Mitteilungen der Sektion Uto des SAC Nr. 4/2008

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1 Mitteilungen der Sektion Uto des SAC Nr. 4/2008 Juli/August UTO Aktuell Dringend gesucht S. 5 Protokoll der Generalversammlung 2008 S. 9 UTO Wissen Gelungene Kommunikation S. 16 UTO Sektion Die Hütten des SAC Uto, Teil 4: Albert-Heim-Hütte S. 30

2 Editorial Liebe Uto-Mitglieder und UTO-Leser Danke für euer Vertrauen! Schön, dass Ihr mit unserer Arbeit im Vorstand einverstanden seid. Nur das kann ja wohl der Grund dafür sein, dass so viele Mitglieder und Tourenleiter der Generalversammlung fern geblieben sind und das, obwohl die EM noch nicht begonnen hatte Für diejenigen, die an der Generalversammlung teilgenommen haben und das war gerade mal etwa ein Prozent der Sektion, aber auch für die Abwesenden, die im Nachhinein noch mal lesen wollen, was besprochen und entschieden wurde, ist das Protokoll ab Seite 5 abgedruckt. Neben den neuen Teilen zu unseren Serien «DER UTO vor 85 Jahren» und «Die Hütten der Sektion Uto» nimmt dieses Mal das Thema «Kommunikation» einen grösseren Platz ein. Walter Britschgi, Sicherheitsbeauftragter vom Kletterzentrum Gaswerk Schlieren, zeigt uns anhand von Beispielen aus dem Bereich Klettern, wie wir uns in bestimmten Situationen verhalten und wie wir es richtig machen könnten Schlecht kommuniziert haben wir offenbar bisher auch in Sachen Nachfolgersuche, denn bis jetzt hat sich niemand als neuer/neue «Veranstaltungsorganisator(in)» oder «Inserateveralter(in)» gemeldet. Dabei nehmen die Aufgaben gar nicht so viele Stunden ein und erlauben zudem ein sehr selbständiges und im Falle der Veranstaltungsorganisation auch sehr kreatives Arbeiten. Die derzeitige Übernahme beider Ämter ad interim und das zusätzlich zur Redaktion und einer hauptberuflichen Tätigkeit übersteigt mein Zeitbudget deutlich und könnte dazu führen, dass DER UTO demnächst nur noch als Flugblatt erscheint. Daher noch einmal der dringende Aufruf: Bitte meldet euch! Es warten viele nette Kollegen im Vorstand und darum herum, die Euch bei diesen Aufgaben unterstützen. Unsere Anschriften findet Ihr unter im Jahresprogramm oder auch im Impressum des UTO. Apropos Jahresprogramm: Es ist zwar gerade erst die Jahresmitte erreicht, aber wir sind schon lange wieder an der Planung des neuen Kurs- und Tourenprogramms für Noch bis Ende Juli 2008 habt Ihr die Möglichkeit, Vorschläge für Kurse und Touren einzureichen, die in das neue Programm aufgenommen werden sollen (s. S. 7) das solltet Ihr nutzen! Euch allen einen schönen und vor allen Dingen unfallfreien Bergsommer. Antje Lichtenauer Verbilligter Bezug von Schweizer Landeskarten Die Ermässigungen betragen für Mitglieder 20%, für Tourenleiter und Vorstandsmitglieder 30% auf digitale Produkte und sogar 40 % auf Druckwerke. Bestellungen bitte bis zum 10. August über das Online-Formular auf der Homepage per rene.furter(ät)bluewin.ch schriftlich: René Furter, Schwerzenbachstrasse 14, 8405 Winterthur Der nächste und letzte Bestelltermin für 2008 ist der 10. November. 2

3 UTO Terminkalender / UTO Aktuell UTO Terminkalender Strahlnerkilbi 20. Juli 2008 In der Albert-Heim-Hütte findet ab Uhr die traditionelle «Strahlnerkilbi» statt. Die musikalische Unterhaltung bieten das «Schwyzerörgelitrio St. Jakob» und die «Jodlerfreunde Schwarzenberg». Jeder ist willkommen! Neuer Termin für das Uto-Jahresfest 22. November 2008 Aufgrund von Terminschwierigkeiten waren wir gezwungen, das Uto-Jahresfest vom 13. Dezember 2008 auf den 22. November vorzuverlegen. Dafür kann das Jahresfest auch dieses Jahr wieder in den schönen Räumlichkeiten unseres altbewährten Veranstaltungsortes, dem Hotel Spirgarten, stattfinden. Bitte unbedingt vormerken! Genauere Informationen zum Programm folgen zu einem späteren Zeitpunkt. UTO Aktuell Öffnungszeiten Sekretariat Ab sofort gelten wieder die Sommeröffnungszeiten im Clublokal/Sekretariat: Geöffnet mittwochs von Uhr. Ferienhalber bleibt das Sekretariat ab 16. Juli bis und mit 6. August 2008 geschlossen. Ausfall Fritz Hänni Leider hat sich unser langjähriger Tourenleiter Fritz Hänni im Winter beim Klettern in der Halle an der Schulter verletzt und musste Anfang Juni operiert werden. Bis er wieder voll einsatzfähig ist, werden mehrere Monate vergehen. In diesem Jahr kann er daher seine ausgeschriebenen Touren leider nicht leiten. Es wird aber versucht, Ersatz-Tourenleiter zu finden. 3

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5 UTO Aktuell Ab 2009 will Fritz aber wieder mit dabei sein. Er möchte dann sowohl bei den «Aktiven» als auch und das ist neu bei den «Senioren» als Tourenleiter mitwirken. Das freut uns sehr! Regina Schallberger-Diethelm Wir wünschen Fritz von Herzen eine rasche Genesung! (Diese Wünsche sind natürlich nicht ganz uneigennützig, denn was wäre unser Fronarbeitsdienst im September ohne ihn?!) Antje Lichtenauer Neue Kollegen in der Sektion Uto Heute stellen sich Regina Schallberger, die Tourenchefin der Senioren, und Antonio Tiberini, unser Aktuar, der Sektion vor: «Als ich am Uto-Jahresfest 2006 Walter Häuptli sagte, dass ich gerne auch bei den Senioren Touren leiten möchte, hatte ich natürlich nicht im Entferntesten daran gedacht, dass ich ein Jahr später bereits designierte Tourenchefin der Senioren sein würde! Ich habe dieses Amt Anfang April 2008 gerne übernommen: Zusammen mit dem guten Team der Senioren-TL ein viel- DRINGEND GESUCHT Neue Bezeichnungen für «Senioren» und «Aktive/Sektion» Wir finden, dass diese Bezeichnungen veraltet sind. Unsere Seniorinnen und Senioren sind zwar etwas gemächlicher unterwegs und gehen vorwiegend unter der Woche in die Berge, aber sie sind genauso aktiv wie die «Aktiven» und machen Touren, an denen auch Nicht-Senioren ihren Spass haben. Wir möchten diesen Mitgliedergruppen daher gerne eine neue, modernere Bezeichnung geben. Das ist aber gar nicht so einfach. Wir möchten deshalb die Sektionsmitglieder bei der Suche nach den neuen Begriffen einschliessen. Wie könnten die «Aktiven» und die «Senioren» in Zukunft heissen? Die Senioren-Präsidentin Trudi Weiss freut sich auf eure Ideen (tweiss(ät)bluewin.ch oder Tel )! Meldungen bitte bis 15. August Unter den Teilnehmenden werden 3 Büchergutscheine verlost. 5

6 Restaurant Degenried Der Garten ist geöffnet geniessen Sie bei uns einen schönen Sommertag! Gerne stellen wir auch Menus für Gruppen speziell nach Ihren Wünschen zusammen. Kontaktieren Sie uns für Tauf-, Konfirmations- oder Firmungsessen, Geburtstage, Hochzeiten, Jubiläen oder andere Anlässe. Gastwirt Thomas Juon und sein Team freuen sich, Sie im Restaurant Degenried begrüssen zu dürfen. Wir haben an allen Feiertagen geöffnet Täglich geöffnet Degenriedstrasse 135, CH-8032 Zürich Telefon ,

7 UTO Aktuell fältiges Programm von einfachen Wanderungen bis mehrtägigen Hochtouren anzubieten, macht viel Spass. Und ich freue mich auch, nach einer mehrjährigen Pause wieder im Vorstand mitwirken zu können.» Antonio Tiberini «Was treibt mich, Monat für Monat viele Stunden an der Vorstandsitzung und später am Computer für die Aufnahme, Niederschrift, Redaktion und Verteilung des Protokolls der Vorstandssitzungen zu investieren? Antwort: Meine Liebe zu den Bergen! Wo ist da die Logik? kann man sich fragen. Für das Funktionieren unseres Vereins sind die vielen in Fronarbeit geleisteten Stunden absolut notwendig. Aber warum geht man in die Berge und liebt sie? Die Suche des Weges des Weges zum Gipfel. Oder die Suche der Übereinstimmung zwischen der Vorstellung, die während der Vorbereitung einer Tour entsteht, und der Realität später im Gelände? Oder die Suche der Vollkommenheit in der Bewegung speziell beim Klettern? Sicher ist es auch die Schönheit des Weges und des Zieles. Es ist der Wunsch nach dem Exkurs: sich in einen Zustand zu versetzen, der ganz anders ist als die alltäglichen Verpflichtungen und Sorgen, der Rummel, der Motorengestank. Vielleicht ist es auch der Wunsch nach einem Parcours (iter): das kontrollierte Abschreiten eines Weges, die Anpassung am Gelände und an Überraschungen. Bei mir ist es auch die physische Herausforderung, bei Schwierigkeiten und schlechten Bedingungen auch die psychische. Bergsteigen ist auch die gewollte oder ungewollte Begegnung mit anderen Menschen auf knappe Art : nicht mit vielen Worten, sondern durch das Gefühl der Gemeinsamkeit der Ziele und auch manchmal durch die Bestätigung des Weges. Neben Alledem ist Bergsteigen das Finden von Gleichgewichten aller Art, unter den vielen sich im Leben konfrontierenden Gegebenheiten: Arbeit und Freizeit, Büro und frische Luft, Politik und Natur, Sitzen und Bewegung, zu viele Menschen und wenig Menschen, Lärm und Wassergeräusche, schreiben und klettern. In den Bergen zu sein ist Schönheit, die auch das Gefühl des nach Hause zurückkehren beinhaltet: auch das ist schön.» Wunschlos glücklich? Oder gibt es Touren oder Kurse, die du schon immer mal machen wolltest, die aber nie oder schon lange nicht mehr in unserem Programm waren? Gerne nehmen wir Deine Ideen auf! Trage Deinen Wunsch einfach auf unserer Homepage in dem online-formular ein (Touren und Kurse / Tourenvorschlag) oder melde Dich bei unseren Tourenchefs unter tourenchefs(ät)sacuto.ch. Einsendeschluss ist der 31. Juli

8 STS-EDITION: ERSTE-HILFE-SET ZUM TOP-PREIS! Sport Trend Shop Heuweidli, 8340 Hinwil, Tel , sport-trend-shop.ch COUPON Ja, ich profitiere und bestelle... (Anzahl) STS-Erste-Hilfe-Set(s) (Porto nach offiziellem Post-Tarif) Bitte senden Sie mir kostenlos... (Exemplare) Broschüre Berg- und Outdoor-Aktionen 2008 Name/Vorname: PLZ/Ort: Datum: STS-Bergsportberaterin Colette Müller empfiehlt: Nützliches kompaktes Erste-Hilfe-Set von Tatonka mit Hand- und Gurtschlaufen. Ideal als Geschenk, für kleine Notfälle unterwegs oder für zu Hause. Masse 18 x 12,5 x 6 cm, 395 Gramm. Strasse: Telefon: Unterschrift: STS-TOP-PREIS Nur solange Vorrat bitte sofort einsenden an Sport Trend Shop, Heuweidli, 8340 Hinwil, faxen ( ) oder an info@sts-online.ch! nur Fr. Inhalt: Rettungsdecke, Dreiecktuch, Pflaster, Verbandszeug, Schere, Trillerpfeife, Handschuhe, Sicherheitsnadeln usw. 35.

9 UTO Aktuell Protokoll der Generalversammlung der Sektion Uto des SAC vom 15. Mai 2008 Beginn: 18:30, Ende: 21:40 Ort: Aula Schulhaus Hirschengraben, Hirschengraben 46, 8001 Zürich Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Festlegung der Präsenz 4. Genehmigung des Protokolls der Generalversammlung vom 31. Mai Genehmigung der Jahresberichte Jahresrechnung/Revisionsberichte/ Gewinnverwendungsvorschlag 7. Entlastung des Vorstandes 8. Genehmigung der Finanzplanung 2008 bis Ergänzungswahlen in den Vorstand 10. Ehrenmitgliedschaft 11. Orientierung über den Stand der Überarbeitung der Statuten 12. Statutenänderung: Einführung einer Geschäftsprüfungskommission 13. Wahl der Mitglieder der Geschäftsprüfungskommission 14. Finanzplanung der Hütten 15. Orientierung über den Stand der Hüttenprojekte 16. Nachtragskredit Täsch-Hütte 17. Antrag Dom-Hütte 18. Verkauf Uto-Haus 19. Anträge der Mitglieder 20. Ausblick Varia 22. nächste Generalversammlung 1. Begrüssung Der Sektionspräsident, Ernst Rota, begrüsst die Mitglieder herzlich zur ordentlichen Generalversammlung in der Aula des Schulhauses Hirschengraben. Auch dieses Jahr stehen einige Traktanden an, die zu reden geben werden. Die provisorische Traktandenliste wurde im UTO Nr. 2/2008 veröffentlicht, die Einladung mit der definitiven Liste im UTO Nr. 3/2008. Von keiner Seite wurden Änderungen beantragt. 2. Wahl der Stimmenzähler Als Stimmenzähler werden Thomas Bur, Hanspeter Wyss und Trudi Weiss gewählt. Da der Aktuar, Antonio Tiberini, gegenwärtig beruflich ausserordentlich stark beansprucht ist, schlägt Ernst Rota vor, Manfred Hunziker mit der Protokollführung zu betrauen. Dies wird mit grossem Mehr gebilligt. 3. Festlegung der Präsenz 80 Personen haben sich in die Präsenzliste eingetragen. 4. Protokoll der Generalversammlung vom 31. Mai 2007 Das Protokoll wurde im UTO Nr. 5/2007 veröffentlicht. Emil Koch hält zwei protokollierte Aussagen von Dieter Schlatter zum Uto-Haus (Traktandum 12) für sachlich falsch Dieter hatte gesagt, das Haus stehe zu 90% im Jahr leer und die Elektroinstallationen seien morbide. Ernst Rota weist darauf hin, dass heute bei den Traktanden 18 und 19 das Uto-Haus zur Sprache komme und bittet Emil Koch, seine Einwände dort anzubringen. Das Protokoll wird ohne Gegenstimmen genehmigt. 5. Genehmigung der Jahresberichte 2007 Die Jahresberichte sind im UTO Nr. 2/2008 veröffentlicht. Sie werden einstimmig angenommen. 6. Jahresrechnung/Revisionsberichte/ Gewinnverwendungsvorschlag Die Jahresrechnung wurde im UTO Nr. 3/2008 veröffentlicht. Ernst Rota erläutert, dass traditionell unterschieden wird zwischen der Rechn ung des Vereins, jener 9

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11 UTO Aktuell des Betriebs der Hütten und jener für die Hütteninvestitionen. Nicht zuletzt wegen der vorsichtigen Budgetierung konnte statt der geplanten Fr ein Betrag von Fr in den Hüttenfonds eingelegt werden. Die Jahresrechnung schliesst damit mit einem Überschuss von Fr , der auf die laufende Rechnung vorgetragen werden soll. Ivo Ernst erkundigt sich, wie die Beiträge der Tourenteilnehmer (Fr. 5. pro Tourentag) behandelt werden. Ernst Rota erklärt, dass diese Beiträge direkt dem Tourenwesen gutgeschrieben werden. Der Revisor Ueli Hintermeister verliest den Revisorenbericht und beantragt, die Rechnung zu genehmigen. Die Versammlung folgt diesem Antrag einstimmig. Im Namen des Vorstandes und der ganzen Sektion bedankt sich Ernst Rota beim abtretenden Quästor Thomas Bur für seinen grossen Einsatz während der letzten Jahre die Versammlung schliesst sich diesem Dank mit langem Applaus an. 7. Entlastung des Vorstandes Dem Antrag des Revisors auf Entlastung des Vorstandes stimmt die Versammlung einstimmig zu. 8. Genehmigung der Finanzplanung 2008 bis 2012 Weil der Ressortverantwortliche, Matthias Leu, im Ausland weilt, erläutert Ernst Rota einige Einzelheiten des Finanzplans 2008 bis 2012, der im UTO Nr. 3/2008 publiziert wurde. Der Plan hält sich an das hergebrachte Schema, das einen Vergleich mit der Vergangenheit erleichtert. Der Vorstand ist sich aber klar, dass angesichts des in der letzten Zeit stark gewachsenen Umfangs der Sektionsaufgaben (und -ausgaben) die Planung überarbeitet werden muss. Das vorgelegte Budget ist von unten, aus den einzelnen Ressorts, entstanden. Es konsolidiert die Angaben der einzelnen Ressortverantwortlichen, es wurde aber in seiner Gesamtheit vom Vorstand nicht beraten und nur mit dem Stichentscheid des Präsidenten zum Abdruck gebracht. Verschiedene Posten sind, verglichen mit dem Vorjahr, stark angewachsen, weshalb nur noch eine Einlage von Fr in den Hüttenfonds budgetiert ist (im Vorjahr Fr ). Ernst Rota bittet die Versammlung, den Finanzplan in der vorgelegten Form zu genehmigen, verbunden mit dem Auftrag an den Vorstand, über Einsparungen zu beraten. Die Versammlung stimmt diesem Antrag diskussionslos zu. 9. Ergänzungswahlen in den Vorstand Im Lauf der letzten Monate mussten mehrere Vorstandsämter neu besetzt werden. Wie Ernst Rota betont, darf sich die Sektion glücklich schätzen, sie durch engagierte neue Personen wieder besetzen zu können, bringen sie doch nicht nur Ehre, sondern auch ein gerütteltes Mass an Arbeit mit sich. Die neuen Kolleginnen und Kollegen haben sich gut eingearbeitet und sie sind nun durch die Versammlung zu wählen. Es sind dies Matthias Leu als Quästor, Monika Schuler als verantwortliche für den Mitgliederdienst und Antonio Tiberini als Aktuar. Turnusgemäss ist Ueli Hintermeister als Revisor zu ersetzen, und als neuen Revisor schlägt der Vorstand mit Hanspeter Stähli (1946) einen ausgewiesenen Wirtschaftsfachmann vor. Die Versammlung wählt die Vorgeschlagenen einstimmig in ihre neuen Ämter. Ernst Rota gibt im Weiteren bekannt, dass Regina Schallberger-Diethelm als neue Tourenchefin der Seniorinnen und Senioren den bisherigen Walter Häuptli ablöst und dass das Fitness neu durch Sandrine Bourdin geleitet wird: Sandrine folgt Emil Koch nach, sie verzichtet aber auf einen 11

12 UTO Aktuell Sitz im Vorstand, denn sie wird ihre Tätigkeit im Stab des Tourenwesens führen. Die im Laufe des Jahres zurückgetretenen Vorstandsmitglieder Thomas Bur, Claudette Giovanoli, Roger Knecht, Emil Koch und Gregor Schäppi werden mit lebhaftem Applaus als Dank für ihre bisherige Tätigkeit zu Gunsten der Sektion verabschiedet. 10. Ehrenmitgliedschaft In den letzten Jahren wurden mehrfach vom Vorstand vorgeschlagene Personen am Uto-Jahresfest (bzw. an der Uto-Weihnacht) mit Akklamation zu Ehrenmitgliedern ernannt und gefeiert. Die Statutenkommission hat im Zusammenhang mit ihren Arbeiten darauf hingewiesen, dass dieses Prozedere nicht statutenkonform sei, und den Vorstand gebeten, diese Ernennungen der guten Ordnung halber durch die Generalversammlung bestätigen zu lassen. Es betrifft dies Urs Schallberger und Manfred Hunziker (2001), Hans Giger und Kari Mutter (2003) sowie George Eisler (2007). Die Versammlung bestätigt diese Ernennungen einstimmig. 11. Orientierung über den Stand der Überarbeitung der Statuten An der ausserordentlichen Generalversammlung von 2006 wurde eine Kommis- sion eingesetzt mit dem Auftrag, die Statuten zu überarbeiten. Manfred Hunziker, der Kommissionspräsident (weitere Mitglieder sind George Eisler, Urs Peier und Antonio Tiberini), orientiert über den Stand der Arbeiten. Die Kommission hat seit der Generalversammlung Sitzungen abgehalten. Sie hat die Arbeiten am (grösseren) ersten Teil des Entwurfs abgeschlossen und diesen Teil des Entwurfs samt einem beigefügten Bericht auf der Website der Sektion zugänglich gemacht. Sie weist ausdrücklich darauf hin, dass es sich um ein Werk in Arbeit handelt, über das sie zur Zeit keine Diskussion führen möchte. Ihr Ziel ist vielmehr, dem Vorstand bis zum 4. Quartal dieses Jahres einen vollständigen Entwurf abzuliefern. Manfred Hunziker nennt einige Nebeneffekte der Kommissionsarbeit. So wurde festgestellt, dass in früherer Zeit bei übergetretenen Mitgliedern nur die Mitgliedschaftsjahre in der Sektion Uto angerechnet wurden (siehe UTO Nr. 1/2008). Die Kommission hat die Art der Ernennung von Ehrenmitgliedern gerügt (Traktandum 10), und sie schlägt die Einführung einer GPK vor (Traktandum 12). Die Versammlung nimmt von diesem mündlich vorgetragenen Bericht diskussionslos Kenntnis. 12

13 UTO Aktuell 12. Statutenänderung: Einführung einer Geschäftsprüfungskommission (GPK) Auch über dieses Traktandum berichtet Manfred Hunziker. Die Statutenkommission sieht in ihrem Entwurf eine GPK vor. Sie schlägt vor, eine solche Kommission bereits jetzt, unabhängig von der Statutenrevision, zu schaffen und hat im UTO Nr. 2/2008 dazu einen Bericht und einen Statutentextentwurf veröffentlicht. Im Zuge dieser (kleinen) Statutenänderung soll zudem Art. 9 Abs. 2 der aktuellen Statuten gestrichen werden. (Art. 9 II schreibt eine Maximalzahl von Vorstandsmitgliedern vor, er wurde in neuerer Zeit mehrfach verletzt.) In der Diskussion bemängelt Simon Küpfer, dass der Statutentext nicht verlange, dass der GPK Beschwerden schriftlich einzureichen seien. Manfred Hunziker weist darauf hin, dass sich die GPK selbst konstituiere und dass es ihr freigestellt sei, eine solche Regel festzulegen. Die Versammlung genehmigt die Änderung der Statuten mit 39 gegen 7 Stimmen. 13. Wahl der Mitglieder der GPK Im Hinblick auf die heutige Versammlung hat die Statutenkommission im UTO Nr. 2/2008 um Bewerbungen für einen Sitz in der GPK gebeten und einen Informationsund Diskussionsabend durchgeführt, an welchem unter anderem Annette Zimmerli, Mitglied der GPK des Gesamt-SAC, von ihren Erfahrungen berichtete. An dieser Veranstaltung nahmen vier Interessenten teil, die sich nun alle als Kandidaten für die GPK zur Verfügung stellen und sich im UTO Nr. 3/2008 porträtierten. Es sind dies Jürg Bühler, Otto T. Dummermuth, Ivo Ernst und Rainer Thalmann. Für den noch zur Verfügung stehenden fünften Sitz meldet sich niemand. Die Versammlung wählt die vier Vorgeschlagenen einstimmig als Mitglieder der GPK. Manfred Hunziker beglückwünscht sie zu ihrer Wahl, dankt ihnen für ihr Interesse und ihr Engagement für die Sektion und äussert seine Zuversicht für einen guten Start und für eine konstruktive Arbeit des neu geschaffenen Sektionsorgans. 14. Finanzplanung der Hütten Ernst Rota präsentiert dieses Traktandum, das ihm schon seit fast zehn Jahren ein wichtiges Anliegen ist. Der Wiederbeschaffungswert unserer sieben Hütten mit ihren rund 500 Schlafplätzen ist schätzungsweise 12 Millionen Franken. Für Immobilien muss man mit einem jährlichen Investitionsbedarf von mindestens 3% rechnen, also mit gegen Fr pro Jahr. Eine genaue Planung ist kaum möglich, denn Naturereignisse, Übernachtungszahlen, Spenden und Legate und sich ändernde behördliche Auflagen lassen sich kaum voraussehen. Der Finanzplan ist daher eine Fortschreibung der Erfahrungszahlen der Vergangenheit. Ernst Rota legt entsprechende detaillierte Tabellen vor und präsentiert eine grafische Darstellung der Entwicklung des Hüttenfonds, aus welcher der Schluss gezogen werden kann, dass auch neue Finanzquellen erschlossen werden müssten. Ernst Rota beantwortet einige Fragen von Interpellanten zu Einzelheiten seiner Planung. Die Versammlung nimmt vom Finanzplan Kenntnis. 15. Orientierung über den Stand der Hüttenprojekte Der Hüttenchef, Albert Willen, orientiert über laufende Hüttenprojekte. Als böse Überraschung fiel im letzten Herbst die Wasserleitung der Medelserhütte aus; doch dank eines Froneinsatzes engagierter Mitglieder konnte binnen einer Woche eine neue, ein Kilometer lange Leitung verlegt und in Betrieb genommen werden. Die Zufahrtsstrasse gegen die Albert-Heim- Hütte ging von der Armee an die Korpora- 13

14 UTO Aktuell tion Urseren zurück, und die Sektion Uto ist als bedeutende Anstösserin nun in der Weggenossenschaft Tätschstrasse vertreten. Hüttenwartwechsel in der Albert- Heim- und der Cadlimo-Hütte konnten erfolgreich abgewickelt werden. Beim Projekt des Verbindungswegs zwischen den Hütten Voralp und Salbit liegt die rechtskräftige Baubewilligung der zuständigen Urner Behörde vor. Die Versammlung nimmt diskussionslos vom Bericht Kenntnis. 16. Nachtragskredit Täsch-Hütte Der Vorstand beantragt einen Nachtragskredit von Fr für das Bauprojekt Täsch-Hütte. Albert Willen fasst die im UTO Nr. 3/2008 dargestellten Gründe zusammen: Durch eine Verbesserung des Energiekonzepts (leistungsfähigere Wasserturbine) kann auf einen Dieselgenerator verzichtet werden und dank einer solideren Stützmauer können Alt- und Neubau über eine vergrösserte Terrasse besser miteinander verbunden werden. Die Versammlung bewilligt mit deutlichem Mehr den beantragten Nachtragskredit. 17. Antrag Dom-Hütte Über das Bauprojekt wurde im UTO Nr. 3/2008 detailliert berichtet. Gabi Hottinger, Hüttenverwalterin der Dom-Hütte, und Dieter Schlatter, Präsident der Baukommission, fassen für die Versammlung die Ausführungen im UTO nochmals zusammen. Dieter Schlatter schliesst mit einem Hinweis auf die herausfordernde Zielsetzung, das Bauwerk im Jahre 2011 einweihen zu können. In der Diskussion fragt Werner Winterberger, ob man Architekturstudenten der ETH an der Planung beteiligen könnte. Dieter Schlatter hält dies für unzweckmässig, denn das ausgewählte Bauprojekt muss auch vom projektierenden Büro realisiert werden, um Verzögerungen möglichst zu vermeiden. Andreas Santschi fragt, ob nur Walliser Büros einen Studienauftrag erhalten sollen. Dies sei so nicht ausdrücklich vorgesehen, erklärt Dieter Schlatter, aber Nähe zum Bauplatz und Vertrautheit mit den lokalen Besonderheiten seien Faktoren, die bei der Vergabe der Studienaufträge mitberücksichtigt würden. Die Versammlung ist damit einverstanden, dass das Bauprojekt gemäss dem Vorschlag der Baukommission ausgearbeitet wird. Das ausgearbeitete Projekt wird voraussichtlich an der Generalversammlung 2009 zu genehmigen sein. An dieser Stelle es ist Uhr geworden werden die Verhandlungen für eine Sandwich-Pause von 20 Minuten unterbrochen. 18. Verkauf Uto-Haus In seiner Einführung betont Ernst Rota, dass zum Thema Uto-Haus verschiedene Optiken zu unterscheiden seien. Für die grosse Mehrzahl der Mitglieder sei das Uto-Haus eine ihnen nicht näher bekannte Liegenschaft ohne besonderes Interesse, anderen dagegen sei es eine Herzensangelegenheit, verbunden mit vielen unvergesslichen Erinnerungen. Ernst Rota rekapituliert den Verlauf der hektischen Generalversammlung 2007, die schliesslich beschloss, den Freunden des Uto- Hauses die Gelegenheit zu eröffnen, bis zur heutigen GV eine Genossenschaft als Trägerschaft zu bilden, die das Haus im Baurecht übernehmen und für seinen Weiterbetrieb sorgen würde. Andreas Santschi bemühte sich seither intensiv, eine solche Organisation ins Leben zu rufen, musste aber erkennen, dass nicht genügend Mitglieder bereit waren, sich hierfür zu engagieren. Dies teilte er dem Vorstand Anfang 2008 mit und bestätigt diesen Befund an der heutigen Versammlung. 14

15 UTO Aktuell Aus diesem Grund ist der Vorstand beauftragt, das Uto-Haus gemäss dem Beschluss der Generalversammlung 2007 zu verkaufen, wie Ernst Rota darlegt. Emil Koch hat am 30. März 2008 einen Antrag auf Rückkommen auf den Verkaufsbeschluss eingereicht. Dieser Antrag wird sogleich unter Traktandum 19 behandelt: 19. Anträge der Mitglieder a.) Anträge Emil Koch und Markus Wagner Der Rückkommensantrag von Emil Koch konnte im UTO Nr. 3/2008 nicht mehr veröffentlicht werden. Er lautet wie folgt: Wiederaufnahme und differenzierte Behandlung des Traktandums 12 «Uto-Haus Ergebnis der Arbeitsgruppe/Antrag» der Generalversammlung vom 31. Mai 2007, zum Beispiel mit einer neu formierten Kommission. Ein Antrag von Markus Wagner mit dem ähnlichen Anliegen, eingegangen am 30. April 2008, scheidet aus der Behandlung an der heutigen Versammlung aus, da er nicht fristgerecht eingereicht worden ist. In der lebhaften Diskussion zum Antrag Koch äussern sich verschiedene Votanten, teils zur Art der Beschlussfassung, teils hinsichtlich des möglichen weiteren Vorgehens. Hans-Ulrich Würgler stellt schliesslich den Antrag auf Schluss der Debatte, der mit offensichtlichem Mehr angenommen wird. In der folgenden Abstimmung wird der Rückkommensantrag von Emil Koch mit 26 Ja gegen 43 Nein abgelehnt. b.) Antrag Erwin Roth Erwin Roth reichte einen Antrag auf Statutenänderung ein, der einschliesslich der Begründung im UTO Nr. 3/2008 veröffentlicht wurde. Er verlangt, dass für Beschlüsse über Verkauf, Belastung oder Veränderung der Zweckbestimmung von sektionseigenen Liegenschaften ein Zweidrittelsmehr erforderlich sein soll. Manfred Hunziker äussert sich dazu als Präsident der Statutenkommission. Die Statutenkommission prüfte, ob das Anliegen von Erwin Roth im Statutenentwurf zu berücksichtigen sei, und kam einstimmig zu einem negativen Ergebnis, dies aus drei Gründen: (1) ist nach dem Entscheid zum Uto-Haus kaum ein weiterer Fall zu denken, bei der die Klausel anzuwenden wäre; (2) kann eine Abstimmung mit Zweidrittelmehr genau so knapp ausgehen wie eine Abstimmung mit einfachem Mehr so oder so kann es auf jede Stimme ankommen und es muss genau gezählt werden; (3) ist nicht einzusehen, wieso eine Minderheit von z.b. 40% gescheiter sein soll als eine Mehrheit von 60%. Der Vorstand hat sich diesen Überlegungen billigend angeschlossen und empfiehlt Ablehnung. Der Antrag von Erwin Roth auf Statutenänderung wird mit 22 Ja zu 42 Nein abgelehnt. 20. Ausblick 2008 Verschiedene Vorstandsmitglieder orientieren über besondere laufende Aktivitäten in ihren Ressorts. Ernst Rota berichtet über das Projekt «Fundraising Hütten», bei dem eine Arbeitsgruppe nach weiteren Möglichkeiten sucht, Sponsoren für Hüttenprojekte zu finden. Die Gruppe beansprucht die Hilfe eines externen Beraters, und zu diesem Zweck wurde ihr ein Kredit von Fr zugesprochen. Zum Tourenwesen referiert Simon Küpfer; die Tourenchefs richten ihre besondere Aufmerksamkeit auf die sektionsinterne Weiterbildung der Tourenleiter, doch auch die Förderung des Tourenleiternachwuchses ist ein grosses Anliegen. Nur auf diesen Wegen kann die Sektion ihr breites Tourenprogramm aufrecht erhalten und weiter ausbauen. Antje Lichtenauer kündigt in ihrem Votum eine Umfrage unter der Leserschaft des UTO an: Unsere Mitgliederzeitschrift wurde im letzten und im laufenden Jahr stark ausgebaut, und die Redaktorin möchte sich informieren, wie die Neuerungen 15

16 UTO Aktuell / UTO Wissen ankommen und wo gegebenenfalls weiteres Optimierungspotenzial steckt. Ein Sachgebiet, das nicht nur den Quästor, sondern auch weitere Vorstandsmitglieder im laufenden Jahr stark beschäftigen wird, ist die Optimierung des Finanz- und Rechnungswesens. 21. Varia Ernst Rota weist auf die bevorstehende Abgeordnetenversammlung des SAC in Luzern hin. Er lädt Sektionsmitglieder, welche als Uto-Abgeordnete die Sektion vertreten möchten, ein, ihr Interesse im Sekretariat oder bei ihm anzumelden. Für die Organisation von Events (Generalversammlung, Jahresfest etc.) und die Akquisition von UTO-Inseraten sucht der Vorstand je eine kontaktfreudige, initiative Person. Das Uto-Jahresfest wird voraussichtlich am 22. November 2008 wiederum im Spirgarten-Saal in Altstetten stattfinden. 22. Nächste Generalversammlung Die nächste ordentliche Generalversammlung ist für Donnerstag, 14. Mai 2009 geplant. Zürich, 17. Mai 2008 Für das Protokoll, Manfred Hunziker UTO Wissen Gelungene Kommunikation Oder: Wie man vermeidet, andere zu brüskieren Text und Bilder: Walter Britschgi, Sicherheitsbeauftragter des Kletterzentrum Gaswerk Einführung Wir Menschen sind in manchen Tätigkeiten einfach etwas ungeschickt. Nicht nur beim Jonglieren, Nagel einschlagen oder Kuchen backen, sondern auch beim Kommunizieren. Doch warum tun wir uns mit einem «Feedback», also einer angemessenen «Rückmeldekultur» so schwer? Weil wir zum einen niemanden verletzen wollen, zum andern aber auch uns selbst nicht der zu erwartenden Gegenwehr aussetzen wollen. Die Quittung folgt dann meist sofort: wir werden entweder als Unsichere oder als Besserwisser abgestempelt. Im Gegensatz zum Berufs- oder Vereinsleben kommen beispielsweise bei der Kindererziehung oder in der Schule entsprechende Rückmeldungen viel häufiger zur Anwendung. Diese Bereiche sind jedoch noch immer stark geprägt von Autorität. Dass autoritäre Erziehungsformen im gewissen Sinne erfolgreich sind, aber auch blossstellend und diskriminierend sein können, steht ausser Zweifel. Daher gilt es, grobe, verletzende und auch unsichere Verhaltensweisen als solche zu erkennen, zu vermeiden und durch neue Gewohnheiten zu ersetzten. Dabei halten wir eine gemeinsame Bewältigung des Alltags und eine gemeinsame Zufriedenheit im Vordergrund. Kommunikation und Beziehungsebene Es ist eine echte Herausforderung, mentale Unsicherheiten durch eine gepflegte Rückmeldekultur zu ersetzen. Eine Grundvoraussetzung dafür ist, dass man sich so verhalten sollte, wie man selbst gerne von anderen behandelt werden würde. Man sollte sein eigenes Verhalten daher immer angemessen reflektieren. Zudem helfen entsprechende (Fach )Kenntnisse, ein Problem sachlich zu erörtern. 16

17 UTO Wissen Der Sender einer Information möchte im Gespräch mit dem Empfänger gewisse Ziele erreichen. Die Nachricht, die der Sender an den Empfänger sendet, soll diesen Zielen dienen. Der Sender sollte daher darum bemüht sein, die Nachricht vollständig und in angemessener Weise an den (richtigen) Empfänger zu übermitteln und sich davon zu überzeugen, dass die Nachricht auch korrekt angekommen ist. «Wenn die Beziehung nicht stimmt, wird die Botschaft vom Empfänger anders interpretiert» (Zitat: Eric Berne). Eine gute Beziehungsebene definiert sich unter anderem durch Respekt («Ich bin ok du bist ok») sowie durch Zuhören und Einbeziehen. Eine gute Beziehung findet demnach auf der gleichen Ebene statt. In einer Hierarchie sind die Ebenen zwar durch Stufen getrennt, dennoch besteht eine gute Chance, dass in einer hierarchischen Gesellschaftsform faire und angenehme Beziehungsebenen gelebt werden können. Die Voraussetzung dazu ist, dass sich die Hierarchie nur durch den Aufgaben- und Verantwortungsbereich definiert, nicht aber durch die Ausnutzung der Machtposition. Empfänger. Die ungleiche Beziehungsebene in der zwischenmenschlichen Kommunikation kann verschiedene Ursachen haben, wie beispielsweise momentane Ungeschicktheit, Gewohnheit oder Ausnutzung der Machtposition. Das Beziehungs-Gefälle. Die Beziehungs-Stufe Die Ursachen für die Bildung einer Beziehungs-Stufe werden oft dem Ranghöheren angelastet. Dies ist zwar oft zutreffend, wird aber auch unterstützt durch die Gewohnheit des «Sich Ducken» und des Unterwerfens. Das Überbringen der Botschaft von unten nach oben ist damit so sehr anstrengend, dass sie nie oder nur teilweise oben ankommt. Die faire Beziehungsebene Die Überbringung einer Botschaft auf der gleichen Beziehungs-Ebene bedeutet, der Empfänger hat die gleichen Chancen beim Antworten. Die Beziehungs-Stufe. Abbildung 1: Die faire Beziehungs-Ebene. Das Beziehungs-Gefälle Hierbei handelt es sich um eine ungleiche Beziehungsebene, in der eine Botschaft von oben nach unten gegeben wird. Sie birgt die Gefahr von Verletzungen beim Rückmeldekultur am Beispiel des Kletterns ein Fallbeispiel Im nun Folgenden ist die «Botschaft» der Rückmeldekultur in das Thema Klettern eingebettet. Das Thema kann aber auch auf jede andere Tätigkeit übertragen werden, wie sie in der Schule, im beruflichen Alltag und im Freizeitangebot zu finden ist. 17

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19 UTO Wissen Beispiel Zwei Personen klettern in der Halle. Die eine Person klettert und wird durch die andere Person, am Boden stehend, mittels Seil und Sicherungsgerät gesichert. Ich entdecke einen fehlerhaften Sicherungsvorgang bei der Sicherungsperson. Wie gehe ich vor? Negative Rückmeldekultur Die nun folgenden acht unterschiedlichen Reaktionen sind vielleicht auf den ersten Blick nicht als negative Fallbeispiele zu erkennen. Manchmal braucht es etwas Ungeeignete Reaktionen 1. Während der eine klettert, sage ich dem anderen, dass er falsch sichert. 2. Während der eine klettert und dabei gesichert wird, greife ich bei der Sicherungsperson sofort ins Seil. Im Nachhinein erkenne ich jedoch, dass beim Sicherungsvorgang lediglich ein unbedeutender Fehler vorkam. 3. Nachdem der Kletterer wieder am Boden angelangt ist, gehe ich auf beide zu und sage dem Sicherer: «Hallo, du hast vorhin falsch gesichert» und zeige ihm seine Fehlbedienung am Seil. 4. Wenn der Sicherer sich wehrt und sagt, er klettere schon seit 8 Jahren und er habe noch nie einen Unfall gehabt, sage ich: «Man kann es auch 8 Jahre lang falsch machen.» 5. «Entschuldigung, darf ich dir etwas sagen? Meiner Meinung nach solltest du auf andere Weise sichern. Darf ich es dir zeigen?» Zeit für das Einfühlungsvermögen, denn schliesslich muss man sich in zwei zum Teil völlig unterschiedliche Charaktere einfühlen. Die Alltäglichkeit der Fallbeispiele signalisiert uns oft Normalität, das heisst, mancher von uns wird vielleicht glauben, diese Aussagen seien doch in Ordnung. Versetzen wir uns aber in die Lage des kritisierten Empfängers, empfinden wir diese Vorgehensweisen oft als lästig, brüskierend oder gar provozierend. In manchen Fällen besteht sogar die Gefahr einer Diskriminierung. Warum? Sollte sich zufälligerweise ein Unfall ereignen, während ich einen Hinweis gebe, könnte mir dies im Nachhinein zur Last gelegt werden. Ein sofortiges Zupacken ist ein Eingriff in den Persönlichkeitsbereich. Für die Meisten ist eine Armlänge Abstand der persönliche Bereich. Weil ich einen Fehler entdecke, neige ich dazu, im Besonderen auf den Fehler hinweisen zu wollen. Dies führt aber dazu, dass sich der Angesprochene ertappt fühlen könnte. Im Beisein seines Kletterpartners ist eine Blossstellung nicht auszuschliessen. Bei dieser Aussage besteht die Gefahr einer Unterstellung, bei der etwas Ähnliches wie Unbelehrbarkeit verstanden werden könnte. Alle Entschuldigungsformen können Unterwürfigkeit und Unsicherheit signalisieren. Zudem steht eine auf Meinung basierende Aussage auf wackeligen Füssen und wird meist sofort bekämpft. Die Aussage. «Darf ich es dir zeigen?» hört sich nett an, wirkt jedoch oft etwas aufdringlich. Besser wäre beispielsweise: «Wenn du Zeit und Interesse hast, zeige ich dir bei Gelegenheit gerne die neue Gerätebedienung». 19

20 UTO Wissen 6. «Hallo, du musst auf diese Weise sichern, sonst fällt er runter. Als Sicherer bist du schliesslich dafür verantwortlich.» 7. Als sich der Sicherer von Beispiel Nr. 6, zur Gegenwehr setzt und sagt, er sei Mitglied der Bergwacht, sage ich ihm: «Dann müsstest du erst recht Bescheid wissen.» 8. «Guten Tag. Habt ihr einen Moment Zeit? Ich habe das Gefühl, dass ihr etwas falsch macht.» Mit der Aussage: «sonst fällt er runter» könnte es sein, dass ich damit Dummheit unterstelle. Der Hinweis, er sei dafür verantwortlich, riecht nach dem Vorwurf, er handle verantwortungslos. Wichtig: Auch bei Kindern, die selbstständig sichern, sind Vorwürfe dieser Art zu unterlassen. Mit dem Vorwurf verlasse ich ganz deutlich eine positive, gleichrangige Beziehungsebene. Mit dem Vorwurf unterstelle ich nämlich dem Sicherer, er habe mangelndes Verantwortungsbewusstsein. Die Bekenntnis, «man habe das Gefühl, dass...» verrät Unsicherheit. Besser ist, ich beobachte weiter oder lasse es ganz bleiben. Eine weitere mögliche Vorgehensweise ist, für Fälle die mir sehr wichtig scheinen, ich gebe die Erklärung ab, dass ich nicht alles richtig gesehen habe und als Verantwortlicher um die Sicherheit bemüht sei. Positive Rückmeldekultur Im Folgenden wird eine Vorgehensweise erläutert, welche bei positiv wirkenden Menschen normalerweise unbewusst zur Anwendung gelangt. Natürlich besteht die Möglichkeit, dieses Vorgehen bewusst zu erlernen und situationsgerecht anzuwenden. Jedenfalls ist eine sehr hohe Erlebnisund Erfolgsquote garantiert. Ich warte bis der Kletterer die Route beendet hat und auf den Boden abgelassen wird. Nur in Sonderfällen, bei denen eine unmittelbare Absturzgefahr droht, muss sofort gehandelt werden (Beispielsweise: Top-Rope oder Nachstieg via Expressschlingen, HMS falscher Knoten, Grigri Seil falsch eingelegt usw.). Inzwischen stimme ich mich auf den Fehlbaren ein. Der Sichernde macht diesen Fehler seit langem und bisher hat niemand darauf reagiert. Dies bestätigte ihm bisher, dass sein Tun in Ordnung sei. Man sollte immer von einer Art Unschuldsform ausgehen, ein vorsätzliches Fehlverhalten ist auszuschliessen («im Zweifel für den Angeklagten»). Zu gegebenem Zeitpunkt, gehe ich auf die Kletterer zu und erkläre ohne Umschweife, aber in Kurzform wie es technisch richtig gemacht wird. Gleich anschliessend signalisiere ich Verständnis, indem ich beispielsweise folgende Dinge dem Sicherer sagen kann: Viele Leute machen diesen Fehler, weil bei einem Wechsel von HMS auf Tube die Bedienungsgewohnheit übertragen wird. Viele Leute machen diesen Fehler, weil bei der Top-Rope-Sicherung mit HMS beide Seile in eine Hand genommen werden. Besser ist die Regel «eine Hand ein Seil» zu verstehen. Viele Leute machen diesen Fehler, weil die Rückmeldekultur noch nicht üblich ist. Viele Leute machen diesen Fehler, weil sie nicht wissen, dass permanente Fehl- 20

21 UTO Wissen / Kurse, Touren, Trainings Sektion bedienung nur Dank der Voranmeldung oder der Voraussehbarkeit des Sturzes nicht zum Unfall führte. In einer Schrecksituation würde dieselbe Fehlbedienung höchstwahrscheinlich zum Absturz des Kletterers führen, weil bei Erschrecken die letzte Haltung beibehalten wird (Grigri). Eine falsche Handposition und ein vernachlässigtes Bremsseil werden demnach trotz grosser Aufmerksamkeit zur Gefahr. Mit den Begründungen zeige ich nicht nur Verständnis für das Fehlverhalten, sondern schaffe eine faire Beziehungsebene. Damit geben wir der Beziehungsebene mehr Bedeutung als dem Inhalt der Botschaft. Erst jetzt, wenn die angesprochene Person fragt, warum dies falsch sei, gebe ich entsprechende Erklärungen ab, und nie vorher, weil aufgrund der Offensichtlichkeit Kommentare zur Gefährlichkeit meist überflüssig sind. In manchen Fällen ist es jedoch sinnvoll die Verständlichkeit mittels Nachfrage zu überprüfen. Die Rückmeldung soll mit einer gewissen Gelassenheit vermittelt werden, weil dies das zwischenmenschliche Ambiente fördert. Technischer Aspekt Ein sofortiges Handeln ist nur bei unmittelbarer Absturzgefahr angebracht. Dabei gilt es, eine dauerhafte Fehlhaltung von einer kurzzeitigen, repetitiven Fehlbedienung zu unterscheiden. Bei ersterer ist sofortiges Handeln angebracht, weil eine unmittelbare Gefahr droht. Hingegen ist bei repetitiven Fehlbedienungen ein überlegtes und ruhiges Vorgehen passend. Fazit Bei einer Rückmeldung geht es nie um mich selbst. So gesehen muss ich mich nicht um einen wirkungsvollen Auftritt kümmern. Hingegen ans Ziel zu gelangen, das ist für alle Beteiligte erstrebenswert. Denn nur ein «Win-Win-Ergebnis» wird uns Menschen, auch in sozialer Hinsicht gesehen, weiterbringen. Sofern sich ein Leser in einem oder mehreren der acht Fallbeispiele wiedererkennt, ist dies keineswegs beschämend oder hochdramatisch, sondern es bietet sich damit die Möglichkeit der Selbsterkenntnis und das Annehmen einer neuen Herausforderung. Nun, wie setze ich diese so scheinbar schwierige Aufgabe um? Schritt 1 Ich beginne mein Verhalten im Freundesoder Bekanntenkreis umzustellen, das heisst bei Menschen, von denen ich nichts zu befürchten habe, falls ich ins Stolpern komme oder leicht theatralisch wirken könnte. Oder für die Unerschrockenen und Machos unter uns: ich beginne deshalb im Bekanntenkreis, weil Erfolgserlebnisse das Vertrauen zu dieser sanften Rückmeldekultur beeinflusst. Schritt 2 Im Sinne der Steigerung wähle ich nun unbekannte, sympathisch wirkende Leute. Dabei wird das Gefühl einer befreienden Herausforderung Gelassenheit signalisieren und damit die Erfolgchancen beeinflussen. Schritt 3 Von nun an wage ich mich an diejenigen Personen heran, von denen ich intuitiv am ehesten Widerstand erwarten kann. Dabei bietet sich die Gelegenheit, die Wirkung der wesentlichen Bestandteile des Inhaltes der «Rückmeldekultur» zu erleben. Dieser Inhalt nochmals in Kürze: In nur wenigen Worten auf die Richtigkeit hinweisen und unmittelbar danach eine mögliche Ursache der Fehlbedienung kurz erläutern, um damit Verständnis zu zeigen. Mit die- 21

22 UTO Wissen / Kurse, Touren, Trainings Sektion sem Verhalten pflege ich die Ebene der Beziehung und folglich lege ich damit eine gute Basis für ein Win-Win-Ergebnis. Ein verantwortungsbewusstes Kommunizieren ist kein Zuckerschlecken, sondern ein Bemühen, faire Beziehungsebenen zu schaffen. Beide Parteien müssen sich dafür gleichwertig anstrengen. In diesem Sinne wünsche ich jedem Leser viel Neugier und Mut beim Umsetzten der Rückmeldekultur! Kurse, Touren, Trainings Sektion Die Schwierigkeitsgrade der Kurse und Touren finden sich im Jahresprogramm 2008 ab S. 9, die Detailausschreibungen der Veranstaltungen ab S. 21. Für aktuelle Informationen zu den Terminen bitte auf der Uto-Homepage unter «Tourenstatus» schauen Grundkurs Hochtouren (für Seilführende) Kurs So Gregor Schäppi u.a. Kursstufe II/ 1000Hm 4.8. Grundkurs Hochtouren Kurs So 7.8. Bergführer Kursstufe II Kurse (So und Wi) 2.7. Schnupperkurs Hallenklettern Inge Weitering Kurs So Kursstufe I Ausgebucht, Warteliste 5.7. Einführungskurs Hochtouren 6.7. (Schnee und Eis) Kurs So Gregor Schäppi u.a. Kursstufe I 5.7. Kurs Mountainbike-Fahrtechnik Srdan Banfic Kurs So Kursstufe II/100Hm/4h Grundkurs Hochtouren Kurs So Irma Weber Kursstufe II/ 1000Hm/6h Grundkurs Wandern, Alpin wandern und Trekking Kurs So Bergführer Kursstufe II Wandern (Wa) 5.7. Rautispitz 2283 m Regina Bosshard T3/1300Hm/7h 5.7. Nebelchäppler 2446 m Elsbeth Probst-Müller T3/1500Hm/8h 5.7. Lochberglücke 2815 m 6.7. (Nepali Highway) Florian Mehnert u.a. T4/1200Hm/6h 5.7. Gommer Höhenweg 6.7. Uli Hintermeister T3/900Hm/6h 6.7. Ochsenchopf 2179 m Martin Probst T4/1200Hm/7h Dom-Hütte (Berghäuser VII) Ernst Rota T4/1600Hm/7h 22

23 Kurse, Touren, Trainings Sektion Piz Curvér 2971 m Beate Wenger T3/1200Hm/9h Schnuppertour Manfred Hunziker T Telli 2711 m Maria Marte T4/1100Hm/7h Engelberger Rotstock 2819 m Martin Probst T3/1100Hm/7h Achtung, neue Tourenleitung Piz Valdraus 3096 m Marcel Strasser T4/900Hm/10h Bergell (Alpinwandern) Maja Brawand T5/1600Hm/9h Piz Blas 3019 m Joachim Lucht T3/1350Hm/8h Achtung, Tour vorverlegt auf Pizzo Campo Tencia 3071 m Maja Brawand T5/930Hm/8h Piz Lischana 3105 m Bernadette Bisculm T3/1900Hm/7h Hundstein 2157 m Florian Mehnert T4/1200Hm/7h Schnuppertour Wa Manfred Hunziker T Vorder Glärnisch 2327 m Bernadette Bisculm T4/1500Hm/7h Achtung, Tour um einen Tag verlängert 1.8. Mettelhorn 3406 m Platthorn m Joachim Lucht T4/1070Hm/10h Wir steigen am dritten Tag zum Höhbalmen auf und wandern unterhalb des Matterhorns zurück nach Zermatt Bütlasse 3193 m 9.8. Peter Manser T5/1280Hm/8h 9.8. Bärenhorn 2929 m Bernadette Bisculm T4/1300Hm/8h Hoch Fulen 2506 m Beate Wenger T3/1200Hm/7h Pizol 2844 m (5-Seen-Wanderung) Sandra Künzli T3/1600Hm/9h Schwalmere 2777 m Maria Marte T3/1000Hm/7h Guggihütte (Berghäuser VIII) Ernst Rota T4/1600Hm/7h Schwandfälspitz 2025 m Peter Moser T2/1000Hm/5h Schibenstoll 2236 m Zuestoll 2235 m Regina Bosshard T4/1450Hm/7h Calanda 2697 m (Überschreitung Nord-Süd) Marcel Strasser T4/1400Hm/8h Trekking im Himalaya (Spiti Ladakh) Claudia Schmid T2/800Hm/23h Medelsergebiet (Rundwanderung) Anna-Catherine Busshart u.a. T3/1600Hm/8h Mattertal (Bergtouren) 1.9. Friedrich Hänni T5/1000Hm/6h Achtung, neuer Termin Pizzo Campo Tencia 3071 m Maja Brawand T5/930Hm/8h 23

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25 Kurse, Touren, Trainings Sektion Hochtour (Ht) 5.7. Gross Diamantstock 3162 m 6.7. (Ostgrat) Marco Jaccard ZS/834Hm/13h Achtung, Tour verschoben auf Bifertenstock 3420 m 6.7. Daniel Heierli ZS/1000Hm/10h 5.7. Dossen 3138 m 6.7. Simon Küpfer WS/1400Hm/10h 7.7. Wildi Frau 3274 m Blüemlis alphorn 3661 m Stefan Merkt u.a. ZS/1600Hm/10h Nadelhorn 4327 m Anton Klaus WS/1500Hm/12h Gwächta 3164 m Theo Portmann WS/800Hm/10h Achtung, Tour fällt aus Piz Palü 3900 m Ht Regina Schallberger WS/1000Hm/10h Piz Morteratsch 3751 m Marco Jaccard ZS/1178Hm/7h Ausgebucht, Warteliste Piz Sardona 3056 m Ralf Schott L/1300Hm/8h Gross Diamantstock 3162 m (Ostgrat) Torsten Geuer ZS/900Hm/13h Achtung, neuer Termin (statt ) Tödi 3614 m Michael Beglinger ZS/1500Hm/12h 1.8. Chlyne Diamantstock 2839 m 3.8. Hiendertelltihorn 3179 m Klaus Kudielka S/1100Hm/11h Achtung, Tourenziel geändert 9.8. Vrenelisgärtli 2904 m (Guppengrat) Ingolf Dietrich WS/1250Hm/9h Es wird eine Ersatztour im Berner Gebiet stattfinden. Genauere Infos bei der Tourenleitung Rheinwaldhorn 3402 m (Westgrat) Sophie Faber WS/1300Hm/8h Achtung, Tour verschoben auf Ruchi 3107 m Hausstock 3158 m Anton Klaus WS/1200Hm/12h Wasenhorn 3246 m Monte Leone 3553 m Peter Manser WS/1250Hm/9h Lenzspitze 4294 m (Südgrat) Nadelhorn 4327 m Klaus Kudielka ZS/1500Hm/12h Tourenwoche Urner Alpen Friedrich Hänni ZS/1400Hm/10h Galenstock 3586 m (Südost-Sporn) Stefan Merkt u.a. LK 1231 ZS/900Hm/11h Achtung, neuer Termin Ruchi 3107 m Hausstock m Anton Klaus WS/1200Hm/12h Weissmies 4023 m Portjengrat m Thomas Kühne S/1300Hm/11h Ringelspitz 3247 m Beat Thöny u.a. ZS/1300Hm/10h Hinter Zinggenstock 3041 m Torsten Geuer WS/800Hm/10h 25

26 Kurse, Touren, Trainings Jugend Planurahütte Theo Portmann ZS/1100Hm/9h Achtung, neuer Termin (statt ) Piz Kesch 3418 m Gregor Schäppi WS/786Hm/6h Sustenhorn 3503 m (Ostgrat) Gwächtenhorn 3420 m Marianne Eicher ZS/1600Hm/10h Piz Palü 3900 m Marco Jaccard WS/1200Hm/7h Achtung, vorverlegt auf ) Tödi 3614 m Michael Beglinger ZS/1500Hm/12h Alpinklettern (Ak) Salbitschijen 2981 m (Clock and Stock) Klaus Kudielka VI/1400Hm/11h Mountainbike (Mb) 5.7. Vierwaldstättersee Aosta Heini Griesel ZS/2500Hm/7h 6.7. MTB Gotschna-Strela- Weissfluhjoch-Durana-Küblis Srdan Banfic WS/500Hm/6h Sport- und Plaisierklettern (Sp) Jeden Mittwoch im Kletterzentrum Schlieren: «Uto-Abend», Klettertraining der Sektion, Treffpunkt 19:00 an der Bar. Eine spontane Teilnahme steht allen Mitgliedern offen. Wer keinen Kletterpartner hat, melde sich bei einem der Tourenleiter. Wer das erste Mal kommen will, rufe vorher an: Erik Weitering ( ), Marco Jaccard ( ), Felix Enderle ( ) Ofen, Neunplatten Beat Burkhard 6a Klettern rund um die Bergseehütte Peter Hitz V/6h Melchsee-Frutt Philippe Kaufmann 5a 5c 2.8. Alpinklettern Ticino 6.8. Peter Hitz V/1400Hm/10h 1.8. Bramois 3.8. Beat Burkhard 5a 5c 3.8. Wissberg 2627 m Philippe Kaufmann Cheselenflue Philippe Kaufmann 5a 5c 6a 26

27 Kurse, Touren, Trainings Jugend / Seniorinnen und Senioren Jugend (KIBE und JO) Kurs- und Tourenprogramm Die Schwierigkeitsgrade der Kurse und Touren finden sich im Jahresprogramm 2008 ab S. 9, die Detailausschreibungen der Veranstaltungen ab S Für aktuelle Informationen zu den Terminen bitte unter schauen. Kurse Einführungskurs II Sportklettern Kurs So Daniel Andermatt Kursstufe I/2h Tourenangebot Tourenwoche Sommerlager Adelboden Ht Daniel Andermatt u.a. WS/800Hm/8h I Bärn bouldärä Sp Rafael Perez u.a. 6a/4h 9.8. Sportkletterlager an einem coolen Ort in der Schweiz Sp Simon Hug u.a. 6a/8h Alpin klettern Sp Daniel Andermatt 5a 5c/6h Sulzfluh 2817 m Ks Daniel Andermatt K4/1047Hm/7h Materialverleih JOs bis 22 Jahre können Material gegen ein Depot von Fr ausleihen. An Tourenleiter kann nur Material abgegeben werden, wenn es für Teilnehmende benützt wird. Ausleihe: Fabio Casetti, Steinbrüchelstr. 30, 8053 Zürich ( oder , jo(ät)casetti.de) Seniorinnen und Senioren Veranstaltungen und Vorträge 5.7. (Sa) Samstagstreff Ab 10:00 Uhr auf dem Uetliberg, Restaurant Jurablick (Fr) Jass im Jurablick Ab 14:00 Uhr auf dem Uetliberg, Restaurant Jurablick (Fr) Jass im Jurablick Ab 14:00 Uhr auf dem Uetliberg, Restaurant Jurablick (Sa) Samstagstreff Ab 10:00 Uhr auf dem Uetliberg, Restaurant Jurablick (Fr) Jass im Jurablick Ab 14:00 Uhr auf dem Uetliberg, Restaurant Jurablick (Fr) Jass im Jurablick Ab 14:00 Uhr auf dem Uetliberg, Restaurant Jurablick (Di) TL Sitzung 27

28 Seniorinnen und Senioren Genauere Informationen werden noch bekannt gegeben. Tourenprogramm Seniorinnen und Senioren Die Schwierigkeitsgrade der Kurse und Touren finden sich im Jahresprogramm 2008 ab S. 9, die Detailausschreibungen der Veranstaltungen ab S Für aktuelle Informationen bitte unter uto.ch/s_s/default.htm schauen. Wandern (Wa) 1.7. Braunwald Karrenalp Berthold Hanimann T3/300Hm/5h 2.7. Sälischlössli 667 m Heinrich Steinmann T1/250Hm/3h 3.7. Gasteräspitz 2822 m 4.7. Walter Häuptli T3/870Hm/7h Seen-Wanderung am Pizol Trudi Weiss T2/4h Achtung, Tour um einen Tag vorverlegt 9.7. Jurawanderung am Doubs Werner Surbeck T2/600Hm/6h Elsighorn 2341 m Rolf Münger Lai Blau 2409 m Hermann Kölliker T4/1050Hm/6h T1/500Hm/4h Fluebrig (Diethelm) 2092 m Dirk van t Veer T3/1100Hm/6h 5.8. St. Antönien Platz Trudi Weiss T2/5h 7.8. Fuorcla Sura da Lavaz 2703 m 8.8. Rolf Münger T5/1371Hm/6h Doubs La Ferrière 1005 m Heinrich Steinmann T1/400Hm/3h Hoch Fulen 2506 m Walter Häuptli T3/1400Hm/8h Valbellahorn 2763 m Hermann Kölliker T3/1300Hm/6h Gurbsgrat 2110 m Rolf Münger Hochtour (Ht) T4/1069Hm/6h Piz Kesch 3420 m Dirk van t Veer WS/900Hm/8h 1.8. Piz Medel 3211 m 2.8. Regina Schallberger WS/1200Hm/7h Wildhorn 3247 m Regina Schallberger L/950Hm/6h Piz Ault 3027 m Werner Surbeck WS/1850Hm/7h Widderfeld Stock 2340 m Erika Abächerli T4/900Hm/5h Färmelmeder 2000 m Rolf Münger T4/1050Hm/6h Gurnigel Wasserscheide Trudi Weiss T1/4h 28

29 UTO Sektion UTO Sektion DER UTO vor 85 Jahren Nachtrag zu Teil 2, Erinnerungen eines Seniors Nachdem uns Herr Ernst Beck aus Grüsch im UTO 3/2008 von seinen Erfahrungen in Sachen Wanderung Bern - Zürich berichtet hat, wollte es Manfred Hunziker nun selbst wissen: Bern Zürich in 24 Stunden ein Selbstversuch Am 26./ habe ich es versucht: Haustür (Altstetten) Billettschalter Zürich HB 48 min; Bern ab 6:58, über Krauchtal, Sursee, Bremgarten; Altstetten an 6:27 (ca. 117 km, 1430 Hm). Mit etwas sorgfältigerer Planung wären ohne weiteres 17 Minuten einzusparen gewesen. Die Unternehmung ist als Sektions-Wandertour nicht empfehlenswert, da man um zügig voranzukommen meist den Strassen folgen muss, was namentlich in der finsteren Nacht wegen des Autoverkehrs eher unangenehm ist. Manfred Hunziker Teil 4: Monats-Programm Juni 1923 [ ] «10.6. Botanische Exkursion an die Churfirsten. Leiter: Prof. Dr. C. Schröter Die Leitung gibt folgendes Spezialprogramm bekannt: 4.40 Sammlung im Haupt-bahnhof (Billetthalle); Späterkommende verlieren den Anspruch auf das reduzierte Billett, falls sie nicht den Exkursionsleiter ermächtigt haben, unter allen Umständen ein solches für sie zu lösen. Bei zweifelhaftem Wetter findet die Entscheidung am Bahnhof statt. Abfahrt 5 Uhr nach Murg (an 7.52). Ueberfahrt nach Quinten. Aufstieg um 8.30 zur Laubegg (1373 m). Flora des Waldes; Schutt- und Felsflora. Picknick auf Laubegg von zirka bis Alpwiesenstudien. Auf der Alpterrasse am Churfirstenhang über Sälsalp (1421 m), Schwaldis (1455 m) und Schrinahochruck nach Walenstadt (Alpweiden, Gebüsche, Lägerflora etc.). Ab Walenstadt 19.36, Zürich an Kosten: Billett Fr. 7.80, Schiff 50 Rp.; Proviant mitnehmen.» (Uto Nr. 5, Mai 1923, Seite 69) Anmerkungen Ein Tourenbericht dieser Tour ist abgedruckt in der Juni-Nummer, S. 98 f. Dort liest man z. B. über die Beteiligung, dass fünfzig Mann dem breiten Fahrzeug in Quinten entstiegen. Ferner: «Auf Schrinahochruck [hatten sich die] 30 Mann vom Kletterkurs... zu uns gesellt und erzählten von angestrengter Arbeit im Fels. An der nahen Wand liessen wir uns gerne die Abwicklung des Tagesprogramms erklären.» Wahrscheinlich müssen wir heute lange suchen, bis wir einen Sonntag finden, an dem achtzig Personen auf Sektionstouren und an -kursen unterwegs waren. Übrigens ist die Fahrzeit von/nach Walenstadt heute halb so lang wie vor 85 Jahren. Manfred Hunziker 29

30 UTO Sektion Die Hütten des SAC Uto Teil 4: Albert-Heim-Hütte 2541 m Text: Claudia Rey, Fotos: SAC-Uto Liebe Leserinnen und Leser Ich freue mich sehr, mich in Eurem Clubheft als neue Hüttenwartin der Albert- Heim- Hütte vorstellen zu dürfen. Wer bin ich? Mein Name ist Claudia Rey. Ich bin sehr naturverbunden, die Berge sind mein zu Hause. Ich bin viel auf Reisen und die meiste meiner freien Zeit verbringe ich in den Bergen. Ob am Seil senkrecht aufwärts, zu Fuss über Stock und Stein oder «knickend» auf Telemarkskiern in feinstem Pulver. Jauchzen hört man mich fast immer. Einen Teil meiner Kindheit verbrachte ich auf der Bergseehütte, welche meine Eltern während sieben Sommern führten. Nach der obligatorischen Schulzeit machte ich die Servicefach-Lehre und absolvierte anschliessend eine Handelsschule. Dann sammelte ich in verschiedenen gastgewerblichen Betrieben neue Erfahrungen an der Reception und im Service. Immer wieder half ich auch auf einer Alp im Schächental mit. Während zweier Sommer arbeitete ich bei meinem Vater, meinem Vorgänger auf der Albert-Heim Hütte. Im Winter 2002 durfte ich meine Neueröffnung der «Himalaya-Bar» in Andermatt feiern. Mein nächstes Projekt hiess dann «Rotondohütte». Drei Jahre führte ich die Hütte selbstständig und habe so meine ersten Sporen als Hüttenwartin verdient. Und nun freue ich mich von Herzen auf mein neues zu Hause, das auch gleichzeitig mein neuer Arbeitsplatz sein wird, die Albert-Heim-Hütte. Anreise und Hüttenzustieg Ob für Familien, Kletterer, Hochalpinisten, Wanderer oder jene, die einfach einen kurzen Ausflug machen möchten, die Hütte ist für «Jedermann» und «Jedefrau» ein idealer Ort zum Entspannen, zum Sport treiben, zum Geniessen der Bergwelt bei einem Glas Wein, zum gemütlichen Sitzen auf der Hüttenterrasse, um dabei einen Jass zu klopfen, oder auch zum Tanzbeinschwingen an der «Strahlnerkilbi». Die Albert-Heim-Hütte ist für Gäste aller Altersklassen relativ einfach erreichbar: Wenn man mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, kommt man mit dem Zug bis Andermatt. Dann nimmt man das Postauto 30

31 UTO Sektion Richtung Furkapass. Bei der Haltestelle Tiefenbach steigt man aus und geht anschliessend zu Fuss in 1.5 bis 2 Stunden auf einem mit Zweiachstraktor befahrbaren Weg zur Hütte. Von der Hüttenterrasse aus hat man eine grandiose Aussicht. Einzigartig dabei ist der Blick auf den majestätischen Galen- Mit dem Auto fährt man beim Hotel Tiefenbach vorbei, und biegt nach ca. 200 Metern rechts in eine gebührenpflichtige Naturstrasse ein, auf der man noch weiterfährt bis zum Parkplatz auf dem «Tätsch.» Von dort geht man zu Fuss in 1 bis 1.5 Stunden zur Hütte. Rund um die Hütte Neben den Hüttenzustiegen, welche für sich schon eine Reise wert sind, gibt es weitere attraktive Wanderrouten: Über den Nepali-Highway über die Sidelenhütte zum Furkapass Den Start der Urner-Hauteroute über Lochberglücke, Göscheneralp bis Engelberg Den Urschner Höhenweg nach Hospental oder Andermatt 31

32 UTO Sektion stock (3586 m.ü.m., s. Titelbild), der sich als attraktiver Tourenberg sowohl im Sommer als auch im Winter auszeichnet. Dieser ist eingebettet von weiteren lohnenswerten Tourenzielen wie Gross und Chli Bielenhorn, Lochberg, Schafberg oder Gletschhorn. Weiter südlich erkennt man den Pizzo Lucendro mit der ganzen Rotondokette und am Horizont im Westen ragen die Walliser 4000-er, das Zinal Rothorn, die Dent Blanche und das prächtige Weisshorn in den Himmel. Das Gebiet rund um die Albert-Heim-Hütte ist ausserdem ein bekanntes und sehr vielseitiges Sportklettergebiet. Auch sind genügend alpine Klettertouren vorhanden. Es ist bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei. Die Klettergärten rund um die Hütte sind ideal für Ausbildungszwecke und natürlich auch, um sich im soliden Granit zu vergnügen. Es gibt Routen vom 4ten bis zum 6ten Schwierigkeitsgrad. Die meisten Routen sind gut eingerichtet und definiert. Ständig kommen neue hinzu. Für Kinder ist das Gebiet rund um die Hütte sehr erforschenswert. Immer wieder findet man Strahlen auf den Wanderwegen, hört die Murmeli pfeifen, und wenn man Glück hat, sieht man sogar den Adler kreisen. Der Fuss des Wittenwasserengletschers ist sehr nah, und auch für Kinder einfach erreichbar. In der Hütte Das vielseitige Angebot von gluschtigen einheimischen Spezialitäten ist ein weiterer Grund, die Albert-Heim Hütte zu besuchen. Täglich frisch gebackene Kuchen, Nussstängel, hausgemachte Tagessuppen, knuspriges, selbstgebackenes Brot und viele andere Gerichte machen zum Beispiel ein Mittagessen zu einem Erlebnis. 32

33 UTO Sektion Die Hütte bietet Platz für 80 Gäste. Alle Schafplätze sind mit Duvets ausgestattet. In der Sommersaison (Juni bis Oktober) ist die Hütte durchgehend bewartet. Im Winter ab 4 Personen inkl. Halbpension. Eine Reservation ist sehr empfehlenswert. Diese kann unter oder albert-heim-huette-sac(ät)bluewin.ch getätigt werden. Ich freue mich sehr, Euch schon bald in der Albert-Heim Hütte begrüssen und verwöhnen zu dürfen. Härzlich Willkommä! Claudia Rey Projekt Lawinendiskussion ein Rückblick Im UTO-Terminkalender (Ausgabe 2/2008) konnte ich Dir bereits das Projekt Lawinendiskussion kurz vorstellen. Nun ist der letzte Schnee geschmolzen und es wird Zeit für eine kurze Zusammenfassung unserer Diskussions-Abende. Im zurückliegenden Winter wurden neun Lawinendiskussionen angeboten. Diese wurden von fünf Tourenleitern durchgeführt: Andrea Leins (Sb) Simon Küpfer (Sk) Rüdiger Flothmann (Ss) Michael Beglinger (Sk) 18.1., 22.2., Joachim Lucht (Sk) 10.1., 13.3., Es war für mich sehr erfreulich zu sehen, dass Tourenleiter aus allen Winterdisziplinen eine Lawinendiskussion durchführten: Snowboard, Schneeschuh und Ski. Daher geht mein besonderer Dank an Andrea, Simon, Rüdiger und Michael, die in ihrem voll gestopften Terminkalender noch Zeit zur Vorbereitung und Durchführung der Lawinendiskussion hatten. Aus der Tabelle 1 ist ersichtlich, dass das Ziel, alle zwei Wochen eine Lawinendiskussion durchzuführen, erreicht wurde. Dabei nahm nicht nur etwa die Hälfte der Teilnehmer der entsprechenden Tour statt, Tab. 1: Anzahl Teilnehmer an den Lawinendiskussionen Termin Anmeldung Anmeldung interessierte Tour Lawinendiskussion Mitglieder ) 11 +) ? 0 *) ) Skitour nach Verhältnissen; an der Lawinendiskussion wurde das Tagesziel bekannt gegeben. *) Kurs ausgefallen, da sich niemand angemeldet hat. 33

34 UTO Sektion Beratung, ob wir zum nahen Gschwänd in Richtung Vierwaldstätter See oder in Richtung Goldau absteigen wollen. Die Mehrheit ist für Goldau, von wo die Rückfahrt direkter ist. Und es lohnte sich: Der Abstieg über Twäriberg durch den Buosigerbann auf die Bernerhöchi führt durch interessante Schluchten und an senkrechsondern die Abende standen auch anderen interessierten Sektionsmitgliedern offen. Leider nutzten aber nur wenige Mitglieder diese sektionseigene Weiterbildungsmöglichkeit. Die niedrige Teilnehmerzahl an den Lawinendiskussionen war nicht auf die Qualitäten der Tourenleiter zurückzuführen. Die einzelnen Präsentationen entsprechen einem hohen Stand an Fachwissen bezüglich Routenwahl, Wetterverhältnissen und Lawinensituation. Die Tourenleiter präsentierten alle Bilder als PDF-File, die mit eigenem PC und sektionseigenem Beamer visualisiert wurden. Alle Teilnehmer fanden es durchwegs positiv, dass diese Details vor der Tour besprochen wurden. Es stellte sich auch heraus, dass einige Teilnehmer grosse Fachkenntnisse in die Lawinendiskussionen mit einfliessen lassen konnten bzw. anspruchsvolle Fragen stellten. Da alle Tourenleiter sich bereits jetzt Gedanken über das Jahresprogramm 2009 machen, lade ich alle Wintertourenleiter für die Durchführung einer Lawinendiskussion recht herzlich ein. Für unsere Tourenleiter- Aspiranten kann dies auch ein neues Thema sein. Gerne sehen wir Dich als Teilnehmer oder als Co-Moderator bei der nächsten Lawinendiskussion. Bei Interesse oder Fragen melde Dich bei mir. Joachim Lucht Anmerkung von Simon Küpfer (TC Winter): Wir freuen uns, wenn im Winter 08/09 weitere TeilnehmerInnen und TL an der Lawinendiskussion teilnehmen werden. Und: Besten Dank an Joachim für die Betreuung! Tourenbericht: Rigi Hochflue Tourenleitung:Werner Surbeck, Text: Ueli Heusser Das Seniorenprogramm sah für den 29. Mai 2008 das Bandlücki (2357 m) vor, doch in diesem Gebiet lag noch zu viel Schnee für eine Wanderung. So entschied sich Werner Surbeck als Ausweichtour für die Rigi Hochflue, wo auch das Wetter stimmte. Treffpunkt war Brunnen (438 m). Die meisten der neun Teilnehmenden (drei Damen, sechs Herren) kannten sich schon von früher. Um 8 Uhr 30 setzen wir uns zügig in Marsch. Der Wegweiser gibt vier Stunden an, was wir auch einhalten können. Kurz vor Bärfallen verlassen wir den Weg nach Zilistock und folgen der noch steileren Spur nach Egg. Auf und ab gehts danach über den stellenweise ausgesetzten ENE Grat, manchmal auch die gesunden Wurzeln, manchmal die stellenweise vorhandenen Drahtseile benützend. Nach einer leichten Kletterei erreichen wir nach 12 Uhr den Gipfel der Rigi Hochflue (1698 m) Mittagsrast. Ein starker Föhn beschert uns ein Wechselspiel von Sonne und Wolken. Abstieg auf dem Leiternweg zum Gätterli (1190 m). Aus dem erhofften Kaffee wird nichts, denn die Wirtschaft ist geschlossen. Doch erlaubt wenigstens ein Brunnen daneben, die Flaschen aufzufüllen es war ein durstiger Tag. 34

35 UTO Sektion ten Nagelfluhwülsten vorbei. Vor der Rückfahrt reicht es gerade noch, um am Bahnhof den stärksten Durst zu löschen. Herzlichen Dank an Werner für Organisation der Alternativroute, Leitung, Kontrolle «sind noch alle da?» und, und, und Erfolgreicher Saisonstart für Alexandra Eyer In der noch jungen Klettersaison 2008 konnte Alexandra Eyer bereits zwei nationale Wettkämpfe gewinnen. Auch auf internationaler Ebene konnte sie bereits ein hervorragendes Ergebnis erklettern, einen vierten Platz am Boulder-Weltcup von Grindelwald. Dieser Wettkampf war auch schon eine erste Hauptprobe im Hinblick auf die Weltmeisterschaften 2009, die in Grindelwald stattfinden werden. Nach der Winterpause und dem harten Aufbautraining sind die ersten Wettkämpfe eine wichtige Standortbestimmung. Für die Athletinnen und Athleten stellen sich Fragen wie «habe ich alles richtig gemacht?» oder «bin ich fitter als die anderen?». Auf diese Fragen geben die Wettkämpfe ihre Antworten. Alexandra Eyer darf nach den ersten Wettkämpfen feststellen, dass sie fit ist und ein gutes Aufbautraining gemacht hat. Doppelsieg für den UTO in Grindelwald Der erste Swiss Climbing Cup der Saison 2008 fand in Brig statt. Dieser Boulder- Wettkampf wurde mit Naturstein-Griffen ausgeführt. In einer äusserst knappen Entscheidung erreichte Alexandra beim Saisonauftakt «nur» den zweiten Rang. Erst beim ersten Lead-Wettkampf im Milandia konnte sie sich durchsetzen und den ersten Rang erklettern. Eindrücklich nachdoppeln konnte sie dann beim Boulder- Wettkampf von Grindelwald, den sie klar für sich entscheiden konnte. Aus UTO- Sicht ebenso erfreulich war an diesem Wettkampf der zweite Platz von Petra Klingler, unserer UTO-Juniorin. Dies dürfte der erste Doppelsieg unserer Sektion an einem Elite-Wettkampf sein. Für Alexandra war der Sieg in Grindelwald die beste Vorbereitung für den eine Woche später stattfindenden Boulderweltcup. Vierter Rang am Boulder-Weltcup Ein erster Saisonhöhepunkt war für Alexandra der Boulder-Weltcup in Grindelwald. Sie meisterte die Hauptprobe für die Weltmeisterschaften 2009 in Grindelwald souverän und erreichte den hervorragenden vierten Rang. Für einen Podestplatz fehlte lediglich ein zusätzlicher Zonengriff. Wir dürfen also gespannt sein auf die weiteren Weltcups von Alexandra. 35

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