IPON - Aktuelle Infos Mai 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IPON - Aktuelle Infos Mai 2013"

Transkript

1 Alle Aktivitäten & Ereignisse; auf einen Blick, übersichtlich & vielseitig: Das neue Jahr 2013 hat viel beschäftigt angefangen, neue Projekte und andere Umstände. Leider war es uns aus diesem Grund nicht möglich Sie und Euch wie gewohnt nach schon 3 Monaten mit Neuigkeiten auf dem Laufenden zu halten. Hier nun also die ausführlichere (fast) Halbjahres-Übersicht; viel Spaß beim Lesen! Das IPON Team Das Projekt in den Philippinen NEGROS 1. Teamsituation 2. Aktueller Teambericht der Observer vor Ort MINDANAO 3. Teamsituation 4. Aktueller Teambericht der Observer vor Ort Das Projekt in Deutschland 5. Einführungsseminar im Februar 2013 Jetzt informieren & anmelden! 6. Lern- und Arbeits-Konzept GerechtigkeitsVisionärInnen neues Ausbildungsprogramm für MultiplikatorInnen in der Menschenrechtsarbeit 7. Cocoy Tulawi Der Fall des Menschenrechtsverteidigers aus Sulu 8. Mitgliedschaft im Aktionsbündnis Philippinen 9. Call for Papers für den neuen OBSERVER 10. Unsere neue Projekt Koordinatorin in Manila Viel zu tun um Red Baiting Projekt 11. IPON RückkehrerInnen im Einsatz InfoVeranstaltungen auch in Deiner Stadt!? 12. Vernetze Dich mit IPON - Facebook, Twitter, Flickr & unser Blog 13. Unterstützungsmöglichkeiten 1

2 Helfer gesucht Übersetzungen: Für die OBSERVER -Zeitschrift wie auch für andere Texte können wir immer und gerne Helfer gebrauchen, die englische und deutsche Texte sprachlich korrigieren. (Gute Sprachkenntnisse in Deutsch und/oder Englisch erforderlich) Kontakt: Video: Um IPON im Internet kurz und knapp vorzustellen, können wir jemanden gebrauchen, der professionelle Clips erstellen kann und Lust hat, ein peppiges Konzept zu erarbeiten bzw. umzusetzen. (Erfahrung mit Video- Schnitt, -Ton usw. erforderlich) Kontakt: Spende: IPON sucht Sponsoren oder gezielte Spenden für den Druck der OBSERVER T-Shirts. Damit unsere Observer-Teams in den Philippinen auch weiterhin deutlich als internationale Beobachter bei der Begleitung der Menschenrechtsverteidiger_innen erkannt werden, benötigen wir neue T-Shirts. Über Unterstützung jeglicher Höhe sind wir dankbar! Kontakt: Transport Unterstützung: Um unsere philippinischen Partner ausreichend mit Informationen und Resultaten unserer Arbeit in Deutschland versorgen zu können sucht IPON nach vertrauenswürdigen, gerne auch privaten, Transportmöglichkeiten unserer Zeitschriften in die Philippinen. Bei Bereitschaft und Kapazität, wenden Sie sich / wendet Euch bitte und gerne an unser Büro in Hamburg! Kontakt: buero@ipon-philippines.org 2

3 Das Projekt in den Philippinen NEGROS 1. TEAMSITUATION Nachdem Lukas Trötzer seinen Einsatz im Januar beendet hat, bilden Anne Tiepmar und Ann-Kathrin Marggraf das Team vor Ort. Seit Mai wird das Team von einer weiteren Observerin, Pauline Ahlhaus, unterstützt. Ann-Kathrin Marggraf und Anne Tiepmar werden ihren Dienst im Juli beenden und Elena Sotres Zapa tero und Fabian Erwig werden das Team vervollständigen. 2. AKTUELLER TEAMBERICHT DER OBSERVER VOR ORT Menschenrechtsverteidiger besetzen Agrarreformministerium in Manila Von Dezember bis Februar protestierten annähernd 200 Mandatsorganisation TFM vor und im Agrarministerium in Manila. Farmer von IPONs Eine zentrale Forderung lautete, dass Virgilo de los Reyes Minister des DARs (Department of Agrarian Reform) zurücktreten solle. Diese Forderungen gründeten sich auf die Tatsache, dass der Minister den von Präsident Aquino im Juni gemachten Versprechen nicht annähernd nachkam. Sechs Monate zuvor hatte Präsident Aquino persönlich das Versprechen gegeben, dass in seiner Amtszeit sämtliche Land-Titel an die Farmer verteilt werden würden. Dies ist bis dato jedoch nicht ansatzweise geschehen. Die Situation auf den jeweiligen Zuckerrohrplantagen wurde für die Bauern so untragbar, dass sie sich auf den Weg nach Manila machten, um dort auf ihre ausweglose Situation Druck aufmerksam zu machen und auf Unzulänglichkeiten bei der Implementierung der verfassungsrechtlich verankerten Landreform hinzuweisen. Einige der Menschenrechtsverteidiger trauen sich aufgrund von Repressionen der ehemaligen Landbesitzer nicht mehr ihr Land zu betreten und zu bewirtschaften, was darin resultiert dass sie täglich ums Überleben kämpfen und mit einem Gefühl von Bedrohung leben müssen. Am 17. Dezember entschieden sich einige der Menschenrechtsverteidigern/Innen (MRV) für eine drastischere Form des Protests: 43 Farmer, die im 4. Stock des Ministeriums ausharrten, sowie 40 weitere Farmer im Camp vor dem Gebäude, traten in einen mehrtägigen Hungerstreik, um den Präsidenten dazu zu zwingen, de los Reyes aus seinem Amt zu entlassen und somit endlich einen positiven Umschwung bei der Umsetzung der Agrarreform zu bewirken. Während des Hungerstreiks kollabierten zahlreiche Bauern und mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Bis einschließlich Februar blieben die TFM-Leute vor Ort, um ihren Anliegen Ausdruck zu verleihen. Erfreulich ist, dass es seitens des DAR das Versprechen gab, bis Ende Juni mindestens ha Farmland zu verteilen. Außerdem wurde den Bauern zugesagt, dass keinerlei gerichtliche Verfahren mehr dazu verwendet werden würden, um Installationen oder andere Schritte im Zuge des Agrarreformprogramms CARP zu verhindern oder zu verzögern. Wie diese Versprechen in der Realität aussehen werden, bleibt allerdings abzuwarten. Hacienda Carmenchika: IPON leitet erneute Kooperation mit Commission on Human Rights ein 3

4 Bereits im letzten Rundbrief hat IPON über die Situation der 46 TFM-Mitglieder von der Zuckerrohrplantage Carmenchika berichtet. Obwohl den MRV seit dem Auslaufen des Pachtvertrags im Juni 2012 ein bestimmter Anteil an Land zusteht, warten sie noch immer auf die offizielle Landübergabe. Die generelle Lebenssituation sowie die angespannte Sicherheitslage auf der Zuckerrohrplantage sind weiterhin untragbar. Die Farmer können ihr Land nicht betreten und kämpfen folglich darum, ihren Lebensunterhalt für sich und ihre Familien zu bestreiten. Hinzukommt, dass der Landbesitzer zahlreiche Sicherheitskräfte angeheuert hat, welche die MRV kontrollieren und verfolgen, so dass sich die TFM-Mitglieder alltäglich bedroht fühlen. Auf die Hilfe der lokalen Polizisten in Pontevedra können sie nicht hoffen, da diese dem Landbesitzer loyal gegenüberstehen und nicht intervenieren. Auf Anzeigen der Farmer haben sie entweder nur unzureichend oder gar nicht reagiert. Teilweise haben sich die Angestellten sogar geweigert, Anzeigen entgegen zu nehmen. Dies führte dazu, dass die MRV, die Repressionen, die seit Februar 2012 stattgefunden haben, der lokalen Polizei gar nicht mehr meldeten. Was die Landübergabe betrifft, verstecken sich die verschiedenen Akteure des Agrarreformministeriums hinter gerichtlichen Entscheidungen, die jedoch de Facto keine Rolle spielen sollten. Zudem werden die Verantwortlichkeiten weiter hin und hergeschoben. Die Untätigkeit der staatlichen Akteure hat die Farmer dazu bewegt, an den oben beschriebenen Protesten in Manila teilzunehmen. Manche von Ihnen sind auch in den Hungerstreik getreten. In Zusammenarbeit mit den 46 TFM-Mitgliedern hat IPON beschlossen, einen Bericht zur Menschenrechtssituation auf der Plantage zu verfassen und diesen bei der Commission on Human Rights (CHR) in Bacolod und Manila einzureichen. Damit knüpft IPON an vergangene Kooperationen an, da die CHR bereits im Fall von Hacienda Teves und Hacienda Agueda erfolgreich mit IPON zusammengearbeitet und eine sogenannte Fact Finding Mission durchgeführt hat. Seit Februar 2013 liegt der CHR ein dreiseitiger Abstrakt vor, in dem die Menschenrechtssituation auf der Hacienda beschrieben wird. Diese Aktion trägt bereits erste Früchte, da die Commission bereits mit der lokalen Polizei in Pontevedra gesprochen hat. Mitte dieses Jahres wird das Team einen ausführlicheren Bericht vorlegen und ihn an staatliche Akteure in den Philippinen und Deutschland aushändigen. MINDANAO 3. TEAMSITUATION Seit Januar, und für 6 Monate, ist Daria Föller Mitglied des IPON Teams in Mindanao. Zusammen mit ihr reiste Madia Dannenberg ein, sie wird für 12 Monate in Mindanao arbeiten. Im Januar sowie Anfang Februar verabschiedeten sich Gregor Keienbuerg und Brigitte Eiselt vom IPON Team in Mindanao. Im Juli werden Laura Strott und Rebecca Gaiser für 6 Monate, sowie Erik Tuchtfeld für 9 Monate das Team in Mindanao unterstützen. 4. AKTUELLER TEAMBERICHT DER OBSERVER VOR ORT Temogen Cocoy Tulawie Wie auch die EU und diverse philippinische und internationale Menschenrechtsorganisationen, begleitet IPON seit Februar 2013 den Prozess gegen Temogen Cocoy Tulawie 4

5 Dieser ist ein Menschenrechtsverteidiger aus dem Südwest-philippinischen Sulu-Archipel und wurde im Jahr 2009 der Vorbereitung eines Anschlags gegen den dortigen Gouverneur bezichtigt. Aufgrund der uns vorliegenden Informationen gehen wir davon aus, dass es sich dabei um einen Fall von Kriminalisierung handelt. Unsere Arbeit zu diesem Fall umfasst neben der Prozessbeobachtung auch die Präsenz im Gefängnis und die Kommunikation mit zuständigen staatlichen Stellen. PADATA: Ende 2012 haben MRV der Organisation PADATA ein Memorandum of Agreement unterzeichnet, In welchem ein Kompromiss in der Landfrage formuliert wird. Teil dieses Memorandums ist es, dass alle Parteien sämtliche Anklagen gegeneinander fallen lassen sollen, hierunter auch die Anzeigen gegen das Sicherheitspersonal Villalons in diversen Fällen von Brandstiftung und einem Mordfall. Nach monatelangem Druck von Seiten der Security Guards Villalons ließen die Angehörigen des Toten Welcie Gicas im März 2013 die Anzeige wegen Mordes fallen und erhielten dafür umgerechnet ca Dies ist beispielhaft dafür, wie die in den Philippinen bestehenden Macht- und Besitzverhältnisse der Straflosigkeit Vorschub leisten. Die Mühlen des Justizsystems mahlen langsam und sind oft korrupt. Zudem sind die PADATAMitglieder arm und ihr Anbau von Gemüse und Reis ist durch das von Villalon vereinnahmte Land stark eingeschränkt. Selbst wenn der Mörder gefasst würde, ist weder das umstrittene Land ihres noch ist sicher, dass es einen gerechten Prozess gäbe. Also tauschen selbst die MRV von PADATA lieber Gerechtigkeit gegen Frieden, um so wenigstens ihren Lebensunterhalt sichern zu können. IPON akzeptiert den Wunsch PADATAs und will sie auch nicht zusätzlich gefährden. Des Weiteren wird sich IPON auch weiterhin nicht in den Landkonflikt einmischen. Trotz allem wird IPON PADATA weiterhin durch Präsenz in ihrer Siedlung und Follow-ups zu den Brandstiftungsfällen unterstützen, damit sie sich sicherer für ihre Menschenrechte einsetzen können. Alyansa Bukidon Alyansa Bukidnon ist als regionaler Zweig von TFM eine Dachorganisation von etwa 30 lokalen Gruppierungen, deren Mitglieder sich für ihre Landrechte einsetzen, unter ihnen auch PADATA. IPON strebt derzeit eine Partnerschaft mit Alyansa Bukidnon an, um bei Bedarf unkompliziert die Arbeit zu einzelnen der Gruppen aufnehmen zu können (vgl. Hacienda-System bei IPON Negros), da Fälle gewalttätiger Übergriffe, wie sie schon von PADATA bekannt sind, leider keine Ausnahme darstellen. 5

6 Das Projekt in Deutschland 5. EINSTIEGSSEMINAR JETZT INFORMIEREN & ANMELDEN! IPON sucht jederzeit Freiwillige, die Lust haben, als Menschenrechtsbeobachter in den Philippinen tätig zu sein. Eine Ausreise ist wieder ab Januar 2014 möglich. Die Teilnahme am neuen Ausbildungsprogramm GerechtigkeitsVisionärInnen (s.u.), mit einem Seminar vom August 2013 in Berlin ist noch möglich. Das Seminar bereitet vor auf eine Ausreise in die Philippinen im Januar Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, bei Interesse ebenso wie für weitere Informationen, wenden Sie sich / wendet Euch einfach direkt und unkompliziert an: aktiv@ipon-philippines.org! Wir freuen uns Euch kennenzulernen! 6. GERECHTIGKEITSVISIONÄRINNEN NEUES AUSBILDUNGSPROGRAMM FÜR MULTIPLIKATORINNEN DER MENSCHENRECHTSARBEIT! Der Kurs GerechtigkeitsVisionärInnen ist ein anspruchsvolles Weiterbildungsprogramm für engagierte Menschen, die sich für VerteidigerInnen der Menschenrechte (Human Rights Defender HRD) hier oder im Ausland ehrenamtlich engagieren möchten. Der Kurs richtet sich insbesondere an junge Menschen (begünstigt werden Leute aus den Neuen Bundesländern und Berlin), die sich bereits gesellschaftspolitisch engagiert haben und als MultiplikatorIn für Menschenrechte wirken möchten. 4 Seminare zu Menschenrechten, Konzept der Menschenrechtsbeobachtung, Schutz von Menschenrechtsverteidigern 8 Monate Qualifizierung für Arbeit im Plenum erfolgreiches Eintreten zum Schutz von MenschenrechtsverteidigerInnen Methoden kennenlernen für die emanzipatorische Projektarbeit Nach Abschluss Tätigkeit als MenschenrechtsbeobachterIn in Philippinen möglich Basisorganisierte Menschenrechtsgruppe kennenlernen Einstieg möglich zum Seminar im April, August und November Am Kurs nehmen Menschen teil, die lernen wollen was MenschenrechtsverteidigerInnen (MRV) sind und wie diese geschützt werden können, als auch Menschen die sich ganz konkret engagieren wollen für MRV. Viele der Teilnehmenden möchten als BeobachterIn der Menschenrechte im Ausland aktiv werden und einen Friedensdienst machen. 6

7 Der Kurs bietet eine Plattform für einen regen und produktiven Austausch mit anderen gesellschaftspolitisch engagierten Menschen. Für mehr Informationen wenden Sie sich / wendet Euch bitte an: kontakt@gerechtigkeitsvisionaerin.de (Kontaktformular) oder schaut rein unter: Das Kurskonzept ist kompetenzorientiert. Vor dem Hintergrund konstruktivistischer Lerntheorien erscheint es als wenig sinnhaft, allein die möglichen Inputs in einem Seminar zu entwickeln, da die Konstruktion der Inhalte letzten Endes in den Köpfen der Teilnehmer_innen stattfindet. Der Rahmen hierfür ist der gemeinsame Vorbereitungsprozess mit anderen und das immer bessere Kennenlernen der Organisation IPON, ihrer Strukturen und ihrer Mitstreitenden. Das Curriculum setzt bei den erforderlichen Kompetenzen an. Ausgehend von diesen, werden Lernziele für Einheiten formuliert, die dann wiederum methodisch gefüllt werden. Ein Schlüsselkriterium ist die Selbstreflexion. Da den Teilnehmer_innen offen liegt, welche Kompetenzen sie im Verlauf des Kurses erwerben sollen, können sie diesen Prozess bei sich fortlaufend dokumentieren und reflektieren. Ein erster Schritt ist hier, das Verständnis der Kompetenz an sich. Nach jedem Seminar beantworten die Teilnehmer_innen die Frage "Wie ich diese Kompetenz verstehe". Das konzeptuelle Wissen über diese Kompetenz wird immer weiter ausgebaut, die Zielvorstellungen, wie man ein kompetenter MultiplikatorInnen für Menschenrechte sein möchte, konkretisieren sich. Selbiges passiert mit dem Inhaltlichen Wissen zu den einzelnen Kompetenzen, das regelmäßig zusammengefasst wird. Zudem formulieren die Teilnehmer_innen Fragen zu den Kompetenzen, geben ein Feedback über Seminareinheiten die ihnen konkret hierzu (nicht) weitergeholfen haben und formulieren eigene Pläne wie sie ihr Wissen und Können ausbauen möchten. Diese umfassende Dokumentation wird nach jedem Seminar durch die Teamer_innen gelesen und bei Bedarf auf alternative Inhalte zu einzelnen Kompetenzen oder Lernstrategien aufmerksam gemacht. Aus persönlicher Perspektive bietet dieses Verfahren den Vorteil, dass eine individuelle Betreuung im Vorbereitungskontext gegeben ist, gleichzeitig die Verantwortung jedoch komplett bei Lernenden liegt. 7. COCOY TULAWIE DER FALL DES MENSCHENRECHTSVERTEIDIGERS AUS SULU Der Fall des als politisch motiviert einzustufenden Prozess gegen den bekannten Menschenrechtsverteidigers Cocoy Tulawie hat international für Aufmerksamkeit geführt. Aufgrund einer direkten Anfrage von ihm und unserer Präsenz vor Ort hat sich IPON entschieden den Fall durch Prozessbeobachtung zu begleiten. Die Informationen aus den Gerichtsverhandlungen aus erster Hand können von unseren Partner in den Philippinen aber auch vom Aktionsbündnis Menschenrechte Philippinen in Deutschland als unabhängige Quellen genutzt werden. Die Arbeit an einem Einzelfall ist für IPON Neuland Siehe auch: 7

8 8. MITGLIEDSCHAFT IM AKTIONSBÜNDNIS PHILIPPINEN - AMP Seit dem 27. Februar 2013 ist IPON Mitglied im Aktionsbündnis Philippinen, einem Deutschlandweitem Netzwerk von Organisationen und Akteuren mit Arbeitsschwerpunkt Philippinen. Das Aktionsbündnis verfolgt ebenfalls die Geschehnisse rund um den Fall des Menschenrechtsverteidigers Cocoy Tulawie, für genauere Informationen schauen Sie / schaut einfach selber unter: IPONs Arbeit im AMP besteht vor allem im Bereitstellen der Prozessdokumentation des Falles Cocoy Tulawie, sowie zu einem Fall von Red-Baiting in Negros. Darüber hinaus erarbeiten wir zusammen mit dem AMP eine Broschüre zum Thema Politische Verfolgung auf Rechtswegen. 9. CALL FOR PAPERS FÜR DEN NEUEN OBSERVER Für die neue Ausgabe des OBSERVER suchen wir noch talentierte Autoren, die ihr Können unter Beweis stellen wollen und einen Artikel schreiben! Dieses Mal geht es darum inwiefern die Verantwortung zum Schutz und Einhaltung von Menschenrechten allein dem Staat unterliegt oder ob nichtstaatliche Akteure ebenfalls daran beteiligt sein sollen, können, sind,... Genauere Informationen finden Sie / findet ihr Informationen unter: Der Redaktionsschluss wurde auf den 31. Mai verschoben. 10. UNSERE NEUE IPON PROJEKT KOORDINATORIN IN MANILA VIEL ZU TUN IM RED BAITING PROJEKT Der aktuelle OBSERVER - Schon gelesen?! Actual Impunity - When Laws are Nothing but Paper Promises Diese Ausgabe der Zeitschrift "OBSERVER" beleuchtet das Auseinanderklaffen zwischen formalen Gesetzen und ihrer faktischen Umsetzung. Während die Philippinen die wesentlichen völkerrechtlichen Verpflichtungen zum Menschenrechtsschutz in der Verfassung, in Seit Januar 2013 besetzt Nina nationalen Gesetzen und Vorschriften, sowie der Schaffung von Johnen die Position der Behörden formal umgesetzt haben, bleibt ihre Umsetzung ineffektiv Projekt Koordination in Manila. und politischen Interessen untergeordnet, wie die Beispiele von Es gibt viel zu tun. BäuerInnenorganisationen und indigenen Gruppen zeigen. Um den Red baiting Report für 2013 upzudaten verfolgt Nina aktuell einen Fall auf Negros, wo es gerade zu einer Verhaftungswelle von politischen Aktivisten kommt, unter dem Vorwand sie seien NPA - nah oder Mitglieder. Es geht in dem Fall um 3 Gefangene, die alle unter Rechtsfreie Räume bleiben ein Problem welches nicht auf die Philippinen beschränkt ist, wie etwa ein Bericht über Sklaven in Mauretanien belegen. Mit einem Gastbeitrag von Dr. Rainer Werning über die schleppende Aufarbeitung des Maguindanao-Massakers. Erhältlich ist die Ausgabe wie immer für 3 EURO (zuzügl. Versandkosten) unter: ; oder buero@ipon-philippines.org. Alle Ausgaben findet sich hier, einen Überblick in Deutsch hier. 8

9 falscher Anschuldigung im Gefängnis sitzen; mit Ihnen sind noch 49 weitere im selben Verfahren angeklagt. Es wird interessant werden, wie die weitere Arbeit von IPON in dem Fall verlaufen wird. Außerdem im Fall Red Baiting arbeitet IPON an der Vertiefung und Erweiterung lokaler Netzwerke, und ist auf der Suche nach Journalisten vor Ort, die Interesse haben einen Artikel zu veröffentlichen. 11. IPON RÜCKKEHRERINNEN IM EINSATZ INFOVERANSTALTUNGEN AUCH IN DEINER STADT!? Grundidee von IPON Ist, sich nach einem Einsatz in den Philippinen weiterhin für das Projekt zu engagieren. IPON lebt von ehrenamtlichem Engagement und von der Verbreitung und Bekanntmachung unserer Arbeit, um neue Interessierte zu erreichen. Unsere RückkehrerInnen halten Vorträge, zeigen Bilder und informieren. Wenn Sie / Ihr eine Veranstaltung plant zu der ein IPON Informationsvortrag passen würde, wenn Sie / Ihr Interesse habt einen solchen in Ihrer / Eurer Stadt zu hören, oder wenn Sie / Ihr ganz einfach erst einmal Informationen zu unseren Info-Veranstaltungen haben wollt meldet Euch unter kontakt@ipon-philippines.org. Wir freuen uns auf Anfragen, Anregungen & Kooperationen! Auf Anfrage senden wir auch gerne Informationsmaterialien wie Broschüren, Flyer, Plakate und Sticker. 12. VERNETZE DICH MIT IPON _ FACEBOOK, TWITTER & UNSER BLOG Für aktuelle Ereignisse und neueste Entwicklungen von IPON gibt es mittlerweile eine Reihe von Möglichkeiten wie Sie / Ihr schnell und unkompliziert alles erfahren könnt. * Werden Sie / Werdet ein Freund von IPON auf Facebook: Network/ * Verfolgt IPON über Twitter: IPON_de * Guck Photos auf Flickr: IPON_de * Oder schauen Sie / schaut auf unseren Blog: Verteidiger-verteidigen.de 13. UNTERSTÜTZUNGSMÖGLICHKEITEN Sie möchten aktuelle Infos aus erster Hand?! Auf Anfrage nehmen Sie unsere Observer-Teams gern in ihre Mailinglisten auf. Team Mindanao: observer.mindanao@ipon-philippines.org. Team Negros: observer.negros@ipon-philippines.org Sie möchten mit IPON zusammenarbeiten?! Laden Sie uns zu einem Vortrag oder einer Podiumsdiskussion in Ihrer Stadt ein. Erarbeiten Sie mit uns zusammen einen Workshop oder machen Sie bei unseren Kampagnen mit. Schreiben Sie uns eine kontakt@ipon-philippines.org. Sie möchten IPON finanziell unterstützen?! Jede Geldspende* für unsere Observer vor Ort oder unsere Arbeit in Deutschland hilft uns. Für mögliche Sachspenden melden Sie sich bitte bei uns: kontakt@ipon-philippines.org. *Zur Info: Spenden an uns sind steuerlich absetzbar. Wir stellen eine Spendenquittung für Sie aus, wenn Sie ihre Adresse im Verwendungszweck der Überweisung zusätzlich zum Stichwort: Spende vermerken. 9

10 IPON Deutschland IPON Philippines Netzwerk Bildung und Projektarbeit e.v. Nernstweg 32, Hamburg, Germany; Tel: Negros 68 Florida St., Bargy Villamonte, Bacolod City; Mindanao Ruiz Street, Sumpong, 8700 Malaybalay; verteidiger-verteidigen.de Twitter: IPON_de Mit herzlichen Grüßen, Das IPON-Team Deutschland Spendenkonto: International Peace Observers Network e.v. GLS Gemeinschaftsbank; KtoNr: ; BLZ: Das Projekt wird vom Auswärtigen Amt und dem Institut für Auslandsbeziehungen gefördert. Vorfreude! Elena und Rebecca werden sich als Menschenrechtsbeobachterinnen in Negros und Mindanao in den Philippinen für den Schutz von Menschenrechtsverteidigern einsetzen 10

Aktuelle Infos März 2012

Aktuelle Infos März 2012 _ I.P.O.N. Netzwerk Bildung und Projektarbeit e.v. Aktuelle Infos März 2012 Nernstweg 32 22765 Hamburg Germany tel: 040 25 491 947 www.ipon-philippines.org info@ipon-philippines.org IPON entsendet Freiwillige

Mehr

Aktuelle Infos Dezember 2011

Aktuelle Infos Dezember 2011 I.P.O.N. Netzwerk Bildung und Projektarbeit e.v. Aktuelle Infos Dezember 2011 Nernstweg 32 22765 Hamburg Germany www.ipon-philippines.org info@ipon-philippines.org tel: 040 25 491 947 IPON entsendet Freiwillige

Mehr

Bondoc: Teamsituation 4 Jahre IPON auf Bondoc Rückblick und Weiterentwicklung des Projekts

Bondoc: Teamsituation 4 Jahre IPON auf Bondoc Rückblick und Weiterentwicklung des Projekts I.P.O.N. Netzwerk Bildung und Projektarbeit e.v. Nernstweg 32 22765 Hamburg Germany I.P.O.N. Nernstweg 32, 22765 Hamburg, Germany www.ipon-philippines.org info@ipon-philippines.org phone: +49(0)40-25491947

Mehr

Auf einen Blick: GoVolunteer. Einfach helfen.

Auf einen Blick: GoVolunteer. Einfach helfen. Einfach helfen. Auf einen Blick: GoVolunteer. Einfach helfen. Mit GoVolunteer wollen wir Flüchtlingshilfe in Deutschland stark vereinfachen: Jeder soll schnell und unkompliziert dort helfen können, wo

Mehr

Der Herr ist wahrhaftig auferstanden! Luk. 24:34

Der Herr ist wahrhaftig auferstanden! Luk. 24:34 Endlich ein neues Haus Zuberbühler`s - Philippinen News April 2016 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden! Luk. 24:34 Liebe Freunde Unser erster Freundesbrief des Jahres kommt sehr spät, da wir im Februar

Mehr

Die Bedeutung von Anlaufstellen

Die Bedeutung von Anlaufstellen 1 Die Bedeutung von Anlaufstellen für die Weiterbildung von seniortrainerinnen 2 Was sind Anlaufstellen? Infrastruktureinrichtungen zur Engagementförderung wie: Freiwilligenagenturen, Freiwilligenzentren,

Mehr

Stiftung Menschenrechte Förderstiftung Amnesty International Rechenschaftsbericht für das Jahr 2016

Stiftung Menschenrechte Förderstiftung Amnesty International Rechenschaftsbericht für das Jahr 2016 Stiftung Menschenrechte Förderstiftung Amnesty International Rechenschaftsbericht für das Jahr 2016 In diesem Rechenschaftsbericht finden Sie Informationen über die Finanzsituation der Stiftung geförderte

Mehr

Fördern Sie Ihre Region

Fördern Sie Ihre Region Fördern Sie Ihre Region Unterstützen Sie Kinder, Jugendliche und junge Familien im Bergischen Wir entwickeln und fördern bedarfsgerechte Hilfen Unsere aktuellen Projekte und Aktionen auf einem Blick Bergischer

Mehr

«Wir hören zu, wir schenken Zeit»

«Wir hören zu, wir schenken Zeit» Grenchner Stadtanzeiger vom 15.1.2015 «Wir hören zu, wir schenken Zeit» Die Türen der Anlauf- und Beratungsstelle Grenchen sind jeweils am Montag geöffnet. Nach telefonischer Vereinbarung stehen Fredo

Mehr

Gründungserklärung des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung

Gründungserklärung des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung Gründungserklärung des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung Wir sind ein Netzwerk von Personen und Organisationen aus Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz. Unsere vielfältigen Erfahrungen

Mehr

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Ein Heft in Leichter Sprache Hinweis: In dem Heft gibt es schwierige Wörter. Sie sind unterstrichen. Die Erklärungen stehen im Wörterbuch

Mehr

Umfrage von KISS Hamburg

Umfrage von KISS Hamburg Umfrage von KISS Hamburg Umfrage von KISS Hamburg Darum geht es: Selbsthilfe-Gruppen in Hamburg. Machen Sie mit: Ihre Meinung ist wichtig. Wer ist KISS Hamburg? KISS ist zuständig für Selbsthilfe-Gruppen

Mehr

Henner Will Stiftung

Henner Will Stiftung Henner Will Stiftung Tätigkeitsbericht 2014 In Gedenken an den jungen Wissenschaftler Henner Will......für gleiche Bildungschancen und interkulturelle Verständigung Gründung der Henner Will Stiftung Geschichte

Mehr

Haus des Stiftens Engagiert für Engagierte. Tätigkeitsbericht 2014

Haus des Stiftens Engagiert für Engagierte. Tätigkeitsbericht 2014 Haus des Stiftens Engagiert für Engagierte Tätigkeitsbericht 2014 Inhaltsverzeichnis 3 4 6 10 A. Einleitung B. Kurzbericht zu den gemeinnützigen Programmen 1. Informationsservice für Engagierte 2. PLAN

Mehr

FORUM MENSCHENRECHTE. S t a t u t e n

FORUM MENSCHENRECHTE. S t a t u t e n FORUM MENSCHENRECHTE S t a t u t e n 1 Grundsätze und Ziele 1.1 Das Forum Menschenrechte ist ein nationales Bündnis von Nicht-Regierungs- Organisationen in Deutschland, die sich in der Menschenrechtsarbeit

Mehr

Einladung zum Aktionswochenende

Einladung zum Aktionswochenende Hallo! Du meinst, Chancengleichheit ist ein wichtiges Thema? Hilf uns, Flüchtlingen neue Türen zu öffnen! Komm zum Aktionswochenende des gemeinnützigen Vereins Die Initiatoren e.v., an dem wir in jungen

Mehr

Sonder-Spende WEIHNACHTEN. Café Deutschkurse Beratung

Sonder-Spende WEIHNACHTEN. Café Deutschkurse Beratung Sonder-Spende WEIHNACHTEN 2015 Café Deutschkurse Beratung LIEBE FREUNDE UND FREUNDINNEN, dieses Jahr brachte viele neue Herausforderungen mit sich. Die Zahl der Menschen, die an unseren Angeboten teilnahmen,

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung Zwischen Vereinsname (Vereinskennziffer) NRW bewegt seine KINDER! (a) - Kinderfreundlicher Verein (b) Kein Inhalt, falls leer Musterstr. 2 und Kindertagesstätte Name der Einrichtung

Mehr

Werden Sie. Partner. unterstützen Sie die 25. IAVE Welt-Freiwilligenkonferenz!

Werden Sie. Partner. unterstützen Sie die 25. IAVE Welt-Freiwilligenkonferenz! Werden Sie Partner unterstützen Sie die 25. IAVE Welt-Freiwilligenkonferenz! 2 2018 Die IAVE-Welt- Freiwilligenkonferenz ist die einzige Veranstaltung weltweit, in der sich Verantwortliche aus allen Bereichen

Mehr

Europa in der Schule. Projekte für die Praxis

Europa in der Schule. Projekte für die Praxis Europa in der Schule Projekte für die Praxis Deine Zukunft - Deine Meinung Schulaktionstag Deine Zukunft - Deine Meinung: Die Idee Gemeinsames Projekt der JEFSH und EUSH Weiterentwicklung "Europäer/innen

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 17.01.2017 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr

wellcome Praktische Hilfe nach der Geburt

wellcome Praktische Hilfe nach der Geburt wellcome Praktische Hilfe nach der Geburt Ein Beispiel für wirkungsorientierte Tätigkeiten von Ehrenamtlichen in den Frühen Hilfen 03.02.2016, Hannover Gemeinsam wachsen! II. Fachtag Frühe Hilfen wellcome

Mehr

Studieren auf Kreta - ein Erfahrungsbericht

Studieren auf Kreta - ein Erfahrungsbericht Studieren auf Kreta - ein Erfahrungsbericht von Yasmin Hermesmeier Inhaltsverzeichnis: Einleitung...2 Betreuung durch das International Office vor Ort.. 3 Der Sprachkurs....4 Betreuung an der Universität

Mehr

Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für

Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Ziele Generelle Ziele: _ Demenz soll durch Aufklärung und Enttabuisierung zu einem sozialen Thema in der Stadt

Mehr

Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne. SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven

Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne. SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven Ausgehend von einer Gruppe von neun Bremerhavener SchülerInnen wurde die UBUNTU-Anti- AIDS-Kampagne in ihren Anfängen bereits

Mehr

Mitgliedschaft im Biographiezentrum

Mitgliedschaft im Biographiezentrum Mitgliedschaft im Biographiezentrum www.biographiezentrum.de An die Interessenten einer Mitgliedschaft im Biographiezentrum An die Interessenten einer Mitgliedschaft im Biographiezentrum Herzlich Willkommen!

Mehr

Altersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter

Altersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner

Mehr

Ort für Begegnung, Hygiene und Verpflegung

Ort für Begegnung, Hygiene und Verpflegung Ort für Begegnung, Hygiene und Verpflegung 1 Raum für mehr Menschenwürde Obdachlose und sozial benachteiligte Menschen sind auch in der reichen Schweiz eine Realität. Vor allem in Grossstädten gehören

Mehr

Grundbildungszentrum Darmstadt & Darmstadt-Dieburg Rheinstraße 94 96a Darmstadt Tel Fax

Grundbildungszentrum Darmstadt & Darmstadt-Dieburg Rheinstraße 94 96a Darmstadt Tel Fax Grundbildungszentrum Darmstadt & Darmstadt-Dieburg Rheinstraße 94 96a 64295 Darmstadt gbz@bwhw.de Tel. 06151 2710-989 Fax 06151 2710-10 Erhebung zu Alphabetisierungs- und Grundbildungsangeboten in der

Mehr

DER MENSCHENRECHTS KOMMISSAR

DER MENSCHENRECHTS KOMMISSAR DER MENSCHENRECHTS KOMMISSAR Die Menschenrechte sind ein Grundpfeiler Europas, die die Zusammenarbeit zwischen Staaten und Menschen inspiriert haben. Häufig bleibt jedoch die Umsetzung der Menschenrechte

Mehr

KSI-Weiterbildungsangebote für Hauptamtliche und Ehrenamtliche im Thema. Fundraising

KSI-Weiterbildungsangebote für Hauptamtliche und Ehrenamtliche im Thema. Fundraising KSI-Weiterbildungsangebote für Hauptamtliche und Ehrenamtliche im Thema Fundraising 1 Ausgangsituation Finanzierungsbedarf in Gemeinden zur Realisierung pastoraler Arbeit Umstrukturierung in den Gemeinden

Mehr

Berlitz Sprachlevel 1 CEF Level A 1

Berlitz Sprachlevel 1 CEF Level A 1 A.1 A. A. Berlitz Sprachlevel 1 Level Sie können vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden. Sie können sich selbst vorstellen und anderen Menschen einfache Fragen

Mehr

Weitere Kriterien: Soziale Kompetenz Allgemeinbildung Fähigkeit zu vernetztem Denken Kommunikative Fähigkeiten

Weitere Kriterien: Soziale Kompetenz Allgemeinbildung Fähigkeit zu vernetztem Denken Kommunikative Fähigkeiten 2.1 Stipendienprogramme der Stiftung Deutsche Wirtschaft Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft vergibt eine Studienförderung, die sich in finanzieller Hinsicht an die Bedingungen für das staatliche BaföG

Mehr

Lifeplus. Global Training System. Start. Name: PIN-Nr.: Sponsor: Diamantupline:

Lifeplus. Global Training System. Start. Name: PIN-Nr.: Sponsor: Diamantupline: Lifeplus Global Training System Start Name: PIN-Nr.: Sponsor: Diamantupline: Einstiegsrad Dieses einfache Rad gibt Ihnen einige Ideen für erste Schritte in die Geschäftstätigkeit, z. B. mit wem Sie sich

Mehr

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:

Mehr

Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013

Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013 Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013 Vorwort Eine Besonderheit des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein ist es schon immer gewesen, dass nicht nur Mitgliedseinrichtungen

Mehr

Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums

Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums 1. Einleitung 2. Zielgruppen unserer Bildungsangebote 3. Inhalte und Ziele unserer Arbeit 4. Grundsätze für das Lernen 1 1. Einleitung Das Max Mannheimer Studienzentrum

Mehr

Schön, dass Sie da sind!

Schön, dass Sie da sind! Wir unterstützen Sie und Ihre Familie dabei, in Ihrer neuen Heimat Fuß zu fassen ganz konkret: Ehrenamtlich Engagierte aus der Region beantworten Ihnen gerne Fragen rund um Freizeitangebote, Vereinsleben,

Mehr

6. Forum Ehrenamt Vielfalt Ehrenamt

6. Forum Ehrenamt Vielfalt Ehrenamt 6. Forum Ehrenamt Vielfalt Ehrenamt vom 11. bis 13. September 2015 in Nieder Weisel 6. Forum Ehrenamt vom 11. bis 13. September 2015 Vielfalt Ehrenamt. Unter diesem Motto wollen wir uns vom 11. bis 13.

Mehr

Die Menschenrechte eine bildliche Umsetzung (9.3)

Die Menschenrechte eine bildliche Umsetzung (9.3) Die Menschenrechte eine bildliche Umsetzung (9.3) Jahrgangsstufe 9 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Ethik Werteerziehung, Soziales Lernen, Politische

Mehr

Kinder- und Jugendrechte

Kinder- und Jugendrechte Hier sind alle Deine persönlichen wichtigen Ansprechpartner in einer Liste aufgeführt. Funktion Name / Adresse Telefonnummer Betreuer/in Koordinator/in Pädagogische Leitung Stefan Sauermann 0241 95 36

Mehr

Was ist eine Jugendbegegnung?

Was ist eine Jugendbegegnung? T Jugendmobilität > Wege ins Ausland > Internationale Jugendbegegnungen > Was ist eine Jugendbegegnung? Was ist eine Jugendbegegnung? INTERNATIONALE JUGENDBEGEGNUNGEN Bei einer internationalen Jugendbegegnung

Mehr

Kurzbeschreibung. Insel Camp Humanrights - ICH

Kurzbeschreibung. Insel Camp Humanrights - ICH 1 Kurzbeschreibung Plan-Rollenspiel Alles was Recht ist!? in zwei Modulen Modul 1 Insel Camp Humanrights - ICH ICH 2 ZIELE Grundsätzliche Zielsetzung des Plan-Rollenspiels ist es, das sich die Teilnehmenden

Mehr

Stellenrecherche für Sprachwissenschaftler "Karriere im Kopf"! , Gebäude C

Stellenrecherche für Sprachwissenschaftler Karriere im Kopf! , Gebäude C Stellenrecherche für Sprachwissenschaftler "Karriere im Kopf"! 17.05.2017, Gebäude 23.01.3C Der FörderLinK Seit 2007 euer Linguistik-Netzwerk an der HHU! 2 Der FörderLinK Was wir für euch und mit euch

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS 1 HERZLICH WILLKOMMEN AUF DER INTERNET-SEITE VOM AUSWÄRTIGEN AMT 3 WENN SIE FRAGEN ODER TIPPS ZU UNSERER INTERNET-SEITE HABEN: 3

INHALTSVERZEICHNIS 1 HERZLICH WILLKOMMEN AUF DER INTERNET-SEITE VOM AUSWÄRTIGEN AMT 3 WENN SIE FRAGEN ODER TIPPS ZU UNSERER INTERNET-SEITE HABEN: 3 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 3 HERZLICH WILLKOMMEN AUF DER INTERNET-SEITE VOM AUSWÄRTIGEN AMT 3 WENN SIE FRAGEN ODER TIPPS ZU UNSERER INTERNET-SEITE HABEN: 3 DAS AUSWÄRTIGE AMT MACHT EINMAL

Mehr

Leitbild für die Gesellschaft für bedrohte Völker

Leitbild für die Gesellschaft für bedrohte Völker Leitbild für die Gesellschaft für bedrohte Völker Vorlage zur Jahreshauptversammlung am 4. November 2017 Warum brauchen wir ein Leitbild? Ausgangslage / Grundlegende Feststellungen Nach 50 Jahren Vereinsarbeit

Mehr

Selbsteinschätzung Lesen

Selbsteinschätzung Lesen Lesen Ich kann dank eines ausreichend großen Wortschatzes viele Texte zu Themen des Alltagslebens (z.b. Familie, Hobbys, Interessen, Arbeit, Reisen, Tagesereignisse) verstehen. Ich kann unkomplizierte

Mehr

AKTIV FÜR FAIRTRADE ALS GASTRONOM/IN & UNTERNEHMER/IN ALS FREIWILLIGE/R MITARBEITER/IN WAS KANN ICH NOCH TUN? EINFACH UND ÜBERALL AM ARBEITSPLATZ

AKTIV FÜR FAIRTRADE ALS GASTRONOM/IN & UNTERNEHMER/IN ALS FREIWILLIGE/R MITARBEITER/IN WAS KANN ICH NOCH TUN? EINFACH UND ÜBERALL AM ARBEITSPLATZ AKTIV FÜR FAIRTRADE EINFACH UND ÜBERALL IN DER GEMEINDE IN DER SCHULE 2 Nathalie Bertrams Titel: Elke Hinnenkamp AKTIV FÜR FAIRTRADE Seit fast 40 Jahren besteht die Bewegung für den Fairen Handel! Sie

Mehr

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Tschick" von Wolfgang Herrndorf - Lesetagebuch für die Klassen 7-10

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Tschick von Wolfgang Herrndorf - Lesetagebuch für die Klassen 7-10 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Tschick" von Wolfgang Herrndorf - Lesetagebuch für die Klassen 7-10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:

Mehr

ich freue mich sehr, dass Sie unserer Einladung zu Ihrer 55. Parlamentssitzung gefolgt sind.

ich freue mich sehr, dass Sie unserer Einladung zu Ihrer 55. Parlamentssitzung gefolgt sind. Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin 55. Sitzung des Hamburger Spendenparlaments 11. November 2013 Es gilt das gesprochene Wort. Sehr

Mehr

ENERGIE FÜR ALLE GEMEINSAM STARK SPONSORING.

ENERGIE FÜR ALLE GEMEINSAM STARK SPONSORING. ENERGIE FÜR ALLE GEMEINSAM STARK für unsere Region SPONSORING www.stadtwerke-freiberg.de Informieren Sie sich auch online über UNSER SPONSORINGKONZEPT 2 ENERGIE FÜR ALLE www.stadtwerke-freiberg.de INHALT

Mehr

AUS DEN HÄUSERN. Update: Die Rutsche ist leider schon kaputt

AUS DEN HÄUSERN. Update: Die Rutsche ist leider schon kaputt AUS DEN HÄUSERN Update: Die Rutsche ist leider schon kaputt Newsletter 16 Seite 1 9. September 2017 INFOS AUS DEM LRA Sehr geehrte Damen und Herren, in der Anlage übersende ich Ihnen im Auftrag von Herrn

Mehr

Haben Sie Erfahrungen mit den Ämtern? Diskutieren Sie im Kurs.

Haben Sie Erfahrungen mit den Ämtern? Diskutieren Sie im Kurs. L 8 Auf dem Amt A. Konversation Haben Sie Erfahrungen mit den Ämtern? Diskutieren Sie im Kurs. Auf dem Amt B. Kurze Lesetexte: Ämter Im Folgenden werden einige deutsche Ämter und derer Aufgaben vorgestellt.

Mehr

Mein Name ist Jr. Hernandez, ich bin der Initiator von internationales Projekt UFOWORLD.org mit Hauptsitz in Berlin Deutschland.

Mein Name ist Jr. Hernandez, ich bin der Initiator von internationales Projekt UFOWORLD.org mit Hauptsitz in Berlin Deutschland. Bundeswahlleiter Statistisches Bundesamt 65180 Wiesbaden Telefon: +49 (0) 611 75-1 Telefax: +49 (0) 611 72-4000 E-Mail: www.destatis.de Berlin, den 8. Juli 2011 per Post Einschreiben Betreff: 1 - Lands

Mehr

Dokumentation Workshop FREIWILLIG.DABEI.BLEIBEN?

Dokumentation Workshop FREIWILLIG.DABEI.BLEIBEN? Referent_Innen: Kati Simmank und Henning Remisch, AWO Landesverband Sachsen e.v. Zentrale Fragestellungen des Workshops Freiwillig.Dabei.Bleiben? Wie bleiben Freiwillige auch über ihren Freiwilligendienst

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

Planspiel/Simulationsspiel (Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte - EGMR) Kurzbeschreibung. Exklusive Bildung in Kultland

Planspiel/Simulationsspiel (Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte - EGMR) Kurzbeschreibung. Exklusive Bildung in Kultland Planspiel/Simulationsspiel (Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte - EGMR) Kurzbeschreibung Exklusive Bildung in Kultland Der Fall Inamas u.a. versus Kultland Straßburg, Sitz des EGMR. Foto: AP Inamas

Mehr

HSO e.v. Hilfe zur Selbsthilfe bei Onlinesucht

HSO e.v. Hilfe zur Selbsthilfe bei Onlinesucht 1 HSO e.v. Hilfe zur Selbsthilfe bei Onlinesucht Wie gründe ich eine Selbsthilfegruppe? Eine passende Selbsthilfegruppe zu finden, gestaltet sich nicht einfach, aber das liegt auch immer noch daran, dass

Mehr

Stalking. Wenn er Sie nicht in Ruhe lässt... Ein Heft für Frauen. In diesem Heft steht, was das ist. Und welche Hilfen es gibt.

Stalking. Wenn er Sie nicht in Ruhe lässt... Ein Heft für Frauen. In diesem Heft steht, was das ist. Und welche Hilfen es gibt. Stalking Wenn er Sie nicht in Ruhe lässt... Ein Heft für Frauen In diesem Heft steht, was das ist. Und welche Hilfen es gibt. Dieses Heft ist vom Verein mixed pickles und dem Frauen-Not-Ruf Lübeck A Ein

Mehr

Marketing Service Portal. Social Media Marketing: Auf- und Ausbau von Netzwerken Tip Sheet

Marketing Service Portal. Social Media Marketing: Auf- und Ausbau von Netzwerken Tip Sheet Marketing Service Portal Social Media Marketing: Auf- und Ausbau von Netzwerken Tip Sheet 1 Erweitern Sie Ihre Netzwerke für Ihr Marketing Grundlagen Zwecke sozialer Netzwerke Vernetzen: mit Personen,

Mehr

Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft.

Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft. Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. 1. Unter http://engagement.telekom.de tragen Sie Ihre Kontaktdaten ein. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie Ihre Log-in-Daten. 2. In einem Datenblatt zur Projekterfassung

Mehr

Bildungs- und Lerngeschichten

Bildungs- und Lerngeschichten Bildungs- und Lerngeschichten Praktische Umsetzung des Verfahrens Fachtagung Bildungsdokumentation durch Lerngeschichten AWO Berufskolleg Was sind Bildungs- und Lerngeschichten? Offenes Beobachtungsverfahren

Mehr

Run für GOSPELTRIBE e.v.

Run für GOSPELTRIBE e.v. Run für GOSPELTRIBE ev Sonntag, 11 Juni 2017, ab 1500 1800 Uhr ASV Durlach, Liebensteinstraße 1, 76227 Karlsruhe Du läufst gerne und möchtest GOSPELTRIBE in seiner Arbeit unterstützen? Super, wir brauchen

Mehr

Arbeitsblatt Listen- und Ressourcen-Check: Mit welchen Voraussetzungen startest du?

Arbeitsblatt Listen- und Ressourcen-Check: Mit welchen Voraussetzungen startest du? Arbeitsblatt Listen- und Ressourcen-Check: Mit welchen Voraussetzungen startest du? Mit Hilfe dieses Arbeitsblatts wirfst du einen Blick auf deine individuellen Voraussetzungen - die wiederum die Wahl

Mehr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr Lindlar e.v. 51789 Lindlar, Kamper Straße 13 a, Tel.: 02266 / 9019440 komm-center@lebenshilfe-lindlar.de --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Freiwilliges Soziales Engagement

Freiwilliges Soziales Engagement Freiwilliges Soziales Engagement in der Lebenshilfe Göppingen Meine Tochter hat über 10 Jahre in den Offenen Hilfen gearbeitet! Urlaub vom Alltag Ich habe meinen Weg in die Offenen Hilfen gefunden, da

Mehr

Bio Bio in HEIDELBERG

Bio Bio in HEIDELBERG Bio in HEIDELBERG Bio in Heidelberg Bio in Heidelberg ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Heidelberg. Gemeinsam mit lokalen Akteuren aus Landwirtschaft und Handel sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern

Mehr

Allgemeine Einführung in die GRÜNE JUGEND. Basic Seminar

Allgemeine Einführung in die GRÜNE JUGEND. Basic Seminar Allgemeine Einführung in die GRÜNE JUGEND Basic Seminar - 19.03.17 Gliederung Wer sind wir? Warum gendergerechte Sprache? Wie ist die GRÜNE JUGEND aufgebaut? Welche Ämter gibt es? Was ist eine Mitgliederversammlung?

Mehr

Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Verfassung und Grundrechte. Inhaltsübersicht. Ab 7./8. Schulstufe

Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Verfassung und Grundrechte. Inhaltsübersicht. Ab 7./8. Schulstufe Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Verfassung und Grundrechte Ab 7./8. Schulstufe Inhaltsübersicht Arbeitsblatt Nr. 1: Kennst du die Grundrechte? Beschreibung: Die SchülerInnen führen eine kurze

Mehr

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Geschichte /6. Klasse: Die römische Verfassung. Vertretungsstunden Geschichte 5./6. Klasse.

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Geschichte /6. Klasse: Die römische Verfassung. Vertretungsstunden Geschichte 5./6. Klasse. DOWNLOAD Michael Körner Vertretungsstunde Geschichte 28 5./6. Klasse: Die römische Verfassung Michael Körner Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Vertretungsstunden Geschichte

Mehr

Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro

Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro Wir helfen Unternehmen, Social Media erfolgreich zu nutzen Unser Social Media Marketing Buch für Einsteiger

Mehr

AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018

AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018 AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018 in leichter Sprache 1 Aktionsplan Inklusion Fortschreibung 2017/2018 in Leichter Sprache Die rot geschriebenen Worte, sind am Ende des Textes nochmal genau

Mehr

Die Selbsthilfegruppe

Die Selbsthilfegruppe Die Selbsthilfegruppe als Ressource für Dienste und Fachleute Info für Fachleute Dienststelle für Selbsthilfegruppen im Dachverband für Soziales und Gesundheit 0471 312424 info@selbsthilfe.bz.it www.join-life.it

Mehr

An die Schulgemeinschaft am Katholischen Freien Gymnasium Abtsgmünd Im Juli 2012. Organisation Eltern- Engagement. Liebe Schulgemeinschaft,

An die Schulgemeinschaft am Katholischen Freien Gymnasium Abtsgmünd Im Juli 2012. Organisation Eltern- Engagement. Liebe Schulgemeinschaft, An die Schulgemeinschaft am Katholischen Freien Gymnasium Abtsgmünd Im Juli 2012 Organisation Eltern- Engagement Liebe Schulgemeinschaft, am 12. Mai 2012 fand unser mit großer Spannung erwarteter 1. Gesamt-Eltern-Work-Shop

Mehr

Massgeschneidertes Angebot Eine wertschätzende & wirksame Teamkultur gestalten. Zürich Oktober 2010 Marc Wethmar M.Sc.BA

Massgeschneidertes Angebot Eine wertschätzende & wirksame Teamkultur gestalten. Zürich Oktober 2010 Marc Wethmar M.Sc.BA Massgeschneidertes Angebot Eine wertschätzende & wirksame Teamkultur gestalten Zürich Oktober 2010 Marc Wethmar M.Sc.BA Ausgangslage Einer der wichtigsten Gründe warum MitarbeiterInnen, auch unter erschwerten

Mehr

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Herren Bürgermeister der Pilotkommunen,

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Herren Bürgermeister der Pilotkommunen, Rede von Ministerpräsidentin Malu Dreyer anlässlich der Veranstaltung Landestreffen der Initiative Ich bin dabei! am 17. Juni 2014, 14.00 16.00 Uhr in der Staatskanzlei Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

Mehr

3) Die BDP Wahlkreis Thun ist ein Wahlkreisverband der BDP Schweiz, Kanton Bern.

3) Die BDP Wahlkreis Thun ist ein Wahlkreisverband der BDP Schweiz, Kanton Bern. Statuten der BDP Wahlkreis Thun 13. September 2012 1. Allgemeines Art. 1 Name und Sitz 1) Unter dem Namen Bürgerlich-Demokratische Partei im Wahlkreis Thun (BDP Wahlkreis Thun) besteht im Verwaltungskreis

Mehr

INFOBROSCHÜRE

INFOBROSCHÜRE 1 INFOBROSCHÜRE 2013 Inhaltsverzeichnis Was ist Helfen kostet nix? Seite 3 Wie funktioniert es? Seite 4 Eigenes Projekt anmelden Seite 6 Unser Kernprojekt: Spenden für Gambia Seite 8 Den Vogel zeigen!

Mehr

Jahresbericht Unsere Aktivitäten 2016

Jahresbericht Unsere Aktivitäten 2016 Jahresbericht 2016 Über Uns Die BUNDjugend ist die eigenständige Jugendorganisation des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) e.v.. Sie ist in einzelne Landesverbände aufgegliedert, die bundesweit

Mehr

Jürgen Coße klopft an. Ihr neuer Bundestagsabgeordneter informiert

Jürgen Coße klopft an. Ihr neuer Bundestagsabgeordneter informiert Jürgen Coße klopft an Ihr neuer Bundestagsabgeordneter informiert Ankommen reicht mir nicht Danke für Euer Vertrauen 2 Liebe Genossinnen und Genossen, ich sitze nun seit September im Bundestag. Und der

Mehr

EBERHARD LUDWIGS GYMNASIUM 1. ELTERN-POST. November 2008 bis Februar 2009. Elternbeiratsvorsitzende

EBERHARD LUDWIGS GYMNASIUM 1. ELTERN-POST. November 2008 bis Februar 2009. Elternbeiratsvorsitzende EBERHARD LUDWIGS GYMNASIUM 1. ELTERN-POST November 2008 bis Februar 2009 Elternbeiratsvorsitzende Silke Schmidt-Dencker Gesine Wittwer (stellv.) Liebe Eltern! Hier kommt unser erstes Informationsblatt,

Mehr

Für Nachhaltige Entwicklung

Für Nachhaltige Entwicklung Einführung DIE GLOBALEN ZIELE 1 DIE GLOBALEN ZIELE Für Nachhaltige Entwicklung Wir haben nur einen Planeten. Es gibt keinen Ersatz. Wenn wir unsere gesamte Kreativität richtig einsetzen, brauchen wir keinen

Mehr

ANKER - Ankommen, Netzwerken, Kennenlernen in Erlangen und Erlangen Höchstadt-

ANKER - Ankommen, Netzwerken, Kennenlernen in Erlangen und Erlangen Höchstadt- ANKER - Ankommen, Netzwerken, Kennenlernen in Erlangen und Erlangen Höchstadt- ist eine Regionale Online Gemeinschaft für Demenzerkrankte und Angehörige in Erlangen und dem Landkreis Erlangen-Höchstadt.

Mehr

Annahme: Jede Wahrnehmung ist subjektiv: ICH sehe, höre und fühle. Regel: Ich spreche von meiner Wahrnehmung, also von ich nicht von

Annahme: Jede Wahrnehmung ist subjektiv: ICH sehe, höre und fühle. Regel: Ich spreche von meiner Wahrnehmung, also von ich nicht von Feedback-Regeln Feedback bedeutet Rückmeldung. Rückmeldung zu bekommen ist für viele Menschen ungewohnt. Daher sollte vor der Rückmeldung gefragt werden, ob diese überhaupt erwünscht ist. Außerdem sollte

Mehr

Projekt Miteinander Füreinander

Projekt Miteinander Füreinander Projekt Miteinander Füreinander Projektträger: Hauskrankenhilfe Spittal / Drau Projektleitung: Mag. Granig Christine Wer sind wir? Wir sind ein sozialer, mobiler, gemeinnütziger Spittaler Verein. Seit

Mehr

Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an!

Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an! Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege NRW Landtagswahl 14. Mai 2017...geht uns alle an! wir pflegen NRW fordert zur Landtagswahl 2017 eine Pflegewende

Mehr

Wir sind die Stimme der Patienten in Kliniken und Krankenhäusern.

Wir sind die Stimme der Patienten in Kliniken und Krankenhäusern. Wir sind die Stimme der Patienten in Kliniken und Krankenhäusern. Vorstand des BPiK Detlef Schliffke 1. Vorsitzender Michael Wardenga 2. Vorsitzender Birgit Hagen Schatzmeisterin Jürgen Mahnkopf Beisitzer

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen

Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen Stand 14. September 2012 1 Inhalt 1. Grundsätzliches... 3 2. Anmeldung... 3 3. Ausbildung in anderen Rotkreuz-Gemeinschaften bzw. Fachdiensten...

Mehr

Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien. Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an!

Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien. Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an! Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege NRW Landtagswahl 14. Mai 2017...geht uns alle an! 1 Vertretung und Mitbestimmung von 1Angehörigengruppen auf allen

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen

Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements" des 14. Deutschen Bundestages Schriftenreihe Band 2 Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen

Mehr

Über Filmtourismus.de

Über Filmtourismus.de Mediadaten 2017 Über Filmtourismus.de Hi, ich bin Andrea! Seit mehr als zwölf Jahren reise ich zu den unterschiedlichsten Filmschauplätzen auf der ganzen Welt. Meine Erfahrungen und Erlebnisse teile ich

Mehr

Regionales Online-Marketing

Regionales Online-Marketing Regionales Online-Marketing Lokale Zielgruppen online erreichen. Kennenlernen Wer sind Sie? Was tun Sie? Wie nutzen Sie das Internet für Ihr Unternehmen? Bringt Ihnen das Internet neue Kunden? Wer ist

Mehr

Sprache macht stark! Grundschule

Sprache macht stark! Grundschule Sprache macht stark! Grundschule Uhland-Grundschule Mannheim, 18.11.2015 Maren Krempin (MAZEM ggmbh) Sprache macht stark! Grundschule - Sprache macht stark! Grundschule ist ein Projekt der Offensive Bildung

Mehr

Kurzbeschreibung. Insel Camp Humanrights ICH

Kurzbeschreibung. Insel Camp Humanrights ICH 1 Kurzbeschreibung Plan-Rollenspiel Alles was Recht ist!? in zwei Modulen Modul 1 Insel Camp Humanrights ICH ICH 2 INHALTLICHE BESCHREIBUNG Die Teilnehmer_innen des Plan-Rollenspiels machen eine Zeitreise

Mehr

DLL Deutsch Lehren Lernen

DLL Deutsch Lehren Lernen DLL Deutsch Lehren Lernen Was ist DLL - Deutsch lehren lernen? Deutsch Lehren Lernen (DLL) rückt den Unterricht ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts

Mehr