Grundlagen der Bewegungswissenschaft und der Sportmedizin

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1 Grundlagen der Bewegungswissenschaft und der Sportmedizin 1. Hälfte des Semesters (Lippens) 4. Vorlesung Bewegungslehre - Bewegungswissenschaft Mechling (2003, 19-53): Zu Gegenstand und Geschichte der Bewegungswissenschaft. In: Handbuch Bewegungswissenschaft Bewegungslehre. Göhner (1992, 13-20): Historische Ausgangpunkte. Aus: Einführung in die Bewegungslehre des Sports, Teil 1. Tamboer (1994, 26-50): Bewegungsauffassungen und ihre Vorannahmen Aus: Philosophie der Bewegungswissenschaft. SoSe 2005 Uni Oldenburg 2 MECHLING 2003: Gegenstand und Geschichte Bewegung zwischen Seele und Körper - Naturphilosophen - klassische griechische Philosophie - Von der Philosophie zur Medizin Bewegung und menschlicher Körper Bewegung zwischen Teilen und Ganzheit Bewegung in Leibesübung,Turnen und Sport SoSe 2005 Uni Oldenburg 3 1

2 MECHLING 2003: Bewegung und menschlicher Körper Von der Anatomie zur Physiologie - Leonardo da Vinci Andreas Vesalius - Rene Descartes - G.A. Borelli W. Harvey -Newton Physiologie und Neurophysiologie - F.W. Pflüger K. Wachholder Muskelphysiologie und Biomechanik - Gebr. Weber E. Maybridge/E.J. Marey SoSe 2005 Uni Oldenburg 4 MECHLING 2003: Bewegung zwischen Teilen und Ganzheit Psychophysik - W. Wundt: psychische Elemente Ganzheitstheorien - Berliner Schule der Gestaltpsychologie: Wertheimer, Köhler, Kofka - Leipziger Schule der Ganzheitspsychologie: Krueger, Klemm, Bernsteins Biologie der Aktivität - Bewegungsphysiologie - Synergien SoSe 2005 Uni Oldenburg 5 GÖHNER 1992: Bewegungs-Lehre zwischen Anatomie und Physiologie... als naturwissenschaftliche Lehre... als Lehre einer bestimmten pädagogisch bedeutsamen Bewegungsformung... unter pädagogischem Aspekt... als Übergang zu empirisch-analytischer, quantitativer Motorikforschung... als qualitative Bewegungsforschung... als Integration von qualitativer u. quantitativer Bewegungsforschung 6 2

3 specielle Bewegungslehre zwischen Anatomie und Physiologie BORELLI 1679: De motu animalium WEBER 1835: Mechanik der menschlichen Gehwerkzeuge HARTMANN 1879: Handbuch der Physiologie der Bewegungsapparate SCHMIDT 1899: Unser Körper. Handbuch der Anatomie, Physiologie und Hygiene der Leibesübungen Physik + Biologie = SoSe 2005 Biomechanik? 7 Bewegungslehre als naturwissenschaftliche Lehre turnerischer Bewegungen HOLZAPFEL (1995, 20): Balance ins Spiel bringen KOHLRAUSCH 1887: Physik des Turnens SCHMIDT 1893: Grundriß einer Physiologie des Turnens SALZMANN 1894: Schnellphotographie als Hilfsmittel zur Methodik des Turnunterrichts FISCHER 1906: Theoretische Grundlegung für eine Mechanik des lebenden Körpers SCHUPPE 1941: Physik der Leibesübungen BÄUMLER/SCHNEIDER 1981: Sportmechanik SoSe 2005 Uni Oldenburg 8 Bewegungslehre als naturwissenschaftliche Lehre, die auch psychologisches Denken einbezieht BAYER 1925: Bewegungslehre für den Praktiker SCHMITH 1929: Bewegungsvorgänge im Leben und Lehre der Leichtathletik HOHE; SCHMITH 1937: Grundlagen und Methodik der Leichtathletik: Eine Empfehlung für Studenten, Lehrer und Ärzte SoSe 2005 Uni Oldenburg 9 3

4 Lehre einer bestimmten pädagogisch bedeutsamen Bewegungsform BODE 1992: Ausdrucksgymnastik DIEM 1930: 4 Grundsätze aus einer Bewegungslehre Theorie der Gymnastik der Gymnastik: STREICHER 1931: Über - Gesetz die natürliche der Totalität Bewegung mit dem Übertragungsprinzip - Gesetz des rhythmischen Wechsels von Spannung und Entspannung der Bewegung... - Gesetz der Ökonomie... SoSe Gesetz leib-seelischer Uni Oldenburg Wechselwirkungen 10 mit dem Ausdrucksprinzip Morphologische Theorie der sportlichen Bewegung unter pädagogischem Aspekt MEINEL 1960: Bewegungslehre Versuch einer Theorie der sportlichen Bewegung unter pädagogischem Aspekt MEINEL; SCHNABEL 1976: Bewegungslehre Abriß einer Theorie der sportlichen Motorik unter pädagogischem Aspekt (Autorenkollektiv:..., Rostock, Zimmermann, Blume, Winter, Hartmann) SoSe 2005 Uni Oldenburg 11 Übergang zu empirisch-analytischer, quantitativer Motorikforschung UNGERER, D. (1967): Leistungs- und Belastungsfähigkeit im Kindes- und Jugendalter R= f(s, SWO, SWS, SMZ, M) FETZ, F. (1972): Bewegungslehre der Leibesübungen MEINEL, K.; SCHNABEL, G. (1978, 1998): Bewegungslehre Sportmotorik (Autorenkoll.: Meinel, Schnabel, Rostock, Zimmermann, Blume, Winter, Hartmann) WILLIMCZIK, K.; ROTH, K. (1983): Bewegungslehre SoSe 2005 Uni Oldenburg 12 4

5 Qualitative Bewegungsforschung KOHL, K. (1956): Zum Problem der Sensumotorik PETERSEN, T. (1985): Qualitative Bewegungsforschung. HOTZ, A. (1996): Qualitatives Bewegungslernen SoSe 2005 Uni Oldenburg 13 Integration von qualitativer (innen) und quantitativer (außen) Bewegungsforschung... Ganzheitspsychologen (Krueger-Klemm-Schule in Leipzig) Handlungs(regulations)psychologen (Kaminski 1972, 1973; Kalbermatten 1983; Körndle/Leist 1983) LIPPENS (1992): Die Innensicht beim motorischen Lernen GRÖBEN (2000): Einheitenbildung beim Bewegungshandeln SoSe 2005 Uni Oldenburg 14 Bewegungs-Produktion... top-down? interne Modelle triviale Systeme Problem: Funktionalität der Bewegung bottom-up? dynamische Systeme Systemeigenschaften Problem: Intentionalität des Bewegens Eigensicht vs. Fremdsicht SoSe 2005 Uni Oldenburg 15 5

6 TAMBOER 1994: Bewegungshandlungen primär auf Ortsverändern gerichtete Intentionalität Umgebung wird in für das Ortsverändern relevanten Begriffen bezeichnet Art des Ortsverändern wird in Begriffen von zeitlich-räumlichen Verhältnissen näher spezifiziert SoSe 2005 Uni Oldenburg 16 Bewegungstheoretische Grundlagen Funktionsorientierte Ansätze - individuumsinterne Repräsentationen (z.b. Schmidt 1975, 1991) - systematische Wechselwirkungen zwischen Organismus und Umwelt (z.b. Kugler/Turvey 1987) Intentionsorientierte Ansätze - handlungstheoretische (z.b. Nitsch 1986) - phänomenologische (z.b. Ennenbach 1991) Gröben 2000, 15-52; (vgl.a. Leist 1993) SoSe 2005 Uni Oldenburg 17 Methoden sportpädagogischer Bewegungsforschung (Auszug: Vortrag auf der dvs-tagung in Münster M 2000) J. W. Goethe - Universität Frankfurt am Main Institut für Sportwissenschaften Abteilung Sportpädagogik 6

7 Phänomenale Aspekte Bewusstsein Funktionale Aspekte Bewegung Innen Außen Selbstbewegung Bewegung - spontan verursacht - kausal Leib Körper - dynamisch Grenzen - feste Grenzen Virtueller Raum physikal. Raum - durch Erleben strukt. - mathemat. strukt. Virtuelle Zeit Newton-Zeit - durch Erleben strukt. - mathemat. strukt. Gestalt Menge - übersummativ - summativ SoSe 2005 Uni Oldenburg 20 7

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