2. Osteuropa-Workshop zu Aktivitäten im Bioenergiesektor
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- Beate Hofmann
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1 2. Osteuropa-Workshop zu Aktivitäten im Bioenergiesektor Protokoll Block A: Erfahrungsaustausch Janka Clauder (BMU Referat KII 5): Russland / Osteuropa-Aktivitäten des BMU Förderschwerpunkt in Richtung Bioenergie eher in Hinblick auf Energieeffizienz Länderfokus: RUS, UKR, KAZ Förderprogramme und Projekte: Internationale Klimaschutzfinanzierung (Internationale Klimaschutzinitiative: hier u.a. Förderung der nachhaltigen Bereitstellung von EE und Nutzung von Bioenergie): Neue Ausschreibung des IKI Programms in den nächsten Monaten Beratungshilfeprogramm INTERREG Bioenergy Promotion (Forstverwaltung, BEL) ( 4Biomass (SEC Biomass, UKR): ( Studie zu Erneuerbaren Energien in UKR: Fokus vor allem auf den Potenzialen und Rahmenbedingungen (Ergebnis: größtes Potential bei Windkraft und Bioenergie) Seit 2008 sind 100 Mio. in Förderprogramm mit Zielländern in Osteuropa geflossen (davon 27% RUS und 27% UKR). Technologieförderprogramme sind ausschließlich an die GIZ und KfW vergeben. Laufende konkrete IKI-Projekte mit Bioenergie-Bezug: RUS / UKR - Förderung der nachhaltigen Bereitstellung und Nutzung von Bioenergie in der Russischen Föderation und der Ukraine (in Planung) Projektkomponenten zur lokalen Einkommensverbesserung (Torfmoore in BEL,UKR; Westkaukasus und Ferner Osten in RUS); Fragen:? Mienert: Frage zur Verfügbarkeit der Studie zu EE in UKR Clauder: Wird Veröffentlichungsmedium/-link ausfindig machen? Stinner: Frage nach der Vernetzung des Bioenergiethemas mit Energieeffizienz Clauder: Frage nach der Wirtschaftlichkeit der Bioenergienutzung. Bioenergie als Forschungsbedarf bisher nicht explizit an das BMU herangetragen! Förderprogramme und Aktivitäten des BMU in Osteuropa eher bedarfsorientier! Bisher gibt es keinen regulativen Rechtsrahmen für Bioenergie in den Zielländern. Hier ist zunächst die Politik gefragt, die die notwendigen politischen Rahmenbedingungen schaffen muss. Aus diesem Grunde werden Bioenergieprojekte bisher nur als Einzelmaßnahmen gefördert! Alexandra Burmann (GFA): Bioenergie im bilateralen Kooperationsprogramm des BMELV Das bilaterale Kooperationsprogramm des BMELV Agrarpolitische Dialoge in RUS, UKR, KAZ (Beratung bei politischen und gesetzgeberischen Vorhaben, Erstellung von Policy Papers zu aktuellen agrarpolitischen Themen; Unterstützung potentieller deutscher Investoren und Zusammenarbeit mit der deutschen Wirtschaft und der Deutschen Botschaft):
2 Generalauftrag vom BMELV Unterschiedliche Dimension des Dialogs in den Zielländern (z.b. in RUS: Projektbüro berät direkt die DUMA; in KAZ: Beratung erfolgt durch unabhängiges Projektbüro, Erstellung von Policy Papern und Organisation von Konferenzen; in UKR: großer Erfolg der Policy Paper, Mitwirkung an der Einführung des Grünen Tarifs in 2009) Bioenergie: Projekt zur Förderung der nachhaltigen Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen (aus Agrarpolitischen Dialog in der UKR entstanden) politische Beratung, Capacity Building; Vernetzung verschiedener Akteure; Aufbereitung und Veröffentlichung technischer Informationen Projektausschreibungen: Vergabe der Projekte an Consultingfirmen, Demonstrationsbetriebe, Verbände, FNR (kann als untergeordnete Behörde direkt beauftragt werden) Bioenergieförderung eher Randthema Motivation in den Zielländern eher energetische Nutzung als Umweltgedanke Andrej Stanev (FNR): Erfahrungsbericht aus den laufenden Aktivitäten, Kooperationsziele und Perspektiven des BMELV/FNR Darstellung der Hemmnisse zur Implementierung der Bioenergie in RUS und UKR Erfahrungen aus dem BMELV-Projekt MOE-08-01: Förderung der Nutzung nachwachsender Rohstoffe mit Schwerpunkt der energetischen Nutzung in der Russischen Föderation und der Ukraine. Schaffung eines Netzwerkes zur Nutzung von Bioenergie in der Ukraine mit Teilnehmern von Behörden, der Politik und von Verbänden Koordination von Aktivitäten und Kontakten auf Industrie- und Staatsebene Fachliche und beratende Begleitung zur Vorbereitung konkreter bilateraler Projekte im Bereich Bioenergie Vermittlung allgemeiner Informationen im Bereich Bioenergie, Capacity Building- Maßnahmen? Gibis: Was sind die Hemmnisse für den Grünen Tarif? Stanev: Für die Beantragung von Anlagen muss man eine Juristische Person sein, viele administrative Hemmnisse Wenn einmal ein negativer Bescheid, hat man keine Chance für Neuantrag Bescheidungsbefugnis liegt bei der zuständigen Nationalen Agentur zu restriktives Vorgehen und zu viel Entscheidungsmacht nicht flexibler Energiemarkt? Angelova: Welche Bioenergienetzwerke gibt es, wie sind die Erfahrungen? Stanev: die FNR steht im Erfahrungsaustausch mit dem Ministerium für Agrarpolitik und einigen wissenschaftlichen Institutionen Beispiel: Idee des Bioenergiedorfs an das Ministerium herangetragen 30% der Förderungen des Ministeriums für Agrarpolitik geht in Agrarkomplexe und damit auch in Bioenergieanlagen? Postel: Wie werden Nachhaltigkeitskriterien umgesetzt? Zertifizierung läuft über ein privatwirtschaftliches Unternehmen Zertifizierung erfolgt nur für Exporte in die EU? Clauder: Welche Finanzierungsinstrumente gibt es? Stanev: Einzige kompetente Partner und Investoren scheinen die Agrarholdings zu sein!
3 Erfahrungsbericht aus den laufenden Aktivitäten, Kooperationsziele und Perspektiven (BMBF / IB: Marion Mienert) Laufende Aktivitäten: Bilaterale Projekte der angewandten Forschung Russland (Ziel: Förderung dt.-russ. Kooperationen im Bereich angewandter, industrienaher und innovativer Forschung und Entwicklung) Institutspartnerschaften Russland (Ziel: Förderung einer stärkeren institutionellen Zusammenarbeit zwischen dt.-russ. Einrichtungen, gemeinsame Institutsgründungen) Forschungsmarketing Russland (Ziel: Erhöhung des Bekanntheitsgrads sowie die Attraktivität des FuE-Standorts Deutschlands in Russland durch die Unterstützung deutscher Forschungsnetze) Multilaterale ERA.Net Calls Russland (Ziel: Förderung der Forschungszusammenarbeit von Russland und der EU Projekte der Fachreferate (BMBF-Bekanntmachung Nachhaltiges Landmanagement 2009) Künftige Aktivitäten: Aufbau gemeinsamer Fördermechanismen (Geplant: Armenien, Moldau, Belarus, Usbekistan) Etablierung von Institutspartnerschaften (Vorerst: Ausbau Russland) Stärkung der Innovationszusammenarbeit (GUS gesamt) Forschung für Entwicklung Zentralasien/Südkaukasus 2012 (Ziel: Aufbau von Partnerschaften für nachhaltige Problemlösung in Schwellen- und Entwicklungsländern) Fachbekanntmachung CLIENT Russland 2012 (Themenfelder u.a. Klimaschutz, Energieeffizienz, Ressourceneffizienz) Des Weiteren: Speziell Bioenergieprojekte nicht ausgeschlossen Projekte werden Bottom-up bedarfsabhängig entwickelt Bis Mai 2011: Interessant für Forschungsinstitutionen In Institutions- und Forschungsprogramm Bildungsförderung explizit gewünscht Neumann (PtJ UMW): Resümee zu den Russland / Osteuropa-Vorhaben im BMU- Förderprogramm Energetische Biomassenutzung aus Sicht des BMU / PtJ Durchsetzungskraft der Osteuropa-Vorhaben im Förderprogramm erschwert, da keine klare politische Unterstützung von Seiten der Ressorts und Partnerländer Ziele der Programmphase II (Ökologisch beispielgebende Pilotprojekte mit hohem Übertragungspotenzial) im Themenfeld 2 (T2) und 4 (T4) nicht erreicht In der Fortschreibung: für T 2 und 4 Zielländer weltweit geöffnet (geförderte Institutionen aus Dtl.); thematischer Fokus: Nachhaltigkeit und Zertifizierung beim Import von fester torrifizierter Biomasse (T2) Vorschlag für weitere Förderungen in Osteuropa über Mobilitätsmaßnahmen (z.b. DAAD) beantragen Jan Postel (DBFZ): Bioenergie Tatarstan (03KB005)
4 Aufbau des Kompetenz-/Gründerzentrums verschoben, aber als Idee beibehalten (Gründung als innovatives KMU zur Drittmitteleinwerbung) Aufbau eines Biogaslabors in Kasan praxisnahstes Projekt Vermittlung wissenschaftlicher Grundlagen (Vorlesungsunterlagen, analytische Methoden zur Substratcharakterisierung, Methoden zur Erstellung von Potential- und Machbarkeitsstudien) AP3: sachgerechte Deponiegasabdichtung gescheitert, da zu teuer und die Mittel der Stadt nach Brand aufgebraucht? Fragen zur Nachhaltigkeit des Büros Postel: richtet sich nach Bedarf der Praxispartner Miniert: institutionelle Partnerschaften beantragen; Kooperationen initiieren; Förderung von föderalen Universitäten Postel: Konkurrenzdenken zwischen den Institutionen sehr hoch; fehlendes Wissen darüber, was z.b. eine Biogasanlage bringt Neumann: Biogasanlage ist Eigentum des DBFZ Walter Stinner (DBFZ): Aufbau von Kompetenznetzwerken mit den russischen Regionen Nizhny Novgorod, Kaluga, Orjol und Kazan zur Bioenergienutzung in Russland - BiNeRu (03KB023) In allen bisher untersuchten Regionen bestehen Potenziale mit guten Aussichten zur Realisierung von Bioenergieanlagen mit hohem Potenzial zur Einsparung von Klimagasemissionen Das gemeinsame Vorgehen zur Vorauswahl der zu analysierenden Stoffströme hat die gegenseitige Wertschätzung verbessert, das Netzwerk stabilisiert und die Qualität der Ergebnisse befördert Die Nutzung der erarbeiteten Ergebnisse hin zu einer stärkeren Nutzung der Bioenergie Reststoffpotenziale erfordert eine langfristige Verstetigung der Zusammenarbeit auf verschiedenen Ebenen (Weiterbildung auf Ebene Techniker und akademische Fachkräfte, Anlageninstallation + Begleitung, wissenschaftliche Infrastruktur, Beratung von Administration und Unternehmen, gemeinsame Bearbeitung von Forschungsfragen) Schwierigkeiten: Daten zu Energieströmen zu erfassen und bei der Datenfreigabe? Clauder: Frage zur Umsetzung der Vernetzung und nach Art der angeregten Partnerschaften Stinner: Schwierig, Partner wollen oft Exklusivrecht auf Partnerschaft mit der ausländischen Institution Partnerschaften reichen jedoch von Plänen für gemeinsame Projekte bis hin zu Anfragen für konkrete Potentialabschätzungen? Clauder: Frage nach wirtschaftlichen Berechnungen Stinner: noch in der Durchführung, aber erste Abschätzung zeigt, dass es unter bestimmten Rahmenbedingungen wirtschaftlich darstellbar ist?edel: Frage nach Übertragbarkeit der THG-Bilanzen einer dt. Biomethananlage auf Russland Stinner: nicht vergleichbar!?schandera: Frage nach Umweltbewusstsein in den Regionen Stinner: bisher Umweltbewusstsein, eher durch Strafaktionen hervorgerufen; eigentliches Umweltbewusstsein eher rudimentär vorhanden; Schaffung von Umweltbewusstsein durch Best Practice Beispiele
5 Elena Angelova (DBFZ): Europäische Biomethanstrategie (03KB024 ) Verfügbare Biomassepotenziale zur Bio-SNG Bereitstellung (u.a. Industrieholz, Reststoffe der Holzwirtschaft) Großtechnische Anlagen nur bei optimalen Rahmenbedingungen sinnvoll Hohe Wirkungsgrade der Konzepte führen zu einer geringeren Änderung der Bio-SNG Gestehungskosten bei Preisschwankungen von Biomasse Bio-SNG-Anlagen sind eine neuartige Technologie, dadurch sind größere Entwicklungsschübe zu erwarten Eine zusätzliche Wärmeauskopplung auch auf höherem Temperaturniveau (Prozesswärmebereitstellung) wäre möglich Die Bereitstellung von Bio-SNG ermöglicht im Vergleich zu fossilen Energieträgern THG- Einsparpotenziale (insbes. bei optimierten Anlagenkonzepten und Nutzung von Reststoffen) Treibhausgasminderungspotential der Anlagenkonzepte gegenüber der fossilen Referenz (Erdgas ab Fernleitung EU-Mix): ca % Stefan Schandera und Volker Knappertsbusch (DBFZ): Bioenergienetzwerke Osteuropa (03KB036 ) Länderdossiers (Fokus auf Wissenschaftspolitik) Gemeinsame Publikation zu Forschungspolitik Bioenergie Politikberatung Organisation vielversprechender Runder Tische großes Interesse bei den Akteuren vorhanden, aber Wissen notwendig, viele Anträge für Bioenergieanlagen eingetroffen, aber qualitative Bewertung notwendig (Hintergrund: politisches Ziel entsprechende Anzahl von Bioenergieanlagen zu errichten Ausschreibung) BY: starke Wissenschaftsforschung; Organisation eines Workshops für alle Bioenergieakteure das erste Mal an einem Tisch RUS: keine gezielte Bioenergieforschung, Bioenergieforschung richtet sich eher nach Modernisierungsfragen Bsp.: Bioenergieforschung an der Uni in Moskau UKR: viele Aktivitäten und bestehende Netzwerke Auflistung von Projektideen und Sondierung der Realisierbarkeit, der Partner und Förderinstrumente auf beiden Seiten (Beantragt: 8 Angenommen: 1 (3); Abgelehnt: 6 In Bearbeitung: 1; Sonstige (umgesetzt): 2) Fazit: Ministerieller Support notwendig (wie in BY) Verstetigung der Netzwerke notwendig Mobilisierung von nationalen Mitteln in den Ländern notwendig Wissenschaftliche Vernetzung Frank Scholwin (DBFZ) : Vorstellung der Osteuropastrategie des DBFZ Bioenergie - Forschungsstrategie für Osteuropa und Kernkompetenz WTT Erhöhung/Verbesserung der Sichtbarkeit der F+E-Aktivitäten (innerhalb Deutschland und Osteuropa) Erfolgreiche gemeinsame F&E Zusammenarbeit mit deutschen (EU) Institutionen und Wissenschaftlern
6 Größerer Forschungs- und Handlungsspielraum in Osteuropa Proaktive Akquise von Fördermitteln Vision: Europäische Kompetenzträger (Bioenergie WTT Osteuropa) BLOCK B: Runder Tisch Ermittlung des Kooperationsbedarfs und Entwicklung von Ansätzen für Handlungsempfehlungen für Förderprojekte im Bereich Bioenergie in Russland / Osteuropa Ziele Ziel: Diskussion des Kooperationsbedarfs in Russland / Osteuropa im Bereich Bioenergie und Erarbeitung von strategischen Handlungsempfehlungen Teilnehmer DBFZ: Dr. Jan Liebetrau, Dr. Walter Stinner, Dr. Elena Angelova, Jan Postel, Stefan Schandera FNR: Dr. Andrej Stanev BMBF: Dr. Marion Mienert Fraunhofer UMSICHT: Volker Knappertsbusch Technische Universität Dresden: Wladimir Teltewskoi Ergebnisse Forschungskooperationen wurden im Rahmen des Block B nicht besprochen. Es wurde auf die in Block A vorgestellten Kooperationen und Schwerpunkte verwiesen. Als Bereiche mit hohen Kooperationspotentialen wurden identifiziert: Kompetenzzentren, Fachkräfteentwicklung, Konzepte und Strategien. Es wurde ein Vorgehen zur Bewertung von Kooperationspotentialen besprochen und wie folgt für die vorgenannten Bereiche diskutiert: Empfehlungen zu Fachkräfteentwicklung: Diese sollte grundsätzlich dem Marktbedarf folgen. Konzepten und Strategien ist eine höhere Priorität im Hinblick auf die Relevanz von Kooperationspotentialen einzuräumen, da diese den Marktpotentialen vorgelagert sind. Eine Ausnahme sind Fachkräfte vor Ort, die die Erarbeitung und Umsetzung von Konzepten und Strategien in den Partnerländern unterstützen. Kompetenzzentren: Es wird empfohlen, Kooperationspotentiale im Bereich der Kompetenzzentren bedarfsorientiert zu bewerten, um die Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Ebenfalls wird empfohlen, die konkrete Wertschöpfung von Kompetenzzentren (z.b. Qualitätssicherung und Zertifizierung) zu bewerten. Bioenergiedörfer Konzepte und Strategien: Es wird empfohlen, Fachkräfte zur Unterstützung von Konzept- und Strategieentwicklungen in den Partnerländern aufzubauen. Ergebnisse aus den BMU-Förderprogrammen nutzen und fortführen): o regionale Reststoffnutzung o Deponie- und Klärgas Herausforderungen bei der Projektentwicklung und -durchführung: Henne-Ei-Situation: Gleichzeitigkeit von Ausbildung der Fachkräfte und Technologietransfer Politischer Wille: energetische Biomassenutzung muss für Entscheider attraktiv gemacht werden - Aufklärungsarbeit Qualitätssicherung: staatliche Aufgabe Aufklärungsarbeit
7 Bedarfsgerecht: Projekte müssen den Bedürfnissen der Partner entsprechend Projektvorschläge von Partnern selbst kommen. Es wird empfohlen, einen Mechanismus zur Bewertung von Kooperationspotentialen (nicht Forschungskooperation) zu entwickeln. Diese Vorgehensweise sollte neben projektspezifischen Bewertungskriterien die Aspekte Projektpotentiale, Umwelt und (politischer) Wille vor Ort ( Graswurzel-Ansatz ) beinhalten. To-Do-List: Entwicklung eines Mechanismus zur Projektbewertung Priorisierung von Projekten Welche Projekte /Regionen bieten die Möglichkeit Fachkräfteausbildung und Pilotprojekte gleichzeitig zu implementieren. Erarbeitung eines Arbeitspapiers/Kapitel in Projektpublikation um politische Entscheidungsträger zu adressieren Nächster Schritt: Entwicklung eines Entwurfs zur Methodik der Bewertung von Kooperationspotentialen, Elena Angelova und Volker Knappertsbusch, bis Wir bedanken uns bei allen Referenten und Teilnehmern für den regen Erfahrungsaustausch!
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