Kommunikation Deutsch Präsentieren - Körpersprache
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- Florian Bösch
- vor 7 Jahren
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1 Kontextmodul 2 Kommunikation Deutsch Präsentieren - Körpersprache Dr. Othmar Baeriswyl Dozent T direkt othmar.baeriswyl@hslu.ch Horw 23. Februar 2015
2 Ziele - Sie können eine Präsentation anhand anerkannter Qualitätskriterien beurteilen. - Sie präsentieren an der MEP nach anerkannten Präsentationsgrundsätzen. by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 3,
3 Kommunikationsebenen by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 5,
4 Die drei Kommunikationsebenen verbal paraverbal Nonverbal Mimik, Gestik (Körpersprache) Nicht das, was man sagt, sondern wie man es sagt, ist oftmals entscheidend. by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 6,
5 Wirksamkeit der nonverbalen Kommunikation Geben Sie Ihre Meinung zu den folgenden Angaben ab. Wie wirksam ist ist die nonverbale Kommunikation bei einer Präsentation im Verhältnis zur paraverbalen und verbalen Kommunikation? Senden Löschen by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 7,
6 Paraverbale Kommunikation by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 8,
7 Grundsätze - Deutliche Aussprache - Sprechtempo/Sprachrhythmus - Modulation (keine Monotonie) - Füller ( Äh ; Mmh ) - Pausen (Wirkpause; Denkpause) - Emotionaler Bezug zum Thema by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 9,
8 Vermittlung von Emotionen Emotionen Tonlage Lautstärke Sprechtempo Freude hoch laut schnell Ärger hoch laut schnell Furcht hoch? schnell Gleichgültigkeit niedrig? schnell Verachtung niedrig laut langsam Langeweile niedrig leise langsam by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 10,
9 Nonverbale Kommunikation by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 11,
10 Grundsätze - Publikumszugewandt - Blickkontakt (Heilige, Pilzsucher, Hypnotiseure, Manuskript-Kleber, Segment-Blicker) - Dauer - Häufigkeit - Auftreten: natürlich, sicher, authentisch, gepflegt - Mimik und Gestik haben Vorrang - Bewegung im Raum (Proxemik) by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 12,
11 Bereiche der Körpersprache - Körperbewegungen/Gestik - Gesichtsausdruck/Mimik - Körperhaltungen - Kopfhaltung - Blickverhalten - Berührungsverhalten - Räumliche Körperorientierung by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 13,
12 Körperbewegungen/Gestik by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 14,
13 Körperhaltungen Diese Verhandlung verläuft nicht sehr erfolgreich. Der vorgestreckte spitze Stift signalisiert Aggressivität. Der Gesprächspartner antwortet darauf, indem er zurückweicht, die Arme verschränkt und eine Fussspitze anhebt. Beide haben ihre Haltung dem anderen gegenüber geändert, jetzt verstehen sie einander. by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 15,
14 Gesichtsausdruck/Mimik - Warum ist Lachen ansteckend? - Warum gähnen wir, wenn andere gähnen? Resonanzphänomene Theorie der Spiegelneuronen by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 16,
15 Kopfhaltung Gekippter Kopf: Testpersonen, die der Psychologe Frey befragte, beurteilten Botticellis Kopf der Astronomia im Original als stolz, distanziert, arrogant, selbstsicher, hart, streng, abweisend, kalt und unnahbar. Nach einer vom Computer erzeugten Neigung erscheint sie als demütig, lieb, traurig, weich, nachdenklich, verträumt, gefühlvoll, mütterlich und freundlich. by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 17,
16 Blickverhalten (Blickkontakt) Ihr konzentriertes Zuhören sorgt für eine gebeugte Haltung und einen gesenkten Blick er hat es leicht, sie zu berühren. Ihre aufrechte Haltung, verbunden mit einem klaren und bestimmten Blick, erschwert seine Berührung. by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 18,
17 Berührungsverhalten by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 19,
18 Räumliche Körperorientierung Code des Abstandes 0 bis 0.6m Intime Distanz 1,5 bis 4m Gesellschaftliche Distanz 0,6 bis 1,5m Persönliche Distanz 4 bis 8m Öffentliche Distanz by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 20,
19 Zum Abschluss drei Regeln - Deuten Sie Gesten im Verbund! - Achten Sie auf Kongruenz! - Deuten Sie Gesten im Kontext! by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 22,
20 Die Präsentation by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 23,
21 Ueberzeugende mündliche Aufbereitung Präsentation ist die eigenständige Aufbereitung der Arbeits- bzw. Forschungsergebnisse. Es geht nicht um eine mündliche Wiederholung der schriftlichen Ausarbeitung, sondern um eine überzeugende Aufbereitung der Ergebnisse der Arbeit. keine Kurzfassung der schriftlichen Version by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 24,
22 Zeit setzt Prioritäten Ausschlaggebend für die Auswahl der Inhalte ist die Zeitrestriktion: - MUST: Muss-Inhalte: Relevanz des Themas oder der Problemstellung (Wichtigkeit, Nutzen), Ziele der Präsentation; Methodik, Ergebnisse; Schlussfolgerungen - NICE TO HAVE: Kann-Inhalte: Detail- Infos (ausführliche Datenanalyse; Beispiele usw.) MUST NICE TO HAVE by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 25,
23 Metakommunikation Durch die Präsentation führen (Metakommunikation): - Im Folgenden zeige ich Ihnen eine Zusammenstellung, aus der ersichtlich wird - Aus dem Gesagten lassen sich drei Forderungen ableiten: - erstens, wir müssen, - zweitens - drittens by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 26,
24 Visualisierung Visualisierung quantitativer Informationen auf das wichtigste reduzieren: - Diagramme (Kreis; Balken; Säulen, Kurven) - Tabellen mit wenigen Spalten - Zahlen runden - Wichtiges hervorheben (Pfeile, Farben) - Visualisierungen qualitativer Informationen: - Bilder - Karten - Organigramme - Zeitplan usw. by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 27,
25 Komplexität vereinfachen Komplexes möglichst einfach sehr anspruchsvoll (verstehen; Beispiele) Präzision (inhaltlich und formal) beibehalten (insbesondere beim Plakativen) by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 28,
26 Aufbau by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 29,
27 Einstieg - Publikum abholen - ins Thema einstimmen - Spannung erzeugen - Programm und/oder Zielsetzungen vorstellen - Unkonventionell einsteigen Die ersten Sekunden entscheiden über die Einstellung des Publikums. by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 30,
28 Hauptteil (Gliederung) Einleitung Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3 Schluss by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 31,
29 Abschluss - Verbindung zur Einleitung herstellen (die Antwort auf die eingangs gestellte Frage) - Rhetorische Figuren (Beispiele usw.) - Zusammenfassung - Ausblick - unkonventionell Erinnerung: Das Publikum erinnert sich an den ersten und den letzten Satz. by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 32,
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