M. Dö be le (Hrsg.) U. Be cker (Hrsg.) B. Glück (Hrsg.) Beifahrersitzbuch Ambulante Pfle ge

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1 M. Dö be le (Hrsg.) U. Be cker (Hrsg.) B. Glück (Hrsg.) Beifahrersitzbuch Ambulante Pfle ge

2 M. Dö be le (Hrsg.) U. Be cker (Hrsg.) B. Glück (Hrsg.) Beifahrersitzbuch Ambulante Pfle ge Praxisbuch Mit 102 Abbildungen und 19 Tabellen 1 3

3 Mar ti na Dö be le Hut wigs grund weg 7, Mör len bach Kirchstraße 14, Karlsruhe Maxstraße 2, Altrip ISBN-10 ISBN X Sprin ger Me di zin Ver lag Hei del berg Sprin ger Me di zin Ver lag Hei del berg Bibliografi sche In for ma ti on der Deut schen Bi blio thek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografi sche Da ten sind im In ter net über < ab ruf bar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur aus zugs wei ser Ver wer tung, vor be hal ten. Eine Ver viel fäl ti gung die ses Wer kes oder von Tei len die ses Wer kes ist auch im Ein zel fall nur in den Gren zen der ge setz li chen Be stim mun gen des Ur he ber rechts ge set zes der Bun des re pu blik Deutsch land vom 9. Sep tem ber 1965 in der je weils gel ten den Fas sung zu läs sig. Sie ist grund sätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Sprin ger Me di zin Ver lag sprin ger.de Sprin ger Me di zin Ver lag Hei del berg 2006 Prin ted in Ger ma ny Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Planung: Barbara Lengricht, Berlin Projektmanagement: Dr. Ulrike Niesel, Heidelberg Lektorat und Copy-Editing: Simone Schmidt, Ladenburg Fo tos: Mar ti na Dö be le, Mör len bach Ti tel bild und De sign: de b lik, Ber lin SPIN Satz: Stürtz GmbH, Würzburg Druck und Bindearbeiten: Stürtz GmbH, Würzburg Ge druckt auf säu re frei em Pa pier 22/

4 V Vorwort Liebe Leserinnen und Leser Kön nen Sie sich noch an Ihre ers ten Ar beits ta ge in der am bu lan ten Pfle ge er in nern? Wie ist es Ihnen ergangen? Als Barbara Lengricht, die Programmplanerin für die Pflegebücher beim Springer-Verlag und Projektleiterin dieses Buches, noch in ihrem Beruf als Krankenschwester die ers ten Tou ren fuhr, wünsch te sie sich ein Nach schla ge werk zur Sei te, das schnell hand hab bar ein um fas sen des Wis sen zur Ver fü gung stel len soll te. Man soll te be quem (greif bar auf dem Bei fahrer sitz) und über sicht lich (nach ABC) selbst zwi schen zwei Ein sät zen das ei ge ne Fach wis sen zu unterschiedlichen Pflegesituationen aktualisieren können. Ihr Wunsch ist Rea li tät ge wor den, Sie hal ten die ses Buch in Ih ren Hän den. Wir ha ben es auf un ge wöhn li che Art und Wei se rea li siert. So fin det sich in al len Bei trä gen die Sicht der Prak ti kerin Bri git te Glück, seit Jah ren als Kran ken schwes ter in der häus li chen Pfle ge tä tig, der Ärz tin Ute Becker, mit Erfahrung in der Pflege von Beatmungspatienten und vielen Jahren Erfahrung in der hausärztlichen Versorgung mit zum Teil sehr intensiver Zusammenarbeit mit Pflegediensten und der Pflegemanagerin, Krankenschwester mit vielen Jahren Managementerfahrung in ambulanten Pflegediensten sowie intensiven Kontakten zu pflegenden Angehörigen als Leiterin von Pflegekursen und Gesprächskreisen. Kom pe tent un ter stützt wur den wir von Au to ren, die ent we der di rekt aus der Pfle ge kommen oder als Ärz tin nen vie le Jah re Er fah rung in der Pfle ge von Men schen er wer ben konnten. Selbst Mo ni ka Hun deck, un se re Rechts an wäl tin, hat 10 Jah re prak ti sche Er fah rung in der ambulanten Pflege. Wir alle wissen aus unserer täglichen Arbeit, wie viele Schwierigkeiten und Eventualitäten bei der täg li chen Ar beit in der am bu lan ten Pfle ge auf tre ten kön nen, wel che Zeit not oft herrscht und wie effektives und fachlich korrektes Arbeiten durch zunehmende Einsparungen und knappe Budgets erschwert werden. Wir können in diesem Buch nicht alle individuellen Situationen be rück sich ti gen. Doch ge hen wir da von aus, dass wir Ih nen mit dem um fang rei chen In halt Basiswissen und Hilfestellung auch in außergewöhnlichen Situationen geben können. Unsere Ziele sind, Ihnen Sicherheit in Grund- und Behandlungspflege, in Notfallsituationen und im Umgang mit Angehörigen zu vermitteln. Unser Buch richtet sich an Neueinsteiger(innen) vom stationären in den ambulanten Bereich, an Wiedereinsteiger(innen) nach langer Pause und an alle langjährigen Praktiker in der ambulanten Pflege. Wohl wissend, welches Improvisationstalent Sie in der Ambulanten Pflege haben müssen und wie viel in di vi du el les Re a gie ren und Han deln Ihre Ar beit er for dert, ha ben wir mit dem vorlie gen den Buch den Spa gat zwi schen Theo rie und Pra xis ge wagt. Nicht zu letzt mit Hil fe un se rer Lektorin Simone Schmidt, die uns beim Lektorat auch als Krankenschwester wertvolle Tipps ge ge ben hat, sind die Ar ti kel die ses Bu ches ein den der zei ti gen Stan dards an ge pass tes Werk gewor den, wel ches stets die Rea li tät der am bu lan ten Pfle ge vor Au gen hat. An die ser Stel le ein herz li ches Dan ke schön an alle, die uns in den letz ten zwei Jah ren unter stützt ha ben: die Pa ti en ten, die es uns er laubt ha ben, sie zu Hau se in ih rer Pfle ge si tua ti on zu fotografieren, die pflegenden Angehörigen, die mit uns über ihre Anforderungen und Nöte in der Pfle ge ge spro chen ha ben, die Kol le gin nen und Kol le gen der Pfle ge diens te Pro Vita und Cura in Mann heim, die sich ge dul dig in vie len Ein stel lun gen bei der Ar beit fo to gra fie ren ließen,

5 VI Vorwort Klaus Seibel, der sich in unzähligen Stunden unermüdlich als Modell für gestellte Pflegesituationen wie Lagerungen zur Verfügung gestellt hat und insbesondere an unsere Autoren, die ihr Fach wis sen und ihre Zeit für die ses Buch zur Ver fü gung ge stellt ha ben. Danke von an Ute Schauber, welche jederzeit ihre PC-Kenntnisse zur Verfügung stellte. Wir dan ken un se ren Kin dern für die Ge duld, die ih nen durch die Be schäf ti gung mit dem Buch ab ver langt wur de. Ein herz li ches Dan ke schön gilt Ale xan der Grä fe, der die ses Buch als Fotograf, Lektor, Zeichner, Gastgeber und Berater in allen Phasen der Entstehung so freundlich und tatkräftig begleitet hat. Unser besonderer Dank gilt den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Springer Verlags für die gute Zu sam men ar beit und die freund li che Un ter stüt zung in vie len Fra gen, die wäh rend der Ent ste hungs pha se die ses Bu ches auf tauch ten und auch dem Ver lag, der die ses Buch so kompetent verwirklicht hat., Ute Becker,

6 VII Inhaltsverzeichnis Sektion I: Pflegemaßnahmen von A Z A1 Absaugen... 2 A2 Aggression... 5 A3 Umgang mit Alkoholkranken im Pflegealltag... 7 Brigitte Schmitt-Bantel A4 Angina pectoris... 9 A5 An- und Aus klei den A6 Anleitung von Angehörigen A7 Apha sie A8 Aspiration A9 Atem not A10 Atemstillstand A11 Atemstimulierende Einreibung (ASE) A12 Augenpflege und Augenprothese B1 Ba den B2 Basale Stimulation B3 Beatmung B4 Beratung B5 Beschwerdemanagement B6 Betreuung... 45, Monika Hundeck B7 Be treu ungs ver fü gung B8 Bett git ter... 48, Monika Hundeck B9 Be wusst seins stö rung B10 Bio gra phie ar beit B11 Blasenkatheter B12 Blindheit (Amaurose) B13 Blutdruckmessung B14 Blu tung B15 Blut zucker mes sung B16 Brü che D1 Dehydrationsprophylaxe D2 De ku bi tuspro phy la xe D3 De menz Ute Schau ber D4 Depressive Patienten im Pfle ge all tag Brigitte Schmitt-Bantel D5 Dokumentation D6 Du schen E1 Ein läu fe E2 Epileptischer Anfall E3 Erbrechen E4 Erstgespräch E5 Es sen und Trin ken

7 VIII Inhaltsverzeichnis G1 Ganz kör per pfle ge G2 Gesprächskreise für pfle gen de Angehörige G3 Ge walt in der Pfle ge Peter Albert H1 Haar pfle ge H2 Haftungsrecht Monika Hundeck, Barbara Lengricht H3 Hand-, Na gel- und Fuß pfle ge H4 Haus arzt H5 Hausnotruf H6 Haut pfle ge H7 Hemiparese Jens Kreikenbaum H8 Hepatitis H9 HIV H10 Hörbehinderung H11 Hygiene H12 Hyperglykämie H13 Hypertensive Krise H14 Hyperventilation H15 Hypoglykämie I1 Infusionen I2 Injektionstechniken Kirsten Ahrens I3 Inkontinenz I4 Insulin I5 Intertrigoprophylaxe I6 In timpfle ge K1 Kinästhetik Anja Boy sen, Anke von Wer der K2 Kommunikation K3 Kon flik te K4 Kon trak tur pro phy la xe L1 Lagerungen L2 Leistungskomplexe M1 Magensonde Kirsten Ahrens M2 Mar cu mar M3 Medikamentengabe M4 Mo bi li sa ti on M5 Motivation M6 MRSA Jens Kreikenbaum M7 Mund- und Zahn pfle ge N1 Nachtversorgung N2 Nasenbluten N3 Na sen pfle ge N4 Nottestament O1 Öde me O2 Ohrenpfle ge O3 Organisation von Hilfs- und und Pflegehilfsmitteln

8 Inhaltsverzeichnis IX P1 Patientenverfügung P2 Pau se P3 PEG und enterale Ernährung Silke Frohmüller P4 Pflegekurse P5 Pflegestufen P6 Pflegetasche P7 Pflegeüberleitung P8 Pflegeversicherung P9 Pneumonieprophylaxe P10 Port-Katheter Silke Frohmüller P11 Psychose Brigitte Schmitt-Bantel R1 Ra sur R2 Rücken schmer zen R3 Rückenschonende Arbeitsweise S1 Sau er stoffapplikation Peter Albert S2 Schlafmittel S3 Schlag an fall S4 Schmer zen S5 Schock S6 Schwei ge pflicht S7 Schwierige Patienten S8 Sek ret S9 Selbst pfle ge S10 Selbst schutz S11 Sterbebegleitung S12 Sterbehilfe Monika Hundeck, S13 Stomaversorgung Barbara Burkhardt S14 Stressmanagement S15 Stuhlausscheidung S16 Sturz T1 Temperatur T2 Thrombose T3 Thromboseprophylaxe T4 Tod eines Patienten T5 Tracheostoma T6 Trans fer U1 Umgang mit pfle gen den Angehörigen U2 Urinausscheidung V1 Ver bän de Sabine Philbert-Hasucha V2 Ver bren nung V3 Vergiftung V4 Verordnungen , Ute Becker V5 Verschlossene Tür V6 Vorsorgevollmacht W1 Wa schen

9 X Inhaltsverzeichnis W2 Wi ckel W3 Wiederbelebung W4 Wundversorgung Sabine Philbert-Hasucha Z1 Zeit Z2 Zystitis Sektion II: Rund ums Auto Um gang mit dem Dienst wa gen Fahrtenbuch Autopanne Par ken Un fall mit dem Dienst wa gen Sektion III: Wörterbuch Italienisch, Polnisch, Türkisch Anhang Leistungspakete (Leistungskomplexe/Module) im Rahmen der ambulanten Pfle ge leis tun gen Wichtige Adressen Schnel le Hil fe im Not fall Adressenliste Stichwortverzeichnis

10 XI Die Herausgeberinnen Krankenschwester mit Weiterbildungen zur Stationsleitung, Pflegedienstleitung und TQM- System-Auditorin; Studium Sozialkompetenz FH Fulda; langjährige praktische Arbeit als Krankenschwester; Aufbau der Abteilung»Innerbetrieblich Fortbildung«im Theresienkrankenhaus Mannheim; Seit 1998 freiberufliche Arbeit im Bereich Schulung, Beratung und Training für Mitarbeiter und Organisationen im Gesundheitswesen; Aufbau von Qualitätsmanagementsystemen in 2 Pflegediensten in Mannheim. Dozentin bei Weiterbildungen (z. B. Stationsleitung, Qualitätsbeauftragte, Praxisanleitung) des Deutschen Pflegeverbands, der Universitätsklinik Mannheim und anderen Weiterbildungsträgern Ute Becker Ärztin; tätig in eigener Praxis in Karlsruhe mit den Tätigkeitsschwerpunkten klassische Homöopathie und systemische Therapie Gesundheits- und Krankenschwester; langjährige Tätigkeit im Zentralinstitut für seelische Gesundheit in Mannheim; mehrjährige Erfahrung mit Morbus Alzheimer; tätig in der ambulanten Pflege in Mannheim Die Autorinnen und Autoren Kirsten Ahrens Dipl.-Pflegewirtin (FH), Fachkrankenschwester mit Weiterbildung Anästhesie- und Intensivpflege, Praxisanleiterin, Studium Pflegemanagement; tätig als Dozentin in pflegerischen Weiterbildungen Peter Albert Dipl.-Sozialwissenschaftler, Krankenpfleger, Heimbeatmungskoordinator Anja Boysen Dipl. Pädagogin, Krankenschwester, Kinaesthetics-Peer-Tutorin; tätig in einer ambulanten Pflegeeinrichtung, zuständig für den Bereich interne und externe Schulung und Qualitätsmanagement Barbara Burkhardt Krankenschwester und Enterostomatherapeutin; seit 2005 tätig im Homecare-Bereich eines Sanitätshauses Dr. Silke Frohmüller Ärztin, langjährige Tätigkeit in der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg, Schwerpunkte: Onkologie, ambulante Therapie schwerkranker Patienten, künstliche Ernährung; seit 2001 leitende Ärztin und Geschäftsführerin des Ärztlichen Beratungsinstituts PatientCONSULT in Heidelberg; regelmäßige Durchführung von Fachseminaren für Pflegepersonal Monika Hundeck Rechtsanwältin, vor allem beratend tätig für Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe, Schwerpunkte: Sozialversicherungen, Arbeitsrecht, Erbrecht; Dozentin für Fortbildungen im Bereich Alten- und Behindertenhilfe, mehrjährige Erfahrung in der Altenpflege Hospizleiter, Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegedienstleiter; Krankenpfleger für die Pflege in der Onkologie; seit 2005 tätig als Hospizleiter des Hospiz Elias, Ludwigshafen

11 XII Die Autorinnen und Autoren Jens Kreikenbaum Krankenpfleger, Mentor; Studium Pflegepädagogik; seit 2003 tätig im ambulanten Pflegedienst evang. Sozialstation Weingarten Stutensee Dipl.-Pflegepädagogin (FH), Krankenschwester; tätig als Trainerin für Kommunikation und Personalentwicklung Sabine Philbert-Hasucha Dipl.-Psychologin, Lehrerin für Krankenpflege, Krankenschwester mit Weiterbildung zur Unterrichtsschwester und Pflegedienstleitung; langjährige praktische Arbeit mit Auslandsaufenthalten in England und Skandinavien; Initiierung von Pflegequalitätsprojekten an den Universitätskliniken Köln und am Krankenhaus Moabit, Berlin; freiberufliche Tätigkeit im Bereich Schulung, Beratung und Training für Mitarbeiter und Organisationen im Gesundheitswesen Ute Schauber Krankenschwester; Ausbildung zum Validationsanwender (Level 1) nach Naomi Feil; mehrjährige Berufserfahrung im ambulanten Pflegedienst Dr. Brigitte Schmitt-Bantel Fachärztin für Nervenheilkunde; tätig als Geschäftsführerin des ärztlichen Beratungsinstituts PatientCONSULT GmbH

12 XIII Autorenverzeichnis Kirsten Ahrens Kurzgewann Ladenburg Peter Albert K 2, Mann heim Kirchstraße Karlsruhe Anja Boy sen Werkstraße 20, Han de witt Hübelstraße Viern heim Sabine Philbert-Hasucha Kirchhofstr Ber lin Ute Schau ber Nietzschestraße Mann heim Dr. Brigitte Schmitt-Bantel St. Peter-Straße Heidelberg Barbara Burkhardt Holderweg Bietigheim-Bissingen Hutwigsgrundweg Mörlenbach Dr. Silke Frohmüller St. Pe ter-stra ße Heidelberg Maxstraße Al trip Monika Hundeck Ludwigstraße Augs burg Käfertaler Straße Mann heim Jens Kreikenbaum Hagenauer Weg Stutensee

13 XV Wegweiser durch s Buch! Achtung Das Absaugen erfolgt unter aseptischen Bedingungen. > Wichtig ist die Prävention durch Stressbewältigungstraining, Supervision und gute Teamkommunikation. Achtung: hier wird auf wichtige Fakten und mögliche Fehlerquellen aufmerksam gemacht. Hinweise, die für den Pflegealltag interessant sind und die man sich merken sollte. Praxistipp Optimal behinderungsadaptierte Kleidung gilt als pfle ge er leich tern der Fak tor bei der Minutenberechnung zur Einstufung durch den MDK. Konkrete Hinweise und hilfreiche Tipps von Pflegenden für Pflegende. Sofortige Information des Hausarztes bzw. ärztlicher Notfalldienst: 5 Sturz mit körperlichen Beeinträchtigungen 5 Be droh li che Blu tun gen (bei Na sen blu ten, wenn Stillung innerhalb 20 Minuten nicht möglich) 5... Übersicht oder Aufzählung: hier werden wichtige Informationen für Sie auf einen Blick zusammengefasst. Kodierleiste der Module für die Abrechnung Ganz-, Teilwaschung Ausscheidungen Nahrungsaufnahme Lagern, Betten Mobilisation Behandlungspflege Not fall

14 XVI Abkürzungen AIDS Acquired- immunodeficienzysyndrome AZ Aktenzeichen AZ Allgemeinzustand BAT Bundesangestelltentarif BDSG Bundesdatenschutzgesetz BE Brot-/Berechnungseinheit BGB Bürgerliches Gesetzbuch BMI Body Mass Index BZ Blutzucker C Celsius Ch Charriére cm Zentimeter COPD cronic obstructive pulmonary disease CRH Corticotropin Releasing Hormon dl Deziliter DNQP Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege EEG Elektroencephalogramm EPH Edema, proteinuria, hypertension (-Gestose) Essl. Esslöffel EZ Ernährungszustand gtt Guttae = Tropfen h (früher Std.) Stunde HIV human-immunodeficienzy-virus i. c. intrakutan ICD International Statistical Classifikation of Diseases IE Internationale Einheiten ILCO Ileocolostomievereinigung INR International normalized ratio LDL Low density lipoproteins LG Landgericht MDK Medizinischer Dienst der Krankenkassen mg/dl = mg% = Milligramm pro 100ml mmhg Druckeinheit (Millimeter Quecksilbersäule) MNA Mini Nutritional Assessment MRSA Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus MS Multiple Sklerose NaCl OLG ORSA PEG PEP Ph-Wert PIN (-Code) PRIND PVC RKI RR Natriumchlorid Oberlandesgericht Oxacillin-resistenter Staphylokokkus aureus Perkutane endoskopische Gastrostomie Postexpositionsprophylaxe Pondus hydrogenii Persönliche Identifikationsnummer Prolonged ischemic neurological deficit Polyvinylchlorid Robert-Koch-Institut Blutdruck nach Riva-Rocci (mmhg) s. c. subkutan SGB Sozialgesetzbuch StGB Strafgesetzbuch TIA Transitorische ischämische Attacke TÜV Technischer Überwachungsverein VW Verbandswechsel Z. n. Zustand nach ZNS Zentralnervensystem

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