Stücke Angebote Infos \19. Schutzgebühr 01 EUR

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1 Spiel eit Stücke Angebote Infos \19 Schutzgebühr 01 EUR

2 INHALT Grußwort Klaus Lederer Senator für Kultur und Europa 02 Vorwort Wolfgang Stüßel Theaterleitung STRAHL 05 Sparten 06 Stücke Gegenwartsdramatik främmt ab 13 Jahre KRIEG. Stell dir vor, er wäre hier ab 13 Jahre Klassiker Nathan ab 14 Jahre 12 Tanztheater The Basement ab 13 Jahre R O S E S ab 13 Jahre Masken-Beatbox-Theater Klasse Tour ab 13 Jahre Klasse Klasse ab 12 Jahre InterAktives Theater Spaaaß! 5. bis 7. Klasse ab 8. Klasse 22 Internationaler Austausch Black & White ain t noch colours ab 14 Jahre 24 Ausblick #BerlinBerlin Uraufführung Das wird man doch mal sagen dürfen Uraufführung Flirt Gastspiel Strahl auf Tour 29 Theaterpädagogik 31 Selbstdarstellung / Neu bei Strahl 38 Crowdfunding-Aktion 40 Spielorte 41 Service 42 Förderkreis 43 Partner / Impressum

3 GRUSSWORT 30 Jahre Theater Strahl das sind 30 Jahre: Haltung zeigen, träumen, Fragen stellen, Andere und Anderes respektieren, sich immer wieder neu erfinden, neugierig bleiben, teilhaben, offen sein, arbeiten, nie aufgeben und immer mehr Theater für junge und mit jungen Menschen in Berlin! Mit Ihnen freue ich mich auf eine neue Spielzeit am Theater Strahl, in der neue Freundschaften und Partnerschaften geknüpft werden, Unerwartetes geschieht, Probleme gemeistert, Träume geträumt und manchmal auch wahr werden Ihr Klaus Lederer Senator für Kultur und Europa Ich gratuliere dem Theater Strahl und all seinen Mitarbeitern zu 30 Jahren, in denen sich das Theater stehst verändert hat und immer treu geblieben ist. In dieser Zeit hat sich auch unsere Stadt Berlin sehr verändert, ist zusammengewachsen, hat Krisen überwunden und wird immer wieder vor neue Probleme gestellt. Berlin ist eine der beliebtesten Metropolen und dies zu aller erst aufgrund der Menschen, die hier leben und arbeiten, da sie es sind, die die Stadt zu dem machen, was sie ist. Menschen wie beispielsweise jene, die im und für das Theater Strahl arbeiten und jene die das Theater Strahl besuchen. Diesen Menschen möchte ich danken, denn Sie sind es, die das Theater zu dem machen, was es ist, und das seit 30 Jahren! Klasse Tour 02 03

4 VORWORT Black & White ain't no colours Liebe Freund_innen des Theaters, einmal mehr wurde mir auf meiner Reise nach Kapstadt/Südafrika deutlich, wie dringend notwendig ein stetiger internationaler Kulturaustausch ist. Auf Einladung des Goethe Instituts Südafrika war ich mit anderen Theaterleiter_innen und Künstler _ innen aus zehn Ländern Afrikas drei Tage auf der COPRODUCTION PLATFORM zusammen. Es war ein einziger Erkenntnisprozess, der in dem dringenden Gefühl gipfelte: Wir dürfen uns nicht aus den Augen verlieren! Ich bin überzeugt, dass wir mit Theater Strahl in den letzten 30 Jahren hier einen richtigen Weg beschritten haben: Begegnungen und Austausch zu suchen zwischen Menschen aller Couleur, allen Alters, aller Nationen und aller Lebensarten und dies auf Augenhöhe. Sei es in Berlin oder auf Tourneen in vielen Ländern, auf vielen Kontinenten. Ausdruck dieses Leitmotivs ist sowohl die Vergangenheit als auch die Spielzeit 17/18, die wir hier präsentieren. Das Fremde und Vertraute, Identität und Heimat, Krieg und Frieden, Integration und Einwanderung, Härte und Mitmenschlichkeit, Rebellion und Zivilcourage, Solidarität und Andersartigkeit das sind durchgängig Themen unserer Stücke oft zum Weinen schön und zum Lachen komisch. Manche Stücke sprechen auch ohne Worte viele Menschen an, denn man kann sich auch verstehen ohne zu reden. Das beweisen unsere Tanzstücke und unser Maskenbeatbox-Theater. In diesem Sinne ist auch unsere begleitende Theaterpädagogik zu verstehen. Immer ist es uns wichtig, junge Menschen am künstlerischen Prozess teilhaben zu lassen, sie zur Mitwirkung und zum Einmischen einzuladen. Sie ernst zu nehmen in ihren Anliegen, ihre Ressourcen aus ihnen herauszukitzeln. Das ist auch Ansinnen unserer Arbeit mit Geflüchteten im Projekt Mondiale oder in der Unterstützung von Willkommensklassen, denen wir mit finanziellen Spenden, die unser Förderkreis sammelt, vor- und nachbereitete Theaterbesuche anbieten. Seit 30 Jahren folgen wir diesem Anspruch und wollen ihm auch in dieser Spielzeit wieder gerecht werden. Dazu gehört, dass wir unsere Kooperationen mit anderen Theatern und Theatergruppen langfristig und nachhaltig anlegen. Wir hoffen, dass unsere Zusammenarbeit mit der Kompanie IYASA aus Bulawayo (Simbabwe), die wir 2017 mit Unterstützung des Kooperationsfonds des Goethe Instituts und der Senatsverwaltung für Kultur und Europa begonnen haben, auch 2018 fortsetzen können. Denn wie gesagt: Wir dürfen uns nicht aus den Augen verlieren! Ihr Wolfgang Stüßel Theaterleitung 04 05

5 SPARTEN Gegenwartsdramatik Die Stücke nehmen Bezug auf das Hier und Jetzt, reiben sich an der Gegenwart, thematisieren aktuelle Konflikte und beleuchten deren Komplexität. främmt S. 08 KRIEG. Stell dir vor, er wäre hier S. 10 Black & White S. 24 #BerlinBerlin S. 27 Klassiker Klassiker-Adaptionen bei Theater Strahl beziehen ihren besonderen Reiz aus dem Spannungsfeld zwischen klassischen Stoffen, aktuellen Themen und einer zeitgemäßen Inszenierung. In der historischen Perspektive erscheinen die Themen der Gegenwart in einem neuen und ungewohnten Licht. Nathan S.12 Tanztheater Zeitgenössischer Tanz wird mit Musik, Gesang, Sprache und einzelnen theatralischen Elementen sowie Bühnenbild und Kostüm zu einem ganzheitlichen Erlebnis. Tanztheater versinnbildlicht Gefühle, Sehnsüchte, Träume, Realitäten, ohne eine stringente Geschichte zu erzählen. Durch Bewegungsabfolgen, die Körperlichkeit der Tänzer_innen sowie Bühnen-Situationen entstehen Bilder und Assoziationen. The Basement S. 14 R O S E S S. 16 Masken-Beatbox-Theater Jede Maske steht für sich, für einen bestimmten Typ Mensch. Hinter ihr verschwindet das Ego der Schauspieler_innen. Es öffnet sich ein neuer Charakter. Die Maskenakteur_innen mit ihrem körperbetonten, oft nahezu akrobatischen Spiel werden live begleitet von Mando, Vizeweltmeister, Europameister und mehrfacher deutscher Meister im Beatboxen. Maskenspiel, Musik und Sounds erzeugen Räume und Situationen, schaffen Imagination und Realität zugleich. Klasse Tour S. 18 Klasse Klasse S. 20 InterAktives Theater Die Zuschauer_innen werden aktiv eingebunden und nehmen Einfluss auf den Verlauf der Stücke. Mit ihren Ideen tragen sie gemeinschaftlich zu einem überraschenden und einzigartigen Theaterereignis bei. Jede Aufführung ist ein Unikat dank Publikumsbeteiligung und Improvisationstalent der Schauspielenden. Spaaaß! S. 22 Das wird man doch mal sagen dürfen S

6 Eine Geschichte über Vorurteile, das Fremde und das Recht auf ein gutes Leben främmt GEGENWARTSDRAMATIK ab 13 Jahre 70 Min., ohne Pause Inhalt Malla und Queenie sind beste Freundinnen und lassen es sich gut gehen miteinander. Queenies Bruder Petrik ist in Malla verliebt, und da könnte sich was anbahnen... Hotte, der älteste in der Geschwisterschar, ist begeistert von seinem Job in einem Elektronikmarkt und von seinem Chef Achmed, einem Experten für deutsche Tugenden. Alle scheinen mit dem, wie es ist, irgendwie klar zu kommen. Aber dann taucht ein Neuer, ein Unbekannter, ein Fremder in der gewohnten Ordnung auf. Von jetzt auf gleich ist nichts mehr so, wie es ohnehin nie gewesen ist. Im herrlich zweckmäßigen Setting von Daniele Drobny entspinnt sich eine Szenerie, wie sie überall in Berlin stattfinden könnte. Hier stimmt jeder Satz, jede Geste, hier wird nichts beschönigt oder verklärt. [ ] Und so bleibt einem bei dieser auch humorvollen Geschichte um Vorurteile, Misstrauen, Angst, Freundschaft und Liebe vor so viel einfacher Virtuosität der Mund offen stehen. Zitty. Das Wochenmagazin für Berlin Text und Regie Günter Jankowiak Bühne/Kostüm Daniele Drobny Musik Benedikt Eichhorn Lichtdesign Arthur Romanowski Theaterpädagogik Charlotte Baumgart Es spielen Adrienn Bazsó, Randolph Herbst, Franz Lenski, Oliver Moritz, Christine Smuda Uraufführung: 11/2014 Themen Das Fremde und Vertraute Fremdenfeindlichkeit und Rassismus Identität und Heimat Angebote Unterrichtsmaterial Expert_innengespräch zum Thema Diskriminierung mit Jugendbildungsstätte Kaubstrasse Alte Feuerwache e. V. Nachgespräch mit den Schauspieler_innen Theaterpraktische Workshops Theatertag 08 09

7 von Janne Teller aus dem Dänischen von Sigrid C. Engeler KRIEG. Stell dir vor, er wäre hier GEGENWARTSDRAMATIK ab 13 Jahre 70 Min., ohne Pause Inhalt Stell dir vor, es ist Krieg nicht irgendwo weit weg, sondern hier in Europa! Die demokratische Politik ist gescheitert und faschistische Diktaturen haben die Macht übernommen. Du lässt das alles hinter dir. Du bist auf der Flucht. In einem ägyptischen Flüchtlingslager versuchst du, mit deiner Familie, ein neues Leben zu beginnen. Weil du keine Auf enthaltsgenehmigung hast, kannst du nicht zur Schule gehen, kein Arabisch lernen, keine Arbeit finden. Du fühlst dich als Außenseiter und sehnst dich nach Zuhause. Doch wo ist das? Die direkte Ansprache hat einen besonderen Effekt: Nicht die Schauspieler erleben die Geschichte, sondern ich, der Zuschauer. [ ] Das gelingt [ ] taz, die tageszeitung Regie Anna Vera Kelle Bühnenobjekte und Bildbau Lilian Matzke Dramaturgie Charlotte Baumgart Theaterpädagogik Cornelia Baumgart Es spielen Adrienn Bazsó, Oliver Moritz Premiere: 04/2014 Kooperation mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/Main Themen Heimat Flucht Krieg Asyl Angebote Unterrichtsmaterial Expert_innengespräch zum Thema jugendliche Flüchtlinge in Berlin mit der FSD Stiftung Nachgespräch mit den Schauspieler_innen Theaterpraktische Workshops Theatertag

8 frei nach G.E. Lessings Nathan der Weise Nathan KLASSIKER ab 14 Jahre 120 Min., inkl. Pause Inhalt Der christliche Tempelritter rettet ein Mädchen aus den Flammen eines Hauses in Jerusalem. Es ist Recha, die schöne Tochter des Juden Nathan. Der Tempelherr und Recha verlieben sich ineinander und sind im Nu verstrickt in ein verwirrendes Familiendrama und in schier ausweglos erscheinende Glaubenskonflikte. Zum Glück ist Nathan nicht nur reich, sondern auch weise, der Sultan nicht nur rechthaberisch und Tempelritter Kurt nicht nur ein boxender Grobian Lessings dramatischer Klassiker ist von Günter Jankowiak in einer zeitgemäßen Fassung inszeniert. Lessings Geschichte über die Kraft der Aufklärung besitzt noch immer genug Spannung, um ohne Schnörkel und Kunst anstrengung zu bannen. [ ] Regisseur Jankowiak und sein Ensemble haben eine klare Sprache für Lessing in der Gegenwart gefunden. Tagesspiegel Regie und Text Günter Jankowiak Bühne / Kostüm Daniele Drobny Musik Johannes Birlinger Theaterpädagogik Ann-Marleen Stöckert / Cornelia Baumgart Es spielen Kristin Becker, Beate Fischer, Randolph Herbst, Franz Lenski, Oliver Moritz, Jennifer Mulinde-Schmid Uraufführung: 09/2012 Themen Religionstoleranz Glaube und Vernunft Identität Liebe und Familie im Kontext der Religionen Humanistisches Menschenbild Adaption eines Klassikers für die Gegenwart Angebote Unterrichtsmaterial Nachgespräch zum Thema Glauben mit Expert_innen vom Verein Aufbruch Neukölln Nachgespräch mit den Schauspieler_innen Theaterpraktische Workshops Theatertag 12 13

9 Don t touch me The Basement TANZTHEATER ab 13 Jahre 70 Min., ohne Pause Inhalt Sie leben auf der falschen Seite der Straße, in der Gosse der Welt. Da ist es dunkel, verschlossene Türen, hohe Barrikaden. Du musst hart sein, sehr hart. Extrem und ohne Furcht. Zeig deine Zähne! Zu viel Nähe tut weh. Ein Augen-Blick eröffnet neue Möglichkeiten. Mit-Menschlichkeit durchdringt den Panzer. Vielleicht können wir Freunde sein... vielleicht. Lecture Demonstration Im direkten Anschluss an die Vorstellung geben die Tänzer_innen einen Einblick in ihre künstlerische Arbeitsweise. Risikofreudig bespielen vier Tänzer und Tänzerinnen sowie zwei Musiker der Indierockband La Corneille die Bühne und wechseln dabei gekonnt die Sparten [ ] Ein starkes Stück Tanztheater, das jugendliche Gefühlswelten ernst nimmt und einen so angenehm unverblümt aus der Bahn wirft, dass man schnell mehr davon erleben will. ZITTY. Das Wochenmagazin für Berlin Choreografie Wies Merkx Licht Werner Wallner Produktionsleitung Cornelia Baumgart Livemusik Guy Corneille, Daan Crone / Ruben van Asselt (La Corneille) Mit Guy Corneille, Daan Crone / Ruben van Asselt, Claire Lamothe / Reut Aviran, Enrico Paglialunga / Blazej Jasinski, Wannes De Porre, Josephine van Rheenen Koproduktion mit: DE DANSERS, Utrecht/NL Uraufführung: 01/2016 Gefördert: fonds darstellende Künste 3jährige Konzeptions förderung FONDS PODIUM KUNSTEN PERFORMING ARTS FUND NL Themen Härte und Mitmenschlichkeit Verletztsein und Vertrauen Kompromisslosigkeit und Annäherung Tanz als Kunstform und Bühnensprache Angebote Unterrichtsmaterial Nachgespräch mit den Tänzer_innen Tanz- und Theaterworkshops 14 15

10 einsam.gemeinsam. R O S E S TANZTHEATER ab 13 Jahre 70 Min., ohne Pause Inhalt Sie übertreten eine unsichtbare Linie: Sie wollen nicht mehr schweigen, nicken, mitlaufen. Sie wollen gehört werden! Jetzt, damals, zukünftig. Sie kämpfen für ihre Ideale. Sie verweigern sich der Gleichschaltung und Ignoranz. Sie sind schnell. Sie sind zusammen. Sie sind mutig oder wahnsinnig? Die Choreografie ist inspiriert von Tagebucheinträgen und Briefen von den Mitgliedern der Weißen Rose. Die Tänzer_ innen und Musiker haben sich mit den Themen Gruppendynamik, Vertrauen, Zivilcourage und den Fragen Wie entsteht Stärke in einer Gemeinschaft? und Wie erreichen viele vieles? auseinandergesetzt. Lecture Demonstration Im direkten Anschluss an die Vorstellung geben die Tänzer_innen einen Einblick in ihre künstlerische Arbeitsweisen in Form eines kurzen Choreografiespiels. Sieben junge Schauspieler-TänzerInnen, zugleich MusikerInnen, zünden ein akrobatisch-tänzerisches Feuerwerk: Begegnungen, Umschlingungen, Zusammenstöße, Konfrontationen; Gruppen, die sich bilden und wieder zerfallen; virtuoses Spiel mit simplen Studiertischen; Auflehnung und Trauer; Suche nach Schutz und Geborgenheit. Berliner Lehrerzeitung Künstlerische Leitung und Choreografie Wies Merkx Musik Guy Corneille, Hans Vermunt Bühne und künstlerische Mitarbeit Charles Corneille Dramaturgische Mitarbeit Ursula Jenni Kostüme Wies Merkx Mit Guy Corneille, Sander de Bie, Oliver Moritz, Josephine van Rheenen, Andreas Schwankl, Noemi Wagner, Melanie Wirtz, Maartje Pasman Koproduktion mit: DE DANSERS, Utrecht/NL SZENE BUNTE WÄHNE, Horn/AT Uraufführung: 01/2016 Themen Gruppe und Individuum Widerstand und Rebellion Zivilcourage Humanistisches Menschenbild Tanz als Kunstform und Bühnensprache Angebote Unterrichtsmaterial Nachgespräch mit den Tänzer_innen Tanz- und Theaterworkshops 16 17

11 Klasse Tour MASKEN-BEATBOX-THEATER ab 13 Jahre 90 Min., ohne Pause Inhalt Raus aus der Schule, rein ins Vergnügen! Die Masken-Typen gehen gemeinsam auf Klassenfahrt. In einer turbulenten Collage aus Komik, Fantasie und Schulalltag ist eins sicher: Nichts ist wie es scheint. Hinter 14 Masken wandeln sich die Charaktere: Aus Schlafmützen werden Traumtänzer. Aus Stillschweigern werden Unruhestifter. Aus Mode-Püppchen werden böse Mädchen. Auf der Bühne geraten die Bilder aus den Fugen. Der Beatboxer leistet ganze Arbeit, erzeugt Klangwelten und nimmt das Publikum mit auf eine Reise, auf der wir uns selbst begegnen. Mit Mando, Vizeweltmeister, Europameister und mehrfacher deutscher Meister im Beatboxen. Für ein internationales Publikum (fast) ohne Worte Die gekonnten Körper-Bewegungen der Darsteller, die Mimik der außergewöhnlichen Masken, das perfekte minimalistische Bühnenbild und nicht zuletzt die weltmeisterliche Kunst des Beatboxers Mandolini fügen sich in ein Gesamt kunstwerk mit viel Witz, Esprit und Ironie. Von Von Michael Vogel und Ensemble Regie und Masken Michael Vogel Co-Regie Stefan Lochau Bühne Michael Ottopal Kostüm Pascal Mühl Musik Willi Daum, Daniel Mandolini Technik Werner Wallner Dramaturgie Oliver Kahrs Es spielen Anne-Rebekka Düsterhöft, Alfred Hartung, Daniel Mandolini, Sabine Rieck, Dana Schmidt, Wolfgang Stüßel Koproduktion mit: Theater Duisburg Uraufführung: 10/2011 Themen Rollenverhalten und Konflikte in der Peergroup Suche nach Identität Freundschaft Partnerschaft Angebote Unterrichtsmaterial Nachgespräch mit Schauspieler_innen Masken- und Beatbox-Workshop Theatertag 18 19

12 Klasse Klasse MASKEN-BEATBOX-THEATER ab 12 Jahre 80 Min., ohne Pause Inhalt KLASSE KLASSE taucht ein in den Mikrokosmos Schule und rührt an das kollektive Gedächtnis von Generationen. Die eigene Schulzeit steht leibhaftig vor dir mit all diesen Arche-Typen, dem Streber und dem Star, dem Klassenclown und der Diva. In einer dynamischen Collage werden die Konflikte einer Schulklasse auf die Spitze getrieben mit viel Musik, Witz und Poesie. Mit Mando, Vizeweltmeister, Europameister und mehrfacher deutscher Meister im Beatboxen. Für ein internationales Publikum (fast) ohne Worte Alles ist wie im wirklichen Leben hier. Atemlos verfolgen die echten Kids im Publikum die Nummernrevue. Dieses ultimative Klassen zimmer ist ebenso lustig wie poetisch maskiert verrutscht die Wirklichkeit manchmal. ZITTY. Das Wochenmagazin für Berlin Von Michael Vogel und Ensemble Regie und Masken Michael Vogel Künstlerische Mitarbeit Stefan Lochau Bühne Michael Vogel, Michael Ottopal Kostüm Eliseu R. Weide Video/Animation Andres Dihm Illustration Ol Musik Daniel Mandolin Es spielen Alfred Hartung, Anne-Rebekka Düsterhöft, Daniel Mandolini, Sabine Rieck, Dana Schmidt, Wolfgang Stüßel Koproduktion mit: Theater Duisburg Uraufführung: 12/2007 Gefördert vom: Hauptstadtkulturfonds Themen Sozialraum Schule Gruppendynamik und Gruppenzwänge Rollenverhalten im Schulalltag Angebote Unterrichtsmaterial Nachgespräch mit Schauspieler_innen Masken- und Beatbox-Workshop Theatertag 20 21

13 Wer bestimmt, was lustig ist? Spaa aß! INTERAKTIVES THEATER 5. bis 7. Klasse ab 8. Klasse 8 0 Min., ohne Pause Inhalt Die Klasse wartet auf die Sportlehrerin. Es wird geplaudert über Schuhmarken und wer mit wem. Als die Lehrerin auftaucht, hat ein Junge bunte Spangen im Haar die Klasse johlt. FREEZE! Die Moderation unterbricht das Spiel. Die Zuschauer_innen befragen die Figuren zu ihren Motiven und geben Handlungs tipps. Im Austausch mit dem Publikum spitzen die Schauspie ler_innen Konflikte zu und improvisieren Verhaltensvarianten für die Figuren. Jede Aufführung ist eine einzigartige Auseinander setzung mit dem Thema Mobbing. Theater Strahl bietet das interaktive Theaterstück in zwei altersgerechten Fassungen an: ab 8. Klassse [ Teenies] / 5. bis 7. Klasse [Keenies] Eine szenisch spannende, in vielfacher Hinsicht wichtige und überaus sorgfältig vorbereitete Produktion. Berliner Lehrerzeitung Christian Giese und Ensemble Regie Christian Giese Kostüm Mandy Kiefer/Kaye Tai Dramaturgie Oliver Kahrs Theaterpädagogik Charlotte Baumgart Es spielen Franz Lenski, Oliver Moritz, Christine Smuda, Yvonne Yung Hee Moderation Beate Fischer/Alfred Hartung Uraufführung: 05/2010 Themen Angebote Kooperation mit: Mobbing Beratung Berlin-Brandenburg e. V. U nterrichtsmaterial Theaterpraktische Workshops N achgespräch mit Expert_innen der Mobbingberatung Berlin- Brandenburg N achgespräch mit Schauspieler_innen T heatertag Von 22 Mobbing im Sozialraum Schule U rsachen von Mobbing Rollen in Mobbingprozessen G ruppendynamik und Gruppenzwang Klassengemeinschaft Courage und Solidarität 23

14 Black & White ain t no colours Inhalt Woran glaubst du? Wovor hast du Angst? Zu wem gehörst du? Ein Transitraum irgendeines Flughafens dieser Erde ist Schauplatz für das Zusammentreffen von sechs Reisenden. Die einen wollen nach Deutschland reisen, die anderen nach Simbabwe. Was nehmen wir mit, wenn wir unsere gewohnte Umgebung verlassen? Welche Gefühle begleiten uns, wenn wir Unbekanntes entdecken? Wir begeben uns auf einen interkulturellen Roadtrip. Aus anfänglicher Distanz wird Neugier. Im Warteraum zwischen den Kulturen werden Barrieren überbrückt, und eine utopische Gesellschaft im Kleinen entsteht. Mit viel Sinn für Humor und Zwischentöne werden Vorurteile und kulturelle Unterschiede verhandelt. Theatertraditionen prallen aufeinander und fügen sich in einem temporeichen Wechsel von Schauspiel, Gesang und Tanz ineinander. Mit Mut und Ehrlichkeit begegnet sich das Ensemble auf Augenhöhe und schafft eine persönliche Auseinandersetzung mit Themen wie Glaube, Beziehung, Angst, Hoffnung und Gemeinschaft. INTERNATIONALER AUSTAUSCH ab 14 Jahre 70 Min., ohne Pause Berlin Bulawayo: KM 2 Theater 11 Künstler 1 Theaterstück Regie Anna Vera Kelle Musik /Choreografie Nkululeko Innocent Dube Bühne Michael Ottopal Kostüm Lisa-Dorothee Franke Theaterpädagogik Caroline Schließmann Es spielen Isheanesu Caroline Dzvairo, Beate Fischer, Newman Trindad Gondwe, Dorcas Ngwenya, Derek Nowak, Raphael Schmischke Kooperation mit: IYASA, Bulawayo, Simbabwe Uraufführung: 06/2017 Gefördert vom Internationalen Koproduktionsfonds des Goethe Instituts und der Senatsverwaltung für Kultur und Europa Der Austausch Seit April 2017 befinden sich Theater Strahl und die Kompanie Iyasa auf einer gemeinsamen Reise. Nach einem zehntägigen Aufenthalt des deutschen Teams im April in Bulawayo, kamen die Künstler_innen aus Simbabwe für zwei Monate nach Berlin. Im Zuge von Recherchephasen in beiden Ländern flossen Sichtweisen und Erfahrungen junger Menschen in den Produktionsprozess mit ein. Den vorläufigen Höhepunkt bildete die Premiere des Theaterstücks Black & White ain t no colours, am 29. Juni 2017 in der STRAHL.Halle Ostkreuz. Im September 2017 ist die Produktion beim Intwasa Arts Festival KoBulawayo in Simbabwe zu Gast. Theater Strahl plant eine Wiederaufnahme von Black & White ain t no colours für das Frühjahr

15 AUSBLICK ab 14 Jahre AUSBLICK ab 13 Jahre InterAktives Theater Das wird man doch mal sagen dürfen! #BerlinBerlin Inhalt Schon heute ist die Berliner Mauer aus dem Stadtbild fast gänzlich verschwunden. In ein paar Jahrzehnten werden vierzig Jahre deutsche Teilung nur noch ein Ergebnis des 2. Weltkriegs sein, ein Wimpernschlag in der Geschichte. Doch was ist mit den Menschen, die die Teilung und den Mauerfall miterlebt haben, deren Leben maßgeblich vom Lauf der Geschichte beeinflusst wurde? Vier Theaterautor_innen der Vor- und Nachwendezeit aus Ost und West werden in einem kollektiven Schreibprozess erinnern und erfinden. Was werden sie uns erzählen? Wo sind die Auswirkungen der Vergangenheit im Heute spürbar? Wir suchen die lebendige Auseinandersetzung mit unserer jüngeren deutschen Geschichte humorvoll und direkt. Live-Musik wird das Lebensgefühl der jeweiligen Zeit einfangen und in die Gegenwart übertragen. Inhalt Das interaktive Theaterstück spiegelt die alltäglichen und strukturellen Diskriminierungen in unserer Gesellschaft und geht gemeinsam mit dem Publikum auf die Suche nach Möglichkeiten, Haltung dagegen zu zeigen. Widersprechen aber wie? Stückentwicklung Seit Anfang 2017 arbeitet Theater Strahl im Zuge der Recherche für die Stückentwicklung mit 26 Jugendlichen zusammen. Im Juli 2017 zeigten die Teilnehmer_innen an zwei Spielterminen ihr Theaterstück zum Thema auf der Bühne der Weißen Rose. von Sina Ahlers, Uta Bierbaum, Günter Jankowiak und Jörg Steinberg Regie Jörg Steinberg Bühne Fred Pommerehn Uraufführung: März 2018 Spielort: STRAHL.Halle Ostkreuz Uraufführung: Juni 2018 Spielort: STRAHL.Die Weiße Rose Kooperation: Gegen Vergessen für Demokratie e. V

16 GASTSPIEL ab 14 Jahre ON TOUR Flirt Hier eine Auswahl nationaler und internationaler Festivals, auf denen Theater Strahl vertreten ist: Ein Körper-Sprache-Tanzstück auf Lautund Gebärdensprache für taube und hörende Menschen The Basement Lowlands Festival Biddinghuizen, Niederlande Black and White ain t no colours 27./ Intwasa Arts Festival KoBulawayo Bulawayo, Simbabwe Inhalt Menschen begegnen sich. Austesten, erste Blicke, leichtes Lächeln, ein Schritt aufeinander zu, ein Funkeln in den Augen. Was zählt, ist, was zwischen den Zeilen passiert. Es geht um Körper-Sprache, Zwischen-Töne, Zwischen-Bewegungen und Kopf schief legen. Flirten ist das schönste, aufregendste und schwierigste Spiel überhaupt und bestimmt die ganze Welt. Wera Mahne und ihr Team aus tauben und hörenden Darsteller_innen legen Flirten als Passepartout auf jegliche menschliche Begegnungen und entwickeln Darstellungen der menschlichen Interaktion. Gebärdensprache und Lautsprache werden in dieser Produktion künstlerisch ineinander verschränkt. Das Stück ist sowohl für taube als auch hörende Zuschauer_ innen konzipiert. The Basement Y GENERATION FESTIVAL Trient, Italien Weißbrotmusik Fest(in) pe Bulevard Festival Bukarest, Rumänien Spaaaß! Lichtblicke Festival Gostner Hoftheater, Nürnberg KRIEG. Stell dir vor, er wäre hier Deutsches Theaterfestival Goethe-Zentrum Pardubice, Tschechien Klasse Klasse ImPuls Festival Bukarest, Rumänien The Basement SHOWBOX FESTIVAL Oslo, Norwegen The Basement 16./ Think Big! Festival München Aufführungstermine: Mai 2018 Spielort: STRAHL.Halle Ostkreuz Eine Produktion von Wera Mahne mit dem FFT Düsseldorf Konzept und Regie Wera Mahne Choreografie Tümay Kilincel Performance Kathrin-Marén Enders, Rafael Evitan Grombelka, Pia Katharina Jendreizik, Tümay Kilincel, Pavel Rodinov The Basement Gawrosch Festival Moskau, Russland Außerdem sind wir mit unserem gesamten Repertoire deutschlandweit auf Gastspielreise

17 Theaterpädagogik 30 31

18 THEATERPÄDAGOGIK THEATERPÄDAGOGIK 32 Für Alle, die vor Ideen sprühen, die tanzen, singen, schreien und erzählen wollen. Für alle, die das peinlich finden. Für alle, die gern im Mittelpunkt stehen und alle, die lieber am Rand sitzen. Für alle, die es mal selber ausprobieren wollen und alle, die hoffen, dass der Workshop schnell vorbeigeht. Für alle, die alles wissen und alle, die denken: Häh? Für alle, die die Welt verändern wollen und alle, die meinen, sie hätten nichts zu sagen. Für alle, die gerne Fragen stellen und alle, die keine Antwort wissen. Für alle, die zu spät zur Probe kommen und in den Ferien keine Zeit haben. Für alle, die denken wann machen wir mal richtig Theater und nicht wissen, ob wir schon angefangen haben. Für alle, die schon immer nie wieder und schon gar nicht vor allen endlich einmal strahlen wollen. Theaterpädagogik Team von Theater Strahl Caroline Schließmann, Bjørn de Wildt, Ann Marleen Stöckert, Nathalie Rosenbaum (v. l. n. r.)... Berlin Mondiale Theater Strahl ist auch 2017/18 Teil der Berliner Mondiale und arbeitet seit 2016 mit jugendlichen Geflüchteten aus der Notunterkunft An der Urania zusammen. Die Jugendlichen besuchen Vorstellungen von Strahl und erarbeiten eigene Präsentationen in theaterpädagogischen Projektwochen. Darüber hinaus sind Jugendliche aus der Unterkunft in den Jugend Clubs von Strahl aktiv.... STRAHL und Schule In der Spielzeit 2017/18 arbeitet Strahl mit vier Berliner Schulen intensiv zusammen: Nach einer dreijährigen TuSch*-Zusammenarbeit mit der August-Sander-Schule, erproben beide Partner in der Spielzeit 2017/18 eine neue Form der Kooperation. Neuer TuSch-Partner ist die Schule an der Jungfernheide. Die langjährige Verbindung mit der Hermann-von-Helmholtz Schule, die im Rahmen des Programms Kulturagenten für kreative Schulen gefördert wurde, steht seit 2016 auf eigenen Füßen. Im Frühjahr 2017 realisierten Theater Strahl und das Goethe-Institut Turin mit der Wilma-Rudolph-Oberschule das deusch-italienische Theaterprojekt Andirivieni: Vom Weggehen und Ankommen mit geflüchteten und nicht-geflüchteten Schüler_innen. In der kommenden Spielzeit vertieft die Schule zusammen mit Theater Strahl ihren theaterpädagogischen Schwerpunkt. *TuSch steht für Theater und Schule, einem Projekt der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, bei dem Strahl seit 1998 Partner ist... STRAHL.Spezial In regelmäßigen Abständen veranstaltet Theater Strahl zu ausgesuchten Stücken Themenabende, bei denen wir mit Referent_innen unterschiedlicher soziokultureller Einrichtungen zusammenarbeiten. In praxisorientierten Impulsvorträgen werden Methoden zu Fragen, Problemen und Herausforderungen des Schulalltags vorgestellt und diskutiert.... zu den Stücken Unterrichtsmaterial zu den Stücken Zu jedem unserer Stücke bieten wir didaktisches Material zur Vor- und Nachbereitung des Theaterbesuchs an. Die Materialien können unter kostenlos heruntergeladen werden. Print-Exemplare sind an der Kasse oder per Post erhältlich (3, zzgl. 3 Versand). Theaterpraktische Workshops Sie verschaffen den Schüler_innen mit den Mitteln des Theaters einen direkten Zugang zur jeweiligen Inszenierung. Die Teilnahme ist kostenlos. Ausgenommen sind Beatbox-Workshops (KLASSE KLASSE, KLASSE TOUR). Nachgespräche mit Schauspieler_innen Im Anschluss an die Aufführungen diskutieren die Schüler_ innen mit den Schauspieler_innen. 33

19 THEATERPÄDAGOGIK Interaktive Nachgespräche Expert_innen renom Vorstellung für Lehrer_innen Bei allen Neuproduk mier ter sozialer Einrichtungen geben tionen laden wir zu einer kostenlosen Vor vertiefende Informationen zu den Themen stellung mit anschließendem Gespräch der Stücke. (Kosten: 20 / 30 ) mit unseren Theaterpädagog_innen ein. Der Wandertag wird zum Theater tag! Rund um den Vorstellungsbesuch... für Jugendliche erhalten die Schüler_innen Einblicke in das Theaterleben und können sich selbst STRAHL.TanzTheaterJugendClub Unter professioneller auf der Bühne ausprobieren. (Kosten: 40 Anleitung wird ein Stück mit choreografi + Eintritt für den Vorstellungsbesuch) schen Elementen aus dem zeitgenössi schen Tanz und theatraler Bildsprache ent Öffentliche Proben Nach der Teilnahme an einer wickelt und aufgeführt. Theaterprobe tauschen sich die Jugendli chen mit den Theaterprofis aus. STRAHL.TheaterJugendKollektiv Eine Gruppe von Jugendlichen entwickelt kollektiv und in Premierenklassen Die Premierenklasse begleitet eigener Verantwortung eine Theaterpro den Probenprozess eines Stückes, berät duktion. Theater Strahl stellt die Rahmen das Produktionsteam, entwickelt gemein bedingungen und unterstützt den Prozess. sam mit den Theaterpädagog_innen einen künstlerischen Beitrag und ist Ehrengast Theaterkurse und Workshops In Zusammenarbeit mit bei der Premiere. der Volkshochschule Tempelhof-Schöne berg bieten wir Ferienkurse an. Theatertag... für Lehrer_innen Im Rahmen von LISUM und in Zusammenarbeit mit der Senatsverwal tung für Bildung, Jugend und Familie erhalten Lehrer_innen Einblicke in die Vielfalt theaterpädagogischer Methoden. Termine unter unter STRAHL.Kontaktlehrer_in Fortbildungen Werden Sie, Kontaktlehrer_in! Sie erhalten frühzeitig unseren Spielplan, Infos zu the a t erpädagogischen Angeboten und Einla dungen zu Sonderveranstaltungen. Sie bekommen kostenlosen Eintritt bei Vor stellungsbesuchen mit Ihrer Klasse. Für Impulsworkshop Theaterpädagogik Der Workshop gibt Sie und Ihre Schüler_innen ist der Eintritt Einblick in die Methoden theaterpraktischer bei öffentlichen Proben frei. Im Gegenzug Workshoparbeit und deren Anwendbarkeit verbreiten Sie unser Informationsmaterial im Unterricht. (Kosten: 60 / Gruppe) an Ihrer Schule, und wir dürfen Sie z. B. bei Recherchefragen zu unseren Stücken kontaktieren

20 36 Service Infos & 37

21 SELBSTDARSTELLUNG NEU BEI STRAHL Ein starker Auftritt 1987 als freie Theatergruppe gegründet, bespielt Theater Strahl überwiegend mit Uraufführungen seit Ende der 1990er zwei feste Bühnen in Berlin Schöneberg und seit 2013 zusätzlich die STRAHL.Halle Ostkreuz. Theater Strahl gibt neuen künstlerischen Formen und Ideen Raum, spielt mit Medien, Musik und Masken, entführt das Publikum in die Interaktion, verbindet Tanz mit Theater und inszeniert Klassiker in zeitgemäßen Fassungen. Seit 2013 inszeniert Theater Strahl zeitgenössische Tanzstücke für ein junges Publikum mit internationalen Künstler_innen. Tanz inszenierungen sind fester Bestandteil im Repertoire. Die von Theater Strahl entwickelten Stücke und Angebote richten sich an Zuschauer_innen ab 12 Jahre und führen auch Erstgänger_innen in die Welt des Theaters ein. Jugendliche werden dabei in die Stückfindung und -entwicklung mit einbezogen. So finden ihre Perspektiven und Themen in vielfältigen ästhetischen Formen Resonanz auf der Bühne. Theater Strahl geht auf Tour, gastiert deutschlandweit und international, folgt Einladungen zu Kinder- und Jugendtheaterfestivals und wird immer wieder für Theaterpreise nominiert und ausgezeichnet. Mit dem Ziel, möglichst viele Jugendliche aus allen Lebensbereichen anzusprechen, bietet Strahl ein umfangreiches theaterpädagogisches Programm, oft in Kooperation mit Partnern aus Bildungseinrichtungen und Fachinstitutionen. Edda Schmidt Besucherservice Mein mitgebrachter Rucksack ist vollgepackt mit großartigen Erfahrungen, die ich an unterschiedlichen Theatern bereits sammeln durfte. Angefangen im Kostüm, über den Kulissenbau, bin ich nach dem Studium der Sozialen Arbeit im Besucherservice angekommen. Hier kann ich meine Sehnsucht nach Theaterluft stillen und habe gleichzeitig engen Kontakt zum Publikum. Zu Ihnen! Zu Euch! Mein Wunsch ist, dass sich jeder Mensch bei uns willkommen fühlt. Von daher bitte nicht wundern, wenn ich euch bei der nächsten Vorstellung mit Farbe im Haar begegne, weil ich gerade eine Tür gestrichen habe, oder mit schwarzen Fingernägeln von der Gartenarbeit am Ostkreuz herumlaufe oder mein Daumen gepflastert ist, weil ich mich beim Nähen eines Kissenbezugs gestochen habe! Ich freue mich auf weitere tolle Erlebnisse. Lena Lenz Öffentlichkeitsarbeit Anfang 2017 habe ich die Öffentlichkeitsarbeit bei Theater Strahl von Lilo Rößler übernommen. Die Energie und Freude, die die Mitarbeiter_innen bei Strahl leitet, ist sofort ansteckend. Nach meinem Studium des Kulturmanagements und Stationen im Bereich Marketing und PR von Kulturinstitutionen und -projekten, ist es inhaltlich wie menschlich für mich erfüllend hier angekommen zu sein. Nun bringe ich unsere Themen auf den Punkt, spanne den großen Bogen oder bin als Perlentaucherin und Geschichtenerzählerin unterwegs feiern wir 30 Jahre Theater Strahl. Strahl ist ein Treffpunkt für Menschen mit Visionen, Kreativität und Mut. Ich freue mich, diesen Treffpunkt mitzugestalten

22 CROWDFUNDING-AKTION SPIELORTE Bitte Platz nehmen! Theater Strahl braucht Stühle Winterfeldstr. Hohenstaufenstr. Kyffhäuserstr. MetroBus 46+N46 Martin- Luther-Str. Grunewald-Str. Apostel- Paulus-Str. Goltzstr. U1, U2, U3, U4 Nollendorfplatz Winterfeldplatz Pallasstr. Barbarossastr. Eisenacher Str. Wartburgstr. U7 Eisenacher Str. Die Weiße Rose Adresse Martin-Luther-Straße Berlin-Schöneberg Telefon [030] Anfahrt U7 Bayerischer Platz oder Eisenacher Straße MetroBus M46 (Station Grunewaldstraße) Probebühne im Kulturhaus Schöneberg Adresse Kyffhäuserstraße Berlin-Schöneberg Telefon (erreichbar ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn) Anfahrt U7 Eisenacher Straße U1, U2, U3, U 4 Nollendorfplatz Theater ist toll. Theater im Stehen eher nicht. Zwar nimmt unsere neue Spielstätte STRAHL.Halle Ostkreuz immer mehr Gestalt an, passende Stühle fehlen aber noch, damit alle 200 Zuschauer auch wirklich Platz nehmen können. Dies wollen wir ändern: All unsere Gäste sollen einen bequemen Sitzplatz bekommen. Unterstützen Sie uns! Wir starten die Crowdfunding-Aktion Theater STRAHL braucht Stühle! ab dem 1. November 2017 auf Startnext: Gerne können Sie sich bereits jetzt in den Verteiler zur Crowdfunding-Aktion eintragen lassen. Schreiben Sie eine kurze an: stuhl@theater-strahl.de oder informieren Sie sich auf unserer Website! Frankfurter Allee Boxhagener Str. Bhf Ostkreuz (Bus 240) U7 Eisenacher Str. Kynaststr. Marktstr. Hauptstr. Gürtelstr. Halle Ostkreuz Adresse Markstraße Berlin-Lichtenberg Telefon (erreichbar ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn) Anfahrt S-Bhf Ostkreuz (Ausgang Sonntagstraße) + 10 Min. Fußweg Bus 240 (Station Marktstraße)

23 SERVICE FÖRDERKREIS Tickets Telefon [030] Mo. 10:30 16:00 Uhr, Di. Do. 10:00 16:00 Uhr Online über den Spielplan bestellen Mail Eintrittspreise Schüler_innen: 7,50 (ermäßigt: 6 ) Der ermäßigte Preis gilt nur in Verbindung mit dem Abrechnungsschein Theater der Schulen des JugendKulturService ( ), gültig nur für Berliner Schulen und Jugendeinrichtungen. Begleitpersonen von Klassen und Jugendgruppen zahlen den Schüler_innenpreis. Erwachsene: 16 (ermäßigt: 10 ) Der ermäßigte Preis gilt für Studierende, Rentner_innen, Arbeitslose und Schwerbehinderte bei Vorlage eines gültigen Ausweises. Sozialticket: 3 (auf Anfrage ist Reservierung einen Tag vor der gewünschten Vorstellung möglich) Kontakt Theaterleitung Wolfgang Stüßel w.stuessel@theater-strahl.de Stellvertretende Leitung Karen Giese k.giese@theater-strahl.de Künstlerisches Betriebsbüro Kathrin Geske Tel [030] k.geske@theater-strahl.de Theaterpädagogik Caroline Schließmann c.schliessmann@theater-strahl.de Theaterpädagogik Bjørn de Wildt b.dewildt@theatr-strahl.de (030) Gastspielorganisation Eric Noelte [030] e.noelte@theater-strahl.de Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Lena Lenz [030] l.lenz@theater-strahl.de Besucherservice Edda Schmidt e.schmidt@theater-strahl.de Vorhang auf für alle! Der Förderkreis Theater Strahl e. V. finanziert das Flüchtlingsprojekt von Theater Strahl, das minderjährigen Geflüchteten aus Willkommensklassen- einen Theaterbesuch mit Workshop und/ oder Nachgespräch ermöglicht. Der Förderkreis setzt sich insgesamt dafür ein, dass Berliner Jugendliche, unabhängig von ihren sozialen und finanziellen Möglichkeiten, die Chance zu einem Theaterbesuch erhalten. Machen Sie mit! Schon mit einer Spende von 15 Euro ermöglichen Sie zwei jungen Menschen einen Theaterbesuch. Wenn Sie als Lehrer_in mit Ihrer Willkommensklasse das Theater besuchen wollen, wenden Sie sich bitte direkt an Theater Strahl Die Eintrittspreise für öffentliche Proben, Vorstellungen der Jugendtheaterclubs und Gastspiele variieren. Beachten Sie bitte die jeweiligen Angaben im Online-Bestellformular bzw. erfragen Sie die Preise telefonisch. Bestellen Sie unseren Newsletter unter Besuchen Sie uns bei Weitere Informationen Carolin Kirschner foerderkreis@theater-strahl.de Spenden sind von der Steuer absetzbar. Konto Förderkreis IBAN: DE BIC: GENODEM1GLS 42 43

24 PARTNER Theater Unterstützer Manfred Keese Catering Kooperationen Mitglied Förderung Senatsverwaltung für Kultur und Europa 44 Impressum Herausgeber Theater Strahl Berlin, Martin-Luther-Str. 77, Berlin Theaterleitung Wolfgang Stüßel Redaktion Anke Kuckuck, Lilo Rößler Fotografien Jörg, Metzner, Jos Minnaar. Renato Di Gaetano, Jan Ziegler Gestaltung oblik identity design

25 Theater Strahl Berlin Martin-Luther-Straße 77, Berlin Tickets [030] Büro [030] Fax [030] Mail

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