IPON - Aktuelle Infos Mai 2013
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- Artur Reuter
- vor 6 Jahren
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1 Alle Aktivitäten & Ereignisse; auf einen Blick, übersichtlich & vielseitig: Das neue Jahr 2013 hat viel beschäftigt angefangen, neue Projekte und andere Umstände. Leider war es uns aus diesem Grund nicht möglich Sie und Euch wie gewohnt nach schon 3 Monaten mit Neuigkeiten auf dem Laufenden zu halten. Hier nun also die ausführlichere (fast) Halbjahres-Übersicht; viel Spaß beim Lesen! Das IPON Team Das Projekt in den Philippinen NEGROS 1. Teamsituation 2. Aktueller Teambericht der Observer vor Ort MINDANAO 3. Teamsituation 4. Aktueller Teambericht der Observer vor Ort Das Projekt in Deutschland 5. Einführungsseminar im Februar 2013 Jetzt informieren & anmelden! 6. Lern- und Arbeits-Konzept GerechtigkeitsVisionärInnen neues Ausbildungsprogramm für MultiplikatorInnen in der Menschenrechtsarbeit 7. Cocoy Tulawi Der Fall des Menschenrechtsverteidigers aus Sulu 8. Mitgliedschaft im Aktionsbündnis Philippinen 9. Call for Papers für den neuen OBSERVER 10. Unsere neue Projekt Koordinatorin in Manila Viel zu tun um Red Baiting Projekt 11. IPON RückkehrerInnen im Einsatz InfoVeranstaltungen auch in Deiner Stadt!? 12. Vernetze Dich mit IPON - Facebook, Twitter, Flickr & unser Blog 13. Unterstützungsmöglichkeiten 1
2 Helfer gesucht Übersetzungen: Für die OBSERVER -Zeitschrift wie auch für andere Texte können wir immer und gerne Helfer gebrauchen, die englische und deutsche Texte sprachlich korrigieren. (Gute Sprachkenntnisse in Deutsch und/oder Englisch erforderlich) Kontakt: Video: Um IPON im Internet kurz und knapp vorzustellen, können wir jemanden gebrauchen, der professionelle Clips erstellen kann und Lust hat, ein peppiges Konzept zu erarbeiten bzw. umzusetzen. (Erfahrung mit Video- Schnitt, -Ton usw. erforderlich) Kontakt: Spende: IPON sucht Sponsoren oder gezielte Spenden für den Druck der OBSERVER T-Shirts. Damit unsere Observer-Teams in den Philippinen auch weiterhin deutlich als internationale Beobachter bei der Begleitung der Menschenrechtsverteidiger_innen erkannt werden, benötigen wir neue T-Shirts. Über Unterstützung jeglicher Höhe sind wir dankbar! Kontakt: Transport Unterstützung: Um unsere philippinischen Partner ausreichend mit Informationen und Resultaten unserer Arbeit in Deutschland versorgen zu können sucht IPON nach vertrauenswürdigen, gerne auch privaten, Transportmöglichkeiten unserer Zeitschriften in die Philippinen. Bei Bereitschaft und Kapazität, wenden Sie sich / wendet Euch bitte und gerne an unser Büro in Hamburg! Kontakt: buero@ipon-philippines.org 2
3 Das Projekt in den Philippinen NEGROS 1. TEAMSITUATION Nachdem Lukas Trötzer seinen Einsatz im Januar beendet hat, bilden Anne Tiepmar und Ann-Kathrin Marggraf das Team vor Ort. Seit Mai wird das Team von einer weiteren Observerin, Pauline Ahlhaus, unterstützt. Ann-Kathrin Marggraf und Anne Tiepmar werden ihren Dienst im Juli beenden und Elena Sotres Zapa tero und Fabian Erwig werden das Team vervollständigen. 2. AKTUELLER TEAMBERICHT DER OBSERVER VOR ORT Menschenrechtsverteidiger besetzen Agrarreformministerium in Manila Von Dezember bis Februar protestierten annähernd 200 Mandatsorganisation TFM vor und im Agrarministerium in Manila. Farmer von IPONs Eine zentrale Forderung lautete, dass Virgilo de los Reyes Minister des DARs (Department of Agrarian Reform) zurücktreten solle. Diese Forderungen gründeten sich auf die Tatsache, dass der Minister den von Präsident Aquino im Juni gemachten Versprechen nicht annähernd nachkam. Sechs Monate zuvor hatte Präsident Aquino persönlich das Versprechen gegeben, dass in seiner Amtszeit sämtliche Land-Titel an die Farmer verteilt werden würden. Dies ist bis dato jedoch nicht ansatzweise geschehen. Die Situation auf den jeweiligen Zuckerrohrplantagen wurde für die Bauern so untragbar, dass sie sich auf den Weg nach Manila machten, um dort auf ihre ausweglose Situation Druck aufmerksam zu machen und auf Unzulänglichkeiten bei der Implementierung der verfassungsrechtlich verankerten Landreform hinzuweisen. Einige der Menschenrechtsverteidiger trauen sich aufgrund von Repressionen der ehemaligen Landbesitzer nicht mehr ihr Land zu betreten und zu bewirtschaften, was darin resultiert dass sie täglich ums Überleben kämpfen und mit einem Gefühl von Bedrohung leben müssen. Am 17. Dezember entschieden sich einige der Menschenrechtsverteidigern/Innen (MRV) für eine drastischere Form des Protests: 43 Farmer, die im 4. Stock des Ministeriums ausharrten, sowie 40 weitere Farmer im Camp vor dem Gebäude, traten in einen mehrtägigen Hungerstreik, um den Präsidenten dazu zu zwingen, de los Reyes aus seinem Amt zu entlassen und somit endlich einen positiven Umschwung bei der Umsetzung der Agrarreform zu bewirken. Während des Hungerstreiks kollabierten zahlreiche Bauern und mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Bis einschließlich Februar blieben die TFM-Leute vor Ort, um ihren Anliegen Ausdruck zu verleihen. Erfreulich ist, dass es seitens des DAR das Versprechen gab, bis Ende Juni mindestens ha Farmland zu verteilen. Außerdem wurde den Bauern zugesagt, dass keinerlei gerichtliche Verfahren mehr dazu verwendet werden würden, um Installationen oder andere Schritte im Zuge des Agrarreformprogramms CARP zu verhindern oder zu verzögern. Wie diese Versprechen in der Realität aussehen werden, bleibt allerdings abzuwarten. Hacienda Carmenchika: IPON leitet erneute Kooperation mit Commission on Human Rights ein 3
4 Bereits im letzten Rundbrief hat IPON über die Situation der 46 TFM-Mitglieder von der Zuckerrohrplantage Carmenchika berichtet. Obwohl den MRV seit dem Auslaufen des Pachtvertrags im Juni 2012 ein bestimmter Anteil an Land zusteht, warten sie noch immer auf die offizielle Landübergabe. Die generelle Lebenssituation sowie die angespannte Sicherheitslage auf der Zuckerrohrplantage sind weiterhin untragbar. Die Farmer können ihr Land nicht betreten und kämpfen folglich darum, ihren Lebensunterhalt für sich und ihre Familien zu bestreiten. Hinzukommt, dass der Landbesitzer zahlreiche Sicherheitskräfte angeheuert hat, welche die MRV kontrollieren und verfolgen, so dass sich die TFM-Mitglieder alltäglich bedroht fühlen. Auf die Hilfe der lokalen Polizisten in Pontevedra können sie nicht hoffen, da diese dem Landbesitzer loyal gegenüberstehen und nicht intervenieren. Auf Anzeigen der Farmer haben sie entweder nur unzureichend oder gar nicht reagiert. Teilweise haben sich die Angestellten sogar geweigert, Anzeigen entgegen zu nehmen. Dies führte dazu, dass die MRV, die Repressionen, die seit Februar 2012 stattgefunden haben, der lokalen Polizei gar nicht mehr meldeten. Was die Landübergabe betrifft, verstecken sich die verschiedenen Akteure des Agrarreformministeriums hinter gerichtlichen Entscheidungen, die jedoch de Facto keine Rolle spielen sollten. Zudem werden die Verantwortlichkeiten weiter hin und hergeschoben. Die Untätigkeit der staatlichen Akteure hat die Farmer dazu bewegt, an den oben beschriebenen Protesten in Manila teilzunehmen. Manche von Ihnen sind auch in den Hungerstreik getreten. In Zusammenarbeit mit den 46 TFM-Mitgliedern hat IPON beschlossen, einen Bericht zur Menschenrechtssituation auf der Plantage zu verfassen und diesen bei der Commission on Human Rights (CHR) in Bacolod und Manila einzureichen. Damit knüpft IPON an vergangene Kooperationen an, da die CHR bereits im Fall von Hacienda Teves und Hacienda Agueda erfolgreich mit IPON zusammengearbeitet und eine sogenannte Fact Finding Mission durchgeführt hat. Seit Februar 2013 liegt der CHR ein dreiseitiger Abstrakt vor, in dem die Menschenrechtssituation auf der Hacienda beschrieben wird. Diese Aktion trägt bereits erste Früchte, da die Commission bereits mit der lokalen Polizei in Pontevedra gesprochen hat. Mitte dieses Jahres wird das Team einen ausführlicheren Bericht vorlegen und ihn an staatliche Akteure in den Philippinen und Deutschland aushändigen. MINDANAO 3. TEAMSITUATION Seit Januar, und für 6 Monate, ist Daria Föller Mitglied des IPON Teams in Mindanao. Zusammen mit ihr reiste Madia Dannenberg ein, sie wird für 12 Monate in Mindanao arbeiten. Im Januar sowie Anfang Februar verabschiedeten sich Gregor Keienbuerg und Brigitte Eiselt vom IPON Team in Mindanao. Im Juli werden Laura Strott und Rebecca Gaiser für 6 Monate, sowie Erik Tuchtfeld für 9 Monate das Team in Mindanao unterstützen. 4. AKTUELLER TEAMBERICHT DER OBSERVER VOR ORT Temogen Cocoy Tulawie Wie auch die EU und diverse philippinische und internationale Menschenrechtsorganisationen, begleitet IPON seit Februar 2013 den Prozess gegen Temogen Cocoy Tulawie 4
5 Dieser ist ein Menschenrechtsverteidiger aus dem Südwest-philippinischen Sulu-Archipel und wurde im Jahr 2009 der Vorbereitung eines Anschlags gegen den dortigen Gouverneur bezichtigt. Aufgrund der uns vorliegenden Informationen gehen wir davon aus, dass es sich dabei um einen Fall von Kriminalisierung handelt. Unsere Arbeit zu diesem Fall umfasst neben der Prozessbeobachtung auch die Präsenz im Gefängnis und die Kommunikation mit zuständigen staatlichen Stellen. PADATA: Ende 2012 haben MRV der Organisation PADATA ein Memorandum of Agreement unterzeichnet, In welchem ein Kompromiss in der Landfrage formuliert wird. Teil dieses Memorandums ist es, dass alle Parteien sämtliche Anklagen gegeneinander fallen lassen sollen, hierunter auch die Anzeigen gegen das Sicherheitspersonal Villalons in diversen Fällen von Brandstiftung und einem Mordfall. Nach monatelangem Druck von Seiten der Security Guards Villalons ließen die Angehörigen des Toten Welcie Gicas im März 2013 die Anzeige wegen Mordes fallen und erhielten dafür umgerechnet ca Dies ist beispielhaft dafür, wie die in den Philippinen bestehenden Macht- und Besitzverhältnisse der Straflosigkeit Vorschub leisten. Die Mühlen des Justizsystems mahlen langsam und sind oft korrupt. Zudem sind die PADATAMitglieder arm und ihr Anbau von Gemüse und Reis ist durch das von Villalon vereinnahmte Land stark eingeschränkt. Selbst wenn der Mörder gefasst würde, ist weder das umstrittene Land ihres noch ist sicher, dass es einen gerechten Prozess gäbe. Also tauschen selbst die MRV von PADATA lieber Gerechtigkeit gegen Frieden, um so wenigstens ihren Lebensunterhalt sichern zu können. IPON akzeptiert den Wunsch PADATAs und will sie auch nicht zusätzlich gefährden. Des Weiteren wird sich IPON auch weiterhin nicht in den Landkonflikt einmischen. Trotz allem wird IPON PADATA weiterhin durch Präsenz in ihrer Siedlung und Follow-ups zu den Brandstiftungsfällen unterstützen, damit sie sich sicherer für ihre Menschenrechte einsetzen können. Alyansa Bukidon Alyansa Bukidnon ist als regionaler Zweig von TFM eine Dachorganisation von etwa 30 lokalen Gruppierungen, deren Mitglieder sich für ihre Landrechte einsetzen, unter ihnen auch PADATA. IPON strebt derzeit eine Partnerschaft mit Alyansa Bukidnon an, um bei Bedarf unkompliziert die Arbeit zu einzelnen der Gruppen aufnehmen zu können (vgl. Hacienda-System bei IPON Negros), da Fälle gewalttätiger Übergriffe, wie sie schon von PADATA bekannt sind, leider keine Ausnahme darstellen. 5
6 Das Projekt in Deutschland 5. EINSTIEGSSEMINAR JETZT INFORMIEREN & ANMELDEN! IPON sucht jederzeit Freiwillige, die Lust haben, als Menschenrechtsbeobachter in den Philippinen tätig zu sein. Eine Ausreise ist wieder ab Januar 2014 möglich. Die Teilnahme am neuen Ausbildungsprogramm GerechtigkeitsVisionärInnen (s.u.), mit einem Seminar vom August 2013 in Berlin ist noch möglich. Das Seminar bereitet vor auf eine Ausreise in die Philippinen im Januar Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, bei Interesse ebenso wie für weitere Informationen, wenden Sie sich / wendet Euch einfach direkt und unkompliziert an: aktiv@ipon-philippines.org! Wir freuen uns Euch kennenzulernen! 6. GERECHTIGKEITSVISIONÄRINNEN NEUES AUSBILDUNGSPROGRAMM FÜR MULTIPLIKATORINNEN DER MENSCHENRECHTSARBEIT! Der Kurs GerechtigkeitsVisionärInnen ist ein anspruchsvolles Weiterbildungsprogramm für engagierte Menschen, die sich für VerteidigerInnen der Menschenrechte (Human Rights Defender HRD) hier oder im Ausland ehrenamtlich engagieren möchten. Der Kurs richtet sich insbesondere an junge Menschen (begünstigt werden Leute aus den Neuen Bundesländern und Berlin), die sich bereits gesellschaftspolitisch engagiert haben und als MultiplikatorIn für Menschenrechte wirken möchten. 4 Seminare zu Menschenrechten, Konzept der Menschenrechtsbeobachtung, Schutz von Menschenrechtsverteidigern 8 Monate Qualifizierung für Arbeit im Plenum erfolgreiches Eintreten zum Schutz von MenschenrechtsverteidigerInnen Methoden kennenlernen für die emanzipatorische Projektarbeit Nach Abschluss Tätigkeit als MenschenrechtsbeobachterIn in Philippinen möglich Basisorganisierte Menschenrechtsgruppe kennenlernen Einstieg möglich zum Seminar im April, August und November Am Kurs nehmen Menschen teil, die lernen wollen was MenschenrechtsverteidigerInnen (MRV) sind und wie diese geschützt werden können, als auch Menschen die sich ganz konkret engagieren wollen für MRV. Viele der Teilnehmenden möchten als BeobachterIn der Menschenrechte im Ausland aktiv werden und einen Friedensdienst machen. 6
7 Der Kurs bietet eine Plattform für einen regen und produktiven Austausch mit anderen gesellschaftspolitisch engagierten Menschen. Für mehr Informationen wenden Sie sich / wendet Euch bitte an: kontakt@gerechtigkeitsvisionaerin.de (Kontaktformular) oder schaut rein unter: Das Kurskonzept ist kompetenzorientiert. Vor dem Hintergrund konstruktivistischer Lerntheorien erscheint es als wenig sinnhaft, allein die möglichen Inputs in einem Seminar zu entwickeln, da die Konstruktion der Inhalte letzten Endes in den Köpfen der Teilnehmer_innen stattfindet. Der Rahmen hierfür ist der gemeinsame Vorbereitungsprozess mit anderen und das immer bessere Kennenlernen der Organisation IPON, ihrer Strukturen und ihrer Mitstreitenden. Das Curriculum setzt bei den erforderlichen Kompetenzen an. Ausgehend von diesen, werden Lernziele für Einheiten formuliert, die dann wiederum methodisch gefüllt werden. Ein Schlüsselkriterium ist die Selbstreflexion. Da den Teilnehmer_innen offen liegt, welche Kompetenzen sie im Verlauf des Kurses erwerben sollen, können sie diesen Prozess bei sich fortlaufend dokumentieren und reflektieren. Ein erster Schritt ist hier, das Verständnis der Kompetenz an sich. Nach jedem Seminar beantworten die Teilnehmer_innen die Frage "Wie ich diese Kompetenz verstehe". Das konzeptuelle Wissen über diese Kompetenz wird immer weiter ausgebaut, die Zielvorstellungen, wie man ein kompetenter MultiplikatorInnen für Menschenrechte sein möchte, konkretisieren sich. Selbiges passiert mit dem Inhaltlichen Wissen zu den einzelnen Kompetenzen, das regelmäßig zusammengefasst wird. Zudem formulieren die Teilnehmer_innen Fragen zu den Kompetenzen, geben ein Feedback über Seminareinheiten die ihnen konkret hierzu (nicht) weitergeholfen haben und formulieren eigene Pläne wie sie ihr Wissen und Können ausbauen möchten. Diese umfassende Dokumentation wird nach jedem Seminar durch die Teamer_innen gelesen und bei Bedarf auf alternative Inhalte zu einzelnen Kompetenzen oder Lernstrategien aufmerksam gemacht. Aus persönlicher Perspektive bietet dieses Verfahren den Vorteil, dass eine individuelle Betreuung im Vorbereitungskontext gegeben ist, gleichzeitig die Verantwortung jedoch komplett bei Lernenden liegt. 7. COCOY TULAWIE DER FALL DES MENSCHENRECHTSVERTEIDIGERS AUS SULU Der Fall des als politisch motiviert einzustufenden Prozess gegen den bekannten Menschenrechtsverteidigers Cocoy Tulawie hat international für Aufmerksamkeit geführt. Aufgrund einer direkten Anfrage von ihm und unserer Präsenz vor Ort hat sich IPON entschieden den Fall durch Prozessbeobachtung zu begleiten. Die Informationen aus den Gerichtsverhandlungen aus erster Hand können von unseren Partner in den Philippinen aber auch vom Aktionsbündnis Menschenrechte Philippinen in Deutschland als unabhängige Quellen genutzt werden. Die Arbeit an einem Einzelfall ist für IPON Neuland Siehe auch: 7
8 8. MITGLIEDSCHAFT IM AKTIONSBÜNDNIS PHILIPPINEN - AMP Seit dem 27. Februar 2013 ist IPON Mitglied im Aktionsbündnis Philippinen, einem Deutschlandweitem Netzwerk von Organisationen und Akteuren mit Arbeitsschwerpunkt Philippinen. Das Aktionsbündnis verfolgt ebenfalls die Geschehnisse rund um den Fall des Menschenrechtsverteidigers Cocoy Tulawie, für genauere Informationen schauen Sie / schaut einfach selber unter: IPONs Arbeit im AMP besteht vor allem im Bereitstellen der Prozessdokumentation des Falles Cocoy Tulawie, sowie zu einem Fall von Red-Baiting in Negros. Darüber hinaus erarbeiten wir zusammen mit dem AMP eine Broschüre zum Thema Politische Verfolgung auf Rechtswegen. 9. CALL FOR PAPERS FÜR DEN NEUEN OBSERVER Für die neue Ausgabe des OBSERVER suchen wir noch talentierte Autoren, die ihr Können unter Beweis stellen wollen und einen Artikel schreiben! Dieses Mal geht es darum inwiefern die Verantwortung zum Schutz und Einhaltung von Menschenrechten allein dem Staat unterliegt oder ob nichtstaatliche Akteure ebenfalls daran beteiligt sein sollen, können, sind,... Genauere Informationen finden Sie / findet ihr Informationen unter: Der Redaktionsschluss wurde auf den 31. Mai verschoben. 10. UNSERE NEUE IPON PROJEKT KOORDINATORIN IN MANILA VIEL ZU TUN IM RED BAITING PROJEKT Der aktuelle OBSERVER - Schon gelesen?! Actual Impunity - When Laws are Nothing but Paper Promises Diese Ausgabe der Zeitschrift "OBSERVER" beleuchtet das Auseinanderklaffen zwischen formalen Gesetzen und ihrer faktischen Umsetzung. Während die Philippinen die wesentlichen völkerrechtlichen Verpflichtungen zum Menschenrechtsschutz in der Verfassung, in Seit Januar 2013 besetzt Nina nationalen Gesetzen und Vorschriften, sowie der Schaffung von Johnen die Position der Behörden formal umgesetzt haben, bleibt ihre Umsetzung ineffektiv Projekt Koordination in Manila. und politischen Interessen untergeordnet, wie die Beispiele von Es gibt viel zu tun. BäuerInnenorganisationen und indigenen Gruppen zeigen. Um den Red baiting Report für 2013 upzudaten verfolgt Nina aktuell einen Fall auf Negros, wo es gerade zu einer Verhaftungswelle von politischen Aktivisten kommt, unter dem Vorwand sie seien NPA - nah oder Mitglieder. Es geht in dem Fall um 3 Gefangene, die alle unter Rechtsfreie Räume bleiben ein Problem welches nicht auf die Philippinen beschränkt ist, wie etwa ein Bericht über Sklaven in Mauretanien belegen. Mit einem Gastbeitrag von Dr. Rainer Werning über die schleppende Aufarbeitung des Maguindanao-Massakers. Erhältlich ist die Ausgabe wie immer für 3 EURO (zuzügl. Versandkosten) unter: ; oder buero@ipon-philippines.org. Alle Ausgaben findet sich hier, einen Überblick in Deutsch hier. 8
9 falscher Anschuldigung im Gefängnis sitzen; mit Ihnen sind noch 49 weitere im selben Verfahren angeklagt. Es wird interessant werden, wie die weitere Arbeit von IPON in dem Fall verlaufen wird. Außerdem im Fall Red Baiting arbeitet IPON an der Vertiefung und Erweiterung lokaler Netzwerke, und ist auf der Suche nach Journalisten vor Ort, die Interesse haben einen Artikel zu veröffentlichen. 11. IPON RÜCKKEHRERINNEN IM EINSATZ INFOVERANSTALTUNGEN AUCH IN DEINER STADT!? Grundidee von IPON Ist, sich nach einem Einsatz in den Philippinen weiterhin für das Projekt zu engagieren. IPON lebt von ehrenamtlichem Engagement und von der Verbreitung und Bekanntmachung unserer Arbeit, um neue Interessierte zu erreichen. Unsere RückkehrerInnen halten Vorträge, zeigen Bilder und informieren. Wenn Sie / Ihr eine Veranstaltung plant zu der ein IPON Informationsvortrag passen würde, wenn Sie / Ihr Interesse habt einen solchen in Ihrer / Eurer Stadt zu hören, oder wenn Sie / Ihr ganz einfach erst einmal Informationen zu unseren Info-Veranstaltungen haben wollt meldet Euch unter kontakt@ipon-philippines.org. Wir freuen uns auf Anfragen, Anregungen & Kooperationen! Auf Anfrage senden wir auch gerne Informationsmaterialien wie Broschüren, Flyer, Plakate und Sticker. 12. VERNETZE DICH MIT IPON _ FACEBOOK, TWITTER & UNSER BLOG Für aktuelle Ereignisse und neueste Entwicklungen von IPON gibt es mittlerweile eine Reihe von Möglichkeiten wie Sie / Ihr schnell und unkompliziert alles erfahren könnt. * Werden Sie / Werdet ein Freund von IPON auf Facebook: Network/ * Verfolgt IPON über Twitter: IPON_de * Guck Photos auf Flickr: IPON_de * Oder schauen Sie / schaut auf unseren Blog: Verteidiger-verteidigen.de 13. UNTERSTÜTZUNGSMÖGLICHKEITEN Sie möchten aktuelle Infos aus erster Hand?! Auf Anfrage nehmen Sie unsere Observer-Teams gern in ihre Mailinglisten auf. Team Mindanao: observer.mindanao@ipon-philippines.org. Team Negros: observer.negros@ipon-philippines.org Sie möchten mit IPON zusammenarbeiten?! Laden Sie uns zu einem Vortrag oder einer Podiumsdiskussion in Ihrer Stadt ein. Erarbeiten Sie mit uns zusammen einen Workshop oder machen Sie bei unseren Kampagnen mit. Schreiben Sie uns eine kontakt@ipon-philippines.org. Sie möchten IPON finanziell unterstützen?! Jede Geldspende* für unsere Observer vor Ort oder unsere Arbeit in Deutschland hilft uns. Für mögliche Sachspenden melden Sie sich bitte bei uns: kontakt@ipon-philippines.org. *Zur Info: Spenden an uns sind steuerlich absetzbar. Wir stellen eine Spendenquittung für Sie aus, wenn Sie ihre Adresse im Verwendungszweck der Überweisung zusätzlich zum Stichwort: Spende vermerken. 9
10 IPON Deutschland IPON Philippines Netzwerk Bildung und Projektarbeit e.v. Nernstweg 32, Hamburg, Germany; Tel: Negros 68 Florida St., Bargy Villamonte, Bacolod City; Mindanao Ruiz Street, Sumpong, 8700 Malaybalay; verteidiger-verteidigen.de Twitter: IPON_de Mit herzlichen Grüßen, Das IPON-Team Deutschland Spendenkonto: International Peace Observers Network e.v. GLS Gemeinschaftsbank; KtoNr: ; BLZ: Das Projekt wird vom Auswärtigen Amt und dem Institut für Auslandsbeziehungen gefördert. Vorfreude! Elena und Rebecca werden sich als Menschenrechtsbeobachterinnen in Negros und Mindanao in den Philippinen für den Schutz von Menschenrechtsverteidigern einsetzen 10
Aktuelle Infos März 2012
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