des IVBV-Verlaufsfragebogens für winkelfehlsichtige Kinder *

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1 O P TO M E T R I E Remo Poffa, eidg. dipl. Augenoptiker, Aarau, Schweiz Auswertung des IVBV-Verlaufsfragebogens für winkelfehlsichtige Kinder * Seit mehreren Jahren arbeitet der Autor intensiv mit Kindern, die eine Lese-Rechtschreibe-Schwäche (LRS) haben. Zur umfassenden optometrischen Untersuchung gehört dabei die Mess- und Korrektionsmethode nach Haase (MKH). Wie bei den meisten Kollegen, die Kinderoptometrie ausüben, hat sich heraus gestellt, dass regelmäßige Nachkontrollen unabdingbar sind, um den Verlauf einer Korrektur und die Veränderungen beim Kind zu erfassen. Als sinnvoll und praktikabel erwies sich, diese Kontrollen nach 1 Monat, 6 Monaten und 12 Monaten durchzuführen. Dabei ist es wichtig alle Angaben zu dokumentieren, wie es aus der normalen Refraktion bekannt ist. Der Verlaufsfragebogen gibt eine Aussage über die Beobachtung der Eltern während eines Jahres. Vorgehen Bei der Erstabklärung wird den Eltern der Verlaufsfragebogen zum Ausfüllen gegeben. In der Anleitung wird erklärt, dass regelmäßige Kontrollen vonnöten sind und sie mit dem regelmäßigen ausfüllen des Fragebogens eine eigene Erfolgskontrolle haben. Die erste Kontrolle wird gleich nach der Brillenabgabe vereinbart. Für die 6 Monate respektive 12 Monate Kontrolle werden die Kunden schriftlich informiert. In jeder Kontrolle wird das Kind während der Anamnese nach bemerkten Veränderungen befragt. Diese können im positiven, wie auch im negativen Sinne sein. Danach wird nach MKH die aktuelle Korrektur ausgemessen. Die Eltern füllen derweil den Verlaufsfragebogen aus. Somit erhalten wir eine breit abgefächerte Auswertung des Erfolges einer Korrektur die Aussagen des Kindes, der Eltern und unserer Messungen. Mit diesen Angaben kann der weitere Verlauf bestens geplant werden und die Kinder und Eltern werden kompetent beraten. Auswertung Abb. 1: In der Auswertung waren knapp 100 Kinder die Ihre Korrektur schon ein Jahr lang getragen haben. * Vortrag anlässlich des 16. IVBV-Jahreskongresses Alle im Fragebogen genannten Symptome werden ausgewertet. Dabei werden die Ergebnisse in zwei Tabellen dargestellt: Erfassungstabelle vor der Korrektur Verlaufstabelle der Kontrollen nach 1 Monat, 6 Monaten sowie nach einem Jahr. Diese Unterteilung war notwendig, da die Fragestellung bei der Erfassung der Symptome (1. Spalte des Verlaufsfragebogens) und der Beurteilung der Veränderungen (weitere Spalten) unterschiedlich ist. Die unterschiedliche Anzahl der Fälle ruht daher, dass die Erfassung eine laufende Tabelle ist. Daher sind natürlich die Anzahl der Fälle (n) von Kontrolle zu Kontrolle kleiner. In der Erfassungstabelle vor der Korrektur werden die absoluten Zahlen verwendt. Zur Auswertung des Verlaufes wurden für die Beurteilung Zahlenwerte vergeben: schlechter = 1,0 gleich geblieben = 2,0 besser = 3,0 viel besser = 4,0 10

2 Für die Auswertung wurde dann der Durchschnittswert aller Fälle errechnet. Diese zeigen sich in der Tabelle. Das Ergebnis zeigt also die Veränderung der Durchschnittswerte. Dabei ist zu berücksichtigen, dass mit dieser Art der Auswertung der Erfolg zwischen der Erfassung und der Monatskontrolle nicht dargestellt werden konnte. Statistische Signifikanz Um festzustellen, ob die Resultate statistisch signifikant sind, wurde der Student schen t-test verwendet. Dieser relativ einfach durchführbare Test wurde nach folgenden Kriterien durchgeführt: 2-seitig, da eine Streuung nach oben oder unten möglich ist, das heißt, dass sich die Kinder verbessern oder verschlechtern können. Typ 2, da ich keine wirklich gepaarten Daten habe, das heißt, manchmal ist die Datenanzahl geringer und dann wieder höher. Die Verteilung ist aber immer etwa dieselbe. Das Ergebnis des t-testes ist pro Tabelle summarisch dargestellt als: Statistisch signifikant, wenn das Ergebnis < 5 Prozent war, das heißt, dass das Ergebnis der Veränderung kein Zufall ist. Statistisch nicht signifikant, wenn das Ergebnis >5 Prozent war, das heißt, dass nur ein Trend erkennbar ist. Die Auswertungen nach den einzelnen Auffälligkeiten Lesen Abb. 3: Veränderungen Lesen Handschrift Bei der Handschrift zeigt sich dass etwa 78 Prozent der Kinder Auffälligkeiten zeigen, wobei diese bei 43 Prozent auffällig bis sehr auffällig beurteilt wurde (Abb. 4). Bei der ersten Kontrolle nach 1 Monat, zeigt der Wert von 2,74, dass eine leichte Verbesserung erkennbar ist. Dieser Wert steigert sich bis zur 12-Monats-Kontrolle auf 3,24, was zeigt, dass auch hier eindeutig eine Verbesserung beurteilt wurde (Abb. 5). Die Anzahl kontrollierter Kinder war bei der 1-MonatsKontrolle n = 258, bei der 6-Monats-Kontrolle n = 145 und bei der 12-Monats-Kontrolle n = 93. Die statistische Signifikanz nach 6 und 12 Monaten ist auch hier < 5 Prozent und zeigt, dass die Verbesserung keinem Zufall unterliegt. Hier zeigte sich, dass bei über 80 Prozent der Kinder eine Auffälligkeit vorhanden war und 48 Prozent der Eltern diese als auffällig oder sehr auffällig beurteilten (Abb. 2). Die Verlaufstabelle (Abb. 3) zeigt schon bei der 1-Monatskontrolle einen durchschnittlichen Wert von 3,1. Das heißt, auf dem Fragebogen entspricht dies dem Begriff besser. Im Verlauf der weiteren Kontrollen nach 6- und 12 Monaten, zeigt sich eine Steigerung auf den Wert 3,51, was auf dem Fragebogen zwischen besser und viel besser einzuordnen ist. Die Anzahl kontrollierter Kinder war bei der 1-Monats-Kontrolle n = 263, bei der 6-Monats-Kontrolle n = 150 und bei der 12-Monats-Kontrolle n = 97. Die statistische Signifikanz nach 6 und 12 Monaten ist < 5 Prozent und zeigt, dass die Verbesserung kein Zufall ist. Abb. 4: Ausgangslage Handschrift, n = 355 Abb. 2: Ausgangslage Lesen, n = 351 Abb. 5: Veränderungen Handschrift 11

3 Rechtschreibung Auffälligkeiten in der Rechtschreibung beurteilen 79 Prozent der Eltern bei ihren Kindern, davon 61 Prozent als auffällig oder sehr auffällig (Abb. 6). Nach 1 Monat zeigt sich ein Wert von 2,5, was darauf hinweist, dass sich etwas verändert hat, aber im Durchschnitt noch nicht sehr viel (Abb. 7). Ein größerer Sprung zeigt sich dann bei der 6-Monats-Kontrolle, wo sich dieser Wert auf 2,95 gesteigert hat und nach 12 Monaten bei 3,09 ist. Es zeigt sich, dass dann die Eltern eine Verbesserung feststellen konnten. Diese Wertveränderung konnte man auch in dieser Art voraussehen, da sich Fehler in der Rechtschreibung erst mit der Zeit verbessern, da neben einer guten visuellen Koordination auch ein Aufholen von Verpasstem, sowie Übungen zur Rechtschreibung sehr wichtig sind. Die Anzahl kontrollierter Kinder war bei der 1-Monats-Kontrolle n = 258, bei der 6-Monats-Kontrolle n = 151 und bei der 12-Monats-Kontrolle n = 99. Die statistische Signifikanz von < 5 Prozent nach 6 und 12 Monaten zeigt, dass diese Veränderung kein Zufall ist. Abb. 8: Ausgangslage Flüchtigkeitsfehler, n = 350 Abb. 9: Veränderungen Flüchtigkeitsfehler Abb. 6: Ausgangslage Rechtschreibung, n = 350 Die Veränderungen zeigen sich in etwa ähnlich wie bei der Rechtschreibung (Abb. 9). Erst eine kleine Veränderung zeigt sich bei der 1-Monats-Kontrolle. Bis zur 12-Monats-Kontrolle steigert sich der Wert dann aber auf 3,04. Auch hier hilft die Zeit mit und eine Verbesserung ist feststellbar. Die Anzahl kontrollierter Kinder war bei der 1-Monats-Kontrolle n = 268, bei der 6-Monats-Kontrolle n = 151 und bei der 12-Monats-Kontrolle n = 98. Auch hier zeigt die statistische Signifikanz von < 5 Prozent nach 6 und 12 Monaten, dass diese Veränderung kein Zufall ist. Konzentrationsfähigkeit Abb. 7: Veränderungen Rechtschreibung Flüchtigkeitsfehler Noch etwas ausgeprägter zeigt sich die Ausgangslage bei den Flüchtigkeitsfehlern (Abb. 8). 84 Prozent der Eltern beurteilen diese mit einer Auffälligkeit. 67 Prozent sogar als auffällig bis sehr auffällig Prozent der abgeklärten Kinder zeigten Auffälligkeiten in der Konzentrationsfähigkeit, davon waren diese bei 59 Prozent auffällig bis sehr auffällig (Abb. 10). Bei der Konzentration zeigt sich nun schon bei der ersten Kontrolle nach 1 Monat eine Verbesserung mit einem Wert von 2,97. Dieser steigert sich bei der 6-Monats-Kontrolle auf 3,11, ist jedoch mit einem Wert von > 5 Prozent statistisch nicht relevant, da zu große und unregelmäßige Abweichungen vorkamen (Abb. 11). Nach 12 Monaten zeigt sich aber ein Wert von 3,24, der mit < 5 Prozent auch statistisch relevant ist. Dieser zeigt uns, dass also auch hier eine nicht durch Zufall bedingte Verbesserung ersichtlich war. Die Anzahl kontrollierter Kinder war bei der 1-Monats-Kontrolle n = 273, bei der 6-Monats-Kontrolle n = 150 und bei der 12-Monats-Kontrolle n = 98.

4 AZ BEDRA Berkenhoff 1/2 hoch Abb. 10: Ausgangslage Konzentration, n = 359 Abb. 11: Veränderungen Konzentration Kopfschmerzen Kopfschmerzen wurden nur bei 55 Prozent mit Auffälligkeiten erfasst, wovon bei 23 Prozent mit auffällig bis sehr auffällig (Abb. 12). Schon nach einem Monat zeigte sich eine starke Verbesserung der Kopfschmerzen mit einem Wert von 3,36. Die weiteren Veränderungen bis zur 6-Monats- und 12-Monatskontrolle sind sehr minimal. Die Werte variieren auch relativ stark, was sich in der statistischen Kontrolle auswirkte. Auch diese Veränderungen waren absehbar, da wir Erfahrungen aus unserer alltäglichen Praxis haben, dass sich Kopfschmerzen, die WFKorrekturbedingt sind, mit einer prismatischen Korrektur sehr schnell verbessern (Abb. 13). Abb. 12: Ausgangslage Kopfschmerzen, n =

5 Abb. 13: Veränderungen Kopfschmerzen Abb. 15: Veränderungen Augenbrennen Daher sind die Veränderungen mit einem Wert von > 5 Prozent auch statistisch nicht mehr signifikant. Die Anzahl kontrollierter Kinder war bei der 1-Monats-Kontrolle n = 192, bei der 6-Monats-Kontrolle n = 116 und bei der 12-Monats-Kontrolle n = 79. Unruhig, überaktiv Augenbrennen Augenbrennen wurde nur bei 51 Prozent der Kinder mit einer Auffälligkeit betitelt, wovon nur bei 14 Prozent auffällig bis sehr auffällig (Abb. 14). Auch hier zeigte sich schon eine größere Verbesserung nach 1 Monat, mit einem Wert von 3,23. Dieser Wert blieb bis zur 6-Monats-Kontrolle sehr ähnlich und ist mit einem Wert von > 5 Prozent statistisch wiederum nicht signifikant, da unregelmäßige Abweichungen vorhanden waren. Nach 12 Monaten war der Wert dann bei 3,56 und ist statistisch mit < 5 Prozent auch signifikant (Abb. 15). Auch hier konnte somit bei 14 Prozent der Kinder eine Verbesserung erreicht werden, die von den Eltern klar bemerkt wurde. Die Anzahl kontrollierter Kinder war bei der 1-MonatsKontrolle n = 184, bei der 6-Monats-Kontrolle n = 107 und bei der 12-Monats-Kontrolle n = 70. Unruhige, zappelige und überaktive Auffälligkeiten bemerkten die Eltern bei 72 Prozent der Kinder. Auffällig und sehr auffällig wurden bei 66 Prozent vermerkt (Abb. 16). Die Verbesserung zeigte sich nach einem Monat noch verhalten mit einem durchschnittlichen Wert von 2,7. Die Steigerung kam dann nach 6 Monaten auf 2.98 und wurde nach 12 Monaten mit 3,14 beurteilt (Abb. 17). Diese Werte sind wiederum mit < 5 Prozent statistisch signifikant und nicht zufallsbedingt. Die Anzahl kontrollierter Kinder war bei der 1-Monats-Kontrolle n = 227, bei der 6-MonatsKontrolle n = 130 und bei der 12-Monats-Kontrolle n = 83. Abb. 16: Ausgangslage unruhig, überaktiv, n = 356 Abb. 14: Ausgangslage Augenbrennen, n = Abb. 17: Veränderungen unruhig, überaktiv

6 O P TO M E T R I E Gleichgewicht, Orientierung Unregelmäßigkeiten beim Gleichgewicht und der Orientierung war nur bei 40 Prozent der Kinder bemerkbar, wovon bei 12 Prozent auffällig bis sehr auffällig. Auch dieses Symptom kommt immer wieder vor, jedoch nicht so regelmäßig wie andere Symptome wie Lesen und Flüchtigkeitsfehler (Abb. 18). Auch hier zeigt sich zu Beginn eine schwache Verbesserung auf einen Wert von 2,63 nach 1 Monat. Die nachfolgende Steigerung auf 2,98 nach 6 Monaten und sogar 3,2 nach 12 Monaten zeigt aber wiederum, dass auch hier klar eine Verbesserung festgestellt werden konnte, die mit einem Wert von < 5 Prozent auch statistisch signifikant ist (Abb. 19). Die Anzahl kontrollierter Kinder war bei der 1-Monats-Kontrolle n = 227, bei der 6-Monats-Kontrolle n = 130 und bei der 2-Monats-Kontrolle n = 83. Abb. 18: Ausgangslage Gleichgewicht, Orientierung, n = 354 EIGENANZEIGE DOZ Abb. 19: Veränderungen Gleichgewicht, Orientierung Zusammenfassung Das Ergebnis der Auswertung ist überraschend. Wir waren uns bewusst, dass sich eine WF-Korrektur bei Kindern mit Auffälligkeiten im Allgemeinen positiv auswirkt. Dass jedoch nach 12 Monaten alle Werte zwischen 3,04 und 3,56, das heißt zwischen besser und viel besser liegen, hätte keiner erwartet. Es zeigt sich, dass bei einer umfassenden optometrischen Versorgung von Kindern eine MKH integriert sein muss. Dies ermöglicht die individuell richtige Korrektur. Verbunden mit regelmäßigen Nachkontrollen kann dem Kind die beste Korrektur verordnet werden und Erfolge stellen sich ein. Mich bekräftigt das Ergebnis dieser Auswertung, in diesem Bereich weiter zu arbeiten, um den Kindern eine Erleichterung und Hilfe im Schulalltag zu ermöglichen. Danke Bedanken möchte ich mich bei allen Kindern, die bei den Messungen eine erstaunlich große Geduld aufbrachten. Auch den Eltern gehört ein Dank ausgesprochen, für das Ausfüllen des Fragebogens. Ein weiterer Dank gebührt Roger Crelier von der Höheren Fachschule für Augenoptik in Olten, der bei der statistischen Auswertung geholfen hat. Anschrift Verfasser: Remo Poffa, Bahnhofstraße 58, CH-5000 Aarau Anzeige AZ VISUS bitte auf diese Breite größer ziehen 15

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