Heldenreise-Online-Kurs Modul 1 - Übung 1.1: Deine Bestimmung entdecken Aus dem Buch Die Kraft des Bewussten Fühlens von Clinton Callahan
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- Johann Keller
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Diese Übung besteht aus: + 26 Fragen + Herausschreiben deiner 4-6 Kernprinzipien. + Feinschliff deiner Kernprinzipien + Dein Arbeitsentwurf J Die folgenden Fragen der Bestimmungsdestillierung haben keine richtigen oder falschen Antworten. Deine Antworten sind für dich allein. Beantworte so viele Fragen wie möglich, während du daran denkst, dass du nicht nach linearen Antworten suchst (Antworten direkt aus dem Kopf), sondern nach jenen Themen, Prinzipien und Werten, die in deinem Leben bereits wirken. Die Fragen führen dich zum Erkennen dieser durchgehenden Muster. Du brauchst keine vollständigen Sätze aufzuschreiben oder alle Fragen zu beantworten. Schriebe einfach nur die permanenten Prinzipien und Werte auf, welche die Fragen offenbaren. Der Zweck dieser Fragen liegt darin, dir zu helfen herauszufinden, was dir wirklich am Herzen liegt. Das PDF ist beschreibbar. Du kannst die Antworten also direkt in das PDF-Formular eintragen und es auf deinem Computer abspeichern. Natürlich kannst du das PDF auch ausdrucken und/oder die Antworten aufschreiben. Auf geht s 1) Was war als Kind deine Lieblingsgeschichte? Wer bist du in dieser Geschichte? (Schreibe diese linearen Antworten nicht auf.) Was in dieser Figur schwingt auch in dir? Was reizt dich an dieser Figur? Was hast du mit dieser Figur gemeint? (Schreibe diese Antworten auf.) Seite 1
2 2) Was ist dein Lieblingsfilm? Wer bist du in dem Film? Was liebst du an diesem Charakter? Was inspiriert dich daran? Welche Eigenschaften sind bei dir und dem Charakter gleich? Welche Einstellungen? Welche Art des Seins? Welcher Entscheidungen, Konflikte, Lösungen sind die gleichen? 3) Wo hältst du dich am liebsten auf? Was in dir kommt an diesem Ort zum Ausdruck? Was in dir wird dort lebendig? Was wird belebt? Erfüllt? Verstärkt? 4) Was siehst du am liebsten? Riechst du am liebsten? Fühlst du am liebsten? Was erfreut dich an diesen Erlebnissen? Was inspiriert dich daran? Welche Werte schätzt du daran? Seite 2
3 5) Was sind deine Lieblingsfantasien? Wo gehst du in deinen Tagträumen hin? Was geschieht dort? Was zieht dich zu ihnen hin? Was passiert da für dich? Was brauchst du? Was willst du wahr haben? Wonach sehnst du dich? 6) Welches waren die besten Zeiten, die du je hattest? Was ist da passiert? Warum waren sie so gut? Warum stufst du sie als beste Zeiten ein? 7) Was waren deine größten Erfolge? Was hat dich motiviert, dir soviel Mühe zu geben? Welchen Wert hatten sie? Was hast du davon gehabt? Seite 3
4 8) Welche Auszeichnungen hast du bekommen? Welche Ehren? Was in dir wurde anerkannt? Was war dein Ziel? 9) Wenn du völlig ausgeruht wärst eine Woche ungeplante Zeit hättest und Geld keine Rolle spielen würde, was würdest du tun? Mit wem würdest du Es tun? Warum würdest du es tun? Was hattest du davon? 10) Was sind deine Lieblingsbesitztümer? Warum bevorzugst du sie? Was bedeuten Sie dir? Was repräsentieren sie für dich? Was in dir kommt durch diese Gegenstände zum Ausdruck? Wofür stehen sie? Was berühren sie in dir? Seite 4
5 11) Was sind die wertvollsten Erfahrungen oder Abenteuer, die du je hattest? Warum betrachtest du sie als wertvoll? Was hast du dabei genossen? Was hast du gelernt? 12) Wenn du 100 Million hättest und keinerlei Bedingungen daran geknüpft wären, keine Steuern, was würdest du damit tun? Warum? Welchen Nutzen ziehst du daraus, dass du tun? Was würdest du damit erreichen? Welchen Wert hat das für dich? 13) Was hast du mit deinen eigenen Händen hergestellt? Was hattest du davon, das zu tun? Was hat dich motiviert, diese Anstrengung zu unternehmen? Seite 5
6 14) Was sind deine Hobbys? Was gefällt dir am meisten daran? 15) Worin hast du Substanz? (Schreibe einfach die erste Antwort auf, die dir in den Sinn kommt.) 16) Wenn es eine Gruppe von Menschen gäbe, die ungeschützt wären, wofür würdest du in ihrem Namen einstehen? Seite 6
7 17) Wenn deine Eltern bei ihren Nachbarn mit dir angeben würden, was würden sie sagen? 18) Auf welche Weise bist du authentisch? 19) Was lieben deine Freunde wirklich an dir? (Sei ehrlich!) Was sehen sie in dir, dass sie veranlasst, deine Freunde sein zu wollen? Seite 7
8 20) Für welche Eigenschaften bist du berühmt? Worauf bezieht sich dein Ruf? Welche Eigenschaften an dir sind legendär? 21) Wenn du 15 Minuten freie, weltweite Sendezeit Fernsehen hättest, so dass jeder dich in jeder Sprache verstehen könnte, was wäre die wichtigste Botschaft, die du den Menschen mitteilen wolltest? Welche Kernbotschaft möchtest du die Menschen wissen lassen? 22) Welche Charakterzüge oder Werte sollen deine Kinder von dir erben? Seite 8
9 23) Als was würdest du dich auf einem Kostümfest am liebsten verkleiden? Was bewunderst und respektierst du an diesem Charakter? Was kommuniziert diese Figur? 24) Wir sind deine Helden in der Geschichte? Was bewunderst und respektierst du an ihnen? Welche Ausstrahlung haben sie, die du wahrnimmst und schätzt? 25) Wenn du dein eigenes Selbstportrait malen würdest, welche Charaktereigenschaften sollten die Betrachter erleben, wenn sie sich das Bild ansehen? Welche Stimmung sollten sie bekommen? Welche Möglichkeiten sollten sie erhalten? Seite 9
10 26) Welche Worte hättest du nach deinem Ableben gerne in deiner Todesanzeige in der Zeitung stehen? Was sollten sie über dein Leben aussagen? Weiteres Vorgehen Herausschreiben deiner 4-6 Kernprinzipien. Nachdem du die Fragen beantwortet hast, sieh dir noch einmal an, was du geschrieben hast, und kreise die 4 bis 6 hauptsächlichen Hellen Prinzipien ein, die sich durch dein Leben ziehen. Die zentralen Themen, die dir wirklich am Herzen liegen, die Eigenschaften, die tief mit deinen inneren Wunsch, am Leben zu sein, in Resonanz sind. Benutze nicht den Verstand, um zu analysieren, was du geschrieben hast. Benutze stattdessen deinen Körper, um die Kernprinzipien zu erspüren, die langfristig die meiste Resonanz in dir haben. Nachdem du sechs Helle Prinzipien eingekreist/markiert hast, kopiere diese auf eine neue Seite. Diese Hellen Prinzipien begleiten dich seitdem du geboren bist. Du kannst sogar sagen, dass du geboren wurdest, um diese Hellen Prinzipien in der Welt lebendig werden zu lassen. Manchmal glauben wir, dass das, was wir zu tun haben (Arbeit), etwas anderes ist als das, was wir tun sollten (Arbeit), was wiederum etwas anderes ist als das, was uns wirklich am Herzen liegt (Arbeit). In Wirklichkeit sind diese drei Dinge ein und dieselbe Sache. Das wird klar, wenn du deine Bestimmungsprinzipien aus deinem Leben herausdestillierst. Was du auch tust, du dienst dem Zweck, deine Hellen Prinzipien zum Leben zu erwecken. Und das ist es, was wirklich von Bedeutung für dich ist. Wenn du das, was dir wirklich wichtig ist, auf ein Blatt Papier schreibst und ist damit objektivierst, dann blickst du auf deine Bestimmung. Seite 10
11 Deine 4-6 Kernprinzipien Weiteres Vorgehen - Feinschliff deiner Kernprinzipien Beispiele für helle Prinzipien I In deiner Liste von Hellen Prinzipien wird sich ein Muster ergeben. Das, was dir wichtig ist, sollte unversehrt, ausgeglichen und vollständig sein. Eine Liste an Hellen Prinzipien sollte mindestens ein Herzprinzip (zum Beispiel Liebe, Freundschaft, Familie, Zusammensein, Einssein, Akzeptanz, Freude, Harmonie, Gemeinschaft, Kommunikation, Teamarbeit), mindestens ein Schwertprinzip (zum Beispiel Integrität, Klarheit, Vertrauenswürdigkeit, Aufrichtigkeit, Makellosigkeit, Verpflichtung, Disziplin, Respekt) und mindestens ein Seelenprinzip (zum Beispiel Möglichkeit, Transformation, Heilung, Schönheit, Ermächtigung, Abenteuer, Führung, Dienst, Kreativität, Wachstum, Geduld, Vision) enthalten. Beispiele für helle Prinzipien II Im Laufe der Jahre dieser Übung haben ergeben, bestimmte Formulierungen dieser Prinzipien zu vermeiden. Die folgenden Beispiele helfen sehr, Klarheit in die bereits gefundenen Prinzipien zu bringen. Ich persönlich finde die alternativen Begriffe auch viel kraftvoller und aussagekräftiger. Ehrlichkeit. Der innere Schweinehund kann sagen: Aber ich bin doch nur ehrlich... währen der dir einen Berg an vernichtender Kritik, Vorwürfen und Hass an den Kopf wirft stattdessen: Klarheit, Verletzlichkeit, Integrität, Offenheit, Mut, Transparenz, Aufrichtigkeit Seite 11
12 Freiheit. Der innere Schweinehnd sagt: Ja! Freiheit von Verantwortung! Freiheit, meine Versprechen nicht einhalten zu müssen! Freiheit, zu betrügen! stattdessen: Fülle, Wahl, Kreation, Nichtlinearität, Möglichkeit, Vielfalt oder Wertschätzung. Macht. Es geht darum, mit den Hellen Prinzipien andere Menschen zu dienen. Es geht darum, ander Menschen zu ermächtigen und nicht sich selbst. Und der innere Schweinehund reißt die Macht schneller an sich, als du gucken kannst. stattdessen: Ermächtigung, Verpflichtung, Ausdauer, Teamarbeit, Erfüllung, Begeisterung, Inspiration Disziplin, Heilung oder Ganzheit. Gerechtigkeit. Der innere Schweinehund fühlt sich mehr als berechtigt, im Namen von Gerechtigkeit Rache zu üben. Steht es nicht auch sogar geschrieben: Auge um Auge und Zahn um Zahn? stattdessen: Fairness, Teilen, Verbindung, Beziehung, Verstehen, Sein Vertrauen. Vertrauen ist vielmehr eine Entscheidung und kein helles Prinzip. Du brauchst nicht erst genügend Beweise zu sammeln, bevor du vertrauen kannst, oder solange zu warten, bist du ein bestimmtes warmes, das Gefühl hast, bevor du vertrauen kannst. Du kannst einfach beschließen zu vertrauen oder nicht zu Vertrauen stattdessen: Vertrauenswürdigkeit. Wenn du Vertrauenswürdigkeit repräsentierst, hilfst du anderen, vertrauenswürdig zu werden. Intensität. Der innere Schweinehund verschlingt Intensität, indem er von einen Anreiz zum nächsten zu hüpft, Essen, Drinks, Notfälle, Konfrontation, Risiken, Unfälle, Unterhaltung, Drogen, Geschäftemacherei, Einkaufen und so weiter. Die Verpflichtung gegenüber der Intensität ist die Ausrede des inneren Schweinehundes für mehr, mehr, mehr. Wenn du in Richtung Intensität orientiert bist, dann kannst du stattdessen die folgenden Hellen Prinzipien nutzen: Integrität, Verpflichtung, Disziplin, Makellosigkeit, schonungslose Selbstbeobachtung, Verantwortungsbewusstsein, Verletzlichkeit oder Gemeinschaft. Besonderheit. Der innere Schweinehund liebt es, besonders zu sein. Dann hat er einen Grund, um alles zu tun, was er will, weil er besonders ist: besondere Bedürfnisse, besondere Ansprüche, besondere Privilegien usw. stattdessen: Selbstachtung, Vielfalt, Wertschätzung, Makellosigkeit, Eleganz, Sanftmut, Großzügigkeit oder Güte. Seite 12
13 Dein Arbeitsentwurf J Insgesamt kannst du die Sammlung dieser hellen Prinzipien als Arbeitsentwurf sehen. Bestimmt Prinzipien ganz im Laufe der Zeit durch die Anwendung täglich Situationen weiter verfeinern und entwickeln. Wenn du bist einer der Heldenreise immer wieder darauf schaust, kann mehr und mehr Klarheit in Resonanz entstehen. Hier ist Platz für deinen vorläufigen Arbeitsentwurf deiner Kernprinzipien: Seite 13
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