Die Rohstoffversorgung ist (un)sicher1)

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1 AUSZUG EINES BEITRAGS VON FRIEDRICH OEHLERKING IM FOLGENDEN LESEN SIE DIE ERSTEN SEITEN DES BEITRAGS ROHSTOFFVERSORGUNG Einkauf online Bestell-Nr.: OL2109J ISBN: Die Rohstoffversorgung ist (un)sicher1) Autor: Friedrich Oehlerking Die Rente ist sicher. Was gäbe der frühere Sozialminister Norbert Blüm nicht darum, seinen berühmten Spruch ungesagt zu machen! Ähnlich dürfte es mittlerweile all jenen gehen, die noch vor gar nicht so langer Zeit meinten, um die Rohstoffversorgung Deutschlands und Europas brauche man sich nicht zu sorgen. Das Gegenteil ist der Fall. Zwar ist es auf den Rohstoffmärkten zuletzt zu einer deutlichen Entspannung gekommen. Der Preis von Rohöl sank um rund 40 %. Auch die Preise von Metallen gaben nach. Aber die Preise befinden sich nach wie vor auf historisch hohem Niveau. Atempause in der Rohstoffrallye Die Finanzkrise verschafft uns eine Atempause in der Rohstoffrallye, meinte zu Jahresbeginn der Geschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Werner Schnappauf. Er geht davon aus, dass sich der Aufwärtstrend mittelfristig fortsetzen wird, denn die Weltwirtschaft werde mittelfristig weiter wachsen. Rohstoffsicherheit Voraussetzung für Zukunftsfähigkeit der Industrie Dafür aber ist auch für Schnappauf die sichere Versorgung mit Rohstoffen eine grundlegende Voraussetzung für das Funktionieren sämtlicher Wertschöpfungsketten und für die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie. Man könne zu Recht sagen, Rohstoffsicherheit sei die Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit der Industrie, für neue Investitionen, neues Wachstum und neue Arbeitsplätze. Versorgung mit Nicht-Energierohstoffen Für die deutsche und die europäische Industrie ist die Versorgung mit Nicht- Energierohstoffen insbesondere den Metallen ebenso wichtig wie die Versorgung mit Öl, Gas und Kohle. Bei Metallrohstoffen ist die deutsche Industrie zu fast 100 % auf Importe aus dem Ausland angewiesen.

2 Rohstoffversorgung in Gefahr Die Rohstoffsicherheit ist in Gefahr. Die Sicherung der Rohstoffversorgung ist vorrangig Aufgabe der Unternehmen selbst. Diese Überzeugung ist auch die Grundlage der Rohstoffstrategie des BDI. Bei politischen Beeinträchtigungen der Rohstoffversorgung benötigen die Unternehmen allerdings die Unterstützung der Politik. Handels- und Wettbewerbsverzerrungen bei Rohstoffen Die Handels- und Wettbewerbsverzerrungen bei Rohstoffen sind das größte Problem für die Versorgung der deutschen und europäischen Industrie mit Rohstoffen aus dem Ausland. Nach einer Studie der Europäischen Kommission wird der Handel mit Rohstoffen zurzeit durch über 450 gehemmt, über 400 Rohstoffe sind betroffen. Beispiele von Exportbeschränkungen auf nicht energetische Rohstoffe Rohstoff Land Aluminium (Erze, Anreicherungsprodukte, unlegiertes Rohmetall) Koks Ukraine, Kupfer (Erze, Anreicherungsprodukte, Zwischenprodukte, Rohmetall, Vorlegierungen) Ferrolegierung von Chrom, Nickel, Molybdän und Wolfram Eisenschrott Russland, Ukraine Hightechmetalle (Seltenerdmetalle, Wolfram, Indium) Eisenerz Indien Magnesium (Erze, Anreicherungsprodukte, Zwischenprodukte, Rohmetall) Mangan Molybdän (Erze, Anreicherungsprodukte, Zwischenprodukte, Rohmetall) 2

3 Rohstoff Land Nickel (Erze, Anreicherungsprodukte, Zwischenprodukte, Rohmetall, Galvanisieranoden) Nichteisenschrott z.b., Indien, Pakistan, Russland Ungegerbte Felle und Häute, Nassblauleder z.b. Argentinien, Brasilien, Indien, Pakistan Gelber Phosphor (Chemikalie) Holz Russland Seltenerdmetalle, zu denen die chemischen Elemente Scandium, Yttrium und Lanthan sowie die auf das Lanthan (in der Reihe der Lanthanoide) folgenden Elemente Cer bis Lutetium zählen, finden immer größere Anwendung in der Industrie, z.b. der Solarindustrie. Da sie sehr selten sind, sind sie auch sehr teuer und deswegen und aufgrund ihrer zunehmenden wirtschaftlichen Verwendung zunehmend ein Objekt für Börsianer. Amerikanische Wissenschaftler wollen jetzt sogar die Reformierung von Methan zu Wasserstoff mithilfe seltener Erden vereinfachen. Sie machen sich dabei zunutze, dass diese Elemente in Anwesenheit von Wasserdampf und Methan Wasserstoff freisetzen können. Interessant könnte die Technik besonders für die auf Erdgas basierende Hausenergieversorgung mit Brennstoffzellen sein. Rohstoffeinkauf auf dem Weltmarkt Die EU ist in hohem Maße von der Einfuhr strategisch wichtiger Rohstoffe abhängig. Das bedeutet, dass die EU diese Rohstoffe auf dem Weltmarkt kaufen muss, der grundlegenden Veränderungen unterliegt, die wiederum die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie bedrohen. Nachfrage der Schwellenländer nach Rohstoffen Seit der Jahrtausendwende konnte man eine stark wachsende Nachfrage der Schwellenländer nach Rohstoffen beobachten. Dies führt zu einem nie da gewesenen Druck auf die Angebotsseite und voraussichtlich wird das Angebot auf viele Jahre hinaus hinter der Nachfrage zurückbleiben. Viele Schwellenländer haben in zunehmendem Maße Industriestrategien eingeführt, mit denen ihre eigene Ressourcenbasis geschützt werden soll. Dies schlägt sich in einer 3

4 Vermehrung der staatlichen Maßnahmen nieder, die zu einer Verzerrung des internationalen Rohstoffhandels führen. Russland und Zwei der eklatantesten Beispiele: Russland erhebt Ausfuhrzölle von bis zu 50 % auf sekundäre Rohstoffe wie Kupfer- und Aluminiumschrott und erhöhte seine Ausfuhrzölle für Weichholz. In ist die Lage besonders besorgniserregend, da dort zahlreiche umfassende Exportbeschränkungen für viele Rohstoffe gelten, darunter Metalle für die Spitzentechnologie wie Seltenerdmetalle, Antimon und Wolfram, bei denen weltweit führend ist. erhebt für gelben Phosphor, der etwa bei der Düngemittelproduktion eingesetzt wird, mittlerweile Ausfuhrsteuern in der Größenordnung von 120 %. Schwellenländer um Zugang in Ressourcenländern bemüht Verschärft wird diese Situation durch die Bemühungen einiger Schwellenländer, sich einen bevorzugten Zugang zu Rohstoffen in ressourcenreichen Ländern zu sichern, die so zum Nachteil der Wirtschaftsakteure in der EU Rohstoffe von den internationalen Märkten fernhalten. Ein gravierendes Beispiel hierfür ist die Finanzierung von Infrastrukturprojekten im Kongo, bei denen die Rückzahlung der Darlehen in Rohstoffen erfolgt. Dies führt dazu, dass Rohstoffe erst gar nicht auf den Weltmarkt gelangen und so europäischen Unternehmen nicht zur Verfügung stehen. Die westlichen Länder beobachten mit Besorgnis, dass solche Deals häufig den Prinzipien der internationalen Entschuldungsinitiative zuwiderlaufen. Eingriffe von Drittländern auf Weltmärkten Neben diesen Eingriffen von Drittländern auf den Weltmärkten leidet das Angebot auch unter strukturellen Änderungen, wie beispielsweise der stärkeren Konzentration auf der Ebene der Erzeugerländer. Nach Angaben der EU-Kommission werden derzeit beispielsweise 95 % der Weltproduktion von Seltenerdmetallen, 87 % der Weltproduktion von Antimon und 84 % der weltweiten Wolframproduktion in erzeugt. Hinzu kommt eine zunehmende Konzentration der Bergbauindustrie. Situation bei hochtechnologischen Basismetallen Nach Einschätzung der EU-Kommission ist die Situation bei hochtechnologischen Basismetallen aus zwei Gründen besonders kritisch: 1. zum einen, weil sie einen hohen kommerziellen Wert besitzen und damit eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von innovativen umweltfreundlichen Technologien spielen 4

5 2. zum anderen, weil das Versorgungsrisiko in Anbetracht der extrem hohen Importabhängigkeit, der geringen Substitutionsmöglichkeiten und dominierenden Stellung der Erzeugerländer sehr hoch ist Keine optimalen Rahmenbedingungen für Bergbau Für den Bergbau innerhalb Europas bestehen keine optimalen Rahmenbedingungen. Häufig sind Genehmigungsverfahren langwierig. Außerdem bestehen erhebliche Unsicherheiten, was den Bergbau in sogenannten Natura-2000-Gebieten betrifft. Das Wissen über Rohstoffvorkommen innerhalb der EU ist noch ausbaufähig, ebenso wie das über neue Explorationstechnologien, die die Erschließung schwer zugänglicher Vorkommen ermöglichen. Verringerung des Verbrauchs an Primärrohstoffen Nach Einschätzung der EU-Kommission schöpft Europa bei Weitem nicht seine Möglichkeiten zu einer Verringerung des Verbrauchs an Primärrohstoffen aus. Recycling wird dabei als große Chance angesehen, die Importabhängigkeit der EU-Staaten zu verringern. Leider werden jedoch viele End of Life -Produkte nicht in Europa recycelt, sondern häufig illegal exportiert. Dadurch gehen Europa viele Sekundärrohstoffe verloren. Strategien anderer Industrieländer Industrieländer wie die USA und Japan verfolgen ihre eigene Politik in Bezug auf den Zugang zu Rohstoffen. In den USA wurden kritische Rohstoffe definiert und Vorratslager für Rohstoffe aufgebaut, die zentral für die amerikanische Verteidigungsindustrie sind. Japan hat mit einer breit angelegten Rohstoffdiplomatie begonnen. Deutschland eines der fortschrittlichsten Länder Bisher wurden von den EU-Mitgliedstaaten verschiedene Maßnahmen eingeleitet. Deutschland gilt dabei als eines der fortschrittlichsten Länder. Jedoch gab es bisher keine Politik auf europäischer Ebene, die die unterschiedlichen Maßnahmen in einer integrierten Strategie zusammenführt, obwohl die Probleme in allen EU-Ländern ähnlich sind und viele der Probleme nur adäquat auf europäischer Ebene gelöst werden können. Unternehmen in der Pflicht Gestaltung des Materialbezugs Die Industrie widmet seit jeher der Beschaffung der benötigten Grundstoffe und Vorprodukte große Aufmerksamkeit. Allerdings gestaltet sich diese Aufgabe für die Unternehmen durch die Entwicklungen auf den internationalen Rohstoffmärkten zunehmend schwierig. 5

6 Für die Unternehmen stellen sich Möglichkeiten und Anforderungen für einen strategischen Ansatz zur Sicherung und Gestaltung des Materialbezugs sehr unterschiedlich dar. Abhängigkeiten bei der Sicherung des Materialbezugs: von der jeweiligen Position in der Wertschöpfungskette von der mittelbaren oder unmittelbaren Rohstoffabhängigkeit von der eigenen Größe sowie der betreffenden Rohstoffart Instrumente unternehmerischer Rohstoffsicherung: Rohstoffbezug sicherer machen Rohstoffverteuerungen und -verknappungen für die Unternehmen frühzeitig erkennen und ihre Folgen abfedern Rohstoffbedarf der Unternehmen senken existenzielle Krisen in der Wertschöpfungskette durch Verständigung zwischen den Unternehmen vermeiden Die konkrete Strategie eines jeden Unternehmens ist letztlich eine Kombination von eingesetzten Instrumenten und Entscheidungen, welche die Ausrichtung und das Vorgehen des Unternehmens betreffen. 6

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