ELGA die österreichische elektronische Gesundheitsakte
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- Fabian Thomas
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1 Dr. Stefan Sabutsch ELGA die österreichische elektronische Gesundheitsakte Zukunft Labordiagnostik, in Berlin
2 Vorstellung: Stefan Sabutsch Mitarbeiter der ELGA GmbH seit 2010 Leiter Standards & Usability, Arbeitsschwerpunkte: Semantische Interoperabilität (CDA, Terminologien), Usability Werdegang Studium Biologie / Zoologie Diplomarbeit: Neurobiologie / Immunhistochemie Dissertation: Humanphysiologie / Notfallmedizin (HES) Agfa Healthcare / GWI / KN-Software Geschäftsstellenleitung; Produkt- & Projektmanagement für diagnostische Informationssysteme (Schwerpunkte: Labor, Blutbank, Kardiologie, Pathologie) FH Joanneum, Studiengang e-health: Professur für Medizinische Informationssysteme und Datenbanken Standardisierung: Präsident der HL7 Austria seit 2007 Standardisierungsprojekte: OID, Terminologien, CDA Kontakt: Mag. Dr. Stefan Sabutsch, zspm ELGA GmbH, 1200 Wien, Treustraße 35-43, Stg.4 T stefan.sabutsch@elga.gv.at, Dr. Sabutsch 2
3 Datenaustausch in der Medizin bis gestern Situation im Gesundheitswesen in Österreich bis Ende 2015: IT-gestützte Dokumentationssysteme sind allgemein im Einsatz Daten und Befunde werden elektronisch erzeugt (v.a. in KIS) Arztpraxen, Institute / Labors, Krankenanstalten, KH-Verbünde sind IN SICH gut vernetzt Datenaustausch zwischen Organisationen und zum Patienten? Gerichtet (vom Sender an einen bestimmten Empfänger) Fax (!) (!) Kommerzielle Anbieter (kostenpflichtig) Rechtliche Absicherung DSG & GTelG Fax nur ausnahmsweise erlaubt, muss verschlüsselt erfolgen, Daten dürfen nur Ärzten & medizinischem Personal übermittelt werden) Patienten müssen sich um die Übermittlung meist selbst kümmern Sabutsch: ELGA 3
4 Was ist ELGA? Eine Plattform für den Datenaustausch gesundheitsrelevanter Daten für Patienten und ihre Gesundheitsdiensteanbieter (GDA). ELGA Sabutsch: ELGA 4
5 Was ist ELGA? Eine Plattform für den Datenaustausch gesundheitsrelevanter Daten für Patienten und ihre Gesundheitsdiensteanbieter (GDA). Infrastruktur mit einem gesetzeskonformen Rahmen- & Regelwerk ELGA-Gesetz (GTelG 2012) Austauschplattform nicht zentraler Datenspeicher! Bestehende Informationssysteme werden vernetzt Datenaustausch nach internationalen Standards Zugriff ausschließlich für behandelnde GDA Bürger hat ebenfalls Zugriff und kann Zugriff auf seine Daten steuern Sabutsch: ELGA 5
6 Balanceakt ELGA Interesse des Gemeinwohls ( Systemnutzen ) Interesse der Bürger Interesse der Ärzte (der GDA) Patientensicherheit Datenverfügbarkeit für Behandlung Sekundärnutzung der Daten Informationsbedürfnis der GDA Datenschutz Datensicherheit Kosten (für Bund, Länder, SV, GDA, IT-Hersteller) Einsparungspotential Usability Sabutsch: ELGA 6
7 Grundfunktionen von ELGA Demografische Patientendaten Qualitätsgesicherte und aktuelle Namens- und Adressdaten e-befunde Entlassungsbriefe, Labor- & Radiologiebefunde e-medikation Medikationsliste : Übersicht Verordnungen & Abgaben eines Jahres incl. OTC ELGA Portal Zugriff auf Daten & Protokoll, Steuerung, Opt-Out für Bürger Sabutsch: ELGA 7
8 ELGA Architektur Welcher Patient? (Master Patient Index) Zentrale Komponenten / Infrastruktur Welcher GDA? (GDA Index) Kontaktbestätigungs-Service Welche Regeln? (Berechtigungssystem) Nachvollziehen der Zugriffe (Protokollsystem) emedikation ELGA Bürger Portal Dezentrale Speicherung ELGA-Bereich Register, Speicher ELGA-Bereich Register, Speicher ELGA-Bereich Register, Speicher GDA: Krankenhaus, Arztpraxis, GDA: Krankenhaus, Arztpraxis, GDA: Krankenhaus, Arztpraxis, Erstellen Speichern Für ELGA zur Verfügung stellen Aufrufen, Lesen, Download 8
9 ELGA Architektur Welcher Patient? (Master Patient Index) Zentrale Komponenten / Infrastruktur Welcher GDA? (GDA Index) Kontaktbestätigungs-Service Welche Regeln? (Berechtigungssystem) Nachvollziehen der Zugriffe (Protokollsystem) Verlinkung von ELGA-Dokumenten Dezentrale Speicherung emedikation ELGA Bürger Portal ELGA-Bereich Register, Speicher ELGA-Bereich Register, Speicher Standardisierte Schnittstellen ELGA-Bereich Register, Speicher Dezentrale Erstellung, Speicherung und Abruf GDA: Krankenhaus, GDA: Krankenhaus, Arztpraxis, von ELGA-Dokumenten Arztpraxis, GDA: Krankenhaus, Arztpraxis, Erstellen Speichern Für ELGA zur Verfügung stellen Aufrufen, Lesen, Download 9
10 ELGA Infrastruktur Netzwerk Vernetzung über bestehende sichere Gesundheitsnetzwerke: GIN, Healix, Zentrale ELGA-Komponenten Patientenindex, GDA-Index, Berechtigungssystem, Protokollsystem, Dezentrale Komponenten Lokale Datenspeicher, Dokumentregister, Patientenindex, Protokoll, Serviceeinrichtungen Serviceline, Ombudsstelle, Widerspruchstelle Sabutsch: ELGA 10
11 Rechtliche Sicht: Patient Teilnahme und Opt-Out Die Teilnahme ist freiwillig. Bürger können sich jederzeit abmelden, aber auch wieder anmelden. (Portal oder Widerspruchsstelle) Opt-Out: komplett, anwendungsbezogen oder situativ. Portal Einsicht auf Dokumente, e-medikation und das Zugriffsprotokoll Der Zugriff einzelner GDA kann verkürzt oder verlängert werden. Einzelne Dokumentverweise können gesperrt oder gelöscht werden. Ombudsstelle Auskunft, Beschwerden, Hilfe bei Abmeldung Daten Dokumentenverweise werden nach 10 Jahren gelöscht emedikation umfasst 1 Jahr Sabutsch: ELGA 11
12 ELGA-Portal: Startseite Dr. Sabutsch 12
13 Rechtliche Sicht: GDA Teilnahme ist für ELGA-GDA verpflichtend ELGA GDA sind: Krankenanstalten, Ärzte, Zahnärzte, Apotheken, Pflegeheime Teilnahme verboten für: Chef- und Kontrollärzte, Behördlich tätige Ärzte (Amts-, Betriebs-, Stellungs, Schulärzte), Versicherungsansprüche beurteilende Ärzte, Datenzugriff auf ELGA Berechtigung auf Zugriff auf bestimmte Daten eines Patienten je nach Rolle Ein bestätigtes Behandlungsverhältnis ist notwendig für den Zugriff Reguläre Zugriffsdauer 28 Tage* (Ärzte), 2 Stunden (Apotheken) ELGA-Daten (bestimmte Dokumente) müssen standardisiert bereitgestellt werden Keine Lese-Verpflichtung (aber Sorgfaltspflicht durch Berufsgesetze) Sabutsch: ELGA 13
14 Rechtliche Sicht GTelG 2012 Definition der Ziele Regelung von Datenschutz und Datensicherheit Ermächtigung zur Errichtung der zentralen Komponenten Zeitplan zur Umsetzung von ELGA Regelung von Struktur und Format der ELGA-Daten Strafbestimmungen Verwaltungsstrafbestimmungen bis EUR V.a. für Unterlassung technischer Maßnahmen (zb Identifikation, Datensicherheit, ), Schlechterstellung von Opt-Outs Strafrechtliche Verfolgung Unberechtigter Zugriff auf ELGA Daten Versuch auf unberechtigten Zugriff auf ELGA Daten Sabutsch: ELGA 14
15 Nutzen von ELGA e-befunde Verbesserte Verfügbarkeit von relevanten Informationen Verbesserte Befundqualität, einheitliches Aussehen Weiterverarbeitung der Inhalte ( Semantische Interoperabilität ) Schnellere und präzisere Behandlung, weniger Behandlungsfehler Vermeidung von unnötigen Untersuchungen e-medikation Verbesserte Verfügbarkeit der aktuellen Medikation Weniger Mehrfachverordnungen Weniger unerwünschte Wechselwirkungen Sabutsch: ELGA 15
16 Status des Roll-Outs bei den GDA (6/2017) Start: 12/2015 (KAV Wien und KAGES Stmk) 13 ELGA-Bereiche in Betrieb 8 Bundesländer 1 Ordenskliniken 1 Unfallkrankenhäuser & Sozialversicherung 3 Private (A1, Siemens, health-net) Aktuell teilnehmende ELGA-GDA: 116 Krankenanstalten Öffentlich finanzierte KH: 104 = 62%, entsprechend 81% der Betten Sonstige KH: 12 = 11%, entsprechend 21% der Betten 10 Pflegeeinrichtungen = 1,5% 11 Ambulatorien = 1,9% 8 Apotheken = 0,6% 41 Niedergelassene Ärzte = 0,4% Roll-Out startet 2018 Dr. Sabutsch 16
17 KH: 116 / 260 (ca 80% d.betten) 10 Pflegeheime Immer mehr KH nehmen teil. Dr. Sabutsch Bürger mit ELGA-Kontakt: 3.5 Mio von 8.8 Mio ELGA-Kontakte gesamt: 5.0 Mio (Patienten können mehrere Kontakte haben) 17
18 ELGA-Teilnehmer vs. Opt-Out Status 10/2017 Potentielle ELGA-Teilnehmer: 8.8 Mio Opt-Out: 0.27 Mio Bürger mit ELGA Kontakt: 3.5 Mio Situatives-Opt-Out 0.6% Dr. Sabutsch 18
19 Dr. Sabutsch 19
20 Standardisierung medizinischer Dokumentation ELGA setzt Mindeststandards für Dokumentenstruktur Standard für Dokumente: HL7 Clinical Document Architecture Rel. 2 (CDA) Einheitliche Metadaten (Dokumentenklassifizierung, Schlagworte, Fachrichtung, ) Einheitliche Dokumentenstruktur (Gliederung, Reihenfolge) Bestimmte Daten müssen auch maschinenlesbar vorhanden sein Ziel: Interoperabilität Usability und Verringerung von Übertragungsfehlern Übergangsbestimmung Mindeststrukturierung ab ELGA Start Volle Strukturierung ab 2018 gefordert (ELGA Interoperabilitätsstufe full support ) Sabutsch: ELGA 20
21 Entlassungsbrief Darstellung Bildschirm-optimiert Einfache Anzeige im Browser Metadaten für Dokumentenmanagement Maschinenlesbare Daten Patient Diagnosen Empfohlene Medikation (Übernahme in Weiterverordnung) Vitalparameter Sabutsch: ELGA 21
22 ELGA Laborbefunde Zusammenfassung ELGA enthält Laborbefunde Verpflichtung für Krankenhäuser und Institute/Labors Die Laborbefunde müssen ab 2018 hochstrukturiert sein Der hochstrukturierte ELGA Laborbefund ist einheitlich aufgebaut und hat eine österreichweit einheitliche Nomenklatur und Gliederung kann angepasst dargestellt werden (z.b. mit dem Referenzstylesheet) enthält importierbare Laborwerte basiert auf österreichweit einheitlichen Laborcodes Nicht-Ziele: Einheitliche Referenzbereiche oder Messmethoden Erstellen eines Anforderungs- oder Abrechnungskataloges Der ELGA Laborbefund ist kein Kumulativbefund (kann aber zur Generierung von organisationsübergreifenden Kumulativbefunden genutzt werden) Dr. Sabutsch 22
23 Laborbefund Maschinenlesbare Einzelwerte (Import möglich) Einfache Vergleichbarkeit durch Vereinheitlichung der Analysen (Bezeichnung, Code,..) und Reihenfolge Value Set ELGA_Laborparameter (Link) Ziel: Verlaufskurven Vorwertvergleich Warnungen Sabutsch: ELGA 23
24 LOINC & UCUM als Referenzterminologien Dr. Sabutsch 24
25 Header : Administative Informationen Probeninformation Laborwerte Dr. Sabutsch 25
26 Probeninformation Maximalbefüllung der Probeninformation [O] Lesbar [R] Level 3 [R2] Lesbar [R2] Level 3 Materialart [O] Lesbar [R] Lesbar [O] Level 3 [R] Level 3 codiert [R] Lesbar [R] Level 3 [R2] Lesbar [R2] Level 3 Minimaldaten +[O] Entnahmeort Dr. Sabutsch 26
27 Analysendaten Minimalangaben [R] Analyse (LOINC Level 3) Ergebnis + Einheit Referenzbereich Interpretation Zusätzlich: Externes Labor [R2] Bemerkung (als Fußnote) [R2] Bezeichnung KAV normiert LOINC im Hintergrund (Level 3) UCUM normiert Normiert Dr. Sabutsch 27
28 Analysendaten Gliederung Bereich Gruppe Analyse Bemerkung zur Befundgruppe Dr. Sabutsch 28
29 Kommentare Analysenbemerkung (mit Fußnote) Befundkommentar (Ende des Befundes) Dr. Sabutsch 29
30 Grafiken Dr. Sabutsch 30
31 Wie geht es weiter? Der Plan: Rollout niedergelassene Ärzte (nach Bundesland) Pflegeheime Anbindung von Labor- und Radiologie-Instituten Anbindung Zahnärzte (ab 2020) Erweiterung der Funktionalität Generische Unterstützung von ehealth-anwendungen eimpfpass, Krebsregistermeldung, (viele weitere Ideen Finanzierung?) Bilddaten-Austausch Erweiterung der Dokumente Fachärztliche Befunde, Patient Summary, Sabutsch: ELGA 31
32 Zusammenfassung Erfolgsfaktoren: Gesetzliche Grundlage Auftraggeber und Finanzierung Nutzen kommunizieren Mitsprache der Stakeholder Verwendung von Standards Kompromisse eingehen Anpassung der Standards an nationale Gegebenheiten Mit erreichbaren Zielen beginnen und wachsen Dr. Sabutsch 32
33 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Mag. Dr. Stefan Sabutsch Leiter Standards & Usability ELGA GmbH 1200 Wien, Treustraße T M Stefan.Sabutsch@elga.gv.at
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