstützt Einschränkungen gegenüber ET02: Es wird keine Blockung unterstützt Die 104 Implementierung im ENOS00 wurde auf ET02 Rev. 12 aufgesetzt, und wird nicht mit jeder neuen Version des ET02 nachgezogen! Kommunikation nach IEC / DLMS Beschreibung Wert Bemerkung max. Anzahl Verbindungen 16 max. Anzahl Gegenstellen 16 Gesamtanzahl von Datenpunkten 1000 entspricht der Anzahl von DLMS Telegrammen (Zählwerten, Gefahrenmeldungen, Warnmeldungen, Störmeldungen) Byteanzahl je Feinrangierung Senden 60 Empfang 80 Kommunikationsparameter unterstützt Portnummer, usw. Systemparameter nicht unterstützt Diese Firmware ist eine projektspezifische Implementierung für die Energie AG Oberösterreich. Es wurden nur der für das Projekt nötige Teil der Normen IEC und DLSM implementiert. 24 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

25 Protokollelement SM-2556/ENOS Portnummer Jede IP-Verbindung (Connection) wird durch die IP-Adresse der eigenen Station und der Gegenstelle und der Portnummer festgelegt. Die Portnummern werden durch die IANA (Internet Assigned Numbers) festgelegt. Verwendete Portnummern in der LAN/WAN-Protokollfirmware: Portnummer Protokoll Standard 2404 IEC IEC Edition HTTP (Hypertext Transfer-Protocol) RFC 2616 (HTTP/1.1) 123 NTP V3 (Network Time Protocol) RFC ) IP-Netzwerk RFC ) 2) DLMS/ Legende: RCF.. Request for Comments 1) diese Portnummer ist nicht bei IANA registriert! 2) frei einstellbar von ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 25 DC , Ausgabedatum

26 /LK /PK /LK /PK Protokollelement SM-2556/ENOS Frontplatte Die Protokollelemente SM-2556/ENOS00 selbst hat weder Frontplatten noch LED-Anzeigen. Sie benutzen die LEDs der Steuerkopf- oder Kommunikationselemente. Die Bedeutung dieser LED-Anzeigen ist im Handbuch des jeweiligen Systemelements beschrieben. Protokollelemente Einbauort und Leuchtanzeigen AK 1703 ACP/TM 1703 ACP SIM0 Steuerkopfelement CP-2010 (symbolische Darstellung) LEDs für SIM0 SM-0551 SIM0 SIM1 Kommunikationselement CP-2017 (symbolische Darstellung) LEDs für SIM0 LEDs für SIM1 LEDs für SIM0 und SIM1 SIM0 SIM X4 X11 X12 X13 X3 X6 X15 RES PUSH TO RELEASE X14 X16 X1 X7 NC X8 X9 X10 x RX TX WD X5 SIM0 LOC SI0 SI1 SI2 SI3 M-PRE/0 SI0 M-PRE/1 SI1 (ETO) M-PRE/2 SI2 (FB) M-PRE/3 SI3 PUSH TO UNLOCK PWR 24-60VDC TB FB COMCPY X2 PUSH TO RELEASE Steuerkopfmodul CP-6014 (symbolische Darstellung) 26 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

27 Protokollelement SM-2556/ENOS Steckerbelegung Die Abkürzungen haben folgende Bedeutung: Abb. 2-3 Steckerbelegung SM-25x6 ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 27 DC , Ausgabedatum

28 Protokollelement SM-2556/ENOS00 28 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

29 3. Systembestandteile Inhalt 3.1. Systemelement SM Zubehör...31 ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 29 DC , Ausgabedatum

30 Systembestandteile 3.1. Systemelement SM-2556 Bezeichnung SM-2556 Ethernet 10/100TX + 1 SS (optional) Sachnummer BC Systemelement SM-0551 Optional auf SM-2546 und SM-2556 bestückbar. Bezeichnung SM-0551 Serieller Interface Prozessor 1 SS Sachnummer BC ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

31 Systembestandteile 3.2. Zubehör Bezeichnung CM-2860 Patch Plug Standard V28, ET, TR Sachnummer CA2-860 ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 31 DC , Ausgabedatum

32 Systembestandteile 32 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

33 4. Protokollbeschreibung Inhalt 4.1. Allgemein Funktionsblöcke Protokollbeschreibung Adressierung Rangierung (systemtechnisch und verfahrenstechnisch) Kommunikation mit dem ENOS-Rechner Kommunikation mit Transaktionsserver TS Steuerung und Rückmeldung von Protokollelementen Interne Abläufe Applikationshinweise Testhilfen Abkürzungsverzeichnis ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

34 4.1. Allgemein Überblick Die Firmware ENOS00 (Ethernet Interface DLMS, 1107, IEC ) dient zur Ankopplung von ACP 1703 als ENOS-Gateway (Energie Optimierungs System) einerseits an eine IEC Gegenstelle (z.b. ENOS-Rechner) mit dem Protokoll IEC , und andererseits zur Ankopplung von L&G ZMD410 Zählgeräten mit den Protokollen DLMS und Als Schnittstelle wird dabei Ethernet (10/100Mbit) und als Transportschicht TCP/IP verwendet. Die Firmware läuft auf der Hardware SM 2556 im System ACP Ein Server wartet passiv auf eine eingehende Verbindung und ist Datenquelle und Datenempfänger. Ein Client baut aktiv eine Verbindung auf, holt sich Daten von einem Server und sendet Daten zu einem Server. Ein DLMS/1107 Client baut aktiv eine Verbindung zu einem Zählgerät auf, und holt sich Daten von einem Server (Zählgerät). Die interne Funktion des ACP 1703 Systems wird durch diese Firmware nicht verändert. Die Umsetzung von über DLMS/1107 empfangenen Zählwerten erfolgt ausschließlich in der Protokollfirmware ENOS : IEC (früher IEC 61107) 34 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

35 Verwendete Zukaufsoftware Betriebssystem und TCP/IP Stack: ThreadX (Greenhills) Technische Daten 2 MB Flash 16 MB RAM Telegrammformate in Senderichtung: 1107 Nutzdatenkontainer DLMS Störmeldungen (1 x je Station) Meldungen Messwerte Telegrammformate in Empfangsrichtung: 1107 Nutzdatenkontainer 1107 Warnmeldungen Zeitfenster überschritten (1 x je Station) DLMS Zählwerte DLMS Gefahrenmeldungen Meldungen Messwerte Hinweise Dieses Protokollelement implementiert als Fremdsystemanpassung nur einen Teil der Funktionalität und der Datenformate der Fremdschnittstelle. Für einen konkreten Anwendungsfall ist daher zu überprüfen, wieweit die realen Anforderungen mit der hier implementierten Funktionalität übereinstimmen und wieweit zusätzlich Erweiterungen oder Anpassungen erforderlich sind. ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 35 DC , Ausgabedatum

36 12:34:45:32 Bryt are 1 f rån 12:34:45:32 Bryt are 1 f rån 12:34:45:32 Bryt are 1 f rån 12:34:45:32 Bryt are 1 f rån 12:34:45:32 Bryt are 1 f rån 12 :3 4 :45 :3 2 B ry tar e 1 fr ån 12 :3 4: 45 :3 2 B r yt are 1 f rå n 12 :3 4 :45 :32 Bryt ar e 1 frå n 12 :3 4 :45 :32 Bryt ar e 1 frå n 12 :3 4 :45 :32 Bryt ar e 1 frå n 12 :3 4 :45 :32 Bryt ar e 1 frå n 12 :3 4 :45 :32 Bryt ar e 1 frå n 1 2: 34 :45 :3 2 Bry ta re 1 fr ån 1 2:3 4 :45 :32 Bryt ar e 1 frå n 12 :3 4:4 5: 32 B ryt are 1 frå n 12 :3 4:4 5: 32 B ryt are 1 frå n 12 :3 4:4 5: 32 B ryt are 1 frå n 12 :3 4:4 5: 32 B ryt are 1 frå n 12 :3 4:4 5: 32 B ryt are 1 frå n 1 2: 34 :45 :32 Bry tar e 1 fr ån 1 2:3 4: 45 :32 B ryt are 1 frå n 12: 34:45: 32 Brytare 1 från 12: 34:45: 32 Brytare 1 från 12: 34:45: 32 Brytare 1 från 12: 34:45: 32 Brytare 1 från 12: 34:45: 32 Brytare 1 från 12:34:45:32 Brytare 1 f rån 12:34:45:32 Brytare 1 från 12 :3 4: 45 :32 Bryt ar e 1 f rån 12 :3 4: 45 :32 Bryt ar e 1 f rån 12 :3 4: 45 :32 Bryt ar e 1 f rån 12 :3 4: 45 :32 Bryt ar e 1 f rån 12 :3 4: 45 :32 Bryt ar e 1 f rån 1 2:3 4 :45 :32 Bryt ar e 1 frå n 12 :3 4 :45 :32 Bryt ar e 1 frå n 12:34:45:32 Brytare 1 från 12:34:45:32 Brytare 1 från 12:34:45:32 Brytare 1 från 12:34:45:32 Brytare 1 från 12:34:45:32 Brytare 1 från 12:34: 45:32 Brytare 1 f rån 12:34:45:32 Brytare 1 f rån ESD EARTH FACILITY ESD EARTH FACILITY PS P S :34 :4 5:3 2 Br yta re 1 f rån 12 :34 :4 5:3 2 Br yta re 1 f rån 12 :34 :4 5:3 2 Br yta re 1 f rån 12 :34 :4 5:3 2 Br yta re 1 f rån 12 :34 :4 5:3 2 Br yta re 1 f rån 1 2:3 4: 45 :32 B ryt are 1 frå n 12 :3 4:4 5: 32 B ryt are 1 frå n 12:34:45:32 Bryt are 1 från 12:34:45:32 Bryt are 1 från 12:34:45:32 Bryt are 1 från 12:34:45:32 Bryt are 1 från 12:34:45:32 Bryt are 1 från 12:34:45:32 Brytare 1 från 12: 34:45: 32 Brytare 1 från 1 2:3 4 :45 :32 Bryt ar e 1 frå n 1 2:3 4 :45 :32 Bryt ar e 1 frå n 1 2:3 4 :45 :32 Bryt ar e 1 frå n 1 2:3 4 :45 :32 Bryt ar e 1 frå n 1 2:3 4 :45 :32 Bryt ar e 1 frå n 12 :34 :4 5:3 2 Bry ta re 1 fr ån 1 2: 34 :45 :3 2 Bry ta re 1 fr ån 12:34:45:32 Brytare 1 från 12:34:45:32 Brytare 1 från 12:34:45:32 Brytare 1 från 12:34:45:32 Brytare 1 från 12:34:45:32 Brytare 1 från 12:34: 45:32 Brytare 1 f rån 12:34:45: 32 Brytare 1 f rån Protokollbeschreibung Konfiguration Ethernet 104 ENOS Rechner Transaktionsserver ZFA-System Filetransfer IEC ETHNET - TCP/IP AK 1703 ACP ENOS DC Ebene 2 TM 1703 ACP ENOS00 Impuls DI (optional) 16 DI (Stör-BI) ETHNET - TCP/IP (DLMS und IEC61107) ZMD Zähler 1 Zähler 2 Zähler Seriell 101 ENOS Rechner Transaktionsserver ZFA-System Filetransfer IEC ETHNET - TCP/IP AK 1703 ACP ENOS DC Ebene 2 TM 1703 ACP ENOS00 Impuls DI (optional) 16 DI (Stör-BI) ETHNET - TCP/IP (DLMS und IEC61107) ZMD Zähler 1 Zähler 2 Zähler ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

37 Angekoppelte Zählgeräte Es werden Landis & Gyr ZMD 410 Zählgeräte mit dem Landis & GYR Kommunikationsmodul CU-E20 angekoppelt (Zählerprofil Energie AG). Die Firmware ENOS00 wurde für den Zähler Landis & Gyr ZMD 410 mit dem Kommunikationsmodul CU E20 entwickelt (Zählerprofil Energie AG). Für alle weiteren unterstützten Zähler wird nur eine Untermenge an Funktionalität, teilweise über Parameter einstellbar, unterstützt Weitere unterstützte Zähler Hersteller Type Kommunikationsmodul Siemens/L&G (Landis & Gyr) ZMD410 CU E20 Siemens/L&G (Landis & Gyr) ZMD405 CU E20 ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 37 DC , Ausgabedatum

38 Einschränkungen Allgemein Es werden maximal 16 Connections zu Zählgeräten (16 Clients) unterstützt und maximal 20 Connections insgesamt (20 Server oder 16 Clients). Für 104 ist die Portnummer fix 2404, für DLMS/1107 einstellbar. Die maximale Anzahl der Datenpunkte ist variabel und wird durch eine OPM Feinrangierung parametriert. Eine Zeitsynchronisierung der Firmware ENOS00 erfolgt mittels NTP Server und Services. Eine Zeitsynchronisierung der Zählgeräte (Aussenden der Uhrzeitsynchronisation) erfolgt mittels "Laden von Parameter" wird nicht unterstützt. Redundanz auf Seite der Zähler wird nicht unterstützt. Endgeräteabmeldung wird nicht unterstützt. Dieses Telegramm wird verworfen. kein spannungsausfallsicherer Speicher nach Neustart sind keine Files vorhanden Nach Neustart wird die Fileübertragung immer mit der Sequenznummer "0" begonnen. Abhängig von den Rangierungen File SAVE/RESTORE Das ENOS-Gateway hat keine TS-Parameter. Das ENOS-Gateway unterstützt keine Ableseeinheit. Das ENOS-Gateway unterstützt keine EVU-Kennung Blockung wird nicht unterstützt Die im 1703 bzw. ENOS00 verwendeten CASDUs dürfen im nachhinein nicht geändert werden, sonst kommt es im Transaktionsserver zu Problemen. Grund: Verwaltung im TS. Die Firmware ENOS00 darf nur mit dem Transaktionsserver bis zur Version 1.70SP3 eingesetzt werden!! 38 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

39 Es wird nur eine Untermenge von 1107 unterstützt Daten werde nicht umgerechnet und als Typkennung 37 (Zählwerte) zur Verfügung gestellt, sondern nur mittels Kontainer transportiert. keine Kodierung Es wird ausschließlich Mode C unterstützt. Blockprüfzeichen (BCC) zwingend erforderlich Bei Framing 7 Bit EVEN Parity werden Register lesen, Logbuch sowie Lastprofil NICHT unterstützt! DLMS Es wird nur eine Untermenge von DLMS unterstützt. Die Objektliste wird nicht unterstützt. ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 39 DC , Ausgabedatum

40 4.2. Funktionsblöcke Allgemeines KOM BSE Verkehrssteuerung ENOS-Funktionalität 1) 2) 3) SNMP NTP ZAF ZPU ZSF ZFL ZHS ZDB ZU TCP ICMP UDP IP ARP Grundsystem HW-Interface (Driver) NIP NET + OS NET + ARM 1) TCS1-Wandlung (= ET02-Funktionalität) 2) DLMS/1107-Wandlung (= DLMS/1107-Funktionalität) 3) Toolbox abgesetzter Betrieb LAN Ethernet 40 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

41 4.3. Protokollbeschreibung IEC Verkehrssteuerung Die Verkehrssteuerung regelt den Datenverkehr zwischen der Kommunikationsfunktion und dem Kommunikationsprotokoll und führt alle Verwaltungsaufgaben durch. Sie besteht aus den folgenden Teilen: LAN-Ankopplung (LA): beinhaltet Verwaltungsaufgaben die für die Sendebehandlung und Empfangsbehandlung gemeinsam sind (z. B. Connection-Datenbank). Die Connection-Datenbank beinhaltet Informationen für alle Connections wie z.b.: Connection offen/geschlossen Connection gesperrt/nicht gesperrt Sendebehandlung (SD): Fordert Daten von der Kommunikationsfunktion an und gibt sie an das Kommunikationsprotokoll weiter. Behandelt Rückstauen in Senderichtung. Empfangsbehandlung (RC): empfängt Daten, Quittungen und Statusinformationen vom Kommunikationsprotokoll und verteilt diese Informationen an die entsprechenden Funktionen Transport Interface (TI): Stellt das Interface zum TCP/IP-Protokoll und IEC Modus dar LAN-Ankopplung Die LAN-Ankopplung beinhaltet funktionsgruppenübergreifende Funktionen wie Parameterüberprüfung und -aktivierung, Connection-Datenbank u.s.w Parameterprüfung Nachdem die Parameter vom BSE zum ENOS00 übertragen wurden, erfolgt die Parameterüberprüfung. Es wird folgendes geprüft: Kombination von Kompatibilitätsmodus, Kommunikationsprotokoll und LAN-Medium ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 41 DC , Ausgabedatum

42 IEC Sendebehandlung Datenanforderung Die Kommunikationsfunktion meldet "habe Daten für Station X" an den NIP. Die Sendebehandlung berechnet die zur Verfügung stehende Sendebuffergröße im Kommunikationsprotokoll. Dann wird die Anzahl der Objekte, die im Buffer Platz haben, errechnet. Zusätzlich gibt es eine Maximalanzahl, wie viele Objekte von einer Station angefordert werden können. Diese Anzahl ist am ENOS00 parametrierbar. Senden Nutzdaten ohne Rückstau Der Datenanforderungs-Mechanismus stellt sicher, dass einerseits die Blockung im Kommunikationsprotokoll optimal unterstützt wird und andererseits eine Connection mit vielen Daten nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung hat. Danach wird mit der nächste Connection weitergearbeitet. Nach der letzten Connection wird dieser Vorgang wieder bei der ersten Connection begonnen. Die Kommunikationsfunktion führt die Priorisierung der Objekte durch und bietet die jeweils höchstpriorsten Objekte an. Applikationshinweis: Für das LAN ist eine Priorisierung günstig die: Objekte je Zielstation gruppenweise anfordert. Dies unterstützt die Blockung am LAN weil gleichzeitig mehrere Telegramme für die Station gesendet werden sollen. Stationen nach dem Round-Robin-Prinzip abarbeitet. Dies gewährleistet, dass jede Station zum Senden kommt und dass eine Station, die viel zum Senden hat die anderen Stationen nicht blockieren kann. Diese Priorisierung wird durchgeführt, wenn auf der Kommunikationsfunktion alle Zielstationen aller Connections einer und derselben Prioritätsebene zugeordnet werden. Senden System-Daten ohne Rückstau System-Daten, z. B. das Zeitsetzen, müssen schnell weitergegeben werden. Die Kommunikationsfunktion bietet daher die Systemdaten als erstes an. Bei System-Daten aktiviert die Sendebehandlung die Flush-Funktion vom Kommunikationsprotokoll und die Daten werden somit so schnell wie möglich abgesendet. 42 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

43 Kommender Rückstau in Senderichtung (Busy-Zustand) Stauen Connections über das LAN zurück oder fällt die Connection aus meldet der Send-Call ein Busy- oder Disconnect-Zustand. Der ENOS00 sendet eine stationsspezifische Sperre an die Kommunikationsfunktion und diese bietet für diese Connection keine Daten mehr an. Es kann passieren, dass die Sendebehandlung Objekte anfordert und das Kommunikationsprotokoll sie nicht annehmen kann weil: die Objekte größer sind als normal (z.b. File Transfer) oder die Connection inzwischen ausgefallen ist. Es kann auch passieren, dass Objekte an das Kommunikationsprotokoll übergeben wurden und die Kommunikation ausfällt, ohne dass die Objekte an das Ziel geliefert werden konnten. In diesen Fällen muss je Objekt eine negative Quittung an die Kommunikationsfunktion gesendet werden. Da die Kommunikationsfunktion fordert, dass Quittungen je Connection in derselben Reihenfolge zurückgeliefert werden wie sie an den ENOS00 übergeben wurden und das Kommunikationsprotokoll Quittungen gespeichert haben kann, können die Objekte nicht sofort negativ quittiert werden. Stattdessen werden die Quittungen in einen Quittungsring eingetragen. Die Objekte selber werden verworfen. Wird irgend eine GA-Anforderung verworfen, wird eine GA-Anforderung an das BSE gesendet und dort wird die Anforderung wieder angereizt. Gehender Rückstau in Senderichtung Ein Rückstau wird aufgehoben wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: Connection ist ok Sendebuffer des Kommunikationsprotokolls hat Platz Diese Kontrolle wird bei jede Quittung und bei jedem gehenden Connectionausfall durchgeführt. Außerdem wird sie periodisch in 100 ms Rhythmus durchgeführt. Formatkonvertierung Die Formatkonvertierung konvertiert das Objekt im AK Internformat auf das IEC Format. Objekte die einen Fehler bei der Konvertierung verursachen, werden nicht an das Kommunikationsprotokoll weitergegeben, sondern verworfen. Die Quittungsinformation des Objektes wird in einen eigenen Ring eingetragen. Wenn die Quittungsinformation in den Quittungsstrom zur Kommunikationsfunktion von der Reihenfolge passt, wird eine positive Quittung erzeugt und in den Strom eingeschleust. Das nicht konvertierbare Objekt wird in den Diagnosering im AK Internformat eingetragen. Objektnummerierung Alle Objekte, die von der Kommunikationsfunktion übernommen werden, bekommen eine Nummer. Die Nummer ist eine aufsteigende Zahl, 2 Byte lang, Modulo und wird connectionweise verwaltet. Diese Nummer wird bei den Quittungen, die zur Kommunikationsfunktion gesendet werden, überprüft und bei Inkonsistenzen die FW stillgesetzt. Durch diese Nummerierung ist es möglich, SW-Fehler abzufangen. ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 43 DC , Ausgabedatum

44 Redundanz Manche redundante Fremdrechner erfordern, dass Telegramme mit identischem Inhalt und in identischer Reihenfolge geliefert werden. Außerdem soll der Zeitversatz zwischen den Connections so gering wie möglich sein. Man sagt, sie verlangen synchrone Datenströme. Dies erfordert eine spezielle Parametrierung, die folgendermaßen aussieht: die Zustandsverdichtung wird ausgeschaltet (Kommunikationsfunktion) alle Nutzdaten werden einer Prioritätsebene zugeordnet (Kommunikationsfunktion) die Telegrammanzahl, wie viele Telegramme pro Connection angefordert werden bis es mit der nächsten weitergemacht wird, wird niedrig gesetzt (ENOS00). Die Reihenfolge der Systemtelegramme ist nicht gewährleistet. Connectionverwaltung Die Connectionverwaltung bekommt vom Kommunikationsprotokoll mitgeteilt, wenn Connections aufgebaut werden oder ausfallen und führt dabei folgende Aktionen durch: Der aktuelle Zustand wird in der Connectionverwaltung abgelegt und steht für die Datenanforderungsfunktion zur Verfügung In der Diagnosebehandlung wird das entsprechende Diagnosebit gesetzt und die Diagnose-Zusatzinformation abgespeichert Die Ausfallsbehandlung wird über den aktuellen Zustand der Connection informiert Connections ohne Fehlersignalisierung Bei Connections ohne Fehlersignalisierung wird die Connection, welche ausgefallen ist, intern normal behandelt. Der Ausfall wird aber nicht über die Diagnose signalisiert. Dient z. B. für die Ankopplung von Reserve-Prozeßrechnern. Die LED Connection arbeitet unabhängig von der Parametrierung für Connections ohne Fehlersignalisierung blinkt oder leuchtet, wenn Connection ausgefallen Zusammenspiel zwischen der Rangierung und den Connections In der Feinrangierung werden die Daten an Zielstationen rangiert. Im Zielsystem wird nicht überprüft, ob für jede Zielstation eine entsprechende Connection parametriert ist. Empfängt der NIP Daten für eine nicht vorhandene Connection, wird die Connection gesperrt und irgendwann tritt ein Ringüberlauf auf der Kommunikationsfunktion auf. 44 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

45 Empfangsbehandlung Die Objekte werden vom Transport Interface einzeln übergeben, formatkonvertiert und an den Datentransporter weitergegeben. Formatkonvertierung Die Formatkonvertierung konvertiert das Objekt im IEC parameterabhängig auf das Format AK Internformat. Objekte die einen Fehler bei der Konvertierung verursachen, werden nicht weitergegeben sondern verworfen. Das nicht konvertierbare Objekt wird in den Diagnosering im IEC Format eingetragen Transport Interface Das Transport Interface (TI) stellt das Interface zum TCP/IP-Protokoll im IEC Modus dar. Es sind folgende Funktionen vorhanden: Berechnung der Objektanzahl, die an das TCP/IP übergeben werden kann Erstellung eines IEC Frames und Übergabe an TCP/IP Empfang Daten von TCP/IP und Aufteilung auf Einzelobjekte Überwachung der IEC Connection Es wird auf den IEC Standard hinsichtlich Details verwiesen. ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 45 DC , Ausgabedatum

46 Die Daten werden über Ethernet mittels TCP transportiert und im Zähler-Modul CU-E20 auf seriell umgewandelt (siehe auch Punkt Formatkonvertierung - Transport Interface User) Verkehrssteuerung Formatkonvertierung 1107 Die Formatkonvertierung konvertiert das Objekt vom Nutzdatenkontainer im AK Internformat auf das 1107-Format. Objekte die einen Fehler bei der Konvertierung verursachen, werden nicht an das Kommunikationsprotokoll weitergegeben, sondern verworfen Zusammenspiel zwischen der Rangierung und den Connections In der Feinrangierung werden die Daten an Zielstationen rangiert. Im Zielsystem wird nicht überprüft, ob für jede Zielstation eine entsprechende Connection parametriert ist. Empfängt der NIP Daten für eine nicht vorhandene Connection, wird die Connection gesperrt und irgendwann tritt ein Ringüberlauf auf der Kommunikationsfunktion auf Empfangsbehandlung Die Objekte werden vom Transport Interface User (TU) einzeln übergeben, formatkonvertiert und an den Datentransporter weitergegeben Formatkonvertierung Die Formatkonvertierung packt die empfangene 1107 Objekte parameterabhängig in Nutzdatenkontainer im AK Internformat. Objekte die einen Fehler bei der Konvertierung verursachen, werden nicht weitergegeben sondern verworfen. Es werden keine Objekte in den Diagnosering eingetragen! Transport Interface User (TU) Das Transport Interface User (TU) stellt das Interface zum TCP/IP-Protokoll im DLMS/1107- Modus dar. Es sind folgende Funktionen vorhanden: Erstellung eines 1107-Frames und Übergabe an TCP/IP Empfang Daten von TCP/IP und Aufteilung auf Einzelobjekte Überwachung der Connection 46 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

47 DLMS Protokoll DLMS Verkehrsabwicklung Die Auslesung beginnt direkt mit dem Metering HDLC Protokoll, der Zähler muss auf Auto- Detect konfiguriert werden. Der Protokoll-Stack ist in IEC , IEC and IEC beschrieben. Die Abfragen erfolgen nach dem Master/Slave-Prinzip, wobei ENOS00 der Master ist. Auf der Datenschicht werden CODEM Objekte verwendet. Die Zähler (Server) sind Slaves. Die verwendete HDLC "procedure class" is UNC (Unbalanced Normal Response Class). Es wird ausschließlich Window Size 1 unterstützt Objekt-Übersicht von DLMS-Objekten des Zählers L&G ZMD List of all objects: COSEM logical Device Name: time (clock): IEC Adresse Letzte Rückstellung xFa00 (Fa08) 0xFd08 0x2BC8 0x1778 0x1840 0x0710 0x0AF8 0x47E0 0x7E90 0x Formatkonvertierung DLMS Sendeseitig gibt es bei der Zählerabfrage keine Daten Zusammenspiel zwischen der Rangierung und den Connections Empfängt der NIP Daten für eine nicht vorhandene Connection, wird die Connection gesperrt und irgendwann tritt ein Ringüberlauf auf der Kommunikationsfunktion auf. ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 47 DC , Ausgabedatum

48 Empfangsbehandlung Die Objekte werden vom Transport Interface User (TU) einzeln übergeben, formatkonvertiert und an den Datentransporter weitergegeben Formatkonvertierung Die Formatkonvertierung entpackt die empfangenen DLMS Objekte parameterabhängig in Zählertelegramme im AK Internformat. Objekte die einen Fehler bei der Konvertierung verursachen, werden nicht weitergegeben sondern verworfen. Es werden keine Objekte in den Diagnosering eingetragen! Anzeige Übertragung DLMS Übertragung IEC Zähler L&G ZMD 1703 xxxxx.yy DLMS int64 IEC int x x w 1/10 w /10 w max x7FFFFFFF Transport Interface User Das Transport Interface User (TU) stellt das Interface zum TCP/IP-Protokoll im DLMS/1107- Modus dar. Es sind folgende Funktionen vorhanden: Erstellung eines DLMS/1107-Frames und Übergabe an TCP/IP Empfang Daten von TCP/IP und Aufteilung auf Einzelobjekte Überwachung der Connection 48 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

49 4.4. Adressierung Allgemeines Nach Neustart werden folgende Meldungen (abhängig von der Parametrierung) gesendet: selektive ENOS-DC Adresse UW-Kennung des ENOS-DC ENOS-DC Broadcast Adresse Diese Meldungen werden für den automatischen Datenfluss benötigt DLMS Zählwerte Mittels DLMS werden minütlich (Zeitraster einstellbar) die in der Verfahrenstechnik parametrierten Zählwerte abgefragt und als TK 37 Zählwerte zum BSE gesendet. Die Zeitstempelung erfolgt zum Zeitpunkt, an welchem der Zählwert empfangen wird Files Die mit 1107 abgefragten und empfangenen Files werden mittels Kontainertelegrammen im Tunneling-Mode zwischen ENOS00 und TS transferiert. ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 49 DC , Ausgabedatum

50 4.5. Rangierung (systemtechnisch und verfahrenstechnisch) Es gibt folgende Rangierungen bzw. Konfigurationen: Connectiondefinition 1107 Sendefeinrangierung Kontainer 1) 1107 Sendefeinrangierung Meldung 2) 1107 Sendefeinrangierung Messwert 2) 1107 Empfangsfeinrangierung Kontainer 1) 1107 Empfangsfeinrangierung Warnmeldung "Zeitsetzen: AUSS_FENST" 1107 Empfangsfeinrangierung Meldung 2) 1107 Empfangsfeinrangierung Messwert 2) DLMS Sendefeinrangierung Störmeldungen "ZAEHL_STO" DLMS Empfangsfeinrangierung Zählwerte DLMS Empfangsfeinrangierung Gefahrenmeldungen "ABFRAGE_NICHT_MÖGLICH" In der Fremd-Adresse der Feinrangierung muss die DLMS Adresse eingetragen werden. 1) Die Rangierung der Kontainertelegramme kann entfallen. In diesem Fall wird für Kontainer ein automatischer Datenfluss angewendet (TK 147, 161, 162), wobei die selektive CASDU sowie UW-Kennung-CASDU in der Systemtechnik eingetragen werden muss. 2) Diese Rangierungen sind optionell. 50 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

51 Connectiondefinition (Systemtechnik) Rangierungselement Beschreibung Parameter für Protokoll Expertenparameter Stationsnummer 0 99, 255 Connection Verbindungsaufbau aktiviert, deaktiviert listener IP-Addr A-D ( ) Protokoll Standard (104), Fremdprotokoll (DLMS/1107) ENOS-DC = AMIS-DC (TDK) virtuell Portnummer ENOS Verbindungsaufbau listener (server), connector (client) 104 Datenflussteuerung controlled, controlling 104 Redundanz keine, reale Connection, Virtuelle Connection, 104-Contr-Red 104 X RedGruppe X Stop-Verhalten speichern, verwerfen 104 X Parameter Gruppe 0, Gruppe X Ausfall melden, unterdrücken 104 X Wochentag senden, unterdrücken 104 X Sommerzeit senden, unterdrücken 104 X Herkunftsadresse senden, unterdrücken 104 X DLMS-Register mittels DLMS Befehlen auslesen 1107 Zeit setzen mit 1107 Befehl (täglich) 1107 Lastprofil samt Logbuch lesen (täglich) 1107 Verrechnungsdaten am 1. des Monats lesen 1107 Zeitsetz Befehl von der Ferne zulassen J/N ENOS X J/N ENOS X J/N ENOS X J/N ENOS X J/N ENOS X DLMS Adresse HDLC Server Adresse ENOS X Byteanzahl HDLC Server Adresse 1, 4 ENOS X 1107 Geräteadresse 32 ASCII-Zeichen (wie bei COUM00) ENOS 1107 Identifikation 8 ASCII-Zeichen (wie bei COUM00) ENOS X Passwortindex Index in Passwortliste 0 15, 255 ENOS 1107 Framing 8 NONE / 7 EVEN ENOS X Die Stationsnummer 0 99 dient nur zur Identifizierung innerhalb eines Ax 1703 / ACP Systems und hat keinen Einfluss auf die ENOS-Adresse. Die Stationsnummer muss aber in der Topologieparametrierung am BSE berücksichtigt werden. ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 51 DC , Ausgabedatum

52 Sendefeinrangierung (Verfahrenstechnik) Sendefeinrangierung Kontainer Rangierungselement Beschreibung Expertenparameter CASDU1 CASDU2 IOA1 IOA2 IOA3 TI 142 = Nutzdatenkontainer 161 = Nutzdatenkontainer 162 = Nutzdatenkontainer SHP Station Station 0-99 Die IEC /104 Adresse muss eindeutig sein, diese kann jedoch auch entfallen, dann erfolgt für Kontainer ein automatischer Datenfluss Sendefeinrangierung Meldung Rangierungselement Beschreibung Expertenparameter CASDU1 CASDU2 IOA1 IOA2 IOA3 TI 30 = Einzelmeldung Station Station 0-99 Telegrammtyp Kontainer STOP Die IEC /104-Adresse muss eindeutig sein. Diese Rangierung betrifft den AMIS- DC. Das Setzen dieser Meldung bewirkt das Anhalten der Fileübertragung zum TS. 52 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

53 Sendefeinrangierung Messwert Rangierungselement Beschreibung Expertenparameter CASDU1 CASDU2 IOA1 IOA2 IOA3 TI 36 = Messwert Short Float Station Station 0-99 Telegrammtyp letzte Filenummer Die IEC /104-Adresse muss eindeutig sein. Diese Rangierung betrifft den AMIS- DC. Der Messwert letzte Filenummer speichern/letzte Filenummer ermöglicht es der Firmware ENOS00, die letzte gesendete Filenummer zu speichern, damit diese nach Hochlauf verfügbar ist (Sequenznummer). Dies ist nicht zwingend erforderlich DLMS Sendefeinrangierung Störmeldungen Rangierungselement Beschreibung Expertenparameter CASDU1 CASDU2 IOA1 IOA2 IOA3 TI 30 = Einzelmeldungen Station Station 0-99 Die IEC /104 Adresse muss eindeutig sein. Es kann jeder Station (jedem Zählgerät) eine Störmeldung zugeordnet werden. ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 53 DC , Ausgabedatum

54 Empfangsfeinrangierung (Verfahrenstechnik) Empfangsfeinrangierung Kontainer Rangierungselement Beschreibung Expertenparameter Station Station 0-99 CASDU1 CASDU2 IOA1 IOA2 IOA3 TI 142 = Nutzdatenkontainer 147 = Nutzdatenkontainer Die Herkunftsadresse wird fix auf 0 gesetzt. Die IEC /104-Adresse muss eindeutig sein, diese kann jedoch auch entfallen, dann erfolgt für Kontainer ein automatischer Datenfluss Empfangsfeinrangierung Warnmeldungen "Zeitfenster überschritten" Rangierungselement Beschreibung Expertenparameter Station Station 0-99 CASDU1 CASDU2 IOA1 IOA2 IOA3 TI 30 = Einzelmeldung Die Herkunftsadresse wird fix auf 0 gesetzt. Die IEC /104-Adresse muss eindeutig sein. Die Warnmeldung "Zeitfenster überschritten" wird je Zählgerät zugeordnet und generiert. 54 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

55 DLMS Empfangsfeinrangierung Meldung Rangierungselement Beschreibung Expertenparameter Telegrammtyp ENOS-DC selektive Adresse UW Kennung Broadcast Adresse Station Station 0-99 CASDU1 CASDU2 IOA1 IOA2 IOA3 TI 30 = Einzelmeldung Die Herkunftsadresse wird fix auf 0 gesetzt. Die IEC /104-Adressemuss eindeutig sein. Diese Rangierung betrifft den ENOS-DC. Diese Meldungen werden für den automatischen Datenfluss im ACP benötigt. Wenn diese Meldungen nicht selektiv rangiert werden, so werden diese mit den in der Systemtechnik eingestellten CASDU's generiert, wobei IOA1 = CASDU1, IOA2 = CASDU2 und IOA3 = 0 sind DLMS Empfangsfeinrangierung Messwert Rangierungselement Beschreibung Expertenparameter Telegrammtyp letzte Filenummer speichern Station Station 0-99 CASDU1 CASDU2 IOA1 IOA2 IOA3 TI 36 = Messwert Short Flad Die Herkunftsadresse wird fix auf 0 gesetzt. Die IEC /104-Adresse muss eindeutig sein. Der Messwert letzte Filenummer speichern/letzte Filenummer ermöglicht es der Firmware ENOS00, die letzte gesendete Filenummer zu speichern, damit diese nach Hochlauf verfügbar ist (Sequenznummer). Dies ist nicht zwingend erforderlich. ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 55 DC , Ausgabedatum

56 DLMS Empfangsfeinrangierung Zählwerte Rangierungselement Beschreibung Expertenparameter DLMS-Adresse 0 0xFFFF 1107-Kennzahl 12 ASCII-Zeichen (dummy) 1) Multiplikator z. B. für Berücksichtigung eines Wandlerfaktors X Korrekturfaktor * 1 * 10 * 100 * 1000 * * / 10 / 100 / 1000 / / X Station Station 0-99 CASDU1 CASDU2 IOA1 IOA2 IOA3 TI 37 = Zählwert Die Herkunftsadresse wird fix auf 0 gesetzt. Gleiche DLMS-Adressen auf IEC /104-Adressen sind nicht zulässig. Die IEC /104-Adresse, sowie die DLMS-Adresse müssen jede für sich eindeutig sein. Die Kennzahl kann eingestellt werden, wird aber nicht bewertet! 1) Die IEC 1107 Kennzahl dient in der Parametrierung ausschließlich der Dokumentation. 56 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

57 DLMS Empfangsfeinrangierung Gefahrenmeldungen Rangierungselement Beschreibung Expertenparameter DLMS-Adresse 0 0xFFFF 1107-Kennzahl 12 ASCII-Zeichen (dummy) Station Station 0-99 CASDU1 CASDU2 IOA1 IOA2 IOA3 TI 30 = Einzelmeldung Die Herkunftsadresse wird fix auf 0 gesetzt. Gleiche DLMS-Adressen auf IEC /104-Adressen sind nicht zulässig. Die IEC /104-Adresse, sowie die DLMS-Adresse müssen jede für sich eindeutig sein. Die Kennzahl kann eingestellt werden, wird aber nicht bewertet! Die Gefahrenmeldung wird je Zählwert zugeordnet und generiert. ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 57 DC , Ausgabedatum

58 4.6. Kommunikation mit dem ENOS-Rechner Funktionsbeschreibung Das ENOS-Gateway ENOS00 sendet Daten an den ENOS-Rechner. Es werden mittels DLMS 1 mal pro Minute (Zeitraster einstellbar) je Zählgerät die konfigurierten 4 Zählwerte abgefragt und mittels IEC Typkennung 37 Zählwerte ins 1703 System gesendet. Diese Daten werden dann zum ENOS-Rechner bzw. anderen Destinationen rangiert. ENOS Rechner TK 30 TK 37 IEC ENOS DC Ebene 2 AK 1703 ACP 104 (optionell) 104 (z.b. SM2554/ETA2) 1703 Basissystemelement (BSE) 1 minuten Zählwerte TK 37 Standard- Kommunikationsprotokoll (seriell) IEC (optionell) (8) (optionell) ENOS-Gateway TM1703ACP Standard- Kommunikationsprotokoll (seriell) 101 (optionell) ENOS00 ET02 im ENOS00 DLMS / 1107 (optionell IEC ) (7) (6) Zählgerät 1 Zählgerät 2 Zählgerät 16 Legende: (6).. minütliche Zählerabfrage mittels DLMS (7).. Aktuelle Zählerstände mittels DLMS vom Zählgerät zum ENOS00 (8).. Entpackte DLMS Zählerstände, Konvertiert in IEC 60870, TK 37 Zählwerte 58 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

59 ENOS00 baut nach einer Hochlaufverzögerung von 60 sec. eine TCP-Connection zum Zählergerät auf, und liest die Serialnummer mittels 1107 Lesebefehl, um die Geräteadresse des angeschlossenen Zählers zu prüfen. Im NOK-Fall wird die Connection getrennt. Im OK-Fall wird dann (nach erstmaliger gehender Flanke des IV-Bits der Systemzeit) der DLMS Zyklus gestartet, wobei 1* pro Minute zur Sekunde 1,3 mittels DLMS-Mode die parametrierten Zählerregister abgefragt werden. Dann wird nicht mehr auf das IV Bit der Zeitgeschaut. D.h. wenn NTP ausfällt, werden trotzdem Zähler im Minutentakt übertragen. Bei Störmeldung: Wenn am Störbit eine Flanke erkannt wird, oder wenn zum Zeitpunkt der DLMS-Abfrage das Störbit ansteht bzw. gestört ist (NT, IV), dann wird der Zählwert mit IV übertragen. Das Flanken flag wird erst nach der nächsten Übertragung rückgesetzt. Wenn aufgrund einer 1107-Abfrage, welche länger als 1 Minute andauert, keine Zählwerte empfangen werden, so werden auch keine Zählwerte zum BSE gesendet. In diesem Fall wird die Gefahrenmeldung gesetzt Zählwertübertragung TK 37 Sequenznummer Die Sequenznummer wird bei jeder DLMS Abfrage erhöht, von 1 bis 31 bei ENOS00 gibt es dzt. nur eine globale Sequenznummer (da ja die gesamte DLMS Behandlung nur global ein/ausgeschalten werden kann. Diese wird nach Neustart mit 1 Initialisiert, und bei jeder DLMS-Abfrage hochgezählt (1* / minute). Es kann vorkommen, dass die Zähler noch nicht laufen --> der erste ZW wird z.b. mit Sequenznummer 2 übertragen. Danach läuft die Sequenznummer von 1-31, ohne Rücksicht darauf ob ein Zählwert empfangen und zum BSE mit TK37 weitergegeben wird. CA-bit CA immer 0, erster Zyklus Sequenz=1, IV=siehe oben. Der Zähler liefert keine CA Info CY-bit wird nicht behandelt da der ENOS Rechner den Überlauf behandelt. Kommt vom Zähler ein Wert größer als 31 Bit, dann wird vom ENOS-GW das CY-Bit gesetzt. IV-Bit Steht das NT od. IV Bit der Störmeldung (BI ist ausgefallen) zum Übertragungszeitpunkt (xx.01) an, dann wird der Zählwert mit IV übertragen. (Zustandsabfrage der NT, IV Bits zum Übertragungszeitpunkt). DLMS-Abfrage: Störung: IV-Bit TK37 ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 59 DC , Ausgabedatum

60 12: 34:4 5:3 2 Brytar e 1 från 12: 34:4 5:3 2 Brytar e 1 från 12: 34:4 5:3 2 Brytar e 1 från 12: 34:4 5:3 2 Brytar e 1 från 12: 34:4 5:3 2 Brytar e 1 från 12 :34 :45: 32 Bryt are 1 fr ån 12 :34: 45:3 2 Brytar e 1 från 1 2:3 4:45 :32 Br ytare 1 f rån 1 2:3 4:45 :32 Br ytare 1 f rån 1 2:3 4:45 :32 Br ytare 1 f rån 1 2:3 4:45 :32 Br ytare 1 f rån 1 2:3 4:45 :32 Br ytare 1 f rån 12 :34 :4 5: 32 Bryta re 1 frå n 12 :3 4:4 5:32 Br ytare 1 f rån 1 2:3 4:45 :32 Bry tare 1 f rån 1 2:3 4:45 :32 Bry tare 1 f rån 1 2:3 4:45 :32 Bry tare 1 f rån 1 2:3 4:45 :32 Bry tare 1 f rån 1 2:3 4:45 :32 Bry tare 1 f rån 12: 34:4 5:3 2 Brytar e 1 f rån 12:3 4:4 5:32 Bry tare 1 f rån ESD EARTH FACILITY P S-5620 Protokollbeschreibung 4.7. Kommunikation mit Transaktionsserver TS Funktionsbeschreibung Das ENOS-Gateway ENOS00 kommuniziert mit dem TS mittels IEC Nutzdatenkontainer (TK 147, 161, 162), zur Kommunikation werden AMIS Nutzdatenkontainer und auch AMIS Mechanismen verwendet. Gegenüber dem TS verhält sich ENOS00 als Endgerät (wie das FGG im AMIS), da die AMIS- DC Ebene bei ENOS entfällt simuliert ENOS00 sowohl den AMIS-DC als auch ein FGG mit bis zu 16 angeschlossenen Zählgeräten. Übersichtsbild AMIS und ENOS: BÜRO AMIS ZNR ZFA-System SAP TS NMS DC Ebene 2 ENOS DC Ebene 2 ENOS Rechner TK TK 37 VMS 1 2 IP SN: S# /DMS/1107 AMIS DC FZ1 FZ ZSE BSE E T02 NSP-DCL Zähler 1 Zähler 16 ENOS00 ENOS DLMS/1107 Elektr. Conv. Ethernet / seriell AMIS AMIS FGG FZ1 FZ2 FZ16 Zähler 1 Zähler 2 Zähler 16 Zähler 1 Zähler X FZ1 FZ2 FZ3 Es kommen bis zu 50 Stück TM 1703 ACP als ENOS-Gateways zum Einsatz, diese werden über 50 Connections an den ENOS Datenkonzentrator "ENOS DC Ebene 2" angeschlossen und transportieren die AMIS-Kontainertelegramme über eine weitere Connection zum TS. Je TM 1703 ACP (ENOS00) können mit einem LAN-Anschluss bis zu 16 Connections zu je einem Zählgerät und eine 104 Connection zum ENOS DC Ebene 2 verwendet werden. Die Minutenwerte (TK 37) zum ENOS-Rechner werden nicht über den ENOS DC Ebene 2 geführt, sondern direkt vom TM 1703 ACP zum ENOS-Rechner gesendet. Ausgenommen sind TM 1703 ACP's, welche keine LAN-Schnittstelle zum ENOS-Rechner haben, sondern mittels serieller Schnittstelle über den ENOS DC Ebene 2 die Daten zum ENOS-Rechner senden. 60 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

61 12 :34 :45 :32 Bryt are 1 fr ån 12 :34 :45 :32 Bryt are 1 fr ån 12 :34 :45 :32 Bryt are 1 fr ån 12 :34 :45 :32 Bryt are 1 fr ån 12 :34 :45 :32 Bryt are 1 fr ån 1 2:3 4:45 :32 Bry tare 1 f rån 1 2:34 :45 :32 Bryt are 1 fr ån 12 :34 :45: 32 Bryt are 1 fr ån 12 :34 :45: 32 Bryt are 1 fr ån 12 :34 :45: 32 Bryt are 1 fr ån 12 :34 :45: 32 Bryt are 1 fr ån 12 :34 :45: 32 Bryt are 1 fr ån 1 2:3 4:45 :32 Bry tare 1 f rån 1 2:34 :45 :32 Bryt are 1 fr ån ESD EARTH FACILITY P S Protokollbeschreibung BÜRO AMIS ZNR ZFA-System TS NMS ENOS DC Ebene 2 ENOS Rechner Containerkennung: AMIS 133 ENOS 134 TK TK 37 VMS 104/DMS/1107 FZ1 FZ ZSE BSE E T02 Zähler 1 Zähler 16 ENOS00 ENOS DLMS/1107 Elektr. Conv. Ethernet / seriell FZ1 FZ2 FZ16 Zähler 1 Zähler 2 Zähler 16 Achtung: Um eine korrekte Zeitkonvertierung zu gewährleisten, muss das Zeitmanagement am BSE korrekt konfiguriert werden. ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 61 DC , Ausgabedatum

62 Allgemeines ENOS00 beinhaltet einerseits die AMIS-DC-Funktionalität zur Kommunikation mit dem TS, und andererseits die Kommunikation zum Zählgerät (entsprechend dem FGG). Im Gegensatz zu AMIS DC gibt es jedoch keine SD-Card im ENOS00, d.h., es können nur einige wenige Files im NICHT ausfallsicheren Speicher zwischengespeichert werden. (Details hierzu siehe Kapitel "Filetransfer entsprechend AMIS-DC zum TS")! TS IEC ENOS00 AMIS-DC (TDK) Filespeicher (31/100) FGG (Endgerät) Auftragsliste 1107 Lese-Auftrag 1107 Filedaten DLMS/1107 ZG1 ZG2 ZG16 Im ENOS00 müssen folgende Parameter eingestellt werden: ENOS-DC: Selektive Adresse (CASDU) ENOS-DC: UW-Kennung (CASDU) Die ENOS-DC Broadcast Adresse ist fix Der FGG-Gerätetyp für ENOS00 ist fix 9, der Broadcast Gerätetyp für FGG und Gateway ist fix 10. ENOS- Bei Neustart/GA werden 3 Meldetelegramme TK 30, mit den 3 möglichen CASDUs (ENOS- DC, Broadcast, UW-Kennung) generiert und gesendet. Diese werden im Falle eines automatischen Datenflusses in ACP benötigt, damit dieser funktioniert (hier gibt es jedoch wieder eine Einschränkung, wenn die Daten über die ET02 Funktionalität im ENOS nach "oben" gesendet werden, denn dann muss händisch rangiert werden). Bei GA muss das IEC-Verhalten für diese Meldungen nachgebildet werden (Act Con, Act Term). Aufträge vom TS werden immer ohne Aktivierungszeitpunkt übertragen und bei DLMS- Minutenzyklus mittelbar nach der DLMS-Abfrage angereiht (max. 1 x 1107 Befehl pro Minute). 62 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

63 Anmeldung als ENOS-DC am TS Die Anmeldung erfolgt immer mit Sachnummer, Seriennummer Zählgerät, eindeutige Seriennummer vom NIP = 9 (Gerätetyp), ENOS-DC (0) oder FGG (codiert = Gerätetyp, CASDU des TM 1703 ACP, BSE Nummer und ZSE Nummer des TM 1703 ACP ENOS00 (CASDU, BSE und ZSE in HEX 16 Bits)). Endgerätestatus übertragen Endgeräteabmeldung wird nicht unterstützt TS macht 1* /Tag eine Mitternachtsabfrage (=Fehlerabfrage), diese wird nicht bewertet. (ENOS00 löscht die Files eigenständig). Transaktionsserver TS Kommunikations- Dienste TK 30 Telegramm im Hochlauf (Selektive CASDU, CASDU-UW Kennung, Broadcast CASDU) ENOS-Gateway ENOS00 Hochlauf ENOS00 (Ready) ENOS AMIS-Mode << START >> (Tunneling von Daten) Neuanmeldung ENOS-DC an TS (Statusantwort FC 163) Serialnummer lesen Antwort der Serialnummer Lesefunktion (Register, Logbuch oder Lastprofil) Daten zum TS DATA Tunneling (Dir=1) Antwort vom Zählgerät Leseauftrag vom TS DATA Tunneling (Dir=0) Lesefunktion (Register, Logbuch oder Lastprofil) Daten zum TS DATA Tunneling (Dir=1) Antwort vom Zählgerät Wenn der TS die Neuanmeldung der Endgeräte fordert, so wird die Hochlaufprozedur durchlaufen. ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 63 DC , Ausgabedatum

64 Filetransfer entsprechend ENOS-DC zum Transaktionsserver ENOS00 beinhaltet einerseits die ENOS-DC-Funktionalität zur Kommunikation mit dem TS und andererseits die Kommunikation zum Zählgerät (entsprechend dem FGG). Es gibt jedoch keine SD-Card im ENOS00. Daraus ergibt sich bei der Nachforderung des TS von Files gegenüber AMIS die Einschränkung, dass bei ENOS je Gateway nur max. ca. 3 MB Speicher zur Verfügung stehen (abhängig von der Stationsanzahl, Rangierungsanzahl, usw.), d.h., es können möglicherweise nicht alle Files im NICHT ausfallsicheren Speicher zwischengespeichert werden. (Im AMIS-DC gibt es eine SD-Card, hier können max. 31 Directories zu je 100 Files vorhanden sein 3100 Files.) Es wird je Connection das letztgültige File (Empfangsbuffer zu 128 KByte) fix im Speicher gehalten. Weiters wird eine virtuelle Directorystruktur mit 31 Directories zu je 100 Files angelegt. Je File steht ein Speicher von 200 Bytes für das Spontantelegramm oder Starttelegramm zur Verfügung und wenn es ein 1107 File ist auch noch ein Zeiger auf den Filespeicher. Als Filespeicher dient ein maximal 2 3 MB großer Speicherbereich (die maximale Größe hängt vom freien Speicher ab, welcher wiederum eine Folge der Anzahl der verwendeten Stationen und Rangierungen ist). Hier werden so viele Files als möglich aneinander gereiht gespeichert. Die Files werden vom TS mittels Mitternachtsabfrage gelöscht. Sollte jedoch im Filespeicher zuwenig Platz sein, so werden einzelne Files (die Ältesten) automatisch gelöscht. DIR 1 DIR 2 File 1 Spontaninfo File 2 Spontaninfo File 3 File 4 File 100 Spontaninfo File 1 Spontaninfo File 2 Filespeicher File 1/3 100 k File 1/4 10 k File 2/2 120 k DIR 31 File 100 File 1 File 2 File ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

65 Da der ENOS DC Ebene 2 einen Flaschenhals darstellt (von 50 TM Connections auf 1 TS Connection), werden im ENOS00 bei einem Filetransfer die Kontainertelegramme etwas verzögert gesendet, damit im ENOS DC Ebene 2 die Senderinge der Connection zum TS nicht überlaufen. Hierfür gibt es im ENOS00 einen Parameter (n Kontainertelegramme pro Sekunde zum BSE), welcher im Bedarfsfall händisch justiert werden kann. Weiters kann die Übertragung mit der Meldung "KONTAIN STOP" angehalten werden. Es werden 31 Directories zu je bis zu 100 Files unterstützt. Dies ist jedoch nur eine virtuelle Verwaltung des FAT8 Filesystems und hat keine Auswirkung auf die Anzahl des tatsächlich zur Verfügung stehenden Filespeicher. Da ENOS00 keinen spannungsausfallsicheren Speicher hat, beginnt die Filebehandlung nach Hochlauf immer mit Directory 1, File 1. Dies ist so zu behandeln, wie ein SD-Kartentausch (wenn z.b. die SD-Karte defekt ist). TS TK 147 TK 161 TK 162 IEC ENOS DC Ebene 2 AK 1703 ACP 104 (z.b. SM2554/ETA2) 1703 Basissystemelement (BSE) 3 Meldungen für Tunneling automatischen Datenfluss Tunneling TK 30 Standard- 104 Kommunikationsprotokoll (z.b. SM2554/ETA2) (seriell) (2) (3) (1) IEC (optionell) IEC (optionell) ENOS-Gateway TM1703ACP Standard- Kommunikationsprotokoll (seriell) ENOS00 ET02 im ENOS00 DLMS / 1107 (optionell IEC ) (5) (4) Zählgerät 1 Zählgerät 2 Zählgerät 16 Legende: (1).. TK 30 Meldungen für automatischen Datenfluss vom ENOS-Gateway ENOS00 zum TS-ENOS (2).. Tunneling der AMIS-Nutzdatenkontainer vom TS-ENOS zum ENOS-Gateway ENOS00 (3).. Tunneling der AMIS-Nutzdatenkontainer vom ENOS-Gateway ENOS00 zum TS_ENOS (4).. Entpacken der Daten aus dem AMIS-Nutzdatenkontainer, Aufträge in Richtung Zählgerät verarbeiten (5).. Antworten vom Zählgerät zwischenspeichern, in einem AMIS-Nutzdatenkontainer verpacken und zum TS-ENOS senden ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 65 DC , Ausgabedatum

66 Testtelegramm für Gesamtintegrationstest Wird nicht unterstützt! Einschränkungen Endgeräteabmeldung wird nicht unterstützt, dieses Telegramm wird verworfen. kein spannungsausfallsicherer Speicher nach Neustart sind keine Files vorhanden, Directory = 0, Filenummer = 0 Das ENOS-Gateway hat keine TS-Parameter. Das ENOS-Gateway hat keine Ableseeinheit. Nach Neustart wird immer mit der Sequenznummer "0" begonnen. Abhängig von der Rangierung File SAVE/RESTORE eingeschränkte Funktionalität gegenüber AMIS-DC bzw. FGG eingeschränkter Speicher Files werden bei zu kleinem Filespeicher automatisch gelöscht. (vom Ältesten beginnend) Testtelegramm für Gesamtintegrationstest wird nicht unterstützt. Die im 1703 bzw. ENOS00 verwendeten CASDUs dürfen im nachhinein nicht geändert werden, sonst kommt es im Transaktionsserver zu Problemen. Grund: Verwaltung im TS Datenblockformat AMIS Nutzdaten werden prinzipiell nur mit Nutzdatenkontainer durch die IEC-Welt (SICAM 1703) transportiert. Dazu werden 3 verschiedene Typkennungen verwendet: TK 161 TK 162 TK 147 Nutzdatenkontainer in Steuerrichtung niederprior Nutzdatenkontainer in Steuerrichtung hochprior Nutzdatenkontainer in Überwachungsrichtung Definition: Steuerrichtung: Richtung TS NS Endgerät Überwachungsrichtung: Richtung NS Endgerät TS 66 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

67 Aufbau IEC-Telegramm Aufbau Header Jedes IEC-Telegramm hat folgenden Aufbau: 1 Type Identifikation 1) 2 variable Struktur-Kennung 2) 3 Cause of Transmission 3) 4 5 Common address of ASDU 4) Informationsobjekt Adresse 5) 9 10 Millisekunden IV Res Minute 13 SU Res Stunde 7 Oktette duale Zeit 14 Wochentag Tag im Monat 15 Reserve Monat 16 Res Jahr 1) Type Identifikation TK 161 Nutzdatenkontainer in Steuerrichtung niederprior TK 162 Nutzdatenkontainer in Steuerrichtung hochprior TK 147 Nutzdatenkontainer in Überwachungsrichtung 2) variable Struktur-Kennung: 0x01 3) Cause of Transmission Byte 0: spontan (0x03) Byte 1: Herkunftsadresse fix immer 0 4) Common address of ASDU (CASDU) : selektive AMIS-DC-Adresse : UW-Kennung 65534:... Broadcast-Adresse 5) Informationsobjekt Adresse Je Type Identifikation (TK) wird eine fixe IOA-Adresse vergeben ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 67 DC , Ausgabedatum

68 Meldungen: TK IOA 1 IOA 2 IOA 3 30 CASDU1 CASDU2 0 Kontainer: TK IOA 1 IOA 2 IOA dieses Beispiel entspricht der systemtechnischen Parametrierung, bei verfahrenstechnischer Parametrierung sind CASDU und IOA frei einstellbar Aufbau Nutzdaten 17 Länge exklusiv Tel-Typ 18 Container-Typ 1) 19 Datenfeld 2) 20 AMIS-Container : : AMIS-Container : : n AMIS-Container 1) Container-Typ: ist im Fall von AMIS-Container fix immer ) Datenfeld:maximale Länge des Datenfeldes ergibt sich aufgrund von folgender Formel: 250 Byte - Größe des AMIS IEC-Headers (9 Byte) Größe Aufbau IEC-Nutzdaten (2 Byte) 101-IEC-TC57 Protokoll 5.2 Telegramm (3 Byte) Funk-Routing (max. 8 Byte) 227 Byte AMIS Datenblockformate Jedes AMIS-Telegramm (Datenfeld des Nutzdatenfeldes) unterteilt sich in 3 prinzipielle Blöcke Header Segmentierung falls vorhanden Nutzdaten 68 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

69 Header 19 AMIS Fkt.-Code 20 File Sequenz-Nr. (fortlaufend) 21 Art Directory Serien-Nr AMIS Fkt.-Code (TS ENOS00) Art AMIS Fkt.-Code Beschreibung in Steuerrichtung TS ENOS00 (Endgerät) OHNE Segmentierung Zählerdatenabfrage Fremdzähler Statusabfrage in Überwachungsrichtung ENOS00 (Endgerät) TS MIT Segmentierung in Steuerrichtung TS ENOS00 (AMIS-DC) OHNE Segmentierung in Überwachungsrichtung ENOS00 (Endgerät) TS OHNE Segmentierung in Überwachungsrichtung ENOS00 (AMIS-DC) TS OHNE Segmentierung Statusantwort Fremdgeräte-Gateway Daten Fremdgeräte-Gateway Filetransfer TS AMIS-DC (FTTP) Selektieren von bis Sequenz-Nr. Spontan-Abfrage der Fehlerinformation Neuanmeldung aller bekannten Endgeräte durchführen Filetransfer TS AMIS-DC (FTTP) 96 Spontaninfo FGG Antwort auf Spontan-Abfrage Neuanmeldung eines Endgeräts Endgeräte Zustand Statusantwort AMIS-DC Sequenz-Nummer Die Sequenz-Nr. ist sowohl in Steuerrichtung als auch in Überwachungsrichtung verwendet. In Steuerrichtung (TS Endgerät): Die Sequenz-Nr. in Steuerrichtung nicht verwendet. TS setzt diese Sequenz-Nr. fix auf 0. In Überwachungsrichtung: In Überwachungsrichtung vergibt ENOS00 (ENOS-DC) für spezielle AMIS Fkt.-Codes eine laufende Sequenz-Nr.. ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 69 DC , Ausgabedatum

70 AMIS Fkt.-Code mit laufender Sequenz-Nr.: AMIS Fkt. code Beschreibung Antwort auf Spontan-Abfrage Neuanmeldung eines Endgeräts Endgeräte Zustand Statusantwort AMIS-DC Zusätzlich wird das Telegramm mit dieser Sequenz-Nr. in einem NICHT ausfallsicheren Speicher abgelegt. ACHTUNG: es ist nur ein sehr begrenzter Speicher vorhanden ( < 3MB)! Sollte der TS eine Lücke in der Sequenz-Nr. entdecken, so fordert er diese Sequenz- Nr. selektiv oder, falls mehrere verloren gegangen sind, blockweise vom ENOS00 (AMIS-DC) an (Fkt.-Code 128). Fix gilt: 0... KEINE Sequenz-Nr laufende Sequenz-Nr. Aufbau der ersten fehlenden Sequenz Nr.: File Nummer: Möglich Directory-Nummer: Möglich 1-31 Art: Gibt den Typ des Files an 0 = Keine Sequenz Nr. (Directory Nr. und File Nr. sind nicht zu bewerten.) 1 = Unsegmentiertes Telegramm (Spontan Daten) 2 = Segmentiertes Telegramm 4 = Invalide File (IV-Bit) Ab dieser Ersten fehlenden Sequenz Nummer sendet der AMIS-DC seine Daten zum TS. 70 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

71 Seriennummer Serien-Nummer bei ENOS00 Endgerät ( FGG) Die Serien-Nr. im Telegramm ergibt sich aufgrund der CASDU des TM1703ACP, der BSE und ZSE Nummer (CASDU, BSE und ZSE in HEX 16 Bits). Nur dadurch kann gewährleistet werden, dass sich auch bei Baugruppentausch die Seriennummer nicht ändert. Beispiel einer Seriennummer: SC0-549-?.??/ CASDU 1= 3, CASDU 2 = 90 BSE = 10 PRE = 1 (ZSE129) codiert 4 Bit für 1 16 Bit für 4 numerische Zeichen 8 Bit für 2 8 Bit für 2 numerische entspricht numerisches CASDU des TM1703ACP numerische Zeichen dem Gerätetyp Zeichen Zeichen BSE ZSE des ENOS00 im (9) 0 = AMIS-DC des TM1703ACP 6 = FGG TM1703ACP 9 = ENOS - GW LOW 32 Bit für 9 numerische Zeichen Serien-Nr. HIGH Codierung des Gerätetyps Sachnummer Gerätetyp codierte Nummer G SICAM-1703 DC (AMIS-DC) 0 G Fremdgeräte-Gateway 6 SC ENOS Gateway 9 Alle FGGs + ENOS Gateways 10 G23-5xx alle Endgeräte 255 Erlaubte Adressierung Gerät Seriennummer codierte Nummer ENOS Gateway selektiv 9 Broadcast 10 Broadcast 255 Der Gerätetyp definiert die Art des Gerätes (ist vor allem für BROADCAST Serien-Nr. erforderlich, um eine Gruppe von Geräten direkt anzusprechen). ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 71 DC , Ausgabedatum

72 Gerätetyp Beschreibung 0 AMIS-DC (= ENOS-DC) = ENOS00 6 Fremdgeräte-Gateway 9 ENOS-Gateway 10 Alle Fremdgerätegateways und ENOS-Gateways 255 kein Gerätetyp spezifiziert Daraus ergibt sich für unser Beispiel SC0-549-?.??/ mit der CASDU (0x5A03) BSE 20 (0x40), PRE 1 (ZSE129) Codierte-Nr. 9 (Gerätetyp ENOS00) Serien-Nr. 0x A ( ) 0x09ABCD0080 Hex 22 0x5A 23 0x x x x09 Broadcast-Kennung: 32 Bit-Wert = 0xFFFFFFFF + Gerätetyp Gerätetyp 0xFF = alle Endgeräte 72 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

73 Serien-Nummer beim ENOS-DC Beim ENOS-DC ist die Serien-Nr. 0. Die nicht verwendeten Bytes werden auf 0 gesetzt Geräte-Typ = AMIS-DC = 0 Broadcast-Kennung: 32 Bit-Wert = 0xFFFFFFFF Gerätetyp = 0 ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 73 DC , Ausgabedatum

74 4.8. Steuerung und Rückmeldung von Protokollelementen Diese Funktion dient zur anwendungsspezifischen Beeinflussung der Funktionen der Protokollelemente. Diese Funktion beinhaltet zwei voneinander unabhängige Teile: Protokollelementsteuerung Protokollelementrückmeldung Die Protokollelementsteuerung ermöglicht: applikative Steuerung der Stationsabfrage Steuerort einstellen die Erreichbarkeit von Stationen zu testen die Unterdrückung von Fehlern bei bewusst abgeschalteten Stationen (Service der Station) Die Protokollelementrückmeldung ermöglicht: Zustände bestimmter Statusleitungen als Prozessinformationen zu verwenden Informationen über den Stationszustand/-Ausfall zu erhalten Blockschaltbild Interne Verteilung für Telegramme mit Prozessinformationen Protokollelementsteuerung Protokollelementrückmeldung Interne Funktion Protokollelement Telegramme mit Prozessinformation Telegramme mit Systeminformationen Übertragungsstrecke 74 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

75 Protokollelementsteuerung Die Protokollelementsteuerung wird vom Protokollelement ENOS00 nicht unterstützt. Derzeit werden vom LAN/WAN-Protokollelement keine Telegramme zur Protokollelementsteuerung unterstützt Protokollelementrückmeldung Die Protokollelementrückmeldung am Basissystemelement erzeugt Telegramme mit Prozessinformation in Überwachungsrichtung und ermöglicht damit Zustände der Protokollelemente anzuzeigen oder zu verarbeiten. Es werden drei Kategorien von Rückmeldungen unterschieden: Zustand der Statusleitungen Protokollspezifische Rückmeldungen (vom eingesetzten Protokollelement abhängig) Zustand der Stationen Die Zuordnung der Telegrammen mit Prozessinformationen zu den Rückmeldungen erfolgt am Basissystemelement mit Hilfe von verfahrenstechnischen Parametern der ACP 1703 Systemdaten Protokollelement-Rückmeldung. Von welcher Quelle die parametrierte Rückmeldung generiert werden soll, wird durch die Parameter "Zusatzsystemelement" und "Stationsnummer" eingestellt. Vom Protokollelement werden Telegramme für Protokollelement-Rückmeldungen spontan bei Änderung oder als Antwort auf einen Generalabfragebefehl zum Basissystemelement übertragen. Mögliche Rückmeldungen LAN: Parameter Rückmeldefunktion_(PRE) Station Bemerkung Stationsausfall = Station ausgefallen Zustand DATA Transfer = IEC Data Transfer ist gestoppt (STOPDTact) 1 = IEC Data Transfer ist gestartet (STARTDTact) ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 75 DC , Ausgabedatum

76 4.9. Interne Abläufe Folgend werden nur die ENOS-spezifischen Abläufe beschrieben, 104-spezifische Abläufe sind bei ET02 nachzulesen Allgemeines Nach Hochlauf werden alle sendeseitigen Prozessabbilder vom BSE aktualisiert ENOS00 ist Client (Zählgerät ist Server) Connectioninitialisierung Nach Hochlauf werden alle parametrierten Connections als ausgefallen markiert und nach einer Verzögerung von 60 Sekunden mit einem Verbindungsaufbau versucht zu erreichen. Ausgefallene Stationen werden zyklisch versucht zu erreichen. Abhängig vom Parameter Serialnummer nach reconnect lesen wird die Connection entweder sofort auf OK markiert oder erst nachdem die korrekte Serialnummer vom Zähler gelesen wurde. Erst nach erfolgreichem lesen der Serialnummer wird die Connection auf OK initialisiert. Ausgenommen davon ist die virtuelle Connection des ENOS00. diese wird auf OK initialisiert, die Datenübertragung ist immer freigegeben Datenhaltung Die Datenhaltung (Prozessabbild) erfolgt auf der Protokollfirmware. Es werden alle Daten, die das BSE anbietet sofort abgeholt und ins ENOS00 Prozessabbild eingetragen; ein zurückstauen bei Kommunikationsausfall wird am BSE nicht verwendet Hochlauf Nach Hochlauf (READY) wird eine GA-Anforderung mit CASDU FFFF (an alle) Richtung BSE gesendet, um das Prozessabbild der ENOS00 Firmware upzudaten. 76 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

77 Generalabfrage Für die AMIS-Funktionalität kann ein automatischer Datenfluss (TK 141, 161, 162) angewendet werden (wenn keine Kontainer rangiert wurden). In diesem Fall werden 3 Meldungen benötigt: ENOS-DC selektive Adresse ENOS-DC UW-Kennung ENOS-DC Broadcastadresse Bei GA werden diese Meldungen entsprechend beantwortet Parameterladen Nach dem Laden geänderter ENOS00-Parameter wird eine laufende Abfrage beendet und die Connections werden getrennt. Danach muss ein Neustart erfolgen Abfragezeitpunkte Auslesen des Lastprofils Das Auslesen des Lastprofils erfolgt im ENOS00 bei freigegebener Option automatisch mittels 1107-Routinen 1 x täglich, um 01:08 Uhr. Zusätzlich kann dieser Vorgang durch das ZFA_System oder über die Oberfläche im TS händisch angestoßen werden. In diesem Fall erfolgt die Abfrage unmittelbar nach dem Anstoß. Es wird zuerst das Logbuch für 1 Tag und danach das Lastprofil für 1 Tag gelesen (jeweils 00:00 00:00) Auslesen der Verrechnungsdaten Das Auslesen der Verrechnungsdaten erfolgt im ENOS00 bei freigegebener Option automatisch mittels 1107-Routinen 1x monatlich, am 1. des Monats, um 01:38 Uhr. Zusätzlich kann dieser Vorgang durch das ZFA_System oder über die Oberfläche im TS händisch angestoßen werden. In diesem Fall erfolgt die Abfrage unmittelbar nach dem Anstoß. ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 77 DC , Ausgabedatum

78 Zeitsetzen Das Zeitsetzen der angekoppelten ZMD-Zähler erfolgt im ENOS00 bei freigegebener Option automatisch mittels 1107-Befehl 1x/Tag, um 03:08 Uhr (wegen Sommer-/Winterzeit- Umschaltung). Zusätzlich kann dieser Vorgang durch das ZFA_System oder über den Transaktionsserver händisch angestoßen werden. In diesem Fall erfolgt die Abfrage unmittelbar nach dem Anstoß. Wenn im ENOS00 die Zeit invalid ist (kein NTP-Server erreichbar), so wird kein Zeitsetzvorgang durchgeführt. Es wird ein Zeitvergleich gemacht, wenn die Abweichung innerhalb des Zeitfensters (9 15 Sekunden) ist, so wird automatisch zeitgesetzt. Ist die Zeit außerhalb des Zeitfensters, so wird eine Warnung ausgegeben und es muss manuell zeitgesetzt werden. Das Zeitsetzen muss im Zeitfenster erfolgen. Die Schwellwerte werden einstellbar realisiert. Defaultwerte: untere Schwelle = obere Schwelle = 9 sec. 15 sec. wenn < untere Schwelle kein Zeitsetzen nötig wenn > obere Schwelle nicht erlaubt Warnung ausgeben. Bei Zeitsetzen außerhalb des Zeitfensters wird eine Meldung "Warnmeldung" abgesetzt Testmode Im 1107 Testmode werden alle 10 Min. Aufträge an alle Stationen generiert: Min. 08 Logbuch/Lastprofil (1 Tag) 18 Zeitsetzen 28 Logbuch/Lastprofil (1 Tag) 38 Verrechnungsdatensatz 48 Zeit lesen 58 Verrechnungsdatensatz 78 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

79 4.10. Applikationshinweise Datenfluss im ACP Bei ACP mit automatischem Datenfluss werden Daten erst dann zum ZSE gesendet, wenn vom ZSE Daten empfangen wurden (CASDU). Abhilfe: Datenfilter CASDU Durchflussfilter Daten von DLMS/1107 zum 104 und umgekehrt müssen rangiert werden (kein automatischer Datenfluss möglich) Parametrierhinweise Im ENOS00 müssen folgende Parameter eingestellt werden: ENOS-DC: selektive Adresse (CASDU) ad1, ad2 ENOS-DC: UW-Kennung (CASDU) ad1, ad2 Die ENOS-DC Broadcast Adresse ist fix ad2 Der FGG-Gerätetyp für ENOS00 ist fix 9, der Broadcast Gerätetyp für FGG und ENOS- Gateway ist fix 10. Die im 1703 bzw. ENOS00 verwendeten CASDUs dürfen im nachhinein nicht geändert werden, sonst kommt es im Transaktionsserver zu Problemen. In der Verfahrenstechnik müssen je Zählgerät z.b. folgende Objektnummern eingestellt werden: 0x1778 (1.8.0) 0x1840 (2.8.0) 0x0710 (3.8.1) 0x0AF8 (4.8.1) ad1: Wenn diese Adressen in der Systemtechnik parametriert werden,so wird I0A1=CASDU1, IOA2 = CASDU2, IOA3 = 0 verwendet. ad2: Wenn für diese Meldungen ein verfahrenstechnischer Link angelegt wird, so wird die Systemtechnik deaktiviert. (CASDU für UW-Kennung muss größer sein, CASDU für Broadcast muss sein) ACP 1703, Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 79 DC , Ausgabedatum

80 Datenauslesung mit Web-Browser im ENOS00 Testauslesung im Web-Server selektieren 1 Kommando "z.b. Lastprofil lesen" Stationsnummer wählen mit "Übernehmen" starten In der Fileliste 2 wird das gelesene File eingetragen. Mittels "File selektieren" kann ein File aus der Liste ausgewählt werden. Dieses File kann unter dem Punkt "Anzeige sel. File" angezeigt werden, bzw. unter dem Punkt "File sichern" abgespeichert werden Transaktionsserver Das Enos-GW muss über die SAP-Schnittstelle im TS händisch (oder über SAP) angemeldet werden. Wer wird für eine id einen Namen vergeben. ZFA-Aufträge werden über die Import-Schnitstelle an ein ENOS-GW (Name) gesendet. 80 ACP 1703 Systemelement-Handbuch SM-2556/ENOS00 Ausgabedatum , DC

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