DIN A4. BBK oberfranken

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1 BBK oberfranken

2 Kerstin Amend-Pohlig Tiefdruck, Hochdruck, Kupferplatte auf Büttenpapier Begegnungen sind ein essentieller Bestandteil unseres Lebens. Sie summieren und verdichten sich, prägen uns, hinterlassen Brüche, Linien, Licht und Schatten Norbert Beck Hochdruck, Walzendruck mit Schellack, Gouache, Blattsilber und collagierten Teilen, teilweise auf Transparentpapier Die 2 - Arbeiten stehen sich als Paar gegenüber Brigitte Böhler gegenständlichen als auch abstrakten Motiven. Die Ausgangsstruktur bleibt immer sichtbar, auch wenn die eine Seite bemalt ist, lässt sich auf der Rückseite der Ursprungszustand nachvollziehen. Die Fächerbreite des aufgerissenen Kaffeefilters entspricht der langen Seite von DIN A 4 Mathias Börner Dockingstation Dock1 Dockingstation Dock2 2 Plastiken auf Standobjekten, Grundfläche A4, Mischtechnik Zu sehen sind Plastiken und Standobjekte aus vielseitigen Materialien in Kombination aus Stein, Eisen, Draht, Gips, Acryl und Licht. Die Objekte verbinden sich zu einem Netzwerk aus Schwingungen mit Lichtpunkten im Inneren. Die Rümpfe der Dock-Plastiken formen sich gleich einem, zum Körper gefalteten Blatt Walli Bauer ohne Titel, Porträtserie als Würfelturm bemalte Holzwürfel Leuchtende Farben viele Porträts jeder ist ein Teil des Ganzen... Gudrun Besslein-Bauer Braune Gliederung auf Kaffeefilter Roter Bogen auf Kaffeefilter Grüner Stengel mit Amaryllis Gelb-rote (Landschafts-)eindrücke Erinnerung an das Meer Grün-rote (Landschafts-)Stimmung Tulpe Zwei grüne Hügel vor Rot Tarnmuster braun-grün Drei rote Hügel Rote Gliederung Weiße Amaryllis Blüte einer Orchidee Zwei weiße Amaryllis gegenüberliegend Zwei weiße Amaryllis (diagonale Anordnung) bemalte Kaffee-Filtertüten Spektralwelten /diagonal 5 x als Parallelogramme, Acryl auf Leinwand, montiert auf Alu-Vierkantrohr Die spektrale Vielfarbigkeit vermeidet konsequent das Aufeinandertreffen oder Entgegensetzen von Farbflächen, den Farbkontrast, zugunsten weicher Verläufe. Dabei sucht das Auge nach Formgrenzen ohne sie innerhalb der Bildfläche und deren waagrechten Strukturen zu finden und bleibt in ständiger Bewegung. Der sonst orthogonale Bildrahmen als Stabilisator des Blicks kippt nun durch die diagonale Ausrichtung des Parallelogramms scheinbar räumlich in die Tiefe und bildet selbst eine illusionäre Gestalt Begegnungen 1 Begegnungen 2 Paarungen DIN A 4 und Filtertüten Fächerform und Strukturen von aufgerissenen gebrauchten Kaffee-Filtertüten reizen mich zur Gestaltung, sowohl mit 2 3

3 Klaus Borowietz Poesie & Tusche Eine Annäherung an Liebesgedichte von Rainer Maria Rilke 18 Zeichnungen, Japanische Tusche, Laserprint, Goldpigment Klaus Borowietz setzt in dieser Arbeit Zeilen und Textfragmente aus Liebesgedichten von Rainer Maria Rilke in Tuschezeichnungen um: Sprachbilder werden zu visuellen Bildern; aus dem Zusammenspiel von Zeichnung, Typografie und der Bedeutungsebene des Textes entsteht Neues Im Gegensatz zur abstrakten Linie, die einen Umriss beschreibt, eine Kontur oder Grenze festlegt, setze ich die Linie als Linie und sie thematisiert sich selbst, vergleichbar mit dem Einsatz der künstlerischen Mittel in der Konkreten Kunst; die Linie meint sich selbst und paradoxerweise gleichzeitig meint sie sich nicht selbst, indem sie als Ergebnis im fertigen Blatt etwas Neues, Anderes als nur die Linie erzeugt. Ich arbeite in offenen Serien, die sich manchmal über Monate oder Jahre ausdehnen können. Jeder Serie liegen von mir gesetzte Regeln zugrunde, was die Linien dürfen und was nicht. Häufig durchwandern sie die gesamte Fläche, die Pausen inbegriffen. Eine Struktur entsteht, ein Organismus oder Kosmos, dessen Anmutung Assoziationskräfte freizusetzen vermag, die den konkreten Ansatz jeder Zeichnung übersteigen bzw. aushebeln Susanne Braun assoziiere ich mit: Büro, Behörde, Beamte, Akten, Formulare, Prüfungen, Bescheide, Anträge, Kopien, Ablehnung, Entwurf und Irrtum, Papierberge, Schreibtischarbeit, Amtsstubentristesse, Ordnung, Enge, Frust und Langeweile Als Ergebnis der künstlerischen Auseinandersetzung damit ist meine Arbeit Metamorphosen zu betrachten: 6 Schubladen eines grauen Bürocontainers aus Blech, gefüllt mit - Bögen in unterschiedlichen Erscheinungsformen: als leerer Bogen, Reißwolfschnipsel, Locherinhalt, geknüllt, gefaltet, zerrissen Ergebnisse eines Bürotages. Da ein reines Papierformat ist, habe ich (ordentlich bürokratisch gedacht!), mein üblicherweise bevorzugtes Material Ton für diese Ausstellung nicht gewählt Harald Burger Maria Emmerling Sternzeichen Kleinstcollagen 1-12 Meine Iris & Mary-Materialcollagen entwickeln sich seit den frühen 90iger Jahren; ich zeige hier im Format 13 x 18 cm eine kleine Auswahl Chris Engels Hilmar Braun mehrlinienzeichnung Bleistiftzeichnungen Metamorphosen Installation Three Different Triptychon, Eisenrahmen, fränkische Schafswolle, Holz, Leinwand, Naxosmarmor Drei Zustände, die in Abständen von 7cm parallel am Boden liegen, werden zu drei Teilen der Polarität aller Dinge: Drei verschieden natürliche Zuständen des technischen transformieren in meiner Arbeit zu einer sozialen Struktur 4 5 ASR Fotografien, Auflage 99, 2013, 90 x 30 cm Vielem Alltäglichen wohnt ein Zauber inne (frei nach Hermann Hesse), man muss ihn nur entdecken und ans Licht bringen

4 Christine Frick Antje Fries Angelika Gigauri 6 Bilder DIN C6 auf Sockel 50 x 100 x 20 cm, Papier, Wachs, Gips, Sand, Pigmente, Spanplatte, 2015 houses (Häusla) 1-18 Fotoserie, 2015 Wer die Grundform einer Behausung sucht, landet unweigerlich bei der Hütte. Hier in Oberfranken entspricht diesem Archetyp des Hauses das Kärschenhäusla, das traditionelle Dach über dem Kopf bei der Kirschenernte. In den Bergen erfüllen Heuschober auf den Wiesen den Grundzweck von Schutz und Aufbewahren. Obwohl ein Dach, vier Holzwände und eine rechteckige Grundfläche stereotyp anmuten, erstaunt die architektonische Vielfalt dieser Minimalarchitektur. Christine Frick studierte dreidimensionales Gestalten an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg. Ihr künstlerischer Schwerpunkt ist die Fotografie. Die ursprüngliche Aufgabe der Fotografie liegt im Abbilden der Wirklichkeit. Durch Motivwahl, Ausschnitt und Bildbearbeitung löst Christine Frick diese sichtbare Welt auf und erkundet das Rätselhafte dahinter Ankunft Geborgen Freude Kultiviert Entsorgt Im freien Fluß Traum Abstand Aufbruch Zu neuen Ufern 10 Aquarelle, 2014/15 Antje Fries zeigt eine Serie von Aquarellen. Sie stellen eine Reise dar. Erst die Ankunft, beste Bedingungen, Kultivierung, danach Belastung und Zerstörung des Lebensraumes, zum Schluss Aufbruch in neue Welten. Der Kreislauf kann von vorn beginnen Farbrhythmus mit Pflanzenfarben: dunkle Weintraube, Krappwurzel, Tulpenblütenstaub, Rainfarn, Hollunder, Petunie, Efeu, Dalie, Liguster 9 Malereien mit Pflanzenfarben, Der Gedanke war, etwas in die Länge sich ausdehnendes darzustellen, was dem Betrachter und dem Raum lichtvoll und aufbauend entgegen kommt. Jedes Bild wurde mit einer speziell dafür hergestellten Pflanzenfarbe gemalt und für die Ausstellung in einem lebendigen Farbrhythmus arrangiert. Die Pflanzenfarben haben einen bewegten, transparenten Charakter und eine samtig weiche Ausstrahlung Hermine Gold DIN C6 (Briefe) 6 7 Meine Antwort auf ist DIN C6! DIN C6 ist eine Serie von Bildern im Format, die Briefkuverts im DIN C6-Format zeigen. In ein DIN C6-Kuvert passt ein -Blatt, das über Kreuz gefaltet ist. Das DIN C6- Format wird nur noch für private Post benutzt und ist im digitalen Zeitalter fast vom Aussterben bedroht. Früher hingegen lagen alle interessanten und wichtigen Botschaften in dieser Form im Briefkasten Lena Gräwe ohne Titel 9 Arbeiten, Acryl auf Leinwand,

5 Christine Gruber Jannina Hector Adelbert Heil entwickelte in den 1980er Jahren ein Verfahren, um seine eigenen Arbeiten in Gusseisen herzustellen. Seither fertigt er überwiegend Kleinplastiken aus Eisen und Bronze. Zentrales Thema ist der Mensch, balancierend in seinem Dasein zwischen der vermeintlichen Realität und der Überwirklichkeit Claudia Hölzel Nordsee Nahsichten DIN A 4 Ausschnitte über 40 x 50 cm Gouachen Weserdeich, Tonnenhof, Alter Vorhafen, Feuerträger, Abwrackhafen, Unterweser, Roter Sand, Kaiserschleuse, Columbuskaje, Amerika Heike Günther Schnittstellen 18 teilige Serie, Mischtechnik, 2015 Adelbert Heil aus der Serie: Rot. Nur Mut! Textilkunst Matthias Höppel Shots Tinte auf Zielscheibe, beschossen, 10 x 10 cm, 2015 Im Schützenverein ist es Tradition, bei besonderen Anlässen verzierte Zielscheiben zu beschießen und dem besten Schützen als Trophäe zu überreichen. Im normalen Wettkampf und Training jedoch werden genormte Zielscheiben aus Papier verwendet und anschließend massenhaft entsorgt. Die assoziativen Strichzeichnungen aus der Serie Shots sind mit schwarzer Tinte auf diese Zielscheiben gezeichnet. Stets bleibt hierbei Matthias Höppels konzentrierter Moment der Zeichnung, der direkt und zielgenau die Papierscheibe interpretiert, gleich dem Sportschützen, der sie im Anschluss ihrer ursprünglichen Verwendung zuführt und beschießt Stillleben mit Granatapfel Öl auf Leinwand, 2015 On the cloud Gruppe aus 12 Figuren Bronze auf rechteckigem Podest mit DINA4 Plinthe 8 9 Werner Kohn DREIMALJEZWEIDINAVIER 3 Farbfotografien

6 Harry Kurz Jarmila Manko Rainer Morzik Wolfgang Müller 1. Baustelle 2. Abfall und Grün 3. Fahrräder 4. Übergang I 5. Übergang II 6. Übergang III 7. Lüftung 8. Café 9. Obstkartons 9 Tintenstrahldrucke im 70 x 100 cm Rahmen Fotos sind meine Art, mir Orte, die ich besuche, näher zu bringen. Dabei suche ich nicht das Highlight im Touristenführer, sondern die kleinen, besonderen Begebenheiten, die diesen Ort ausmachen können. Die Fotos für diese Ausstellung zeigen einige meiner speziellen Eindrücke/Ausschnitte von Reutlingen. Die Originalfotos werden vom mir am Computer grafisch bearbeitet - Tontrennung, Behandlung der Farben u.a. - um sie zu meinen künstlerischen Werken zu machen, nicht mehr nur Ablichtung der vorgefundenen Realität, wie interessant diese auch sein mag. So wird jedes Foto zu einer eigenständigen Wirklichkeit Kopflos Postgeheimnis Geschenk 3 Glasobjekte, 30 x 30 cm, mit Metallstele Mit Augenzwinkern Wie auf einem Blatt Papier erscheinen Gedichte von Esch in dem Format DIN A4 auf Glasscheiben, mit Malerei begleitet. Die Leichtigkeit der transparenten Glasmalerei wird noch mit der filigranen Aufhängung der Scheiben in Metallstelen betont. Je nach Lichteinfall und Hintergrund erscheinen und/oder schwinden die Worte der Lyrik. Bewegt sich der Betrachter, kann er die Poesie mit Augenzwinkern lesen. Dort, wo das Format gestrahlt ist, kommt auch die Glasmalerei besonders zum Strahlen Das innere Land - Gedankengänge, Bildräume Folge aus 12 Collagen,, in 40 x 30 cm Rahmen Meine Arbeiten entspringen dem Spieltrieb, der ein Leben lang mein primärer Beweggrund war. Die Collagetechnik ist mir zur Lebensform geworden, mein inneres Land. Das Machen ist ein Akt höchster Intensität und Konzentration. Nicht daß ich mich von den selbstgeschaffenen Räumen bedrängt fühlte, doch sie sind für mich Wirklichkeit, erzählen Geschichten und geben Rätsel auf LINIENTREUE 20 Scherenschnitte aus einer Serie von 100 LINIENTREUE ist eine Bilderserie, die über 100 Bilder umfasst. Der Titel bezieht sich auf die Serie insgesamt aber auch auf jedes einzelne Blatt, jeweils bestehend aus einer geschnittenen Linie und zwei immer gleich positionierten eingeflochtenen schwarzen Streifen. Die Linie formt dabei symbolhaft zwei Figuren, die einander treu zugetan sind. In der Konsequenz der Umsetzung liegt die weitere Bedeutung von LINIEN- TREUE. Stringent wird der formale Aufbau beibehalten

7 Erdgeschoß Obergeschoß J. Manko J. Schreiber 4 G. Plaum P. Schoppel C. Schmidhuber M. Vodermayr Chr. Frick P. Schoppel M. Schwarzmann C. Engels A. Heil W. Prechtl A. Tomasek W. Scheidel 5 M. Höppel G. Schimmel M. Börner S. Weber 6 Chr. Toewe B. Schaible H. Gold A. Partheymüller - Gerber M. Reinhart R. Morzik W. Müller U. Rödel W. Bauer G. Besslein- Bauer I. Wolf W. Kohn H. Braun A. Ultsch A. Ultsch H. Preier K. Borowietz K. Vollet J. Hector D. Ohrndorf E. Schütze Ch. Pawlovsky M. Rehner H. Kurz B. Böhler S. Braun K. Amend- Pohlig M. Emmerling A. Fries A. Gigauri Cl. Hölzel M. Söllner H. Günther 2 H. Burger Chr. Gruber Chr. Gruber G. Schüler M. Vordermayr M. Pelhofer - Grießhammer 8 7 N. Beck L. Gräwe

8 Dagmar Ohrndorf Geteilte Aufmerksamkeit 20 Teilbilder, Gesamtbild 90 x 150 cm Ein flüchtiger Gedanke, ein inneres Bild und schon löst es sich auf. Einzelne Eindrücke bleiben, sie alle wollen gesehen und beachtet werden Andrea Partheymüler- Gerber Je zwei Studien zu Pflanzenfarbenbildern sind in der Ausstellung vertreten, einmal Raumwechsel I und II und dann zwei Studien zum Thema Farbwechsel. Durch gemeinsame Untertitel wird auf Aspekte der Verwandlung von Flächen zu Farbräumen hingewiesen. Bei der Herstellung der Farbe aus Pflanzen ist es immer notwendig, die Ergebnisse zu untersuchen und die verschiedenen Eigenschaften der gewonnenen Farbstoffe festzustellen. Auch die Farbzusammenstellungen, der Zusammenklang der Farbtöne und die Trocknungsfähigkeit auf den Farbträgern müssen überprüft werden. Durch Aufstreichen der Farblacke, den gelenkten Farbfluss und die unterschiedlichen Trocknungsphasen kommen die vielfältigsten Raumund Farbwechsel zustande Christa Pawlofsky völlig gleicht, werden täglich in Franken hergestellt und verzehrt. Für AVIER - wie geil ist das denn? wurden 4 Paar Bratwürste fotografiert und im Format fotokopiert. Mindestens 1400 aufgeschichtete Kopien stellen einen Sockel her, wie er üblicherweise im Kunstbetrieb als Träger für plastische Arbeiten oder beispielsweise im urbanen Raum für ein Denkmal dient. In AVIER wie geil ist das denn bleibt der Sockel jedoch frei: die Oberseite ist die Ansichtsseite und ist so Skulptur und zugleich nicht Skupltur oder eine Skulptur die sich durch die Interaktionen der Besucher auflöst. Die Blätter können von Besuchern mitgenommen oder nach eigenem Belieben gestaltet und am Ausstellungsort deponiert werden Monika Pellkofer- Grießhammer Spuren der Vergänglichkeit werden zu Geschichten, dokumentiert und archiviert hinter Glas: Der Versuch einer Ordnung. Dreiergruppen finden sich und legen Zeugnis ab. Stimmungslandschaften werden neu verortet, als wiederkehrende Konstante des Formats: Momentaufnahmen in Goda Plaum 2 plus X-mal A4 (Hommage to A4) 2 Arbeiten, farbige A4-Papiere aufgeklebt, 100 x 100 cm, 2015 Studie I Raumwechsel Studie II Raumwechsel Studie I Farbwechsel Studie II Farbwechsel AVIER - wie geil ist das denn? Interaktive Skulptur aus mindestens 1400 Blättern Im Format werden täglich unendlich viele Blätter Papier bedruckt, vervielfältigt, verteilt. Ebenso viele gleichgestaltete Bratwurstsemmeln, von denen jedoch gleichzeitig nie eine der anderen Land - Raum - Wandlung 1-18, 18 Bildtafeln, 2015 Die Bildtafeln Land - Raum - Wandlung geben Einblick in erfühlte Landschaften und vertraut anmutende Räume. Bekanntes wandelt sich, neue Formen entstehen Zusammenhänge lassen sich erahnen. Linien führen den Blick, grenzen ein, ab und aus Für die Arbeit 2 plus X-mal A4 (Hommage to A4) wurden unterschiedliche Papiere alle im Format in mehreren Schichtungen übereinander geklebt: Ton-, Transparent- und Glanzpapiere. Durch die verschiedenen Flächen und Farben entsteht der Eindruck räumlicher Tiefe. Die Arbeit wurde diesem einmaligen Format 21 x 29,7 cm als»hommage«gewidmet, weil es wie kein anderes unseren Alltag beherrscht, in Form von Rechnungen, Mahnungen und Kündigungen. Dabei könnte es genauso gut ein anderes Format sein

9 Wieland Prechtl Seenebel 1 20 Acrylmischtechnik auf Leinwand,, 2015 Grundlage der Arbeiten Wieland Prechtls sind Beobachtungen elementarer Naturgewalten jenseits menschlicher Einflussfähigkeit. Faszinierende geologische Umwälzungen, Wettererscheinungen, urtümliche Landschaften dienen ihm ebenso zur Inspiration, wie Strukturen des Mikrokosmos und Gebilde des Makrokosmos. Der Künstler stellt seinen komplexen Schaffensprozess unmittelbar dar, indem er sich unterschiedlichster Materialien und Techniken bedient. Über die reine Malerei mit Öl-, Acryl- und Lackfarben hinaus, erarbeitet er - etwa mit Steinmehl, Sand, Schiefer, Eisen, Aluminium oder Asche - Bilder, die nicht nur in der Darstellung, sondern auch im wörtlichen Sinn raumgreifend sind. Farb- und Materialschichten werden durch Verlauftechniken miteinander verbunden oder stoßen sich durch Trennmittel voneinander ab. So entstehen spannungsvolle Werke des Umbruchs, die den Augenblick zwischen Werden und Vergehen festhalten, aber auch solche, die den Betrachter ruhevoll über weiten Horizonten schweben lassen Heike Preier Januar I bis XII 12 Gemälde, Öl auf Multiplexplatte,, 2015 Für diese Ausstellung konnte Heike Preier nicht aus ihrem Bilderfundus schöpfen, da sie in ihrer Malerei im größeren Format arbeitet. Sie reagierte auf die Einschränkung mit einem Rückzug in das Private. Wie in einem Tagebuch zeigen die 12 Bilder auf Holzplatten persönliche Geschichten. Es sind malerische Berichte der Tage im Januar, stimmungsvolle Bilder mit konkreten Landschaften aus ihrer Nähe, Porträts und Interieurs aus ihrem Alltag Margit Rehner Nah und Fern I - VII Öl auf Papier Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. ( Goethe ). Impulsgeber, mich mit dem Thema DIN A4 zu befassen, war eine hochwertige Werbebroschüre dieser Formatgröße auf meinem Schreibtisch. Ausgewählte Seiten daraus fungieren als Malgrund. Farbe aufgewalzt, Linien eingeritzt oder eingezeichnet, ergeben ab- strakte Kompositionen bis hin zu imaginären Landschaftsgefügen Manfred Reinhart Intergumentum Schwarzer und weißer Marmor auf Sockel Udo Rödel und sie hatten keine reue Teil einer Jahresarbeit in einer Auflage von überarbeitete Frottagen auf Wellpappe aufgezogen und an die Wand gepinnt; insgesamt wird das Jahresprojekt aus 81 Arbeiten bestehen und in einem Block von neun mal neun ausgestellt werden. Apokalypse 2015 Es ist an der Zeit die Dummheit und das Grauen sichtbar zu machen Bernd Schaible Baustelle dreiteilige Installation 1. Verspätung 2. Tafelbild mehrteilig 3. Sorry (after D. Perjovschi)

10 Waltraud Scheidel Heidrun Schimmel zwischen den Zeilen Textilarbeit, 93 x 131 x 2 cm Das Auge des Betrachters tastet ein, von Spuren gezeichnetes Gesicht als sensibles Seelenfeld ab und nimmt im jeweiligen Fokus differenziert Befindlichkeiten wahr. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Gefühl von Stolz und Schmerz zugleich, welches entsteht, wenn der Ausdruck der Unverwundbarkeit in sein Gegenteil verkehrt wird Peter Schoppel Johannes Schreiber Der provozierte Zufall 1. Katze-Maus 2. Akrobat 3. Trommler 4. No Milk Today 5. Fahrschule 6.? 7. Rauf oder Runter 8. Duo 9. Tiramisu 10. Brustbild 11. Fluggesllschaft 12. Es ist nicht alles 13. Wünsch dir was 14. Im Nacken 15. Im Abseits 16. Das alltägliche Kreuz Tusche-, Bister-, Ölpastellzeichnungen, Zufällige Tusche/Bister-Kleckse lösen sich in unbestimmte Linien auf, verdichten sich, werden rhythmisch oder unruhig, dann doch formgebend und beschreibend. Die so entstandenen Arbeiten zeigen meist figürliche Darstellungen, die zum Schmunzeln aber auch zum Nachdenken anregen Das uns aus dem Alltag geläufige Format verbinden wir in unserer Vorstellung hauptsächlich mit dem Schreiben von Texten. Das lateinische Verb texere (zusammensetzen, aneinanderfügen) ist die gemeinsame Sprachwurzel von Text-Textil-Textur-Architektur. Diese Gegebenheit thematisiert meine Textil-Arbeit zwischen den Zeilen : Fadenheften ist ein Vorgang in der Zeit wie ein- und ausatmen, wie schreiben mit Nadel und Faden Carla Schmidhuber Fragmente des Seins achtteilige Zeichenserie,, Mischtechnik auf Papier und Holz A4 01/15 A4 02/15 A4 03/15 A4 04/15 A4 05/15 A4 06/15 Malerei, Acryl auf MDF, gerahmt, 21 x 29,7 cm, 2015 Das vorgegebene -Format dient mir als verbindende, formelle Struktur dieser Malserie. Ein freies Spiel floraler Ausschnitte im Rasterformat, ein Dialog zwischen konkreten Systemen, technologischer DIN-Norm und Fragmenten einfacher Natürlichkeit terra incognita Glasverschmelzung, 8-teilig Eine Reise ins Ungewisse. Blau trifft Rot trifft Gelb. Die Farbe dicht, massiv, transparent, aufgelöst am Rand. Es entstehen Kreisformen die sich überlagern. Farbebenen begegnen sich spielerisch. Das Spiel mit den Farben lässt neue Farbmischungen entstehen. Je nach Blickwinkel bilden sich im kleinen Format neue Formen, Leerräume, Durchblicke, Farbgrenzen und Verdichtungen. Ordnet man die Scheiben neu an, ist der Weg wieder offen und das Ende wird zum Anfang

11 Gudrun Schüler 1. Weg01AB_02AB 2. Weg03AB_04AB Fineliner, Transparentpapier, Harz über Kohle, Karton, Mischtechnik, Pigment auf Bütten,, 6-teilig, im Objektrahmen 60 x 80 cm Zu sehen ist ein Weg im Oberfränkischen aus vier verschiedenen Perspektiven mit dazugehörigen Farbstimmungen Erhard Schütze Fingerübungen Malerei, Öl, Tempera, Mischtechnik Ich betrachte die kleinen Formate - ich nenne sie Fingerübungen - als wichtige Bausteine, aus denen sich Gemälde, und Wandgestaltungen zu übergroßen Dimensionen entwickeln können. Albert Einstein schenkte uns einen wunderbaren Satz: Mache alles was du tust, so einfach wie möglich, aber nicht einfacher. Er wurde zu meinem Leitsatz Michaela Schwarzmann Die wundersame Verbreitung je zwei Lagen Papier, gezeichnet, genäht, 2015 Gäste in meinem Garten Kommen und gehen Säen sich aus Wachsen Zwischen Sellerie und Salat Dürfen bleiben Kein Garten im DIN-Format Springkraut, prall Zerplatzt Zwischen meinen Fingern Fällt zu Boden Täglich neu Impatiens noli-tangere Auch Großes Rührmichnichtan genannt Schlafmohn Blüten leuchtend rot Und hauchzart Durchscheinend im Sonnenlicht Kapseln mit Samen Wunderbarer Bauplan der Natur Vergehen und werden Hopfen, Humulus Familie der Hanfgewächse Wuchert, klettert Im Uhrzeigersinn Bildet Früchte, Dolden Herb der Duft Wind trägt den Samen weiter Werden und vergehen Maria Söllner Improvisation Nr. 1-7 Öl auf Papier, /2, 2012 Farbe, Gestus, Improvisation Christiane Toewe mare nostrum Rauminstallation 200 x 150 cm, Porzellan, Holz, Plexiglas, modelliertes Licht, 2015 اهلحاس نارابکبس ام لاح دنناد اجک Ausschnitt aus einem Gedicht von Khajeh Shams-ed-Din Mohammad Hafez-e Shirazi Fiktive Tagebuchblätter aus Porzellan schwimmen auf dem Meer. Fragmente persischer Schrift deuten auf die Herkunft des Schreibers hin. Die Tragödie offenbart sich im Titel: mare nostrum. (lat. mare nostrum, unser Meer, war die römische Bezeichnung des Mittelmeeres und: Mare Nostrum war ein Jahr lang eine Operation der italienischen Marine und Küstenwache zur Seenotrettung von Flüchtlingen aus meist afrikanischen Ländern, die versuchen, über das Mittelmeer Italien zu erreichen. Gleichzeitig sollten die Schleuser im Hintergrund aufgegriffen werden. Über Flüchtlinge erreichten die italienische Küste. Die Operation Mare Nostrum endete am 31. Oktober 2014.)

12 Alena Tomasek Zwei Serien mit je 4 Radierungen 4 Radierungen (Varianten von 2 Motiven) in Rahmen 33 x 100 cm Albert Ultsch A4 IN 3D Skulpturen aus Messingblech Das Format wird durch Knicken und Falzen zum Objekt. Die dreidimensionale Skulptur und das plastische Bildrelief wandeln Norm zur Form. Die festgesetzte Norm wird durch ihre Bearbeitung grenzenlose Kuno Vollet Serie 1-6 Mischtechnik mit Blattgold, Acryl, Kupfer oxidiert, 20 x 30 cm Eine faszinierende Welt von Farben, Strukturen, Ornamentik, Schrift und Glanz. Entstehen und Vergehen. Die Jahrhunderte haben die Werke verändert und lassen sie als Fragmente erscheinen, in einer ganz neuen, eigenen und ungewohnten Schönheit Marianne Vordermayr 1. ein gültiges Maß 2. ohne Titel 1. Videoprojektion, 2:20 Min. loop, 4:3, Farbe, Stereo Ton, Videoprojektion, 1:10 Min., 16:9 Full HD, Farbe, Stereo Ton, In Schreibprogrammen werden Gedanken in Form gebracht, um sie zu Papier zu bringen, z.b. Abhandlungen, die mit Hilfe einer A4 Vorlage eines Programms als digitales Dokument entstehen. Man bewegt sich im Regelwerk eines Computerprogramms durch Tastaturbefehle, das Trackpad eines Laptops, Pfeiltasten oder der Maus. Sie geben den Rahmen vor, in dem die individuelle Schnelligkeit abgewickelt wird. Fehler durch Bedienungsverhalten können dennoch entstehen und entwickeln eine ganz eigene Ästhetik, die in der Bearbeitung dieser Seitenbeobachtungen von Marianne Vordermayr als nüchterne Gedankenskizzen festgehalten werden. 2. Man sieht eine Landschaft projiziert auf eine weiße Fläche. Fahrradfahrer bewegen sich zu einem immer näher kommenden Geräusch fast unmerklich durch das Bild. Währenddessen beginnt sich die Projektionsfläche zu bewegen, sie wird von einer Hand hin und her gestoßen, dadurch wird das Bild deformiert und schließlich Stück für Stück aufgerissen. Es zeigt sich der von einer Rückprojektion stammende Lichtstrahl, während über der Szenerie der Klang eines Hubschraubers ertönt. Marianne Vordermayrs Arbeit tastet einen Spannungsmoment ab, der sich mit dem Verhältnis der Erinnerung, dem Aspekt der Zeit und der sich damit verändernden Wahrnehmung beschäftigt Sabine Weber Blue Denim 3 Detailfotografien von Reliefs aus Jeansstoff Blue Jeans haben mich mein ganzes Leben begleitet; ich setze mich seit langem kreativ mit dem Jeansstoff auseinander. Dabei interessieren mich typische Details wie Nieten, Knöpfe, Taschen usw. nicht. Das ursprüngliche Kleidungsstück soll nicht mehr sichtbar sein. Dafür treten die, in vielen Jahren gewachsenen Gebrauchsspuren hervor: Ausgewaschene, abgenützte, verblichene Stellen ebenso, wie scheinbar neue Teile derselben Jeans sind Elemente der Gestaltung. Allein diese einzigartigen Eigenschaften des getragenen Jeansstoffes prägen die Blue Denim-Objekte. Sie bringen einen unerwarteten und völlig neuen Blick auf die uns sonst so vertraute Jeans

13 Ingeborg Wolf Aufbruch Schwarzer Alabaster auf Metall, 29 x 21 x 9 cm, 2013 Aufbruch zu neuen Ufern ist Suche nach neuen Horizonten (Markus P. Baumeler) Spuren hinterlassen Veränderung erleben Eigenheiten erspüren Widerstände akzeptieren Ursprünglichkeit erhalten Grenzen erkennen Freiräume schaffen Geheimnisse bewahren Wahrnehmung sensibilisieren Ballast abwerfen Verborgenes hervorlocken Verletzlichkeit zeigen Neugierde wecken. Harmonie suchen Achtsamkeit lernen Spannung erzeugen Verbindungen aufbauen Qualitäten verstärken Krisen durchstehen Schönheit entdecken... Ausblicke genießen Ideen umsetzen Perspektiven wechseln Phantasie beflügeln Einblicke ermöglichen Gegensätzliches erlauben Persönlichkeit entfalten Widersprüchliches zulassen Vielfältigkeit wahrnehmen Auf der Suche sein Im Dialog bleiben Was ist, darf sein. Was sein darf, verändert sich (Werner Bock) 24

14 Berufsverband Bildender Künstler/innen Oberfranken e.v. Hainstraße 4a, Bamberg Tel Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung bei: Gestaltung: atelier magnus +49 (0)

15

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