Relevante Intoxikationen im Kindesalter
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- Stephanie Melsbach
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1 Relevante Intoxikationen im Kindesalter Vergiftungen im Kindesalter sind unter anderem dadurch gekennzeichnet, dass praktisch alles was für Kinder erreichbar ist, auch aufgenommen und berührt werden kann. Im Jugendalter sind die Probleme eher durch den Abusus geprägt. Eine wichtige Basis im Rahmen der Notfallbeurteilung ist daher das Wissen zu Art und Häufigkeit von Intoxikationen in der betroffenen Altersgruppe. Von ebenso großer Bedeutung ist der Überblick zur potentiellen Gefährlichkeit ingestierter Substanzen oder Pflanzen um die Verhältnismäßigkeit der Mittel beim Vorgehen zu wahren. Ausgehend von dieser Maxime sei die potentielle Gefährlichkeit häufiger Ingestionszwischenfälle dargestellt. Wissen zu Art und Häufigkeit Dominieren im Erwachsenenalter die Intoxikationen in suizidaler- oder parasuizidaler Absicht, so sind es im Kindesalter die akzidentellen Vergiftungen und mit zunehmendem Alter der Abusus in erster Linie von Drogen. Nach der Statistik 2011 des Giftinformationszentrums in Mainz mit Fällen im Kindes- und Jugendalter ereignen sich die meisten Zwischenfälle bis zum 4. Lebensjahr (Abb. 1). Bereits ab dem 12. Lebensjahr kommt es jedoch vereinzelt zu Fällen mit parasuizidalem Hintergrund und schon ab dem 11. Lebensjahr tritt der Abusus im Zusammenhang mit Drogen mehr in den Vordergrund. Insbesondere auch im Hinblick auf das adäquate therapeutische Vorgehen können die nachfolgenden Grafiken 2 und 3 einigen Aufschluss geben. Schwerste Symptome im Kindesalter kommen nicht so häufig vor wie vermutet. Einen Überblick gibt die Auswertung zur Kategorie der Erzeugnisse. Hierunter sind insbesondere die Bedarfsmittel Kosmetika und Tabakerzeugnisse subsumiert, aber auch chemisch-physikalische Mittel wie Farben, Lacke, Reinigungs-, Putz- und Pflegemittel. Nur in einem geringen Prozentsatz kommt es eher zu schweren Symptomen (Abb. 2 Erzeugnisse). Dies gilt auch für die Kategorie natürliche Umwelt. Hierunter fallen die Pflanzeningestionen als die dominante Gruppe.(Abb.3) Eine Beobachtung der Giftinformationszentrale in Mainz bei der Erfassung der bereits eingeleiteten Therapien vor der Beratung macht deutlich, dass in vielen Fällen ein unnötig aggressives Vorgehen zu mehr Komplikationen führt als ein beobachtendes Verhalten und gezieltes Vorgehen. Kleinkinder sind die anfälligste Gruppe für akzidentelle Intoxikationen, schwerste Gefährdung ist eher selten.
2
3 Pflanzeningestionen Bilder und nähere Information : Siehe Früchteampel auf der Pflanzenseite Vorgehen bei Pflanzeningestionen Hier gilt vorrangig der Grundsatz: Ruhe bewahren und nil nocere. Die ingestierten Mengen sind aller Regel so gering, dass sich aggressive Maßnahmen verbieten. Insbesondere das Auslösen von Erbrechen oder gar einer Magenspülung sind obsolet. Es genügen in der Regel symptomatische Maßnahmen und Beobachtung über 1-3 Stunden. Eine Ausnahme ist das schwere anticholinerge Syndrom bei Stechapfel- oder Engelstrompeten Ingestion. Allerdings kommt diese Intoxikation fast ausschließlich im Rahmen von Abusus vor. bedrohliche Symptome bei Pflanzeningestion sind selten eine weiterführende Therapie ist daher nur in Ausnahmefällen (große Mengen giftiger und schleimhautreizender Pflanzen) erforderlich. Mittel erster Wahl ist die Flüssigkeitsgabe und Kohlegabe zur Resorptionsverhinderung) deshalb: Erst informieren dann handeln! Überwachen! Ingestion von Medikamenten Hierzu zählen insbesondere Humanarzneimittel, aber auch Veterinärmedikamente. Obwohl im Rahmen der akzidentellen Ingestion selten große Mengen eingenommen werden, sind alle Medikamente prinzipiell zunächst als potentiell gefährlich einzustufen. Am häufigsten trifft dies auf primär zentral wirkende Medikamente wie Psychopharmaka und Hypnotika zu. Dennoch gilt der Grundsatz des nil nocere und die Zurückhaltung einer aggressiven Therapie vor Ort. Insbesondere Erbrechen auslösen oder gar Magenspülung verbieten sich. Allenfalls kann bei bestimmten Medikamenten die Kohlegabe sinnvoll sein. Bei der Vielzahl der Mono- und Mischpräparate mit oft wechselnder Zusammensetzung empfiehlt es sich die Information einer Giftinformationszentrale einzuholen um vorschnelle und unnötige Therapie zu vermeiden.
4 Ingestion von Kosmetika und Tabakerzeugnissen Im Rahmen der Ingestion von sogenannten Bedarfsmitteln stehen an 1. Stelle Kosmetika und Tabakerzeugnisse. Notfallrelevante spezielle Maßnahmen sind nicht erforderlich. Allenfalls schluckweise trinken lassen um einen Abspüleffekt zu erreichen. Besondere Zurückhaltung gilt für Tabakerzeugnisse. Die eingenommene Menge wird erfahrungsgemäß überschätzt. Induziertes Erbrechen bleibt die absolute Ausnahme. Bis zu einer Zigarette kann unter Überwachung abgewartet werden. Bei größeren Mengen und/oder Symptomen ärztliche Überwachung und allenfalls Carbo medizinalis keine aggressive Therapie bei Medikamenten und Kosmetikaingestion bei Ingestion bis zu 1 Zigarette abwartendes Verhalten Ingestion von waschaktiven Substanzen Hierunter fallen insbesondere die sogenannten Schaumbildner. Das Vorgehen ist einfach: kein Erbrechen auslösen keine Kohlegabe schluckweise Flüssigkeit trinken lassen Simeticon oder Dimeticon zum Entschäumen Ingestion und Berührung mit ätzenden Mitteln Hierzu zählen sowohl Haushaltsmittel, wie auch Mittel für Handwerker und Hobbybastler. Die Palette der säure- oder laugenhaltigen Produkte ist unüberschaubar, dennoch lassen sich die Erstmaßnahmen einfach zusammenfassen. Sofortmaßnahmen bei Hautkontakt Kleidung entfernen mit viel Wasser abspülen Augenkontakt intensive und mindestens 10 min andauernde Spülung mit Wasser orale Aufnahme schluckweise Flüssigkeit trinken lassen, am besten Wasser oder Tee kein Erbrechen auslösen, keine Magenspülung, keine Kohlegabe Merke: die Flüssigkeitsgabe dient dem Abspülen des Ösophagus, nicht der Verdünnung oder Neutralisation! Deshalb keine großen Mengen Flüssigkeit und nichts erzwingen! Ingestion von Alkoholen Neben der Ingestion von Trinkalkohol auch im Rahmen alkoholischer Lösungen ist die Ingestion von Methanol und Ethylenglycol (enthalten in Frostschutzmitteln) potentiell am gefährlichsten und bedarf einer speziellen Therapie. Handeln ist hier bereits ab einem Schluck erforderlich. Mittel der Wahl ist die Gabe von Ethylalkohol bereits außerhalb der Klinik. Die Therapie wird in der Klinik fortgesetzt, wobei ein Alkoholspiegel von 1 Promille angestrebt wird. Ethanol bewirkt eine Sättigung der ADH (7) und ist für einen Säugling oder Kleinkind auch als Antidot nicht ungefährlich.
5 Besser ist im Kindesalter die Gabe von Fomepizol, welches eine Hemmung der ADH bewirkt. (13) Intoxikation mit Methanol oder Ethylenglycol erfordern die notfallmäßige Gabe des Antidots Ethanol in der Klinik sollte die Alternative Fomepizol erwogen werden Notfallrelevante Antidota Im Vordergrund bei kindlichen Ingestionsunfällen spielen allgemeine Maßnahmen und ggf. begleitende medikamentöse Therapie wie z. B. Schmerzbekämpfung oder Sedierung eine vorrangige Rolle. Spezielle Antidot-Therapie ist als Notfallmaßnahme nur bei wenigen Intoxikationen indiziert und wichtig. Die notfallrelevanten Antidote mit der entsprechenden Intoxikation sind in der nachfolgenden Tabelle 1 aufgeführt. Diese sind bereits außerhalb der Klinik einzusetzen und sollten im Rahmen jeglicher notfallmedizinischer Tätigkeit mitgeführt werden. Empfehlenswert darüber hinaus ist die Mitnahme eines Entschäumers (Simeticon, Dimeticon). nur wenige spezielle Antidote sind notfallrelevant. Diese sollten außerhalb- und innerhalb der Klinik unter Beachtung des Verfallsdatums griffbereit sein Zusammenfassende Weichenstellung bei Verdacht auf Intoxikation potentiell gefährlicher Substanzen und Pflanzen 1. Richtlinien bei oraler Ingestion kein übereiltes Handeln kein Erbrechen auslösen genaue Anamnese: - Wer? - Was? - Wieviel? - Wann? auf Symptome achten allenfalls Tee oder Wasser in kleinen Schlucken trinken lassen keine Milch wenn möglich Kontakt mit einer Giftinformationszentrale aufnehmen um weiterführende Maßnahmen zu besprechen: - ambulantes Vorgehen? - Klinikeinweisung? - Antidot-Therapie?
6 2. Richtlinien bei Augenkontakt sofort mindestens 10 min mit Wasser spülen Wasserfluss möglichst direkt auf das Auge 3. Richtlinien bei Hautkontakt benetzte Kleidung entfernen Ausgiebig betroffene Hautpartien spülen 4. Richtlinien bei Einatmung frische Luft bei Bränden Rauchgasintoxikation in Betracht ziehen
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