Mehrfachausbildungen: Wer sie macht und was sie bringen

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1 Mehrfachausbildungen: Wer sie macht und was sie bringen

2 Mareike Thomas Mehrfachausbildungen: Wer sie macht und was sie bringen Befunde der LifE-Studie

3 Mareike Thomas (geb. Weil) Potsdam, Deutschland Dissertation an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam, 2012 ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer VS Springer Fachmedien Wiesbaden 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.

4 Dank Die Studie wurde 2012 der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam vorgelegt und als Dissertation angenommen. Sie erforderte vier Dinge: einen Doktorvater, eine Finanzierung, genügend freie Arbeitszeit und fachliche Diskussion. Deshalb möchte ich besonders Prof. Dr. Wolfgang Lauterbach danken, der mir als Doktorvater im Rahmen einer wissenschaftlichen Mitarbeit an der LifE-Studie (Lebensverläufe ins frühe Erwachsenenalter) und auch über das Projekt hinaus eine intensive Auseinandersetzung mit beruflichen Übergängen zwischen Schule, Ausbildung und Arbeitsmarkt ermöglichte. Er gab mir wichtige theoretische und empirische Impulse und hat mich durch seine Förderung und sein Vertrauen stets in meinem Vorhaben bestärkt. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Helmut Fend, Vater der LifE-Studie seit 1979, danke ich für seine Anregungen, Kommentare und freundliche Bereitschaft, die er für die Annahme der Dissertation als Zweitgutachter erklärte. Meinen weiteren Kolleginnen und Kollegen im Projekt möchte ich für die Einführung in vielfältige Gesichtspunkte der Studie sowie für die Antworten auf meine vielen Fragen ebenso danken. Besonders erwähnt seien Fred Berger, Urs Grob, Karin Stuhlmann, Lars Dommermuth und Judith Glaesser. Vielförmige Unterstützung und anregende Ideen sind für diese Arbeit auch durch meine Mitdoktoranden im regelmäßigen Kolloquium eingeflossen. Bergund Talfahrten gehören zu einer Dissertation dazu, wie mich die Zeit gelehrt hat. Auf diesen begleitete mich mein Mann. Er hat mich jederzeit bestärkend unterstützt und mir zum Auftanken eine unvergessliche Familienzeit mit unseren Kindern bereitet. Ihnen ist dieses Buch gewidmet. Potsdam im Juli 2013 Mareike Thomas

5 Inhalt Dank... 5 Einführung: Thematischer Aufriss und Zielsetzungen Wandel oder wandellos? Das Ausbildungssystem in den letzten drei Jahrzehnten Historische Entwicklungen im Ausbildungssystem Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage in der Ausbildungskrise der 1990er Jahre Quantitative Angebots-Nachfrage-Relation: Lehrstellenangebot, Ausbildungsbedarf und Lücken Qualitative Angebots-Nachfrage-Relation: Zwischen Anforderung und Ausbildungsreife Ausbildungschancen in Krisenzeiten oder: Wer bekommt (k)einen Ausbildungsplatz? Zusammenfassung: Das Ausbildungssystem im Wandel und die Folgen für schulentlassene Jugendliche Schwere Zeiten andere Wege: Ausbildungswege im Spannungsfeld von Lehrstellenkrise und Arbeitsmarktumbruch Theoretische Erklärungsansätze von Mehrfachausbildungen Die Bedingungen des Ausbildungsmarktes als Auslöser für Mehrfachausbildungen Die Bedingungen des Arbeitsmarktes als Auslöser für Mehrfachausbildungen Analytische Überlegungen für die Untersuchung von verlängerten Ausbildungswegen Die Rationalität des Ausbildungsverhaltens Die institutionellen Optionen für Mehrfachausbildungen Die Rolle individueller und sozialer Merkmale Die Folgen zusätzlicher Ausbildungsanstrengungen Forschungsfragen und Hypothesen... 59

6 Welche Ausbildungswege nehmen Personen mit unterschiedlicher Schulbildung? Wer beteiligt sich an Mehrfachausbildungen? Worin liegt der Stellenwert von Mehrfachausbildungen? Zusammenfassung: Über Belang und Besonderheiten einer Untersuchung von Mehrfachausbildungen Die Rolle individueller und sozialer Parameter: Weitere Determinanten des Ausbildungsverlaufs und der Arbeitsmarktplatzierung Effekte der sozialen Herkunft Der Kostenaufwand Die Erfolgsbeurteilung Das Statuserhaltsmotiv Zusammenfassende theoretische Ableitungen für Ausbildungsverläufe Effekte schulischer Leistungsindikatoren Schulnoten Leistungsmotivation Zusammenfassende theoretische Ableitungen für Ausbildungsverläufe, Einkommenserwerb und Arbeitslosigkeit Effekte verhaltensbezogener Einstellungen Externale und internale Kontrollüberzeugung Selbstwirksamkeitserwartung Zusammenfassende theoretische Ableitungen für Ausbildungsverläufe, Einkommenserwerb und Arbeitslosigkeit Effekte der Peer-Integration Sozialer Kompetenzeffekt Informationseffekt Zusammenfassende theoretische Ableitungen für Ausbildungsverläufe und Einkommenserwerb Zusammenfassung: Gesamtmodell der Prädiktion von Ausbildungsverläufen und Ausbildungsrenditen Datenbasis, Instrumententableau und statistische Methoden Zur Datenbasis der empirischen Untersuchung Datenanforderungen Die LifE-Studie: Konstanzer Jugendlängsschnitt ( ) und Follow Up-Untersuchung (2002)

7 9 5.2 Messinstrumente und Variablenkonstruktion Abhängige Variablen zur Untersuchung des Ausbildungsverlaufs Abhängige Variablen zur Untersuchung der Renditen von Mehrfachausbildungen Allgemeine Schulbildung als Strukturvariable Soziale Herkunft als unabhängige Variable Leistungsindikatoren als unabhängige Variablen Verhaltensbezogene Einstellungen als unabhängige Variablen Peer-Integration und soziale Kontaktfähigkeit als unabhängige Variablen Soziodemographische Kovariablen Analysestichprobe Stichprobe zur Analyse der schulabschlussspezifischen Ausbildungsverläufe Stichprobe zur Analyse der Renditen von Mehrfachausbildungen Anmerkungen zur Repräsentativität der LifE-Daten Statistische Methoden Deskriptive Analyse Logistische Regression Lineare Regression Kaplan-Meier-Schätzung und Cox-Regression Welche Ausbildungswege nehmen Personen mit unterschiedlicher Schulbildung? Die Anzahl unternommener Ausbildungsschritte Abschlüsse und Abbrüche besuchter Ausbildungsgänge Die zeitliche Lagerung von Ausbildungen Ausbildungskombinationen von Erst- und Zweitausbildung Formelle Passung (institutionelles Qualifikationsniveau) Inhaltlich-fachliche Passung (Berufsfeld) Höherqualifizierungen und berufliche Umstiege (institutionelles Qualifikationsniveau und Berufsfeld) Arbeitslosigkeit im Ausbildungsverlauf Zusammenfassung zur Beschreibung schulabschlussspezifischer Ausbildungspfade Wer beteiligt sich an Mehrfachausbildungen? Der Einfluss sozialer und individueller Parameter auf die Beteiligung an Mehrfachausbildungen

8 Ergebnisse für Personen ohne Schulabschluss oder mit Hauptschulabschluss Ergebnisse für Personen mit Mittlerer Reife Ergebnisse für Personen mit Fach-/Hochschulreife Der Einfluss sozialer und individueller Parameter auf Höherqualifizierungen und berufliche Umstiege Ergebnisse für Personen ohne Schulabschluss oder mit Hauptschulabschluss Ergebnisse für Personen mit Mittlerer Reife Ergebnisse für Personen mit Fach-/Hochschulreife Zusammenfassung zum Einfluss sozialer und individueller Parameter auf Ausbildungspfade Doppelte Ausbildung doppeltes Einkommen? Beobachtete Ausbildungsverläufe Deskriptive Analysen zum Einkommensnutzen von Höherqualifizierungen und beruflichen Umstiegen Einkommensunterschiede nach Individualmerkmalen Multivariate Einkommensanalyse Ergebnisse für Personen ohne Schulabschluss oder mit Hauptschulabschluss Ergebnisse für Personen mit Mittlerer Reife Ergebnisse für Personen mit Fach-/Hochschulreife Zusammenfassung zum ökonomischen Nutzen von Höherqualifizierungen und beruflichen Umstiegen sowie zu individuellen Einkommensdeterminanten Mehrfachausbildung Ein Ausweg aus der Arbeitslosigkeit? Mögliche Auswege und beobachtete Verläufe Deskriptive Analysen Quantitative Relevanz von Mehrfachausbildungen für Arbeitslose mit unterschiedlicher Schulbildung Individuelle Determinanten des Übergangs von der Arbeitslosigkeit in Mehrfachausbildungen Multivariate Analysen zur Ausbildungsrückkehr von Arbeitslosen Gemeinsame Ergebnisse für arbeitslose Personen ohne Schulabschluss, mit Hauptschulabschluss oder Mittlerer Reife Ergebnisse für arbeitslose Personen mit Fach-/Hochschulreife

9 Zusammenfassung zur Relevanz von Mehrfachausbildungen als Ausweg aus der Arbeitslosigkeit Zwischen Vorgaben und Möglichkeiten in Krisenzeiten: Zusammenführende Schlussbetrachtungen und Ausblick Ausbildungsstrategien von schulentlassenen Jugendlichen in den 1980er und 1990er Jahren Soziale und individuelle Ressourcen für die Bewältigung von Ausbildungsübergängen Der Nutzen von zusätzlichem Qualifikationserwerb Literatur

10 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1.1: Historische Entwicklung der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten 1 zwischen 1997 und 2009 (in %) Abbildung 1.2: Anzahl der Neuzugänge in die Maßnahmen und Programme des Übergangssystems zwischen 1995 und 2011 (in Tsd.) Abbildung 1.3: Verteilung der Neuzugänge auf die Sektoren des Ausbildungssystems unterhalb der Hochschulebene zwischen 1995 und 2011 (in %, absolute Neuzugänge in Klammern) Abbildung 1.4: Abgeschlossene Ausbildungsverträge, Ausbildungsplatzangebot und Ausbildungsplatznachfrage im Dualen System 1978 bis 2011 (in Tsd.) Abbildung 1.5: Ausbildungsplatzangebot im Dualen System, Schulabgänger insgesamt und nicht-studienberechtigte Schulabgänger 1960 bis 2011 (in Tsd.) Abbildung 1.6: Inhaltliche Dimensionen des Begriffs Ausbildungsreife nach Meinung von Berufsbildungsexperten, Zustimmungsquoten zur Aussage Merkmal ist zu Beginn einer Lehre erforderlich Abbildung 1.7: Verteilung der Neuzugänge auf die Sektoren des beruflichen Bildungssystems 2000, 2004 und 2008, nach schulischer Vorbildung (in %) * Abbildung 1.8: Anteil der Auszubildenden im Dualen System in den Jahren 1970, 1985, 1995, 2006, 2009, nach schulischer Vorbildung (in %) Abbildung 2.1: Übergänge in Arbeitslosigkeit nach Abschluss einer betrieblichen Erstausbildung, nach Geburtskohorte (in % aller Übergänge dieser Kohorten aus betrieblicher Erstausbildung) Abbildung 4.1: Modell der Prädiktion von Ausbildungsverläufen und Ausbildungsrenditen Abbildung 5.1: Design der LifE-Studie: Erhebungszeitpunkte und Alter der Befragten

11 14 Abbildung 5.2: Übergangsmuster zwischen Schule, Ausbildung und Beruf Abbildung 6.1: Ausbildungspfade und Berufseinstieg nach dem Verlassen der allgemein bildenden Schule (5%-Stichprobe) Abbildung 6.2: Anzahl der aufgenommenen Ausbildungen, nach Schulbildung (in %) Abbildung 6.3: Ausbildungsanzahl in verlängerten Verläufen mit mehr als einer Ausbildung, nach Schulbildung (in %) Abbildung 6.4: Abschlüsse und Abbrüche zwei besuchter Ausbildungsgänge, nach Schulbildung (in %) Abbildung 6.5: Zeitliche Lagerung zwei besuchter Ausbildungsgänge, nach Schulbildung (in %) Abbildung 6.6: Qualifikationsniveau der Zweitausbildung nach dem Berufseinstieg im Vergleich zur Erstausbildung vor dem Berufseinstieg, nach Schulbildung (in %) Abbildung 6.7: Qualifikationsniveau der Zweitausbildung vor dem Berufseinstieg im Vergleich zur Erstausbildung vor dem Berufseinstieg, nach Schulbildung (in %)* Abbildung 6.8: Fachliche Passung von Erst- und Zweitausbildung vor dem Berufseinstieg, nach Schulbildung (in %)* Abbildung 6.9: Fachliche Passung von Erstausbildung vor und Zweitausbildung nach dem Berufseinstieg, nach Schulbildung (in %) Abbildung 6.10: Höherqualifizierungen und berufliche Umstiege, nach Schulbildung (in %) Abbildung 6.11: Betroffenheit von Arbeitslosigkeit, nach Schulbildung und Beteiligung an mehr als einer Ausbildungen (in %) Abbildung 6.12: Ausbildungsverhalten im Anschluss an die Arbeitslosigkeit, nach Schulbildung (in %) Abbildung 8.1: Schematische Darstellung des Ausbildungsverlaufs bis zur Erwerbstätigkeit im Alter von 35 Jahren mit einem eigenen Einkommen Abbildung 8.2: Ausbildungsverlauf als Determinante des monatlichen Nettoeinkommens im Alter von 35 Jahren (in ) Abbildung 9.1: Schematische Darstellung des Berufsverlaufs mit Phasen der Ausbildung, des Berufseinstiegs und der Arbeitslosigkeit bis zum Alter von 35 Jahren Abbildung 9.2: Übergänge aus der Arbeitslosigkeit in Mehrfachausbildungen und alternative Zustände, nach Schulbildung (Kaplan-Meier-Schätzung)

12 Tabellenverzeichnis Tabelle 1.1: Tabelle 1.2: Tabelle 1.3: Tabelle 2.1: Tabelle 2.2: Tabelle 2.3: Tabelle 2.4: Tabelle 4.1: Tabelle 5.1: Tabelle 5.2: Tabelle 5.3: Tabelle 5.4: Tabelle 5.5: Anzahl der neuen und modernisierten Ausbildungsberufe, 1996 bis 2010 (absolut) Studienberechtigte Auszubildende mit neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen in neuen, modernisierten und nicht-modernisierten Ausbildungsberufen, 1996 bis 2009 (absolut und in %) Aspekte der Arbeitswelt, die nach Meinung von Berufsbildungsexperten* seit den 1990er Jahren zugenommen (+) oder abgenommen (-) haben (in %) Kohortenspezifische Entwicklung des Anteils an Personen mit mehr als einem Ausbildungsschritt Typen von Mehrfachausbildungen und Verteilung auf Personen mit unterschiedlicher allgemeiner Schulbildung, in % (Geburtskohorten 1964 und 1971) Neigung zur Aufnahme einer weiteren Ausbildung von Absolventen der Erstausbildung, nach elterlichem Ausbildungsniveau Übergänge aus der Arbeitslosigkeit, nach Verweildauer (in %) Übersicht der Hypothesen und Subhypothesen Codierung von vollqualifizierenden Ausbildungen und Weiterbildungen auf Basis der Ausbildungsbezeichnung Auszählung der vollqualifizierenden Ausbildungen und Weiterbildungen auf Basis der monatsgenauen Angaben zum Ausbildungsverlauf und Codierung der Ausbildungsanzahl pro Befragten Variablenkonstruktion: Mehrfachausbildung Einfachausbildung Formelle Passung von Erst- und Zweitausbildung Zusammenfassung der Ausbildungen nach ISCO-88 zu Berufsfeldern

13 16 Tabelle 5.6: Tabelle 5.7: Tabelle 5.8: Tabelle 5.9: Tabelle 5.10: Tabelle 5.11: Tabelle 5.12: Tabelle 5.13: Tabelle 5.14: Tabelle 5.15: Tabelle 5.16: Tabelle 5.17: Tabelle 5.18: Tabelle 5.19: Tabelle 5.20: Tabelle 5.21: Tabelle 6.1: Tabelle 7.1: Ausbildungskombinationen auf Basis der formellen und inhaltlich-fachlichen Passung von Erst- und Zweitausbildung Variablenkonstruktion: Höherqualifizierung beruflicher Umstieg Häufigkeitsverteilung der Anzahl der Arbeitslosigkeitsepisoden Variablenkonstruktion: höchster Schulabschluss, kategorisiert Variablenkonstruktion: Bildungsniveau des Vaters, Dummy Variablenkonstruktion: Notendurchschnitt aus Deutsch, Mathematik und Englisch, median-dichotomisiert Variablenkonstruktion: schulische Leistungsbereitschaft, median-dichotomisiert Variablenkonstruktion: berufliche Leistungsbereitschaft, median-dichotomisiert Variablenkonstruktion: Weiterbildungsbereitschaft, median-dichotomisiert Variablenkonstruktion: internale / externale Kontrollüberzeugung, median-dichotomisiert Variablenkonstruktion: berufliche Selbstwirksamkeitserwartung, median-dichotomisiert Variablenkonstruktion: Integration in die peer group, median-dichotomisiert Variablenkonstruktion: soziale Kontaktfreude, mediandichotomisiert Variablenkonstruktionen: Ehestand und Interaktionsterm Geschlecht*Ehestand Variablenkonstruktionen: Elternschaft und Interaktionsterm Geschlecht*Elternschaft Vergleich der LifE-Studie mit der Lebensverlaufsstudie (64/71-West) aufgrund ausgewählter Verteilungen Ergebnisüberblick zu den Ausbildungsverläufen von Personen mit unterschiedlicher Schulbildung Der Einfluss der Schulbildung sowie sozialer, individueller und soziodemographischer Merkmale auf die Beteiligung an Mehrfachausbildungen gegenüber Einfachausbildungen (binär-logistische Regressionen, Odds Ratios)

14 17 Tabelle 7.2: Tabelle 7.3: Tabelle 8.1: Tabelle 8.2: Tabelle 8.3: Tabelle 9.1: Tabelle 9.2: Tabelle 9.3: Tabelle 9.4: Tabelle 9.5: Der Einfluss der Schulbildung sowie sozialer, individueller und soziodemographischer Merkmale auf die Beteiligung an Höherqualifizierungen gegenüber beruflichen Umstiegen (binär-logistische Regressionen, Odds Ratios) Ergebnisüberblick zur Beteiligung an Mehrfachausbildungen unter gleichen Schulbildungsvoraussetzungen Individualmerkmale als Determinanten des monatlichen Nettoeinkommens im Alter von 35 Jahren (Durchschnittseinkommen in und Einkommensindex) Der Einfluss von Ausbildungspfaden, Individualmerkmalen und soziodemographischen Faktoren auf das Erwerbseinkommen im frühen Erwachsenenalter von 35 Jahren (Lineare Regressionen, Regressionskoeffizienten) Ergebnisüberblick zum ökonomischen Nutzen von Mehrfachausbildungen sowie zu individuellen Einkommensdeterminanten Austritte aus der Arbeitslosigkeit durch Ausbildungsrückkehr und alternative Übergänge (absolut und in %) Übergänge in Mehrfachausbildungen und alternative Ausstiegswege binnen 3, 6, 12 und 24 Monaten Arbeitslosigkeit, nach Schulbildung (Kaplan-Meier-Schätzung der kumulierten Überlebensfunktion, Anteile in %) Übergänge aus der Arbeitslosigkeit binnen 24 Monaten, nach Individualmerkmalen (Kaplan-Meier-Schätzung der kumulierten Überlebensfunktion, Anteile in %) Der Einfluss allgemeiner Bildungsvoraussetzungen, von Individualmerkmalen und soziodemographischen Faktoren auf die Arbeitslosigkeitsdauer bis zum Übergang in eine weitere Ausbildung (unproportionale Cox-Regressionen, Hazard Ratios) Ergebnisüberblick zur Relevanz von Mehrfachausbildungen für das Beenden von Arbeitslosigkeit

15 Einführung: Thematischer Aufriss und Zielsetzungen Der Weg von der Schule in den Beruf setzt sich klassisch aus drei Station zusammen: dem Schulbesuch, einer Ausbildungsphase und der Berufstätigkeit. Im Lebensverlauf sind diese Stationen idealtypisch nacheinander gelagert und die wesentlichen Passagen für die berufliche Integration in die Gesellschaft. Von besonderer Bedeutung ist, dass die Stationen aufeinander aufbauen und Berufswege kanalisieren: Der Schulabschluss begrenzt den Zugang zu den drei Ausbildungssektoren (Duales System, Schulberufssystem, Hochschulsystem) und der erreichte Ausbildungsabschluss bestimmt die Position im Beschäftigungssystem erheblich mit. Der Weg von der Schule in den Beruf lässt sich deshalb auf der Grundlage der Struktur des Bildungswesens begreifen, das für den Arbeitsmarkt die Qualifikationen verleiht. In den 1990er Jahren zeigte sich, dass das Bildungssystem Strukturschwächen aufweist und scheinbar nicht mehr den Anforderungen eines modernen Arbeitsmarktes und der beruflichen Integration von jungen Menschen nachkommen kann: Für den Übergang von der Schule in die Ausbildung haben sich Maßnahmen und Programme massiv ausgedehnt, weil innerhalb des Ausbildungssystems beträchtliche Lehrstellenlücken entstanden. Im Kontrast zu dem Überhang an Ausbildungsbewerbern waren Klagen von Unternehmen über die Ausbildungsreife von Schulabgängern, die Kompetenzmängel der Ausbildungsabsolventen und den Fachkräftemangel im Allgemeinen alarmierende Signale einer sich verschlechternden Bildungssituation. Im Hinblick auf die Jugendlichen selbst wurden zugleich Mehrfachausbildungen beobachtet. Sie begannen zwischen (Aus-)Bildungsgängen zu wechseln oder reihten mehrere Qualifikationen aneinander (Liesering/Schober/Tessaring 1994, Konietzka 1999, Jacob 2004). Standardisierte Wege in die Ausbildung und den Beruf wichen ganz offensichtlich individualisierten Übergangspfaden, die ebenso Ausbildungsrückwege nach dem Erwerbsbeginn einschließen können. In welchem Zusammenhang steht dieses Phänomen mit dem Umbruch im (Aus-)Bildungssystem, welche Jugendlichen durchlaufen Mehrfachausbildungen und welchen Stellenwert haben diese für die berufliche Integration, sind in der vorliegenden Arbeit nachzugehende Fragen. Das Phänomen der Mehrfachausbildungen einerseits und Klagen über den Lehrstellenmangel, ausbildungsunreife Bewerber sowie fehlende Fachkräfte

16 20 Einführung: andererseits scheinen auf dem ersten Blick widersprüchliche Entwicklungen im Ausbildungs- und Arbeitsmarktsystem zu sein: Wie können sich Jugendliche an mehreren Ausbildungsgängen ohne ein ausreichendes Ausbildungsplatzangebot beteiligen oder auch, wenn Ausbildungsbetriebe sie nicht wollen? Und warum entsteht Fachkräftemangel, obgleich zunehmend mehr Jugendliche mehr als eine Ausbildung vorweisen? Aus vielfältigen Einschätzungen einer wissenschaftlichen und öffentlichen Debatte existiert eine Reihe an (teilweise kontroversen) Zusammenhangsdiagnosen. Es handelt es sich hierbei überwiegend um wenig spezifizierte Ursachenannahmen (z.b. zur Veränderung der Qualifikationsnachfrage: Greinert 1992, Geißler 2004, Lewin/Minks/Uhde 1996, zu den Konkurrenzbedingungen: Lutz 1991, Mayer 1996 oder über die konjunkturellen und demographischen Entwicklungen: Helling 1996, Solga 2003) als um eine explizite Aufarbeitung der Ausbildungs- und Arbeitsmarktbedingungen als Auslösefaktoren für Mehrfachausbildungen. Das erste Ziel der Arbeit ist es entsprechend, die historischen Entwicklungen im Ausbildungs- und Beschäftigungssystem als Rahmenbedingungen für das Phänomen der Mehrfachausbildung systematisch herauszuarbeiten. Das zweite Ziel der Untersuchung, die Beteiligung an mehreren Ausbildungen, impliziert zunächst eine Auseinandersetzung mit der Begrifflichkeit des Phänomens. Was wird in bisherigen Studien unter dem Phänomen Mehrfachausbildung verstanden und ist sich von diesen Begriffsverständnissen abzugrenzen? Die Definition von Mehrfachausbildung und das Enthüllen von Ausbildungsmustern ist einerseits für die Ermittlung von Motiven eines verlängerten Ausbildungsverbleibs ein bedeutender Gesichtspunkt, die mit den zentralen Ursachen abgeglichen werden müssen. Andererseits können anhand spezifizierter Ausbildungsmuster Annahmen getroffen werden, welche Personen diese überwiegend wahrnehmen. Die Arbeit geht dieser Frage nach und untersucht soziale und individuelle Parameter, die beispielsweise der Orientierung auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt dienen können. Das dritte Ziel, den Stellenwert eines längeren Ausbildungsaufenthalts für die berufliche Position zu analysieren, dient der Herausarbeitung des mit Mehrfachausbildungen faktisch verbundenen Nutzens. Ausgehend von den institutionellen Vorgaben, den historischen Ausbildungs- und Arbeitsmarktbedingungen sowie den sozialen und individuellen Parametern, die Ausbildungsdauern bedingen, stellen sich aus einer humankapitaltheoretischen Perspektive Fragen zum Einkommensgewinn und zur grundsätzlichen beruflichen Integration durch Mehrfachausbildungen. Für die Fragestellung, welche Relevanz zusätzlicher Qualifikationserwerb für die berufliche Integration besitzt, wird in dieser Arbeit der Fokus auf die in Arbeitslosigkeit geratenen Personen und deren Ausbildungsverhaltensweisen gerichtet.

17 Thematischer Aufriss und Zielsetzungen 21 Drei Aspekte heben diese Studie von anderen Untersuchungen ab: Erstens wird ein schulabschlussspezifischer Ansatz gewählt, der es ermöglicht Ausbildungslaufbahnen in der Gesamtheit zu betrachten, ohne die Bedeutung der Strukturen des Bildungswesens zu vernachlässigen. Neben Bildungsbenachteiligten stehen Hochqualifizierte im Mittelpunkt und genauso finden Jugendliche mit mittleren Schulabschlüssen tiefgehende Beachtung. Als Sandwichkategorie zwischen den gering qualifizierten Jugendlichen mit den schlechtesten Ausbildungschancen und den Hochgebildeten mit den besten Optionen gestanden ihnen bisherige Studien über Mehrfachausbildungen nur geringe Aufmerksamkeit zu. Zweitens berücksichtigt die Arbeit üblicherweise vernachlässigte soziale und individuelle Determinanten des Ausbildungsverlaufs und der Arbeitsmarktpositionierung: Für die theoretische Modellbildung wird davon ausgegangen, dass hinter den übergeordnet bedeutsamen strukturellen Determinanten und den historischen Bedingungen im Ausbildungs- und Beschäftigungssystem Jugendliche ihre Laufbahn aktiv beeinflussen. Innerhalb institutioneller Voraussetzungen liegt schließlich die Entscheidung über den beruflichen Weg bei dem Schulentlassenen selbst. Kognitive, psychosoziale und verhaltensbezogene Merkmale gelten hierbei als Parameter, die neben der Orientierung auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt als bedeutsame Ressourcen unter starken Konkurrenzbedingungen und auch für die Entwicklung beruflicher Zielvorstellungen herausgearbeitet werden. In das Prädiktionsmodell von Mehrfachausbildungen werden überdies soziale Herkunftseffekte einbezogen. Die Arbeit hebt sich von bisherigen Studien drittens durch die ergänzende Perspektive auf den tatsächlichen Nutzen von Mehrfachausbildungen ab. Aufgrund vereinzelter Befunde ist die Frage, ob sich verlängerte Ausbildungswege für das Einkommen oder als Ausweg aus der Arbeitslosigkeit lohnen, bisher noch nicht entschieden. Als Teil der Arbeitsmarktforschung haben zudem sozialwissenschaftliche Einkommensanalysen ihren Fokus nahezu ausschließlich auf die Ausbildungsrenditen von Hochqualifizierten gerichtet, Arbeitslosigkeitsuntersuchungen hingegen das Visier auf arbeitslose Personen mit geringen Bildungsvoraussetzungen. Diese Untersuchung hebt diese Beschränkung auf, da Personen mit unterschiedlicher Schulbildung gleichermaßen betrachtet werden. Indem sich das Interesse an unterschiedlichen Bildungsgruppen, deren Einkommen und dem Entkommen der Arbeitslosigkeit als zwei konträre Renditen von Mehrfachausbildungen in einer Studie verschränkt, leistet sie überdies einen wichtigen Beitrag zur stärkeren Verbindung von Bildungs- und Arbeitsmarktforschung. Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen und einen empirischen Teil: Die ersten vier Kapitel legen die theoretischen Grundlagen durch eine möglichst präzise Herausarbeitung der strukturellen Ursachen sowie sozialer und individueller Bedingungsfaktoren von Mehrfachausbildungen. In Kapitel 1 wird dafür die

18 22 Einführung: Entwicklung des Ausbildungssystems in den letzten drei Jahrzehnten auf Basis von amtlichen Daten dargelegt. Weil das Ausbildungssystem ein Teil der Arbeitswelt ist, wird der Blick außerdem auf Arbeitsmarktentwicklungen gelenkt. Kapitel 2 konkretisiert aus den historischen Ausbildungs- und Arbeitsmarktbedingungen zunächst die Ursachen für das Phänomen der Mehrfachausbildung, wobei das Aufkommen von Mehrfachausbildungen bereits für die 1980er Jahre offengelegt wird. Verstärkt wurde zusätzlicher Qualifikationserwerb allerdings erst in den 1990er Jahren wahrgenommen. Für die empirische Untersuchung von verlängerten Ausbildungswegen schließen sodann theoretische Vorabüberlegungen, die Formulierung konkreter Forschungsfragen und hinsichtlich dieser die Aufarbeitung des Forschungsstandes an. In dem nachfolgenden Kapitel 3 werden soziale und individuelle Parameter als Determinanten des Ausbildungsverlaufes und der Arbeitsmarktpositionierung durch theoretische Konzepte und empirische Befunde bisheriger Studien expliziert. Den Annahmen gemäß verbergen sich hinter den strukturellen und historischen Rahmenbedingungen für das Absolvieren von Mehrfachausbildungen und die berufliche Integration weitere bedeutsame Faktoren. Kapitel 4 schließt den theoretischen Teil durch die Zusammenführung aller Hypothesen in einem Gesamtmodell der Prädiktion von Ausbildungsverläufen und Ausbildungsrenditen ab. Der empirische Teil setzt sich aus fünf weiteren Kapiteln zusammen. Kapitel 5 stellt die Datenbasis der nachfolgenden Analysen dar. Die Arbeit ist in die LifE- Studie (Lebensverläufe ins frühe Erwachsenenalter, Fend et al. 2002, vgl. auch Fend 1990, 1991, 1994, 1997, 1998, 2001, Fend/Berger/Grob 2009) eingebettet. Dies ermöglicht auf der Grundlage einer großen Stichprobe die Übergänge zwischen Schule, Ausbildung und Arbeitsmarkt für Personen der Geburtskohorte 1966/67 nachzuzeichnen und anhand kognitiver, psychosozialer und verhaltensbezogener Charakteristika prädizieren zu können. Neben der Einführung der zu verwendenden Messinstrumente, werden die statistischen Methoden für die Analysen beleuchtet. Über die empirischen Analysen berichten die anschließenden Kapitel. In Kapitel 6 werden Ausbildungspfade und insbesondere das Unternehmen von Mehrfachausbildungen deskriptiv entfaltet. Unter der Frage, welche Ausbildungswege Personen mit unterschiedlicher Schulbildung einschlagen, werden mehrere analytische Komponenten, wie die Ausbildungsanzahl, das Ausbildungsende (Abschluss oder Abbruch) und die zeitliche Lagerung von besuchten Ausbildungsgängen untersucht. Auf der Grundlage der formellen und der inhaltlich-fachlichen Passung ist zudem das Interesse auf höherqualifizierende und umstiegsorientierte Mehrfachausbildungen gerichtet. Kapitel 7 beschäftigt sich weitergehend mit der Frage, wer Mehrfachausbildungen unter gleichen allgemeinen Bildungsvoraussetzungen, aber auf der Grundlage der theoretisch eingeführ-

19 Thematischer Aufriss und Zielsetzungen 23 ten sozialen und individuellen Parameter unternimmt. Die Untersuchungen identifizieren Herkunftsbedingungen und Persönlichkeitsmerkmale, die für den Ausbildungsverlauf bedeutsam sind und in Abhängigkeit von der allgemeinen schulischen Vorbildung unterschiedlich wirken. Mit dem Stellenwert verlängerter Ausbildungsverläufe beschäftigten sich die anschließenden Analysen, wobei Kapitel 8 den Einkommensgewinn im frühen Erwachsenenalter und Kapitel 9 die Relevanz eines weiteren Qualifikationserwerbs für das Entkommen von Arbeitslosigkeit untersucht. Unter der übergeordneten Frage nach dem Stellenwert verlängerter Ausbildungsinvestitionen werden weitergehend auch soziale und individuelle Parameter für zu erreichende Einkommenspositionen und den Ausweg aus der Arbeitslosigkeit untersucht. Das letzte Kapitel 10 zieht ein abschließendes Fazit. Im Kontext der theoretischen Überlegungen werden dafür die wichtigsten Befunde zusammengefasst. Zudem schließen eine Bewertung der Untersuchungen zum Forschungsstand und ein Ausblick auf weitere Forschungsfelder die Studie ab.

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