Jahresbericht der Regionalvereinigung Segeln Wismarbucht 2014

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1 Jahresbericht der Regionalvereinigung Segeln Wismarbucht 2014 Bericht der Regionalvereinigung Segeln Wismarbucht e.v. über das Jahr 2014 zum Projekt Schutzgebietssicherung durch Dialog und aktive Information in der Wismarbucht (Aktenzeichen F ) mit der Naturschutzstiftung Deutsche Ostsee Ostseestiftung

2 0. Vorbemerkung Dieser Jahresbericht behandelt den Zeitraum vom bis In den Monaten Januar und Februar wurden durch den Buchtranger weiter die Luftaufnahmen des Jahres 2013 zur Erfassung der wasserseitigen Belastung der Wismarbucht und des Salzhaffes durch die verschiedenen Wasserfahrzeuge sowie von Verstößen gegen die FVW ausgewertet. Auch die Ergebnisse aus den Feldprotokollen der Kontrollfahrten wurden in Hinsicht der festgestellten Verstöße gegen die Freiwillige Vereinbarung Wismarbucht (FVW) statistisch erfasst. Die Qualifizierungsmaßnahme des Buchtrangers zum Zertifizierten Natur- und Landschaftsführer wurde fortgeführt und mit der Prüfung am erfolgreich abgeschlossen. Aber auch in den Wintermonaten wurden durch den Buchtranger Kontrollfahrten per PKW in den sensiblen Gebieten durchgeführt um die Einhaltung der FVW (Freiwillige Vereinbarung Wismarbucht) zu kontrollieren. Am fand die jährliche Auswertungs/Auftaktveranstaltung der Projektgruppe im YCW statt. Wie in jedem Jahr nahmen daran Gäste vom StALU WM, von der Wasserschutzpolizei Wismar und auch Vertreter der unteren Naturschutzbehörde (unb) der Landkreise NWM und LRO teil. Natürlich waren auch viele Anwesende aus den Mitgliedsvereinen der RVS. Auch Florian Hoffman, verantwortlicher Gebietsbetreuer der Freiwilligen Vereinbarung Greifswalder Bodden und Strelasund nahm an dieser Veranstaltung teil. Anfang März begannen auch die Konservierungsarbeiten am Dienstboot des Buchtrangers. Am wurde die Runa zu Wasser gelassen. Leider traten danach einige technische Probleme auf. Nach dem Maststellen und Auftakeln wurde die erste wasserseitige Kontrollfahrt auf der Wismarbucht am durchgeführt. Da schon im April Meldungen von Dritten über Verstöße an der Sandbank Lieps in der Wohlenberger Wiek eingingen, wurde dieses Gebiet zum Schwerpunkt für die Saison Über das gesamte Jahr 2014 wurde das Planungsbüro Salix bei Maßnahmen zur Erstellung des Managementplanes für die Wismarbucht und Salzhaff durch den Buchtranger und weitere Mitglieder der RVS unterstützt. Die endgültigen Ergebnisse aus diesem Managementplan werden in den ersten Monaten des Jahres 2015 feststehen. Für eventuell einzuleitende Schutzmaßnahmen in den sensiblen Gebieten nach unserer FVW (Freiwilligen Vereinbarung Wismarbucht) müssen diese zu Grunde gelegt werden. Ebenso werden die Erkenntnisse aus dem Managementplan in die Karten der RVS integriert und diese beim Neudruck unserer Flyer und Broschüren berücksichtigt. Die für das Jahr 2014 von der RVS beauftragten 25 Befliegungen der Wismarbucht und des Salzhaffes zur Erlangung von Erkenntnissen über die Belastung des Gebietes durch Wasserfahrzeuge sowie über weitere Verstöße gegen die Regeln der FVW wurden durchgeführt. Der letzte Flug war am Danach begann die Auswertung der Luftaufnahmen durch den Buchtranger um die Ergebnisse mit in diesem Bericht zu verwerten. Am führte der Buchtranger die letzte von insgesamt 52 Kontrollfahrten mit dem Boot im Jahr 2014 durch und beendete die Bootssaison. Dazu wurden 6 Kontrollfahrten mit dem PKW absolviert. Nach dem Kranen am folgten die Arbeiten zur Winterfestmachung des Bootes. Weiterhin wurden die Luftaufnahmen ausgewertet.

3 1. Bericht über die Ergebnisse der Kontrolle der Einhaltung der Freiwilligen Vereinbarung Naturschutz, Wassersport und Angeln in der Wismarbucht Im Jahr 2014 wurden durch den Buchtranger leider wieder Verstöße gegen die in der Freiwilligen Vereinbarung Wismarbucht vereinbarten Verhaltensregeln festgestellt. Trotz der guten Zusammenarbeit mit dem Wismarer Surfverein und Änderung unserer Karten zu Gunsten der Wassersportler sind in einigen Gebieten weiterhin zahlreiche Verstöße zu beobachten. Vor allem das Salzhaff (Roggow) und angrenzende Flächen (Boiensdorfer Werder, Große Wiek und Kieler Ort) sind davon betroffen. Oftmals sind es allerdings keine ortsansässigen Kiter und Surfer, welche diese für Wasservögel hochsensiblen Flachwasserbereiche für ihr Hobby nutzen. Wie an den Kfz Kennzeichen zu erkennen ist, reisen die Sportler auch aus angrenzenden Bundesländern an. Positiv hat sich die Situation in der inneren Wismarbucht (Redentiner Bucht) und in der Kirchsee entwickelt. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren sind hier nur vereinzelte Verstöße festgestellt wurden. Allerdings ergibt sich gerade für die Redentiner Bucht mit dem Betonschiff ein neues Problem. Nach Meldungen von Anwohnern und Mitgliedern des Redentiner Segelvereins bevölkern zu manchen Zeiten (z.b. langen Wochenenden) teilweise hunderte Geo - Cacher die flachen Uferzonen der Bucht, zelten, übernachten und hinterlassen auch ihren Müll. Sie waten durch das Flachwasser und den Schilfgürtel zum Betonschiff um den dort versteckten Pickel zu orten. Dadurch werden die in der flachen Bucht vertretenen Wasservögel (Haubentaucher, Höckerschwäne) immer wieder gestört. Das wirkt sich natürlich massiv auf den Erhaltungszustand und der Lebensräume aus. Verstärkt hat sich diese Situation nach einem Fernsehbericht im NDR. Eventuell weitergehende Maßnahmen zum Schutz der hochsensiblen Gebiete werden wir nach Auswertung der Ergebnisse des Managementplanes unter Einbeziehung aller Beteiligten erarbeiten. Das gleiche Vorgehen schlagen wir für die Wohlenberger Wiek, insbesondere für die Sandbank Lieps vor. Auch hier brachte die gute Zusammenarbeit mit dem Management der Marina Boltenhagen, der Aufklärungsarbeit durch dieses und den Buchtranger sowie dem im Hafenbüro ausliegenden Info Material (Flyer, Broschüren der RVS) noch nicht den erhofften Erfolg. Vor allem Motor- und Segelboote halten den Abstand zur Sandbank nicht ein oder legen dort an und die Besatzungen gehen (auch mit Hunden) spazieren. Weitere Probleme gibt es in den Naturschutzgebieten (NSGs) Tarnewitz Huk, Fauler See und auch Rustwerder. Vor allem Urlauber beachten die Beschilderung und Absperrung nicht. Für diese Gebiete versucht der Buchtranger gemeinsam mit der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Nordwestmecklenburg Lösungen zu finden. Nach dem Motto der RVS Schutz durch Wissen, versucht der Buchtranger durch seine Präsenz auf dem Wasser und auch in den angrenzenden Küstengebieten in Gesprächen mit den Wassersportlern, Anwohnern und Urlaubern weiter aufzuklären und diese dadurch für unsere Ziele, die Vereinbarung des Wassersports mit dem Natur- und Vogelschutz zu sensibilisieren. Die beobachteten Verstöße gegen die FVW sowie bobachteten Schutzgüter (Wasservögel und Meeressäuger) wurden kartografisch erfasst und in den Feldprotokollen wenn möglich auch mit Foto dokumentiert. Nachfolgend die statistische Auswertung der einzelnen Gebiete.

4 Verstöße in den hochsensiblen Gebieten nach FVW Großklützhöved 2 Verstöße 1x 8 Drachenflieger 1x 2 Drachenflieger Lieps 9 Verstöße durch anlegende Motorboote und Segler mit insgesamt 17 Personen und einem Hund (siehe Anlage 1 DVD Verstöße FVW) Insgesamt 45 Kontrollfahrten Wohlenberger Wiek 3 Verstöße durch ankernde Boote im Flachwasserbereich Hohenwieschendorf Huk, ankernde Boote Campingplatz Gramkow/Beckerwitz (siehe Auswertung Luftaufnahmen) Insgesamt 45 Kontrollfahrten NSG Tarnewitz 13 Verstöße durch insgesamt 34 Personen und zwei Hunden (siehe Anlage 2 DVD Verstöße NSG) Insgesamt 45 Kontrollfahrten In diesem Gebiet fand am eine Begehung mit Mitarbeiterinnen der unb statt um Maßnahmen gegen diese Verstöße zu erörtern. Dringend notwendig ist eine bessere Beschilderung des Absperrzaunes. Wenn möglich noch zwei weitere Naturschutzschilder entlang des Ufers aufstellen. Diese Maßnahmen sollen in 2015 umgesetzt werden. NSG Walfisch Beobachtungen der Inselbetreuer des Langenwerdervereins Zitat aus dem Jahresbericht: - Mindestens 12 Störungen durch Fischereifahrzeuge - 22 Störungen durch Sport- und Freizeitboote - 2 Störungen durch zivile Flugzeuge - 10 Störungen durch Militärflugzeuge bzw. Hubschrauber Die Stellnetzfischerei um die Insel Walfisch hat in den letzten beiden Jahren stark zugenommen. Nachweislich wurde beobachtet, dass z.b. im Mai (wenn die Eiderenten- Kindergärten auf den Nahrungsgründen im ufernahen Bereich der West- bzw. Süd- oder Ostseite unterwegs sind) hier zahlreiche Stellnetze aufgestellt wurden. Manchmal reihen sich, auch zu anderen Zeiten, Stellnetze wie an einer Perlenkette aneinander bzw. dicht versetzt um die Insel. Das hier auch zahlreiche Vögel zu Schaden kommen, steht außer Frage. Leider gibt es hierzu keine Untersuchungen.

5 Innere Wismarbucht Verstöße, 1 Kiter Fliemstorf Huk, insgesamt 8 Kiter Redentin (siehe Anlage 1 DVD Verstöße FVW) Insgesamt 59 Kontrollfahrten Im Bereich Fliemstorf Huk wurde ein Hinweisschild aufgestellt. NSG Fauler See 5 Verstöße durch insgesamt 11 Personen und zwei Hunden Außerdem halten einige ankernde Boot die 3m Linie nicht ein (siehe Anlage 2 Verstöße NSG) Insgesamt 54 Kontrollfahrten Auch in diesem Gebiet haben sich die Verstöße gegen die FVW im Vergleich zu den Vorjahren erhöht. Eine Ursache dafür könnte ebenfalls die fehlende Beschilderung sein. Schon im Jahr 2013 gab es eine Begehung. Nach derzeitigen Informationen von der unb soll auch hier eine Neubeschilderung im Jahr 2015 erfolgen. Kirchsee Südlicher Breitling ankernde Boote vor Niendorf ankernde Boote vor Weitendorf Hof (siehe Auswertung Luftaufnahmen) Diese Ankerplätze wurden gemeinsam mit Mitarbeitern des StALU WM dokumentiert genauso wie die im Breitling. Es werden sicher von Seiten der Behörden weitere Maßnahmen eingeleitet. Insgesamt 16 Kontrollfahrten ankernde Boote bei Fährdorf (siehe Auswertung Luftaufnahmen) Auch dieser Liegeplatz wurde durch Mitarbeiter des StALU WM dokumentiert Breitling 1 Segler Siehe Luftaufnahme, dabei kann es sich aber auch um einen Anlieger mit Genehmigung handeln Große Wiek 3 Verstöße, 1 Motorboot, 1 Surfer, 1 Segler (siehe Anlage 1 DVD Verstöße FVW) Insgesamt 13 Kontrollfahrten Am Parkplatz vor der Bungalowsiedlung wurde ein Hinweisschild aufgestellt. Leider ist das Schild kurze Zeit später von Unbekannten demontiert worden. NSG Rustwerder Langenwerder 1 Verstoß durch 4 Personen (siehe Anlage 2 DVD Verstöße NSG) Insgesamt 13 Kontrollfahrten 1 Verstoß, 6 Kiter und ein Surfer (siehe Anlage 1 DVD Verstöße FVW) Insgesamt 11 Kontrollfahrten

6 Weitere Störungen meldeten die Betreuer des Langenwerdervereins in ihrem Jahresbericht für dieses NSG: - 8 Störungen von Land aus - 10 Störungen durch zu niedrige Überfliegungen - 32 Störungen wasserseitig - Zitat aus dem Jahresbericht des Langenwerdervereins: Die restlichen 32 Eintragungen beziehen sich alle auf wasserseitige Störungen, wobei Wasserscooter bzw. Jetski als auch Kite- und Brettsurfer für Brut- und Rastvögel die größte Gefahrenquelle darstellen. Während das Gelärme der Wasserscooter in den letzten Jahren geringer geworden ist (vier Eintragungen von ein bis zwei Fahrzeugen), machen sich die Kite- Surfer immer stärker bemerkbar. Viele halten sich nicht an die in der Freiwilligen Vereinbarung Wismar-Bucht festgelegten Gebiete. Hierzu liegen 15 Eintragungen vor, die sich fast über das gesamte Jahr erstrecken. Weitere 13 Störungen betreffen Segel- Ruder-, und Schlauchboote, Angelkäne, Katamarane, Kanus und Kajaks. Die oben angeführte Anzahl von Störungen ist ein Mindestwert, da nicht mehr alle Inselbetreuer sämtliche Verstöße gegen geltende Regeln und Gesetze eintragen, weil sie nicht überzeugt sind, dass daraufhin etwas Wesentliches zur Verbesserung der Bemühungen um den Schutz der Insel Langenwerder geschieht. Im Bereich Strandzugang Gollwitz wurde ebenfalls ein Hinweisschild aufgestellt. Allerdings steigen die Kiter und Surfer meist am Campingplatz Boiensdorfer Werder ein. Kieler Ort Auf den Luftbildern sind ankernde Boote zu sehen. Allerdings ist nicht eindeutig feststellbar, ob diese zu nah und somit im hochsensiblen Gebiet liegen. Personen auf Kieler Ort wurden im Jahr 2014 nicht beobachtet aber der Buchtranger bekam Meldungen durch Dritte über weitere Verstöße von Kitern und Surfern (Sprünge über Landzunge) (siehe Anlage 1 DVD Verstöße FVW) Insgesamt 14 Kontrollfahrten Salzhaff Hier bleibt weiterhin das Problemgebiet Roggow. 5 Verstöße durch insgesamt 18 Kiter und Surfer. Doch viele weitere Meldungen über Verstöße durch Dritte. Bei entsprechender Wetterlage kommen die Sportler aus allen Teilen der Republik vor allem an langen Wochenenden. Änderung der Karte hat für dieses Gebiet nichts gebracht. (siehe Anlage 1 DVD Verstöße FVW) Insgesamt 13 Kontrollfahrten 1Segler zu nah am Ufer der Halbinsel (und NSG) Wustrow

7 Wie schon unter Punkt 0. Vorbemerkung beschrieben, werden wir weitere Maßnahmen zur Vermeidung von Verstößen und zum Schutz der hochsensiblen Gebiete abhängig von den endgültigen Ergebnissen des Managementplanes einleiten. 2. Bericht über die Ergebnisse der qualifizierten Beobachtung der Schutzgüter Auch im Jahr 2014 unterstützte der Buchtranger die Umweltbehörden auf seinen Kontrollfahrten bei der Beobachtung und Dokumentation der relevanten Arten von Wasservögeln sowie von Meeressäugern und deren Lebensräume. Diese in Teilgebietskarten verorteten und in Feldprotokollen eingetragenen Beobachtungen wurden dem StALU WM zu weiteren Auswertung zur Verfügung gestellt. (siehe Anlage 3 DVD Vögel und Robben 2014) Beobachtungen im Jahr 2014: - Eiderenten in der Wohlenberger Wiek, auf und an der Sandbank Lieps aber auch auf Brandenhusener Haken - Kanadagänse Fauler See - Graugänse Fauler See und Salzwiesen - Ringelgänse südliche Wismarbucht - Brandgänse Fauler See und Fliemstorf Huk - Bergenten Wohlenberger Wiek - Schell und Pfeifenten innere Wismarbucht - Große Brachvögel Lieps und Fauler See - Sandregenpfeifer und Alpenstrandläufer Fauler See - Blässhühner (YCW, Hobener Bucht)und Bleßgänse südliche Wismarbucht und Salzwiesen Unterstützung leistete der Buchtranger im Rahmen des Managementplanes bei der Kartierung von Stellnetzen und Reusen. Natürlich wurden auch die Beobachtungen von Meeressäugern (Kegelrobben und Seehunde) dokumentiert und zur weiteren Verwendung dem LUNG und dem StALU zugeleitet. (siehe Anlage 3 DVD Vögel und Robben 2014) 3. Bericht über die Beschaffung von geeigneten Info- Materialien zum Gebietszustand Am begannen die von der RVS beauftragten Rundflüge über dem Gebiet der Wismarbucht und des Salzhaffes mit dem Ziel, das Aufkommen von Wasserfahrzeugen aller Art auf der Bucht in verschiedenen Zeiträumen sowie Verstöße gegen die freiwilligen Regeln der FVW fotografisch zu erfassen. Nach dem letzten Flug am wurden die Beobachtungen auf den Fotos vom Buchtranger in ein Computerprogramm eingegeben und werden zur Zeit ausgewertet. Ein weiteres Mittel zur Erlangung von Erkenntnissen sind die auf jeder Kontrollfahrt vom Buchtranger geführten Feldprotokolle.

8 Durch die Unterstützung des Planungsbüros Salix, Teilnahme an Veranstaltungen und Mitarbeit in Arbeitsgruppen mit dem Thema Managementplan für die Wismarbucht konnten ebenfalls neue Informationen zum Gebietszustand erlangt werden. Die abschließende und endgültige Bewertung der Zielarten und deren Lebensräume wird weitere wichtige Erkenntnisse beitragen. 4. Bericht über die Öffentlichkeitsarbeit mit den Medien Die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Medien gestaltete sich auch im Jahr 2014 sehr positiv. Es erschienen 5 Artikel in der Ostseezeitung, den Lübecker Nachrichten und auch in der Schweriner Volkszeitung welche den Buchtranger und/oder die RVS direkt betrafen. Weitere Berichte betrafen die RVS bzw. deren Ziele mittelbar (siehe Anlage 4 DVD Medien). Ein Team des NDR- Fernsehen begleitete den Buchtranger auf einer Kontrollfahrt. Der Bericht wurde am im Nordmagazin gesendet. Ein Mittschnitt liegt uns vor (siehe Anlage 4 DVD Medien). 5. Bericht über die Besucherlenkung Die Besucherlenkung wird vorwiegend durch die aktive Öffentlichkeitsarbeit und Vorträge gesteuert. Vor dem jährlichen Saisonbeginn werden unsere Flyer, Prospekte und Broschüren an die Mitgliedsvereine ausgegeben und auch in den Marinas und Hafenbüros ausgelegt. Unsere Schautafeln entlang der Küste der Wismarbucht werden vom Buchtranger regelmäßig kontrolliert und stoßen nach wie vor auf großes Interesse. Natürlich nutzt der Buchtranger und auch andere Mitglieder der RVS jede Gelegenheit, um in Gesprächen sowie Vorträgen auf die Umweltprobleme in der Wismarbucht und dem Hinterland sowie auf die Ziele der RVS aufmerksam zu machen. 6. Bericht über die Information und Aufklärung der Bevölkerung Für die Information und Aufklärung der Bevölkerung spielt die Öffentlichkeitsarbeit natürlich ebenfalls eine große Rolle. Wichtig ist für diesen Punkt auch unser Info- Material und deshalb sind die unter den Punkten 4 und 5 (Öffentlichkeitsarbeit und Besucherlenkung) aufgeführten Aktivitäten auch in diesem Punkt voll zutreffend. Weitere Veranstaltungen nutzte der Buchtranger, um die RVS und unsere Ziele bekannt zu machen: Vortrag im Rahmen des Lehrganges zum ZNL 20 Personen Vortrag im Gymnasium 12 Personen Exkursion Hochschule 25 Personen Vortrag Club Maritim 35 Personen Eine weitere Info- Veranstaltung führte der Buchtranger mit den Nachwuchsseglern des Yacht Club Wismar (YCW) durch. 7. Bericht über die Zusammenarbeit mit Behörden, Interessengruppen und Gemeinden

9 In den Jahren 2014 und 2015 wird die RVS bzw. der Buchtranger von der Stiftung Deutsche Ostsee Ostseestiftung finanziell gefördert. Daraus ergibt sich natürlich automatisch eine sehr gute Zusammenarbeit. An den Sitzungen der Projektgruppe nehmen regelmäßig Mitarbeiter des StALU WM, der Gemeinde Insel Poel sowie Vertreter der Mitgliedsvereine teil. Mit dem StALU WM ist die Zusammenarbeit während des gesamten Jahres sehr gut. Auch zur Unteren Naturschutzbehörde (unb) des Landkreises Nordwestmecklenburg gibt es sehr gute Kontakte. Die von dieser Behörde angebotenen Veranstaltungen nutzt der Buchtranger auch, um in Gesprächen mit anderen Naturschützern die Belange der RVS bekannt zu machen. In Bezug auf die Erstellung des Managementplanes arbeitet der Buchtranger und weitere Mitglieder der RVS sehr gut mit dem verantwortlichen Planungsbüro zusammen. Wichtig ist auch die jährliche Auftakt/Auswertungsveranstaltung der RVS an der Mitarbeiter weiterer Behörden (Wasserschutzpolizei) und Institutionen (BUND) teilnehmen. Die Zusammenarbeit mit der Wasserschutzpolizei Wismar wollen wir in Zukunft intensivieren. Wie schon in vorherigen Punkten angesprochen gibt es auch eine sehr gute Zusammenarbeit mit den Managements der Marina Boltenhagen und des Urlauberressorts Weiße Wiek. Bei der Beobachtung und Dokumentation von Meeressäugern arbeitet der Buchtranger eng mit dem LUNG und dem Meeresmuseum Stralsund zusammen. Neue Mitglieder traten der RVS im Jahr 2014 nicht bei. Im Januar 2015 wird die Hansestadt Wismar die Freiwillige Vereinbarung unterzeichnen. 8. Bericht über die Zusammenarbeit mit anderen im Gebiet tätigen ehrenamtlichen Naturschutzwarten Eine gute Zusammenarbeit gibt es mit dem Langenwerderverein. So werden wir gemeinsam die Einrichtung und Nutzung des neuen Naturschutzraumes in der Marina Hohenwieschendorf in Angriff nehmen. Sehr intensiv ist die Zusammenarbeit mit Herrn Andreas Herrmann, Natur- und Landschaftsführer im Gebiet Rerik. Schon auf einigen Kontrollfahrten war er gemeinsam mit dem Buchtranger unterwegs. Die dabei geschossenen Fotos von Verstößen gegen die FVW aber auch von Wasservögeln und Meeressäugern stellt Herr Herrmann bei Bedarf auch der RVS zur Verfügung. Gemeinsam mit dem Buchtranger führte er eine Exkursion mit Mitarbeitern der Hochschule Wismar entlang des Gollwitzer Strandes bis zur Steilküste durch. Im Jahr 2015 wird der Buchtranger an einer von A. Herrmann geführten Exkursion im Küstengebiet des Salzhaffes teilnehmen. An zwei Kontrollfahrten nahmen 2 Teilnehmerinnen des Lehrganges zum Zertifizierten Natur- und Landschaftsführer teil. Sie werden in ihren Führungen auch auf den Natur- und Vogelschutz auf der Wismarbucht und im Küstengebiet sowie auf die Freiwillige Vereinbarung und unsere Ziele hinweisen. Bei den von der unb organisierten Treffen der ehrenamtlichen Naturschutzwarte des Landkreises werden unterschiedliche Themen behandelt und Erfahrungen ausgetauscht. In den regelmäßigen Sitzungen der Projektgruppe bringen auch die Mitglieder der Vereine Beobachtungen und Hinweise zur Sprache. Diese werden ausgewertet und versucht zu lösen. Aus terminlichen Gründen kam es leider auch im Jahr 2014 zu keinem Treffen bzw. einer gemeinsamen Kontrollfahrt mit Frau Dr. Erna Schreiber. Das bleibt aber ein wichtiges Ziel für das Jahr 2015.

10 9. Bericht über die Auswertung des Erfahrungsaustausches mit dem WWF Zum Projekt Freiwillige Vereinbarung Naturschutz, Wassersport und Angeln im Greifswalder Bodden und Strelasund Die Zusammenarbeit zwischen dem Buchtranger der RVS, Jürgen Weigel, und dem Gebietsbetreuer der Freiwilligen Vereinbarung Greifswalder Bodden und Strelasund, Florian Hoffmann, hat sich sehr intensiv entwickelt. Zwischen der RVS und F. Hoffmann wurde eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Gegenseitige Teilnahmen an Veranstaltungen und Kontrollfahrten zeugen ebenfalls von der sehr guten Zusammenarbeit Treffen der beiden Gebietsbetreuer in Wismar und gemeinsame Teilnahme an einer Veranstaltung beim StALU WM in Schwerin Teilnahme von F. Hoffmann an der Auftaktveranstaltung der RVS im Yacht Club Wismar Teilnahme von J. Weigel an einer Auswertungsveranstaltung in Lancken Granitz Treffen in Stralsund bei der Ostseestiftung Teilnahme von F. Hoffmann an einer Kontrollfahrt auf der Wismarbucht Teilnahme von J. Weigel an einer Fahrt zur Insel Ruden und dort an einer geschichtlichen und naturkundlichen Führung Teilnahme an einem von beiden organisierten Treffen beim StALU WM in Schwerin. Bei dieser Zusammenkunft wurde gemeinsam mit Mitarbeitern der Behörde versucht, eine Möglichkeit zu finden um das Monitoring der Auswertung der Beobachtungen beider Freiwilligen Vereinbarungen zu vereinheitlichen. Dieses Ziel ist allerdings schwierig umzusetzen da in beiden Gebieten die Beobachtungen durch sehr abweichende Methoden erfolgen. Das wiederum ist schon den unterschiedlichen Gebietsgrößen sowie auch dem verschiedenen Störungspotential in den Schutzgebieten geschuldet. 10. Chronologische Zusammenstellung der Wassersport Aktivitäten des Jahres 2014 in der Wismarbucht sowie deren Bewertung hinsichtlich der Vereinbarkeit mit den Zielen der FVW Schnuppersegeln keine Verstöße Ansegeln keine Verstöße BITBURG Pokal keine Verstöße Opti Panik Race keine Verstöße

11 Schwedenkopfregatta keine Verstöße Geschwadersegeln keine Verstöße Rund Hanibal keine Verstöße Fair Play Cup keine Verstöße Absegeln keine Verstöße IDM Finn Keine Verstöße während der Regatten aber ein zeitliches Problem. Sicher müssen solche großen Veranstaltungen weit voraus geplant werden aber es sollte trotzdem versucht werden, diese in den Monaten August/September durchzuführen. Bei den Mittwochsregatten wurden keine Verstöße gegen die FVW beobachtet. In der Wohlenberger Wiek fanden im Jahr 2014 keine Regatten statt. 11. Zusammenfassende Auswertung der Konfliktschwerpunkte (Verstöße gegen die FVW) sowie Vorschläge für deren Lösung Wie schon in den vergangenen Jahren kristallisieren sich drei Schwerpunktgebiete heraus, in denen die häufigsten Verstöße gegen die FVW beobachtet werden. Im Gebiet Hohenwieschendorf Huk/Fliemstorf Huk hat sich die Situation im Vergleich zum Vorjahr zum positiven geändert. Dort wurden nur geringe Verstöße durch ankernde Boote dokumentiert. Durch die endgültigen Erkenntnisse aus dem Managementplan für das Europäische Vogelschutzgebiet Wismarbucht und Salzhaff können sich noch weitere Schwerpunkte ergeben. Von diesen Ergebnissen werden auch die nötigen einzuleitenden Maßnahmen abhängig gemacht. Aus Sicht der RVS und des Buchtrangers sind die drei auffälligsten Schwerpunkte wie schon in den Jahren davor: - Sandbank Lieps in der Wohlenberger Wiek - Kieler Ort / Vogelschutzinsel Langenwerder / Große Wiek - Salzhaff / Roggow 11.1 Sandbank Lieps in der Wohlenberger Wiek Unser Vorhaben, kurzfristig auf der Sandbank 3 Hinweisschilder aufzustellen konnten wir leider nicht verwirklichen. Auf Anfrage beim WSA in Lübeck bekam der Buchtranger eine abschlägige Antwort mit der Aussage das sei alles Bundeswasserstrasse. Nach dem Hinweis auf das Europäische Vogelschutzgebiet wurde auf die Zuständigkeit des Landes Mecklenburg Vorpommern verwiesen. Von weiteren Maßnahmen wurde vorerst abgesehen um die endgültigen Ergebnisse des Managementplanes mit zu verwenden. Trotz der guten Zusammenarbeit mit dem Management der Marina Boltenhagen häuften sich die Verstöße gegen die FVW im Jahr Wenn die Ergebnisse des Managementplanes unsere

12 Beobachtungen und somit eine hohe Belastung dieses hochsensiblen Gebietes bestätigen, sollten wir die Vorschläge aus dem Jahr aufgreifen und mit Nachdruck verfolgen. Das heißt: - Beim Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt einen Antrag stellen für die wasserseitige Ausweitung des NSG Tarnewitz Huk auf die Sandbank Lieps - In Zusammenarbeit mit Landesbehörden (StALU WM) einen Antrag an das BMVBS (neu BMVDI) bzgl. Befahrensregelung in Küstengewässern stellen 11.2 Kieler Ort / Kroy/Vogelschutzinsel Langenwerder/Große Wiek Dieses hochsensible Gebiet wird nach wie vor durch Verstöße von Wassersportlern gegen die FVW sehr stark belastet. Das belegen auch zahlreiche Beobachtungen von ehrenamtlichen Vogelwarten des Langenwerdervereins. Leider treffen wir mit unseren Argumenten bei den ortsansässigen Wassersportlern auf keine Einsicht. Auch unser Vorhaben, am Campingplatz Boiensdorfer Werder ein Hinweisschild aufzustellen konnten wir nicht umsetzen. Nach anfänglicher Zusage des Betreibers kam trotz mehrmaliger Versuche leider kein weiterer Kontakt zu Stande. Das von uns aufgestellte Schild am Abzweig Boiensdorfer Werder Bungalowsiedlung wurde von Unbekannten demontiert. Die Änderung unserer Gebietskarte in den Flyern und Prospekten zu Gunsten der Kiter und Surfer und das Bekanntmachen derselben im Internet auf Kite und Surfseiten brachte ebenfalls nicht den erhofften Erfolg. Seit Gründung der RVS ist es uns leider nicht gelungen, den Wassersport und den Natur- und Vogelschutz für dieses Gebiet in Einklang zu bringen. - Wir müssen die Zusammenarbeit mit weiteren Naturschutzinstitutionen (StALU WM, StALU, StALU LRO, Langenwerderverein, Ortsgruppe Rerik BUND, ansässige Wassersportvereine, Wasserschutzpolizei Rerik) verbessern und zusammen Varianten erarbeiten, wie diese Belastung durch Störungen minimiert werden kann. - Gemeinsam mit diesen sollten wir den Vorschlag aus dem vergangenen Jahr aufgreifen und ebenfalls mit Nachdruck verfolgen, beim BMVDI (Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur, früher BMVBS)auf eine Verordnung zur Befahrensregelung als Bundeswasserstraße für diese Küstengewässer hinzuwirken. - Weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Situation in diesem Gebiet können sich aus den Erkenntnissen des Managementplanes ergeben Salzhaff /Roggow Dieses Gebiet bleibt auch im Jahr 2014 problematisch in Bezug auf die Einhaltung der FVW. Erkenntnisse aus Luftbildern, Meldungen durch Anwohner und eigene Beobachtungen zeigen, dass sich hier die Situation trotz Änderungen unserer Karten nicht zum Positiven entwickelte. Hauptsächlich handelt es sich dabei nach wie vor um Verstöße durch auswärtige aber auch einheimische Kiter und Surfer. Aufklärungsgespräche und Übergabe unseres Info Materials bringen nicht den gewünschten Effekt. - Für dieses Gebiet treffen alle vorgeschlagenen Maßnahmen aus dem Punkt 11.2 vollumfänglich zu. - Desweiteren sollten wir gemeinsam mit den anderen Vereinen darüber diskutieren, einen Antrag auf Ausweisung dieses Gebietes als LSG bzw. NSG zu erarbeiten

13 Natürlich werden alle ehrenamtlichen Mitglieder und der Buchtranger auch in Zukunft versuchen, nach unserem Motto Schutz durch Wissen vor allem die Wassersportler aber auch die Bevölkerung und Gäste für den Vogelschutz in den hochsensiblen Gebieten zu interessieren. Gemeinsam können wir durch unser Verhalten zum Schutz der Wasservögel und deren Lebensräume in den NATURA 2000 Gebieten beitragen und dadurch den Wassersport auf der Wismarbucht und dem Salzhaff auch in Zukunft zu ermöglichen. Anlagen: Anlage 1: DVD Verstöße 2014 gegen die FVW Anlage 2: DVD Verstöße 2014 in den NSGs Anlage 3: DVD Vögel und Robben 2014 Anlage 4: DVD Medien Feldprotokolle Wismar, Februar 2015 Hubert Hausold Jürgen Weigel (1. Vorsitzender RVS) (Buchtranger)

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