5. Training Sprachbilder
|
|
- Johannes Biermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 5. Training Sprachbilder Eva Oermann 24. November
2 Termine Englische Debatte Montag, 18:15 Uhr im SR 131, Carl-Zeiß-Straße 3 Deutsche Debatte Dienstag, 18:15 Uhr im SR 131, Carl-Zeiß-Straße 3 DaF-Debatte Mittwoch, 18:00 Uhr im Haus auf der Mauer (Johannisplatz 26) Training Donnerstag, 18:15 Uhr im SR 131, Carl-Zeiß-Straße 3
3 19. Januar 2017 Trainingsplan WS 2016/2017 Datum Thema Referent*in 27. Oktober Einführung Aufbau von Argumenten Erik Nora 03. November Vorbereitungszeit & Notizen Nora, Erik 10. November Demokratie & Wahlen Nora, Johanna 17. November Antragsrede Johanna 24. November Sprachbilder Eva 01.Dezember Was wünscht Ihr Euch? 08. Dezember Was wünscht Ihr Euch? 15. Dezember 05. Januar Januar 2017
4 Programm 1. Was sind die linken Kategorien? 2. Auftreten/ Kontaktfähigkeit wie werde ich besser? 3. Sprachkraft- Über den und das Nutzen von Sprachbildern
5 OPD - Linke Kategorien Was ist eigentlich dieses OPD? > Die Offene Parlamentarische Debatte versteht sich als turniertaugliches akademisches Debattierformat, das die Sportlichkeit der Parlamentarischen Debatte und den Realismus der Publikumsdebatte miteinander vereint. Sie gibt Raum zur Entwicklung und Verbesserung wohlverstandener Rhetorik unter den Bedingungen produktiver Agonalität.
6 Die linken Kategorien 1. Sprachkraft: Sprachkraft meint Verständlichkeit und Klarheit, Plausibilität und Schlü ssigkeit in Vortrag und Darstellung. Ausgezeichnet werden Prägnanz in der Beschreibung, Eindringlichkeit der Beweisführung sowie passende sprachliche Bilder und Vergleiche, Wortspiele und rhetorische Figuren. Vereinfacht gesagt: Sprachkraft meint alles, was sich primär akustisch, über die Stimme vermittelt ( Tonspur des Redners), die sprecherisch-sprachliche Dimension plastischer Kraft. Dazu gehören auch: Stilhöhe, Satzbau, Wortschatz, Wortwahl, kurz: Eloquenz.
7 2. Auftreten: meint die Stimmigkeit und Glaubwürdigkeit der inneren und äußeren Haltung. Vereinfacht gesagt: Auftreten meint alles, was sich primär optisch vermittelt ( Bildeindruck der Rede): Haltung, Stand, Gestik, Mimik. Das Vermögen des Redners nimmt so, wie es jeweils ist, Gestalt an. Dabei interessiert nicht das Vorkommen von Gebärden, sondern was sich jeweils durch sie hindurch vermittelt. Ob die vorgetragene Gebärde oder Haltung überzeugt, hängt nämlich davon ab, ob Innen und Außen zusammenstimmen, sowohl bezogen auf den Redner wie auf die Situation, in der er sich befindet eine Souveränität an sich gibt es nicht.
8 3. Kontaktfähigkeit: meint die Fähigkeit, sich auf die jeweiligen Umstände der Debatte einzustellen, d. h., Gespür für die Situation, Bezogenheit auf die Hörer, Aufgeschlossenheit für neue Argumente und insbesondere der Umgang mit Zwischenfragen und Zwischenrufen. Kontaktfähigkeit bezeichnet die Reagibilität des Redners vor allem in der Ansprache der Hörer: darin, dass er sie jeweils da abholt, wo sie stehen (also ihren Horizont trifft), in der flexiblen Reaktion auf Zwischenfragen und Zwischenrufe, in Schlagfertigkeit, passender Sprechgeschwindigkeit und angemessenen Pausen.
9 Nietzsche... Das Verständlichste an der Sprache ist nicht das Wort selber, sondern der Ton, Stärke, Modulation, Tempo, mit denen eine Reihe von Wörtern gesprochen werden kurz die Musik hinter den Worten, die Leidenschaft hinter dieser Musik, die Person hinter dieser Leidenschaft: alles das also, was nicht geschrieben werden kann. ---> Welche Kriterien findet ihr zur Bewertung der Redeleistung wichtig?
10 Kriterien für Sprech-/Redeleistungen 1. Nonverbale Kriterien sichtbare Kriterien ( visueller Eindruck ) > Haltung und Auftreten (z.b. verspannt, lässig, unruhig) > Gestik (z.b. nicht wahrnehmbar, eingeschränkt, fahrig) > Mimik (z.b. verspannt, grimassierend) > Blickkontakt (z.b. zu kurz, fixierend, nur zu einzelnen) > Proxemik (= Verhalten im Raum und Distanz zu anderen) > sonstige Auffälligkeiten
11 Hörbare Kriterien ( auditiver Eindruck ) > Stimmklang und Stimmlage (z.b. heiser, verraucht) > Aussprache/ Artikulation (z.b. undeutlich, übertrieben) > Betonung/ Intonation (z.b. monoton, gekünstelt) + Lautstärke/ - variation + Sprechgeschwindigkeit und Pausensetzung + Sprachmelodie und Stimmsenkung + sonstige Auffälligkeiten
12 2. Verbale Kriterien > Verständlichkeit Einfachheit (z.b. komplizierter Satzbau, Fremdwörter). Gliederung und Ordnung (z.b. kein roter Faden) Kürze und Prägnanz (z.b. zu knapp, zu ausführlich) Zusätzliche Anregungen (Beispiele o.ä.)
13 > Rhetorische Wirksamkeit + Einleitung (z.b. ohne Themennennung, zu trocken) + Aufbau (erschwert/ erleichtert das Mitdenken) + Schluss (z.b. ohne klare Schlussaussage) + Argumentation (z.b. sehr behauptend) + Formulierungen/ rhetorische Stilmittel.
14 Anschaulich reden Bildüberlegenheitseffekt : Bilder können besser als Sprache erinnert und wiedererkannt werden; jedes Wort wird mit einem Bild verbunden Stilmittel : > Metapher: z.b. der pfeilschnelle Läufer > Analogie: ähnliche Struktur > Beispiel: Anwendungsbeispiel aus dem Leben > Modell: Grundprinzipien werden schematisch dargestellt Übung: Wir brauchen 2 Freiwillige
15 Formel für Abstraktion Formel für die Überprüfung von Abstraktion eines Textes (nach Groeben, Günther): 1. Wörter zählen mit den Endungen - enz, - heit, - ie, - ik, - ion, - ismus, - ität, - keit, - tur, - ung 2. Sa (Anzahl der Hauptwörter mit einer dieser Endungen) wird geteilt durch N (Anzahl aller Hauptwörter) Ergebnis: 0,00-0,05 sehr konkret 0,06 0,15 konkret 0,16 0,25 mittelmäßig 0,26 0,30 abstrakt 0,31 1,00 sehr abstrakt
16 Subversives Neuschreiben Folgender Text soll einmal mit positiv konnotierten Begriffen, einmal mit negativ konnotierten umgeschrieben werden:
17 Text Fröhlich-bunte Weihnacht' auf die englische Art Zu Weihnachten wird in England häufig Plumpudding serviert - ein Kuchen aus Rosinen und Nüssen, in dem eine Münze versteckt wird. Die Engländer lieben Weihnachten und jedes Jahr schmücken sie ihre Wohnzimmer mit vielen Girlanden und Luftschlangen. Am Heiligabend (auf Englisch "Christmas Eve") gibt es in England ein Festessen, und natürlich muss zu diesem Anlass auch der Tisch festlich geschmückt werden. Oftmals werden die Teller sogar mit kleinen Hütchen und Tröten dekoriert und bunte Luftschlangen werden zum Verschönern der Wohnung verwendet. Wenn man einen solch dekorierten Tisch sieht, denkt man in Deutschland eigentlich eher an Karneval oder an eine Geburtstagsfeier. Zur Feier des Tages gibt es häufig einen Truthahn und Plumpudding, in dem eine Münze versteckt wird. Der Glückliche, der die Münze in seinem Plumpudding findet, darf sich etwas wünschen. Bei Plumpudding denkst du jetzt bestimmt an einen richtigen Pudding, das ist aber nicht ganz richtig. Plumpudding ist eher so etwas wie ein Kuchen mit Rosinen und Nüssen. Wenn alle satt sind, gehen sie ins Wohnzimmer und spannen ein Seil auf. An dieses Seil werden dann Socken gehängt. Denn der Weihnachtsmann, den sie "Father Christmas" nennen, kommt nach der englischen Tradition erst in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember.
18
19
Erklärung des Jurorenbogens der OPD
Erklärung des Jurorenbogens der OPD Überblick Der Jurorenbogen Name des Redners Sprachkraft Auftreten Kontaktfähigkeit Sachverstand Urteilskraft Zwischensumme Abzüge des Redners Eröffner Regierung: Eröffner
Mehr6. Training Praktisches Argumentieren
6. Training Praktisches Argumentieren Nora Scheuch 01. Dezember 2016 www.debattiergesellschaft.uni-jena.de Termine Englische Debatte Montag, 18:15 Uhr im SR 131, Carl-Zeiß-Straße 3 Deutsche Debatte Dienstag,
MehrWie wird mein Vortrag verständlich? Inhalte klar und anschaulich präsentieren. Voransicht
I Mündlich kommunizieren Beitrag 13 Vortrag halten 1 von 30 Wie wird mein Vortrag verständlich? Inhalte klar und anschaulich präsentieren Von Irmgard Jehlicka, Potsdam Nicht nur in der Schule, sondern
MehrVon der schriftlichen Arbeit zur Präsentation
Von der schriftlichen Arbeit zur Präsentation 1 Grundsätze für einen guten Vortrag Hauptsätze, Hauptsätze, Hauptsätze Wesentliche Unterschiede zwischen gesprochener und geschriebener Sprache beachten!!
MehrErfolgreich präsentieren
Erfolgreich präsentieren 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Begriff und Ziele 4 2. Wichtige Informationen über das Publikum 5 3. Aufbau 6 3.1 Aufbau Einleitung 3.2 Aufbau Hauptteil 7 3.3 Aufbau Schluss 8 4.
MehrRhetorik und Kommunikation
Rhetorik und Kommunikation Eine gemeinsame Übung zu Körpersprache und Rede Ein Referat von Almut, Benedikt, Bodo, Claudia, Fred, Janosch & Maria im Hauptseminar Kommunikation und Kooperation, WiSe 2009/10
MehrMimik, Gestik, Körpersprache
Mimik, Gestik, Körpersprache 2/21 Körpersprachintensive Berufe Beobachtungsaufgabe Beobachten Sie die Akteure in dem gezeigten Video. 1. Welchen Dialog könnten die drei Hauptakteure führen? Warum? 2. Sehen
MehrAnalyse der Stärken, Eigenarten und Schwächen. Kriterien für die Beurteilung der rhetorischen Fähigkeiten
Analyse der Stärken, Eigenarten und Schwächen Um Ihre Stärken, Eigenarten und Schwächen herauszuarbeiten, müssen Sie zunächst die Kriterien kennen lernen, nach denen Redner beurteilt werden. Gehen Sie
MehrPräsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation
Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant
MehrPräsentation für Ingenieure
Präsentation für Ingenieure Wofür Universität Bewerbung Berufsleben Präsentationsarten Selbstdarstellung Informativ Ergebnispräsentation Wissenschaftliche Präsentationen Verkaufspräsentationen Aufruf Fragen
MehrReferieren und Präsentieren
Referieren und Präsentieren mit dem Overhead dem Beamer Beim Sprechen senden wir Signale auf verschiedenen Kanälen Visueller Kanal (sichtbare Signale) Taktiler Kanal (fühlbare Signale) Auditiver Kanal
Mehr1. Training Einführung in das Debattieren / Aufbau von Argumenten
1. Training Einführung in das Debattieren / Aufbau von Argumenten Erik Thierolf Nora Scheuch 27. Oktober 2016 www.debattiergesellschaft.uni-jena.de Termine Englische Debatte Montag, 18:15 Uhr im SR 166,
MehrLeitfaden zur kollegialen Hospitation
Leitfaden zur kollegialen Hospitation Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, Bei einer kollegialen Hospitation besuchen Sie nach vorhergehender Absprache die Veranstaltung einer Lehrperson geben im Anschluss
MehrA Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation
INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...15 1.1 Verstärkte Sinne...15 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...17 1.3 Gleichnisse formulieren...19
Mehr- Präsentieren von wissenschaftlichen Inhalten
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - Präsentieren von wissenschaftlichen Inhalten Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8,
MehrElemente eines Vortrages. Kommunikationstraining. Einleitung. Zeitliche Gliederung. Schluss. Hauptteil. Einleitung 15% Zeit
Kommunikationstraining Elemente eines Vortrages Zeitliche Gliederung Einleitung 15% Zeit Hauptteil 75% Zeit Einleitung Persönlich begrüßen (keine Floskeln). Selbstvorstellung Bezug des Themas zu Lebenswelt/Praxis
MehrKörpersprache und Rhetorik. Ihr souveräner Auftritt
Haufe Sachbuch Wirtschaft 00455 Körpersprache und Rhetorik. Ihr souveräner Auftritt von Tiziana Bruno, Gregor Adamczyk, Wolfgang Bilinski 1. Auflage 2011 Körpersprache und Rhetorik. Ihr souveräner Auftritt
MehrSommerakademie 15.6.-17.6.2011 Workshop "Überzeugend frei reden" Zielgruppen-Analyse Reine Informationen interessieren Zuhörer_innen nicht, sie müssen persönliche Bedeutung der Informationen für sich erkennen
Mehr2. Training Vorbereitungszeit und Notizen
2. Training Vorbereitungszeit und Notizen Nora Scheuch Erik Thierolf 03. November 2016 www.debattiergesellschaft.uni-jena.de Turniere Samstag, 05. November in Leipzig: Einsteigerturnier Nora + Felix Martin
MehrDr. Lea Höfel. Diplom-Psychologin. Telefonmanagement.
Diplom-Psychologin Telefonmanagement hoefel@iptt.info Schulung Kundenbetreuung Lektion 1: Wie wimmel ich Anrufer ab Es gibt keine Lektion 2 Telefonmanagement Themen Kommunikation allgemein Grundregeln
MehrProf. Sabine Künzi Dozentin für Kommunikation und deutsche Sprache Institute for Competitiveness and Communication ICC
Auftrittskompetenz Sprechen mit dem Publikum Prof. Sabine Künzi Dozentin für Kommunikation und deutsche Sprache Institute for Competitiveness and Communication ICC Was ist Auftrittskompetenz? Die Fähigkeit,
MehrFachvorträge planen und halten
Fachvorträge planen und halten Frank Krysiak Vortragstechnik Körpersprache und Gestik Medieneinsatz Sprache und Stimme Umgang mit Fragen Vortragstechnik Vorbereitung Ziele eines Vortrags Gestaltung eines
Mehr- einfache und kurze Sätze. - pro Satz eine (Haupt-)Information und Rhema am Satzende. Satzende - Aktiv- statt Passivformen
2.1 Übung zum Nachrichtentext Welche sprachlichen Merkmale weisen die Textvarianten auf? Merkmal Text 1 Text 2 Welcher Text ist hörverständlicher geschrieben und damit besser für das Vorlesen im Radio
MehrLandesfachtag Lehrergesundheit Unsere Sprache als Spiegel von Gesundheit, Persönlichkeit und Motivation
Landesfachtag Lehrergesundheit Unsere Sprache als Spiegel von Gesundheit, Persönlichkeit und Motivation Dr. Benno Peters Sparkassenakademie Kiel, 16.Februar 2013 Landesfachtag Lehrergesundheit Passt meine
MehrMedienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld
Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld Medienauswahl, -gestaltung und -einsatz Tobina Brinker - 27.03.2003
MehrLektion 12 Stimm- und Körpermanagement
Virtuelle Rhetorik Gesprächskompetenz Lektion 12 Stimm- und Körpermanagement Überblick Rahmeninformationen zu nonverbalen Kommunikation 1. Kanäle 2. Kodes 3. Verhaltensweisen 3.a. Vokalik 3.b. Visuelle
MehrA Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation
A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren 1.1 Verstärkte Sinne 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen 1.3 Gleichnisse formulieren 2 Präsentieren für alle Sinne
MehrAufbau einer gute Rede
RETHORIK Aufbau einer gute Rede Jede Präsentation und jede Rede besteht wie ein klassischer Aufsatz aus drei Teilen: Einleitung Hauptteil Schluss Die Einleitung der Rede sollte eine kurze Begrüßung der
MehrSchlüsselkompetenzen: Reden, Argumentieren, Überzeugen
Schlüsselkompetenzen: Reden, Argumentieren, Überzeugen Bearbeitet von Daniel Händel, Andrea Kresimon, Jost Schneider 1. Auflage 2007. Buch. 179 S. Kartoniert ISBN 978 3 476 02165 6 schnell und portofrei
MehrA Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation
INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...17 1.1 Verstärkte Sinne...17 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...19 1.3 Gleichnisse formulieren...21
Mehr3. Ziehen Sie Fazit Reflektieren Sie kurz über das Feedback: Wie lief das Gespräch? Konnten sie beide aus dem Gespräch Nutzen ziehen?
Kollegiale Hospitation Leitfaden für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kollegiale Hospitation: Sie geben Feedback zu einer Lehrveranstaltung eines Kollegen 1 Die kollegiale Hospitation
MehrWer was zu sagen hat, hat keine Eile. Er läßt sich Zeit und Sagt s in einer Zeile. (Erich Kästner, 1950)
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 10 Rhetorik Wer was zu sagen hat, hat keine Eile. Er läßt sich Zeit und Sagt s in einer Zeile. (Erich Kästner, 1950) 1. Vorbereitung
MehrPräsentationstraining: Erfolgreich präsentieren. Persönliche Wirkung verbessern, Präsentationsfehler erkennen und vermeiden.
Seminar- und Übungshandbuch Uwe Freund Präsentationstraining: Erfolgreich präsentieren. Persönliche Wirkung verbessern, Präsentationsfehler erkennen und vermeiden. www.uwefreund.com Dos and Don ts für
MehrInhalt. Vorwort 6. Was ist Rhetorik? 8 Rhetorik früher und heute 9 Dialektik, die Schwester der Rhetorik
Inhalt Vorwort 6 Was ist Rhetorik? 8 Rhetorik früher und heute 9 Dialektik, die Schwester der Rhetorik 2. Die Prinzipien für das öffentliche Reden 14 Langsam reden 16 Mut zu kurzen Sätzen 16 Bogensätze,
MehrKommunikation Deutsch Präsentieren - Körpersprache
Kontextmodul 2 Kommunikation Deutsch Präsentieren - Körpersprache Dr. Othmar Baeriswyl Dozent T direkt +41 41 349 35 44 othmar.baeriswyl@hslu.ch Horw 23. Februar 2015 Ziele - Sie können eine Präsentation
MehrKonzept zur Durchführung von mündlichen Prüfungen in modernen Fremdsprachen 1. Ministerielle Vorgaben, gültig ab Schuljahr 2014/15:
Konzept zur Durchführung von mündlichen Prüfungen in modernen Fremdsprachen 1. Ministerielle Vorgaben, gültig ab Schuljahr 2014/15: In Klasse 9 im Fach Englisch muss eine Klassenarbeit durch eine mündliche
MehrTextsorte: Die Präsentation
Textsorte: Die Präsentation Präsentation etw./jmdn. bekannt machen (Produkt, Dienstleistung, Person, Unternehmen ) WIE? kurz (max. 15 20 Min.) übersichtlich strukturiert monoton) dynamisch (nicht Präsentationsebenen
MehrRhetorik in Tutorien
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 9 Rhetorik in Tutorien Wer was zu sagen hat, hat keine Eile. Er läßt sich Zeit und Sagt s in einer Zeile. (Erich Kästner, 1950) 1.
MehrMacht der Computer sprachlos?
Macht der Computer sprachlos? Soziologen, Psychotherapeuten und Sozialwissenschaftler beobachten übereinstimmend seit einiger Zeit eine wachsende Vereinzelung Isolation Einsamkeit (Vereinsamung) eine Singularisierung
MehrREFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION
REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION Institut für Ethnologie (Zusammengestellt von Hans Reithofer, März 2009) Basics: Ein Referat... ist ein mündlicher Vortrag, keine Hausarbeit wendet sich an
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Mittelschule, Deutsch, Jahrgangsstufe 5. Comic-Lesung. Stand:
Comic-Lesung Stand: 31.05.2017 Jahrgangsstufe 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch Sprachliche Bildung, Kulturelles Lernen 5 Unterrichtszeiteinheiten
MehrMünchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern. Sehen verstehen
Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern Sehen verstehen Mit Händen und Füßen oder doch alles aufschreiben? Hilfen bei der Verständigung mit Hörgeschädigten Dieser Ratgeber in Taschenformat
MehrPage 1. Präsentationstechnik und Rhetorik. Übersicht. Aufgaben einer mündlichen Präsentation
Präsentationstechnik und Rhetorik Clemens H. Cap Lehrstuhl Informations- und Kommunikationsdienste Universität Rostock http://www.tec.informatik.uni-rostock.de/iuk Übersicht Aufgaben der mündlichen Präsentation
MehrIt s showtime! Texte anschaulich vortragen Mit Theaterpädagogik und Poetry-Slam zum perfekten Vortrag VORANSICHT
Sprechen und zuhören Beitrag 16 Texte anschaulich vortragen 1 von 22 It s showtime! Texte anschaulich vortragen Mit Theaterpädagogik und Poetry-Slam zum perfekten Vortrag Nach einer Idee von Petra Schappert,
MehrKonzept der Deutschintensivierung in der 10. Jahrgangsstufe
Der Weg zum eigenen Thema (1) Die Planung und Organisation (1) - Vom Inhaltsbereich zum eigenen Thema (Bsp.: Die Französische Revolution --> Frauen in der Französischen Revolution -Nutzen einer erkenntnisleitenden
MehrVerständlich schreiben
Verständlich schreiben Ein Genie kann alles A ansprechend K kurz G gegliedert E einfach Einfach schreiben Wortwahl: geläufige Wörter verwenden, Fremdwörter erklären konkrete Wörter wählen, abstrakte Wörter
MehrHinweise zum Vortrag im Rahmen der Masterarbeit
Hinweise zum Vortrag im Rahmen der Masterarbeit 1 Allgemeines Bestandteil der Masterarbeit ist ein Vortrag von 20-30 Minuten Dauer über deren Inhalt. Der Vortrag fließt mit 20 % in die Bewertung der Masterarbeit
MehrPräsentationsvorlage Wie präsentiere ich richtig mit Powerpoint
Präsentationsvorlage Wie präsentiere ich richtig mit Powerpoint Masterseminar Sommersemester 2012 Lehrstuhl für BWL, Controlling und Interne Unternehmensrechnung, Prof. Dr. Szczesny von: Christian Schuhwerk
MehrSachtexte analysieren
4 T Tedesco / Rosport Sachtexte analysieren 1. Überblick über Textsorten bei Sachtexten Der Bericht: Informiert sachlich und neutral über wichtige aktuelle Ereignisse; Berichte sind in der Regel im Präteritum
MehrBewertung Prozesseinheit E-Profil B-Profil
Bewertung Prozesseinheit E-Profil B-Profil Prozesstitel: Halten Sie hier den ersten und den letzten Schritt des Prozesses fest: Kandidat/in Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Arbeitgeber Termine Abgabetermin
MehrSeminar Messtechnik II
Seminar Messtechnik II Wie erstellt man eine gute Präsentation Benjamin Löhnhardt Institut für Informatik Georg-August-Universität Göttingen 24. Mai 2007 plan 1 / 21 plan plan 2 / 21 : Präsentations-Ebenen
MehrSprache beginnt ohne Worte. Vorsprachliche Entwicklung und die Bedeutung der frühen Elternarbeit
Sprache beginnt ohne Worte Vorsprachliche Entwicklung und die Bedeutung der frühen Elternarbeit Grundeigenschaften menschlicher Sprache gesprochene Sprache ist akustisch vermittelt kleine Zahl von Lauten
MehrEmpfehlungen für Präsentationen
Empfehlungen für Präsentationen Prof. Dr. Holger 1./2./3 Funktionen, Zwischenziele, Vorbereitung 4./5./6. Aufbau/ Abfassung/Abbildungen 7./8. Präsentation/ Gefahren und Tipps 9./10. Beurteilungsbogen/
MehrIhr Körper kann sprechen! Die Kunst der Körpersprache. Wovon spricht Ihr Körper? Wortlos kommunizieren?! Praxisbeispiele. Den Körper sprechen lassen
CoachingBrief 08/2014 Ihr Körper kann sprechen! Werfen Sie einen kurzen Jahresrückblick auf das Jahr 2014. Erinnern Sie sich dabei an die erfolgreichen Menschen, die Ihnen begegnet sind. Wie haben diese
MehrKommunikation und Präsentation. 26.09.2010 (c) Wr
Kommunikation und Präsentation 1. Allgemeines Eine Präsentation hat unterschiedliche Ziele: 1. Sie soll informieren! 2. Sie soll überzeugen! 3. Sie soll motivieren! Hierzu ist fachliche, methodische und
MehrAnhang. Muster für eine. Dokumentation der. individuellen. Lernentwicklung
Anhang Muster für eine Dokumentation der individuellen Lernentwicklung 48 Dokumentation der individueller Lernentwicklung für (Vorname, Nachname) Geburtsdatum: Besuchter Kindergarten: Anschrift / Telefon:
MehrPräsentationstechnik. Üben. Gestalten
Präsentationstechnik Üben Gestalten Die Planung Wer ist das Zielpublikum? Welche Vorkenntnisse haben die Zuhörer? Wie ist die Erwartungshaltung der Zuhörer? Welches sind die Ziele der Präsentation? Was
Mehr1.1 WENN SIE REDEN WOLLEN ODER REDEN MÜSSEN
8.03.202 Vortrags- und Präsentationstechnik Tipps zur Vorbereitung und Gestaltung Markus Groß. WENN SIE REDEN WOLLEN ODER REDEN MÜSSEN 2 8.03.202 Präsentation Vorbereiten Zuerst ist die Vortragssituation
MehrDie Voraussetzungen für eine gelingende Peer-Hospitation sind:
1 Leitfaden Peer-Hospitation im Rahmen des Rheinländischen Verbundzertifikatprogramms zur hochschuldidaktischen Qualifizierung für Tutor*innen und Repetitor*innen Die Peer-Hospitation (wechselseitige Hospitation)
MehrVertiefungsarbeit EBA
Vertiefungsarbeit EBA Auftrag: Erstellen Sie im Rahmen eines gemeinsamen Oberthemas in Einzelarbeit oder in Partnerarbeit eine Dokumentation über ein Thema Ihrer Wahl, das Sie mit Ihrer Lehrperson absprechen.
MehrDie Präsentation. Vorbereitung. Wir fragen uns:
Die Präsentation Eine Präsentation ist ein Vortrag, mit dem wir beim Zuhörer etwas erreichen wollen: ihn informieren, ihn von einer Idee überzeugen, ihn für etwas gewinnen, ihm etwas verkaufen Vorbereitung
MehrDeutsch im Beruf. Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte. Lernheft: 1. Lernheft: 4. Lernheft: 2. Lernheft: 5. Lernheft: 3. Lernheft: 6
Deutsch im Beruf Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft: 1 Die Notiz 1. 1 Einleitung 1. 2 Ziel einer Notiz 1. 3 Typologie der Notizverfasser 1. 4 Die Lösung 1. 5 Der Inhalt 1. 6 Der Aufbau 1. 7 Selbstlernaufgaben
MehrLogopädische Befunder hebung nach Laryngektomie
Logopädische Befunder hebung nach Laryngektomie Name des Patienten: Straße: Wohnort: Tel./ Fax/ E-Mail Adr.: Krankenkasse: Überweisender Arzt: Krankenhaus/Stat.: Ärztl. Diagnose: Hausarzt/HNO-Arzt: Name
MehrRhetorik für Führungskrafte
Karl Blum Rhetorik für Führungskrafte Techniken - Konzepte - Musterreden 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network.
Mehr1. Fach-Prüfung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe IBB-Klasse
1. Fach-Prüfung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe IBB-Klasse 1.1 Vorgaben zur Fach-Prüfung (lt. Ergänzung zum Organisations-Statut der Schule für Sozial-Betreuungs-Berufe Neufassung 2012; BMUKK-21.63/000-III/3a/2012
MehrGFS im Fach Religion: Kriterien für eine Präsentation (eine andere GFS-Form wie z.b. eine Exkursion zu planen ist auch möglich.)
GFS im Fach Religion: Kriterien für eine Präsentation (eine andere GFS-Form wie z.b. eine Exkursion zu planen ist auch möglich.) Eine Präsentationsleistung besteht aus: einer mündlichen Präsentation einem
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Schreiben Check S2
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Schreiben Check S2 Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse
Mehr10 goldene Regeln für Präsentationen
10 goldene Regeln für Präsentationen Inhalt 1 THEMA VERSTEHEN 6 KEINE ANGST VOR PAUSEN 2 KLAR, DIREKT 7 GUTE VORBEREITUNG 3 KISS 8 GLIEDERUNG 4 GUT LESBAR 9 RETHORIK 5 WENIGER IST MEHR 10 ÜBUNG 1. Verstehen
MehrPräsentation von Inhalten. Einführungsveranstaltung zum Seminar Automatisierungs- und Konstruktionstechnik
Präsentation von Inhalten Einführungsveranstaltung zum Seminar Automatisierungs- und Konstruktionstechnik Präsentieren als Ingenieur vor der Belegschaft z.b. QM-Leiter beim Kunden z.b. als Vertriebsingenieur......
Mehr1 Die Bedeutung der Rhetorik
1 Die Bedeutung der Rhetorik Rhetorik oft missverstanden als Kunst der Schönrederei oder der manipulativen Überredung. Die Kritik an so missverstandener Rhetorik hat Tradition: von Platon über Kant bis
MehrSelbsteinschätzung Lesen
Lesen Ich kann dank eines ausreichend großen Wortschatzes viele Texte zu Themen des Alltagslebens (z.b. Familie, Hobbys, Interessen, Arbeit, Reisen, Tagesereignisse) verstehen. Ich kann unkomplizierte
MehrInhalt. Kleines Vorwort - großes Versprechen. Vorgeschichte der Methode. Begründungen und Prinzipien der Methode. Das Charakteristikum der Methode
Inhalt Kleines Vorwort - großes Versprechen Vorgeschichte der Methode Begründungen und Prinzipien der Methode Das Charakteristikum der Methode Jünger Medien Verlag Seite 1 Kleines Vorwort - großes Versprechen
MehrSchüler 1. Gesamt: 23 Punkte (77%) Aufgabe 1: Interview 5 Punkte. Aufgabe 2: Rollenspiel 5 Punkte. Aufgabe 3: Monolog 4 Punkte
Schüler 1 Gesamt: 2 (77%) Aufgabe 1: Interview 5 Punkte Aufgabe 2: Rollenspiel 5 Punkte Aufgabe 3: Monolog Transkription des Monologs (Sprechzeit 2:20) Gesamtbewertung: Der Schüler kann sich angemessen
MehrMünchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern. Sehen verstehen
Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern Sehen verstehen Mit Händen und Füßen oder doch alles aufschreiben? Hilfen bei der Verständigung mit Hörgeschädigten Dieser Ratgeber in Taschenformat
MehrKOMMUNIKATIONS- TECHNIKEN. Prof. Dr. Reto Waltisberg 2017
01 KOMMUNIKATIONS- TECHNIKEN Prof. Dr. Reto Waltisberg 2017 1 BW-C16 Agenda 01 Kommunikation Grundlagen der Kommunikation 02 Präsentationstechnik Rhetorik 03 Präsentation Übungen 04 Präsentation Arbeitsauftrag
MehrEIN STARKER AUFTRITT ÜBERZEUGT
Ihr Flipchart ist Ihre Visitenkarte! Klar, computeranimierte Effekte sind toll! Doch jeder weiß, wie kinderleicht diese Effekte in Powerpoint herzustellen sind. Mein zehnjähriger Sohn kann das. Ist das
MehrDe Oratore über den Redner
CoachingBrief 05/2016 De Oratore über den Redner Eine gute Rede muss laut Cicero delectare, movere et docere, also unterhalten, berühren und informieren. Diese Grundsätze bilden auch heute noch die Eckpfeiler
MehrB.13./17. DIE MACHT DER STIMME STIMMIG BERATEN
DAS INSTITUT FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG DER HOCHSCHULE FÜR AGRAR- UND UMWELTPÄDAGOGIK VERANSTALTET GEMÄß LEHRERFORTBILDUNGSPLAN 2017 DAS SEMINAR B.13./17. DIE MACHT DER STIMME STIMMIG BERATEN Termin 09.
MehrSchritt 1: Bewusst kommunizieren
Was bedeutet bewusst kommunizieren? Dahinter verbergen sich zwei Hilfen zur besseren Kommunikation: Zum einen sollte man sich erst einmal bewusst machen, dass man eigentlich immer kommuniziert, selbst
MehrPräsentation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5 Präsentation Weniger ist mehr! 1. Bedeutung von Präsentation In erster Linie wird Präsentation als Vorstellung verstanden. Präsentiert
MehrDer Körper spricht lauter als Worte
Cats and Dogs Der Körper spricht lauter als Worte Der Körper ist der Handschuh der Seele, seine Sprache das Wort des Herzens Cats and Dogs Körpersprache ist wie der Untertitel einer Sprache, die jeder
MehrVERBALISIERUNG. Den Stil verbessern das heißt: den Gedanken verbessern. Sprachkürze gibt Denkweite JEAN PAUL [RICHTER]
1 PD Dr. M. Geuting 2004 RWTH Aachen VERBALISIERUNG Den Stil verbessern das heißt: den Gedanken verbessern NIETZSCHE Sprachkürze gibt Denkweite JEAN PAUL [RICHTER] Über die allmähliche Verfertigung der
Mehr-Integrationsamt- SEHEN VERSTEHEN. Tipps zur Kommunikation mit hörbehinderten Partnern. Berlin
-Integrationsamt- Tipps zur Kommunikation mit hörbehinderten Partnern SEHEN VERSTEHEN Berlin Idee, Druck und Weiterverarbeitung: Berufsbildungswerk München Förderschwerpunkt Hören und Sprache Musenbergstr.
MehrVoransicht. Mit Augen, Händen und Füßen Körpersprache erproben und analysieren. Von Irmgard Jehlicka, Potsdam
I Mündlich kommunizieren Beitrag 5 Körpersprache 1 von 28 Mit Augen, Händen und Füßen Körpersprache erproben und analysieren Von Irmgard Jehlicka, Potsdam Dauer Inhalt 6 Stunden Merkmale und Bedeutung
MehrEinführung in die Gesprächsführung und Gruppendynamik
Ausbildung zum/r Psycholog. Berater/in und Psychotherapeutische/r Heilpraktiker/in Einführung in die Gesprächsführung und Gruppendynamik Begleitskript zum Seminar Inhalt Allgemeine Vorbemerkungen zu den
MehrBewertungsbogen. Die Bewertung erfolgt nach folgendem Muster: ++ sehr gut umgesetzt + gut umgesetzt unklar umgesetzt missachtet/nicht umgesetzt
Bewertungsbogen Die Kriterien für den Bewertungsbogen zur spielpraktischen Prüfung ergeben sich aus den Checklisten der jeweiligen Kurse. Für den Grundkurs 1 wurden diese Kriterien, mit denen ihr ja bereits
MehrKoch Management Consulting
Karrierehandbuch.de Kontakt: 07191 / 31 86 86 Reden Birkenstraße 6 71549 Auenwald / Stuttgart ISDN 07191 / 31 86 86 Internet 07191 / 23 00 05 www.karrierehandbuch.de F 841 1. Grundlegendes Sie sollten
MehrRedeaufbau (Teil Argumentation und Beweisführung)
Skript 3 Rhetorik Redeaufbau (Teil Argumentation und Beweisführung) 75 Was ist Rhetorik? Theorie und Praxis der menschlichen Beredsamkeit in allen öffentlichen und privaten Angelegenheiten, vertelt in
MehrWie halte ich einen Vortrag - und wie besser nicht
Wie halte ich einen Vortrag - und wie besser nicht Jürgen Trouvain Institut für Phonetik Universität des Saarlandes, Saarbrücken Phonetik-Büro Trouvain, Saarbrücken Vorwort Das menschliche Gehirn ist eine
MehrKommunizieren ist ganz einfach!?!?!
Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)
MehrLernaufgaben Deutsch
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein - Westfalen Lernaufgaben Deutsch Grundschule Sprechen und Zuhören Eine Gruselgeschichte erzählen I. Übersicht: Bereich: Sprechen und Zuhören
MehrFritz: Die Bedeutung von Fachwissen für das Simultandolmetschen
Seite 10 Fritz: Die Bedeutung von Fachwissen für das Simultandolmetschen Inhaltsverzeichnis VORWORT... 9 INHALTSVERZEICHNIS... 10 BEGRIFFS- UND ABKÜRZUNGSÜBERSICHT... 13 1. EINLEITUNG... 14 2. WISSEN...
MehrInhalt. Teil 1: Rhetorik. Zuhörerorientiert sprechen 9. Hilfsmittel einsetzen 39. Überzeugend sprechen und auftreten 63
2 Inhalt Teil 1: Rhetorik Zuhörerorientiert sprechen 9 Redeanlass und Redeziel 10 Keine Rede ohne Gliederung 15 Verwenden Sie Redeformeln 24 Interesse wecken durch einen gelungenen Einstieg 29 Hilfsmittel
MehrPROTOKOLL zur Kommunikation
PROTOKOLL zur Kommunikation 4. HT am 24.10.2000 Gruppe 2: Careen Jehser, Katharina Mewald Themen: I. 4 Säulen der Verständlichkeit + Übungen II. Aktives Zuhören III. Feedback 29.10.2000-1 - Jehser, Mewald
MehrInhalt. Vorwort 6. 1. Was ist Rhetorik? 8 Rhetorik früher und heute 9 Dialektik, die Schwester der Rhetorik 11
Inhalt Vorwort 6 1. Was ist Rhetorik? 8 Rhetorik früher und heute 9 Dialektik, die Schwester der Rhetorik 11 2. Die Prinzipien für das öffentliche Reden 14 Langsam reden 16 Mut zu kurzen Sätzen 16 Bogensätze,
MehrEffiziente Rhetorik, Diskussions- und Präsentationstechnik
BWL Hauptseminar SS 2002 Prof. Dr. Dr. Horst-Tilo Beyer Effiziente Rhetorik, Diskussions- und Präsentationstechnik 1 Grundlagen für die Kommunikation 2 Die Rede 3 Präsentation 4 Gesprächstypen in der Betriebswirtschaft
MehrRhetorik & Führung spezial Kompakt-Seminar: Rhetorik 4-Tages-Seminar 3-5 Teilnehmer
1 Rhetorik & Führung spezial Kompakt-Seminar: Rhetorik 4-Tages-Seminar 3-5 Teilnehmer Best-practice für Führungskräfte In unserem Best-Practice-Seminar "Rhetorik & Führung" erarbeiten wir mit dem "5 Säulen-
MehrCrew Ressource Management
Crew Ressource Management Zwischen Hilfe und Aggression - Deeskalation im Rettungsdienst Crew (Crisis) Ressource Management Was Ursachen? Wer sind die Schuldigen? Ursachen 70 % sogenannte Human Factors
MehrCharisma! CHARISMA HAT JEDER! ERFOLGREICH MIT DER EIGENEN AUSSTRAHLUNG. Copyright bei Karismart
Charisma! CHARISMA HAT JEDER! ERFOLGREICH MIT DER EIGENEN AUSSTRAHLUNG. Charisma! SEMINAR AM 26. MÄRZ 2011 MIT: HOLGER HESEBECK, Hamburg Sprachtrainer & Coach www.crealogos.de www.karismart.de 0176 1031
MehrInhaltsverzeichnis 1 Warum beschäftigen Sie sich mit diesem Thema? 2 Die inhaltliche Vorbereitung einer Präsentation
Inhaltsverzeichnis 1 Warum beschäftigen Sie sich mit diesem Thema?...................... 1 1.1 Warum sollte man lernen zu präsentieren?......................... 1 1.2 Studierende als Vortragende....................................
Mehr