Deutsches Forschungsnetz
|
|
- Karin Simen
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutsches Forschungsnetz
2 Session 1 - Vortrag 2 Wissenschaftsnetz und netznahe Dienste DFN-Kanzlerforum 2016 Berlin, 10./ Stefan Piger
3 X-WiN in Zahlen Faser-Plattform > km Dark-Fibre 65 Kernnetz-Knoten (hier blau dargestellt) (2 derzeit noch im Aufbau) 45 ILA-Standorte (hier grün dargestellt) Optische Plattform DWDM-Technik mit je Faserstrecke 88 Wellenlängen à 10 oder 100 Gbit/s IP-Plattform 8 IP-Router als SuperCore zur Anbindung großer Teilnehmer und Peerings Gesamtkapazität je Router: >6,4 Tbit/s 54 IP-Router als Aggregations-Plattform Zugangsverbindungen Anbindung von Teilnehmern, die nicht an Kernnetz-Knoten lokalisiert sind derzeit >900 Verbindungen als Dark-Fibre oder Leased-Line Slide 3
4 November 09 Februar 10 Mai 10 August 10 November 10 Februar 11 Mai 11 August 11 November 11 Februar 12 Mai 12 August 12 November 12 Februar 13 Mai 13 August 13 November 13 Februar 14 Mai 14 August 14 November 14 Februar 15 Mai 15 August 15 November 15 Februar 16 Motivation 1: Bedarfsgerechte Leistung Bedarf an Netzkapazität steigt permanent, aber ungleichmäßig. 60% Steigerung Datenvolumen im X-WiN im Vergleich zum Vorjahresmonat 50% 40% 30% 20% 10% 0% jährliche Steigerung Seite 4
5 Laufende Erneuerung der Infrastruktur Ziel: Wachsenden Anforderungen stets gerecht werden. Aktuell: Erneuerung der X-WiN IP-Plattform Seite 5
6 Motivation 2: Konstante Entgelte Ziel: Bedarfsgerechte Leistung zu konstanten Entgelten. Mittel: Regelmäßige Erhöhungen der Kapazitäten in den DFNInternet-Kategorien. Voraussetzung: Periodische Senkung von Beschaffungskosten durch Ausschreibungen von Vorleistungen. Seite 6
7 Ausschreibung von Vorleistungen Aktuell: Erneuerung des Zugangsnetzes Anbindungen von Teilnehmern an das X-WiN Kernnetz ist der größte Posten im Budget des DFN-Vereins. Marktentwicklung in diesem Segment ist positiv, d.h. gewachsener Wettbewerb insbesondere in den Ballungsräumen. Ziele Kostensenkung Realisierung weiterer redundanter Teilnehmeranbindungen Erhöhung der Übertragungskapazitäten für alle Anwender Seite 7
8 Ausschreibung TNA2015 Vorbereitung der Ausschreibung in 2014 Eckpunkte der Ausschreibung Laufzeit der Rahmenverträge über sieben Jahre mit Sonderkündigungsrecht für Einzelaufträge bei gravierenden Veränderungen Einzellose für einfache und redundante Anbindungen je Teilnehmer Bandbreitenkategorien: 100 Mbit/s, 1 Gbit/s, 10 Gbit/s und Dark-Fibre Durchführung der Ausschreibung in 2015 Ergebnisse Erhebliche Einsparungen (im Mittel >30%), so dass ein weiterer bedarfsgerechter Ausbau der Leistungen bei konstanten Entgelten möglich ist. Für den überwiegenden Teil der Anwender wurden auch redundante Teilnehmeranbindungen angeboten. Seite 8
9 Motivation 3: Verlässlichkeit Ziel: Das X-WiN bildet eine verlässliche Basis für Ihre Prozesse. Mittel: Redundante Auslegung aller kritischen Infrastrukturen und bedarfsgerechte Dimensionierung aller Betriebs-Ressourcen Redundante Anbindung von Teilnehmern an das Kernnetz Redundante Auslegung der Kernnetz-Plattformen Doppelte Ausführung aller Außenanbindungen Seite 9
10 Motivation 3: Verlässlichkeit Doppelte Ausführung aller Außenanbindungen 2x20 Gbit/s 2x10 Gbit/s 30 Gbit/s 30 Gbit/s 2x100 Gbit/s 10 Gbit/s 2x20 Gbit/s 10 Gbit/s 2x20 Gbit/s bis zu 10 Gbit/s 10 sonstige Peerings 2x100 Gbit/s Europäische Forschungsnetze Forschungsnetze außerhalb Europa Seite 10
11 Verfügbarkeit [%] Verfügbarkeit DFNInternet 100% ,99% 1h 0m (99,989%) h 0m (99,954%) h 0m (99,909%) 8h 46m (99,900%) h 0m (99,863%) 15h 0m (99,829%) h 0m (99,795%) Jan 2009 Dez 2009 Jan 2010 Dez h 0m (99,760%) Jan 2011 Dez 2011 Jan 2012 Dez h 0m (99,726%) Jan 2013 Dez 2013 Jan 2014 Dez h 0m (99,692%) Jan Dez 2015 Feb Jan h 0m (99,658%) relative Anzahl Einrichtungen [%] 77% 88% Seite 11
12 Zusammenfassung Der DFN-Verein bietet seinen Teilnehmern bedarfsgerechte Leistung zu langfristig konstanten Entgelten. Das X-WiN wird dazu laufend technologisch, wirtschaftlich und betrieblich weiterentwickelt. Aktuell wird das X-WiN durch eine Reihe von Maßnahmen auf ein neues Niveau geführt. Diese werden bis Ende 2017 abgeschlossen sein und für die nächsten Jahre eine stabile und kosteneffiziente Basis bilden. Die hohe technische Verfügbarkeit macht das X-WiN zu einer stabilen Basis für die Prozesse seiner Teilnehmer. Seite 12
13 Fragen...???? Seite 13
Deutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Neues im X-WiN Stefan Piger 58. Betriebstagung 12. März 2013, Berlin Agenda Kernnetzstandorte Stromausfälle Optische Plattform IP-Plattform DFNInternet-Dienst Seite 3 Stromausfälle
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Neues im X-WiN Stefan Piger 67. DFN-Betriebstagung 26. September 2017, Berlin Agenda X-WiN IP-Plattform Migration auf die neue Aggregations-Plattform Außenanbindungen des X-WiN
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Neues im X-WiN Stefan Piger 66. Betriebstagung 21. März 2017, Berlin Agenda X-WiN Kernnetz IP-Plattform Ausbau DDoS-Abwehrplattform Neue Aggregations-Plattform DFNInternet Stand
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Neues im X-WiN Stefan Piger 64. Betriebstagung 2. März 2016, Berlin Zugangsnetz Ausschreibung TNA2015 beendet Basis für das Zugangsnetz für die nächsten sieben Jahre Höhere Leistung
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Fehlertoleranz im X-WiN: Mehr Verfügbarkeit für die Anwender 43. Betriebstagung J. Pattloch 18. Oktober 2005 Zielvorgaben X-WiN Mehr Leistung Leistungssteigerung um ca. Faktor
MehrX-WiN - die vierte Generation des Wissenschaftsnetzes in Deutschland. J. Pattloch, K. Ullmann DFN-Verein, Berlin 3. Mai 2006
X-WiN - die vierte Generation des Wissenschaftsnetzes in Deutschland J. Pattloch, K. Ullmann DFN-Verein, Berlin 3. Mai 2006 Vorgänger des X-WiN (1) 1 Netzgeneration X.25-WiN 1989/1990 64Kbit/s im Kernnetz,
MehrN E U E S I M X - WiN
N E U E S I M X - WiN 44. DFN-Betriebstagung * 07. - 08. 02. 2006 Hans-Martin Adler DFN-Geschäftsstelle 10963 Berlin, Stresemannstraße 78 Tel: 030/88429923 e-mail:adler@dfn.de Seite 1 Inhalt G-WiN Nutzung
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz N E U E S I M X - WiN 53. DFN-Betriebstagung * 26.10. - 27.10.2010 2010 Hans-Martin Adler DFN-Geschäftsstelle 10178 Berlin, Alexanderplatz 1 Tel: 030/88429939 e-mail:adler@dfn.de
MehrGateway-Lösungen für die X-WiN Anbindung
58. DFN-BT Forum IP über WiN 13 March 2013 Gateway-Lösungen für die X-WiN Anbindung - Update anlässlich der Leistungssteigerung zum 1.7.2013 Henning Irgens Senior Account Manager Erhöhung der Anschlussbandbreite
MehrZentren für Kommunikation und Informationstechnik in Lehre und Forschung. Frühjahrstagung Universität Würzburg. 10. März 2004
Zentren für Kommunikation und Informationstechnik in Lehre und Forschung Frühjahrstagung Universität Würzburg 10. März 2004 E. Jessen: Neues aus dem DFN-Verein 1. Situation 2. G-WiN 3. Weitere Dienste
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Neues im X-WiN Stefan Piger 62. Betriebstagung 3. März 2015, Berlin Agenda Kernnetzstandorte/Faserplattform IP-Plattform DFNInternet-Dienst Seite 3 Standortrevision 2015 Inhalt
MehrDFN. Die Netzinfrastruktur Des Deutschen
DFN X-WiN Die Netzinfrastruktur Des Deutschen Forschungsnetzes Die Netzinfrastruktur X-WiN des DFN Seite 2 Die Netzinfrastruktur X-WiN des DFN H.-M. Adler, P. Eitner, K. Ullmann, H. Waibel, M. Wilhelm
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Der DFN-Verein Globale Kooperationen, Projekte Christian Grimm DFN Kanzlerforum 2012 DFN-Kanzlerforum 2012 8. Mai 2012, Berlin Außenanbindungen des X-WiN 154 ISPs T-Internet X-WiN
MehrOptical Transport Platform
Optical Transport Platform Bedarfsorientierter Ausbau von Übertragungskapazitäten MICROSENS fiber optic solutions - intelligent, zuverlässig, leistungsstark Optical Transport Platform Die Optical Transport
MehrN E U E S I M G - WiN
N E U E S I M G - WiN 42. DFN-Betriebstagung * 22. - 23. 02. 2005 Hans-Martin Adler / Martin Wilhelm DFN-Geschäftsstelle 10963 Berlin, Stresemannstraße 78 Tel: 030/88429923 e-mail:adler@dfn.de/wilhelm@dfn.de
MehrDFN-Geschäftsstelle Berlin Tel: 030/ Betriebstagung
NEUES IM G-WiN Hans-Martin Adler DFN-Geschäftsstelle Berlin Tel: 030/88 42 99 39 e-mail: adler@dfn.de 38. Betriebstagung 4. - 5. 3. 2003 Hans-Martin Adler Dienstenutzung Statistik Ausbaustufe 3 Providerwechsel
MehrN E U E S I M G & X - WiN
N E U E S I M G & X - WiN 43. DFN-Betriebstagung * 18. - 19. 10. 2005 Hans-Martin Adler / Martin Wilhelm / Thomas Schmid DFN-Geschäftsstelle 10963 Berlin, Stresemannstraße 78 Tel: 030/88429923 e-mail:adler@dfn.de/wilhelm@dfn.de/schmid@noc.dfn.de
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Neue optische Plattform und Stand der Migration Stefan Piger 57. Betriebstagung 16. Oktober 2012, Berlin Ergebnis des Vergabeverfahrens Zuschlag ist erfolgt am 10.5.2012 Gewinner
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz N E U E S I M X - WiN 55. DFN-Betriebstagung * 18.10. 10-19.10.201110 Hans-Martin Adler DFN-Geschäftsstelle 10178 Berlin, Alexanderplatz 1 Tel: 030/88429939 e-mail:adler@dfn.de
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz DDoS-Abwehr im X-WiN Ralf Gröper 63. Betriebstagung 27. Oktober 2015 Quellen und Methoden AKTUELLE BEDROHUNGEN Seite 3 Advanced Persistent Threat...Raketentechnik hat viele Interessenten...
MehrLight Fever! Eine neue DWDM-Plattform für das X-WiN
Deutsches Forschungsnetz Mitteilungen Ausgabe 83 November 2012 www.dfn.de Mitteilungen Light Fever! Eine neue DWDM-Plattform für das X-WiN Wherever You Go 00.000 Eduroam-Access- Points in Europa Crossing
MehrBreitbandausbau durch die Deutsche Telekom
Breitbandausbau durch die Deutsche Telekom Hartwig Timpe Deutsche Telekom AG, Politische Interessenvertretung Regulierung und Bundesländer Erfurt, 17. Juni 2013 Schnell wachsender Datenverkehr im Internet.
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Aktuelles zu DFNFernsprechen 65. Betriebstagung des DFN Forum VoIP 28. September 2016 Christian Meyer, DFN-Verein, cmeyer@dfn.de DFNFernsprechen - Anschlüsse Klassische Anschlüsse
MehrUlrich Kähler, DFN-Verein kaehler@dfn.de
DFNFernsprechen Ulrich Kähler, DFN-Verein kaehler@dfn.de DFN-Verein Der DFN-Verein plant und betreibt seit 1984 eine rechnergestützte Kommunikationsinfrastruktur für Wissenschaft und Forschung in Deutschland.
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Verfügbarkeit des DFNInternet-Dienstes Christian Grimm 52. DFN-Betriebstagung 2./3. März 2010, Berlin Hintergrund Monitoring im X-WiN Orientierung an den klassischen Dienstgüteparametern
MehrOptische Netze - Lösungsszenarien mit MRV Communications
WDM / DWDM / CWDM Lichtwellen Infrastruktur optimal nutzen Optische Netze - Lösungsszenarien mit MRV Communications WDM Technologie die beste Transportmöglichkeit für alle Dienste! 2 Fasern für 80 (!)
MehrWie verlässlich ist das Internet?
Wie verlässlich ist das Internet? Maßnahmen und Mechanismen zur Gewährleistung der Verfügbarkeit. Stefan Dierichs dierichs@internet-sicherheit.de Institut für Internet-Sicherheit https://www.internet-sicherheit.de
MehrSicherheitseigenschaften von WAN Verbindungen. Thomas Neumann TMR Telekommunikation Mittleres Ruhrgebiet GmbH
Sicherheitseigenschaften von WAN Verbindungen Thomas Neumann TMR Telekommunikation Mittleres Ruhrgebiet GmbH Zielsetzung dieses Vortrags Definition WAN Verbindung Betrachtete Sicherheitsrisiken
Mehrvertrauensvoller Partner produkte für mein business
Expertise zuverlässig vertrauensvoller Partner innovativ produkte für mein business digitalisierung kompetent Kundenzufriedenheit auf Top-Niveau T-Systems gehört zu den TOP 10 % der europäischen ICT-Branche
MehrNeues aus der DFN-Cloud
Neues aus der DFN-Cloud Infrastructure-as-a-Service: Pilotphase gestartet Michael Röder DFN-Verein 40 Europäische Forschungsnetze (NRENs)......arbeiten gemeinsam in ihrem Europäischen Dachverband GÉANT
MehrFraport AG Hauptversammlung Geschäftsjahr 2015
Fraport AG Hauptversammlung Geschäftsjahr 2015 Bitte beachten Sie die Sendesperrfrist bis zum Beginn der Rede. Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender 2 Gute Reise! Wir sorgen dafür Neues Leitbild nimmt
MehrAbwehr von Spam und Malware in s. Christian Grimm DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung 10. Mai 2010, Berlin
Abwehr von Spam und Malware in E-s Christian Grimm DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung 10. Mai 2010, Berlin Übersicht Bedeutung von E- Risiken im Umgang mit E- Maßnahmen zum Schutz vor verseuchten E-s
MehrBreitband Wer soll das bezahlen?
Hertz Institute Breitband Wer soll das bezahlen? Wolfgang Schlaak, Einsteinufer 37, 10587 Berlin www.hhi.fraunhofer.de Wer soll das bezahlen? Breitband Kosten Finanzierung Wolfgang Schlaak 2 Grundbedarf
MehrRedundante Anbindung im X-WiN
Redundante Anbindung im X-WiN DFN Betriebstagung Oktober 2008 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Motivation Dürfte jedem klar sein Erhöhung der Verfügbarkeit Schutz gegen Ausfall der Zugangsleitung Schutz gegen
MehrBericht aus dem NOC. DFN Betriebstagung 29.September Thomas Schmid,
Bericht aus dem NOC DFN Betriebstagung 29.September 2016 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Neuer Kollege Gunther Schmidt Schwerpunkt: Verstärkung für den Betrieb des optischen Netzes Somit insgesamt 9 Kollegen
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Neues aus dem DFN-Verein 6. Mai 2013 Jochem Pattloch, DFN Gerhard Peter, HS Heilbronn 11. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung "Mobiler Campus" vom 6. - 8. Mai 2013
MehrBreitbandausbau im Landkreis Darmstadt-Dieburg. 10. September 2014
Breitbandausbau im Landkreis Darmstadt-Dieburg 10. September 2014 Integrierte Netzstrategie der DTAG FTTC-Ausbau und vectoring 10.09.2014 2 Breitbandausbau durch die Deutsche Telekom IST Netzstruktur (Prinzipdarstellung)
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrErfahrungen der integrierten Leitstelle Hamburg
Erfahrungen der integrierten Leitstelle Hamburg Dipl.-Ing. Gerhard Schulz Projektgruppe BOS Hamburg BOS 40 gerhard.schulz@bfi-a.hamburg.de +49 (040) 42839-3529 1 Definition des Begriffes Integrierte Leitstelle
MehrGateway-Lösungen für die Anbindung ans Wissenschaftsnetz X-WiN, ein Update
Gateway-Lösungen für die Anbindung ans Wissenschaftsnetz X-WiN, ein Update Oliver Faßbender, Henning Irgens 52. Betriebstagung des DFN-Verein e.v. 02./03.03.2010 Tuesday, March 09, 2010 Agenda 1. Historie
MehrErhebungsbereich: öffentliche Sprachtelefonie an festen Standorten
1 von 6 Anlage 1 Umsätze aus Grundentgelten für öffentliche Sprachtelefonie an festen Standorten Umsätze aus Entgelten für die Errichtung von Teilnehmeranschlüssen zum öffentlichen Telefonnetz an festen
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Sonderforum ISDN-Migration 66. Betriebstagung des DFN-Vereins Berlin, 22. März 2017 Christian Meyer ISDN-Migration AKTUELLE PLANUNGEN & ABSCHALTUNG ISDN Seite 3 Hintergrund Wolfgang
MehrBericht aus dem DFN-NOC
Bericht aus dem DFN-NOC 45. DFN-Betriebstagung 17. 18. Oktober 2006 Robert Stoy stoy@noc.dfn.de Seite 1 Agenda Neue Routertechnik Neue Topologie und Migration von alter Topologie Störungen, Latenzzeiten
MehrBreitband für die Biosphäre Lungau. Fabian Prudky, Breitbandkoordinator Salzburg
Breitband für die Biosphäre Lungau Fabian Prudky, Breitbandkoordinator Salzburg Was ist Breitband? Basisinfrastruktur, wesentlicher Schlüssel für Wirtschaft, Tourismus und einer positiven Standortentwicklung!
Mehr(Nur) der Name bleibt X-WiN: Eine neue Technikgeneration zieht ein
Deutsches Forschungsnetz DFN Mitteilungen Ausgabe 89 Mai 2016 www.dfn.de Mitteilungen (Nur) der Name bleibt X-WiN: Eine neue Technikgeneration zieht ein Copernicus observing the earth Der Weg der Daten
MehrAktueller Status TETRA Netz der BDBOS
Aktueller Status TETRA Netz der BDBOS Oliver Funke Bremen, 23. Oktober 2015 Vortrag beim Treffen des Vereins der Freunde und Förderer der ComNets-Einrichtungen Inhalt BDBOS Wer und Was Infrastrukturkomponenten
MehrDer Glasfaserausbau der Deutschen Telekom. 4. Bayerisches Breitbandforum Essenbach, 10. November 2016, Udo Harbers
Der Glasfaserausbau der Deutschen Telekom 4. Bayerisches Breitbandforum Essenbach, 10. November 2016, Udo Harbers Breitbandausbau der telekom Aktuell Zum Beispiel: Leipheim illustrativ (schematische Darstellung)
MehrDigitalisierungalsVoraussetzungfür Basisdienste auf dem Land
DigitalisierungalsVoraussetzungfür Basisdienste auf dem Land Jahrestagung Plattform Land, 25.05.2017 Ziele Wettbewerbsfähigkeit Gewährleistung der Grundversorgung Teilnahme an demokratischen Prozessen
MehrSWISS Verkehrszahlen Oktober 2007
SWISS Verkehrszahlen Oktober 2007 SWISS Flüge im Oktober mit höherer Auslastung Die Flugzeuge von SWISS waren im vergangenen Monat mit einem durchschnittlichen Sitzladefaktor (SLF) von 82.7% besser ausgelastet
MehrVeranstaltung der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer: Breitbandversorgung sicherstellen
Veranstaltung der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer: Breitbandversorgung sicherstellen Podiumsdiskussion: Breitbandversorgung Wettbewerb der Standorte 23. Juni 2009, Hagen Volkswirtschaftlicher
MehrEDV - Solution GmbH. Unser Leistungsspektrum. 99,9% Leistung klingt gut, reicht uns aber nicht!
@ EDV - Solution EDV - Solution GmbH Unser Leistungsspektrum 99,9% Leistung klingt gut, reicht uns aber nicht! Zukunft hat Herkunft Seite 2 Wer ist EDV - Solution GmbH? Wir sind eine Ansammlung von Idealisten.
MehrZentraler Betrieb dezentraler Anlagen Pilotprojekt z* dez
Zentraler Betrieb dezentraler Anlagen Pilotprojekt z* dez Umsetzung eines neuartigen innovativen Organisationskonzeptes zur Abwasserentsorgung mittels Kleinkläranlagen im ländlichen Raum in Baden-Württemberg
MehrOpen Access-Geschäftsmodelle die Basis für den Ausbau der Breitbandversorgung
Open Access-Geschäftsmodelle die Basis für den Ausbau der Breitbandversorgung 13. Juli 2010 AG 13.07.2010 SETE 1 Open-Access-Geschäftsmodelle bilden den Rahmen für einen Ausbau von Breitbandinfrastruktur
MehrEntwicklung der Elektromobilität im öffentlichen Nahverkehr in Salzgitter
Entwicklung der Elektromobilität im öffentlichen Nahverkehr in Salzgitter E-mobil in Beruf und Freizeit Aktionstag in Salzgitter 22.09.2016 Foto: Sileo Inhalt Verfügbare Antriebssysteme / Kraftstoffe für
MehrKommunale Verkehrsnetze in privater Regie - eine Ideenskizze der VIFG Torsten R. Böger, VIFG Hannover, 13. September 2006
Kommunale Verkehrsnetze in privater Regie - eine Ideenskizze der VIFG Torsten R. Böger, VIFG Hannover, 13. September 2006 Inhalt Rechtsgrundlage und Arbeit der VIFG PPP für kommunale Verkehrsnetze Kontakt
MehrBreitengüßbach im Wandel Das moderne glasfasernetz der deutschen Telekom. Besuch in Breitengüßbach,
Breitengüßbach im Wandel Das moderne glasfasernetz der deutschen Telekom Besuch in Breitengüßbach, 04. 04. Wettbewerbsfaktor schnelles Internet. Der Bedarf an schnellem Internet steigt rasant 2 Fiber to
MehrDAS BREITBANDNETZ DER DEUTSCHEN TELEKOM VDSL für Cunewalde. Cunewalde, Gemeinderat, 20.April.2016
DAS BREITBANDNETZ DER DEUTSCHEN TELEKOM VDSL für Cunewalde Cunewalde, Gemeinderat, 20.April.2016 1 Die Technik in Cunewalde HYTAS (Hybrides Teilnehmer Anschlusssystem) ist eine 1994 von ke Kommunikation-Elektronik
MehrCarSharing Förderung in Flensburg
CarSharing Förderung in Flensburg Erfolgreiche Starthilfe für CarSharing in Kooperation mit der lokalen Klimaschutzinitiative Stand 01.02.2017, Carsten Redlich Gemeinsam Mobilität gestalten Flensburg hat
MehrKonzept für einen schrittweisen Aufbau eines verteilten Streaming-Systems für interne Kommunikation REALNETWORKS
Fallbeispiel Konzept für einen schrittweisen Aufbau eines verteilten Streaming-Systems für interne Kommunikation Inhalt Das Szenario Schritt 1: Studio und Hauptserver in Zentrale Schritt 2: Knotenpunkt-Gateways
MehrPREISLISTE QSC-INTERNET-PRODUKTE
ANBINDUNGSARTEN / ANBINDUNGSVARIANTEN SHDSL MONATLICHE ENTGELTE EURO 3) INTERNETANBINDUNG ODER BACKUPANBINDUNG EINMALIGES 2M 119,-/115,-/109,-//89,- /49,-/0,-/0,-/0,- 4M 239,-/229,-/219,-/209,-/1 149,-//0,-/0,-/0,-
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM XI. CARRIER MEETING
HERZLICH WILLKOMMEN ZUM XI. CARRIER MEETING 1 Neues aus dem Osten + Wissenswertes aus den Unternehmen 2 3 Zahlen und Fakten 2011 desanet Telekommunikation Sachsen Ost GmbH Gesellschafter ENSO Energie Sachsen
MehrBitstrom-Regulierung. Ernst-Ferdinand Wilmsmann Vorsitzender der Beschlusskammer 3 der Bundesnetzagentur
Bitstrom-Regulierung Vorsitzender der Beschlusskammer 3 der Bundesnetzagentur Bitstrom Vorlesung "Bitstrom-Regulierung" 2 Bitstrom ist die Kombination von Anschluss (TAL) und Transport: Layer 2-BSA wird
MehrÜberregionaler MPLS/IP-Backbone, IP-Uplinks mit n x 100 Gbit/s Frankfurt/Main (DE-CIX) Amsterdam (AMS-IX) Berlin (B-CIX) München (INXS) Große
Von unserem Stammsitz in Leipzig und den Niederlassungen in Halle und Chemnitz aus bieten wir Ihnen hochsichere, moderne Netzkapazitäten, -steuerung, -überwachung und unsere Telekommunikationsleistungen
MehrWachstum, Produktivität und der Lebensstandard
Wachstum, Produktivität und der MB Steigerungen im Reales BIP pro Kopf (in 1995 $) von 1870 bis 2000 Land 1870 1913 1950 1979 2000 Jährliche prozentuale Wachstumsrate 1870-2000 Jährliche prozentuale Wachstumsrate
MehrSmart Solutions: INTERNET VIA SAT
Smart Solutions: INTERNET VIA SAT Udo Neukirchen Director Sales & Marketing KA-SAT Cebit 5. Eutelsat Communications Einer der drei weltweit führenden Satellitenbetreiber Über 30 Jahre Erfahrung im Satellitenbetrieb
MehrVIOLA: Vertically Integrated Optical Testbed for Large Applications. IT-Symposium 2005. 5. April 2005
VIOLA: Vertically Integrated Optical Testbed for Large Applications IT-Symposium 2005 5. April 2005 Ferdinand Hommes Ferdinand.Hommes@imk.fraunhofer.de VIOLA: Vertically Integrated Optical Testbed for
MehrBericht aus dem NOC. 43. DFN Betriebstagung Oktober Verein zur Förderung eines deutschen Forschungsnetzes
Verein zur Förderung eines deutschen Forschungsnetzes Bericht aus dem NOC 18. - 19. Oktober 2005, DFN GS Stuttgart, Lindenspürstraße 32, 70176 Stuttgart Personalia! Irmhild Lemke hat das aus privaten Gründen
MehrFragenkatalog für Betreiber von Autonomen Systemen im Internet
Fragenkatalog für Betreiber von Autonomen Systemen im Internet Bei diesem Fragenkatalog handelt es sich um eine wissenschaftliche Studie zur Infrastruktur von Autonomen Systemen (AS). Bitte ausfüllen und
MehrHerzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung. Glasfaseranbindung unseres Gewerbegebietes
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Glasfaseranbindung unseres Gewerbegebietes 2 Mehr geschwindigkeit Für DETTINGEN unter Teck Veranstaltung: UNSER ANGEBOT FÜR SIE IN DETTINGEN UNTER TECK
MehrHamburger Hafen und Logistik AG
Was erwartet und wünscht sich der Elbstromverein von der Bundesregierung Peter Plewa, Vorsitzender des Vereins zur Förderung des Elbstromgebietes e.v. und Geschäftsführer HHLA Intermodal GmbH Berlin, 13.
MehrDFN-Geschäftsstelle Berlin Tel: 030/88 42 99 39 36. Betriebstagung 27. - 28. 03. 2002
NEUES IM G-WiN Hans-Martin Adler DFN-Geschäftsstelle Berlin Tel: 030/88 42 99 39 e-mail: adler@dfn.de 36. Betriebstagung 27. - 28. 03. 2002 1 Neues im G-WiN Dienstenutzung Statistik Ausbaustufe 2 + 3 Außenanbindungen
MehrTauw GmbH Jahresbericht 2008
Tauw GmbH Jahresbericht Tauw GmbH Jahresbericht Der Umsatz der Tauw GmbH ist im Jahre um 38 % gewachsen. Durch den Einfluss der Wirtschaftskrise lag das Nettoergebnis bei einem Verlust von 90.000. Bis
MehrHa-VIS econ 3000 Einführung und Merkmale
Ha-VIS Einführung und Merkmale Ha-VIS es, unmanaged, für die Installation in Schaltschränken Allgemeine Beschreibung Merkmale Die Fast Produktfamilie Ha-VIS econ 3000 ist für den industriellen Bereich
MehrHauptversammlung der RWE AG am 22. April Dr. Jürgen Großmann Vorsitzender des Vorstands
Hauptversammlung der RWE AG am 22. April 2010 Dr. Jürgen Großmann Vorsitzender des Vorstands Die Themen Was hat RWE für seine Aktionäre, seine Kunden, Gesellschaft und Umwelt, den Staat und die Mitarbeiter
MehrVoIP Whitelabel FL Anbindung Partnernetz
VoIP Whitelabel FL Verfasser Datum: 01.02.2016 Version: V1.0 (ersetzt alle früheren Versionen) Gültig ab: 01.03.2016 Gehört zu: Name Vertragsbestandteil: VoIP Whitelabel FL Rahmenvertrag [10] VoIP Whitelabel
MehrOlowson, Fritz + Partner
Olowson, Fritz + Partner Breitbandmesse Schleswig-Holstein Detlef John, 16. Mai 2013 Ziel der Landesregierung ist ein flächendeckender Breitbandausbau (NGA) Statement der Landesregierung Der Wirtschaftsminister
MehrMileGate Fibre Series Die Zugangsplattform für Ihre Glasfasernetze
MileGate Fibre Series Die Zugangsplattform für Ihre Glasfasernetze MileGate Fibre Series Wir waren seit dem Start des Projekts Glasfaserausbau von der Qualität der KEYMILE-Produkte begeistert. Von der
MehrMehr Raum für die Wissenschaft
Deutsches Forschungsnetz DFN Mitteilungen Ausgabe 91 Mai 2017 www.dfn.de Mitteilungen Mehr Raum für die Wissenschaft Die Initiative Eduroam off Campus Das Domain Name System im X-WiN Beständigkeit im Wandel
MehrIhr Internet Service Provider in Sachsen
Herzlich Wilkommen zur Informationsveranstaltung zum DSL Ausbau in Regis-Breitingen Ortsteile Ramsdorf, Hagenest, Wildenhain 11.05.2016 Wer sind wir? 2012: Gründung der WIFISAX UG durch Andreas Wözel als
Mehrein Update 14. März 2012 Thomas Schmid 56. DFN BT März 2012 Thomas Schmid, Seite 1
Doppelte Anbindung ein Update 56. DFN Betriebstagung 14. März 2012 Thomas Schmid schmid@dfn.de 56. DFN BT März 2012 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Seite 1 Erinnerung 2 Anschlussleitungen BGP mit privater
MehrNext Generation DWDM-System 200 Gbit/s Muxponder und AES 256 Verschlüsselung
9. Business Brunch 2017 Next Generation DWDM-System 200 Gbit/s Muxponder und AES 256 Verschlüsselung Referent: Markus Förster Leiter Produktmanagement Pan Dacom Direkt GmbH vertraulich Highspeed Data Center
MehrDas neue Netzkonzept der WWU Implementierung eines umfassend überarbeiteten optimierten Designs
Das neue Netzkonzept der WWU 2009-2019 Implementierung eines umfassend überarbeiteten optimierten Designs Raimund Vogl (rvogl@uni-muenster.de) Kolloquium Erneuerung des Kommunikationssystems der WWU der
MehrBreitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland. Georg Merdian
Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland Georg Merdian Themen Vodafone Kabel Deutschland Netz und Produkte Bandbreitenbedarf Bedeutung Infrastruktur für die Kommunen Breitbandausbau mit Vodafone
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich durch leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus, die dafür sorgen, dass das Unternehmen mit
MehrZentrale Fachstelle Wohnen
5/2017 Seite 1 Wohnraumakquise zur Verbesserung der Situation im Bereich der städtischen Obdachlosenunterkünfte 5/2017 Seite 2 Wohnungslose im Hilfesystem der Fachstelle Wohnen Familien und kinderlose
MehrDeutschland-Online Vorhaben Infrastruktur (DOI)
Deutschland-Online Vorhaben Infrastruktur (DOI) E-Government in medias res [Dr. Stefan Grosse, 13.07.2007] Agenda Politische Rahmenbedingungen Phase 1 Phase 2 Chancen und Mehrwert
MehrOP EFRE NRW
OP EFRE NRW 2014 2020 Ziel Wachstum und Beschäftigung Düsseldorf, 18.2.2014 Übersicht Wo stehen wir beim OP EFRE NRW? Schwerpunkte des OP EFRE NRW 2014-2020 Vereinfachung der Programmabwicklung Zeitplanung
MehrTVöD 2010 Jan Dez. Gemeinden West
TVöD 2010 Jan Dez Entgelttabelle zu 15 TVöD gültig vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 TVöD (VKA) Entgelttabelle + 1,20 % Stand 1.01.2010 15Ü 4.697,93 5.207,41 5.690,07 6.011,86 6.086,94 15 3.683,25 4.086,56
MehrWillkommen bei peoplefone
Willkommen bei peoplefone peoplefone Kontakt Roger Vogler Antonio Rubichi Partner Manager Deutschschweiz Partner Manager Deutschschweiz T: 044 552 2004 M: 079 552 2004 E: roger.vogler@peoplefone.com T:
MehrSOLIDCLOUD. Produktübersicht
Produktübersicht SOLIDCLOUD Sicherheit in Bestform: Infrastructure as a Service (IaaS) mit SOLIDCLOUD Mit SOLIDCLOUD bietetet ITENOS eine standardisierte IaaS-Cloud-Lösung für Unternehmen. Gestalten und
MehrBefristungen zwischen Aufschwung und Krise - Aktuelle Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel
Befristungen zwischen Aufschwung und Krise - Aktuelle Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel SOEB Werkstattgespräch 3: Erwerbsteilhabe: Beschäftigungssystem und betriebliche Produktionsmodelle 22. und 23.
MehrFörderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF)
Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Frauke Greven Köln, 28.4.2010 Agenda l Hintergrund l Ziele l Eckpunkte l Umsetzung 2 Hintergrund l
MehrACOnet - Ein Glasfaserbackbone und neue Services für das österreichische Wissenschaftsnetz
ACOnet - Ein Glasfaserbackbone und neue Services für das österreichische Wissenschaftsnetz Präsentation von Christian Panigl, Universität Wien Christian.Panigl@UniVie.ac.at www.aco.net 1 Das österreichische
MehrWas jedes Unternehmen über Finanzierung wissen sollte*
Was jedes Unternehmen über Finanzierung wissen sollte* *ohne das Kleingedruckte Die Technologie-Investitionen sollen zukünftigen Anforderungen stets gerecht bleiben! Die Finanzierungs- Entscheidung ist
MehrTechnische Restriktionen und Kosten von Radio- Streams im Internet
Technische Restriktionen und Kosten von Radio- Streams im Internet Präsentation: Alexander Schertz IRT, Sachgebiet FM Thesen zum WebRadio Agenda! These 1: WebRadio jederzeit, überall und für alle geht
MehrGroßereignisse als Motor für eine positive Stadtentwicklung
Großereignisse als Motor für eine positive Stadtentwicklung SRL-Halbjahrestagung, Chemnitz 16. Mai 2006 Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung Großereignisse in Deutschland FIFA WM 2006 Großereignisse
Mehr