Inhalt. Bericht Informationsinfrastruktur an die AGV I/2015. Deutsche Nationalbibliothek Adickesallee Frankfurt am Main Stand: April 2015

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1 Deutsche Nationalbibliothek Adickesallee Frankfurt am Main Stand: April 015 Bericht Informationsinfrastruktur an die AGV I/015 Inhalt 1. Bibliographische Arbeits-/Redaktionsumgebung 1.1 ILTIS 1. Vereinfachung der Pflege und Bedienung des Systems 1.3 Regelwerke und Formate 1.4 Ausbau des Datenaustausches und Fremddatenübernahme 1.6 Aktivitäten für die ZDB 3. Netzpublikationen 4.1 Zuwachs 4. Weiterentwicklung der Verfahren 4.3 Automatisierte Erschließung 4.4 E-Paper-Ausweitung 4.5 Webharvesting 4 3. Bestandserhaltung/Archivierung Migration von Datenträgern 5 3. Digitalisierung Langzeitarchivierung Langzeitarchivierungsdienst AREDO 6 4. Datendienste und Datenvernetzung 4.1 Linked Data URN-Service 4.3 Culturegraph Einzelne herausragende Projekte Deutsche Digitale Bibliothek 8 5. Virtuelle Ausstellungen / Künste im Exil INN (Institutionenübergreifende Integration von Normdaten (DFG)) 5.4 Vergriffene Werke (Antragsdienst nach Urheberrechtswahrnehmungsgesetz (UrhWahrnG)) AMS 9 1

2 1. Bibliographische Arbeits-/Redaktionsumgebung 1.1 ILTIS Im 1. Quartal 015 wurden CBS-Konfigurations-Releases veröffentlicht, in denen insgesamt 35 Tickets im Bugtrackingsystems JIRA der DNB erledigt wurden. Dabei handelte es sich vor allem um Anforderungen hinsichtlich Datenformat, Validation, Indexierung, Präsentation und Expansion von Datenelementen. Ferner wurden 1 Tickets, in denen Anforderungen an WinIBW-Funktionen gestellt wurden oder WinIBW- Probleme gemeldet wurden, bearbeitet und erledigt. Im Berichtszeitraum wurden zudem zahlreiche Datenmanipulationen sowohl mit WinIBW-Funktionen bei Bearbeitung geringer Anzahl von Datensätzen, als auch mit CBS-Batchprogrammen zur Durchführung von Massenbearbeitungen von Datensätzen vorgenommen. So wurden u.a. über ZDB-Datensätze hinsichtlich der EBSCO-Rückabwicklung bearbeitet, bei ca DNB-Titeldaten wurde eine irrtümlich durch automatisierte PETRUS-Prozesse übernommene Sachgruppe entfernt und bei ca. 700 importierten Datensätzen von Phonographenwalzen mussten Systemkategorien korrigiert werden. 1. Vereinfachung der Pflege und Bedienung des Systems Die Ablösung der Eigenentwicklung für das automatisierte Mahnverfahren bei den Monografien und den Import von Lieferantendaten der MVB musste aufgrund höher priorisierter Vorhaben bei OCLC zurückgestellt werden. Auch für das automatisierte Anlegen von Bestellungen über eine von OCLC entwickelte Schnittstelle muss eine neue Planung mit OCLC im. Quartal 015 abgestimmt werden. Im Berichtszeitraum wurde das von OCLC entwickelte GND-Webformular im ILTIS-Approvalsystem der DNB installiert. Zur Vorbereitung auf die produktive Übernahme wurde im April 015 die CBS-Version 7..3 auch im ILTIS-Produktionssystem implementiert. Mit dem GND-Webformular sollen auch nichtbibliothekarische kulturelle Einrichtungen ohne Kenntnisse der komplexen bibliografischen Datenformate Datensätze in der GND erfassen können. Im. Quartal 015 ist der Test des GND-Webformulares durch externe Anwender vorgesehen. Danach kann die produktive Übernahme erfolgen. In den nächsten Stufen sind ähnliche Formulare auch für weitere GND-Entitäten geplant. 1.3 Regelwerke und Formate Im Berichtszeitraum wurden die Planungen für das RDA/ILTIS-Approvalsystem aufgesetzt, welches ab Mai 015 das bestehende RDA-Testsystem ablösen wird. Zu diesem Zeitpunkt werden alle Entwicklungsarbeiten am ILTIS-Produktionssystem bis zur RDA-Einführung am eingefroren. 1.4 Ausbau des Datenaustausches und Fremddatenübernahme Im 1. Quartal 015 wurde mit der Vorbereitung des ZDB/DNB-Datenbezieherworkshops beim Bibliothekartag 015 in Nürnberg begonnen. Ein erster Agenda-Entwurf wurde den bisher benannten technischen Ansprechpartnern der deutschsprachigen Verbünde zur Verfügung gestellt. Im Rahmen des CIB-Projektes gab es Gespräche mit den beteiligten Firmen zum zukünftigen Datentausch mit der GND und der ZDB. Hinsichtlich der ZDB hat das Projekt WCKB (Datentausch mit der WorldCat KnowledgeBase von OCLC) konkrete Form angenommen. Erste Konzept- und Schnittstellepapiere wurden diskutiert, eine detaillierte Planung muss folgen. Die komfortable Übernahme von Datensätze der Verbünde und OCLC mit dem WinIBW-Broadcast-Script wurde weiterentwickelt und soll, nach der Erledigung von Restarbeiten, ab dem. Quartal 015 von einem größeren Mitarbeiterkreis angewendet werden.

3 Als "Abfallprodukt" des Projektes "Vergriffene Werke" können die Updatelieferungen der MVB voraussichtlich auch für das Update der für den Neuerscheinungsdienst eingespielten Datensätze der MVB verwendet werden. Hier muss nach Abschluss des Projektes eine Detailplanung erstellt werden. 1.5 ADB Im Rahmen des Projektes ADB wurden von Dezember 014 bis März 015 anhand der Daten aus dem Adressbuch für den deutschsprachigen Buchhandel (ADB) des MVB ca Körperschaftsdatensätzen für Verleger einmalig in die GND integriert. Im nächsten Schritt ist eine Routine geplant, die Voranmeldungen des MVB und die durch NP-Import mit MVB-Nummern ausgestatteten Metadaten automatisch mit dem zugehörigen Verleger verknüpft. Zusätzlich sollen retrospektiv alle Titeldaten mit einer Verlinkung auf den Verleger ausgestattet werden, die eine MVB-Kennnummer enthalten (ca. ab Jahrgang 00 enthalten). Im GND-Format sind dafür keine Veränderungen notwendig. Im Titelformat werden die Verleger mit einer eigenen Beziehungskennzeichnung gekennzeichnet. 1.6 Aktivitäten für die ZDB ZDB-Endbenutzerschnittstelle Das Projekt Weiterentwicklung der Zeitschriftendatenbank (ZDB) zum Steuerungs- und Nachweisinstrument für Zeitungsdigitalisierungsprojekte und für Zeitungen begann offiziell im Februar 014 mit der Einstellung des Projektmitarbeiters an der Staatsbibliothek zu Berlin. Im Projekt soll vor allem ein benutzerfreundlicheres Frontend für die Suche und Navigation in der ZDB entstehen, in dem auch die speziellen Anforderungen von Digitalisierungsvorhaben Berücksichtigung finden. Die Frontendentwicklung wurde extern vergeben; die Firma ]init[ begann im August 014 mit den Arbeiten. Im Projektverlauf traten bei der technischen Entwicklung unvorhersehbare Probleme auf, aufgrund derer der anvisierte Zeitplan nicht eingehalten werden konnte. Im Oktober 014 schied zudem der SBB-Projektmitarbeiter aus, dessen Ausstieg nur teilweise von den SBB-Mitarbeitern kompensiert werden konnte. Vor diesem Hintergrund wurde eine kostenneutrale Projektverlängerung bei der DFG beantragt. Insgesamt macht das Projekt sehr gute Fortschritte; in einer Testphase im März dieses Jahres konnten sich auch externe Tester hiervon ein Bild machen. Die Rückmeldungen von externen Testern waren grundsätzlich sehr positiv. Die Produktivnahme des neuen ZDB-Katalogs in einer Betaversion ist für Juni 015 vorgesehen Datenaustausch zwischen der WorldCat Knowledge Base und der Zeitschriftendatenbank In dem in Sommer 014 gestarteten Projekt liegen mittlerweile eine grobe Beschreibung des Datenflusses seitens OCLC sowie erste Use Case Dokumentationen vor, die verdeutlichen, dass weiterer Abstimmungsbedarf bezüglich des Umfangs und der Zielsetzung des Projektes bestehen. Gespräche dazu auf Managementebene sind für Anfang Mai geplant Verbesserung des gemeinsamen Datendienstes mit der EZB Angestoßen durch die Anforderung der AG KVA, die Datenänderungen der EZB online an die ZDB weiterzugeben, von wo sie unmittelbar über das OAI-Verfahren in die Verbundsysteme gelangen sollen, fand im Januar ein Gespräch zwischen den Betreibern von EZB und ZDB zur Optimierung des gemeinsamen Datendienstes statt. In der EZB werden Änderungen in den Lizenzsätzen der Bibliotheken, die aus Zeitschriftenpaketen, Konsortial- oder Nationallizenzpaketen kommen, in einem nächtlichen Batchlauf generiert. Eine Umstellung auf 3

4 eine Onlineschnittstelle ist nicht ohne Neuprogrammierung großer Teile der EZB-Software möglich. Die in der Nacht erzeugten Änderungen können jedoch mittels eines in der Zukunft liegenden Zeitstempels in kleineren Paketen ausgeliefert und somit gleichmäßig über den ganzen Tag verteilt werden. Dies ist die Kernidee des neuen Konzepts, der zunächst von der AGV zugestimmt werden soll, bevor eine weitere Spezifizierung erfolgt.. Netzpublikationen.1 Zuwachs Der regelmäßige Zugang der Netzpublikationen liegt weiterhin auf einem hohen Niveau. Zusätzlich wird an der Schließung der bekannten Lücken gearbeitet, im Berichtszeitraum konnte u.a. die E-Book-Backlist der Verlagsgruppe Wiley-VCH importiert werden. Erstmalig werden seit März 015 Digitalisate von anderen Institutionen im Rahmen der Pflichtablieferung von Netzpublikationen übernommen. Die Übernahme erfolgt v.a. zur Gewinnung von Erfahrungen für einen künftigen Workflow, dessen Implementierung im Anschluss erfolgen wird. Die erste Übernahme umfasst die Sammlung Ponickau der ULB Halle mit Werken und rund 16 TB Datenvolumen.. Weiterentwicklung der Verfahren Die Weiterentwicklung der Verfahren dient im gegenwärtigen Stadium vor allem dem operativen Handling der eingesetzten Werkzeuge. Die inzwischen rund 900 regelmäßigen Ablieferungstasks bedingen die Fortentwicklung der zumeist selbstentwickelten Tools. Ein weiterer Fokus liegt weiterhin auf der Skalierbarkeit der eingesetzten Verfahren. In diesem Zusammenhang wurde eine Machbarkeitsanalyse für ein internes Projekt gestartet, das in der Konsequenz auf eine stark prozessorientierte Weiterentwicklung der Workflows ausgerichtet ist..3 Automatisierte Erschließung Seit Mitte Januar 015 (Export-Release 1/015) liefert die Deutsche Nationalbibliothek Angaben zur Herkunft maschinell generierter DDC-Sachgruppen über das MARC1-Feld 883 (Machine-generated Metadata Provenance) aus. Zu den mitgelieferten Daten über Daten gehören die Angaben zur Art und Weise der maschinellen Erschließung, Datumsangaben, Konfidenzwert, Bezeichnung des Erschließungsprozesses und Kennzeichen des Urhebers. Das MARC-Feld 883 wird in diesem Anwendungsfall maximal einmal pro Datensatz gebildet, da immer nur die zuverlässigste Sachgruppe in MARC 1 abgebildet wird..4 E-Paper-Ausweitung Die im Rahmen der Pflichtablieferung 009 gestartete Sammlung von elektronischen Äquivalenten gedruckter Tageszeitungen, sogenannter E-Paper, wurde um weitere rund 500 Titel ausgedehnt. Die Sammlung umfasst jetzt rund 1.00 Titel und wächst ab 015 jährlich um etwa Ausgaben mit etwa 15 Millionen Seiten und 7 TB Datenvolumen pro Jahr. Die Zeitungssammlung basiert nahezu vollständig auf E- Paper, nur noch rund 70 Zeitungen im Bundesgebiet haben keine solche Ausgabe. Aktuell stehen über Ausgaben zur Verfügung. Die Sammlung erfolgt in Zusammenarbeit mit einem Dienstleister, der die Daten für die DNB aggregiert..5 Webharvesting Beim selektiven Webharvesting werden inzwischen ca. 900 Sites regelmäßig gecrawlt. Nach Auswertung der bisherigen Erfahrungen wurde dabei Anfang 015 für die meisten Sites das Intervall von vierteljährlich auf halbjährlich geändert. Hinzu kommen Crawls zu Ereignissen wie 70 Jahre Befreiung von Auschwitz 4

5 und Flugzeugabsturz Germanwings Flug 4U955. Zum 1. März wurde der Vertrag mit dem Dienstleister oia um ein Jahr verlängert. Eine Zusammenarbeit bei der Übernahme von ausgewählten URLs von Academic Linkshare wurde praktisch erprobt. Der 014 durchgeführte Top-Level-Domain-Crawl.de ist noch nicht mit Volltextsuche im Lesesaal verfügbar, da die Oberfläche mit dem Dienstleister Internet Memory Research angepasst und optimiert werden muss. 3. Bestandserhaltung/Archivierung 3.1 Migration von Datenträgern Das Ende 009 mit einem Testlauf begonnene Projekt zur Migration der mittlerweile über Audio- CDs des Deutschen Musikarchivs (DMA) läuft seit Januar 01 im Produktivbetrieb. Täglich werden so weiterhin bis zu 800 CDs in ein sicheres Massenspeicherumfeld überführt, elektronisch in den Lesesälen der DNB bereitgestellt und langzeitarchiviert. Aktuell sind ca CDs migriert und stehen zur Nutzung bereit. Die Migration erfolgt durch DNB-Mitarbeiter. Die Digitalisierung analoger Tonträger in der ad-hoc-bereitstellung des DMA wurde 014 optimiert. Auch für diese Digitalisate werden nun Sekundärformen erstellt, die Bereitstellung beschleunigt und die Archivierung nachhaltig gestaltet. Kleinere digitalisierte Bestände (Phonographenwalzen und Schellackplatten) werden 015 integriert und nach einer Rechteklärung über das Projekt Europeana Sounds in der Europeana verzeichnet. 3. Digitalisierung Aufgrund ihres Zustandes nicht mehr für die Benutzung geeignete Bücher werden digitalisiert. Mittlerweile stehen 1.7 davon als Digitalisate in den Lesesälen der DNB bereit, davon Zeitschriftenhefte. Das Projekt wird aus Kostengründen vorerst nur bis Mitte 015 fortgesetzt. Aus Gründen der Bestandserhaltung und zur besseren Verfügbarkeit der Informationen werden seit dem. Quartal 014 die über Zeitschriftenfortsetzungskarteien mit Besitznachweisen von 1913 bis 1996 digitalisiert und in einem späteren Projektschritt direkt über die Zeitschriftendatensätze verknüpft und den Nutzern weltweit zur Verfügung gestellt. Aktuell stehen.817 Karteikartensegmente mit rund digitalisierten Karteikarten zur Verfügung. Bis Ende März wurden insgesamt Inhaltsverzeichnisse digitalisiert. Um die Nachnutzbarkeit von gemeinfreien Digitalisaten zu ermöglichen, implementiert die DNB in 015 eine OAI-Schnittstelle, über die METS/MODS-Daten und die darin beschriebenen Digitalisate frei bezogen werden können. 3.3 Langzeitarchivierung Das EU-Projekt 4C zu Kosten der Langzeitarchivierung wurde erfolgreich abgeschlossen. Der im Projekt entwickelte Dienst Curation Costs Exchange ( wird mit Unterstützung des deutschen Kompetenznetzwerks nestor weiterbetrieben. Im 014 begonnenen DFG-Projekt EMiL zur Entwicklung einer Bereitstellungsumgebung für Multimedia mit Emulation erfolgte unter der Projektleitung der DNB eine Anforderungserhebung und Evaluation von Emulationsframeworks. 5

6 3.4 Langzeitarchivierungsdienst AREDO Für den im Jahr 014 in Betrieb gegangenen Dienst: AREDO (Archivierung und dauerhafte Erhaltung digitaler Objekte) sind Betriebs- und Supportstrukturen erstellt worden. Diese Strukturen regeln sowohl den Support für die Partner-Institutionen als auch den internen Betrieb. Hierzu ist ein Übergabe-Workshop durchgeführt worden, von dem ausgehend die Erprobung der Strukturen beginnen soll. Zur Sicherung absehbarer Performance- und erweiterter funktionaler Ansprüche an das unterliegende DIAS-System, wurde sowohl konzeptionell als auch auf softwaretechnischer Eben damit begonnen, das bestehende DIAS- System zu verändern. Eine in Entstehung befindliche Anforderungserhebung soll klären, welche funktionalen und technischen Erweiterungen oder Modifikationen für das neue System sinnvoll sind. 4. Datendienste und Datenvernetzung 4.1 Linked Data Die Weiterentwicklung des Linked Data Service erfolgt nach wie vor stufenweise. Mit dem Export-Release 01/015 wurden zum 13. Januar 015 einige Verfeinerungen an der GND Ontologie vorgenommen, z.b. wurde die Property preferredname als Subproperty von RDF Schema label ausgewiesen. Auf diese Weise können generische, RDF-basierte Systeme leichter die beste Ausgabeform finden. In den Titeldaten wird die DDC-Sacherschließung jetzt mittels Verlinkungen auf dewey.info transportiert. Diese Integration eines weiteren verlässlichen externen Linkziels erhöht die Verankerung des Datensets in der Linked Data Cloud. Der im Februar aktualisierte RDF-Dump der GND enthält 14,4 Mio Triples und über 8,4 Mio. Links auf Ressourcen in externen Quellen (DBpedia, Wikipedia, Geonames, Standard Thesaurus Wirtschaft, VIAF). Der RDF-Dump der DNB-Titeldaten enthält 19,6 Mio Triples und 39, Mio. externe Links (Culturegraph, DOI, GND, Handle, ISO639-, URN, ZDB). Die Spezifikation der Anforderungen aus den RDA-Änderung an den Linked Data Service der DNB-Titel und ZDB werden derzeit erarbeitet und mit der Gruppe Titeldaten der DINI AG KIM abgestimmt. Die Planungen für die Umsetzung der Musikalien und Tonträger des Deutschen Musikarchivs (DMA) in RDF haben begonnen und sehen vor, neben relevanten Kolleginnen und Kollegen der DNB auch interessierte Musikbibliothekare und wiederum die Gruppe Titeldaten der DINI AG KIM einzubeziehen. Der Dienst Entity Facts wird zukünftig als Bestandteil des Linked Data Services geführt und damit Teil der allgemeinen Release-Planung. Als nächstes ist die Aufnahme der Körperschaften geplant. 4. URN-Service Der URN-Service der DNB hält mittlerweile Informationen zu URNs (Stand: ) in seiner Datenbank vor. Er sichert so die persistente Zugreifbarkeit von vielen Millionen digitalen Objekten ab. Im Berichtszeitraum hinzugekommen sind auch URNs für Archivobjekte der Staatlichen Archive Bayern für die Präsentation von Digitalisaten, elektronischen Publikationen sowie reinen Verweisen auf genuin elektronisches Archivgut. Hiermit verbreitert sich die Nutzung von URNs nun auch über den engeren bibliothekarischen Kontext hinaus. Unter Federführung des an der DNB angesiedelten technischen Koordinators der Deutschen Digitalen Bibliothek (siehe Abschnitt 5.1) und in Kooperation mit dem Landesarchiv Baden-Württemberg und dem Bundesarchiv wurde ein Fachkonzept für einen weiteren URN-basierten PI-Dienst (Arbeitstitel: CHE 1 ) entwickelt, der auf die Identifizierung digitaler und nicht-digitaler Ressourcen aus der gesamten Kulturdomäne abzielt. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen dabei zentrale Zugangsportale, wie das der DDB, an die 1 CHE = Cultural Heritage Entities für die aktuelle Version des Fachkonzepts siehe 6

7 Datensätze geliefert und von wo auf die Objektdarstellungen bei den datengebenden Einrichtungen verlinkt wird. Das Konzept wurde am 4. November 014 im Rahmen der Kolloquiumswoche des Bundesarchivs Mitten im Wandel der Fachöffentlichkeit aus dem Bereich der Archive vorgestellt. Mit einem gemeinsamen Workshop mit Vertretern aus den Sparten Museum und Mediathek am 3. April 015 sollen nun die Übertragbarkeit des Konzepts auf diese Domänen geprüft und zusätzliche Anforderungen diskutiert werden. Im Anschluss daran sind die ersten Schritte zu einer organisatorischen und technischen Implementierung des Dienstes vorgesehen, der voraussichtlich durch die DNB betrieben werden soll. 4.3 Culturegraph Termingerecht haben die Verbünde ihre halbjährliche Gesamtlieferung (Oktober), ca. 140 Millionen Titelsätze, bereitgestellt, so dass erstmalig alle Datenbestände mit gleichem Abzugsdatum geclustert werden konnten. Wegen eines personellen Engpasses (Elternzeit) konnte die Bündelung in Culturegraph erst im Februar fertiggestellt werden. Weiterhin stehen DNB und AG KVA im Gespräch, um weiteren Nutzen aus den Culturegraph-Bündelungen zu erreichen. In Absprache und Diskussion mit der AG KVA sollen die Informationen, die in den einzelnen Datensätzen eines Bündels vorliegen auf einfache Art und Weise den Teilnehmer bereitgestellt werden, um damit beispielsweise ihre eigenen Daten anreichern zu können. Schwerpunktmäßig sollen Informationen der Inhaltserschließung (RVK, DDC, Schlagwörter) angeboten werden. Der ursprüngliche AG KVA Vorschlag, der auf Linked-Data Strukturen basiert, ermöglicht nach Ansicht der Linked-Data Experten keine korrekte Modellierung, weil die Einbettung der komplexen XML-Strukturen zum einen nicht dem RDF-Datenmodell folgt und zum anderen eine Doppelung der Informationen produzieren würde. Daher wurde im Dezember ein alternativer Modellierungsvorschlag in der AG KVA erörtert, Ende März von der DNB ausformuliert und an die AG KVA zur Beurteilung geschickt. Der neue Vorschlag sieht ein Culturegraph-Bündel-Format mit MARC 1 Fragmenten vor. Er beschreibt eine einfache XML- Struktur auf MARC 1-Basis mit ausgewählten Feldern eines MARC 1-Datensatzes, die für die Anreicherung in den lokalen Datenbanken genutzt werden können. 4.4 BIBFRAME Die BIBFRAME-Initiative geht in ihr viertes Jahr. Aus der Vielzahl der Aktivitäten werden hier einige der wichtigsten und sichtbarsten herausgegriffen. Die Veröffentlichung einer neuen, konsolidierten Version ".0" des Vokabulars ist für den Frühsommer 015 vorgesehen. Die Library of Congress startet ein Pilotprojekt, in dessen Rahmen mit Hilfe des BIBFRAME-Editors Katalogisate "born BIBFRAME" erstellt werden. Dabei werden die entstandenen Daten aus BIBFRAME nach MARC 1 konvertiert und in die produktive Umgebung eingebracht. Manuelle Ergänzungen sind eingeplant, so dass vollwertige MARC-1-Datensätze entstehen, die über das neu in MARC 1 definierte Feld 884 "Description Conversion Information" als konvertiert gekennzeichnet werden können. Auf diese Weise werden Erfahrungen mit den verwendeten Tools gemacht, und es können Rückschlüsse für die Weiterentwicklung von Modell und Vokabular sowie für die Gestaltung von Profilen gezogen werden. Das Projekt "Linked Data for Libraries" ("LD4L") der drei Partner-Universitäten Cornell, Harvard und Stanford soll mit Linked-Data-Mitteln ein System aufbauen, das der Forschung schnellen und sicheren Zugang zu Informationen bietet. Die erste Phase ist auf zwei Jahre (014/015) angelegt. BIBFRAME spielt hier eine Rolle als Vokabular für bibliografische Daten, im Wesentlichen solche, die aus MARC erzeugt werden, aber auch schon in BIBFRAME generierte. Durch die Beschreibung von Use Cases wird ermittelt, welche Bausteine notwendig sind: bibliografische Daten in unterschiedlichen Formaten, Personendaten mit ihren Identifiern, und Nutzungsdaten. Vorhandene Tools wie VIVO und Hydra werden produktiv genutzt, anderes wird entwickelt. Im Februar 015 fand unter Beteiligung der DNB ein Workshop statt, bei dem die bisherigen Ergebnisse vorgestellt wurden und Reaktionen der eingeladenen Fachleute diskutiert wurden. OCLC setzt bei seinen Linked-Data-Aktivitäten im Wesentlichen auf schema.org, das Vokabular der vier großen Suchmaschinenbetreiber. Nachdem einige wesentliche Ergänzungen von Bibliotheksseite in schema.org eingebracht worden sind, ist jetzt eine Vorgehensweise erkennbar, eine Unter-Domain von sche- 7

8 ma.org für bibliografische Daten einzurichten. OCLC selbst hat das Zusatz-Vokabular bibliograph.net angelegt, um weitere mögliche Ergänzungen zu handhaben und zumindest temporär nutzbar zu machen. Es wird betont, dass damit keine Konkurrenz zu BIBFRAME beabsichtigt ist, vielmehr ergänzen sich die beiden Ansätze. Ein gemeinsames Papier der Library of Congress und von OCLC beschreibt dies unter dem Titel "Common Ground" zunächst auf der Modell-Ebene, bevor im Laufe des Jahres ein umfangreiches Papier auf detailliertere Fragen des Mappings eingehen soll. Parallel dazu verfolgt die Firma Zepheira mit BIBFRAME das Ziel, Bibliotheken bei ihrer Aufgabe zu unterstützen, mit ihren Daten im World Wide Web sichtbar zu werden, statt lediglich über Portale erreichbar zu sein, die für das Web "dunkel" sind. Im "Libhub" werden Daten gesammelt, nach BIBFRAME konvertiert, miteinander relationiert und dann veröffentlicht. Suchmaschinenbetreiber sollen die Daten nutzen und in ihre Umgebungen integrieren. Einen ersten Eindruck vermittelt die Denver Public Library mit ihrer Sammlung von privaten Papieren von Molly Brown: Eine Suche nach Molly Brown Papers ergibt bei Google an vorderster Stelle einen Link hin zu den Beständen der Denver Public Library. Hier sind BIBFRAME und Libhub im Hintergrund bereits aktiv eingesetzt, so dass bibliografische Daten und die erschlossenen Bestände unmittelbar relevant werden. Eine Ausweitung auf alle beteiligten Bibliotheken und ihre Sammlungen ist für den Sommer 015 zu erwarten. Insgesamt ist die Bibliographic Framework Initiative bunter und vielfältiger geworden. Die verschiedenen Institutionen verfolgen unterschiedliche, sich ergänzende oder überlappende Ansätze. Sogar eine informelle Gruppe "Renegade BIBFRAME" ist gegründet worden. Alle Beteiligten betonen aber immer wieder die gemeinsamen Ziele. 5. Einzelne herausragende Projekte 5.1 Deutsche Digitale Bibliothek Siehe gesonderter Bericht. 5. Virtuelle Ausstellungen / Künste im Exil Die Abnahme des Gesamtsystems zur Erstellung der virtuellen Ausstellungen der DNB: Künste im Exil (KiE), die virtuelle Ausstellung des DBSM Zeichen, Bücher, Netze (DBSMZBN), die virtuelle Ausstellung Sammlung I. Weltkrieg sowie die virtuelle (Dauer-)Ausstellung des Deutschen Exilarchivs , ist wie geplant im Dezember 014 erfolgt. Im Rahmen der Abnahmeerklärung wurden noch vom Dienstleister bis Ende Januar 015 zu beseitigende redaktionelle und technische Mängel festgehalten sowie der vertraglich vorgeschriebene Umfang der Dokumentation des CMS-Systems (Government Site Builder) spezifiziert. Die technischen Nachbesserungen durch den Dienstleister sind erfolgt und werden DNB-seitig aktuell überprüft. Dies bezieht sich insbesondere auf die Umsetzung der Barrierefreiheit bei den einzelnen Aspekten der Webauftritte, (wie z. B. bei der barrierefreien Zeitstrahl-Umsetzung). Bei der DNB-Überprüfung zeichnet sich jetzt schon ab, dass weitere Nachbesserungen durch den Dienstleister erforderlich werden. Es wurde Ende 014 noch eine Option aus dem bereits abgelaufenen EVB-IT Systemvertrag für die Realisierung der virtuellen Ausstellungen aktiviert, sodass die Möglichkeit besteht, technische Anpassungen bzw. weitere Ausstellungsbereiche vom Dienstleister umsetzen zu lassen. DNB-intern wird insbesondere der letzte Punkt weiterverfolgt: Zurzeit laufen die Vorbereitungen für die Umsetzung einer fünften virtuellen Ausstellung der DNB, wobei insbesondere die technische Basis sowie die entwickelten Werkzeuge und Verfahren, die im Rahmen der Umsetzung des Vorhabens entstanden sind, nachgenutzt werden sollen und DNB-intern so die Strukturen für den Nachnutzungsfall etabliert werden. 5.3 INN (Institutionenübergreifende Integration von Normdaten (DFG)) 8

9 Anfang Dezember wurde der Initiale Import für Personennamen aus dem Deutschen Filminstitut in die GND abgeschlossen. Die im Projekt entwickelte SCUSI-Schnittstelle, die einen inkrementellen Update auf Feldebene erlaubt, wurde vom Deutschen Filminstitut bisher noch nicht produktiv genommen. Der Grund für die Verzögerung ist, dass die notwendige Aktualisierung des Servers des Deutschen Filminstituts, die eine Voraussetzung für die Fertigstellung des SCUSI-Clients in der produktiven Umgebung ist, erst im März erfolgen konnte. 5.4 Vergriffene Werke (Antragsdienst nach Urheberrechtswahrnehmungsgesetz (UrhWahrnG)) Das 014 gestartete Projekt zum Aufbau eines Web-Dienstes für die Beantragung von Digitalisierungslizenzen für vergriffene Werke bei den Verwertungsgesellschaften (VGs) befindet sich zur Zeit in der Abnahmephase. Eine Vorstellung wird im Mai 015 auf dem Bibliothekartag in Nürnberg erfolgen; der produktive Betrieb ist ab Juli vorgesehen. Für die Prüfung der Lizenzierungsmöglichkeiten werden Titel im Katalog der DNB, die vor 1966 in Deutschland erschienen sind, markiert und mit dem aktuellen Verzeichnis Lieferbarer Bücher und weiterer Nachweise lieferbarer Titel mit Hilfe eines Matchverfahrens abgeglichen. Wird ein Titel nicht im VLB gefunden, gilt er als vergriffen, und ein Lizenzierungsantrag kann von berechtigten Institutionen direkt aus dem DNB- Portal bei den VGs gestellt werden. Die gesamte Verwaltung für die Antragstellung findet im Web-Dienst der DNB statt. Es ist für Antragsteller hier auch möglich, eine Liste von Titeldaten in MARC 1 hochzuladen, die maschinell am Datenbestand der DNB auf Lizenzierungsmöglichkeit abgeprüft werden. Weitere Informationen zum Antragsdienst nach dem Urheberrechtswahrnehmungsgesetz (UrhWahrnG) sind unter zu finden. 5.5 AMS Ende November 014 wurde DNB-intern dem Vorhaben zur Implementierung eines Ausstellungsmanagementsystems (AMS) zugestimmt, da das Ausstellungsmanagement der DNB spezifische funktionale Anforderungen stellt, die nicht alle sinnvoll über das CBS und das Repository der DNB abgebildet werden können, bzw. über das Kerngeschäft des CBS hinausgehen. Durch die Implementierung solch eines Systems wird seitens der DNB angestrebt, dass die im Kontext mit den virtuellen Ausstellungen entstandenen Übergangslösungen in der DNB durch eine langfristige, stabile und nachhaltige Lösungsvariante ersetzt werden. Aktuell wird WissKi evaluiert, das in einem DFG-Projekt als Open Source Software entstanden ist und vom Germanischen Nationalmuseum weiterentwickelt und betrieben wird. Der Evaluierungsprozess soll zeitnah abgeschlossen werden, sodass aufgrund der vorliegenden Informationen zu diesem System eine strategische Entscheidung seitens der DNB zum weiteren Vorgehen bei dem Vorhaben getroffen werden kann. Die Alternative zum Abschluss einer Kooperationsvereinbarung mit dem Germanischen Nationalmuseum stellt eine Ausschreibung über die Implementierung eines Standardsystems sowie über den dauerhaften Betrieb inklusive der Pflege und Weiterentwicklung der DNB-Konfiguration dar. 9

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