Ist Brummi bald Lohnis Liebling?

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1 Lastkraftwagen Ist Brummi bald Lohnis Liebling? Lohnunternehmer bewegen Massen auf der Straße traditionell mit Traktorgespannen, aber zunehmend auch per Lastkraftwagen. Wie entwickelt sich das Transportvolumen? Was wird transportiert? Und welchen Anteil haben die Lkw? Die Redaktion Lohnunternehmen hat 100 Lohnunternehmer befragt und festgestellt, dass die Brummis seit 2014 kräftig aufgeholt haben. Pawelzik Welche Mengen die deutschen Lohnunternehmer jedes Jahr transportieren, wird vermutlich nicht exakt zu ermitteln sein. Aber man muss kein Hellseher sein, um sie in der Größenordnung von zig Millionen Tonnen zu vermuten. Lkw fast gleichrangig Allerdings setzen besagte 73 Lkw-Nutzer zum Teil ebenfalls ergänzend auch auf Traktoren. Grafik 2 zeigt eine detailliertere Aufteilung der Antworten. Zwei Lohnunternehmer setzen ausschließlich auf Lkw, 71 benutzen bei Transporten sowohl Lkw als auch Traktoren. Was die Grafik nicht zeigt, ist die Gewichtung beider Zugmaschinenarten in diesen 71 Betrieben. Jeder Umfrage-Teilnehmer konnte die Verteilung in Prozent angeben. Ergebnis: Die gebildeten Mittelwerte der gemischten Transporteure ergaben 53 % für Lkw und 47 % für den Traktor. Zum Vergleich: 2014 lag diese Relation bei 60:40. Daraus jedoch einen rückläufigen Lkw-Anteil ableiten zu wollen, wäre zu kurz gegriffen. Denn wie bereits erwähnt, ist die Zahl der Lohnunternehmer mit Lkw bei der 2017er Umfrage deutlich höher; darunter sind auch solche, die relativ frisch mit den Brummis unterwegs sind.

2 Mehrheitlich Sattelzüge Vor drei Jahren fiel diese Relation ziemlich ähnlich aus, damals lag das Verhältnis von neu zu gebraucht bei 47 % : 53 %. Die nächste Frage zielte darauf ab, welche Art von Lkw oder Lkw-ähnlichen Zugmaschinen die Lohnunternehmer fahren. Dass die Sattelzugmaschinen dabei auf Platz 1 liegen würden, war uns vorher klar. Erstaunlich war nur die Deutlichkeit: Von den 401 Fahrzeugen, die die 73 Lohnunternehmer einsetzen, sind 310 Standard-Lkw mit Sattelauflieger (entspricht gut 77 %). Zusätzlich laufen 54 Standard-Lkw (oder 13,5 % der vorhandenen Fahrzeuge) mit sogenannten Wechselaufbauten eine Stückzahl, die überrascht hat. Zur genannten Gesamtzahl 401 gehören übrigens auch 23 sogenannte Agrar-Lkw, davon zwölf mit Wechselaufbauten. In der Bestandserfassung nicht zu vergessen sind zudem sechs JCB Fastrac und acht Unimog. Interessiert war die Umfrage auch an der Nutzungsintensität der Lkw. Als Mittelwert der Antworten ergaben sich gut km jährlich. Dabei reichte das Spektrum von bis km letzteres übrigens nicht nur einmal. Die durchschnittliche Nutzungsdauer beträgt acht Jahre, ermittelt aus einer Band-breite zwischen drei und 15 Jahren. Auch dabei hat sich im Vergleich zu 2014 kaum etwas geändert.

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4 Aber mit welchen Zugmaschinen transportieren die Dienstleister die heutigen Mengen? Grafik 1 bringt es auf den Punkt: 73 der 100 nutzen dazu Lkw. 27 Lohnunternehmer setzen ausschließlich auf den Traktor, in Verbindung mit diversen angehängten Fahrzeugen. Im Vergleich mit der Umfrage zum Thema Lkw aus dem Jahr 2014 zeigt sich: Damals lag die Zahl der Umfrage-Teilnehmer mit Lkw bei 42; weitere sechs gaben an, im Folgejahr 2015 einen Lkw kaufen zu wollen. Obwohl die Auswahl der 100 Lohnunternehmer bei den Umfragen nicht identisch ist, lässt sich aus dem Anstieg von 48 auf 73 doch eine klare Entwicklung zugunsten der Lkw ablesen. Die wachsende Vorliebe für die Brummis ist unübersehbar. Doch unabhängig von der konkreten Menge ist eines klar: Das Volumen steigt weiter. Von den 100 Unternehmern, die die Zeitschrift Lohnunternehmen im Rahmen dieses LU Trend-Report Lkw 2017 befragt hat, gaben 56 an, künftig größere Transportmengen zu bewältigen. 42 erwarten ein konstantes Volumen, und nur zwei rechnen mit kleineren Mengen. Zum Vergleich: Beim gleichnamigen LU Trend-Report 2014 rechneten die Teilnehmer zu 51 % mit größeren, zu 44 % mit stabilen und zu 5 % mit sinkenden Tonnagen. Kurzum: 2017 gehen die Lohnunternehmer noch mehr als 2014 von steigendem Transportvolumen aus.

5 Powered by TCPDF ( Eine weitere Frage lautete 2014 wie 2017, ab welcher mittleren Transportentfernung die Lohnunternehmer den Lkw für wirtschaftlicher halten als ein Traktorgespann lag der Mittelwert der Antworten bei 10 km. Zum Vergleich: 2014 lag eben dieser Mittelwert bei 9 km, also sehr dicht dran. Logischerweise interessierte ebenso, welche Güter per Lkw transportiert werden. Die Antworten des LU Trend-Report 2017 zeigt Grafik 3. Wenig überraschend ist die Erkenntnis, dass Spitzenreiter unter den per Lkw transportierten Gütern die Gülle ist, die von 86 % der Befragten gefahren wird. Interessant ist Platz Zwei: Das Getreide, das immerhin 75 % der Lohnunternehmer per Lkw fahren. Dicht beieinander liegen rund um Platz drei die Biogas-Gärreste, Erde und Festmist/Kompost. Dass Stroh, Rüben und Kartoffeln vergleichsweise geringe Werte aufweisen, verwundert nicht. Wohl aber, dass immerhin 15 % auch Fahrzeuge transportieren, zum Beispiel Baumaschinen. Diese Transporte dürften eher innerbetrieblicher Natur sein und zeigen, dass Lohnunternehmer mit ihren Arbeitsgeräten in größerem Radius unterwegs sind. Und wie werden sich diese Werte künftig verändern? Darauf gibt Grafik 4 eine Antwort. Mehrheitlich erwarten die Befragten konstante Transportvolumina. Die Zahl derer, die einen Rückgang erwarten, ist fast durchgehend deutlich kleiner als die derjenigen, die mit einem Wachstum rechnen. Noch aufschlussreicher als die absoluten Zahlenwerte sind jedoch die Relationen. Beispiel Erde: Nur acht Lohnunternehmer rechnen mit größeren Mengen bei insgesamt 40 in dieser Gruppe sind das jedoch immerhin 20 %. Noch krasser ist diese Betrachtung bei Gülle: Mehr als 42 % rechnen mit größeren Mengen. Bei Biogas-Gärresten sind es immerhin 32,5 %. Wohlgemerkt: Es handelt sich um die künftig erwarteten Transportmengen per Lkw, nicht um das gesamte Transportvolumen. Ergo: Besonders bei organischen Flüssigdüngern rechnen die Lohnunternehmer mit mehr Arbeit für ihre Lkw die neue Düngeverordnung lässt grüßen. Interessant ist die Frage, ob besagte Lohnunternehmer ihre Lkw neu oder gebraucht kaufen. Die Verteilung der Antworten zeigt Grafik 5 : 40 der 73 Lohnunternehmer mit Lkw, also 57 %, kaufen nur oder vorwiegend gebrauchte Lkw. Im Umkehrschluss bevorzugen 33 Lohnunternehmer beziehungsweise 43 % nur oder vorwiegend neue Fahrzeuge.

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