Der Atem kann gestützt werden, indem man versucht, jedes Wort eines Satzes extrem langsam auszusprechen.

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2 Atemübungen Der Atem kann gestützt werden, indem man versucht, jedes Wort eines Satzes extrem langsam auszusprechen. Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen. Als Ergänzung sollten die Schüler/innen möglichst viele Sätze mit einem Atemzug in gewohntem Redetempo sprechen. Wie viele Sätze schafft ihr mit einem Atemzug zu lesen (in angemessenem Sprechtempo)? 1. Die weltweit wichtigste Auszeichnung für Journalisten geht an die Zeitungen "Guardian" und "Washington Post". 2. Sie werden für die Aufdeckung des NSA-Skandals geehrt. 3. Der "Boston Globe" wurde für die Berichterstattung beim Marathon-Anschlag ausgezeichnet. 4. New York - Für die Aufdeckung des Abhörskandals um den amerikanischen Geheimdienst NSA werden zwei Zeitungen mit dem wichtigsten der am Montag vergebenen Pulitzerpreise ausgezeichnet. 5. Die amerikanische Ausgabe des britischen "Guardian" und die "Washington Post" bekamen den Preis, weil sie das Material des Informanten Edward Snowden veröffentlicht hatten.

3 Sprechübungen (1): Stille Post bewusstes Sprechen von Konsonanten Flüstere deinem Nachbarn den folgenden Satz ins Ohr. Alle anderen schließen kurz die Augen und summen vor sich hin. 1. Die Pulitzerpreise werden seit 1917 vergeben. 2. Sie gelten als weltweit wichtigste Auszeichnung für Journalisten. 3. Der "Boston Globe" wurde für seine "umfassenden und einfühlsamen" Berichte Tipp: nach dem Bombenanschlag auf den Boston Marathon ausgezeichnet. Fremdworte und deren 4. Für die "mutigen Berichte" über die Verfolgung der muslimischen Minderheit Aussprache Rohingya in Birma erhielt die Nachrichtenagentur Reuters einen Preis. vorher üben 5. Die prestigeträchtigen Trophäen werden in 14 Kategorien vergeben: neben dem Journalismus auch für die Bereiche Theater, Musik, Lyrik, Belletristik und Sachbuch.

4 Sprechübungen (2) bewusst betontes Sprechen einzelner Wörter Betonung einsetzen, um Bedeutung zu verstärken Betont die kursiv gedruckten Wörter so, dass die in Klammern stehende Bedeutung zum Audruck kommt. Ich fahre heute nach Berlin (nicht mein Freund); Ich fahre heute nach Berlin (ich fliege nicht); Ich fahre heute nach Berlin (nicht erst morgen); Ich fahre heute nach Berlin (nicht nach Hamburg).

5 Körpersprache - Mimik Ein freundlicher offener Blick stimmt den Zuschauer positiv. Wer den anderen keines Blickes würdigt wirkt arrogant, abweisend oder gar unsicher. Tatsächlich ist der Blick die wichtigste Möglichkeit, ohne körperliche Berührung, Kontakte zu anderen Menschen aufzunehmen. Dabei ist aber nicht das Fixieren eines Einzelnen gemeint. Dies grenzt den Rest der Zuschauer aus und man verliert deren Aufmerksamkeit. Während einer Argumentation sollte der Redner versuchen, einen Blick der Neugierde aufzusetzen. Und zwar Neugierde auf die Reaktion des Publikums. Oft reagiert dies durch Kopfnicken im Sinne der Zustimmung. Dies gibt jedem Redner mehr Selbstbewusstsein und Sicherheit. Stimmt euch innerlich ein auf eure Präsentation und euer Publikum. Steht auf. Versucht dann, eurem Partner diesen freundlichen, offenen Blick zu zeigen. Wie sehr gelingt euch ein überzeugender, echter Blick und wann wirkt es aufgesetzt, unecht, nicht authentisch? 5 min

6 Körpersprache- Gestik Als Gestik bezeichnet man die Bewegung der Hände und Arme beim Sprechen. Diese ist stark von der Mentalität und dem Temperament des Einzelnen abhängig. Während z. B. in Italien die Menschen sprichwörtlich mit Händen und Füßen sprechen, sind wir Mitteleuropäer mit der Gestik eher zurückhaltend. Gestik hilft bei der Präsentation die Worte bildhaft zu unterstreichen. Ein paar Grundregeln sollten dabei beachtet werden:

7 Körpersprache - Gestik Gesten, die in Höhe der Taille ablaufen, werden positiver gewertet als jene, die sich unterhalb der Taille abspielen. Hände sollten sichtbar bleiben. Versteckte Hände, z. B. in den Hosentaschen oder auf dem Rücken, werden als negativ gewertet. Hände sollten vielmehr freundliche und öffnende Gesten zeigen. Das leidige Problem Wohin mit meinen Händen? kann z. B. durch den Einsatz von Stichwortkarten teilweise gelöst werden. Gekreuzte Arme drücken Ablehnung aus. Schulterzucken lässt auf Hilflosigkeit und Unterwerfung schließen. Beides führt nicht zu einer positiven Atmosphäre bei einer Präsentation. Hektisches Fuchteln mit den Armen irritiert den Zuschauer. Gesten sollten grundsätzlich harmonisch und nicht übertrieben sein. Ordnet die drei Bilder einer der Grundregeln zu.

8 Körpersprache - Gestik Standpunkt Stehen kann doch jeder, mag sich der Laie denken. Doch was so einfach scheint, kann bei einer Präsentation zu einer großen Hürde werden. Ein schlechter Redner stresst seine Zuhörer mit ständigen Herumzappeln, hektischem Suchen in der Unterlagen und tritt von einem Bein auf das andere. Ein gezieltes, selbstbewusstes Schreiten zu dem Standort, auf welchem man ruhig und aufrecht verweilt, bringt Aufmerksamkeit und Ruhe in den Raum. Haltung Jeder kennt den Spruch Kopf hoch, Brust raus, Bauch rein!. Eine gebeugte Haltung wirkt tatsächlich unsicher und wenig selbstbewusst. Wie sollte da das Publikum von dem Gesagten beeindruckt sein? Eine aufrechte Körperhaltung signalisiert, dass man hinter dem Gesagten steht und sich seiner Argumente sicher ist. Bewegung Ein Redner, der hektisch durch den Raum eilt oder zappelnd vor der Tafel steht, verhindert, dass sich das Publikum auf den Inhalt konzentrieren kann. Die Bewegungen und der Gang sollten immer ruhig und überlegt sein.

9 Einstieg Äh, ja, ich soll heute meine Facharbeit präsentieren. Ich habe gerade festgestellt, dass der Beamer meine Farben nicht gut anzeigt, ich hoffe, dass das jetzt kein Problem ist. Für den ersten Eindruck gibt es keine (!) zweite Chance. Deshalb sollte die Begrüßung gut überlegt und geübt sein. Ein Muster wäre: Ich begrüße Sie an diesem Morgen sehr herzlich zu... Ich werde Ihnen in den nächsten 15 min

10 kreative Einstiegsideen: Ziel: Interesse der Zuhörer wecken, Aufmerksamkeit lenken persönliche Bemerkung über die eigene Einstellung zu dem vorgestellten Thema provozierende Frage an den Anfang stellen ein Bild zeigen/musik einspielen und Assoziationen der Zuhörer vermuten (Sie denken bei diesem Bild vllt. an ) Rätsel, das am Ende aufgelöst wird aktuelles Zitat angemessenen Witz rhetorische Frage Experiment Anschauungsmaterial vorstellen Überleitung zur Gliederung/Ziel des Vortrags

11 Umgang mit Lampenfieber Mache dir klar, dass Lampenfieber ganz normal ist und dass Fehler menschlich sind. Mache dir bewusst, dass du gut vorbereitet bist. Sehe die Zuhörer nicht als gefährliche Raubtiere, sondern als Artgenossen. Vergesse nicht, dass man auf die Zuhörer viel ruhiger und souveräner wirkt, als man sich selbst fühlt. Die letzten 5 Minuten vor der Präsentation: Gehe in aller Ruhe nach vorn! Achte auf eine aufrechte Haltung, den Kopf hoch- und die Schultern zurücknehmen! Atme tief in den Bauch ein und aus! Lege in aller Ruhe die Unterlagen ab und richte ruhig deine Unterlagen und Medien! Die ersten Sekunden zu Beginn der Präsentation: Lege eine kurze Pause zur inneren Sammlung ein. Schaue die Zuhörer freundlich und offen an. Spreche die ersten Sätze ruhig, betont langsam und deutlich aus. Nach einigen Sätzen wirst du ruhiger und sicherer.

12 Quellen ( , kotzender Smiley) ( ) rik/praesentation.htm ( ) enfieber/ ( ) ersprache/ ( ) Methodentraining Kommunikation Kl. 6 (Kurzvortrag), Kl. 9 (Sprecherziehung)

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