2. Osteuropa-Workshop zu Aktivitäten im Bioenergiesektor

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2. Osteuropa-Workshop zu Aktivitäten im Bioenergiesektor"

Transkript

1 2. Osteuropa-Workshop zu Aktivitäten im Bioenergiesektor Protokoll Block A: Erfahrungsaustausch Janka Clauder (BMU Referat KII 5): Russland / Osteuropa-Aktivitäten des BMU Förderschwerpunkt in Richtung Bioenergie eher in Hinblick auf Energieeffizienz Länderfokus: RUS, UKR, KAZ Förderprogramme und Projekte: Internationale Klimaschutzfinanzierung (Internationale Klimaschutzinitiative: hier u.a. Förderung der nachhaltigen Bereitstellung von EE und Nutzung von Bioenergie): Neue Ausschreibung des IKI Programms in den nächsten Monaten Beratungshilfeprogramm INTERREG Bioenergy Promotion (Forstverwaltung, BEL) ( 4Biomass (SEC Biomass, UKR): ( Studie zu Erneuerbaren Energien in UKR: Fokus vor allem auf den Potenzialen und Rahmenbedingungen (Ergebnis: größtes Potential bei Windkraft und Bioenergie) Seit 2008 sind 100 Mio. in Förderprogramm mit Zielländern in Osteuropa geflossen (davon 27% RUS und 27% UKR). Technologieförderprogramme sind ausschließlich an die GIZ und KfW vergeben. Laufende konkrete IKI-Projekte mit Bioenergie-Bezug: RUS / UKR - Förderung der nachhaltigen Bereitstellung und Nutzung von Bioenergie in der Russischen Föderation und der Ukraine (in Planung) Projektkomponenten zur lokalen Einkommensverbesserung (Torfmoore in BEL,UKR; Westkaukasus und Ferner Osten in RUS); Fragen:? Mienert: Frage zur Verfügbarkeit der Studie zu EE in UKR Clauder: Wird Veröffentlichungsmedium/-link ausfindig machen? Stinner: Frage nach der Vernetzung des Bioenergiethemas mit Energieeffizienz Clauder: Frage nach der Wirtschaftlichkeit der Bioenergienutzung. Bioenergie als Forschungsbedarf bisher nicht explizit an das BMU herangetragen! Förderprogramme und Aktivitäten des BMU in Osteuropa eher bedarfsorientier! Bisher gibt es keinen regulativen Rechtsrahmen für Bioenergie in den Zielländern. Hier ist zunächst die Politik gefragt, die die notwendigen politischen Rahmenbedingungen schaffen muss. Aus diesem Grunde werden Bioenergieprojekte bisher nur als Einzelmaßnahmen gefördert! Alexandra Burmann (GFA): Bioenergie im bilateralen Kooperationsprogramm des BMELV Das bilaterale Kooperationsprogramm des BMELV Agrarpolitische Dialoge in RUS, UKR, KAZ (Beratung bei politischen und gesetzgeberischen Vorhaben, Erstellung von Policy Papers zu aktuellen agrarpolitischen Themen; Unterstützung potentieller deutscher Investoren und Zusammenarbeit mit der deutschen Wirtschaft und der Deutschen Botschaft):

2 Generalauftrag vom BMELV Unterschiedliche Dimension des Dialogs in den Zielländern (z.b. in RUS: Projektbüro berät direkt die DUMA; in KAZ: Beratung erfolgt durch unabhängiges Projektbüro, Erstellung von Policy Papern und Organisation von Konferenzen; in UKR: großer Erfolg der Policy Paper, Mitwirkung an der Einführung des Grünen Tarifs in 2009) Bioenergie: Projekt zur Förderung der nachhaltigen Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen (aus Agrarpolitischen Dialog in der UKR entstanden) politische Beratung, Capacity Building; Vernetzung verschiedener Akteure; Aufbereitung und Veröffentlichung technischer Informationen Projektausschreibungen: Vergabe der Projekte an Consultingfirmen, Demonstrationsbetriebe, Verbände, FNR (kann als untergeordnete Behörde direkt beauftragt werden) Bioenergieförderung eher Randthema Motivation in den Zielländern eher energetische Nutzung als Umweltgedanke Andrej Stanev (FNR): Erfahrungsbericht aus den laufenden Aktivitäten, Kooperationsziele und Perspektiven des BMELV/FNR Darstellung der Hemmnisse zur Implementierung der Bioenergie in RUS und UKR Erfahrungen aus dem BMELV-Projekt MOE-08-01: Förderung der Nutzung nachwachsender Rohstoffe mit Schwerpunkt der energetischen Nutzung in der Russischen Föderation und der Ukraine. Schaffung eines Netzwerkes zur Nutzung von Bioenergie in der Ukraine mit Teilnehmern von Behörden, der Politik und von Verbänden Koordination von Aktivitäten und Kontakten auf Industrie- und Staatsebene Fachliche und beratende Begleitung zur Vorbereitung konkreter bilateraler Projekte im Bereich Bioenergie Vermittlung allgemeiner Informationen im Bereich Bioenergie, Capacity Building- Maßnahmen? Gibis: Was sind die Hemmnisse für den Grünen Tarif? Stanev: Für die Beantragung von Anlagen muss man eine Juristische Person sein, viele administrative Hemmnisse Wenn einmal ein negativer Bescheid, hat man keine Chance für Neuantrag Bescheidungsbefugnis liegt bei der zuständigen Nationalen Agentur zu restriktives Vorgehen und zu viel Entscheidungsmacht nicht flexibler Energiemarkt? Angelova: Welche Bioenergienetzwerke gibt es, wie sind die Erfahrungen? Stanev: die FNR steht im Erfahrungsaustausch mit dem Ministerium für Agrarpolitik und einigen wissenschaftlichen Institutionen Beispiel: Idee des Bioenergiedorfs an das Ministerium herangetragen 30% der Förderungen des Ministeriums für Agrarpolitik geht in Agrarkomplexe und damit auch in Bioenergieanlagen? Postel: Wie werden Nachhaltigkeitskriterien umgesetzt? Zertifizierung läuft über ein privatwirtschaftliches Unternehmen Zertifizierung erfolgt nur für Exporte in die EU? Clauder: Welche Finanzierungsinstrumente gibt es? Stanev: Einzige kompetente Partner und Investoren scheinen die Agrarholdings zu sein!

3 Erfahrungsbericht aus den laufenden Aktivitäten, Kooperationsziele und Perspektiven (BMBF / IB: Marion Mienert) Laufende Aktivitäten: Bilaterale Projekte der angewandten Forschung Russland (Ziel: Förderung dt.-russ. Kooperationen im Bereich angewandter, industrienaher und innovativer Forschung und Entwicklung) Institutspartnerschaften Russland (Ziel: Förderung einer stärkeren institutionellen Zusammenarbeit zwischen dt.-russ. Einrichtungen, gemeinsame Institutsgründungen) Forschungsmarketing Russland (Ziel: Erhöhung des Bekanntheitsgrads sowie die Attraktivität des FuE-Standorts Deutschlands in Russland durch die Unterstützung deutscher Forschungsnetze) Multilaterale ERA.Net Calls Russland (Ziel: Förderung der Forschungszusammenarbeit von Russland und der EU Projekte der Fachreferate (BMBF-Bekanntmachung Nachhaltiges Landmanagement 2009) Künftige Aktivitäten: Aufbau gemeinsamer Fördermechanismen (Geplant: Armenien, Moldau, Belarus, Usbekistan) Etablierung von Institutspartnerschaften (Vorerst: Ausbau Russland) Stärkung der Innovationszusammenarbeit (GUS gesamt) Forschung für Entwicklung Zentralasien/Südkaukasus 2012 (Ziel: Aufbau von Partnerschaften für nachhaltige Problemlösung in Schwellen- und Entwicklungsländern) Fachbekanntmachung CLIENT Russland 2012 (Themenfelder u.a. Klimaschutz, Energieeffizienz, Ressourceneffizienz) Des Weiteren: Speziell Bioenergieprojekte nicht ausgeschlossen Projekte werden Bottom-up bedarfsabhängig entwickelt Bis Mai 2011: Interessant für Forschungsinstitutionen In Institutions- und Forschungsprogramm Bildungsförderung explizit gewünscht Neumann (PtJ UMW): Resümee zu den Russland / Osteuropa-Vorhaben im BMU- Förderprogramm Energetische Biomassenutzung aus Sicht des BMU / PtJ Durchsetzungskraft der Osteuropa-Vorhaben im Förderprogramm erschwert, da keine klare politische Unterstützung von Seiten der Ressorts und Partnerländer Ziele der Programmphase II (Ökologisch beispielgebende Pilotprojekte mit hohem Übertragungspotenzial) im Themenfeld 2 (T2) und 4 (T4) nicht erreicht In der Fortschreibung: für T 2 und 4 Zielländer weltweit geöffnet (geförderte Institutionen aus Dtl.); thematischer Fokus: Nachhaltigkeit und Zertifizierung beim Import von fester torrifizierter Biomasse (T2) Vorschlag für weitere Förderungen in Osteuropa über Mobilitätsmaßnahmen (z.b. DAAD) beantragen Jan Postel (DBFZ): Bioenergie Tatarstan (03KB005)

4 Aufbau des Kompetenz-/Gründerzentrums verschoben, aber als Idee beibehalten (Gründung als innovatives KMU zur Drittmitteleinwerbung) Aufbau eines Biogaslabors in Kasan praxisnahstes Projekt Vermittlung wissenschaftlicher Grundlagen (Vorlesungsunterlagen, analytische Methoden zur Substratcharakterisierung, Methoden zur Erstellung von Potential- und Machbarkeitsstudien) AP3: sachgerechte Deponiegasabdichtung gescheitert, da zu teuer und die Mittel der Stadt nach Brand aufgebraucht? Fragen zur Nachhaltigkeit des Büros Postel: richtet sich nach Bedarf der Praxispartner Miniert: institutionelle Partnerschaften beantragen; Kooperationen initiieren; Förderung von föderalen Universitäten Postel: Konkurrenzdenken zwischen den Institutionen sehr hoch; fehlendes Wissen darüber, was z.b. eine Biogasanlage bringt Neumann: Biogasanlage ist Eigentum des DBFZ Walter Stinner (DBFZ): Aufbau von Kompetenznetzwerken mit den russischen Regionen Nizhny Novgorod, Kaluga, Orjol und Kazan zur Bioenergienutzung in Russland - BiNeRu (03KB023) In allen bisher untersuchten Regionen bestehen Potenziale mit guten Aussichten zur Realisierung von Bioenergieanlagen mit hohem Potenzial zur Einsparung von Klimagasemissionen Das gemeinsame Vorgehen zur Vorauswahl der zu analysierenden Stoffströme hat die gegenseitige Wertschätzung verbessert, das Netzwerk stabilisiert und die Qualität der Ergebnisse befördert Die Nutzung der erarbeiteten Ergebnisse hin zu einer stärkeren Nutzung der Bioenergie Reststoffpotenziale erfordert eine langfristige Verstetigung der Zusammenarbeit auf verschiedenen Ebenen (Weiterbildung auf Ebene Techniker und akademische Fachkräfte, Anlageninstallation + Begleitung, wissenschaftliche Infrastruktur, Beratung von Administration und Unternehmen, gemeinsame Bearbeitung von Forschungsfragen) Schwierigkeiten: Daten zu Energieströmen zu erfassen und bei der Datenfreigabe? Clauder: Frage zur Umsetzung der Vernetzung und nach Art der angeregten Partnerschaften Stinner: Schwierig, Partner wollen oft Exklusivrecht auf Partnerschaft mit der ausländischen Institution Partnerschaften reichen jedoch von Plänen für gemeinsame Projekte bis hin zu Anfragen für konkrete Potentialabschätzungen? Clauder: Frage nach wirtschaftlichen Berechnungen Stinner: noch in der Durchführung, aber erste Abschätzung zeigt, dass es unter bestimmten Rahmenbedingungen wirtschaftlich darstellbar ist?edel: Frage nach Übertragbarkeit der THG-Bilanzen einer dt. Biomethananlage auf Russland Stinner: nicht vergleichbar!?schandera: Frage nach Umweltbewusstsein in den Regionen Stinner: bisher Umweltbewusstsein, eher durch Strafaktionen hervorgerufen; eigentliches Umweltbewusstsein eher rudimentär vorhanden; Schaffung von Umweltbewusstsein durch Best Practice Beispiele

5 Elena Angelova (DBFZ): Europäische Biomethanstrategie (03KB024 ) Verfügbare Biomassepotenziale zur Bio-SNG Bereitstellung (u.a. Industrieholz, Reststoffe der Holzwirtschaft) Großtechnische Anlagen nur bei optimalen Rahmenbedingungen sinnvoll Hohe Wirkungsgrade der Konzepte führen zu einer geringeren Änderung der Bio-SNG Gestehungskosten bei Preisschwankungen von Biomasse Bio-SNG-Anlagen sind eine neuartige Technologie, dadurch sind größere Entwicklungsschübe zu erwarten Eine zusätzliche Wärmeauskopplung auch auf höherem Temperaturniveau (Prozesswärmebereitstellung) wäre möglich Die Bereitstellung von Bio-SNG ermöglicht im Vergleich zu fossilen Energieträgern THG- Einsparpotenziale (insbes. bei optimierten Anlagenkonzepten und Nutzung von Reststoffen) Treibhausgasminderungspotential der Anlagenkonzepte gegenüber der fossilen Referenz (Erdgas ab Fernleitung EU-Mix): ca % Stefan Schandera und Volker Knappertsbusch (DBFZ): Bioenergienetzwerke Osteuropa (03KB036 ) Länderdossiers (Fokus auf Wissenschaftspolitik) Gemeinsame Publikation zu Forschungspolitik Bioenergie Politikberatung Organisation vielversprechender Runder Tische großes Interesse bei den Akteuren vorhanden, aber Wissen notwendig, viele Anträge für Bioenergieanlagen eingetroffen, aber qualitative Bewertung notwendig (Hintergrund: politisches Ziel entsprechende Anzahl von Bioenergieanlagen zu errichten Ausschreibung) BY: starke Wissenschaftsforschung; Organisation eines Workshops für alle Bioenergieakteure das erste Mal an einem Tisch RUS: keine gezielte Bioenergieforschung, Bioenergieforschung richtet sich eher nach Modernisierungsfragen Bsp.: Bioenergieforschung an der Uni in Moskau UKR: viele Aktivitäten und bestehende Netzwerke Auflistung von Projektideen und Sondierung der Realisierbarkeit, der Partner und Förderinstrumente auf beiden Seiten (Beantragt: 8 Angenommen: 1 (3); Abgelehnt: 6 In Bearbeitung: 1; Sonstige (umgesetzt): 2) Fazit: Ministerieller Support notwendig (wie in BY) Verstetigung der Netzwerke notwendig Mobilisierung von nationalen Mitteln in den Ländern notwendig Wissenschaftliche Vernetzung Frank Scholwin (DBFZ) : Vorstellung der Osteuropastrategie des DBFZ Bioenergie - Forschungsstrategie für Osteuropa und Kernkompetenz WTT Erhöhung/Verbesserung der Sichtbarkeit der F+E-Aktivitäten (innerhalb Deutschland und Osteuropa) Erfolgreiche gemeinsame F&E Zusammenarbeit mit deutschen (EU) Institutionen und Wissenschaftlern

6 Größerer Forschungs- und Handlungsspielraum in Osteuropa Proaktive Akquise von Fördermitteln Vision: Europäische Kompetenzträger (Bioenergie WTT Osteuropa) BLOCK B: Runder Tisch Ermittlung des Kooperationsbedarfs und Entwicklung von Ansätzen für Handlungsempfehlungen für Förderprojekte im Bereich Bioenergie in Russland / Osteuropa Ziele Ziel: Diskussion des Kooperationsbedarfs in Russland / Osteuropa im Bereich Bioenergie und Erarbeitung von strategischen Handlungsempfehlungen Teilnehmer DBFZ: Dr. Jan Liebetrau, Dr. Walter Stinner, Dr. Elena Angelova, Jan Postel, Stefan Schandera FNR: Dr. Andrej Stanev BMBF: Dr. Marion Mienert Fraunhofer UMSICHT: Volker Knappertsbusch Technische Universität Dresden: Wladimir Teltewskoi Ergebnisse Forschungskooperationen wurden im Rahmen des Block B nicht besprochen. Es wurde auf die in Block A vorgestellten Kooperationen und Schwerpunkte verwiesen. Als Bereiche mit hohen Kooperationspotentialen wurden identifiziert: Kompetenzzentren, Fachkräfteentwicklung, Konzepte und Strategien. Es wurde ein Vorgehen zur Bewertung von Kooperationspotentialen besprochen und wie folgt für die vorgenannten Bereiche diskutiert: Empfehlungen zu Fachkräfteentwicklung: Diese sollte grundsätzlich dem Marktbedarf folgen. Konzepten und Strategien ist eine höhere Priorität im Hinblick auf die Relevanz von Kooperationspotentialen einzuräumen, da diese den Marktpotentialen vorgelagert sind. Eine Ausnahme sind Fachkräfte vor Ort, die die Erarbeitung und Umsetzung von Konzepten und Strategien in den Partnerländern unterstützen. Kompetenzzentren: Es wird empfohlen, Kooperationspotentiale im Bereich der Kompetenzzentren bedarfsorientiert zu bewerten, um die Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Ebenfalls wird empfohlen, die konkrete Wertschöpfung von Kompetenzzentren (z.b. Qualitätssicherung und Zertifizierung) zu bewerten. Bioenergiedörfer Konzepte und Strategien: Es wird empfohlen, Fachkräfte zur Unterstützung von Konzept- und Strategieentwicklungen in den Partnerländern aufzubauen. Ergebnisse aus den BMU-Förderprogrammen nutzen und fortführen): o regionale Reststoffnutzung o Deponie- und Klärgas Herausforderungen bei der Projektentwicklung und -durchführung: Henne-Ei-Situation: Gleichzeitigkeit von Ausbildung der Fachkräfte und Technologietransfer Politischer Wille: energetische Biomassenutzung muss für Entscheider attraktiv gemacht werden - Aufklärungsarbeit Qualitätssicherung: staatliche Aufgabe Aufklärungsarbeit

7 Bedarfsgerecht: Projekte müssen den Bedürfnissen der Partner entsprechend Projektvorschläge von Partnern selbst kommen. Es wird empfohlen, einen Mechanismus zur Bewertung von Kooperationspotentialen (nicht Forschungskooperation) zu entwickeln. Diese Vorgehensweise sollte neben projektspezifischen Bewertungskriterien die Aspekte Projektpotentiale, Umwelt und (politischer) Wille vor Ort ( Graswurzel-Ansatz ) beinhalten. To-Do-List: Entwicklung eines Mechanismus zur Projektbewertung Priorisierung von Projekten Welche Projekte /Regionen bieten die Möglichkeit Fachkräfteausbildung und Pilotprojekte gleichzeitig zu implementieren. Erarbeitung eines Arbeitspapiers/Kapitel in Projektpublikation um politische Entscheidungsträger zu adressieren Nächster Schritt: Entwicklung eines Entwurfs zur Methodik der Bewertung von Kooperationspotentialen, Elena Angelova und Volker Knappertsbusch, bis Wir bedanken uns bei allen Referenten und Teilnehmern für den regen Erfahrungsaustausch!

BMU Förderprogramm Energetische Biomassenutzung. Osteuropa-Workshop im BMU, Berlin Wissenschaftlich begleitet vom: Gefördert von:

BMU Förderprogramm Energetische Biomassenutzung. Osteuropa-Workshop im BMU, Berlin Wissenschaftlich begleitet vom: Gefördert von: BMU Förderprogramm Energetische Biomassenutzung Osteuropa-Workshop im BMU, Berlin 12.04.2010 Aufbau von Kompetenznetzwerken mit den russischen Regionen Nizhny Novgorod, Kirov und Kaluga zur Nutzung von

Mehr

Unternehmertreff Bürgermeister. Vorstellung der Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGA) und Vertiefung des Leitthemas Energieeffizienz

Unternehmertreff Bürgermeister. Vorstellung der Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGA) und Vertiefung des Leitthemas Energieeffizienz Unternehmertreff Bürgermeister Vorstellung der Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGA) und Vertiefung des Leitthemas Energieeffizienz Referent: Dr. O. Schümann 10. Mai 2011 Thüringer Energie-

Mehr

BIOENERGIE-REGIONEN: BEITRAG ZUR ENERGIEWENDE UND CHANCE FÜR DEN LÄNDLICHEN RAUM

BIOENERGIE-REGIONEN: BEITRAG ZUR ENERGIEWENDE UND CHANCE FÜR DEN LÄNDLICHEN RAUM fnr.de BIOENERGIE-REGIONEN: BEITRAG ZUR ENERGIEWENDE UND CHANCE FÜR DEN LÄNDLICHEN RAUM Ludwigsfelde 11. Juni 2015 Daniela Rätz (FNR) Funktion: Zentrale Koordinierungsstelle für Nachwachsende Rohstoffe

Mehr

Innovationen für eine nachhaltige Biomassenutzung in der Oberrheinregion

Innovationen für eine nachhaltige Biomassenutzung in der Oberrheinregion Innovationen für eine nachhaltige Biomassenutzung in der Oberrheinregion Prof. Dr. Wolf Fichtner Prof. Dr. Frank Schultmann (DFIU) Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Straßburg, 29.11.2013 Oberrheinisches

Mehr

1. Osteuropa-Workshop im Rahmen des BMU- Förderprogramms Energetische Biomassenutzung

1. Osteuropa-Workshop im Rahmen des BMU- Förderprogramms Energetische Biomassenutzung Dokumentation 1. Osteuropa-Workshop im Rahmen des BMU- Förderprogramms Energetische Biomassenutzung Termin & Ort Datum: 12.04.2010 Zeit: 09:30 17:00 Ort: BMU, Berlin Inhalt Seite Gesprächsprotokoll TOP

Mehr

Bioenergieberatung in Thüringen

Bioenergieberatung in Thüringen 1. Regionale Energiekonferenz Südwestthüringen in Beratungsangebote für Landwirtschaft, Unternehmen und Kommunen Martin Dotzauer Regionaler Bioenergieberater (TLL) Suhl 21.11.2012 1 in 1. Bioenergie Potentiale

Mehr

Förderung der Nutzung nachwachsender Rohstoffe mit Schwerpunkt der energetischen Nutzung in der Ukraine und der Russischen Föderation

Förderung der Nutzung nachwachsender Rohstoffe mit Schwerpunkt der energetischen Nutzung in der Ukraine und der Russischen Föderation Seite: 1 Gliederung Einleitung Rahmenbedingungen: Russische Föderation/ Ukraine/ Deutschland BMELV-Projekt: MOE-08-01 Zwischenergebnisse Handlungsbedarf Ausblick Seite: 2 Einleitung Nachhaltigkeit der

Mehr

RLI Energie-Dialog 2017

RLI Energie-Dialog 2017 ERKENNEN. FÖRDERN. GESTALTEN. RLI Energie-Dialog 2017 Workshop 2 Energiewende und Energiezugang in Entwicklungsländern Input: Internationale Forschungsprojekte zum Thema Erneuerbare Energien mit afrikanischen

Mehr

EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH

EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH PERSPEKTIVE 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?

Mehr

Vorstellung des Förderprogramms Nachwachsende Rohstoffe

Vorstellung des Förderprogramms Nachwachsende Rohstoffe Veranstaltung Energie und Rohstoffe aus landwirtschaftlichen Reststoffen Hydrothermale Carbonisierung ein geeignetes Verfahren? Vorstellung des Förderprogramms Nachwachsende Rohstoffe Dr.-Ing. Andreas

Mehr

BMBF-Unterstützung der Forschungszusammenarbeit mit Mittel- und Osteuropa. Ralf Hanatschek

BMBF-Unterstützung der Forschungszusammenarbeit mit Mittel- und Osteuropa. Ralf Hanatschek BMBF-Unterstützung der Forschungszusammenarbeit mit Mittel- und Osteuropa Strategische Rahmenbedingungen für Forschung und Innovation Koalitionsvertrag vom 27.11.2013 Vervollständigung des ERA, Stärkung

Mehr

Klimaflotte.NRW Biogasnutzung in Bus- und Fahrzeugflotten

Klimaflotte.NRW Biogasnutzung in Bus- und Fahrzeugflotten Klimaflotte.NRW Biogasnutzung in Bus- und Fahrzeugflotten Stefan Leuchten EnergieAgentur.NRW Folie 1 CO 2 -Emissionen nach Sektoren in Deutschland Kleingewerbe 6% priv. Haushalte 13% Energiewirtschaft

Mehr

Regionale Bioenergieberatung Ländertour 2012

Regionale Bioenergieberatung Ländertour 2012 Regionale Bioenergieberatung Ländertour 2012 Sylvia Biese (FNR) Seite: 1 Gliederung Die Bioenergie in Deutschland Regionale Bioenergieberatung: Ländertour 2012 Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.v.

Mehr

Bioenergie in Brandenburg: Chance auf qualitative Verbesserung nutzen

Bioenergie in Brandenburg: Chance auf qualitative Verbesserung nutzen Bioenergie in Brandenburg: Chance auf qualitative Verbesserung nutzen Sabine Blossey Strategiepapiere Land Brandenburg Energiestrategie 2030 und Katalog der strategischen Maßnahmen (2012) Maßnahmenkatalog

Mehr

DEUTSCH-RUSSISCHE BIOENERGIE-KONFERENZ:

DEUTSCH-RUSSISCHE BIOENERGIE-KONFERENZ: MIT UNTERSTÜTZUNG VON: INSTITUT FÜR BIOCHEMISCHE PHYSIK DER RUSSISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN --- TECHNOLOGIEPLATTFORM BIOENERGETIKA --- AKADEMISCHER RAT FÜR CHEMIE DER FOSSILEN UND ERNEUERBAREN KOHLENSTOFFHALTIGEN

Mehr

Gründen Sie Ihr Unternehmen in der Bioökonomie!

Gründen Sie Ihr Unternehmen in der Bioökonomie! Herzlich Willkommen! 27. April 2016 Organisatoren: Was erwarten Sie heute? Was ist eigentlich Bioökonomie? Warum ist Bioökonomie die Zukunft? Was macht Mitteldeutschland in der bio-basierten Wirtschaft?

Mehr

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014 URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert

Mehr

Kommunales Klimaschutzmanagement Der Klimaschutzmanager R3Dcomm development & communication

Kommunales Klimaschutzmanagement Der Klimaschutzmanager R3Dcomm development & communication Kommunales Klimaschutzmanagement Der Klimaschutzmanager 01.03.2012 Klimaschutzmanager Als kompetenter Partner beraten Sie kommunale und regionale Einrichtungen bei der Planung und Umsetzung von Klimaschutzkonzepten

Mehr

Politische Rahmen- und Marktbedingungen in Entwicklungs- und Schwellenländern: Voraussetzungen und Einflussfaktoren für marktwirtschaftliche Modelle

Politische Rahmen- und Marktbedingungen in Entwicklungs- und Schwellenländern: Voraussetzungen und Einflussfaktoren für marktwirtschaftliche Modelle Politische Rahmen- und Marktbedingungen in Entwicklungs- und Schwellenländern: Voraussetzungen und Einflussfaktoren für marktwirtschaftliche Modelle 22. Oktober 2013 Klas Heising, GIZ Page 1 Inhalt Dynamik

Mehr

SoMaRu - Sojus Marketing Russland

SoMaRu - Sojus Marketing Russland SoMaRu - Sojus Marketing Russland SOJUS BIOENERGIE - Internationales Wissenschaftsnetzwerk Bioenergie. Deutschland, Osteuropa und Zentralasien. Volker Knappertsbusch Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits-

Mehr

Die Afrika-Strategie des BMBF,

Die Afrika-Strategie des BMBF, Die Afrika-Strategie des BMBF, 2014-2018 Dr. Anne Pflug Internationales Büro 22. September 2014 / Universitätsclub Bonn Fördermöglichkeiten für Kooperationen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen

Mehr

Prof. Dr. Thorsten Posselt

Prof. Dr. Thorsten Posselt Standortwettbewerb und internationaler Innovationstransfer Prof. Dr. Thorsten Posselt Institutsleiter des Fraunhofer-Zentrums für Mittel- und Osteuropa MOEZ Leipzig Professor für Innovationsmanagement

Mehr

5. REK-Regionalkonferenz Region Weserbergland plus 19. Oktober 2009 in Hameln

5. REK-Regionalkonferenz Region Weserbergland plus 19. Oktober 2009 in Hameln 5. REK-Regionalkonferenz Region Weserbergland plus 19. Oktober 2009 in Hameln Wettbewerb Bioenergie-Regionen, Seite: 1 Ziele für Deutschland Ausschöpfung des wirtschaftlichen Potenzials der Bioenergie

Mehr

Stromerzeugung aus Biomasse Nachhaltige Nutzung von Biomasse in Kraft-Wärme-Kopplung. FVS-Workshop Systemanalyse im FVS

Stromerzeugung aus Biomasse Nachhaltige Nutzung von Biomasse in Kraft-Wärme-Kopplung. FVS-Workshop Systemanalyse im FVS FVS-Workshop Systemanalyse im FVS 10.11.2008, Stuttgart Dr. Antje Vogel-Sperl Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) Baden-Württemberg -1- Mittels erneuerbarer Energiequellen kann Nutzenergie

Mehr

Strategien und Maßnahmen auf dem Weg zur klimaverträglichen Großstadt

Strategien und Maßnahmen auf dem Weg zur klimaverträglichen Großstadt Tagung Städte und Klimawandel, 31.1.2012, Karlsruhe Klimaneutrales Karlsruhe 2050? Strategien und Maßnahmen auf dem Weg zur klimaverträglichen Großstadt 1 Klimaschutz in Karlsruhe - Basics Kompetenzen

Mehr

Vorhaben Regionalberatung zur Sicherung und Weiterentwicklung des Ausbildungsplatzangebots in den neuen Ländern

Vorhaben Regionalberatung zur Sicherung und Weiterentwicklung des Ausbildungsplatzangebots in den neuen Ländern Vorhaben 3.0503 Regionalberatung zur Sicherung und Weiterentwicklung des Ausbildungsplatzangebots in den neuen Ländern (Regio-Kompetenz-Ausbildung) Durchführung im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung

Mehr

Klimaschutzkonzepterstellung Gemeinde Rehlingen-Siersburg

Klimaschutzkonzepterstellung Gemeinde Rehlingen-Siersburg Klimaschutzkonzepterstellung Gemeinde Rehlingen-Siersburg Workshop ( Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in sozialen/kommunalen Einrichtungen und Vereinen ) Rehlingen-Siersburg, 09. Mai 2011 Dipl. Betriebswirt

Mehr

Internationale Zusammenarbeit. (6. Herausforderung) Nationale Kontaktstelle

Internationale Zusammenarbeit. (6. Herausforderung) Nationale Kontaktstelle Internationale Zusammenarbeit (6. Herausforderung) Nationale Kontaktstelle Horizont 2020 (2014 2020), das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der Europäischen Union, bietet vielfältige Kooperationschancen

Mehr

Klicken bearbeiten. Materialeffizienz Titelmasterformat durch. Fördermöglichkeiten für KMUs

Klicken bearbeiten. Materialeffizienz Titelmasterformat durch. Fördermöglichkeiten für KMUs Materialeffizienz Titelmasterformat durch Fördermöglichkeiten für KMUs Klicken bearbeiten Formatvorlage MatRessourceForum des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten 16.09.2015 in Dresden Ziele der

Mehr

Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung

Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung Tagung der gewerblich-technischen Ausbildungsleiter 9./ 10. November 2011,

Mehr

Projekt: Leuchttürme energieeffiziente Abwärmenutzung. Reemt Heuke, , Berlin

Projekt: Leuchttürme energieeffiziente Abwärmenutzung. Reemt Heuke, , Berlin Projekt: Leuchttürme energieeffiziente Abwärmenutzung. Reemt Heuke, 16.08.2016, Berlin Inhalt. Hintergrund Förderprogramme Aktivitäten der dena Projektdarstellung 2 Deutsche Energie- Agentur (dena). Die

Mehr

Hochschulkooperationen im Bereich Erneuerbare Energie zwischen. Gottwald Veronika Schulte HAW Hamburg. Project is funded by the European Union

Hochschulkooperationen im Bereich Erneuerbare Energie zwischen. Gottwald Veronika Schulte HAW Hamburg. Project is funded by the European Union Zukünftige Perspektiven und Hochschulkooperationen im Bereich Erneuerbare Energie zwischen Deutschland und Brasilien Prof. Dr. Dr. Walter Leal Julia Gottwald Veronika Schulte HAW Hamburg Überblick Brasilien-Deutschland:

Mehr

Inter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung für informelle EE-Regionen

Inter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung für informelle EE-Regionen (De)zentrale Energiewende Wirklichkeiten, Widersprüche und Visionen - Konferenz des Leibnitz-Forschungsverbundes Energiewende am 30.6.2016 Inter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung

Mehr

Mitgliederversammlung 18. Mai 2012 GB III Jugend

Mitgliederversammlung 18. Mai 2012 GB III Jugend Mitgliederversammlung 18. Mai 2012 GB III Jugend GB III - Lions Youth Exchange Jugend und Jugendaustausch Seite 2 Lions Youth Exchange Den Geist gegenseitiger Verständigung unter den Völkern der Welt wecken

Mehr

Innovationsförderung in Niedersachsen. Dr.-Ing. Stefan Franzke

Innovationsförderung in Niedersachsen. Dr.-Ing. Stefan Franzke Innovationsförderung in Niedersachsen Dr.-Ing. Stefan Franzke Themen + Innovationsverständnis der Landesregierung + Instrumente der Innovationsförderung in Niedersachsen + Innovationsförderprogramm Forschung

Mehr

Energieeffizienzkampagne. Mainzer Unternehmen aktiv im Klimaschutz

Energieeffizienzkampagne. Mainzer Unternehmen aktiv im Klimaschutz Mainzer Unternehmen aktiv im Klimaschutz Umweltamt, Ingrid Burger 1 08. September 2010 Projekt des Umweltamts der Stadt Mainz im Rahmen der Klimaschutzinitiative Mainz 2020 Gefördert durch die Bundesrepublik

Mehr

Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft. Universität Passau April 2012

Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft. Universität Passau April 2012 Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft Universität Passau April 2012 Technik Plus Technik Plus steht für die Verbindung von mathematischtechnischen Wissenschaften mit den Rechts-, Wirtschafts-,

Mehr

ThEGA. Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur GmbH (ThEGA) Angebote für Landkreise und Kommunen in Thüringen

ThEGA. Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur GmbH (ThEGA) Angebote für Landkreise und Kommunen in Thüringen ThEGA Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur GmbH (ThEGA) Angebote für Landkreise und Kommunen in Thüringen Aufgaben der ThEGA Landesenergieagentur für den Freistaat Thüringen und Dienstleister für die

Mehr

Regionaler Dialog Energiewende

Regionaler Dialog Energiewende Regionaler Dialog Energiewende Gemeinsam auf den Weg machen zur EnergieRegion Aachen 2030 21. August 2014, Energiebeirat Stadt Aachen Energiewende Ausbau EE kann zu einer deutlichen Veränderung der verschiedenen

Mehr

Klimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien

Klimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien Klimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien - Regionale Einflussfaktoren in der Energieregion Lausitz Dorothee Keppler ZTG, TU Berlin. Forschungsvorhaben Energieregion Lausitz Neue Impulse für die

Mehr

Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern

Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Referentin: Bettina Dech-Pschorn Stadtverwaltung Kaiserslautern Unsere Herausforderungen Strukturwandel Konversion militärischer Flächen,

Mehr

Arbeitsgruppe Normierung & Standardisierung

Arbeitsgruppe Normierung & Standardisierung Gefördert von Koordiniert von Unterstützt von Arbeitsgruppe Normierung & Standardisierung Hintergrund & Aktivitäten Dr. rer. nat. Ingo Hartmann & Tobias Ulbricht (DBFZ) 7. Statuskonferenz Leipzig, den

Mehr

Beyond Europe in der österreichischen und europäischen Förderlandschaft

Beyond Europe in der österreichischen und europäischen Förderlandschaft Beyond Europe in der österreichischen und europäischen Förderlandschaft Dr. Stefan Riegler Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft 13. Jänner 2016 Nationale/Europäische Programme Österreich

Mehr

KMU-innovativ. Vorfahrt für Spitzenforschung im Mittelstand

KMU-innovativ. Vorfahrt für Spitzenforschung im Mittelstand Vorfahrt für Spitzenforschung im Mittelstand Workshop Ressourceneffizienz vor Ort, 5. Mai 2010, Dresden Referent: André Greif, Projektträger Jülich Projektträger Jülich. Partner für Forschungsmanagement

Mehr

4. Treffen der (B)ED Beschlussgemeinden Erfahrungsaustausch in Nordwestmecklenburg

4. Treffen der (B)ED Beschlussgemeinden Erfahrungsaustausch in Nordwestmecklenburg Lennart Tyrberg, Energikontor Sydost AB title of your presentation 4. Treffen der (B)ED Beschlussgemeinden Erfahrungsaustausch in Nordwestmecklenburg Juni 2013 Wertschöpfung durch Erneuerbare Energie 1

Mehr

A n l a g e. Das Konzept soll 15 Seiten (ohne Anlagen) nicht überschreiten und ist nach folgender Gliederung einzureichen:

A n l a g e. Das Konzept soll 15 Seiten (ohne Anlagen) nicht überschreiten und ist nach folgender Gliederung einzureichen: A n l a g e Zu Nummer 7.1 der Richtlinie des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg zur Förderung von Lokalen Koordinierungsstellen an Oberstufenzentren im Land Brandenburg zur

Mehr

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

Partnerschaft in der Forschungsförderung

Partnerschaft in der Forschungsförderung Partnerschaft in der Forschungsförderung Zusammenarbeit zwischen SNF und KTI Zusammenarbeit zwischen SNF und KTI Die Forschungsförderung mit öffentlichen Mitteln erfolgt in der Schweiz massgeblich über

Mehr

Gliederung. DGB Bundesvorstand, Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit, Mario Walter

Gliederung. DGB Bundesvorstand, Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit, Mario Walter Gliederung 1.Berufliche Weiterbildung in Deutschland 2.Anforderungen aus Sicht des DGB 3.ESF Sozialpartnerrichtlinie weiter-bilden 2007-2013 4.Gute Praxis 5.ESF Richtlinie Fachkräfte sichern: weiterbilden

Mehr

EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE

EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau

Mehr

Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf

Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf BMBF Fördermaßnahme Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf Ressourcen und Nachhaltigkeit BMBF Referat 724 Dr. H. Löwe, BMBF Dr. V. Höckele, PTKA Innovationsforum

Mehr

Kurzpräsentation des Kompetenzzentrums Biomassenutzung Schleswig-Holstein

Kurzpräsentation des Kompetenzzentrums Biomassenutzung Schleswig-Holstein Besuch des Agrar- und Umweltausschusses am 6. März 2013 an der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen Fakultät Kurzpräsentation des Kompetenzzentrums Biomassenutzung Schleswig-Holstein Inhalt 1. Kompetenzzentrum

Mehr

Netzwerk Outdoor Sportveranstalter

Netzwerk Outdoor Sportveranstalter Netzwerk Outdoor Sportveranstalter 18:00h Begrüßung und Einführung zum Thema 18:20h Präsentation der Ergebnisse 18:55h Vorstellung der Aktivitäten 19:10h Diskussion & get together 1 TIS Kernkompetenzen

Mehr

Kooperationsverbund. Biotechnologie

Kooperationsverbund. Biotechnologie Deutsch-Russischer Kooperationsverbund Biotechnologie Deutsch-Russischer Kooperationsverbund Biotechnologie 1 Projektziele Ziel des Projektes Deutsch-Russischer Kooperationsverbund Biotechnologie ist die

Mehr

Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds

Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung

Mehr

Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund

Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund VDE NRW Beiratssitzung Dortmund, 3. Februar 2015 Dr. Jan Fritz Rettberg Ausgangspunkt Elektromobilität VDE NRW Beirat

Mehr

HAMBURG AVIATION: INTERNATIONALISIERUNGSPROZESS. Erfahrungsaustausch-Treffen InterSpiN , BMBF, Berlin

HAMBURG AVIATION: INTERNATIONALISIERUNGSPROZESS. Erfahrungsaustausch-Treffen InterSpiN , BMBF, Berlin HAMBURG AVIATION: INTERNATIONALISIERUNGSPROZESS Erfahrungsaustausch-Treffen InterSpiN 2.3.2017, BMBF, Berlin BMBF CALL INTERNATIONALISIERUNG 2016 2017 2018 2019 Konzeptionsphase Internationalisierungsstrategie

Mehr

Erfolgsfaktoren einer gelungenen internationalen Berufsbildungszusammenarbeit

Erfolgsfaktoren einer gelungenen internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Erfolgsfaktoren einer gelungenen internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Duale Berufsausbildung weltweit gefragt gibt Impulse für Entwicklung, Stabilisierung und Demokratisierung hilft dem Wachstum

Mehr

Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt in Brüssel. Aufgaben, Arbeitsweisen, Aktuelle Themen

Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt in Brüssel. Aufgaben, Arbeitsweisen, Aktuelle Themen Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt in Brüssel Aufgaben, Arbeitsweisen, Aktuelle Themen Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union Boulevard Saint Michel 80 B-1040 Brüssel 5. Mai

Mehr

Im Fokus Das URBACT II Projekt HerO - Heritage as Opportunity

Im Fokus Das URBACT II Projekt HerO - Heritage as Opportunity Im Fokus Das URBACT II Projekt HerO - Heritage as Opportunity HerO Heritage as Opportunity (Kulturerbe als Chance): Förderung von Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit historischer Stadtlandschaften in

Mehr

Regionaler Mehrwert durch Bioenergie im Landkreis Cochem-Zell

Regionaler Mehrwert durch Bioenergie im Landkreis Cochem-Zell Regionaler Mehrwert durch Bioenergie im Landkreis Cochem-Zell Landkreis Cochem-Zell ist eine von 25 Bioenergie-Regionen Förderung des Projektes durch das BMELV: Einrichtung von Netzwerkbüros Aufbau von

Mehr

Zukunftskreis Steinfurt - energieautark Dipl.-Biol. Birgit Rademacher

Zukunftskreis Steinfurt - energieautark Dipl.-Biol. Birgit Rademacher Energie. Zukunftskreis Steinfurt - energieautark 2050 Dipl.-Biol. Birgit Rademacher Die Ziele Die Ziele des Projektes sind: die Energieautarkie für den Kreis Steinfurt, die Erschließung der regionalen

Mehr

Energiewende auf lokaler und regionaler Ebene -Beispiel Nordhessen- Dr. -Ing. Martin Hoppe-Kilpper

Energiewende auf lokaler und regionaler Ebene -Beispiel Nordhessen- Dr. -Ing. Martin Hoppe-Kilpper Energiewende auf lokaler und regionaler Ebene -Beispiel Nordhessen- Dr. -Ing. Martin Hoppe-Kilpper Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien e.v. deenet Hintergrund deenet Hintergrund Strategische

Mehr

Partnerschaft in der Forschungsförderung

Partnerschaft in der Forschungsförderung Partnerschaft in der Forschungsförderung Zusammenarbeit zwischen SNF und KTI Zusammenarbeit zwischen SNF und KTI In der Schweiz fördern vor allem zwei Institutionen die Forschung mit öffentlichen Mitteln:

Mehr

Pressekonferenz Gründung Anwendungszentrum IdE

Pressekonferenz Gründung Anwendungszentrum IdE Pressekonferenz Gründung Anwendungszentrum IdE 24.02.2011 Motivation und Vision Dezentrale Energiesystemtechnik wird zur wichtigsten Kernkompetenz der Region Strom- Wärme- und Mobilitätsbereich wachsen

Mehr

BMBF Förderschwerpunkt Nachhaltiges Wassermanagement

BMBF Förderschwerpunkt Nachhaltiges Wassermanagement BMBF Förderschwerpunkt Nachhaltiges Wassermanagement Dr. Helmut Löwe Referat 724 Ressourcen und Nachhaltigkeit BMBF Re-Water Braunschweig, 21.11.2011 Herausforderungen Klimawandel Demografischer Wandel

Mehr

Digitale Hochschule NRW : CampusSource Jahrestagung

Digitale Hochschule NRW : CampusSource Jahrestagung Digitale Hochschule NRW : CampusSource Jahrestagung DH-NRW: Kurzvorstellung 2 Kooperationsgemeinschaft von 40 Universitäten, Fach-, Kunst- und Musikhochschulen aus NRW mit dem Ministerium für Innovation,

Mehr

r³ Strategische Metalle und Mineralien Statusseminar und 5. URBAN MINING Kongress

r³ Strategische Metalle und Mineralien Statusseminar und 5. URBAN MINING Kongress r³ Strategische Metalle und Mineralien Statusseminar und 5. URBAN MINING Kongress PD Dr. Lothar Mennicken Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Messe Essen, 11.06.2014 Wirtschaftsstrategische

Mehr

Strategische Vernetzungsplattformen im Kontext der Großen Gesellschaftlichen Herausforderungen

Strategische Vernetzungsplattformen im Kontext der Großen Gesellschaftlichen Herausforderungen Vernetzungsplattformen Infoblatt November 2015 Strategische Vernetzungsplattformen im Kontext der Großen Gesellschaftlichen Herausforderungen Das BMWFW arbeitet in Zusammenarbeit mit dem BMVIT, der FFG

Mehr

Forum 2: Energetische Nutzung von Straßenbegleitgrün

Forum 2: Energetische Nutzung von Straßenbegleitgrün BMU Förderprogramm Optimierung energetische Biomassenutzung Konferenz Energetische Nutzung von Landschaftspflegematerial, Berlin 01./02.03.2011 Vorstellung der Foreninhalte und Diskussionsergebnisse Forum

Mehr

Instrumente, Prozesse und Wirkungen im Übergangsmanagement der StädteRegion Aachen

Instrumente, Prozesse und Wirkungen im Übergangsmanagement der StädteRegion Aachen Instrumente, Prozesse und Wirkungen im Übergangsmanagement der StädteRegion Aachen Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule Beruf in NRW Tagung Übergang Schule-Beruf: Frühe Wege zur Fachkräftesicherung

Mehr

Energieberatung für Industrie/ Gewerbe nach VDI 3922

Energieberatung für Industrie/ Gewerbe nach VDI 3922 Energieberatung für Industrie/ Gewerbe nach VDI 3922 Erfassung von Verbrauch, Zuordnung zu Verbrauchern, Kostenermittlung Ermittlung von Lastprofilen und Bedarfsprognosen Bewertung von technologischen

Mehr

Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellen- Technologie (NIP) in Deutschland

Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellen- Technologie (NIP) in Deutschland Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellen- Technologie (NIP) in Deutschland Dr. Klaus Bonhoff Wasserstoff und Brennstoffzellen-Projekte, F&E-Institutionen, Firmenstrategien und technologiepolitische

Mehr

Gesamtenergiekonzept der Stadt Ludwigsburg Zwischenergebnis und mögliche Konsequenzen

Gesamtenergiekonzept der Stadt Ludwigsburg Zwischenergebnis und mögliche Konsequenzen Gesamtenergiekonzept der Stadt Ludwigsburg Zwischenergebnis und mögliche Konsequenzen Anja Wenninger Referat Nachhaltige Stadtentwicklung, Stadt Ludwigsburg Informationsveranstaltung Abwasserwärmenutzung

Mehr

Exportinitiative Umwelttechnologien

Exportinitiative Umwelttechnologien Exportinitiative Umwelttechnologien Pilotprojekte in acht Auslandshandelskammer, gefördert durch das BMUB Berlin, im Juli 2016 Die Exportinitiative will Umweltstandards durch Greentech-Förderung verbessern

Mehr

Kommunale Energie- und Klimaschutzpolitik: Fördermöglichkeiten des Bundes. Fortsetzung der Arbeiten am REnKCO2 für den Großraum Braunschweig

Kommunale Energie- und Klimaschutzpolitik: Fördermöglichkeiten des Bundes. Fortsetzung der Arbeiten am REnKCO2 für den Großraum Braunschweig Förder-Workshop Informationsveranstaltung am 04.12.2013 Umbau der Energieversorgung im Großraum Braunschweig Kommunale Energie- und Klimaschutzpolitik: Fördermöglichkeiten des Bundes Fortsetzung der Arbeiten

Mehr

Technologietransfer zur Stärkung des Standortes Ostdeutschland

Technologietransfer zur Stärkung des Standortes Ostdeutschland DIE HOCHSCHULE MIT 140JÄHRIGER TRADITION Technologietransfer zur Stärkung des Standortes Ostdeutschland Rolle der Hochschulleitung Anreize und Rahmenbedingungen zur Ermöglichung des Technologietransfers

Mehr

Beratungsqualität. Theodor Verhoeven Nationales Forum Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung e.v. (nfb)

Beratungsqualität. Theodor Verhoeven Nationales Forum Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung e.v. (nfb) Beratungsqualität Ergebnisse des Verbundprojektes des nfb und der Universität Heidelberg zur Verbesserung von Qualität und Professionalität in der Beratung für Bildung, Beruf und Beschäftigung Theodor

Mehr

Hintergrund Charakterisierung von ETAP ETAP auf EU-Ebene ETAP in Deutschland Nächste Schritte Information

Hintergrund Charakterisierung von ETAP ETAP auf EU-Ebene ETAP in Deutschland Nächste Schritte Information 6th Fona-Forum international / Berlin Conference / 24. September of ESEE, Lisbon, 2008 14-17 June Der 2005 ETAP-Prozess. Towards Eine Environmental Zwischenbilanz INTERNATIONAL Governance: aus nationaler

Mehr

effizient mobil das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement in Deutschland.

effizient mobil das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement in Deutschland. Matthias Knobloch (ACE), Stefan Haendschke (dena) effizient mobil das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement in Deutschland. Berlin, 10. Juni 2010 Inhalt. Das Aktionsprogramm. Ziel und Strategie. Die

Mehr

Vorschläge für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht der Raumordnung

Vorschläge für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht der Raumordnung Vorschläge für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht der Raumordnung B. Glaeser, K. Gee, A. Kannen, H. Sterr Projektrahmen Ziel: Entwicklung von Vorschlägen für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht

Mehr

Regionen mit Visionen: 100% Erneuerbare-Energie-Regionen

Regionen mit Visionen: 100% Erneuerbare-Energie-Regionen Regionen mit Visionen: 100% Erneuerbare-Energie-Regionen Europäische Klima-Bündniskonferenz, Essen, 21.09. 2017 Dr. Peter Moser, IdE Institut dezentrale Energietechnologien Zum Hintergrund: Vom Projekt

Mehr

Kristina Haverkamp, 23. November 2016, Moskau DEUTSCH-RUSSISCHE ZUSAMMENARBEIT IM BEREICH ENERGIEEFFIZIENZ UND ERNEUERBARE ENERGIEN.

Kristina Haverkamp, 23. November 2016, Moskau DEUTSCH-RUSSISCHE ZUSAMMENARBEIT IM BEREICH ENERGIEEFFIZIENZ UND ERNEUERBARE ENERGIEN. Kristina Haverkamp, 23. November 2016, Moskau DEUTSCH-RUSSISCHE ZUSAMMENARBEIT IM BEREICH ENERGIEEFFIZIENZ UND ERNEUERBARE ENERGIEN. DIE DEUTSCHE ENERGIE-AGENTUR: DIE AGENTUR FÜR ANGEWANDTE ENERGIEWENDE.

Mehr

Geschaffene Ausbildungsstrukturen regional verankern gute Konzepte und Instrumente verstetigen

Geschaffene Ausbildungsstrukturen regional verankern gute Konzepte und Instrumente verstetigen Geschaffene Ausbildungsstrukturen regional verankern gute Konzepte und Instrumente verstetigen Regionalworkshop 7. Mai 2008, Würzburg Florian Neumann, Simone Adler JOBSTARTER- am Forschungsinstitut Betriebliche

Mehr

Ausblick auf andere Aufrufe und Wettbewerbe im Rahmen des OP EFRE NRW

Ausblick auf andere Aufrufe und Wettbewerbe im Rahmen des OP EFRE NRW Ausblick auf andere Aufrufe und Wettbewerbe im Rahmen des OP EFRE NRW 2014-2020 Jutta von Reis Projektträger ETN/LeitmarktAgentur.NRW Regio.NRW-Informationsveranstaltung Bochum, 24.11.2014 Düsseldorf,

Mehr

InnovationsAllianz Hamburg

InnovationsAllianz Hamburg InnovationsAllianz Hamburg Workshop zu Hamburgs Clusterbrücken-Konzept am 25. - 26.06.2015 Rüdiger Hintze, Melanie Glaser Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Hamburg 25. Juni 2015 Innovationspolitik

Mehr

CIP. Competitiveness and Innovation Framework Programme. ICT Policy Support Programme Ing. Mag. Ruzicka Alfred

CIP. Competitiveness and Innovation Framework Programme. ICT Policy Support Programme Ing. Mag. Ruzicka Alfred CIP Competitiveness and Innovation Framework Programme ICT Policy Support Programme 2012 Ing. Mag. Ruzicka Alfred Competitiveness and Innovation Framework Programme Periode 2007-2013 The Entrepreneurship

Mehr

Forum Umweltwirtschaft

Forum Umweltwirtschaft Forum Umweltwirtschaft Thüringer Energie- und GreenTech- Agentur (ThEGA) Dr. Olaf Schümann Aufbau-Koordinator 01.12.2010 1 Ziel: Aufbau eines Thüringer Kompetenz-, Beratungs- und Informationszentrums für

Mehr

Effiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung

Effiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung Effiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung am Beispiel des Darmstädter Netzwerks Schule + Mobilität 22. September 2016, DECOMM 2016, Darmstadt Dipl.-Ing. Katalin Saary VERKEHRSLÖSUNGEN Blees Eberhardt

Mehr

Das Angebot der Exportinitiative Erneuerbare Energien

Das Angebot der Exportinitiative Erneuerbare Energien Exportinitiative Erneuerbare Energien Das Angebot der Exportinitiative Erneuerbare Energien Sonja Weichert Geschäftsstelle der Exportinitiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie www.exportinitiative.bmwi.de

Mehr

Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit

Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793

Mehr

Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe

Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Workshop beim Fachtag»Offen für Vielfalt«30. Sept. 2015 Berlin Erfahrungen, Praxiseinblicke

Mehr

Berufsbildungspolitik: Wissenschaft im Dialog mit der beruflichen Praxis

Berufsbildungspolitik: Wissenschaft im Dialog mit der beruflichen Praxis Berufsbildungspolitik: Wissenschaft im Dialog mit der beruflichen Praxis ifq-jahrestagung Kritik als Dienstleistung? am 7./8. Dezember 2015 in Berlin 1 Duale Berufsbildung als korporatistisches System

Mehr

Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an

Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm

Mehr

Startveranstaltung 28. November Altes Spital Solothurn. Daniela Scharrenbach

Startveranstaltung 28. November Altes Spital Solothurn. Daniela Scharrenbach Startveranstaltung 28. November Altes Spital Solothurn Daniela Scharrenbach «Was sind aus Ihrer Sicht derzeit die grössten Gefahren für die konjunkturelle Entwicklung für KMU in der Schweiz?» Quelle: KMU-Barometer

Mehr

Skills Alliance, long-term Cooperation and Promotion of Dual Systems of Vocational Education

Skills Alliance, long-term Cooperation and Promotion of Dual Systems of Vocational Education Hanse Parlament Skills Alliance, long-term Cooperation and Promotion of Dual Systems of Vocational Education Tenth Hanseatic Conference Dr. Jürgen Hogeforster Hamburg 20.01.2015 Herausforderungen Hoher

Mehr

Die innovative Biomassenutzung in der Altmark

Die innovative Biomassenutzung in der Altmark Die innovative Biomassenutzung in der Altmark Henning Kipp Regionalverein Projektbüro Bioenergie-Region www.altmark.eu 1 Bundeswettbewerb Bioenergie-Regionen Wettbewerb des Bundesministeriums für Ernährung,

Mehr

Synergien und Steuerungsansätze auf regionaler Ebene

Synergien und Steuerungsansätze auf regionaler Ebene Synergien und Steuerungsansätze auf regionaler Ebene Dr. Peter Moser, IdE Institut dezentrale Energietechnologien Kongress 100ee Regionen, 11. Oktober 2014 Kassel Gliederung 1. Bedeutung der regionalen

Mehr

Neue Impulse für f r die österreichische Energieforschung

Neue Impulse für f r die österreichische Energieforschung Neue Impulse für f r die österreichische Energieforschung Michael HübnerH Workshop Biorefinery, IEA-Task 42 4. Oktober 2007 Abt. Abteilung für Energie- Umwelttechnologien und Nichtnukleare Energieforschungsausgaben

Mehr

Aufgaben und Strukturen des Thüringer ClusterManagements im Rahmen der RIS3-Umsetzung und nächste Schritte zur Erarbeitung der Aktionspläne

Aufgaben und Strukturen des Thüringer ClusterManagements im Rahmen der RIS3-Umsetzung und nächste Schritte zur Erarbeitung der Aktionspläne Thüringer ClusterManagement (ThCM) Aufgaben und Strukturen des Thüringer ClusterManagements im Rahmen der RIS3-Umsetzung und nächste Schritte zur Erarbeitung der Aktionspläne Auftaktveranstaltung zur Umsetzung

Mehr