Agentenbasiertes Product Data Management
|
|
- Thilo Maus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sonderforschungsbereich 361 Modelle und Methoden zur integrierten Produkt- und Prozessentwicklung Agentenbasiertes Product Data Management Dipl.-Ing. Roman Klement BMW AG
2 Kooperative Produktentwicklung Beispiel Automobilbau Zulieferer Karosseriedesign Zulieferer Scharniere Stammsitz Automobilhersteller Produktionsstätte Zulieferer Elektronik Zulieferer Stoffverdeck Zulieferer Formenbau Die Einbindung von Zulieferern und weltweit verteilte Standorte stellen neue Anforderungen an das Produktdatenmanagement
3 Anforderungen und Vision Verbesserung der Kooperation auf Basis durchgängigen Informationsaustausches auch über verteilte Standorte hinweg Flexible Einbindung von Zulieferern Konsistente Datenhaltung ohne redundante Informationsvorhaltung Beschleunigung der Produktentwicklung durch die Anwendung spezialisierter Problemlöser Koordination über ein Online -Produktdatenmanagementsystem Offenheit zur Integration beliebiger Anwendungen
4 Gliederung Ansatz für ein verteiltes Datenmodell Anbindung (beliebiger) Applikationen durch ein objektorientiertes Datenmodell Sichtenbasierte Verwaltung der Daten nach dem Model-View-Controller Ansatz Hierarchisierung der Produktdaten Bereichsübergreifende Produktmodellierung und Einbindung von Zulieferern Referenzarchitektur zur Unterstützung verteilter, unternehmensübergreifender Produktentwicklungsprozesse Agentenbasierte Produktdatenverwaltung Dynamische Kommunikation nach dem Peer- To-Peer-Prinzip Zusammenfassung
5 Objektorientiertes Datenmodell Programm Methoden (Klassen) Strukturen Konventionelle Applikation Attribute Integrierte Applikation Constraints STEP-IM 20 STEP-AP 203 STEP-IR 40 Konverter Basisdatentypen Hardware
6 Prinzip des Model-View-Controllers Views 1 Controller 2 4 Model 1. Änderung der Daten in einer Sicht (View) 2. Überprüfung und Anpassung des Models 3 3. Benachrichtigung des Controllers über geänderte Werte 4. Benachrichtigung der Views (ggfs. Update der Darstellung)
7 Konstruktionsobjekte und Komponenten Konstruktionsobjekte Atome eines Entwicklungsprojektes Beschreibung durch Attribute Entwicklung durch mindestens eine Abteilung Weiterentwicklung durch Hinzufügen zusätzlicher Daten und Veränderung der Werte Komponenten Logische Zuordnungseinheiten Hierarchisierung der Konstruktionsobjekte Charakterisierung durch untergeordnete Konstruktionsobjekte
8 Bereichsübergreifende Produktmodellierung Einkauf Anschlusselemente Abtriebsstrang Zukaufteile Vorschaltelemente Umrichter Elektrokonstruktion Elektrokonstruktion Stellglied Aktoren Stückkosten Umrichter 1 Generator Lieferzeit Stellglied Planetengetriebe Sonnenrad 2Drehmoment- konstante Planetenrad Anschlussinduktivität Generator Mechanikkonstruktion Mechanikkonstruktion Elektro- Einkauf konstruktion Mechanikkonstruktion Halbzeuge Planetenrad Umrichter Grenzdrehzahl Sonnenrad Abtriebswelle Stellglied Abtriebswelle 3 Thermischer Bezeichnung Generator Widerstand Gehäuse Rotor Bremse Maximales Dauerdrehmoment Stellglied 1: Sonnenrad Beispieldaten 2: Planetenrad für einen Generator elektrischen 3: Abtriebswelle Antrieb
9 Einbindung von Zulieferern Sicht des Kunden Anforderung des Kunden Konstruktionsobjekt mit (in Grenzen) wählbaren Daten Definition der Anforderungen durch Anlegen von Attributen Realisierung des Zulieferers Sicht des Zulieferers Entwicklungsprojekt mit externer Definition der Randvorgaben Lastenheft Erfüllung der Werte durch die eigene Lösung
10 Gliederung Ansatz für ein verteiltes Datenmodell Anbindung (beliebiger) Applikationen durch ein objektorientiertes Datenmodell Sichtenbasierte Verwaltung der Daten nach dem Model-View-Controller Ansatz Hierarchisierung der Produktdaten Bereichsübergreifende Produktmodellierung und Einbindung von Zulieferern Referenzarchitektur zur Unterstützung verteilter, unternehmensübergreifender Produktentwicklungsprozesse Agentenbasierte Produktdatenverwaltung Dynamische Kommunikation nach dem Peer-To- Peer-Prinzip Zusammenfassung
11 Aufbau eines Agenten Aktoren Sensoren Sicherheitsmodul Planungsmodul Kommunikationsmodul Scheduler Wissensmodul Framework
12 Agentenkommunikation zum Informationsaustausch 3 Ansätze Direkte Verbindung über Schnittstellen Direkte Kommunikation und Interpretation der Daten über mitgelieferte Zusatzinformationen Zwischenschaltung eines dritten Agenten, der die Vermittelung übernimmt via Messages Agent 1: Interne Datenspeicherung: STEP Agent 2: Interne Datenspeicherung: IGES
13 Agenten und Plattform Unternehmen Abteilung User Project Team Komponente Featureagent Konstruktionsobjekt Step-Parser AgentSpace Betriebssystem
14 AgentSpace: Peer-To-Peer Software Physikalischer Computer Dezentrale Bereitstellung aller relevanten Informationen Zentraler Zugriff auf alle Informationen Geringere Administrationsaufwände bei der Einbindung von Standorten und Zulieferern Leichte Erweiterung durch kleine, autonome Softwareeinheiten Kommunikationssystem CORBA-Bridge Bridge AgentSpace Java VM Betriebssystem
15 Vorteile für den Anwender Zulieferer Karosseriedesign Zulieferer Scharniere Stammsitz Automobilhersteller Produktionsstätte Zulieferer Elektronik Zulieferer Stoffverdeck Zulieferer Formenbau
16 Vorteile für den Anwender Automobilhersteller Integrator Konstruktion Integrator Produktion Karosseriedesign Formenbau Designänderung erwünscht Konsistenzcheck Entscheidung Kunde Abstimmung Machbarkeit Entscheidung kommuniziert t Karosseriedesign Automobilhersteller Formenbau Designänderung erwünscht Entscheidung kommuniziert Entscheidung Kunde Machbarkeit t
17 Zusammenfassung Verbesserung der Kommunikation und Koordi-nation durch Online- Produktdatenmanagement Verringerung der Änderungsaufwände durch permanente Konsistenzsicherung Höhere Transparenz durch enge Einbindung externer Ressourcen Dynamische Einbindung von Zulieferern durch Nutzung von Peer-To-Peer- Verbindungen Offene Architektur zur flexiblen Anpassung an eigene Bedürfnisse Erweiterbares Datenmodell Einbindung weiterer Applikationen
CRM Leadership Made in Germany
CRM Leadership Made in Germany www.cursor.de CRM Leadership Made in Germany! 1 Kunden gewinnen - Kunden binden Kosten senken: Wecken Sie die schlummernden Potenziale Ihrer CRM-Lösung! Ihr Referent: Andreas
MehrDie OSGi Service Plattform
Die OSGi Service Plattform Seminarvortrag Bernhard Cleven Gliederung 1 Einleitung 2 Das Framework 3 Bundles 4 Services 5 Beispiel 6 Fazit Seite 1/ 17 Einleitung Warum OSGi? Durch Modularisierung flexible
MehrObjektorientierte und Funktionale Programmierung SS 2014
Objektorientierte und Funktionale Programmierung SS 2014 6 Objektorientierte Entwurfsmuster 1 6 Objektorientierte Entwurfsmuster Lernziele Einige wichtige Entwurfsmuster kennen und verstehen Einsatzmöglichkeiten
MehrSoftware Defined Networks - der Weg zu flexiblen Netzwerken
Software Defined Networks - der Weg zu flexiblen Netzwerken 4. Tiroler IT-Day Donnerstag, 7. Mai 2015 Dieter Aigner Network Engineer Vogelweiderstraße 44A 5020 Salzburg Österreich Telefon +43 50 811 7494
MehrProduktentwicklung in Medizintechnik und Life Science
aus Freude an Technik Produktentwicklung in Medizintechnik und Life Science provenion gmbh Spannleitenberg 1 85614 Kirchseeon Von der Idee zur reproduzierbaren Lösung Vom Funktionsprinzip zum Prototypen
MehrClient/Server-Systeme
Fachbereich Informatik Projektgruppe KOSI Kooperative Spiele im Internet Client/Server-Systeme Vortragender Jan-Ole Janssen 26. November 2000 Übersicht Teil 1 Das Client/Server-Konzept Teil 2 Client/Server-Architekturen
MehrEinsatz von neuen Kommunikationstechnologien für die Netze der Zukunft
An European project supported within the 7th framework programme for Research and Technological Development Einsatz von neuen Kommunikationstechnologien für die Netze der Zukunft christoph.brunner@it4power.com
MehrEvaluation of Java Messaging Middleware as a Platform for Software Agent Communication
Evaluation of Java Messaging Middleware as a Platform for Software Agent Communication Frank Kargl Torsten Illmann Michael Weber Verteilte Systeme Universität Ulm {frank.kargl torsten.illmann weber} @informatik.uni-ulm.de
MehrAnwendungsintegration an Hochschulen am Beispiel Identity Management. Münster, 7. Sept. 2006
Anwendungsintegration an Hochschulen am Beispiel Identity Management Münster, 7. Sept. 2006 Ausgangslage: Anwendungsinseln Zugang zu IT- Ressourcen, z.b. Radius Rechenzentrum HIS / SAP Hochschuladministration
MehrPublic Cloud im eigenen Rechenzentrum
Public Cloud im eigenen Rechenzentrum Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie Oracle Deutschland B.V. & Co.KG Copyright 2016 Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. Agenda Oracle Cloud
MehrNOKIS Stand des Projekts
NOKIS Stand des Projekts Carsten Heidmann (BAW) Wassili Kazakos (disy) Überblick Das Projekt Software Gazetteer Einbettung in GDI-DE Zusammenarbeit mit PortalU Ausblick Projektinformation - NOKIS Laufzeit
MehrSeminar Informationsintegration und Informationsqualität. Dragan Sunjka. 30. Juni 2006
Seminar Informationsintegration und Informationsqualität TU Kaiserslautern 30. Juni 2006 Gliederung Autonomie Verteilung führt zu Autonomie... Intra-Organisation: historisch Inter-Organisation: Internet
Mehrinews: XML in der Praxis Konvertierung von Objekten nach XML und zurück Dr. St. Seefeld / INGTES AG
inews: XML in der Praxis Konvertierung von Objekten nach XML und zurück Dr. St. Seefeld / INGTES AG Objekte und XML Bei der Arbeit mit objektorientierten Programmiersprachen und XML kommt schnell der Wunsch
MehrSIMATIC S7-1500 Software Controller
siemens.de/pc-based Die PC-basierte Steuerung innerhalb des S7-1500 Portfolios Engineered mit TIA Portal Systemperformance Controller SIMATIC S7-1500 Software Controller SIMATIC S7-1500 Distributed Controller
MehrTextbausteine. C# WPF-Framework Model-View-Viewmodel-Architektur Blog-Client-Applikation
Entwicklung einer C-Sharp- Applikation auf Basis des WPF- Frameworks und der Model-View- Viewmodel-Architektur am Beispiel einer Blog-Client-Applikation Von Mirko Jungblut Textbausteine C# WPF-Framework
MehrKomponentenbasierter Taschenrechner mit CORBA
Komponentenbasierter Taschenrechner mit CORBA Silke Kugelstadt Torsten Steinert Inhalt Motivation Demonstration des Taschenrechners Grobarchitektur Implementierung des Clients Implementierung der Komponenten
MehrBUILDING INFORMATION MODELING SACHSTAND UND AUSBLICK
BUILDING INFORMATION MODELING SACHSTAND UND AUSBLICK WIR BEGLEITEN SIE DURCH DIESES WEBINAR Ihr Moderator: Volker Schubert Leiter Akademie BAU Ihr Referent: Andreas Limberg Dipl. Ing. Versorgungstechnik
MehrCDT bei Bosch Rexroth (Ein Erfahrungsbericht)
CDT bei Bosch Rexroth (Ein Erfahrungsbericht) DCC/EDF Harald Kästel-Baumgartner Agenda Firmenpräsentation Ausgangslage Zielsetzung Know How Toolchain Projektstruktur Positive und negative Erfahrung 2 Das
MehrEntwicklung einer Familie elektrischer Maschinen für Landmaschinen
Entwicklung einer Familie elektrischer Maschinen für Landmaschinen 26.06.2013 ZAPI-Group ZAPI ZIVAN Best Motor ZTP Schabmüller Inverters & Controllers von 12V bis 600V High Freq. Batterieladegeräte/ DC/DC
MehrEclipse und EclipseLink
Eclipse und EclipseLink Johannes Michler Johannes.Michler@promatis.de PROMATIS, Ettlingen Zugriff auf Oracle Datenbanken aus Eclipse RCP Anwendungen via EclipseLink 18.09.2009 1 Gliederung Eclipse als
MehrHorde 4: Web-basierte Groupware wird mobil
Horde 4: Web-basierte Groupware wird mobil Gunnar Wrobel wrobel@horde.org 2. März 2011 Gunnar Wrobel (wrobel@horde.org) Horde 4 2. März 2011 1 / 21 Horde Das Horde Projekt stellt die flexibelste webbasierte
MehrScrum in der Produktwartung. Martin Heilemann Lynx-Consulting GmbH
Scrum in der Produktwartung Martin Heilemann Lynx-Consulting GmbH Seite 2 Themen Produktwartung Scrum Warum Scrum in der Produktwartung? Die Ausgangssituation Der Weg zu Scrum Fazit Literatur Seite 3 Produktwartung
MehrKapitel 5: Das Design
Nach der Analyse kommt... Kapitel 5: Das Design SoPra 2008 Kap. 5: Das Design (1/20) Kapitel 5.1: Überblick Was ist Design? Ergebnis der Analyse: abstrakte Definitionen Objektmodell: Klassen, Assoziationen,
MehrIsolierte Umgebungen für Python Anwendungen Teil 2. Christine Koppelt, Jürgen Schackmann, Stefan Seelmann
Isolierte Umgebungen für Python Anwendungen Teil 2 Christine Koppelt, Jürgen Schackmann, Stefan Seelmann Grenzen von virtualenv Anwendungen bestehen neben Python aus einer Reihe weiterer Komponenten (zusätzliche
MehrAndroid. Mobile Computing Platforms. Dennis Reuling. Hauptseminar Informatik Fakultät IV, Department Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen
1 / 23 Mobile Computing Platforms Android Dennis Reuling Hauptseminar Informatik Fakultät IV, Department Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen Gliederung Mobile Computing Platforms Android 2
Mehr6 Kommunikationssysteme
6 Kommunikationssysteme 6.1 Übersicht Die in diesem Abschnitt beschriebenen Kommunikationssysteme basieren auf PC-Hardware mit Windows 1 als Betriebssystem. PC-basierte Kommunikationssysteme werden in
MehrEntwicklungstand der GUI
1/13 Entwicklungstand der GUI Dietrich Vogel dvogel@physik.uni-wuppertal.de 7. Juli 2004 2/13 Inhalt 1.Konzept 2.Entwicklungsstand 3.Bestehende Probleme 4.Weitere Entwicklungsstrategie 5.Fragen, Diskussion
MehrMarket Data + Services. Xentric Trade Machine. Algorithmic trading Designated Sponsor Quoting
Market Data + Services Xentric Trade Machine Algorithmic trading Designated Sponsor Quoting 2 Xentric Trade Machine Xentric Trade Machine 3 Wettbewerbsvorteile durch individuelle Lösungen Funktionalitäten
MehrDIPLOMARBEIT. Entwurf und Implementierung eines modularen USB-Stacks für eingebettete Controller ohne Betriebssystem. Uwe Pfeiffer
Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur DIPLOMARBEIT Entwurf und Implementierung eines modularen USB-Stacks für eingebettete
Mehr3D-Stadtmodell Mainz. Praxisbericht
Mainz Praxisbericht Bereitstellung eines 3D-Stadtmodells Verteilung des fertigen Modells an die Ämter Ämter entwickeln selbstständig weiter (softwareabhängig) Kostenintensive Anpassungen (z.b. Texturierung)
MehrMATLAB EXPO 2016,
Effiziente Hardware-in-the-Loop Lösung mit verteiltem, modularem Aufbau basierend auf Matlab Simulink Real-Time MATLAB EXPO 2016, 10.05.2016 Dipl.-Ing. Univ. Florian Amper florian.amper@in-tech.de www.mathworks.com
MehrWir finden immer neue Wege, mehr für Sie herauszuholen. Sie. Chancen eröffnen. wollen nicht alles anders machen. Aber vieles besser.
Sie wollen nicht alles anders machen. Aber vieles besser. Chancen eröffnen Wir finden immer neue Wege, mehr für Sie herauszuholen. MAPAL BIETET ALS TECHNOLOGIEPARTNER LÖSUNGEN RUND UM DIE ZERSPANUNG Wir
MehrIVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik Abschnitt 3.3.1 Management komplexer Integrationslösungen
Vorlesung - IVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik Abschnitt 3.3.1 Management komplexer Integrationslösungen Seite 1 Typische Situation in Integrationsprojekten Verwendung komplexer und teuerer Integrationsframeworks.
MehrAbschlussbericht. Erstellung eines automatisierten Build-Prozesses für Eclipse-RCP- Anwendungen am Fallbeispiel Control System Studio.
Abschlussbericht Erstellung eines automatisierten Build-Prozesses für Eclipse-RCP- Anwendungen am Fallbeispiel Control System Studio Christian Weber Agenda Motivation (3-5) Vorgehen (6-7) Konzeptionelle
MehrProduct Lifecycle Management
Product Präsentation der Funktionen von PLM-Systemen Stud.-Ing. Ansprechpartner: Dr. -Ing. Harald Prior Fachhochschule Dortmund Sommersemester 2013 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite
MehrReCoNets Entwurfsmethodik für eingebettete Systeme bestehend aus kleinen Netzwerken hardwarerekonfigurierbarer Knoten und -verbindungen
ReCoNets Entwurfsmethodik für eingebettete Systeme bestehend aus kleinen Netzwerken hardwarerekonfigurierbarer Knoten und -verbindungen Ch. Haubelt, D. Koch, T. Streichert, J. Teich Hardware-Software-Co-Design
MehrBeziehungsoptimierung zwischen Vertrieb und Service
Beziehungsoptimierung zwischen Vertrieb und Service ein Projektbericht VDMA-Ausschuss Marketing 23. November 2005 Universität Siegen Institut für Wirtschaftsinformatik Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
MehrINFORMATIONSSYSTEM HEALTHCARE 4.0 PRAXISKLINIKEN KLINIKEN MVZ
INFORMATIONSSYSTEM HEALTHCARE 4.0 PRAXISKLINIKEN KLINIKEN MVZ www.planorg.de Innovationen im Gesundheitswesen DIE SOFTWARE-REVOLUTION Wir sind überzeugt, dass man mit Software von GESTERN nicht das HEUTE
MehrBausteine der Wirtschaftsinformatik
Bausteine der Wirtschaftsinformatik Grundlagen, Anwendungen, PC-Praxis Mit Aufgaben und Lösungen Prof. Dr. Joachim Fischer Prof. Dr. Wilhelm Dangelmaier Prof. Dr. Reiner Wolff Prof. Dr. Werner Herold Prof.
MehrJakarta Turbine Ein Open Source Framework fÿr Webanwendungen. KNF Kongre 2001 Henning P. Schmiedehausen <henning@apache.org>
Jakarta Turbine Ein Open Source Framework fÿr Webanwendungen Henning P. Schmiedehausen Turbine - ein berblick Open Source unter Apache License 100% pure Java, Java 2 (JDK 1.2+) Servlet-basiertes
MehrEin Blick auf die Grid-Architektur
Ein Blick auf die Grid-Architektur Christian Grimme (TU Dortmund) Workshop: Virtuelle Forschungsumgebungen aufbauen mit D-Grid 1 Einführung - Grid Das Grid ist ein übergreifender oder globaler Zusammenschluss
MehrBereichsübergreifende Umsetzung des PLM-Prozesses mit PRO.FILE. N+P Informationssysteme GmbH N+P 2014
Bereichsübergreifende Umsetzung des PLM-Prozesses mit PRO.FILE PDM und PLM Der Nutzen N+P Informationssysteme GmbH Bildquelle: PROCAD N+P GmbH 2014 & Co. KG Herausforderungen im PLM 1. Schnellere Produkteinführung
MehrWeb-Anwendungsentwicklung mit dem Delivery Server
Web-Anwendungsentwicklung mit dem Delivery Server Java-Framework auf Basis der Open API Bernfried Howe, Webertise Consulting GmbH WEBertise Consulting Dipl. Informatiker (Wirtschaftsinformatik) 2001-2010
MehrVerbundprojekt MIKADO Mechatronik-Kooperationsplattform für anforderungsgesteuerte Prüfung und Diagnose - ein Überblick. Dr.
Verbundprojekt MIKADO Mechatronik-Kooperationsplattform für anforderungsgesteuerte Prüfung und Diagnose - ein Überblick Dr. Haygazun Hayka Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik
MehrArchivierung in DBMS
Archivierung in DBMS Marcus Brisgen 9. März 2004 Gliederung Gliederung Motivation Archivierung Grundlagen Anwendungsorientiertes Archivieren Architekturen Erweiterungen ASQL XML-Archivierungsoperator Beispiele
MehrFeature Modelle. und ihre Anwendung. Feature Modelle und ihre Anwendungen. Fachgebiet Softwaretechnik, Heinz Nixdorf Institut, Universität Paderborn
Feature Modelle und ihre Anwendung Feature Modelle und ihre Anwendungen 22.07.2010 1 Software-Produktlinien Zusammenfassung mehrerer verwandter Softwaresysteme zu einer Domäne (Anwendungsgebiet) Softwaresysteme
MehrEine Workflow-Applikation mit InterSystems Ensemble im Rahmen einer DICOM-Modality Worklist. M. Sc. Sebastian Thiele NestorIT GmbH
Eine Workflow-Applikation mit InterSystems Ensemble im Rahmen einer DICOM-Modality Worklist M. Sc. Sebastian Thiele NestorIT GmbH Agenda V Ausgangslage Zielstellung Lösungsansatz Unterstützung durch Ensemble
MehrBildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung
www.artset-lqw.de Bildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung Einführung in Logik und Verfahren von LQW für Kleinstorganisationen (LQW K ) Informationsveranstaltung für kleinere Weiterbildungsorganisationen
MehrProjektskizze Automotive PM (AutoPM)
Projektskizze Automotive PM (AutoPM) Empfehlung für die Anwendung von Projektmanagement- Standards in der Automobilindustrie 2008, ProSTEP ivip / VDA, 09-02-12 Ausgangssituation Projektmanagement als Schlüsseldisziplin!
MehrUmsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung
Zentraler Dienst Qualitätsmanagement Umsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung Workshop Arbeitsschutzanforderungen BGW 29. Oktober 2010 Agenda (1) Meilensteine
Mehr11/2009 Bernhard Gangl. Steuerungen mit OOP entwickeln 11 / 2009 1. Themenübersicht. Übersicht und Begriffsklärung: Objektorientierte Programmierung
Reduzierung der Engineeringzeiten und kosten durch objektorientierte Steuerungsprogrammierung 11/2009 Bernhard Gangl www.sigmatek-automation.com Steuerungen mit OOP entwickeln 11 / 2009 1 Themenübersicht
MehrHerzlich willkommen bei den Prinect Anwendertagen!
, 24. und 25. April 2009 Herzlich willkommen bei den Prinect Anwendertagen! Reiner Bachthaler Der integrierte Prinect Workflow: News & Highlights ht Management Postpress Prepress Press Prinect Integration
MehrMethode zur Entwicklung sicherheitskritischer eingebetteter Systeme mittels deterministischer UML-Modelle
Methode zur Entwicklung sicherheitskritischer eingebetteter Systeme mittels deterministischer UML-Modelle Workshop "Entwicklung zuverlässiger Software-Systeme" MSc Dipl.- Ing. Zamira Daw Regensburg, 18.
MehrHMI Spezifikation Methode, Prozess & Tool
10.3.2004 Seite 1 HMI Spezifikation Methode, Prozess & Tool Spezifikation des Human Machine Interface (HMI) bei der Manfred Geischeder, Hans-Jörg Otto, Frank Stöckel, HOOD-Group Seite 2 Hintergrund Zentrales
MehrEin Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe
Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Begleitung eines kennzahlgestützten Berichtswesens zur Zielerreichung Tilia Umwelt GmbH Agenda 1. Was bedeutet Führung? 2. Was bedeutet Führung mit Hilfe
MehrDie Integration zukünftiger In-Car Multimedia Systeme unter Verwendung von Virtualisierung und Multi-Core Plattformen
Die Integration zukünftiger In-Car Multimedia Systeme unter Verwendung von Virtualisierung und Multi-Core Plattformen 0. November 0 Sergio Vergata, Andreas Knirsch, Joachim Wietzke Echtzeit 0 Agenda Motivation
MehrAnbindung WAGO Ethernet Controller über Modbus TCP an Siemens WinCC Anwendungshinweis
Anbindung WAGO Ethernet Controller 750-842 über Modbus TCP an Siemens WinCC, Deutsch Version 1.0.0 2 Allgemeines Copyright 2003 by WAGO Kontakttechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten. WAGO Kontakttechnik
MehrAKWI-Fachtagung 2014. SAP HANA Live als Basis für operatives Reporting in Echtzeit. Customizing und Anwendung
AKWI-Fachtagung 2014 Darius Nowak Prof. Dr. Harald Ritz Jörg Wolf SAP HANA Live als Basis für operatives Reporting in Echtzeit Customizing und Anwendung 1 Agenda 1. Einleitung 2. Motivation 3. SAP HANA
MehrCOMPACT. microplan ASP IT-Sourcing. Ihre EDV-Infrastruktur aus der Steckdose. Kurz und knapp und schnell gelesen!
COMPACT Kurz und knapp und schnell gelesen! microplan ASP IT-Sourcing Ihre EDV-Infrastruktur aus der Steckdose 2 microplan IT-Sourcing Beste Leistung bei kalkulierbaren, monatlichen Kosten - auch für kleine
MehrEntwicklungsbegleitende Verifikation von AUTOSAR Steuergerätefunktionen auf Basis einer Test-RTE und SiL-Simulation
Entwicklungsbegleitende Verifikation von AUTOSAR Steuergerätefunktionen auf Basis einer Test-RTE und SiL-Simulation GI-Fachgruppe Test, Analyse und Verification von Software (TAV) 30. Treffen: 17. und
MehrMiddleware in der Automatisierungstechnik
Fak. Elektrotechnik & Informationstechnik Institut für Automatisierungstechnik Professur für Prozessleittechnik Middleware in der Automatisierungstechnik Leon Urbas Sprecher GMA FA 5.16 Middleware in der
MehrVorteile von Java und Konvergenz Service Creation mit JAIN Network Management mit JMX Fazit
Hochschule für Technik und Architektur Chur Dr. Bruno Studer Studienleiter NDS Telecom, FH-Dozent bruno.studer@fh-htachur.ch 1 GSM: 079/610 51 75 Agenda Vorteile von Java und Konvergenz Service Creation
MehrIndustriesteuerung + PC robuste Industrieausführung modularer Aufbau Feldbus - Systeme
PG-3000 Die Steuerung für Galvanoautomaten Software : Dokumentation Datenbankfunktionen Visualisierung Parametrierung Fernwartung Hardware : Industriesteuerung + PC robuste Industrieausführung modularer
MehrIBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisungen für Linux
IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisungen für Linux Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. Übersicht.......... 1 Einführung............... 1 Einsetzen einer Datenzugriffstechnologie..... 1 ODBC-Datenquelle...........
Mehr06/09. Amtliches Mitteilungsblatt. 12. Februar Seite. Satzung zur Organisation und Benutzung der Zentraleinrichtung (ZE) Hochschulrechenzentrum
06/09 12. Februar 2009 Amtliches Mitteilungsblatt Seite Satzung zur Organisation und Benutzung der Zentraleinrichtung (ZE) Hochschulrechenzentrum (HRZ) der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
MehrBest Practice: On-demand Lösungen bei der Software AG. Dr. Dirk Ventur CIO and Head of Global Support
Best Practice: On-demand Lösungen bei der Software AG Dr. Dirk Ventur CIO and Head of Global Support Software AG ist der weltweit größte unabhängige Anbieter von Infrastruktursoftware für Geschäftsprozesse
MehrMOF Meta Object Facility. Veranstaltungsvortrag im Rahmen der Projektgruppe ComponentTools
MOF Meta Object Facility Veranstaltungsvortrag im Rahmen der Projektgruppe ComponentTools Überblick Object Management Group (OMG) Model Driven Architecture (MDA) Exkurs: Modelle, Metamodelle MOF Architektur
MehrErste Erfahrungen mit Android
Java User Group München, 22. 9. 2008 Erste Erfahrungen mit Android 1 Was ist Android? Die erste vollständige, offene und freie Plattform für mobile Telefone Entwickelt von der Open Handset Alliance (Telecoms,
MehrAufgaben und Funktionen in der Produktionsplanung und -steuerung
Skript PPS4-2 Aufgaben und Funktionen in der und -steuerung 7. Querschnittsaufgaben der PPS Folie - 1 - Lernziele PPS4-2 Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Querschnittsaufgaben der PPS, insbesondere
MehrObjectBridge Java Edition
ObjectBridge Java Edition Als Bestandteil von SCORE Integration Suite stellt ObjectBridge Java Edition eine Verbindung von einem objektorientierten Java-Client zu einer fast beliebigen Server-Komponente
Mehr1 Einleitung 1. Produktion 19
VII 1 Einleitung 1 2 CAD-Technik im Rahmen der rechnerintegrierten Produktion 3 2.1 Rechnerintegrierte Produktion 3 2.1.1 Produktionsbereiche 4 2.1.2 Produktionsarten 7 2.1.3 Produktionstechnik 8 2.1.4
MehrVisVerdi goes VSIM. VisVerdi Import/Export und VisVerdi light
VisVerdi goes VSIM VisVerdi Import/Export und VisVerdi light Was ist VSIM? Vehicle Safety Information Model Digital Image Library Image Analysis Film Analysis Dummy Sensor Test Information System Vehicle
Mehr5.8 Schnittstellenstandards Grundsätzliche Kopplungsmöglichkeiten
5.8 Schnittstellenstandards Grundsätzliche Kopplungsmöglichkeiten CAD, Kapitel 5, Anforderungen an CAD-Systeme 1 Grundsätzliche Kopplungsmöglichkeiten CAD, Kapitel 5, Anforderungen an CAD-Systeme 2 Übersicht
MehrEnterprise Portal - Abbildung von Prozessen, SAP-Datenintegration und mobile Apps
Beschreibung Die führende Standard-Software, um Menschen und Informationen erfolgreich in Prozesse einzubinden. Intrexx Professional ist eine besonders einfach zu bedienende Software- Suite für die Erstellung
MehrSWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH. PRIMOS SMART Zentrale Software Systembeschreibung. PRIMOS_Smart_BD_00
SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH PRIMOS SMART Zentrale Software Systembeschreibung PRIMOS_Smart_BD_00 Inhalt 1 Einleitung... 3 1.1 Vorteile... 3 1.2 Anwendungsbereiche... 3 2 Systemübersicht... 4 2.1 Funktionen
MehrFOREnergy die energieflexible Fabrik
FOREnergy die energieflexible Fabrik 4. A³ Wissenschaftsdialog Energie "Virtuelle Kraftwerke - Intelligente Netze - Energiespeicherung" 23. November 2012, Universität Augsburg Peter Tzscheutschler Technische
Mehrbei einer Press-Wickelkombination im Feld
Erfahrungen und Chancen elektrischer Antriebe bei einer Press-Wickelkombination im Feld Bernd Schniederbruns, Andreas Bitter Landmaschinenfabrik Bernard Krone GmbH, Spelle Schniederbruns / Bitter Elektrische
MehrEntwicklung von domänenspezifischen Sprachen. 23. Januar 2013
Entwicklung von domänenspezifischen Sprachen 23. Januar 2013 Überblick Wie funktioniert die iterative Entwicklung in der modellgetriebenen Softwareentwicklung? Welche Arten von Anforderungen gibt es? Welche
MehrSocial Networks und andere Ansätze zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Schienengüterverkehrs
Social Networks und andere Ansätze zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Schienengüterverkehrs Wettbewerbsvergleich Schiene-Straße Der Schienenverkehr hat gegenüber der Straße einige Nachteile: Technische
MehrLogApp - Security Information und Event Management leicht gemacht!
LogApp - Security Information und Event Management leicht gemacht! LogApp SECURITY INFORMATION UND EVENT MANAGEMENT LEICHT GEMACHT! Moderne Sicherheitsanforderungen in Unternehmen erfordern die Protokollierung
MehrObjektorientierte Analyse (OOA) Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Einführung Anforderungen an die UML-Diagramme Verhalten: Use-Case-Diagramm Verhalten: Aktivitätsdiagramm Verhalten: Zustandsautomat Struktur: Klassendiagramm Seite 1 Einführung In der
MehrSkalierbarer ILIAS Betrieb auf OpenStack OpenNebula Cloud. (Unter Nutzung günstiger Off-the-shelf-Hardware )
Skalierbarer ILIAS Betrieb auf OpenStack OpenNebula Cloud (Unter Nutzung günstiger Off-the-shelf-Hardware ) Vorstellung des Unternehmens Gründung im Juni 2000 Bereits zuvor Kooperation der drei Gründer
MehrSoftware-Architekturen für das E-Business
Sebastian Herden Jorge Marx Gömez Claus Rautenstrauch Andre Zwanziger Software-Architekturen für das E-Business Enterprise-Application-Integration mit verteilten Systemen Mit 60 Abbildungen 4y Springer
MehrProzessorganisation Mitschriften aus den Vorlesung bzw. Auszüge aus Prozessorganisation von Prof. Dr. Rudolf Wilhelm Feininger
Prozesse allgemein Typische betriebliche Prozesse: Bearbeitung von Angeboten Einkauf von Materialien Fertigung und Versand von Produkten Durchführung von Dienstleistungen Prozessorganisation befasst sich
MehrELHA-MASCHINENBAU Liemke KG
ELHA-MASCHINENBAU Liemke KG DAS UNTERNEHMEN ELHA-MASCHINENBAU Liemke KG Familiengeführter Betrieb in der dritten Generation Ihr Partner für anspruchsvolle Zerspanungssaufgaben 240 Mitarbeiter entwickeln,
MehrVernetzte (Un-)Sicherheit? Kommunikation bei Industrie 4.0 und IoT
Remoteservice kaufen oder mieten? www.lucom.de Vernetzte (Un-)Sicherheit? Kommunikation bei Industrie 4.0 und IoT 17.07.2014 Gerhard Galsterer www.lucom.de Seite 1 LUCOM GmbH www.lucom.de Die LUCOM GmbH
MehrDesktop Management Interface und andere Initiativen der DMTF
Desktop Management Interface und andere Initiativen der DMTF Gliederung DMI Übersicht Architektur, Organisation Informationsmodell Kommunikationsmodell Sicherheit DMI-Zertifizierung Weitere DMTF-Initiativen
MehrTechniker Krankenkasse, Hamburg: 10 Jahre produktives Java Enterprise
Techniker Krankenkasse, Hamburg: 10 Jahre produktives Java Enterprise SEACON, 22./23.6.2009, Hamburg Ralf Degner, Techniker Krankenkasse Überblick Voraussetzungen, Ziele, Entscheidungen Logische Schichten
MehrEnergie Energie Punkt
www.klauke.com Schneiden Stanzen Fügen Energie Energie Punkt auf den Punkt den auf Prägen Formen Pressen Für höchste Anforderungen weltweit: Qualität, Kompetenz und Innovation. Klauke die Verbindungsexperten
MehrModul 2: Grundlegende Managementkonzepte
Modul 2: Grundlegende Managementkonzepte M. Leischner Netzmanagement Folie 1 Grundlegende Netzmanagementkonzepte (technische Sicht) Manager- System Endsystem, Switch, Router, AP, Kabel Management- Protokoll
MehrCheck_MK. 11. Juni 2013
Check_MK 11. Juni 2013 Unsere Vision IT-Monitoring muss werden: 1. einfach 2. performant 2 / 25 Was macht IT-Monitoring? IT-Monitoring: Aktives Überwachen von Zuständen Verarbeiten von Fehlermeldungen
MehrQualitätsaspekte des Software Designs am Beispiel Traffic Tower
Qualitätsaspekte des Software Designs am Beispiel Traffic Tower Matthias Wagner, Anita Herrmann Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Simulations-
Mehr- Gewinnung neuer Informationen durch Berechnungen - Einsatz graphischer Mittel zur Präsentation / Visualisierung von Datenreihen
Informatik Datenbank/Datenmodell 1 Übersicht Standardsoftware Textverarbeitung - Informationen "gestalten/darstellen" durch * sprachliche Mittel * Hervorhebung bzw. Unterdrückung von Inhalten * Kombination
MehrIDMS und Datenschutz. Juristische Hürden und deren Überwindung. Bonn, den 21. Juni 2011. Erstellt von: Stephan Wagner
IDMS und Datenschutz Juristische Hürden und deren Überwindung Bonn, den 21. Juni 2011 Erstellt von: Stephan Wagner Agenda Multimedia Kontor Hamburg Ausgangslage Projektkontext und Rahmenbedingungen ecampus
MehrSoftware- und Systementwicklung
Software- und Systementwicklung Seminar: Designing for Privacy 11.11.2009 Moritz Vossenberg Inhalt Vorgehensmodelle Wasserfallmodell V-Modell Phasen (Pflichtenheft) UML Klassendiagramm Sequenzdiagramm
MehrZentrales Energiemanagement für Virtuelle Kraftwerke
Zentrales Energiemanagement für Virtuelle Kraftwerke dataprofit Lösung Virtuelles Kraftwerk A 3 Wissenschaftsdialog Energie Reinhard Dietrich Dipl. Inf. Univ. Leiter Technik & Entwicklung dataprofit GmbH
MehrCHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung
CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung 17.-18. Mai 2010, Harnack-Haus Berlin Dr. Sibylle Jakubowicz Gliederung (1) evalag (2)
MehrPressemeldung. IBF verbessert Kommunikation Daten mit DesignShare
Leonberg, 06. November 2007 IBF verbessert Kommunikation Daten mit DesignShare Einfacher Zugriff auf Konstruktionsdaten über SharePoint IBF-Automotive Ltd. ist ein Tier2 und Tier3 Zulieferer der Automobil-
Mehropenbim Standards Übersicht und Einführung in die Datenformate des buildingsmart
openbim Standards Übersicht und Einführung in die Datenformate des buildingsmart Dipl.-Ing. Martin Egger, Fachbereich BIM, OBERMEYER Planen + Beraten, München Ablauf Was ist openbim? Was kann buildingsmart
MehrPDM PLM Strategische Ausrichtungen eines weltweit agierenden Tier1-Lieferanten
PDM PLM Strategische Ausrichtungen eines weltweit agierenden Tier1-Lieferanten Joachim Seliger / Markus Jandeleit ZF Friedrichshafen AG Agenda Wer ist die ZF? Herausforderung und Ist-Situation Status /
Mehr