PLANUNGSLEISTUNGEN FÜR DEN EINBAU EINER ZENTRALSTERILISATION AM KRANKENHAUS SCHONGAU
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- Hilke Heinrich
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1 /FD PLANUNGSLEISTUNGEN FÜR DEN EINBAU EINER ZENTRALSTERILISATION AM KRANKENHAUS SCHONGAU Allgemeine Information zur Planungsleistung Die Krankenhaus GmbH Landkreis Weilheim-Schongau betreibt im Klinikverbund die Häuser Schongau, Weilheim und Peißenberg. Das Krankenhaus Schongau wurde 1956 als Neubau am derzeitigen Standort errichtet. In den zurückliegenden Jahren wurden in mehreren Bauabschnitten notwendige Strukturverbesserungen durchgeführt, um die Klinik den medizinischen Entwicklungen anzupassen. Bauabschnitt 1 A: Bauabschnitt 1 B: Bauabschnitt 2: Bauabschnitt 3: 2001 Neubau der OP-Abteilung mit Röntgen, Labor, Apotheke und Prosektur; provisorische Entbindungsabteilung; Pflegeersatzbau im Nordosten mit neuer Küche, urologischer Eingriffsraum sowie Neuordnung des Haupteingangsbereiches, Bettenzentrale in der ehemaligen Küche; Verbindungsbau zwischen Behandlung und Abteilung Gynäkologie-Geburtshilfe im EG und 1. OG, Sanierung der Notaufnahme und Einrichtung eines septischen OP s (um dies zu ermöglichen, löste der Träger die dort liegende Intensivstation auf und richtete auf eigene Kosten eine provisorische Intensivstation auf Station 9 ein); Sanierung der Station 4 bei gleichzeitiger Umwidmung einer Stationsebene zu einer geriatrischen Rehabilitationsabteilung. Dachsanierung, Wärmedämmmaßnahmen und Erneuerung der Fenster auf der Nordseite von Station 7 und 8. Bauabschnitt 4: Sanierung der Pflegebereiche der Stationen 3,5, 6, 9 Entbindung und Intensivstation. Die Inbetriebnahme von Entbindungs- und Intensivstation erfolgte im November 2013, Die Eröffnung der neuen Stationen erfolgte im September Seite 1 von 6
2 Die Krankenhaus GmbH Landkreis Weilheim-Schongau betreibt an den Standorten Weilheim und Schongau eine Sterilisationsabteilung. Das Krankenhaus Peißenberg wird von Schongau aus versorgt. In Weilheim wurde die Sterilisation 1989 zusammen mit dem OP-Neubau samt Intensivstation in einem Erweiterungsbau errichtet. Die Sterilisationsabteilung im Krankenhaus Schongau wurde 1986 in Betrieb genommen. Im Zuge von geplanten und notwendigen Umstrukturierungsmaßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation in den Kliniken Weilheim und Schongau soll nun eine Zentrale- Sterilgut-Versorgungs-Abteilung (ZSVA) für alle Häuser am Standort Schongau installiert werden. Die Wegstrecke von Schongau nach Weilheim beträgt für einen Lkw ca. 40 Minuten. Auf etwa halber Strecke befindet sich das Krankenhaus Peißenberg. Somit ist logistisch eine wirtschaftliche Versorgung der Klinik in Weilheim und Peißenberg bei zentraler Aufbereitung der Sterilgüter in Schongau sichergestellt. Die Untersuchung verschiedener Standorte in Schongau (alternativer Ansatz war die Integration im Keller des neuen Bettenhauses) führten zu dem Ergebnis, dass die Räume der ehemaligen Krankenhausapotheke im Untergeschoß des OP-Baus aus folgenden Gründen der geeignete Platz für die Einrichtung ist: - ungenutzte Lager- und Funktionsflächen der ehemaligen Apotheke - ausreichende Tageslichtversorgung der Arbeitsbereiche - direkte Anbindung an die OP-Abteilung im 1. OG - direkte Lage am Wirtschaftshof - günstige Raumsituation für eine weitestgehend störungsfreie Durchführung der Baumaßnahme - geringe bauliche Veränderungen in den angeordneten Bereichen. Seite 2 von 6
3 Baubeschreibung: Bestandssituation: Die Räume für die Neueinrichtung der Zentralsterilisation in Schongau befinden sich im 1. UG der Klinik, ebenengleich mit dem Wirtschaftshof. Die lichte Höhe des Geschoßes beträgt ca. 3,30 m. Die Außenwände sind gemauert, die innere Tragstruktur besteht aus Stahlbetonsäulen mit einem Deckensystem aus Stahlverbundträgern mit Massivdeckenplatten. Entwurfsplanung: Die neue Sterilisation wird in den Raumflächen der vormaligen Apotheke eingerichtet. Zur Ver- und Entsorgung des OP-Bereichs in Schongau ist die Anordnung eines reinen Aufzugs vorgesehen. Der Aufzug steht vor der Fassade im Norden mit Beladestelle im UG und 1. OG - (OP-Ebene). Die externe Ver- und Entsorgung geschieht über das äußere Flursystem übergeordnete Übergangsschleusen. Für die ZSVA wurde eine eigene Klimaanlage dimensioniert. Aufgrund Ihrer Größe gibt es im Gebäude keine ausreichenden Flächen, so dass die Entscheidung auf einen Standort in unmittelbarer Nachbarschaft der Einrichtung im Westen fiel. Dort gibt es bereits eine Abgrabung vor der Fassade. Dieser Bereich wird mit einer Winkelstützmauer aufgeweitet, so dass eine ausreichend große Aufstellfläche für das Lüftungsgerät entsteht. Zu- und Abluft werden über freistehende Kamine bedient. Der Rückkühler der Anlage befindet sich ebenfalls in diesem Bereich. Die gesamte Grundfläche der neuen ZSVA wird von bestehenden Wänden, Einbauten, Decken und Installationen entkernt, die neuen Raumstrukturen werden in Trockenbauweise neu aufgebaut. Flurwände werden soweit möglich erhalten. Wegen der nachzuführenden Haustechnikversorgung werden auch in den angrenzenden Fluren die Decken abgenommen und im Nachgang durch F30-Decken ersetzt. 300 Bauwerk - Baukonstruktion 370 Baukonstruktive Einbauten 372 Besondere Einbauten 380 Grundkonstruktionen im Folgenden nach den Leistungsbereichen des Standardleistungsbuches für das Bauwesen 002 Erdarbeiten Abräumen der Humusschicht für die BE der Winkelstützmauer Aushubarbeiten für die Stützmauer, Auffüllungen Aushubarbeiten für die Stellung des Außenaufzuges 006 Bohr-, Verbau-, Ramm- und Einpressarbeiten 008 Wasserhaltungsarbeiten 010 Dränarbeiten Seite 3 von 6
4 012 Mauerarbeiten Schließen der Außenwände nach Ausbau der Türen, Ausmauerungen von Installationen, Mauerwerk des Aufzugsschachtes im Gebäude. Beimauerungen bei Aufzugstüren im Fassadenbereich. Herstellen des Aufzugsschachtes auf der Nordseite mit Balken und Decke, Fundamente der Stützmauer, Lüftungsgeräteverbau, Kaminsockel, abgesenkte Decke im Steribereich. 014 Naturwerksteinarbeiten, Betonwerksteinarbeiten Die neuen Fensterbrüstungen auf der Nordseite werden mit Natursteinfensterbänken belegt. 016 Zimmer- und Holzbauarbeiten 017 Stahlbauarbeiten Sturzauswechslungen bei der Einführung von Lüftungskanälen 018 Abdichtungsarbeiten gegen Wasser 020 Dachdeckungsarbeiten 021 Dachabdichtungsarbeiten bitumöse Dachabdichtung auf dem äußeren Aufzugsschacht. 022 Klempnerarbeiten. 023 Putz- und Stuckarbeiten Vorhandene verputzte Mauerwerksflächen werden soweit durch angepasste Installationen wieder verputzt. Neu eingebaute Ziegelwände erhalten neuen Kalkzementputz. Die freigelegten Fassadenbereiche im Westen bei der Abgrabung Lüftungsgerät werden mit einem Wärmeverbundsystem und Dickputzbeschichtung ausgeführt. 024 Fliesen- und Plattenarbeiten Toilette, Putzräume und der unreine Annahmebereich erhalten Fliesenbeläge. 025 Estricharbeiten Estricharbeiten werden an Stellen erforderlich, wo Wände versetzt oder abgebrochen werden oder Bodenflächen ausgetauscht werden müssen. 027 Tischlerarbeiten Innentüren werden wo vertretbar aus HPL-beschichteten Vollholzelementen hergestellt, ansonsten mit Edelstahloberfläche. Schränke und Einbaumöbel in Umkleide und Aufenthaltsbereichen erhalten pflegeleichte HPL-Oberflächen. Die Möbelgrundkörper werden aus Mulitplexoder Spanplatten hergestellt. 028 Parkettarbeiten, Holzpflasterarbeiten 029 Beschlagsarbeiten Tür- und Fensterbedienelemente werden aus Edelstahlmaterialien ausgeführt. 030 Rolladenarbeiten, Rollabschlüsse, Sektionaltore, Sonnenschutz- und Verdunkelungsanlagen. Sonnenschutzmarkisen werden bei 2 Fenstertüren, die zu Fenstern werden, ausgebaut. Seite 4 von 6
5 031 Metallbauarbeiten, Schlosserarbeiten Geländer als Absturzsicherung der Stützwand beim Lüftungsgerät Fortluft- und Zuluftkamin aus Edelstahl. 032 Verglasungsarbeiten Die Verglasungsarbeiten werden zusammen mit den Fensterarbeiten ausgeführt. Die Verglasungsarbeiten werden entsprechend dem ENEV-Nachweis (im Bauteilverfahren) ausgebildet. 034 Maler- und Lackierarbeiten Wände und Decken werden mit wisch- und desinfizierbaren Latexfarben gestrichen. 035 Korrosionsschutzarbeiten an Stahl- und Aluminiumkonstruktionen Die Stahlkonstruktionen im Innenbereich werden mit wasserlöslichen Rostschutzanstrichen versehen. Konstruktionen im Außenbereich werden feuerverzinkt. Aluminiumbaukonstruktionen werden bei Aluminiumfassade und Fenster in Pulver- oder Nasslackbeschichtung ausgeführt. 036 Bodenbelagsarbeiten Die Bodenbeläge werden als PVC-Bahnenbeläge ausgeführt. 037 Tapezierarbeiten 039 Trockenbauarbeiten Die neu zu errichtenden Zwischenwände werden in Trockenbauweise ausgeführt. Bestandswände erhalten Trockenbauvorsatzschalen mit dahinter liegenden Installationen. Alle Räume werden mit glatten Gipskartondecken ausgestattet. Die Flure erhalten abklappbare F30-Metallpaneeldecken. 390 Sonstige Maßnahmen für Baukonstruktionen 391 Baustelleneinrichtung Die Baustelleneinrichtung der Baumaßnahme wird im Westen und Norden des Gebäudes aufgestellt. 392 Gerüste Für die Errichtung des Außenaufzuges und die Fortluftkaminmontage, zum Austausch der Fenster wird ein Arbeitsschutzgerüst aufgestellt. 393 Sicherungsmaßnahmen Im notwendigen Umfang der für den Abbruch bestehenden Flurtrennwände sind Durchstützmaßnahmen über alle Geschoße erforderlich. Die Abstützungen werden mit Schwerlaststützten ausgeführt. 394 Abbruchmaßnahmen Trockenbauinnenwände, GK-Decken, Metallpaneeldecken, Durchbrüche bei Stahlbetondecken für die Aufzugsanlage, Innentüren, Fenstertüren, Fenster, Brüstungsmauerwerk, Estriche, Fliesenböden, Wände. 395 Instandsetzungen 396 Recycling, Zwischendeponierung und Entsorgung Im Zuge der Abbruchmaßnahmen anfallende Baustoffe werden entsprechend den Vorgaben der Landkreissatzung für die Trennung und Wiederverwertung von Abfallstoffen auf den Flächen der Baustelleneinrichtung sortiert. Seite 5 von 6
6 397 Schlechtwetterbau enfällt 398 Zusätzliche Maßnahmen Abtrennung zum Klinikbereich mit GK-Feuerschutzwänden, Folienwänden etc. 399 Sonstige Maßnahmen für Baukonstruktionen Brandschutzverkleidungen bei bestehenden Stahlkonstruktionen. Übersicht Gesamtgrundriss 1.Untergeschoss /FD Seite 6 von 6
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