Erläuterungsbericht zum Entwässerungskonzept. zum Bebauungsplan W 103. Am Steinbruch
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- Eduard Mann
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1 Erläuterungsbericht zum Entwässerungskonzept zum ebauungsplan W 03 Am Steinbruch in Mainz Weisenau Projekt 2766 Neubau einer Wohnanlage Am Steinbruch Mainz Weisenau Auftraggeber Wilma Wohnen Süd RM Kuhwaldstr Frankfurt Erstellt durch: Planungsteam Désor Ingenieure & Landschaftsarchitekten Hagenstraße Wiesbaden Stand
2 Inhaltsverzeichnis VERANLASSUNG UND AUFGAENSTELLUNG VERANLASSUNG GEGENSTAND DER PLANUNG VORHANDENE UNTERLAGEN EININDUNG IN ANDERE PLANUNGEN auleitplanung Wasserwirtschaftliche Pläne ERFORDERNISSE DES GEWÄSSERSCHUTZES Vorhandene Einleitungen Geplante Einleitungsstellen PLANUNGSASTIMMUNG RECHTSFRAGEN Wasserhaushaltsgesetz (WHG) Entwässerungssatzung ÖRTLICHE VERHÄLTNISSE ESCHREIUNG DES ENTWÄSSERUNGSGEIETES NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE VORFLUTVERHÄLTNISSE UNTERGRUNDVERHÄLTNISSE WASSERVERSORGUNG GRUNDWASSER ESTEHENDE AWASSERANLAGEN WASSERWIRTSCHAFTLICHE GRUNDSÄTZE ÖRTLICHE RANDEDINGUNGEN VERSICKERUNGSFÄHIGKEIT DES UNTERGRUNDES AFLUSSVERMEIDUNG REGENWASSERNUTZUNG REGENWASSERVERSICKERUNG REGENWASSEREWIRTSCHAFTUNGSKONZEPT ZIELSETZUNG FLÄCHENILANZ MAßNAHMEN UND DIMENSIONIERUNG Maßnahmen zur Abflussvermeidung... 8 Seite 2
3 4.3.2 Maßnahmen zur Regenwassernutzung Maßnahmen zur Versickerung Maßnahmen zur Versickerung breitflächige Versickerung Maßnahmen zur Versickerung Rigolenversickerung Maßnahmen zur gedrosselten Ableitung FESTSETZUNGEN ZUSAMMENFASSUNG... 9 Tabellenverzeichnis Tabelle : Flächenberechnung zur Oberflächenentwässerung... 8 Seite 3
4 VERANLASSUNG UND AUFGAENSTELLUNG. VERANLASSUNG Die Stadt Mainz betreibt die Aufstellung des ebauungsplanes "Am Steinbruch (W03)". Die Wilma Wohnen Süd RM plant die Erschließung des Plangebietes..2 GEGENSTAND DER PLANUNG Das üro wurde von der Wilma Wohnen Süd RM mit der Erarbeitung des Entwässerungskonzeptes sowie mit der Aufstellung eines Erläuterungsberichtes für das augebiet beauftragt. Mit der vorliegenden Planung wird ein Entwässerungskonzept erarbeitet, welches sowohl die wasserwirtschaftlichen als auch die umweltrelevanten Ziele befolgt..3 VORHANDENE UNTERLAGEN Für die Planung des Entwässerungskonzeptes lagen folgende Unterlagen vor: ebauungsplan Entwurf, Stadt Mainz Stadtplanungsamt, Stand: Kataster mit Orientierungshöhen Kanalbestandspläne der Straße Am Steinbruch, Auskunft Wirtschaftsbetriebe v Orientierende umwelt und geotechnische Untersuchung, Franke Meißner v Geotechnische Untersuchungsbericht inkl. Radon, Labor Gumm v Orientierende Schadstoffuntersuchung, Gesellschaft für. Geo u. Umwelttechnik Consulting GmH v EININDUNG IN ANDERE PLANUNGEN.4. auleitplanung Das Entwässerungskonzept basiert auf dem in Aufstellung befindlichen ebauungsplan "Am Steinbruch (W03)". Das Wohngebiet wird als Allgemeines Wohngebiet (WA) festgesetzt..4.2 Wasserwirtschaftliche Pläne Nach Vorgabe der Wirtschaftsbetriebe Mainz kann das anfallende Schmutzwasser komplett an die bestehende Kanalisation in der Straße Am Steinbruch angeschlossen werden. Der Anschlusswert für die maximale Einleitmenge des Regenwassers in den öffentlichen Kanal beträgt nach Vorgabe des Wirtschaftsbetriebs 3 l/s. Diese ergibt sich aus einem durchschnittlichen efestigungsgrad von 0,25 und einer emessungsregenspende von 08 l/s*ha bei einer Plangebietsgröße von,55 ha..5 ERFORDERNISSE DES GEWÄSSERSCHUTZES.5. Vorhandene Einleitungen Da das gesamte Plangebiet unversiegelt und bewachsen ist, wird die Kanalisation zurzeit nicht belastet. Das anfallende Oberflächenwasser versickert vor Ort. Seite 4
5 .5.2 Geplante Einleitungsstellen Die geplante Entwässerung des neuen Wohngebietes wird an den vorhandenen Mischwasserkanal DN300 im nördlichen ereich in der Straße Am Steinbruch angeschlossen..6 PLANUNGSASTIMMUNG Im Rahmen der Planungsabstimmung mit dem Grün und Umweltamt und den Wirtschaftsbetrieben Mainz wurden verschiedene Varianten untersucht: Variante Versickerung des anfallenden Niederschlagswassers der Häuser 0 2 über eine Rigole entlang des südöstlich gelegenen Walls. Wegen der Gefahr der Vernässung des Hangfußes wurde die Variante nicht weiter verfolgt. Variante 2 Durchstiche durch den Wall um die Dächer der Häuser 0 2 auf der Wall abgewandten Seite über Mulden zu versickern. Der Wall besteht zum großen Teil aus Auffüllungen und ist mit äumen bewachsen. Weiter liegt der öschungsfuß bereits außerhalb des Plangebietes. Die Anlage von Versickerungsmulden wäre nur mit erheblichem Aufwand möglich. Die Variante wurde nicht weiter verfolgt. Variante 3 Oberflächennahe Versickerung des anfallenden Regenwassers vor Ort durch versickerungsfähige Wegebeläge oder breitflächig über die belebte odenzone..7 RECHTSFRAGEN.7. Wasserhaushaltsgesetz (WHG) Im Wasserhaushaltsgesetz werden allgemeine Grundsätze der Gewässerbewirtschaftung vorgegeben. Abwasser ist so zu beseitigen, dass das Wohl der Allgemeinheit nicht beeinträchtigt wird. Dem Wohl der Allgemeinheit kann auch die eseitigung von häuslichem Abwasser durch dezentrale Anlagen entsprechen 55 (). Niederschlagswasser soll ortsnah versickert, verrieselt oder direkt oder über eine Kanalisation ohne Vermischung mit Schmutzwasser in ein Gewässer eingeleitet werden, soweit dem weder wasserrechtliche noch sonstige öffentlich rechtliche Vorschriften noch wasserwirtschaftliche elange entgegenstehen 55 (2)..7.2 Entwässerungssatzung Die Entwässerungssatzung der Stadt Mainz gibt den Anschluss und enutzungszwang nach 8 vor. Die Rückstauebene wird nach 2 (6) auf Straßenhöhe an der Anschlussstelle festgelegt. Seite 5
6 2 ÖRTLICHE VERHÄLTNISSE 2. ESCHREIUNG DES ENTWÄSSERUNGSGEIETES Das Plangebiet besteht zum größten Teil aus einer Wiese mit einem breiten Gehölzstreifen entlang der Straße Am Steinbruch. Südöstlich verläuft ein mit äumen bestandener Wall. Die Höhen in dem Wiesenbereich liegen zwischen 22 und 27 m ü. NN. Die Oberkante des Walls reicht ca. 3 m über die Wiese (26 29m ü. NN). Es handelt sich um eine ehemalige Steinbruchfläche, dessen ehemalige Hangkante etwa mittig durch das Gebiet verläuft. 2.2 NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE Für die Ermittlung der Regenspende wurde die mittlere Jahresniederschlagshöhe aus dem KOSTRA Atlas des Deutschen Wetterdienstes zu Grunde gelegt. 2.3 VORFLUTVERHÄLTNISSE Im Plangebiet gibt es keine Vorflut / Fließgewässer. 2.4 UNTERGRUNDVERHÄLTNISSE Es liegen odengutachten vor, die die odenverhältnisse ausreichend beschreiben. Wiesenfläche: Unter einer ca. 30 cm mächtigen aufgefüllten Oberbodenschicht befinden sich bis in ca. 2m Tiefe Auffüllungen aus Wechsellagerungen, humoser Lößlehm und Mergel bereichsweise mit bauschuttund müllhaltigen Einlagerungen (Glasbruch, etonbruch, Ziegelbruch, Kalksteinbruch, Schwarzdeckenreste, vereinzelt Dachpappestücke, Fliesenreste, Gipsreste, Aschereste, Kohlereste, Kunststofffolien, Metallstücke, Äste), darunter Auffüllung aus Gemisch von Löß, Mergel, Kalksteinkomponenten bis Schurfsohle in 5, m Tiefe. Die Auffüllungen wurden an zahlreichen Stellen (Rammkernsondierungen und Schürfgruben) analytisch untersucht. Mit wenigen Ausnahmen ergab sich dabei eine Einstufung in LAGA Z auf Grund leicht erhöhter TOC Werte. Punktuell wurden erhöhte lei, Kupfer und PAK Konzentrationen festgestellt, bis max. Z.2. Wallbereich: Löß und Lösslehm mit Anteilen an eton und Ziegelbruch die in der Tiefe zunehmen. Untersucht wurde bis in 2 m Tiefe. aumstreifen: Oberboden mit darunter anstehendem Löß. 2.5 WASSERVERSORGUNG Die Wasserversorgung des Plangebietes wird über die zentrale Wasserversorgung der Stadt Mainz sichergestellt. Seite 6
7 2.6 GRUNDWASSER ei den ohrungen wurde bis in 4,7 m Tiefe kein Grundwasser angetroffen. Mit jahreszeitlich anstehendem Schicht und Niederschlagswasser ist zu rechnen. 2.7 ESTEHENDE AWASSERANLAGEN In der Straße Am Steinbruch befindet sich ein Mischwasserkanal DN 300. Im Plangebiet sind keine Gewässer vorhanden. 3 WASSERWIRTSCHAFTLICHE GRUNDSÄTZE 3. ÖRTLICHE RANDEDINGUNGEN 3.. VERSICKERUNGSFÄHIGKEIT DES UNTERGRUNDES Durch das odenmechanische Labor Gumm wurden Untersuchungen zur Versickerungsfähigkeit des Untergrundes durchgeführt (siehe Geotechnischer Untersuchungsbericht v ). Die Messungen ergaben, dass auf Grund der schlechten Durchlässigkeitsbeiwerte eine Versickerung des Niederschlagswassers nicht empfohlen wird. Durchlässigkeitsbeiwerte von kf =,26 x 0 7 m/s bis 9,46 x 0 7 m/s 3.2 AFLUSSVERMEIDUNG Alle Dachflächen werden mit einer extensiven Dachbegrünung (Substrataufbau >0 cm) ausgeführt. Alle Terrassen, Wege, Carports und Garagen versickern das anfallende Niederschlagswasser vor Ort über Fugen oder über die belebte odenzone. Die Ausführungen werden im Plan textlich festgesetzt. 3.3 REGENWASSERNUTZUNG Eine Regenwassernutzung ist zulässig, wird im Plan aber auf Grund der geringen Grundstücksgrößen nicht vorgegeben. 3.4 REGENWASSERVERSICKERUNG Durch die anstehenden Auffüllungen und einer nicht eindeutigen Schadstofffreiheit, wird auf eine gezielte Versickerung verzichtet. Weiter besteht in der Nähe der Hangkante die Gefahr einer eeinträchtigung der Hangstabilität. 4 REGENWASSEREWIRTSCHAFTUNGSKONZEPT 4. ZIELSETZUNG Ziel des Entwässerungskonzeptes ist, möglichst wenig Flächen zu versiegeln bzw. das anfallende Niederschlagswasser breitflächig über die belebte odenzone vor Ort zu versickern. Seite 7
8 4.2 FLÄCHENILANZ Die Ermittlung der Flächen erfolgt auf Grundlage des DWA Merkblattes 38. Flächentyp Außenanlagen Dach Dach Art der efestigung Fläche Abmessu ng m² (A) gewält er psi- Wert (ψ) Fläche A E,i V Regenwasserabfluss in l/s; r= 08 [l/s*ha] V Regenwasserabfluss in l/s; r2= 208 [l/s*ha] Flachdach ext. egrünt Haus ,00 0,30 29,00,39 2,68 Haus 9 50,00 0,30 45,00 0,49 0,94 Haus 0 258,00 0,30 77,40 0,84,6 Haus ,00 0,30 47,00,59 3,06 Haus 2 258,00 0,30 77,40 0,84,6 Summe.586,00 0,30 475,80 5,4 9,90 Flachdach / alkon Haus -8 95,00,00 95,00 2, 4,06 Haus 9 58,00,00 58,00 0,63,2 Haus 0 62,00,00 62,00,75 3,37 Haus ,00,00 240,00 2,59 4,99 Haus 2 62,00,00 62,00,75 3,37 Summe 87,00,00 87,00 8,82 6,99 Dach Int. Grünfläche auf TG Haus 0 265,00 0,30 79,50 0,86,65 Haus 2 20,00 0,30 63,00 0,68,3 Summe 475,00 0,30 42,50 0,86,65 Straßen, Wege Drainpflaster Stellplätze 35,00 0,50 75,50,90 3,65 Straße Straße mit Anschluss an Kanal Straße 970,00 0,90 873,00 9,43 8,6 Rampe TG 00,00,00 00,00,08 2,08 Summe.42,00 0,8.48,50 2,40 23,89 Gesamt befestigte Flächen 4.299,00 0, ,80 27,22 52,43 Plangebiet Vorgabe Gesamt 550,00 0, ,50 3,9 60,06 Wirtschaftbetriebe psi Wert Tabelle : Flächenberechnung zur Oberflächenentwässerung 4.3 MAßNAHMEN UND DIMENSIONIERUNG 4.3. Maßnahmen zur Abflussvermeidung Festsetzung einer Dachbegrünung auf Flachdächern und flach geneigten Dächern bis 20 Dachneigung und ab 200 qm zusammenhängender Dachfläche. Nicht überdachte Zuwege, Fuß und Radwege sowie ebenerdige Kfz Stellplätze sind einschließlich ihrer Zu und Abfahrten soweit andere gesetzliche Regelungen nicht entgegenstehen ausschließlich in wasserdurchlässigen elägen wie z.. Rasenpflaster oder offenporigem Pflaster und versickerungsfähigem Unterbau auszuführen Maßnahmen zur Regenwassernutzung Zur Nutzung von Regenwasser als rauch und oder eregnungswasser, können Zisternen errichtet werden. Auf Grund der geringen Grundstücksgrößen werden diese jedoch nicht zwingend festgesetzt. Seite 8
9 4.3.3 Maßnahmen zur Versickerung In ereichen mit einer erhöhten Verkehrsbelastung (Erschließungsstraße) ist dies auf Grund der Verschmutzung des Niederschlagswassers ohne Vorbehandlung nicht zulässig. Das anfallende Niederschlagswasser wird direkt in die Vorflut geleitet Maßnahmen zur Versickerung breitflächige Versickerung Versickerung der Zufahrten und Stellplätze über offenporiges Pflaster bzw. Fugenpflaster. Garagen und Carports versickern das anfallende Niederschlagswasser vor Ort. Wege und Terrassen versickern über die angrenzende belebte odenzone Maßnahmen zur Versickerung Rigolenversickerung Wegen der vorgenannten Punkte 3.. und 3.4 ist eine Rigolenversickerung nicht möglich Maßnahmen zur gedrosselten Ableitung Nicht notwendig. Der vorgegebene Wert der Mainzer Wirtschaftsbetriebe von 3 l/s wird unterschritten. 4.4 FESTSETZUNGEN Die Grundflächenzahl wird auf 0,4 festgesetzt. Die Straßenbreite wird auf das erforderliche Maß von 5,5 bzw. 6 m reite festgesetzt und Stellplätze / Garagen und Carports sind nur in den dafür vorgesehenen Flächen zulässig. Nicht überdachte Zuwege, Fuß und Radwege, sowie ebenerdige Kfz Stellplätze einschließlich ihrer Zu und Abfahrten sind soweit andere gesetzliche Regelungen nicht entgegenstehen ausschließlich in wasserdurchlässigen elägen (beispielhaft: Splittfugenpflaster oder offenporiges Wabenfugenpflaster) und versickerungsfähigem Unterbau auszuführen. Flachdächer und flach geneigte Dächer bis 20 Dachneigung sind bei einer zusammenhängenden Fläche ab 20 qm zu begrünen. Die egrünung ist dauerhaft zu unterhalten und bei Abgang gleichwertig zu ersetzen. Zu verwenden ist eine Extensivbegrünung bestehend aus naturnaher Vegetation mit einer Substratstärke von mindestens 0 cm. Die ewässerung soll ausschließlich über Niederschlagswasser erfolgen. 5 ZUSAMMENFASSUNG Im Zuge der Aufstellung des ebauungsplanes W03 Am Steinbruch in Mainz wird eine Wiese als augebiet für Allgemeines Wohnen umgenutzt. Es wurden die Vorgaben nach dem Wasserhaushaltsgesetz, die Versiegelten Flächen zu minimieren und anfallendes Wasser dort zu versickern wo es anfällt, soweit es die aufgefüllten öden dies zulassen, umgesetzt. Seite 9
10 Alle Dachflächen werden mit einer egrünung versehen und alle weiteren Flächen versickern über die Fugen bzw. über die belebte odenzone. Lediglich die Straße wird direkt in die neue Kanalisation und die bestehende Mischwasser Vorflut geleitet. Die hydraulischen Vorgaben der Mainzer Wirtschaftsbetriebe werden eingehalten. Seite 0
11 Legende Straßenfläche / TG Rampe (0,90,00) Einleitung Oberflächenwasser in Kanal Zufahrten / Stellplätze (0,50) Fugenpflaster Einleitung Oberflächenwasser in Kanal Hs Garagen / Carports (0,00) Versickerung über belebte odenzone Wege / Terrassen (0,00) Fugenpflaster bzw. Platten Versickerung über belebte odenzone 8/ Ca 3 8/4 rpo rt 8/5 8/6 pe 6 am TG Dachfläche begrünt (0,30) Substrataufbau >0 cm, Entwässerung in Kanal 7 Hs 7 Hs 20 I Grundstücksgrenze Geltungsbereich 9 3 Hs Hs 6 Dachfläche /-terrasse (,00) Einleitung Oberflächenwasser in Kanal R Hs 4 Hs / Hs 5/ Hs / te 8 Hs 9 Hs 8 TG n Ka Hs 7 Hs 6 / 6 Hs 5 Hs 4 Neubau einer Wohnanlage Mainz Weisenau "Am Steinbruch" 4 / 2 2 / 2 2/ Hs 3 Hs 2 auherr 0 TG 0 Hs Hs 0 Planung Hochbau pe am R Wilma Wohnen Süd RM GmbH Kuhwaldstraße Frankfurt am Main Tel Fax Zaeske + Partner Architekten DA Daimlerstraße Wiesbaden Tel Fax Hs 9 I e t an TG Planung Landschaftsarchitektur Planungsteam Désor Ingenieure & Landschaftsarchitekten Hagenstraße 27 D Wiesbaden Planinhalt Entwässerungskonzept K Tel Fax Maßstab: :500 latt: A2 Gez. t.h. Projekt: 2766 Lp: 3 Plan Nr. Erstellt am: Geändert 29/0606 Datei: Druck: Gep. d.d /0606 H:\PROJEKTE\2766 Am Steinbruch Weisenau\CAD\plan D\Entwurf\2766 Am Steinbruch.dwg
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