LANDTFGl Rhe!n!2 n d - Pf8.lz 17 / VORLAGE

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1 MIN ISTERIUM FÜR SOZIALES, Ministerium fü r Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Postfach Mainz Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit, Pflege und Demografie Herrn Dr. Peter Enders, Mdl Landtag Rheinland-Pfalz Mainz LANDTFGl Rhe!n!2 n d - Pf8.lz 17 / VORLAGE DIE MINISTERIN Bauhofstraße Mainz Telefon Telefax Mail: poststelle@msagd.rlp.de 7. Februar 2018 Mein Aktenzeichen Ihr Schreiben vom Ansprechpartner/-in I Telefon I Fax PuK /1 8 Dagmar Rhein-Schwabenbauer Dagmar.Rhein@msagd.rlp.de Sitzung des Ausschusses für Gesundheit, Pflege und Demografie am 1. Februar 2018 hier: TOP 3 Projekt: Nachwuchssicherung in den Pflegeberufen Antrag der Fraktion der FDP, Vorlage 17/2428 TOPS Fachkräftegewinnung für die Pflege aus dem Ausland Antrag der Fraktion der CDU, Vorlage 17/2527 Sehr geehrter Herr Vorsitzender Dr. Enders, anlässlich der Erörterung des oben genannten Tagesordnungspunktes in der 17. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit, Pflege und Demografie am 1. Februar 2018 hat das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie zugesagt, den Mitgliedern des Ausschusses den Sprechvermerk zur Verfügung zu stellen. Eine entsprechende Ausfertigung ist als Anlage beigefügt. Mit freundlichen Grüßen ck-~?j ~ v~~- < Sabine Bätzing-Lichtenthäler Blinden und sehbehinderten Abteilung Gesundheit:

2 MIN ISTERI UM FÜR SOZIALES, ARB EIT, GESUNDHEIT Mainz, den 10. Januar 2018 Bearbeiter: Heiko Strohbach ~ Sprechvermerk 17. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit, Pflege und Demografie am 1. Februar 2018 hier: TOP 3 Projekt: Nachwuchssicherung in d~n Pflegeberufen Antrag der Fraktion der FDP, Vorlage 17/2428 TOPS Fachkräftegewinnung für die Pflege aus dem Ausland Antrag der Fraktion der CDU, Vorlage 17/2527 Sehr geehrter Herr Vorsitzender Dr. Enders, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, die Landesregierung Rheinland-Pfalz analysiert seit dem Jahr 2002 mit dem Branchenmonitoring" die Fachkräftesituation in der Pflege. Nachdem im Jahr 2002 ein Mangel an Fachkräften vorlag (-2.900), ergab sich im Jahr 2005 ein Überhang (+3.700). Beim Branchenmonitoring 2010 zeigte sich wiederum eine Fachkräftelücke (-2.900). Als Reaktion aufdiese Fachkräftesituation wurde im Jahr 2012 die Fachkräfte- und Qualifizierungsinitiative , Berufsfeld Pflege" mit allen relevanten Akteuren des Gesundheitswesens und der Pflege auf den Weg gebracht. Handlungsfelder waren die Ausbildung, die Qualifizierung, die Zuwanderung und die Verbesserung der Beschäftigungsbedingungen in der Pflege. Als ein Ziel wurde vereinbart, die Zahl der Auszubildenden in den Pflegeberufen jährlich um zehn Prozent zu steigern. Dafür wurden unter anderem mit den Krankenhäusern Zielvereinbarungen zum Ausbau der Ausbildungskapazitäten vereinbart und Regionale Pflegekonferenzen vor Ort zur Steigerung der Ausbildungszahlen durchgeführt.

3 - ~~ Außerdem wurden Landesprojekte mit den Einrichtungen der Pflege und den Krankenund Kinderkranken- sowie Altenpflegeschulen durchgeführt, um den Theorie-Praxis Transfer zu verbessern. Die Anstrengungen waren erfolgreich, denn im Zeitraum der Initiative konnten die Ausbildungszahlen in der Altenpflege um 31 Prozent gesteigert werden. Allein über Ausbildung lässt sich aufgrund der demografischen Entwicklung der Bedarf an Pflegekräften nicht decken. Zusätzlich ist das Potenzial von ausländischen Pflegekräfte zu nutzen, die in Rheinland-Pfalz in der Pflege arbeiten möchten.. Im Rahmen der Zuwanderung haben alle Menschen seit dem Inkrafttreten des Berufsanerkennungsgesetzes des Bundes (BQFG) im Jahr 2012, unabhängig von Staatsangehörigkeit, Ausbildungsstaat.oder Wohnsitz, einen Rechtsanspruch auf ein Anerkennungsverfahren in Deutschland. Bedingung für einen Antrag ist ein im Ausland erworbener Berufsabschluss. Die Anerkennung erfolgt für Ausbildungen, die in der EU absol.: viert wurden und für Drittstaats-Ausbildungen nach den Regelungen im aktuellen Krankenpflegegesetz beziehungsweis~ zukünftig nach den Regelungen des Pflegeberufereformgesetzes. Die Anerkennungsregelungen von EU-Ausbildungen basieren auf den Vorgaben der Berufsanerkennungsrichtlinie 2005/36/EG. Bei Abschlüssen aus der EU in der Gesundheits- und Krankenpflege kann bei Vorliegen einer Konformitätsbescheinigung die Gleichwertigkeit unmittelbar festgestellt werden. Die Antragsteller erhalten die automatische Anerkennung. Bei Vorliegen der übrig~n Voraussetzungen, wie gesundheitliche Eignung, Nachweis der erforderlichen Sprachkenntnisse und Zuverlässigkeit, wird die Berufsurkunde dann innerhalb weniger Arbeitstage ausgestellt. Abschlüsse aus Drittstaaten und Abschlüsse aus EU-St;;iaten vor ihrem Beitritt in die Europäische Union, können in der Regel nicht direkt anerkannt werden. Sie sind meist nicht gleichwertig mit der deutschen Ausbildung. Werden wesentliche Defizite gegenüber der deutschen Pflegeausbildung festgestellt, die nicht durch Berufserfahrung ausgeglichen werden können, haben Antragsteller die Möglichkeit zwischen folgenden Anpassungsmaßnahmen zu wählen:

4 - ~~ Einer Kenntnisprüfung : Hierbei werden die gesamten Lerninhalte der Krankenpflegeausbildung bei Drittstaatsausbildungen abgefragt, beziehungsweise einer Eignungsprüfung: Hier werden die wesentlichen Defizite bei EU-Ausbildungen abgefragt, oder einem Anpassungslehrgang von bis zu drei Jahren, Erst nach erfolgreich bestandener Kenntnis- beziehungsweise Eignungsprüfung beziehungsweise erfolgreicher Teilnahme am Anpassungslehrgang kann die Gleichwertigkeit der Ausbildung anerkannt werden. Bei Vorliegen der übrigen Voraussetzungen wird dann die Berufsurkunde ausgestellt. Im Regelfall entscheiden sich die Antragsteller für den Anpassungslehrgang. Die unmittelbare Teilnahme an einer Kenntnis- beziehungsweise Eign~ngsprüfung führt nach den bisherigen Erfahrungen nur selten zum Erfolg. Daher werden vereinzelt freiwillige Vorbereitungskurse angeboten. Abhängig von den festgestellten Defiziten und dem Maß an Berufserfahrung ergibt sich in der Regel ein drei- bis zwölfmonatiger inqividuell zugeschnittener Anpassungslehrgang. Von 2015 bis 2017 wurden im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege insgesamt 1.107, im Bereich der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 4 und im Bereich der Altenpflege 3 berufliche Anerkennungen ausgesprochen. Aktuell werden in Rheinland-Pfalz rund 800 Anträge an Anpassungsmaßnahmen in der Pflege für Personen mit Drittstaqtsausbildungen oder EU-Ausbildungen gestellt. Davon erhalten ca. 400 Antragstellerinnen und Antragsteller die direkte Anerkennung. Die weiteren ca. 400 Antragstellerinnen und Antragsteller müssen eine Anpassungsqualifizierung durchlaufen. Diese gliedern sich auf in ca. 300 Anpassungslehrgänge und 100 Kenntnisprüfungen beziehungsweise Eignungsprüfungen mit freiwilligen Vorbereitungskursen.

5 MINISTERIUM FÜR SOZIALES, ARBEIT, GESUN\)HEIT Um das Verfahren der Anerkennung zu optimieren, hat das Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung eine Kooperationsvereinbarung mit dem Landesnetzwerk Integration durch Qualifikation, kurz IQ, abgeschlossen. Dieses Netzwerk ist ein vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördertes Netzwerk zur Integration von auslänqischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Ziel ist die Beratung der Antragstellerinnen und. '. Antragsteller zum Antragsverfahren, zu den erforderlichen Unterlagen und zu möglichen Zuschüssen zu verbessern sowie den Zugang zu Anpassungsmaßnahmen zu erleichtern.. Im Rahmen eines Landesprojektes wird das IQ-Netzwerk in Rheinland-Pfalz tätig t,md berät und begleitet die Antragstellerinnen und Antragsteller. Zur Erhöhung und Verbesserung des Angebotes an Anpassungsmaßnahmen wurde darüber hinaus eine Arbeitsgruppe vom Land eingesetzt, an der neben dem Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung unter anderem die Bundesagentur für Arbeit, Krankenpflegeschulen und Vertreter der Krankenhausträger beteiligt sind. Diese Arbeitsgruppe konzipiert spezielle Klassen für Anpassungsmaßnahmen. Eine Pilotklasse soll im 1. Halbjahr 2018 starten. Die Zuwanderung und Integration ausländischer Pflegekräfte wird auch ein Handlungsfeld der Fachkräfte- und Qualifizierungsinitiative Pfle ge 2.0 : sein. Diese wird derzeit mit allen relevanten Akteuren des Gesundheitswesens und der Pflege erarbeitet. Es gibt bereits verschiedene bundesweite Ansätze und Projekte in der Pflege bezüglich der Anwerbung von Pflegekräften aus EU- und Drittstaaten sowie zur Gewinnung von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Erfolgreich haben sich auch kooperative Projekte des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, der Bundesagentur für Arbeit, der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und der Zentralen Auslands- Und Fachvermittlung mit ausländischen Partnern in der Pflegeausbildung entwickelt.

6 MINISTERIUM FÜR SOZIALES, So ist das aktuelle Bundesmodellprojekt zur Gewinnung von Arbeitskräften aus Vietnam für die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege in Rheinland-Pfalz zu n_ennen. Im September und Oktober 2017 haben entsprechend insgesamt 22 vietnamesische Auszubildende in Rheinland-Pfalz ihre Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege in der Rheinhessen-Fachklinik Alzey beziehungsweise an der Universitätsmedizin Mainz begonnen. Das Modellprojekt stellt eine Win-Win-Situation dar: Rheinland-Pfalz profitiert von den künftig gut ausgebildeten Fachkräften, die mögli.chst bei uns bleiben und Vietnam vermittelt junge Landsleute in eine hochwertige Ausbildung ins Ausland. Des Weiteren gab es in Rheinland-Pfalz bereits mehrere Gespräche mit Unternehmen, die eine Gewinnung von Fachkräften aus Drittstaaten, wie beispielsweise China und Kirgisistan, anstreben. Voraussetzung für derartige Projekte sind jedoch Abkommen zwischen der Bundesagentur für Arbeit und der Partnerverwaltung des jeweiligen Lan-. des. Dieses regelt, laut 18 Aufenthaltsgesetz in Verbindung mit 6 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 Beschäftigungsverordnung, das Verfahren zur Auswahl und Vermittlung von Pflege- ' kräften. Solch eine Absprache liegt unter anderem für das Land Vietnam vor. Aus diesem Grund wurde im Oktober 2016 das Landesprojekt Nachwuchssicherung in den Pflegeberufen" gestartet; die Abschlussveranstaltung fand am 5. Dezember 2017 in Mainz statt. Das Ziel dieses Projekts war es, gemeinsam mit Unternehmen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft und Pflege sowie allgemeinbildenden Schulen 20 Netzwerke in Rheinland-Pfalz zu initiieren, um Schülerinnen und Schüler für den Pflegeberuf zu interessieren. Im Sirine eines Peer-to-Peer-Learnings" schlüpften dafür Auszubildende der Pflegeschulen in die Rolle einer Dozentin beziehungsweise Dozenten an den allgemeinbildenden Schulen und vermittelten den Schülerinnen und Schülern einen authentischen und positiven Einblick in die Pflegeberufe auf Augenhöhe". Das Ergebnis stellte für alle Beteiligten einen Gewinn dar, denn die Schülerinnen und Schüler erhielten einen praxisnahen und authentischen Einblick in die Wachstumsbranche Pflege. Dies verhindert einen möglichen Praxisschock und die Abbruchsquoten in der Pflegeausbildung werden verringert.

7 9 Rheinlandpfu1z MINISTERIUM FÜR SOZIALES, Die Auszubildenden, die den Pflegeberuf vorstellen, erwerben selbst wichtige didaktische Kompetenzen als Doze~ten und festigen ihr Fachwissen. Die beteiligten Pflegeinrichtungen haben außerdem die Chance, frühzeitig Kontakt zu potenziellen künftigen Auszubildenden zu knüpfen.. ' ' Das Fazit der Abschlussveranstaltung ist, dass das Landesprojekt Nachwuchssicherung in den Pflegeberufen" erfolgreich 20 Netzwerke zur Nachwuchssicherung in Rheinland-Pfalz etablierte. Daran beteiligt waren rund 200 Schülerinnen und Schüler, 7 Krankenhäuser, 24 Einrichtuhgen der Langzeitpflege, 13 Kranken- und 10 Altenpflegeschulen, 3 Gymnasien, 14 Realschulen und 3 integrierte Gesamtschulen. Es wird daher im Rahmen der Fachkräfteinitiative Pflege 2.0 ab Januar 2018 eine Fortsetzung des Projekts geben und weitere 15 Netzwerke werden gebildet. Neben der Fortsetzung des Landesprojekts Nachwuchssicherung in den Pflegeberufen " hat das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie auch beschlossen, eine Ausbildungskampagne der PflegeGesellschaft zu unterstützen, die über Medien wie Facebook oder Youtube die Pflegeausbildung positiver darstellt. Dadurch sollen mehr Bewerberinnen und Bewerber für eine Ausbildung gewonnen und die Ausbildungszahlen gesteigert werden, so dass auch zukünftig genügend Fachkräfte eine hochwertige gesundheitliche und pflegerische Versorgung der Menschen in Rheinland-Pfalz sicherstellen.

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