Bauen im Bestand Planerische Herausforderungen

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1 Bauen im Bestand Planerische Herausforderungen Dr.-Ing. Wolfgang Roeser H+P Ingenieure GmbH & Co. KG Kackerstr Aachen (H+P Ingenieure GmbH & Co. KG, Kackertstrasse 10, Aachen, Tel /

2 Bauen im Bestand / Ertüchtigungen / Umnutzungen Mauerwerk Stahlbau Holzbau Betonbau 2

3 Bauen im Bestand / Ertüchtigungen Regelwerke Praxisbeispiele 3

4 Bauen im Bestand / Ertüchtigungen Welche technischen Regelwerke? Was ist Bestandsschutz? Was gehört zur Bestandsanalyse? Was ist mit den Bestandsunterlagen? Welche statischen Konzepte? 4

5 Was ist Bestandschutz? Bestandschutz = eine rechtmäßig errichtete bauliche Anlage bleibt rechtmäßig, auch wenn die Bauvorschriften sich ändern Der Bestandschutz erlischt bei wesentlichen Änderungen der baulichen Anlage, bei Umnutzungen, Zerstörungen, Verfall etc. Tatsächlich großer Ermessensspielraum, öffentliche und private Interessen sind abzuwägen, Verhältnismäßigkeit wahren 5

6 Was ist Bestandschutz Geänderte Bauteile nach neuer Norm Nachweis der Lastweiterleitung nach alter Norm Bei erforderlicher Ertüchtigung der lastabtragenden Bauteile neue Norm Bei umfassenden Änderungen wie Neubau 6

7 DBV-Merkblatt DBV-Merkblatt Bauen im Bestand (Stand der Technik) Ortsbesichtigung, ggf. private Beweissicherung Sichtung vorhandener Unterlagen Kontrolluntersuchungen bei vorhandenen Unterlagen Bestandsaufnahme bei ungenügenden Unterlagen 7

8 DBV-Merkblatt DBV-Merkblatt Bauen im Bestand Bestandsbewertung: Tragfähigkeit Gebrauchstauglichkeit Dauerhaftigkeit Brandschutz Lebensdauerprognose 8

9 DBV-Merkblatt DAfStb-Richtlinie Belastungsversuche an Betonbauwerken und DAfStb Heft 467 Modifizierte Teilsicherheitsbeiwerte bei genauerer Kenntnis der Bauteileigenschaften (Festigkeit, Wichte, Geometrie) s. auch DBV-Merkblatt 9

10 DAfStb-Richtlinie 10

11 DAfStb-Richtlinie 11

12 Regelmäßige Überprüfung 12

13 Brückenbau 13

14 Bauen im Bestand / Ertüchtigungen Regelwerke Praxisbeispiele 14

15 Praxisbeispiel: Eisenbahnbrücke 144 m Lebensdaueranalyse einer Eisenbahnbrücke Dreifeld Rahmenbrücke (Baujahr 1954) 15

16 Praxisbeispiel Eisenbahnbrücke Gutachten Lehrstuhl für Baustatik der RWTH Aachen, Dr. Butenweg: (1) Eingeschränkte Lebensdauer bei einer weiteren Nutzung von 50 Jahren unter Berücksichtigung von DIN Fachbericht 102 bzgl. Querkraft und Ermüdung. (2) Durch Ertüchtigungsmaßahmen kann die Lebensdauer der Brücke entscheidend verlängert werden, da Beton und Spannstahl sich in einem guten Zustand befinden. 16

17 Eisenbahnbrücke Analyse der Bestandsunterlagen: 9 X i 17

18 Ertüchtigungsstatik Eigenes 3D-Finite Elemente System Komplette Neuberechnung mit allen Nachweisen und Lastfallkombinationen gemäß DIN Fachbericht 102 (Brückenklasse C) 144 m 18

19 Ertüchtigungskonzept Vorhandene Querkraftbewehrung: Bügel Ø10/25 f y = 220 MPa H+P Konzept zur Querkraftertüchtigung: außen liegendes Stahlkorsett 19

20 Ertüchtigungskonzept Querkraftertüchtigung: außen liegendes Stahlkorsett Detail in Anlehnung an Zulassung DIBt angeschweißte GEWI-Stangen mit Kugelbundmuttern 20

21 Ertüchtigungskonzept Statische Nachweise gemäß DIN Fachbericht 102 Ermüdungsnachweise: Spannglieder Betonbiegedruckspannungen Querkraftnachweise Stahlkorsett (Kerbdetails gemäß EC 3 / DIN FB 103) Spannungsbegrenzung: Gemäß DIN Fachbericht Zusätzlich Begrenzung der Biegezugspannungen in Anlehnung an DIN

22 Bauüberwachung Ortung der Spannglieder und der Bewehrung mit Georadar als Vorbereitung für Kernbohrungen 22

23 Bauüberwachung Eingefädelte Stahllaschen 23

24 Bauüberwachung Verankerung der GEWI-Stäbe mit Kugelbundmuttern 24

25 Bauüberwachung + durch verfeinerte Rechenverfahren Identifikation der zu ertüchtigenden Querschnitte entsprechend dem Stand der Technik + deutliche Erhöhung der Lebensdauer durch behutsamen Eingriff in die Bestandstruktur 25

26 Vorspannzustand Bestandsanalyse: Ermittlung des Vorspannzustand Kombinierte Dehnungs- und Schlupfmessung Vorspannzustand Berechnung der Verbundspannung 26

27 Weitgespanntes Holzdach Bauherr: Wieso hängt die Decke so tief? 27

28 Weitgespanntes Holzdach Zug- stangen: o.k. Braunfäule Zapfen Überblattung 28

29 Weitgespanntes Holzdach 1 x Tragwerk A: Fachwerk für Decke über Aula 2 x Tragwerk B: Sprengwerk mit Zugband 29

30 Weitgespanntes Holzdach Tragwerk A: 1 x Fachwerk Tragwerk B: 2 x Sprengwerk mit Zugband Für Dach, Wind, Schnee 30

31 Weitgespanntes Holzdach Tragwerk A: Braunfäule Kombinierte im Auflager Dehnungs- und Schlupfmessung Vorspannzustand B A B 31

32 Weitgespanntes Holzdach B Ertüchtigung Auflager + Entfernung des Befalls + Chemische Injektion A B 32

33 Weitgespanntes Holzdach Bauherr: Wieso hängt die Decke so tief? Fazit: Wirkung und Ursache liegen oft weit auseinander 33

34 Räumliche Vierendeel-Konstruktion Räumlicher Querschnitt = 2 geneigte Vierendeel-Träger

35 Räumliche Vierendeel-Konstruktion Pfosten 1 Räumlicher Querschnitt = 2 geneigte Vierendeel-Träger Untergurt 1 Verbundquerschnitt nicht mehr wirksam! Untergurt 2 Pfosten 2 35

36 Räumliche Vierendeel-Konstruktion 36

37 Räumliche Vierendeel-Konstruktion Fazit: Bauphysik und Tragwerk müssen stets aufeinander abgestimmt sein. 37

38 Ertüchtigung RÜB Regenüberlaufbecken 70er Jahre Unterschiedliche Setzungen der Segmente Ringzugverstärkung 38

39 Faulbehälter Betonangriff durch biogene Schwefelsäure Vorspannung 39

40 Ertüchtigung Kaufhaus Zu große Durchbiegungen + erhöhte Verkehrslasten: Ertüchtigung durch Umdeuten Externe Vorspannung CFK-Lamellen 40

41 Ertüchtigung Kaufhaus 41

42 Ertüchtigung Kaufhaus Umlenksattel Externe Vorspannung SUSPA 42

43 Hotel-Umbau: Erweiterung Konferenz-Saal 15,1 m Bauherr: Abbruch Stütze 43

44 Bestand: Schnitt 1. OG bis DG: KS-Wände Abbruch Stütze 44

45 Bestand: Schnitt Stahlbau Hohlkastenträger l = 15,1 m 45

46 Vorgehensweise Verformungsarme Lastumlagerung in den Hohlkastenträger durch hydraulische Pressen Pressen (Druck) GEWI 63,5 mm (Zug) Stützenlast 46

47 Vorgehensweise Verformungsarme Lastumlagerung in den Hohlkastenträger durch hydraulische Pressen Pressen (Druck) GEWI 63,5 mm (Zug) Stützenlast 47

48 Durchstanzertüchtigung 48

49 Durchstanzertüchtigung AncoSan 49

50 Durchstanzertüchtigung Erhöhung der Durchstanzlast um den Faktor 1,75 Im Versuch 50

51 Brücken Nachrechnung Talbrücke 51

52 Brücken Nachrechnung 52

53 Brücken Nachrechnung 53

54 Brücken Nachrechnung Nachrechnung Stufe 4 räumliches FE-System 54

55 Brücken Nachrechnung 1,35 G+1,5 Q + P 1,75 G + 1,95 Q + P 55

56 Bauen im Bestand: Zusammenfassung Zunehmende Bedeutung des Bauens im Bestand Weitergehende Regelwerke für Planer und Ausführende Differenzierte ingenieurtechnische Herangehensweise Neue Herausforderungen 56

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