Bauen im Bestand. Fachinformation. Bauen im Bestand. Sanierung Instandsetzung Ausbau Umnutzung. mit KLB-Mauerwerk

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1 Bauen im Bestand Bauen im Bestand Sanierung Instandsetzung Ausbau Umnutzung mit KLB-Mauerwerk

2 KLB-Mauerwerksysteme/ Inhalt Bauen im Bestand 1. Einleitung 3 2. Aufgabe 3 3. Anforderung Statik/Lastannahmen Befestigung Bauphysik/Wärmeschutz/ Schallschutz/Brandschutz 3. Verarbeitung.1 Verarbeitung mit KLB-Dünnbettm..2 Ergänzungen.2 Verarbeitung mit KLB-Leichtmörtel Schlanke Wände als Raumsparer Wanddicke 115 mm 5 5. Abkürzungen und Symbole 6 6. Technik Nichttragende innere Trennwände Fachwerkausmauerungen KLB-Deko Bauart nach DIN Bauart nach DIN Bewegungsfugen 1 7. Literatur 15 Natürlicher Rohstoff Seit nahezu 35 Jahren setzt die KLB Maßstäbe und hat aus Bims und Blähton mehr gemacht als nur Steine. Der hochwertiger Rohstoff, gewonnen durch umweltbewussten Ab bau, bei gleichzeitiger naturnaher Rekultivierung, garantiert bei geringstem Primärenergiebedarf durch produktspezifisch optimierte und emissionsfreie Herstellungsverfahren, eine langjährige Nutzung für behagliches Leben in wohnwerten Räumen. Der Zuschlag Bims ist ein hochporöses vulkanisches Gestein, das im Tagebau abgebaut wird. Nach Abschieben und seitlicher Lagerung des Mutterbodens wird der Bims abgebaut. Nach dem Ab bau wird der Mutterboden wieder gleichmäßig aufgetragen und das Ge lände kann seiner vorherigen Nutzung wieder zugeführt werden. Umweltfreundliche Herstellung und Nachhaltigkeit Um die umweltbezogene Leistungsfähigkeit von Baustoffen beurteilen und vergleichen zu können, bieten verschiedene Institutionen, wie z.b. das Institut für Bauen und Umwelt e.v. (IBU), Umweltdeklarationen EPD s (Environmental Product Declaration) an. Die EPD s bescheinigen Leichtbeton - im Vergleich zu anderen massiven Wandbaustoff - einen deutlich geringeren Primärenergieverbrauch bei der Herstellung. Leichtbeton steht für nachhaltiges Bauen. Der natürliche Bestandteil Bims wurde bereits vor Jahrtausenden durch Vulkanausbrüche porosiert. Leichtbetonmauersteine müssen deshalb nur noch getrocknet und nicht gebrannt oder autoklaviert werden wie andere Mauersteine. Dies spart Energie Planungsordner, Broschüren, etc. 15 Qualitätsmanagement Die Werke der KLB führen das nach DIN EN ISO 9001 aufgebaute WPK-Handbuch, das detaillierte Vorgaben hinsichtlich Qualität und Überwachung vorgibt. Der Güteschutz und Landesver band der Bimsund Betonindustrie Rheinland-Pfalz e.v. überwacht die Werke.

3 Bauen im Bestand Bauen im Bestand mit KLB-Mauerwerk 1. Einleitung Die Sanierung, Instandsetzung oder der Ausbau von Gebäuden des Bestandes hat in vergangenen Jahren einen immer größeren Stellenwert bekommen. Die Bauinvestitionen in diesem Segment haben die Investitionen für Neubau deutlich übertroffen. Diese KLB- Bauen im Bestand soll daher dazu beitragen, unsere Produkte, die sich in idealer Weise für den sich ergebenen Anwendungsbereiche eignen, vorzustellen. Der Aus- und Umbau wird heutzutage leider allzu häufig in Leichtbauweise realisiert. Daher soll diese darüber informieren, dass mit KLB- Produkten auf einfache, sichere Weise nicht tragende Trennwände usw. errichtet werden können. 2. Aufgabe Die Nutzung eines Gebäudes ist während seiner Lebensdauer vielfältigen Änderungen unterworfen. Es macht dabei keinen Unterschied, ob es sich um ein Reihenhaus mit ausgereiztem Grundriss, um übliche Büro-, Verwaltungs- und Gewerbebauten oder um großzügig gestaltete Wohngebäude handelt. Da sind kleine Räume zu vergrößern und umgekehrt große Räume zu unterteilen, neue Tür- und Fensteröffnungen werden geschaffen und alte geschlossen. Im Wohnungsbau entsteht häufig der Wunsch, nachträglich zusätzliche Räume für Kinder, Hobby, Arbeit, Hausarbeit, Gäste sowie Bad/WC zu schaffen. Auch der Ausbau von Keller- und Dachgeschoss bietet sich hierfür an. Hinzu kommt, das ältere Wohngebäude häufig nicht mehr den heutigen Anforderungen an Wohnungsgröße und Raumaufteilung entsprechen. Bei allen diesen Maßnahmen werden Wände erforderlich, die aus vielerlei Gründen zweckmäßigerweise massiv hergestellt werden, dazu nachfolgend mehr. 3. Anforderung 3.1. Statik/Lastannahmen Unabhängig von der Bauart werden in DIN Anforderungen gestellt, um die Stabilität der Wände bei nutzungsbedingten Beanspruchungen zu gewährleisten. Dies sind übliche Stoß- und Konsollasten. Nichttragende innere Trennwände erhalten ihre Standsicherheit durch die Befestigung an angrenzenden Bauteilen. In der statischen Berechnung wird üblicherweise bei der Bemessung der Geschossdecken ein Zuschlag für nichttragende innere Trennwände berücksichtigt. Hierdurch ist das Gewicht der Trennwände begrenzt, sie sollen möglichst leicht sein. Andererseits sollen die Wände auch möglichst dünn sein, damit kein kostbarer Wohnraum verloren geht Befestigung Selbstverständlich wird erwartet, dass an beliebiger Stelle der Wand nicht nur ein Bild oder Spiegel sondern auch ein Hängeschrank befestigt werden kann. Gerade in diesen alltäglichen Einsatzbereichen können die massiven Leichtbetonprodukte der KLB gegenüber der Leichtbauweise ihren Vorteil ausspielen Bauphysik/Wärmeschutz/Schallschutz/ Brandschutz In bauphysikalischer Hinsicht ist der Wärmeschutz mit Ausnahme von Abseitenwänden und bei Änderungen an Außenwänden in der Regel ohne größere Bedeutung. Bei erhöhten Anforderungen an den Schallschutz werden auch an nichttragende innere Trennwände Ansprüche gestellt. Gegebenenfalls sind auch Forderungen des Brandschutzes zu berücksichtigen. Hier wirkt sich positiv aus, dass die KLB-Baustoffe nichtbrennbar (Baustoffklasse A) sind und eine hohe Feuerwiderstandsklasse haben. 3

4 KLB-Mauerwerksysteme/ Kimm- Plan-Hohl- Plan-Vollsteine stein wandplatte Format DF 6 8 N+F N+F 2 2 l mm b mm h mm D N/mm 2 5,0 2,5 2,5 5,0 2,5 2,5 5,0 kg/dm 3 0,7 1,0 0,6 0,8 1,0 0,6 0,8 g kg/st. 9, ,1 12,9 16,1 2,6 3,2 n St. 1,3/m 8/m 2 8/m 2 8/m 2 8/m 2 32/m 2 32/m 2 t h/m 2 0, 0,0 0,0 0, 0,60 0,60 W/mK 0,27 0,1 0,21 0,27 0,1 0,21 R w db F F30-A F180-A F180-A F180-A F180-A F180-A Weitere Formate gemäß KLB-Preisliste. Verarbeitung Die Herstellung der Wände selbst soll möglichst einfach und wenig zeitintensiv sein. Rationelle Bauverfahren wie die mörtelfrei verzahnte Stoßfuge und die Verarbeitung mit Dünnbettmörtel werden deshalb bevorzugt angewendet. Schließlich muss die Wandoberfläche einen guten Putzgrund abgeben. Dies wird durch die haufwerksporige Struktur der KLB-Steine gewährleistet. Beliebig gestaltete Putzflächen und selbstverständlich auch Fliesen finden auf KLB-Mauerwerk einen sicheren Untergrund. Beim Bauen im Bestand ist zu berücksichtigen, dass die Verformungen der tragenden Substanz aus Schwinden und Kriechen längst abgeschlossen sind. Mit Deckendurchbiegungen oder Zwängungen muss deshalb nicht mehr gerechnet werden..1 Verarbeitung mit KLB-Dünnbettmörtel Sollte es erforderlich sein Unebenheiten des tragenden Untergrundes auszugleichen, werden Kimmsteine mit einer ca. 12 mm dicken Lagerfuge aus Mörtel mindestens der Gruppe IIa planeben ausgerichtet und versetzt. Nach Verfestigung des Mörtels können Plan-Hohlwandplatten oder Plan-Vollsteine mit KLB- Dünnbettmörtel verarbeitet werden. Die kleinformatigen Vollsteine dienen als Deckenabmauerung und als Ergänzungssteine im Leibungsbereich, z. B. von Türen etc. Aufgrund des Formates (Länge 97 mm, Breite 115 mm, Höhe 29 mm) eignen sich insbesondere unsere Plan-Hohlwandplatten für die Realisierung von Trennwänden. In Kombination mit unserem KLB- Dünnbettmörtel ist eine einfache, sichere und wirtschaftliche Realisierung der jeweiligen Umbaumaßnahmen sichergestellt. Zu beachten ist jedoch, dass die neuen Bauteile von der Herstellfeuchte bis auf die Gleichgewichtsfeuchte austrocknen und sich dabei geringfügig verkürzen. Alle Anschlüsse sind deshalb möglichst elastisch auszuführen..2 Ergänzungen KLB-Flachstürze und KLB tragende Stürze Sie eignen sich nicht nur zur Überbrückung von Türund Fensteröffnungen sondern wegen ihrer Bewehrung auch als lastverteilendes Auflager für nichttragende innere Trennwände bei Decken ohne ausreichende Querverteilung der Lasten. Sie werden bei einer Breite von 11,5 cm in Längen von 2,00 m und 3,25 m hergestellt.

5 Bauen im Bestand KLB-Deko-Steine Mit den 5 cm dicken KLB-Deko-Steinen können grundsätzlich auch nichttragende innere Trennwände hergestellt werden. Bevorzugtes Anwendungsgebiet ist jedoch die Bekleidung raumseitiger Wandoberflächen. KLB-Deko-Steine: schaffen optisch eine edle, praktisch wartungsfreie Wandoberfläche verbessern den Schallschutz und die Raumakustik tragen zum Wärmeschutz bei wirken als Puffer für die Raumfeuchte und sind einschließlich Mörtel nicht brennbar (Baustoffklasse A1) Sie bestehen aus haufwerksporigem Leichtbeton, wie er in DIN geregelt ist. Die Steine gehören der Rohdichteklasse 0,6 und Festigkeitsklasse 2 an und werden in den nachfolgend angegebenen Abmessungen hergestellt. Entsprechend dem oktametrischen Raster nach DIN 172 liegt die Fugenbreite bei 10 bis 12 mm..2 Verarbeitung mit KLB-Leichtmörtel Es mag zunächst überraschen, dass bei Innenwänden Leichtmörtel verwendet werden soll. Dabei ist jedoch zu beachten, dass das Berechnungsgewicht des Mauerwerks wie auch bei Mauerwerk mit Dünnbettmörtel 1 kn/m 3 geringer ist als bei Mauerwerk mit Normalmörtel..2.1 Schlanke Wände als Raumsparer Wanddicken 6 cm und 9,5 cm Sollten besonders schlanke Konstruktionen gewünscht sein, eigenen sich hierzu in idealer Weise die von der KLB produzierten 6 cm starken Wandplatten. Aufgrund ihrer Länge von fast 1 m und ihrer Höhe von 32 cm lassen sich diese Wandplatten in besonders rationaler Weise verarbeiten. Nur 3 Schichten ergeben unter Verwendung von Mauermörtel eine Wandhöhe von 1 m. An die 6 cm dicken Wandplatten werden entsprechned DIN Anforderungen an die Biegezugfestigkeit gestellt. Sie muss mindestens 1 N/mm 2 betragen. Abmessungen der KLB-Deko-Steine Format - 0,5 NF DF 1,5 DF 2,5 DF 3 DF Länge mm Höhe mm Dicke mm Wenn z. B. aus Gründen des Schallschutzes/Brandschutzes eine robustere Konstruktion erforderlich wird, bieten sich die eigens für diesen Einsatzbereich entwickelten KLB-Vollsteine mit einer Wandstärke von 9,5 cman. 9,5 cm dicke Wände können aus den 6,8DF Vollsteinen hergestellt werden. Die kleinformatigen 1,7DF Vollsteine dienen dabei als Deckenabmauerung und als Ergänzungssteine im Leibungsbereich. Die technischen Einzelheiten der KLB-Wandplatten und KLB-Vollsteine finden Sie auf der nächsten Seite in der nachfolgenden Tabelle. 5

6 KLB-Mauerwerksysteme/ Wandplatten Vollsteine Format DF 6,8 1,7 l mm b mm h mm D N/mm 2 2,5 2,5 kg/dm 3 1,01 1,0 1,0 g kg/st 22,8 12,8 3,1 n St 3/m 2 8/m 2 32/m 2 t h/m 2 0,5 0,60 W/mK 0,27 0,27 0,27 R W db F F60-A F120-A F120-A Weitere Formate gemäß KLB-Preisliste.2.2 Wanddicke 11,5 cm Unser Klassiker. Nach wie vor werden die meisten Innenwände in der Wandstärke 11,5 cm realisiert. Diese Wandstärke stellt in Bezug auf die verschiedenen Anforderungen Schallschutz, Befestigung, Installation usw. auf der einen Seite und Raumnutzung auf der anderen Seite das Optimum dar. Analog zur Verarbeitung mit Dünnbettmörtel lässt sich auch diese Wandstärke mit Dickbettfuge in Leichtmauer- oder in Normalmörtel realisieren. Bei größeren Unebenheiten der Decke kann rationell der Kimmstein auch hier eingesetzt werden. Auf diese Schicht werden 8DF Hohlwandplatten oder 8DF Plan-Vollsteine mit Leichtmörtel gesetzt. Die kleinformatigen 2DF Vollsteine dienen als Deckenabmauerung und als Ergänzungssteine im Leibungsbereich. 5. Abkürzungen und Symbole Um die en von überflüssigen Ballast zu befreien und zu vereinfachen, werden die nachfolgend beschriebenen Abkürzungen und Symbole verwendet. Abkürzungen und Symbole b Steinbreite (= Wanddicke) DF Dünnformat F Feuerwiderstand bei beidseitig verputzten Wänden g Steingewicht im lufttrockenen Zustand h Steinhöhe H Wandhöhe l Steinlänge L Wandlänge n Anzahl der Steine je Längen- oder Flächeneinheit N+F mörtelfreie Nut- und Federverzahnung der Stoßfuge R w bewertetes Schalldämm-Maß bei beidseitig verputzten Wänden t Verarbeitungszeit bei rationell eingerichteter Baustelle und bei vollem Mauerwerk (= Mauerwerk ohne Öffnungen) uvm mörtelfrei verzahnte Stoßfuge (unvermörtelt) vm Stoßfuge vermörtelt ß D Mindestwert der mittleren Steindruckfestigkeit λ Wärmeleitfähigkeit (Bemessungswert) ρ Rohdichteklasse Kimm- Hohlwand- Vollsteine stein platte Format DF 6 8 N+F N+F 2 2 l mm b mm h mm D N/mm 2 5,0 2,5 2,5 5,0 2,5 2,5 5,0 kg/dm 3 0,7 1,0 0,6 1,0 1,0 0,6 0,8 g kg/st. 9, ,1 12,9 16,1 2,6 3,2 n St. 1,3/m 8/m 2 8/m 2 8/m 2 8/m 2 32/m 2 32/m 2 t h/m 2 0,3 0,50 0,50 0,5 0,60 0,60 W/mK 0,27 0,15 0,27 0,27 0,15 0,21 R w db F F180-A F180-A F180-A F180-A F180-A F180-A 6 Weitere Formate gemäß KLB-Preisliste

7 Bauen im Bestand 6. Technik Die nachfolgenden Abschnitte beschäftigen sich mit der Technik der leichten Trennwände und sind daher in erster Linie für Planer, Architekten oder Entscheidungsträger im Bereich des Bauwesens gedacht. Unbenommen davon kann auch der interessierte Selbstbauer mit handwerklichem Geschick Anregungen für die Realisierung seines Projektes finden. 6.1 Nichttragende innere Trennwände Bei der statischen Berechnung der Decken wird neben dem Eigengewicht die Nutzlast berücksichtigt. Beim Bauen im Bestand ist zu prüfen, ob eine Decke ohne oder mit ausreichender Querverteilung der Lasten vorhanden ist. Es ist ferner zu prüfen, ob beim Ansatz der Nutzlast ein gleichmäßig verteilter Zuschlag für nichttragende innere Trennwände berücksichtigt wurde. Wenn das Gewicht leichter Trennwände einschließlich Putz 5 kn/m beträgt, darf ein gleichmäßig verteilter Zuschlag zur Nutzlast angenommen werden. Eine Trennwand kann dann an beliebiger Stelle auf der Decke angeordnet werden. Dies gilt auch, wenn die rechnerische Nutzlast 5 kn/m 2 beträgt. Leichte Trennwände mit einem Gewicht 3 kn/m dürfen auch parallel zu Balken von Decken ohne ausreichende Querverteilung angeordnet werden, wenn ein Zuschlag für die Nutzlast berücksichtigt ist. Bei Trennwänden auf Decken ohne ausreichende Querverteilung, die quer zur Spannrichtung der Decke aufgestellt werden sollen, wird zur Lastverteilung zweckmäßigerweise am Wandfuß ein Flachsturz angeordnet, siehe nachfolgende Tabelle. Trennwandgewicht 3 kn/m 5 kn/m Wanddicke Steinroh- zulässige dichte Wandhöhe mm kg/dm 3 m m 50 0,6 3,75, ,0 2,70, ,0 2,00 3,3 0,6 2,39 3, ,8 2,02 3,36 1,0 1,75 2,91 Zulässige Wandhöhen bei verputzten Trennwänden Mauerwerk mit Leicht- oder Dünnbettmörtel Leichtputz (15 kn/m 3 ), 2 * 15 mm Aus den Grenzen für das auf die Wandlänge bezogene Gewicht der Trennwände einschließlich Putz lassen sich die zulässigen Wandhöhen berechnen. Nichttragende innere Trennwände sind überwiegend aus Stoß- und Konsollasten biegebeansprucht. Deshalb wurden zunächst zulässige Trennwandlängen für Mauerwerk mit vermörtelten Stoßfugen (vm) abgeleitet. Bei vorwiegend lotrechter Lastabtragung kann auf eine Vermörtelung der Stoßfugen verzichtet werden (uvm). Dies ist bei vierseitiger Lagerung der Trennwände bei einem Wandseitenverhältnis L/H 2 und bei zweiseitig (oben und unten) gehaltenen Wänden der Fall. Die in den nachfolgenden Tabellen angegebenen maximalen Wandlängen berücksichtigen Stoß- und Konsollasten entsprechend DIN Nach deranzunehmenden Stoßlast werden dabei die Einbaubereiche I und II unterschieden. Bei größeren Wand- L 1 L 2 Trennwandzuschlag nach DIN :2006 Trennwandlast bezogen Trennwandzuschlag auf die Wandlänge bei der Nutzlast kn/m kn/m 2 3 0,8 > 3 und 5 1,2 Bei Nutzlasten 5 kn/m 2 kann der Trennwandzuschlag entfallen. H 7

8 KLB-Mauerwerksysteme/ längen sind zusätzliche Aussteifungen anzuordnen. Raumhohe Zargen und Stützen können zur Aussteifung herangezogen werden. Eine vierseitig gehaltene Wand mit Türöffnung verhält sich wie eine dreiseitig gehaltene Wand mit freiem vertikalen Rand. Die Länge der Wand wird dabei bis zur Türachse gemessen. Im Einbaubereich I ist auch die zweiseitig oben und unten gehaltene Wand ausführbar. Die Ausführungsart der Stoßfugen ist hierbei ohne Einfluss auf die Wandlänge, so dass die rationelle Ausführung mit unvermörtelten Stoßfugen angewendet werden kann. Die Schlankheit der Wand ist auf H/t 30 begrenzt. Bei Türöffnungen sind ferner die Bedingungen L 3 2/3 * L und L 3 2/3 * H einzuhalten. H L L 3 Sollen Schlitze in Trennwänden ausgeführt werden, ist für die Festlegung der Grenzmaße die Restwanddicke (Wanddicke abzüglich Schlitztiefe) bestimmend. Der Abstand eines Schlitzes von einer Öffnung sollte mindestens 115 mm betragen. Schräge Schlitze sind zu vermeiden. Bei dreiseitig gelagerten Wänden mit oberem freien Rand sollte grundsätzlich auf die Einhaltung der Bedingung L/H 2 geachtet werden. In diesen Wänden können keine Türöffnungen angeordnet werden. Bei durchgehenden Fensterbändern wird die Halterung des oberen Randes empfohlen. Diese kann z.b. durch Flachstürze oder geeignete Stahlprofile hergestellt werden. Die Trennwand kann dann als vierseitig gehalten angesehen werden. Für das Aussägen oder Ausfräsen der Schlitze sind geeignete Geräte zu verwenden, die das Gefüge des Mauerwerks nicht zerstören und die die Standsicherheit der Trennwand nicht gefährden. Es wird empfohlen, den Putz im Bereich des Schlitzes auf beiden Wandoberflächen mit einer Gewebearmierung zu versehen. Einbaubereich I Bereiche mit geringer Menschenansammlung. Beispiele: Wohnungen, Hotel-, Büro-, Krankenräume und ähnlich genutzte Räume einschließlich der Flure. Trennwände zwischen Räumen mit einem Höhenunterschied der Fußböden < 1,00 m. Vierseitig gehaltene Wände Wanddicke Stoßfuge Wandhöhe in m mm 2,50 3,00 3,50,00,50 maximale Wandlänge in m 50 vm 3,00 3,50,00 60 vm,00,50 5,00 5,50 95 vm 6,50 7,00 7,50 8,00 8, uvm = vm 10,00 10,00 10,00 10,00 10,00 8

9 Bauen im Bestand Dreiseitig gehaltene Wände, ein freier vertikaler Rand Wanddicke Stoßfuge Wandhöhe in m mm 2,50 3,00 3,50,00,50 maximale Wandlänge in m 50 vm 1,50 1,75 2,00 60 vm 2,00 2,25 2,50 2,75 95 vm 3,25 3,75 3,75,00, vm 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 uvm 5,00 2,50 2,50 2,50 2,50 Dreiseitig gehaltene Wände, oberer Rand nicht gehalten Wand- Stoß- Wandhöhe in m dicke fuge 2,00 2,25 2,50 3,00 3,50,00,50 mm maximale Wandlänge in m 50 vm 1,50 2,00 2,50 60 vm 2,50 2,50 3,00 3,50,00 95 vm,50,50 5,50 6,50 7,50 8,50 9, vm 6,00 6,00 7,00 8,00 9,00 10,00 10,00 uvm 3,00 3,00 3,50,00,50 5,00 5,00 Zweiseitig, oben und unten gehaltene Wände Wanddicke Stoßfuge max. Wandhöhe mm m 50 vm 1,50 60 vm 1,80 95 vm 2, uvm = vm 3,5 Einbaubereich II Bereiche mit größeren Menschenansammlungen. Beispiele: größere Versammlungsräume, Schulräume, Hörsäle, Ausstellungs- und Verkaufsräume und ähnlich genutzte Räume. Trennwände zwischen Räumen mit einem Höhenunterschied der Fußböden 1,00 m. Vierseitig gehaltene Wände Wanddicke Stoßfuge Wandhöhe in m mm 2,50 3,00 3,50,00,50 maximale Wandlänge in m 50 vm 1,50 2,00 2,50 60 vm 2,50 3,00 3,50 95 vm,25,75 5,25 5,75 6, vm 6,00 6,50 7,00 7,50 8,00 uvm 3,00 3,25 3,50 3,75,00 9

10 KLB-Mauerwerksysteme/ Dreiseitig gehaltene Wände, oberer Rand nicht gehalten Wand- Stoß- Wandhöhe in m dicke fuge 2,00 2,25 2,50 3,00 3,50,00,50 mm maximale Wandlänge in m 50 vm 3,00 3,50,00 5,00 6,00 60 vm 5,00 5,50 6,00 7,00 8,00 9,00 95 vm 8,00 8,75 9,50 11,00 11,00 12,00 12, vm 8,00 9,00 10,00 12,00 12,00 12,00 12,00 uvm,00,50 5,00 6,00 6,00 6,00 6,00 Dreiseitig gehaltene Wände, ein freier vertikaler Rand Wanddicke Stoßfuge Wandhöhe in m mm 2,50 3,00 3,50,00,50 maximale Wandlänge in m 50 vm 0,75 1,00 1,25 60 vm 1,25 1,50 1,75 95 vm 2,12 2,37 2,62 2,87 3, vm 3,00 3,25 3,50 3,75,00 uvm 1,50 1,62 1,75 1,88 2,00 Beim Bauen im Bestand sind die in den ersten Jahren nach Rohbauherstellung zu erwartenden unterschiedlichen Verformungen der kraftschlüssig miteinander verbundenen Bauteile (Wände und Geschossdecken) in der Regel längst abgeklungen. Die umfangreichen Hinweise zur Vermeidung von Rißschäden in den Trennwänden von Neubauten können deshalb außen vor gelassen werden. Es ist aber zu berücksichtigen, dass eine nachträglich eingebaute Trennwand selber von der Baufeuchte auf die Gleichgewichtsfeuchte austrocknet und sich damit geringfügig verkürzt. Aus diesem Grund sollte die Wandlänge nicht die zweifache Wandhöhe überschreiten. Ferner sollten die vertikalen Wandränder elastisch angeschlossen und verfugt sowie die horizontalen Wandränder zwängungsfrei gelagert werden. Sofern an die Trennwände Anforderungen an den Brandschutz gestellt werden, muss die eingebaute Dämmschicht nichtbrennbar (Baustoffklasse A) sein, eine Rohdichte von mindestens 30 kg/m 3 aufweisen und die Schmelztemperatur muss über 1000 C liegen. Die Dämmung reduziert gleichzeitig die Flankenübertragung bei Anforderungen an den Schallschutz. Seitliche Wandanschlüsse Anschluss durch Einputzen (nur im Einbaubereich I) Draufsicht Putz (Dicke 10 mm) In der Praxis wird der Deckenanschluss in der Regel durch Vermörteln hergestellt. Dies ist beim Bauen im Bestand eher möglich als bei Neubauten, da keine Zwängungen aus Deckendurchbiegungen und dadurch verursachte Risse mehr zu erwarten sind. 10

11 Bauen im Bestand Wandfuß-Anschluss - Schwimmender Estrich Wandfuß-Anschluss - Verbund Estrich Vertikalschnitt Schwimmender Estrich Verbund Estrich Mörtelfuge Bitumendachbahn Stahlbetondecke Bitumendachbahn Deckenanschluss Stahlbetondecke Verankerung Stahlbetondecke Verankerung Stahl Blende aus Alu- oder Stahlprofilen Stahlwinkel 65 x 6 a 600 Dämmschicht a) b) Dämmschicht Zwischenstütze (Draufsicht) Stahlträger Gleitschicht (zwischen Trägerflansch und Trennwand) Z. B. Bitumendachbahn Dämmschicht 11

12 KLB-Mauerwerksysteme/ 6.2 Fachwerkausmauerungen Zur Ausfachung von Fachwerk sind Leichtbetonsteine in besonderem Maße geeignet. Davon zeugen zahlreiche gebaute Beispiele in Eifel, Hunsrück und Westerwald, wo das Mauerwerk auch unverputzt in diesem rauen Klima Jahrzehnte schadenfrei überstanden hat. Früher war es üblich, Dreikantleisten auf dem Holz zu befestigen und die Steine entsprechend auszukeilen. Dies wird heute manchmal auch noch aus denkmalpflegerischen Gründen gewünscht. Rationeller werden Winkelbleche am Holz befestigt und in der Lagerfuge vermörtelt. 6.3 KLB-Deko KLB-Deko-Steine können nach den Konstruktionsprinzipien der Normen DIN Außenwandbekleidungen; Angemörtelte Fliesen oder Platten, DIN Außenwandbekleidungen; Anmauerungen auf Aufstandsflächen verarbeitet werden. Die Entscheidung für ein Prinzip hängt von den baulichen Gegebenheiten ab. Wichtig ist, dass jedes der Prinzipien für sich konsequent eingehalten wird. Ein Austauschen einzelner Details führt erfahrungsgemäß zu Mängeln oder Schäden. Beispiele von Winkelblechen für starre Anschlüsse Beispiele von Winkelblechen für bewegliche Anschlüsse Bauart nach DIN Nach DIN ist eine untere Aufstandsfläche nicht erforderlich. Bei der ausschließlichen raumseitigen Bekleidung mit KLB-Deko-Steinen sind die der Norm zugrunde liegenden hohen Beanspruchungen aus Witterung nicht vorhanden. Ausfachungen aus Leichtbetonsteinen sind ein tragfähiger Untergrund für Innen- oder Außendämmung bei der energetischen Sanierung der Gebäude. Wegen der kleinflächigen Gefache und der leichten Bearbeitbarkeit der Steine wird üblicherweise das Format 2DF verwendet. 12

13 Bauen im Bestand Die Bekleidungsstoffe sind in ihrer Fläche ( 0,12 m²), Seitenlänge ( 0,0 m) und Dicke ( 0,015 m) begrenzt und zeichnen sich durch ein dichtes Gefüge aus. Um eine ausreichende Haftung zwischen Bekleidung und Ansetzmörtel zu erhalten, wird bei Verlegung im Dickbett (d = 15 mm) deshalb Zementmörtel erforderlich. Dieser zeichnet sich durch eine hohe Schwindneigung aus. Durch den Ansetzmörtel wird jede Fliese bzw. Platte für sich befestigt, eine Scheibenwirkung innerhalb der Bekleidungsschicht ist nicht vorhanden. Diese entsteht jedoch indirekt durch die Ansetzmörtelschicht, weshalb Bewegungsfugen in bestimmten Abständen innerhalb der Bekleidungsschicht erforderlich werden. Die Anforderungen an Fläche (maximal 0,09 m²) und Seitenlänge (maximal 36,5 cm) werden durch die KLB-Deko-Steine eingehalten. Mit einer Dicke von 5 cm übersteigen sie zwar die zulässige Dicke von 1,5 cm, entsprechen aber stets einem Flächengewicht der Fliesen und Platten von 30 kg/m². Fugen zu gewährleisten empfiehlt sich die Verwendung von KLB-Deko-Fugmörtel bzw. Werktrockenmörteln. Die Ansichtsfläche der Fugen kann weitgehend frei gestaltet werden. Wegen der fehlenden Witterungsbeanspruchungen können auch zurückgesetzte Fugen ausgeführt werden. Das Konstruktionsprinzip nach DIN findet bei Bekleidungen mit KLB-Deko-Steinen bevorzugt Anwendung bei Altbauten Bauart nach DIN Die Dicke einer Bekleidung nach DIN liegt zwischen 55 und 90 mm. Sie ist unmittelbar der Witterung ausgesetzt und wird durch Windsog beansprucht. Die der Norm zugrunde liegenden hohen witterungsbedingten Beanspruchungen sind bei raumseitigen Bekleidungen nicht vorhanden. Die Ansetzfläche muss so beschaffen sein, dass sie das Eigengewicht der Bekleidung aufnehmen kann. Kalk- oder Gipsputze sind als Ansetzfläche ungeeignet. Die Ansetzfläche muss frei von Staub, Trennmitteln, Ausblühungen und Verunreinigungen sein. KLB-Deko-Steine weisen aufgrund ihrer haufwerksporigen Struktur und des günstigen Wasserrückhaltevermögens eine hohe Haftscher- und Haftzugfestigkeit auf. Als Ansetzmörtel sind Fliesenansetzmörtel für das Dünn- und Mittelbettverfahren geeignet. Eine Verfugung mittels Fugeisen kann erst vorgenommen werden, wenn der Ansetzmörtel ausreichend fest und abgetrocknet ist. Bei beheizten Räumen bzw. bei einer mittleren Temperatur von ca. +20 C ist dies in der Regel nach 7 Tagen der Fall. Bei niedrigeren Temperaturen ist die Wartezeit angemessen zu vergrößern, bei einer mittleren Temperatur von +5 C auf mindestens 28 Tage. Für den Fugmörtel eignen sich Mauermörtel der Mörtelgruppen II und IIa nach DIN Mörtelgruppe III sollte wegen der starken Schwindneigung des Mörtels nicht verwendet werden. Um ein gleichmäßiges Erscheinungsbild der Statt der Halterung lediglich der Wandränder an den begrenzenden Bauteilen entsprechend dem Prinzip nach DIN wird eine in der Fläche wirkende Verankerung ausgeführt. Die auf die Bekleidung wirkenden Stoß- und Druckkräfte werden durch die Schalenfuge an den Untergrund weitergeleitet. Die Verankerung kann anfallende Zugkräfte durch angehängte Konsollasten an jeder Stelle der Bekleidung aufnehmen. Die Bekleidung ist mit mindestens 5 Drahtanker je m 2 mit einem Durchmesser von 3 mm an der tragenden 13

14 KLB-Mauerwerksysteme/ Wand zu befestigen. Bei raumseitigen Bekleidungen ist es nach DIN ausreichend, wenn die Drahtanker lediglich einen Korrosionsschutz aufweisen. Statt der Z-Drahtanker können auch andere Verankerungsarten angewendet werden, wenn sie in der Lage sind, eine Zugkraft von mindestens 1 kn bei einem Schlupf von höchstens 1 mm aufzunehmen. Zusätzlich zur Verankerung in der Fläche sind an den freien Rändern (Öffnungen, Dehnungsfugen, oberer Wandrand) 3 Anker je m Rand anzuordnen. Da die Anker nur auf Zug beansprucht werden, erfolgt die Verankerung in der Bekleidung im vorderen Drittel der Bekleidungsschicht. Naturstein Klebstoff o. Dübel Beton Dichtstoff Hinterfüllmaterial b F t D b H t F Die Aufstandsfläche muss in der Lage sein, die Eigenlast der Bekleidung aufzunehmen. Dies bedeutet, dass Anforderungen ähnlich wie bei einem Fundament gestellt werden müssen. Die Bekleidung wird deshalb direkt auf die Stahlbetondecke aufgesetzt. Ein schwimmender Estrich oder eine Holzbalkendecke als Aufstandsfläche sind in der Regel nicht geeignet. Für Bekleidungen nach DIN ist Normalmörtel der Gruppe II oder IIa bzw. der KLB-Deko-Vormauermörtel zu verwenden. Das Konstruktionsprinzip setzt eine vollfugige Ausführung der Stoß- und Lagerfugen voraus. Deshalb ist üblicherweise Fugenglattstrich anzuwenden. Der Schalenfuge kommt die Aufgabe zu, Stoß- und Druckkräfte von der Bekleidung auf den Untergrund weiterzuleiten. Ihre Dicke soll zwischen 15 und 25 mm liegen. Sie wird schichtweise mit plastischem Mörtel verfüllt Bewegungsfugen Im Bauwerk vorhandene Dehnungsfugen müssen an gleicher Stelle in der Bekleidung übernommen werden. Nach DIN soll der horizontale und vertikale Abstand von Feldbegrenzungsfugen 3 bis 6 m nicht überschreiten. Bei Bekleidungen nach DIN sind Dehnungsfugen an den vertikalen Wandrändern, am oberen Wandrand sowie in der Bekleidungsfläche im Abstand L 2 * H anzuordnen. Die Bekleidung weist eine rissüberbrückende Wirkung auf ähnlich der einer b F t D b H t F = Breite der Fuge = Tiefe des Dichtstoffes = Breite der Haftfläche = Tiefe des Abdichtungssystems Putzschicht. Der aus Gründen der Risssicherheit empfohlene Grenzwert für das Verhältnis von Wandlänge zu -höhe sollte mit L/H 2 bei den Abmessungen eingehalten werden. Aus Gründen der Risssicherheit der Bekleidung selber ist das Überbindemaß mit ü/h 0, einzuhalten. An Anschlüssen zwischen Bekleidung und Bauteilen mit anderem Verformungsverhalten (Fenster- und Türzargen, Holz-, Metall- und Kunststoffbauteile) sind dauerelastische Anschlussfugen vorzusehen. Sie sollen eine Breite von mindestens 10 mm haben. Einbauteile, wie Fenster und Türen, dürfen nicht an der Bekleidung befestigt werden. Befestigungen schwerer Gegenstände sind grundsätzlich nur im tragenden Untergrund möglich. 7. Literatur Deutsche Gesellschaft für Mauerwerksbau e.v. ( Nichttragende innere Trennwände aus Mauerwerk; Berlin,. Aufl Reeh, H. und Schlundt, A.: Vereinfachte Bemessung von Mauerwerk nach DIN EN ; Mauerwerk- Kalender 2007, S

15 Kalopor Ultra Kalopor Kalopor Kalopor z h SW1 und Kalopor SW1 und Kalopor Kalopor Kalopor Grundlagen für die energetische Sanierung Kalopor Ultra Bauen im Bestand 8. Planungsordner, en, Broschüren, Internet Alle unsere Broschüren können Sie sich unter: herunterladen oder als gedruckte Version bei uns bestellen. Mauerwerk und Schornstein Bauen mit dem KLB-Baukasten KLB Ökobilanz Untergeschosse aus KLB-Mauerwerk Das Wichtigste für Planung und Ausführung für Niedrigenergie- oder Passivhäuser KLB-Mauersteine: messbar nachhaltig Hervorragende Ökobilanz für gefüllte KLB-Mauersteine KLB-ISOSTAR Der Luxus des Zuhausebleibens KLB-SK KLB-Kalopor Zum Haus gehört ein Keller. Mauerwerk mit integrierter Dämmung Mauerwerk mit integrierter Dämmung Mauerwerk mit Großformaten Mauerwerk mit Großformaten KLB-Kalopor KLB-Kalopor Ultra 0,07 Wärmer geht s nicht! KLBQUADRO Die Großformate für wirtschaftliches und zukunftsicheres Bauen KLBQUADRO Verarbeitungsrichtlinie R0,07 R0,08 R0,09 R0,1 1 massiv mineralisch diffusionsoffen Bürogebäude Pflegeheime Universitäten Kindergärten Schulen Kliniken Hotels Wohnhäuser und... Die Steine mit den Spitzenwerten der Wärmedämmung Ergänzungsbauteile Normenwerk Ergänzungsbauteile Schornstein Decke KLB-Stürze Sicher planen und bauen mit KLB-Sturzsystemen Die europäische Mauerwerknorm Bemessung von KLB-Mauerwerk nach EC6 L 6 m Deckenauflager mit KLB-Mauerwerk belastendes Mauerwerk KLB-Sturz Stützweite L 11,5 h L 6 m d l/ l/2 l/ Q = q l/2 Q = q l/2 q D D 1 D 1 Z d/ h d/2 KLB-Schornsteinsysteme Schornsteine und Abgasanlagen für Neubau und Sanierung Q A =Q Q A =Q l Energiespar-Handbuch EnEV 2009 KfW-Effizienzhaus 70 KfW-Effizienzhaus 55 KfW-Effizienzhaus 0 Passivhaus Entwicklung der Wärmeleitzahlen KLB-Mauerwerksysteme KLB-Schornsteinsysteme Wärmeleitzahlen für Leichtbeton- und KLB-Mauerwerk seit 1952 Mauerwerk und Schornstein Bautabellen 15

16 KLB KLIMALEICHTBLOCK bietet Ihnen alles aus einer Hand Die umfangreichen und vielseitigen KLB-Produkte bilden den KLB-Baukasten. Der KLB-Baukasten bietet für jede Anforderung den richtigen Stein, das passende Fertigteil oder System. Alle Bauteile sind bauphysikalisch und bau technisch aufeinander abgestimmt. Wärmedämmung, Schalldämmung, Tragfähigkeit, Wirtschaftlichkeit und Gesundheit sind gleichermaßen berücksichtigt. Bei konsequentem Einsatz der leichten, hochwärmedämmenden KLB-Wandbaustoffe zur Erstellung von monolithischen Wänden werden die Anforderungen für Niedrigenergiehäuser nach EnEV 201, und förderungswürdigen Energieeffizienzhäuser KfW-70, KfW-55, KfW-0 sowie Passivhäuser erfüllt. Hochwertige Rohstoffe und produktspezifisch optimierte Herstellungs verfahren sind die Garantie für behagliches Wohnen und Leben in gut klimatisierten Räumen zu jeder Jahreszeit. Bauschäden durch Mischbauweise sind aus geschlossen. KLB liefert den KLB-Baukasten ausschließlich über den Baustoff-Fachhandel. Qualitätsverständnis und Verantwortungsbewusstsein beweisen wir mit einer 10-jährigen Gewährleistungsgarantie nach HGB und über die Nutzungsdauer eines Gebäudes hinaus. KLB-Mauerwerksysteme KLB-Schornsteinsysteme KLB KLIMALEICHTBLOCK GMBH Postfach Andernach Lohmannstraße Andernach Tel.: / Fax: / info@klb.de Die in dieser Information enthaltenen Produktbeschreibungen stellen allgemeine Hinweise aufgrund unserer Erfahrungen und Prüfungen dar. Sie berücksichtigen nicht den konkreten Anwendungsfall. Aus den Angaben können keine Ersatzansprüche abgeleitet werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere technische Abteilung. Für die Richtigkeit der Angaben und etwaige Fehler wird keine Haftung übernommen. Änderungen vorbehalten. info@hofmanngrafik.de 5/201

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