Eine Auswahl von Feedback- und Evaluationsinstrumenten für den Einsatz während Schlussprüfungswoche
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- Karoline Seidel
- vor 6 Jahren
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1 Instrumentenkoffer Schüler/innen-Feedback Eine Auswahl von Feedback- und Evaluationsinstrumenten für den Einsatz während Schlussprüfungswoche Mit dem vorliegenden Instrumentenkoffer wird ein Auswahlset von Instrumenten zur Verfügung gestellt. Die Instrumente sollen an eigene Bedürfnisse und Zielsetzungen sowie an die Voraussetzungen der Schüler/innen angepasst werden. Die nachstehende Tabelle gibt einen Überblick über die Instrumente sowie die Inhalte und Stufen, zu denen sie eingesetzt werden können. Die Seitenzahlen beziehen sich auf das vorliegende Dokument (S. x) oder auf Instrumente in der Beilage Kurzrückmeldungen zum Unterricht (Beilage S. y). Mehr Feedback- und Evaluationsinstrumente finden Sie auf Feedbackinstrumente Lernprozess/ - verhalten Bereiche, zu denen Feedback eingeholt wird Lernergebnisse Unterrichtsgestaltung Projektwoche Lehrer/innenverhalten Einsatzmöglichkeiten auf Stufe (8-tung: Instrumente und Fragen an Situation und Möglichkeiten der Kinder anpassen) KG US MS KG US MS KG US MS KG US MS 1. Feedbackbogen zur Projektwoche: Unterrichtsgestaltung, Lernprozess und Lernergebnisse S. 2-3 x x x x 2. Was hilft mir, was hindert mich beim Lernen? Mündliches oder schriftliches Schülerfeedback zum Lernprozess und Lernverhalten S Gerne häufiger nicht so oft Mündliches oder schriftliche Schülerfeedback zum Lernprozess und Lernverhalten S. 5 x x x x x x x x x x x x x x x 4. Einen eigenen Fragebogen für das Schülerfeedback erstellen S. 6-7 x x x x 5. Methode für ein Feedback zum Ende von Lerneinheiten. Mündliches oder schriftliches Schülerfeedback S. 8 x x x x x x 6. Blitzumfrage. Mündliches oder schriftliches Schülerfeedback S. 9 x x x x x x x x x x x x 7. Worum ging es heute? Schüler-Feedbackbogen zu Lernprozess und Lernergebnissen S. 10 x x x x x x x x 8. Rückmeldebogen an Lehrperson S x x x x 9. Fotolanguage S. 13 x x x x x x x x x x x x 10. Die Rückmelde- und Lernzielblume S. 13 x x x x x x x x x x x x 11. Darstellende Formen: Collage Standbild S.13 x x x x x x x x x x x x 12. Zweidimensionale Punktabfrage (Beilage S. 28) x x x x 13. Zielerreichungs-Feedback (Beilage S. 29) (x) x (x) x (x) x (x) x 14. Fragen geleitetes Feedback (Beilage S. 30) (x) x (x) x (x) x (x) x 15. Offenes Lernprotokoll (Beilage S. 31) (x) x (x) x (x) x (x) x 16. Meinungslinie (Beilage S. 33) x x x x x x x x x x x x 17. Kurzreflexion (+/ - /?) (Beilage S. 39) x x x x x x x x x x x x 18. Blitzlicht (Beilage S. 40) x x x x x x x x x x x x 19. Zeugnis für Lehrpersonen (Beilage S. 41) x x x x 20. Zielscheibe (Beilage S. 34) (x) x (x) x (x) x (x) x 21. Stimmungsbarometer (Beilage S. 42) x x x x x x x x x x x x x 3 Feedback (Beilage S. 43) x x x x x x x x x x x x 23. Projektrückschau (Beilage S. 48) (x) x (x) x (x) x (x) x 24. Ampelfeedback (Beilage S. 49) x x x x x x x x x x x x 25. Analyse-Stern (Beilage S. 50) x x x x Instrumentenkoffer Schüler/innen-Feedback (Version 1.1 / / G. Brägger/ S. Kast und Q-Gruppe SPW) 1
2 1. Feedbackbogen zur Projektwoche: Unterrichtsgestaltung, Lernprozess und Lernergebnisse A Erinnere dich an den Unterricht während dieser Projektwoche. Wie häufig habt Ihr auf die folgende Art und Weise in der Klasse/Schülergruppe gearbeitet? Und wie sollte es deiner Meinung nach sein? So ist es: So sollte es sein Die Schüler/innen sitzen und hören zu, der Lehrer/ die Lehrerin redet. Der Lehrer/ die Lehrerin redet und stellt Fragen, einzelne Schüler antworten. Der Lehrer/ die Lehrerin und die Klasse diskutieren gemeinsam. Sehr oft niemals oder ganz selten Sehr oft manchmal manchmal niemals oder ganz selten Die Schüler/innen bearbeiten in Gruppen Aufgaben. Die Schüler/innen arbeiten jeder für sich an den gleichen Aufgaben. Die Schüler/innen arbeiten selbständig an selbst gewählten Aufgaben. Die Schüler/innen führen eigene Untersuchungen durch. Die Schüler/innen bearbeiten Arbeitsblätter. Der Lehrer/ die Lehrerin lässt die Schüler selbständig arbeiten. Die Schüler/innen können den Lehrer/ die Lehrerin jederzeit Fragen, wenn ihnen etwas nicht klar ist. Die Schüler gucken Filme und Videos. Die Schüler arbeiten mit dem Computer. Zu den Lehrerinnen/ den Lehrern habe ich großes Vertrauen. Der Lehrer/ die Lehrerin unterstützt mich bei Unklarheiten. Ich darf beim Lernen und Arbeiten Fehler machen. Ich habe Erfolgserlebnisse beim Lernen. Instrumentenkoffer Schüler/innen-Feedback (Version 1.1 / / G. Brägger/ S. Kast und Q-Gruppe SPW) 2
3 B Die folgenden Aussagen beziehen sich auf die Zusammenarbeit mit Mitschülerinnen und Mitschülern während der Projektwoche. Wie hast du die Zusammenarbeit empfunden? Wie sollte sie deiner Meinung nach sein? So ist es: So sollte es sein Wir haben während der Projektwoche länger zu zweit an einer bestimmten Aufgabe gearbeitet. Wir haben während der Projektwoche länger in kleinen Gruppen von drei bis fünf Schülern an einer bestimmten Aufgabe gearbeitet. In der Projektwoche hatte ich die Möglichkeit, viel Neues zu lernen. Sehr oft niemals oder ganz selten Sehr oft manchmal manchmal niemals oder ganz selten Ich komme mit meinen Klassenkameraden gut aus. Während der Projektwoche bin ich gerne zur Schule gegangen. Was ich während der Projektwoche lernen sollte, war zu schwer für mich. Ich habe mich während der Projektwoche gelangweilt. Ich habe den Unterricht während der Projektwoche interessant gefunden. Der Umgangston unter den Schülern ist ziemlich unfreundlich. Unsere Lerngemeinschaft während der Projektwoche ist gut. In unserer Klasse verstehen sich die Mädchen mit den Jungen und umgekehrt. Ich würde mir eine Trennung von Jungen und Mädchen während der ganzen oder einem Teil der Projektwoche wünschen. Wir helfen uns gegenseitig während der Projektwoche. Instrumentenkoffer Schüler/innen-Feedback (Version 1.1 / / G. Brägger/ S. Kast und Q-Gruppe SPW) 3
4 2. Was hilft mir, was hindert mich beim Lernen? Mündliches oder schriftliches Schülerfeedback zum Lernprozess und Lernverhalten Bitte beschreibt drei Sachen, die Euch beim Lernen und Arbeiten in der Projektwoche helfen hindern Mögliches Vorgehen: 1. Die Schüler/innen füllen am Ende eines Tages (einer Lerneinheit) den folgenden Bogen aus und geben ihn an die Studierenden zurück. 2. Die Studierenden gruppieren die Antworten nach Gemeinsamkeiten und Themenschwerpunkten. 3. Am nächsten Tag werden die Ergebnisse den Schüler/innen vorgestellt und mit ihnen diskutiert. Mit folgenden Schwerpunkten: a) Das war gut, sollten wir wieder so machen/ beibehalten b) Folgendes werden wir verändern/ verbessern, und zwar indem wir (d.h. die Studierenden bzw. die Schüler/innen) Instrumentenkoffer Schüler/innen-Feedback (Version 1.1 / / G. Brägger/ S. Kast und Q-Gruppe SPW) 4
5 3. Gerne häufiger nicht so oft Mündliches oder schriftliches Schülerfeedback zum Lernprozess und Lernverhalten Nenne bitte aus der Projektwoche jeweils drei Dinge die du gern machst: zum Beispiel mit Freunden arbeiten, etwas erforschen,etwas sammeln/ordnen die du gerne häufiger machen würdest: zum Beispiel Partnerarbeit, malen, Rollenspiele, Vorlesen die du nicht so oft machen möchtest: zum Beispiel Hausaufgaben, Arbeitsblätter ausfüllen, Wiederholung von Bekanntem Mögliches Vorgehen: 1. Die Schüler/innen füllen am Ende eines Tages (einer Lerneinheit) den folgenden Bogen zuerst einzeln aus. Danach tauschen sie in 3er-Gruppen ihre Ergebnisse aus und einigen sich auf je drei Punkte, die sie während der Projektwoche gerne machen, gerne häufiger machen würden bzw. nicht so oft machen möchten. Danach gehen sie den ausgefüllten Feedbackbogen an die Studierenden ab. 2. Die Studierenden gruppieren die Antworten nach Gemeinsamkeiten und Themenschwerpunkten. 3. Am nächsten Tag werden die Ergebnisse den Schüler/innen vorgestellt und mit ihnen diskutiert. Mit folgenden Schwerpunkten: a) Das war gut, sollten wir wieder so machen/ beibehalten b) Folgendes werden wir verändern/ verbessern, und zwar indem wir (d.h. die Studierenden bzw. die Schüler/innen) 4. Für Kindergarten- und Unterstufenschüler/innen auch ohne Schriftlichkeit, als Gespräch gestaltbar. Instrumentenkoffer Schüler/innen-Feedback (Version 1.1 / / G. Brägger/ S. Kast und Q-Gruppe SPW) 5
6 4. Einen eigenen Fragebogen für das Schülerfeedback erstellen (Fokus: Unterrichtsgestaltung und Lehrer/innenverhalten) Auswahl von Fragen für die Erstellung eines eigenen Fragebogen: So ist es im Unterricht Herr X, Frau Y So ist es... Bitte kreuze an, was für Dich zutrifft immer oft ab + zu selten nie weiss nicht 1 gibt mir Rückmeldungen zu meiner Arbeit. 2 achtet darauf, dass alle Schüler die Regeln einhalten. 3 beantwortet meine Fragen. 4 bestimmt, was wir im Unterricht machen. 5 betont, dass es mehrere richtige Lösungswege gibt. 6 bringt uns Methoden bei, wie wir lernen können. 7 erklärt uns (genau), wie wir die Aufgabe lösen müssen. 8 ermahnt Schüler/innen vor der Klasse. 9 fasst am Ende der Stunde zusammen. 10 geht gleich zum nächsten Schüler, wenn ich nicht antworte. 11 gibt Hinweise, wenn man etwas besonders beachten muss. 12 gibt uns Themen zur Auswahl. 13 hilft mir, wenn ich ihn/sie frage. 14 informiert uns, was in den nächsten Tagen im Unterricht bearbeitet wird. 15 kann mich für ein Thema begeistern 16 lässt uns diskutieren, wie wir Aufgaben lösen können. 17 lässt uns in Gruppenarbeit arbeiten. 18 lobt Schüler/innen vor der Klasse. 19 sieht meine Aufgaben nach. 20 sorgt dafür, dass wir Schüler/innen uns im Unterricht helfen. 21 spricht die ganze Zeit im Unterricht. 22 verwendet unterschiedliche Methoden. 23 zeigt, wie nützlich das Thema der Projektwoche im Alltag sein kann. 24 kann auch mal Lachen. 25 entschuldigt sich, wenn er/sie einen Fehler gemacht hat. 26 behandelt alle gleich Instrumentenkoffer Schüler/innen-Feedback (Version 1.1 / / G. Brägger/ S. Kast und Q-Gruppe SPW) 6
7 Mögliches Vorgehen im Studierendenteam: 1. Klären: Zu welchen Fragen wollen wir von den Schüler/innen eine Rückmeldung? Auf welche Fragen können wir verzichten? Welche Fragen fehlen? Was wollen wir ergänzen? Auf welche wenigen Fragen einigen wir uns? 2. Durchführung der Befragung bei den Schüler/innen. 3. Zusammenstellen der Ergebnisse. 4. Diskussion und Interpretation der Ergebnisse in der Studierendengruppe. 5. Was würde ich/ was würden wir aufgrund des Schülerfeedbacks das nächste mal anders machen? 6. Was hat uns das Schülerfeedback gebracht? Was hat sich beim Einholen des Schülerfeedbacks bewährt, was nicht? Instrumentenkoffer Schüler/innen-Feedback (Version 1.1 / / G. Brägger/ S. Kast und Q-Gruppe SPW) 7
8 5. Methode für ein Feedback zum Ende von Lerneinheiten Mündliches oder schriftliches Schülerfeedback Fragebogen-Evaluation Dieses Verfahren kann schriftlich oder in angepasster, vereinfachter Form auch mündlich durchgeführt werden. Vorgehen: 1. Die Schüler/innen füllen am Ende eines Tages (einer Lerneinheit) den folgenden Bogen aus und geben ihn an die Studierenden zurück. Moment mal! Was war heute eigentlich los? Besonders interessant war für mich: Folgende Dinge sind mir klar geworden: Unklar geblieben ist mir: Ich habe noch folgende Fragen zu diesem Thema: Nicht gefallen hat mir: Ich will versuchen, Folgendes in der nächsten Zeit auszuprobieren: 2. Die Studierenden gruppieren die Antworten nach Gemeinsamkeiten und Themenschwerpunkten. Dann stellen sie die Ergebnisse der Klasse/ der Gruppe vor. 3. Anschliessend gemeinsame Diskussion mit den Schüler/innen mit folgenden Schwerpunkten: a) Das war gut, sollten wir wieder so machen/ beibehalten b) Folgendes werden wir verändern/ verbessern, und zwar indem wir Instrumentenkoffer Schüler/innen-Feedback (Version 1.1 / / G. Brägger/ S. Kast und Q-Gruppe SPW) 8
9 6. Blitzumfrage Mündliches oder schriftliches Schülerfeedback Blitzumfrage: Bitte beende die folgenden Sätze. Für mich war wichtig... Gut fand ich... Schwierig war... Ändern würde ich... Besser lernen könnte ich, wenn... Das kann ich selber dafür tun... Der Lehrer/die Lehrerin kann mir helfen, wenn er/sie... Meine Mitschülerinnen und Mitschüler können mich unterstützen, wenn sie... Instrumentenkoffer Schüler/innen-Feedback (Version 1.1 / / G. Brägger/ S. Kast und Q-Gruppe SPW) 9
10 7. Worum ging es heute? Schüler-Feedbackbogen zu Lernprozess und Lernergebnissen Datum: Worum ging es heute (ganzer Tag, Vormittag, Nachmittag)? Was hat mir Spass gemacht? Was hat mir keinen Spass gemacht? Was habe ich heute gelernt? Was habe ich überhaupt nicht verstanden? Woran will ich weiterarbeiten? Was würde mich jetzt noch zusätzlich interessieren? Instrumentenkoffer Schüler/innen-Feedback (Version 1.1 / / G. Brägger/ S. Kast und Q-Gruppe SPW) 10
11 8. Rückmeldebogen an Lehrperson Feedback an Frau /Herr Wenn du mit einem Satz ausdrücken müsstest, was du in meinem Unterricht gelernt hast, wie würde dieser Satz lauten? 2. Was beurteilst du als besondere Qualität meines Unterrichts? 3. Welche Bereiche meines Unterrichtes findest du verbesserungswürdig? 4. Welche Empfehlungen gibst du mir für die Arbeit mit einer nächsten Klasse/ nächsten Projektwoche? 5. Weitere Bemerkungen und was du mir gerne auch noch sagen möchtest: Instrumentenkoffer Schüler/innen-Feedback (Version 1.1 / / G. Brägger/ S. Kast und Q-Gruppe SPW) 11
12 Zwischenmenschlicher Bereich: - Habe ich deiner Meinung nach die Klassenregeln eingehalten? Wenn nein, welche Regeln habe ich missachtet? - Atmosphäre im Unterricht: Beurteilst du sie eher beklemmend oder entspannt? Begründe! - Konntest du Probleme und Anliegen einbringen und wurde dies ernst genommen? Nenne Beispiele. Instrumentenkoffer Schüler/innen-Feedback (Version 1.1 / / G. Brägger/ S. Kast und Q-Gruppe SPW) 12
13 9. Fotolanguage Die Schüler/innen werden symbolträchtige Bilder (z.b. Postkarten) oder eigens dafür erstellte Fotos oder Zeichnungen von Schul- und Unterrichtssituationen zur Auswahl vorgelegt. Oder es werden Bilder ausgelegt, die verschiedene Stimmungen ausdrücken. Die Schüler/innen geben dazu Kommentare ab oder sie wählen je ein eigenes Bild aus, das zu ihrer Stimmung passt. Danach erklären sie, wieso sie dieses Bild gewählt haben und was dies mit ihrem Erleben der Unterrichtssituation zu tun hat. 10. Die Rückmelde- und Lernzielblume Jedes Blatt steht für ein bestimmtes Feedbackthema, z.b.: o Es hat Spass gemacht. o Das Thema war interessant. o Die Aufgaben waren schwierig. o Die Zusammenarbeit in der Schüler/innen-Gruppe hat gut funktioniert. Jede Schüler/innen malt mit Farben, die einzelnen Blätter aus. o Grün (gut) o Gelb (mittel) o Schwarz (schlecht) Danach über die Blätter und die damit verbundenen Gefühle und Einschätzen ins Gespräch kommen. Jedes Blatt steht im Sinne einer Standortbestimmung - für ein bestimmtes Lernziel, z.b.: o Masse richtig aufschreiben o Mir fehlende Informationen und geeignete Hilfsmittel besorgen oder in Bezug auf das Arbeits- und Teamverhalten, z.b. o Streit mit andern fair lösen o mich an Regeln und Abmachungen halten o meine Meinung deutlich mitteilen Was kannst du gut? Male die Lernziel-Blume entsprechend aus! o Grün = Das kann ich sehr gut. Da fühle ich mich sicher. o Blau = Das kann ich meistens. Manchmal bin ich noch unsicher. o Gelb = Da habe ich noch Mühe. Das muss ich noch weiter üben. 11. Darstellende Formen: Collage Standbild - Smilies Zum Beispiel: o Runde Sonne mit Fragen liegt in der Mitte. Kinder erhalten Sonnenstrahlen und schreiben auf, was ihnen am besten an diesem Morgen gefallen hat. Danach liegt Wolke am Boden: Kinder schreiben auf vorbereitete Regentropfen, was nicht gut gelaufen ist. o Standbild: Ein Schüler, eine Schülerin oder eine Gruppe drückt durch eine Körperstellung/ Haltung ein befinden oder eine Meinung aus. o Abschlussrunde: Drei Fragen liegen geschrieben auf dem Boden (oder als Bilder gezeichnet, versehen mit Smily-Gesichtern). Ein Stein geht herum, jedes Kind hat die Möglichkeit, seinen Stein auf ein Blatt zu legen und sich zur Frage zu äussern. Instrumentenkoffer Schüler/innen-Feedback (Version 1.1 / / G. Brägger/ S. Kast und Q-Gruppe SPW) 13
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