Die zahnfreundlichen. HiPP Tees

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1 Die zahnfreundlichen HiPP Tees

2 HiPP und das Zahnmännchen Zwei starke Partner für Babys Zähnchen HiPP als führendem Hersteller von Babynahrung liegt die Zahngesundheit Ihres kleinen Lieblings am Herzen, denn die ersten Zähnchen sind besonders wichtig. Deshalb bietet HiPP eine Vielzahl an zahnfreundlichen Tees an. Um das Siegel zu erhalten, wurden HiPP Tees in einem kontrollierten unabhängigen Test wissenschaftlich auf Zahnfreundlichkeit getestet. Den Test können nur Produkte bestehen, die nachweislich weder Karies auslösen noch den Zahnschmelz/die Zahnoberfläche angreifen und zerstören können. Wie kann Zahnfreundlichkeit getestet werden? Freiwillige Testpersonen haben die HiPP Tees getrunken. Während des Verzehrs und 30 Minuten danach wurde der ph-wert im Mund gemessen. Der ph-wert ist ein Maß für den Säuregehalt, je niedriger der ph-wert ist, desto saurer ist das Produkt. Säuren, die direkt aus Speisen kommen oder durch den Abbau von Zucker durch Mundbakterien entstehen, können den Zahnschmelz schädigen. Der ph-wert bei den getesteten Tees fiel nicht unter den zahnkritischen ph-wert von 5,7, deshalb haben die ausgewählten HiPP Tees das Zahnmännchen-Siegel der Aktion zahnfreundlich e. V. als Zeichen der Zahnfreundlichkeit erhalten. Aktion zahnfreundlich Das Zahnmännchen-Siegel und die Aktion zahnfreundlich e.v. sind eng miteinander verbunden. Die Aktion zahnfreundlich e. V. wurde 1985 gegründet und ist eine gemeinnützige Vereinigung von Wissenschaftlern, Medizinern, Zahnärzten, Ernährungsberatern, Journalisten, Privatpersonen und Wirtschaftsunternehmen. Die Vereinsmitglieder haben sich zum Ziel gesetzt, die Öffentlichkeit über die Zusammenhänge zwischen Zahngesundheit und Ernährung aufzuklären. Eine zahngesunde Ernährungsweise soll durch die Aktivitäten der Mitglieder gefördert werden. Die Auszeichnung getesteter Produkte mit der international geschützten Marke Zahnmännchen mit Schirm gibt dem Verbraucher eine Orientierungshilfe, welche Produkte besonders zahnfreundlich sind. Seit Juni 2011 sind das Zahnmännchen und die damit verbundene Gesundheitsaussage auch von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA, European Food Safety Authority*) positiv bewertet worden. Das heißt, die Abbildung des Zahnmännchens und die damit verbundene Auslobung zahnfreundlich ist europaweit offiziell anerkannt. Das Zahnmännchen ein gutes Zeichen Dieses Qualitätssiegel zeichnet Nah rungsmittel und Getränke aus, die nachweislich keine Zahnschäden verursachen, also weder kariogen (kariesversursachend) noch erosiv (zahnschmelzschädigend) sind. Dies wird von unabhängigen Universitätsinstituten mit weltweit anerkannten wissenschaftlichen Tests überprüft. Weitere Informationen finden Sie unter zahnmaennchen.de * EFSA Journal 2011; 9(4):2076, EFSA Journal 2011; 9(6):

3 HiPP Tees von Anfang an zahnfreundlich HiPP bietet eine Vielzahl an zahnfreundlichen Tees in verschiedenen Produktformen an. Die Kräutertees zur Ergänzung des Flüssigkeitsbedarfs gibt es als Fencheltee im Beutel und auch als Extrakttee in den Sorten Erster Fenchel-Tee und Erster Wohlfühltee. Alle Kräuter werden traditionell in der Babynahrung verwendet. Die Tees sind zuckerfrei und in bewährter HiPP Bio-Qualität. Für das Beikostalter ab 6. und 8. Monat HiPP bietet als erster Hersteller nun auch zahnfreundliche Instant-Tees an. Diese sind schnell zubereitet und bei den Kleinen sehr beliebt. Bei den HiPP Instant-Tees Fenchel, Früchte-Rotbusch und Früchte-Melisse Tee heißt das zahnfreundliche Rezept Isomaltulose. Diese wird statt des sonst üblichen Haushalts- oder Traubenzuckers als Trägerstoff für die Kräuter- und Fruchtextrakte dieser Tees verwendet. Was ist Isomaltulose? Isomaltulose ist ein natürliches Kohlenhydrat, das aus der Zuckerrübe gewonnen wird. Der zahnfreundliche Zucker schmeckt weniger süß als Haushaltszucker, ist gut bekömmlich und damit besonders für die Baby- und Kleinkindernährung geeignet. Im Gegensatz zu Haushaltszucker wird Isomaltulose nicht von den Mundbakterien abgebaut, wodurch die kariesfördernde Säurebildung im Mund weitgehend ausbleibt. HiPP Instant-Tees schmecken warm und kalt zu jeder Tageszeit. Die Angebotsformen je nach Verwendungssituation: Beutel-Tees oder loser Tee: 100% Kräuter bzw. Früchte ohne Zuckerzusatz ca. 5 Minuten Ziehzeit Reine Extrakttees: schnell im Wasser löslich 100% Kräuterextrakte ohne Zuckerzusatz hohe Ergiebigkeit keine Ziehzeit Granulattees auf Isomaltulose-Basis: schnell im kalten oder warmen Wasser löslich Frucht- und Kräuterextrakte ab 6. Monat geeignet keine Ziehzeit Wie viel sollen Kinder trinken? In den ersten Wochen und Monaten stillen Babys über die Milch Hunger und Durst gleichermaßen. Für einen Säugling ist nichts so nahrhaft, so gesund und natürlich wie Muttermilch. Eine zusätzliche Flüssigkeitszufuhr über Wasser oder Tee kann dann nötig werden, wenn Babys schwitzen oder vermehrt Flüssigkeit verlieren. Im Beikostalter nach dem 4. Monat bzw. mit dem Start der Gläschenkost wird dann eine zusätzliche Flüssigkeitszufuhr neben Milchnahrung notwendig. Anfangs trinken Babys weniger, da sie durch die Milchmahlzeiten noch viel Flüssigkeit erhalten. Ab dem 2. Lebenshalbjahr brauchen Babys dann ca. ½ Liter Flüssigkeit am Tag, Muttermilch bzw. Säuglingsmilchnahrung mit eingerechnet. Tees können zu oder nach den Mahlzeiten angeboten werden. Jedoch nicht vor dem Essen, da sonst der Appetit eingeschränkt wird. Ab der 3. Beikostmahlzeit sollten zu jeder Mahlzeit Getränke angeboten werden. Tees werden üblicherweise bei Babys als 100 ml Portion aus der Flasche gegeben. Ab dem 8. Monat werden ca. 200 ml in einer Trinklerntasse oder einem Becher empfohlen. Verschiedenste Sorten ermöglichen bereits früh eine Geschmacksvielfalt. Beliebte Sorten sind Fenchel- und Früchte-Tees. Gerade Fenchel wird traditionell in der Babyernährung verwendet. Tees für Babys sollten insbesondere mit dem Eintreten der Zahnung möglichst zahnschonend sein. 4 5

4 HiPP und Aktion zahnfreundlich geben: Tipps zu Zahnschutz & Zahnpflege Neben einer zahnfreundlichen Ernährung mit wenig Zucker und Säuren ist die richtige Zahnpflege die zweite entscheidende Säule für die Zahngesundheit. Die ersten Zähnchen sollen möglichst lange gesund und schön bleiben, denn gesunde Milchzähne sind auch für die Gesundheit der nachfolgenden Erwachsenenzähne sehr wichtig. Deshalb kann mit dem Schutz der Zähne gar nicht früh genug begonnen werden. Wir haben für Sie wichtige Tipps zusammengestellt, lassen Sie sich aber auch von Ihrem Zahnarzt beraten. 1 Zähnchen putzen Sobald sich die ersten Zähnchen zeigen, sollte auch mit dem Zähneputzen begonnen werden. Für den Beginn ist ein feuchtes Wattestäbchen, mit dem Sie die Zähnchen einfach abreiben, völlig ausreichend. Wenn mehrere Zähne vorhanden sind, können Sie diese 1 bis 2x täglich mit einer Säuglingszahnbürste putzen. Zahnpasta ist für die ersten Zähnchen nicht notwendig. Es ist sicherer darauf zu verzichten, denn Ihrem Liebling gelingt es noch nicht die Zahnpasta wieder auszuspucken. Sprechen Sie mit Ihrem Kinder- bzw. Zahnarzt über die Verwendung von Zahnpasta. Er kann Sie über den Zeitpunkt und über die Wahl der richtigen Zahnpasta informieren. Über die Gabe von Fluorid für den Aufbau starker Zähnchen sprechen Sie bitte ebenfalls mit Ihrem Kinder- bzw. Zahnarzt. Er kennt die Bedürfnisse Ihres Kindes am besten. 2 Zähnchen schützen Als Eltern können Sie Karies an Ihr Kind weitergeben. Ein von Ihnen abgeleckter Löffel oder Schnuller kann die Bakterien aus Ihrem Mund leicht an Ihr Baby übertragen. Verwenden Sie deshalb immer einen neuen Löffel und Schnuller für Ihren Liebling. 3 Dauernuckeln vermeiden Fast jedes Getränk kann durch häufiges oder andauerndes Nuckeln aus der Flasche Zahnschäden (Karies) verursachen. Deshalb: Kind zügig trinken lassen bis der Durst gestillt ist Flasche dem Baby nicht zum Dauernuckeln, als Beruhigungssauger oder Einschlafhilfe überlassen Fläschchen immer selber halten und nicht dem Kind überlassen Baby ab dem 8. Monat an das Trinken aus der Tasse gewöhnen Nicht ständig snacken Bieten Sie Ihrem Kind nicht rund um die Uhr etwas zum Knabbern und Trinken an, insbesondere in der Nacht sollten die Zähne Ihres Kleinen zur Ruhe kommen. Denn zwischen den Mahlzeiten repariert der Speichel den Zahnschmelz. Diesen Vorgang nennt man Remineralisation herausgelöste Mineralstoffe können wieder eingebaut werden. Knabbereien und Getränke in der Regel nur zu festen Mahlzeiten geben und das snacken zwischendurch sowie nächtliche Mahlzeiten vermeiden. 4 Trinken aus der Tasse Auch das Trinken aus der Tasse will gelernt sein. Es kann sich durchaus über zwei, drei Monate hinziehen. Deshalb ist es sinnvoll im Laufe des siebten bis achten Monats damit zu beginnen. So erleichtern Sie Ihrem Baby das Trinken aus der Tasse: Am besten halten Sie den Becher zunächst selbst und bieten zuerst kleine Trinkmengen an. Wichtig ist die Wahl des richtigen Trinkgefäßes. Hilfreich dabei ist eine spezielle Trinklerntasse oder eine Tasse. Mit schmalen, hohen Gefäßen oder Tassen mit Griff kann das Kind anfangs nur schwer umgehen. Geben Sie Ihrem Baby deshalb eine Tasse mit zwei Griffen oder mit einem Umfang, die die kleinen Kinderhände leicht umfassen können. 6 7

5 Baby- und Kinder-Tees für jeden Geschmack HiPP Elternservice Bei Fragen zur Ernährung und Pflege Ihres Babys steht Ihnen der HiPP Elternservice gerne von Montag bis Freitag zwischen 8:00 Uhr und 17:00 Uhr zur Verfügung. Für Deutschland / hipp.de/elternservice Für Österreich / hipp.at/elternservice hipp.de/forum hipp.at/forum hipp.de/babyapp hipp.at/babyapp hipp.de/shop hipp.at/shop hipp.de/facebook hipp.at/facebook HiPP GmbH & Co. Vertrieb KG Pfaffenhofen