Michael Bechtel. Der IT-Service Manager als Kommunikator. - Leseprobe -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Michael Bechtel. Der IT-Service Manager als Kommunikator. - Leseprobe -"

Transkript

1 Michael Bechtel Der IT-Service Manager als Kommunikator

2 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN by TÜV Media GmbH, TÜV Rheinland Group, TÜV, TUV und TUV sind eingetragene Marken der TÜV Rheinland Group. ine Nutzung und Verwendung bedarf der vorherigen Zustimmung durch das Unternehmen. Gesamtherstellung: TÜV Media GmbH, Köln 2015 Den Inhalt dieses -Books finden Sie auch in dem Handbuch Information Security Management, TÜV Media GmbH, Köln. Die Inhalte dieses -Books wurden von Autor und Verlag nach bestem Wissen und Gewissen erarbeitet und zusammengestellt. ine rechtliche Gewähr für die Richtigkeit der einzelnen Angaben kann jedoch nicht übernommen werden. Gleiches gilt auch für Websites, auf die über Hyperlinks verwiesen wird. s wird betont, dass wir keinerlei influss auf die Inhalte und Formulierungen der verlinkten Seiten haben und auch keine Verantwortung für sie übernehmen. Grundsätzlich gelten die Wortlaute der Gesetzestexte und Richtlinien sowie die einschlägige Rechtssprechung.

3 Der IT Service Manager als Kommunikator Ausgangslage Fçr den IT Service Manager ist gute Kommunikation eine Schlçsselaufgabe, denn der menschliche Faktor entscheidet çber rfolg oder Scheitern von Verånderungsprozessen. Gelingt es Ihnen nicht, Anliegen und Fragestellungen des IT Service Managements dem Management wie den Mitarbeitern zu vermitteln, wird eine echte Servicekultur in der Organisation nicht entstehen. Dazu mçssen Sie Ihre Anliegen versprachlichen und mit Kommunikationsprozessen und Medien umgehen kænnen. Das -Book zeigt, was Sie bei allen Kommunikationsmaßnahmen mitbedenken mçssen, damit Sie den unterschiedlichen Zielgruppen gerecht werden. Darçber hinaus finden Sie Tipps zum professionellen Umgang mit Sprache und Texten. Autor: -Mail: Michael Bechtel IT Service Management (ITSM) ist ein auf Prozessen basierender Ansatz, der die Bereitstellung von Dienstleistungen in der Informationstechnologie (IT) mit den Bedçrfnissen des Unternehmens in inklang bringt. Im Zentrum steht dabei das Anliegen der Kundenorientierung: Alle Prozesse sollen auf die maximale Leistungsfåhigkeit gegençber den Kunden ausgerichtet werden. Der damit verbundene Paradigmenwechsel vom IT-Management, das den Mitarbeitern aktuelle Technik fçr ihre Arbeit zur Verfçgung stellt, zu einem Businesspartner der Geschåftsprozesse geht meist nicht ohne schmerzhafte Verånderungen einher bei den Mitarbeitern der ITwie auch bei den ndanwendern. Service Management wirklich umsetzen bedeutet eine umfassende, bereichsçbergreifende und folgenreiche Verånderung. s geht um neue Strategien, Strukturen, Systeme, Prozessen und Verhaltensweisen in einer Organisation. ITIL ist der weltweit am meisten akzeptierte Leitfaden dafçr. r zeigt gut nachvollziehbar, was eigentlich getan werden mçsste, um IT-Leistungen in Form von Services professionell TÛV Media GmbH Seite 1

4 und kundenorientiert zu erbringen. Die infçhrung von ITIL in einem Unternehmen ist keine Kleinigkeit! Såmtliche IT- Bereiche und -Mitarbeiter sind betroffen wie auch die ndanwender, und die sind der hårteste Brocken. Sie haben sich an ein bestimmtes Vorgehen gewæhnt. Sollen sie etwas anders machen, als sie es gewohnt sind, muss man es ihnen erklåren. Faktor Mensch Oft zåhlen bei der ITIL-infçhrung nur klassische rfolgsfaktoren wie etwa die Prozessmodellierung. ITIL-Prozesse selbst kænnen zçgig festgelegt werden, wenn das Prozessdesign abgeschlossen ist und die Vereinbarungen der Process Owner mit den Prozess-Managern getroffen sind. Auch Auswahl und insatz der ITIL-Tools einschließlich technischer Infrastruktur gehen fix, sofern die ntscheidung fçr Software und Tools unter Mitwirkung aller Beteiligten und der gesamten ITIL-Organisation getroffen wird. Mit dem Faktor Mensch geht es nicht ganz so schnell. Da nahezu alle Unternehmensbereiche betroffen sind, mçssen auch alle Beteiligten (das Business, das IT-Management, die Mitarbeiter) am Projekt mitwirken. Hier kommt dem Projektmanager eine besondere integrative und kommunikative Rolle zu. Alle Beteiligten mçssen sich und ihre Anforderungen, Bedenken und Zielvorstellungen im Projektplan wiederfinden. Ohne gemeinsame Projektarbeit ist das Ziel einer Implementierung der ITIL-Methodologie nicht zu erreichen. Dabei sind gerade psychologische Interessenlagen wie die Øngste der Mitarbeiter vor Verånderungen oder der Druck von außen auf das Management erfolgskritische Græßen, die mindestens ebenso sehr zu beachten sind. Der rfolg hångt davon ab, inwieweit der ITIL-Gedanke die Belegschaft durchdrungen hat und von ihr akzeptiert wird. Wenn es schiefgeht, liegt das oft am passiven Widerstand der Belegschaft. Ob es um Ønderungen der Zuståndigkeiten geht, die TÛV Media GmbH Seite 2

5 Zusammensetzung von Teams oder eine komplette Neustrukturierung manch einer befçrchtet, bisweilen zu Recht, mehr arbeiten zu mçssen oder an influss zu verlieren. Viele Mitarbeiter wollen auch nur von lieb gewonnenen Gewohnheiten nicht lassen. Kænnen aber die Menschen nicht gewonnen werden, wird das Projekt gegen die Wand fahren. Noch so erfolgreich positionierte Prozesse und Tools werden das nicht verhindern. s geht um Change Management, das von ITIL als eigene Prozessdisziplin definiert wird, die geschåftliche Ønderungsanforderungen an die IT-Service-Landschaft realisiert. Intensive Kommunikation innerhalb des Unternehmens, aber auch mit den Dienstleistern ist der Schlçssel fçr die erfolgreiche Umsetzung von Change Requests. In der ITIL-Projektplanung muss der Faktor Mensch daher besondere Aufmerksamkeit erfahren, und das kostet Zeit. Die verschiedensten Interessen in einer Organisation zu kennen ist fçr die ITIL-infçhrung zentral. Interessenkonflikte lassen sich so frçhzeitig erkennen und vielleicht durch geschicktes Agieren beherrschen. Wo es gleich gelagerte Interessen gibt, lassen sich Verbçndete finden, die bei der ITIL-infçhrung helfen. 1 Sensibilisierung des Managements Change kommunizieren Gefangenendilemma Bei der ITIL-infçhrung ist die Interessenlage åhnlich dem aus der Spieltheorie bekannten Gefangenendilemma. s gibt die Individualinteressen der einzelnen Mitarbeiter und das kollektive Interesse des Unternehmens oder der Organisation. Mangelnde Kommunikation fçhrt zu Missverståndnissen, Fehleinschåtzungen und falschen Reaktionen bei allen Beteiligten, zum Schaden inzelner und in jedem Fall des Kol- TÛV Media GmbH Seite 3

6 lektivs. Bei der ITIL-Implementierung gilt es daher, so frçh wie mæglich fçr græßtmægliche Transparenz und çberzeugende Kommunikation zu sorgen. Das færdert gegenseitiges Vertrauen und beugt Stille-Post-ffekten vor. Treiber und Vorbilder Jeder Mitarbeiter ist Teil des rfolgs Die Sensibilisierung des Managements muss die Bedeutung des menschlichen Faktors in den Mittelpunkt stellen und ihre Bedeutung herausarbeiten. Hinreichende Unterstçtzung der Leitung wird es nur geben, wo die insicht da ist: Langfristige Verhaltensånderungen der Mitarbeiter sind nur in einem langen und kontinuierlichen Prozess erreichbar. Und damit dies gelingt, mçssen die Mitglieder der Unternehmensleitung als Treiber und Vorbilder eine große Rolle spielen. 2 s geht um ein integriertes Kommunikationsprogramm Alles dies låuft auf ein integriertes, auf personale wie mediale Kommunikation gestçtztes Kommunikationsprogramm hinaus, das durchaus Zçge eines Change-Prozesses hat. Hier ist mit Human Resources und der Kommunikation innerhalb des Unternehmens eng zusammenzuarbeiten. ine Servicekultur muss aufgebaut werden. Jeder Mitarbeiter muss verinnerlichen, dass die neuen Prozesse einen wesentlichen Teil des rfolgs seiner Organisation ausmachen und er persænlich nicht das schwåchste Glied in der Kette sein darf. Die harten rfolgsfaktoren, welche die Mitarbeiter fçr eine erfolgreiche Bewåltigung der an sie gestellten Anforderungen qualifizieren, reichen nicht aus. Das fachliche und technische Wissen, das fçr eine bestimmte Tåtigkeit erforderlich ist, wie auch methodische und organisatorische Kenntnisse lassen sich durch Weiterbildungsmaßnahmen beeinflussen. Daneben darf aber die Bedeutung der weichen rfolgsfaktoren nicht TÛV Media GmbH Seite 4

7 unterschåtzt werden, weil sie eine erfolgreiche Anwendung des fachlich-technischen bzw. methodisch-organisatorischen Wissens im Arbeitsalltag erst ermæglichen. Nur wenn die Mitarbeiter mehr wissen, wird das die instellung zur und die Identifikation mit der Arbeit und der Organisation positiv beeinflussen. Management ins Boot holen Awareness- Programm Um diesem Anspruch gerecht zu werden, muss erst einmal das Management ins Boot geholt werden. s muss sich auf allen Stufen der Verantwortung hinsichtlich dieser Herausforderung bewusst sein. Dazu sollte man sich, z. B. in Workshops, auf ein gemeinsames Qualitåtsverståndnis einigen, sich çber Vision und Ziele der Service-Management-Strategie verståndigen und sich auch çber die Risiken von Verånderungen klarwerden. Nur wenn die Fçhrungsstruktur den Change-Prozess bejaht und entschlossen unterstçtzt, kann von den einzelnen Mitarbeitern åhnliches ngagement erwartet werden. Dann mçssen zuerst das Management, spåter die Mitarbeiter konsequent in das Awareness-Programm eingebracht werden, um eine langfristige und nachhaltige Organisationsentwicklung durch das Thema Servicekultur sicherzustellen. Das Serviceverhalten muss vorgelebt und eingefordert werden. Motivationsevents mit Praxisbeispielen von Service-, Prozess- und Security-Awareness kænnen den Nutzen der Service-Management-Strategie jedem einzelnen Mitarbeiter aufzeigen. Was sind die Perspektiven der IT-Organisation? Was sind meine Perspektiven und wie sieht mein Beitrag zur Prozessoptimierung aus? rste Verbesserungen Låuft dies alles richtig, sollte bei der Umsetzung der ersten Neuerungen eine spçrbare Akzeptanz zu erwarten sein. Prozessdenken sowie methodische Schulung unterstçtzen den Verånderungsprozess, indem Prozesse als solche erkannt und TÛV Media GmbH Seite 5

8 bezçglich ihrer ffizienz und ffektivitåt kritisch beurteilt werden. Adhoc-Verånderungen sollen bereits zu schnellen Verbesserungen im Tagesgeschåft fçhren auch wenn die betroffenen Prozesse selbst noch nicht Gegenstand des Optimierungsprozesses sind. Nutzen aufzeigen Managen heißt kommunizieren Der Verånderungsprozess ist nie ganz abgeschlossen. s geht vielmehr darum, den erreichten Stand zu çberprçfen und diesen den sich åndernden Anforderungen gegençberzustellen. Daher werden die einzelnen Phasen mit unterschiedlicher Intensitåt immer wieder durchlaufen und an neuen und aktuellen Bedçrfnissen ausgerichtet. Der Nutzen des Awareness-Programms ist bereits in dem Umsetzungserfolg der Service-Management-Strategie begrçndet. Ohne das Awareness-Programm kænnen die Ziele der Strategie und die damit verknçpften Nutzenpotenziale nicht realisiert werden. Der Verånderungsprozess von einer mehrheitlich funktional und technisch orientierten hin zu einer prozessorientierten und damit verknçpft auch service- und kundenorientierten Organisation låsst sich direkt in messbarem Nutzen aufzeigen, der intensiv kommuniziert werden muss. 3 Der naive Umgang mit dem Wort Viele IT Service Manager sind darauf denkbar schlecht vorbereitet, denn IT-Fachwissen allein reicht nicht man muss sich als Kommunikator bewåhren. In den Managementtheorien und Ratgebern fçr die Unternehmensfçhrung wird der Manager als der große Kommunikator beschworen. Diesen gibt es ja auch, aber meist in der Variante des raumfçllenden Alphatiers, der kommunikative Dominanz und Machtspiele perfekt beherrscht. Ansonsten verstehen Manager wenig von TÛV Media GmbH Seite 6

9 Die Botschaft entsteht im Kopf des mpfångers Die Botschaft kommt von oben Kommunikation IT-Manager bilden keine Ausnahme. Ûber die Grundlagen des Austauschs zwischen Menschen haben sie in Ausbildung und Berufspraxis wenig bis nichts gelernt. Und so gehen sie oft recht naiv an die Aufgabe heran, Botschaften zu formulieren darçber, was sinnvoll, notwendig oder unbedingt zu unterlassen ist. Naiv meint hier: s herrscht das fræhliche Urvertrauen, dass Worte eindeutig sind oder sich durch Definition unmissverståndlich machen lassen. indeutig formulierte Botschaften mçssen, so die Illusion, bei jedem gutwilligen mpfånger richtig ankommen und verstanden werden. So funktioniert Kommunikation aber nicht. Ich weiß erst, was ich gesagt habe, wenn ich die Antwort hære, sagte der Philosoph und Mathematiker Norbert Wiener. Was jemand sagen wollte oder gemeint hat, ist am nde gleichgçltig. Die Botschaft entsteht im Kopf des mpfångers, umschreibt es der Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick. Was dort aus den Worten wird, hat der Absender der Botschaft nie vællig in der Hand. Mit diesen Problemen muss sich der IT Service Manager auseinandersetzen, da er sonst sein Kerngeschåft nicht in den Griff bekommt. 4 Wissen um kommunikative Grundlagen Missverståndliche Formulierungen, unverståndliche Begriffe und mangelnde rklårungen dabei sind nicht das Hauptproblem. Die in seinen Worten klar in den Mittelpunkt gestellte wohlbegrçndete Sache ist nicht automatisch eine Basis fçr Verståndigung. Der Service Manager kann nicht erzwingen, dass seine Aussagen in erster Linie als Sachinformation verstanden werden. Niemals vergessen: Im Unternehmen mit seiner hierarchischen Kommandostruktur haben wir es in der Regel mit asymmetrischer Kommunikation zu tun: Auch TÛV Media GmbH Seite 7

10 freundlich und dialogorientiert formulierte Aussagen von oben haben Weisungscharakter. Die da oben wollen wieder was von uns! ine aus der Befindlichkeit des mpfångers herrçhrende negative Grundinterpretation beeintråchtigt die Wahrnehmung von Sachaussagen. Nichtsprachliche Signale Was wollen wir eigentlich erreichen? Schließlich wollen alle Informationen aus dem ITSM ja auf den mpfånger influss nehmen, ihn dazu bringen, etwas zu tun oder zu lassen oder anders zu machen als bisher. Wer gesagt bekommt, dass er kçnftig ein digitales Formular nutzen soll, registriert erst einmal eine emotionale Botschaft: Die wollen mir mein Papierformular wegnehmen, meine liebgewordenen Gewohnheiten sollen sich åndern, da kommt eine Zumutung auf mich zu. Ungeschickte Tonalitåt kann die Voraussetzungen weiter verschlechtern. In jeder Formulierung stecken neben Sachinhalten auch Informationen çber den Absender. Aus der Nachricht geht hervor, wie dieser zum mpfånger steht, was er von ihm hålt. Oft zeigt sich dies in der Formulierung, im Tonfall und in nichtsprachlichen Signalen. ine Nachricht zu senden heißt immer auch, zu dem Angesprochenen eine bestimmte Art von Beziehung auszudrçcken ( So stehen wir zueinander ). Und nicht nur Sprache, sondern jedes Verhalten zwischen Menschen hat Mitteilungscharakter, ist also im weitesten Sinne Kommunikation. Handeln oder Nichthandeln, Worte oder Schweigen beeinflussen andere, und diese kænnen ihrerseits nicht nicht darauf reagieren. Damit sind sie Teil des Kommunikationsprozesses. ine Botschaft kommt, so das Fazit, eben nicht automatisch so an, wie sie gemeint ist. Dazu mçssen sich beide Seiten bemçhen. Unterschiedliche Standpunkte und Sichtweisen beeinflussen erheblich die Wahrnehmung und Interpretation von Botschaften. Dabei lassen sich Ursache und Wirkung nicht TÛV Media GmbH Seite 8

11 unterscheiden: Die Frage nach dem Anfang ist genauso unlæsbar, wie das Henne-i-Dilemma. Je nachdem, wo der Teufelskreis durchschnitten wird, finden Schuldzuweisungen statt. inzige Læsung: Kommunikation sollte als kreisfærmig und ohne Anfang verstanden werden. Deshalb soll Metakommunikation nicht fragen, wie es zu Missverståndnissen kam und wer daran schuld war; sie soll die Aufmerksamkeit auf gemeinsame Interessen lenken ( Um was geht es denn eigentlich/was wollen wir eigentlich erreichen? ). s geht um Dialog. 5 IT leidet unter chronischer Vermittlungsinkompetenz Weil diese Mechanismen nicht bewusst sind, ist Kommunikation die Achillesverse vieler Unternehmen nach innen wie nach außen. Im IT Service Management ist gute Kommunikation ein Schlçsselthema, mehr noch als anderswo. Die Themen sind nicht leicht zu vermitteln. Gelingt dies aber nicht, fehlt in den zu gestaltenden Prozessen zur infçhrung, Realisierung und Aufrechterhaltung des Systems ein entscheidendes lement: das inverståndnis derjenigen, die damit arbeiten sollen. Zudem muss der IT Service Manager kontinuierlich çber die Leistung des Systems sowie çber Mæglichkeiten, Notwendigkeiten und Methoden von Verbesserungen berichten. Auch das schafft er nur, wenn er Sinn und Notwendigkeiten eines strukturierten Service Management und seiner Zumutungen fçr alle Beteiligten sprachlich plausibel machen kann. Hçrden zur Nutzung der Information Hieran scheitert es meist: Die Sprache der IT ist englisch, die der typischen Systemdokumentationen auditorisch, d. h. auf die Normen, die Auditoren sowie auf die rlangung des Zertifikats ausgerichtet. In der Sprache des IT Service Ma- TÛV Media GmbH Seite 9

12 nagement wimmelt es von bçrokratischen Monsterbegriffen wie Anmeldeinformationsverwaltung, Dateiverschlçsselungszertifikate, Benutzerkontensteuerungsoptionen, Domånenverwaltungsinstrumente und anderen abschreckenden Wortschæpfungen. Das errichtet Hçrden zur Nutzung der angebotenen Information. Die Sachwalter des IT Service Management kænnen sich alltagssprachlich nicht vermitteln und deshalb nicht nachhaltig çberzeugen. Die Kommunikationsschwåche schlågt sich nieder in der meist langweiligen und unverståndlichen Berichterstattung çber das Thema in den Mitarbeitermedien der Unternehmen: Diese låsst sich nicht dem Desinteresse oder der Unfåhigkeit der Corporate-Publishing-Redakteure anlasten. Angesichts der Komplexitåt und Tragweite des Themas geht es um die Bringschuld der xperten, die selten in der Lage sind, ihre Themen und deren Bedeutung den professionellen Kommunikatoren klarzumachen. Meistens sehen sie nicht einmal die Dringlichkeit dieser Aufgabe, haben sie doch auch ohne dies Arbeit genug. Das wirkt sich nicht nur nach innen negativ aus: s ist im Interesse des Unternehmens, auch mit Partnern çber Fragen der IT Services zu sprechen, um Vertrauen zu schaffen. Dafçr sollten geeignete Kommunikationsstrukturen und Informationswege eingerichtet werden, um Unsicherheiten auszuråumen, Missverståndnisse zu klåren und Lçcken bei der Weitergabe von Informationen zu schließen. Langweilige, unverståndliche Berichterstattung Kommunikation von Anfang an 6 Kein IT Service Management ohne Kommunikationsplanung infçhrung, Verånderung, aber auch der Alltagsbetrieb eines ITSM mçssen vom ersten Augenblick an von einer Kommu- TÛV Media GmbH Seite 10

13 Bei der rarbeitung von Konzepten und Ablåufen werden die rkenntnisse im Idealfall in eine abgewogene Vielfalt be- Kommunikation immer mit bedenken Ohne Strategie geht nichts nikationsstrategie und Planung flankiert sein. Die meisten Unternehmen vernachlåssigen weitestgehend den kommunikativen, kollaborativen Teil des Service Management und gestalten die ITSM-Werkzeuge als kommunikative inbahnstraße. In Serviceportalen, CMDBs und Help Desks werden Informationen lediglich angeboten. Die Kommunikation drumherum und damit auch der Rçckkanal finden meistens nur per -Mail oder auf Zuruf statt. Die Chancen moderner Kommunikationswerkzeuge bleiben ungenutzt. Auch die etablierten Unternehmensmedien werden meistens nur unzureichend genutzt, um die unternehmensæffentliche Diskussion voranzubringen. Auch sie mçssen planmåßig çber alle Stufen des Prozesses eingeplant werden. Hier stçtzt sich der IT Service Manager selbstverståndlich auf Rat und praktische Unterstçtzung der Unternehmenskommunikation und eventuell externer xperten. Verlassen sollte er sich auf deren etablierte Instrumente und Methoden allein nicht. Im Regelkreis (Deming-Kreis) mçssen die kommunikativen Anforderungen stets mitbedacht werden. Wenn der Istzustand analysiert und die Rahmenbedingungen fçr das IT Service Management festgelegt werden, ist auch nach den Kommunikationsprozessen zu fragen: Welche sind die wichtigen und die weniger wichtigen Zielgruppen fçr Information und Dialog? Wie ist deren Bild von IT Services? Was sind deren Fragen und Probleme? Welche Medien existieren? Welche Vermittlungswege mçssen eventuell neu geschaffen werden? TÛV Media GmbH Seite 11

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe - Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm

Mehr

Michael Bechtel. Der IT-Sicherheitsbeauftragte als Kommunikator. - Leseprobe -

Michael Bechtel. Der IT-Sicherheitsbeauftragte als Kommunikator. - Leseprobe - Michael Bechtel Der IT-Sicherheitsbeauftragte als Kommunikator Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

Praxiswissen Qualitätsmanagement. Michael Bechtel. Der Qualitätsmanager als Kommunikator. - Leseprobe -

Praxiswissen Qualitätsmanagement. Michael Bechtel. Der Qualitätsmanager als Kommunikator. - Leseprobe - Praxiswissen Qualitätsmanagement Michael Bechtel Der Qualitätsmanager als Kommunikator Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Dirk Loomans, Micha-Klaus Müller. Bedrohungs- und Schwachstellenanalysen

Dirk Loomans, Micha-Klaus Müller. Bedrohungs- und Schwachstellenanalysen Dirk Loomans, Micha-Klaus Müller Bedrohungs- und Schwachstellenanalysen Übersicht über die Arbeitshilfen risikoanalyse.doc Das Klammersymbol Checkliste zur Durchführung einer Risikoanalyse im Text verweist

Mehr

Praxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach

Praxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach Praxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach Energiewertstrom Steigerung der Energieeffizienz in der Produktion Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

Schulung, Bewusstsein und Kompetenz Schulungsfolien zum Thema UMS

Schulung, Bewusstsein und Kompetenz Schulungsfolien zum Thema UMS Praxiswissen Umweltmanagement Martin Myska, Ralph Meß Schulung, Bewusstsein und Kompetenz Übersicht über die Arbeitshilfen schulungsfolien_ums.ppt schulungsfolien_erlaeuterungen.doc Erläuterung der einzelnen

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Umgang mit Veränderung das Neue wagen!

Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Pflegefachtagung Pädiatrie Schweiz 2012 Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Dr. Miriam Engelhardt Soziologin McKinsey Umfrage 2006; N= 1536 Nur 30-40 % der Veränderung sind erfolgreich Erfolg von Veränderungen

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Change Management. Veränderungsprozesse initiieren und gestalten

Change Management. Veränderungsprozesse initiieren und gestalten Change Management Veränderungsprozesse initiieren und gestalten Definition Change Management ist ein Sammelbegriff für Strategien und Techniken, mit denen man Veränderungsprozesse so begleitet, dass sich

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1 Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg Bewerbertraining Referenten: Susanna Obermaier Marketing der RB Westallgäu eg Andreas Niebergall Leiter Organisation und Personalentwicklung der RB Westallgäu eg Herzlich Willkommen! TELEFONBEWERBUNG oder:

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Die Liebe und der Verlust

Die Liebe und der Verlust Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man

Mehr

Aus- und Weiterbildungsseminar Wirtschaftsfaktor Marketing und Vertrieb

Aus- und Weiterbildungsseminar Wirtschaftsfaktor Marketing und Vertrieb Aus- und Weiterbildungsseminar Wirtschaftsfaktor Marketing und Vertrieb Die Zeiten ändern sich sie ändern sich allerdings so schnell, dass wir kaum noch in der Lage sind, mit dem Tempo Schritt zu halten.

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Formen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten

Formen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Formen des Zuhörens Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Prof. Dr. Claus Bischoff Psychosomatische Fachklinik Bad DürkheimD Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

L i e f t d en oci l a M d e i di G a uid id l e i lines Dr. Jan Janzen

L i e f t d en oci l a M d e i di G a uid id l e i lines Dr. Jan Janzen Leitfad den Dr. Jan Janzen 1 was ist das überhaupt? sind Regelwerke, in denen Unternehmen Empfehlungen und Gebote für die Aktivitäten Ihrer Mitarbeiter in sozialen Netzen sa ammeln. Mit will man erreichen,

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr