Deutscher Alpenverein

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1 Deutscher Alpenverein Sektion Hannover e. V. Die Berge und wir Ausgabe 1/2018 Januar - April Der Vorstand informiert Mitgliederversammlung Freitag, 20. April, 18 Uhr im Freizeitheim Ricklingen alpenverein-hannover.de

2 2 VORWORT Liebe Leserin, lieber Leser, das hoffentlich erfolgreiche Bergjahr liegt jetzt schon hinter uns. Nun geht es darum, neue Ideen für das neue Jahr zu entwickeln und diese dann auch umzusetzen. Wie wäre es zum Beispiel mit der Teilnahme an einem unserer Kurse? Auch 2018 werden wieder viele verschiedene Kurse angeboten, so dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Einen ersten Überblick können Sie sich hier im Heft ab Seite 48 verschaffen. Unsere Fachübungsleiter haben uns in dieser Ausgabe verraten, was man machen muss, wenn man sich am Ende erfolgreich Trainer C Sportklettern nennen möchte (S. 46). Wenn Sie lieber auf eigene Faust Unternehmungen starten, dann finden Sie in dieser Ausgabe vielleicht noch den passenden Vorschlag, wie Sie Ihren Bergurlaub verbringen können. Wie wäre es mit der Spaghetti-Runde, wie die Gipfeltour im Wallis gerne genannt wird? Ab Seite 71 können Sie lesen, mit welchen Witterungsbedingungen die Kursteilnehmer zu kämpfen hatten aber das Wetter ist dort ja nicht immer so schlecht. Oder Sie lassen sich von der Watzmannüberschreitung (S. 75) inspirieren, zu der Sie die Montagskletterer in dieser Ausgabe mitnehmen. Vielleicht ist aber auch die Zugspitze (S. 69) oder der Großglockner (S. 67) für Sie das interessantere Ziel und eine Wanderung wert? Sie können sich auch mit dem Naturschutz beschäftigen. Unter anderem wartet ein interessanter Bericht über die Aktion Schutzwald und wie man sich engagieren kann auf Seite 65. Auch unsere Jugend war wieder aktiv unterwegs: Sie können entscheiden, ob der Ausflug ins Schwimmbad mit Boulderwand auf Seite 14 oder die Kletterfahrt nach Arco (S. 15) eher was für Sie ist. Vielleicht probieren Sie aber ja auch beides mal aus? Dieses Heft zeigt wieder, wie unterschiedlich die Unternehmungen unserer Gruppen, Kurse und Mitglieder sind. Es ist schön, dass diese Erfahrungen mit allen Leser*innen von Die Berge und wir geteilt werden und so viele Berichte die Redaktion erreicht haben. Wir wünschen uns auch für das nächste Jahr, dass Sie uns weiterhin so unterstützen mit Ihren Bildern und Texten! Schön wäre es, wenn Sie dabei die Hinweise für Autoren auf der Internetseite berücksichtigen. Auch den Aufruf zur Unterstützung des Redaktionsteams möchten wir an dieser Stelle noch mal wiederholen. Egal wie Sie sich einbringen möchten, wir finden gemeinsam für jeden die richtige Aufgabe! Genießen Sie die Weihnachtszeit, kommen Sie gut in das neue Jahr und haben Sie viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe. Die Redaktion Die Berge und wir Der schnellste Weg zur Website Die Redaktion informiert Redaktionsschluss für das nächste Heft 5. März 2018

3 INHALT 3 Inhalt 1 Vorwort Vorwort Redaktion 2 Vorwort Vorstand 4 1 Aktuelles aus der Sektion Einladung Mitgliederversammlung 6 Text zu den beantragten Satzungsänderungen 7 Alles hat seine Zeit 9 Ausstellung Hoch Hinaus 9 Mitgliedsausweise Unterstützung für das Amt des Schriftführers gesucht 11 alpenvereinaktiv.com - Einladung 12 1 KRAXELECKE Was hat Schwimmen mit Bergsport zu tun? 14 Kletterknödel: Jugendfahrt nach Arco 15 Unsere Jugendgruppen 16 Jugendleiter*innen in Hannover 18 Eis 20 Was bedeutet eigentlich 22 Steckbrief: Uhu 23 1 Aktivitäten der Gruppen Familiengruppe 24 Familien-Klettergruppe 25 Alpinistengruppe 26 Altbergsteiger 27 Arbeitsgruppe 27 Arbeitskreis Kansteinhütte 28 Fotogruppe 29 Kletter-Senioren 30 Kletterfrauen Mountainbike-Gruppe 32 Radlergruppe 33 Skigruppe 34 Sonnabendwandergruppe 35 Sonntagswandergruppe 36 Trekking-Wandergruppe am Samstag 38 Wandergruppe Termine im Überblick 41 1 GriffReich DAV Kletterzentrum Hannover Öffnungszeiten & Preise 45 1 Unsere Hütten Hannoverhaus 60 Niedersachsenhaus 61 Kansteinhütte 62 1 Klettern & Naturschutz Umweltbildung der Sektion Hannover 63 1 Touren & Berichte Aktion Schutzwald 65 Magische m wir kommen. 67 Hüttenwanderung Rund um die Zugspitze Tourenbericht Hochtourenwoche 2017: Spaghetti-Runde 71 Watzmannüberschreitung Para-Jugendsport-Event in Niedersachsen 76 Rundweg auf der Halde Pattberg - Moers 77 1Lichtbildervorträge Der Jakobsweg sieben Wege nach Santiago 78 Die Grande Traversata delle Alpi 79 1 Landesverband Nord Mitgliederversammlung des Landesverbandes Nord in Lübeck 80 1Unsere Mitglieder Wir gratulieren 82 Neuanmeldungen 83 Unsere Jubilare Neue Bücher 87 1 Zur Info Gute Gründe für eine Mitgliedschaft 89 Allgemeine Geschäftsbedingungen 90 Aufnahmeantrag 91 Lastschriftmandat 92 Impressum 93 Rettung und Information in den Alpen 93 Mitgliederkategorien 94 Kontakte in unserer Sektion 95 1 Ausbildung Ausbildung zum Trainer C Sportklettern 46 Unser neues Ausbildungsprogramm

4 4 VORWORT Liebe Bergfreunde, der alljährliche Jahresrückblick ist in diesem Jahr natürlich geprägt von den Eindrücken und Erfahrungen, die wir mit unserem neuen Sektionszentrum gemacht haben. Die Kinderkrankheiten, die sich bei einem solchen Projekt im Laufe des Betriebs trotz noch so sorgfältiger Planung immer einstellen, sind langsam behoben, bei einigen internen Abläufen sind wir noch am feinjustieren, und den ersten großen Herbststurm hat unsere Anlage ohne größere Blessuren auch gut überstanden. Als besonders erfreulich empfinde ich es, dass unser Sektionsleben mit der Eröffnung des Zentrums deutlich zugelegt hat. Wir haben jetzt einen Anlaufpunkt, an dem man sich trifft, miteinander reden kann, gemeinsam zum Klettern geht oder auch nur einen Kaffee trinkt. Für die nächste Zeit haben wir uns vorgenommen, den Bistrobereich gemütlicher auszubauen. Im kommenden Jahr soll auch der Biergarten ein noch einladenderes Ambiente bekommen, so dass sich das Sektionsleben (hoffentlich) weiter positiv entwickeln kann. Bei den Mitgliederzahlen ist dieser positive Trend schon deutlich abzulesen, wir gehen davon aus, dass die Sektion bis zum Jahresende um rund 600 neue Mitglieder gewachsen sein wird. Mit der Besucherentwicklung im Kletterzentrum sind wir (Stand Ende des dritten Quartals) zufrieden. Wir haben im September zwar bemerkt, dass mit KletterBar eine private Halle, die auch deutlich größer ist als unsere Anlage, eröffnet hat; die Aussage, dass Hannover aber mehr als eine Halle vertragen kann, hat sich noch nicht als falsch erwiesen. Daran wird sich nach Auffassung des Vorstands auch nichts ändern, wenn Mitte des nächsten Jahres eine weitere private Boulderhalle eröffnet - im Gegenteil: Am Standort Hannover wird sich eine Kletterszene entwickeln und das wird letztendlich allen zugutekommen. Ein erheblicher Beitrag zum Erfolg der Kletterhalle wurde von unserem Ausbildungsbereich geleistet. Die Nachfrage nach Anfängerund Einstiegskursen war enorm und konnte von dem bestehenden Team - das mittlerweile auf über 50 Trainer*innen angewachsen ist, trotz immensem Einsatz nicht vollständig erfüllt werden. Es wurden aber wesentlich mehr Kurse gegeben, als wir in der Planung angesetzt hatten; allen, die daran in der Planung und in der Durchführung so tatkräftig mitgearbeitet haben, sei hier herzlich gedankt. Die Aufgabe, das Trainerteam für 2018 auszuweiten, läuft bereits, es wird aber durch die zeitintensive Ausbildung noch dauern, bevor daraus dann neue Trainer*innen hervorgegangen sein werden, die das bestehende Team unterstützen können. Unser Arbeitsgebiet in den Hohen Tauern und unsere beiden Hütten in Salzburg und Kärnten konnten in diesem Sommer mit dem Juli und August zwei sehr gute Monate verzeichnen, der September ist allerdings in diesem Jahr mehr oder weniger vollständig ausgefallen. Anhaltend schlechtes Wetter mit Schneeeinbrüchen haben die Hüttenwirte veranlasst, schon Mitte September das Geschäft zu beenden. Unser Hannoverhaus ist hier einmal mehr betroffen, da die Wintersaison durch Schneemangel und Schlechtwetter auch eher unzufriedenstellend war. Unsere Pächter Vroni und Matteo werden uns zum Jahresende verlassen, wir haben aber zu Beginn der Wintersaison bereits neue Pächter unter Vertrag genommen und werden diese im nächsten Heft auch vorstellen. Im Vorgriff auf die Mitgliederversammlung im April möchte ich auf zwei Themen hinweisen, die zu Vorstandsanträgen auf Satzungsänderungen führen: Die Aufgabenstellung für den Vorstand hat sich durch die Kletterhalle wesentlich erweitert, wir möchten die Arbeit künftig mit auf einen dritten Vorsitzenden verteilen, und Die geschäftlichen Aktivitäten der Sektion haben - ebenfalls durch die Kletterhalle - Dimensionen angenommen, die es ratsam erscheinen lassen, den Auftrag für die Rechnungsprüfer detaillierter zu formulieren. Zu beiden Themen finden Sie Detailinformationen auf den Seiten 7.

5 5 8% Rabatt Abschließend möchte ich noch auf ein Projekt hinweisen, das wir uns für den Beginn des neuen Jahres vorgenommen haben: Die DAV-Ausstellung Hoch Hinaus Wege und Hütten in den Alpen wird im ganzen Februar 2018 bei uns im Sektionszentrum zu sehen sein. Wir versuchen derzeit noch, zusätzlich ein kleines Rahmenprogramm zusammenzustellen. Sie sollten sich aber den Februar auf alle Fälle vormerken und mal im GriffReich vorbeischauen. Ganz zum Schluss bleibt mir dann nur noch, Ihnen für die Treue, die Sie der Sektion erwiesen haben zu danken, und Ihnen für die bevorstehenden Weihnachtstage eine geruhsame Zeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2018 zu wünschen. > für alle DAV- Mitglieder > mit der bluesky- Kundenkarte für deine Reise in ferne Länder Outdoor- & Reiseausrüstung für deine Paddeltour auf der Leine Erläuterung für die AGBs (Seite 90): Wir werden voraussichtlich Anfang 2018 die Möglichkeit eröffnen, unserer Sektion auch mit einem Online-Antrag beizutreten. Dies wird von anderen Sektionen schon seit einiger Zeit erfolgreich praktiziert. Eine rechtliche Voraussetzung dafür ist, dass wir Antragsteller über unsere AGBs informieren und die Zustimmung dazu abfragen. Wir haben solche Bedingungen bereits für verschiedene Aktivitäten, z.b. bei der Buchung von Ausbildungskursen, in der Bücherei oder natürlich auch im GriffReich, es gibt aber keine zusammenfassende Version. Dies holen wir jetzt nach, die Zusammenfassung finden Sie auf Seite 90 in diesem Heft. Die AGBs werden von neuen Mitgliedern im Rahmen der Online- Aufnahme akzeptiert, sie gelten natürlich auch für alle anderen Mitglieder. In den AGBs sind keine Formulierungen enthalten, die nicht heute auch schon gelten. für deine Work & Travel Reise um die Welt für deine Wintertour in der Wildnis von Schweden bluesky Outdoor- und Reiseausrüster Kurt-Schumacher-Str Hannover Tel. (05 11) Mo. Fr. Sa. für deine Alpenüberquerung von Garmisch nach Venedig gszeiten: Uhr Uhr info@bluesky-outdoor.de Jetzt liken!

6 6 AKTUELLES AUS DER SEKTION Mitgliederversammlung Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung der DAV Sektion Hannover e. V. 20. April 2018, Uhr, Freizeitheim Ricklingen, Ricklinger Stadtweg 1, Hannover Tagesordnung TOP 1 Genehmigung des Protokolls der ordentlichen Mitgliederversammlung vom 28. April 2017 TOP 2 Bericht der Vorstände, u.a. o Allgemeine Entwicklung der Sektion o Hannoverhaus/Niedersachsenhaus - Entwicklungen 2017/18 o Kletterhalle - Ergebnisse 2017 und Plan 2018 o Bericht des Schatzmeisters o Bericht des Jugendreferenten o Ausbildung: Programm 2018 o Klettern und Naturschutz: Wegebau, Felssperrungen o Öffentlichkeitsarbeit o Aussprache zu den Berichten TOP 3 Bericht der Rechnungsprüfer zum Haushaltsabschluss 2017 TOP 4 Entlastung des Vorstandes TOP 5 Anträge (des Vorstandes) o zu Satzungsänderungen o auf Verabschiedung eines Rechnungsprüfungsauftrages o zu Änderungen der Mitgliedsbeiträge Anträge von Mitgliedern (Herr Gade) zu Satzungsänderungen TOP 6 Wahlen o Neuwahl des Vorstandes o Neuwahl Rechnungsprüfer*in TOP 7 Haushaltsvoranschlag 2018 TOP 8 Verschiedenes Bitte bringen Sie Ihren gültigen DAV-Ausweis und ein offizielles Ausweisdokument zur Mitgliederversammlung mit. Sie haben sonst kein Stimmrecht.

7 AKTUELLES AUS DER SEKTION 7 Text zu den beantragten Satzungsänderungen Der Vorstand hat für die Mitgliederversammlung 2018 einige Satzungsänderungen beantragt - an dieser Stelle werden Hintergrundinformationen dazu gegeben: Änderung 5 Nr. 7 (Mitgliederrechte) Hier folgen wir dem verbindlichen Teil der Mustersatzung, indem wir das Wort Mitglied durch das Wort Sektionsmitglied ersetzen. Änderung 6 Nr. 3 (Mitgliederpflichten) Die Damen der Geschäftsstelle haben immer wieder Schwierigkeiten, die Gebühren bei nichteingelösten Bankeinzügen erstattet zu bekommen. Um diesen Prozess zu erleichtern möchten wir die Verpflichtung, dass säumige Zahler auch diese Gebühren zu erstatten haben, in der Satzung verankern. Änderung der 13 Nr. 5, 19 b und 21 Mit der Inbetriebnahme des Kletterzentrums haben sich die geschäftlichen Aktivitäten der Sektion und die damit verbundenen Geldflüsse erheblich ausgeweitet. Unsere Rechnungsprüfer und der Vorstand sind übereingekommen, die bislang in 21 unserer Satzung sehr allgemein gehaltene Formulierung anzupassen an die entsprechenden Passagen der Mustersatzung und insbesondere den dort bereits vorgeschlagenen Weisungsauftrag der Mitgliederversammlung zu berücksichtigen. Dazu werden Änderungen bzw. Ergänzungen in den o.a. Paragrafen der Satzung vorgeschlagen. Den eigentlichen Prüfungsauftrag wollen wir außerhalb der Satzung formulieren und durch die Mitgliederversammlung beschließen lassen. Somit behalten wir mehr Flexibilität, für künftige Anpassungen oder Änderungen des Prüfungsauftrags. Der Textentwurf für den Prüfungsauftrag kann ca. 4 Wochen vor der Versammlung in der Geschäftsstelle eingesehen werden, als Beschlussvorlage wird er auf der Mitgliederversammlung auch in Papierform ausgehändigt. Der Vorstand wird außerdem den Antrag stellen, Neumitgliedern, die ab dem 1. Oktober eines jeden Jahres eintreten wollen, einen vergünstigten Jahresbeitrag für das jeweilige Restjahr anzubieten. Mit Inbetriebnahme des Kletterzentrums kommen auch nach der Wandersaison noch Aufnahmewünsche, da dann aber nach geltenden Bestimmungen die volle Jahresgebühr zu zahlen ist (lediglich die Aufnahmegebühr wird erlassen) werden diese Anträge dann oft zurückgezogen. Dem möchte der Vorstand entgegenwirken. Ein formulierter Antrag dazu liegt ca. 4 Wochen vor der Mitgliederversammlung in der Geschäftsstelle aus und wird bei dieser zusammen mit den anderen Unterlagen verteilt. MV Anträge des Vorstandes Satzungsänderungen Der Vorstand stellt den Antrag auf Satzungsänderung in den unten aufgeführten Punkten. Zur besseren Erkennbarkeit sind die jeweiligen Passagen in der bestehenden und geplanten neuen Version gegenübergestellt und farbig unterlegt. 5 Mitgliederrechte, Haftungsbegrenzung, Vereinsjahr Absatz 7 aktuell: Eine Haftung des Deutschen Alpenvereins e.v. (DAV) und der von ihm beauftragten Personen für Schäden, die einem Mitglied bei der Benutzung der Einrichtungen des DAV oder bei der Teilnahme. Ändern in: Eine Haftung des Deutschen Alpenvereins e.v. (DAV) und der von ihm beauftragten Personen für Schäden, die einem Sektionsmitglied bei der Benutzung der Einrichtungen des DAV oder bei der Teilnahme 6 Mitgliederpflichten Absatz 3 aktuell: Zur Zahlung des Beitrags und aller anderen Zahlungsverpflichtungen soll jedes Mitglied der Sektion ein Lastschriftmandat erteilen. Wird kein Lastschriftmandat erteilt, sondern erfolgt stattdessen eine Überweisung oder eine Bareinzahlung, ist für den zusätzlichen Aufwand für jeden Zahlungsvorgang eine vom Vorstand festgesetzte Bearbeitungsgebühr zu entrichten.

8 8 AKTUELLES AUS DER SEKTION Ergänzung um den neuen Satz 2: Zur Zahlung des Beitrags und aller anderen Zahlungsverpflichtungen soll jedes Mitglied der Sektion ein Lastschriftmandat erteilen. Vermeidbare Kosten, die z. B. durch nicht einlösbare Lastschriften oder Rückbuchungen entstehen, werden den Zahlungsverpflichtungen des Mitglieds zugerechnet. Wird kein Lastschriftmandat erteilt, sondern erfolgt stattdessen eine Überweisung oder eine Bareinzahlung, ist für den zusätzlichen Aufwand für jeden Zahlungsvorgang eine vom Vorstand festgesetzte Bearbeitungsgebühr zu entrichten. 13 Vorstand Absatz 1 aktuell Der Vorstand besteht aus dem Ersten Vorsitzenden, dem Zweiten Vorsitzenden, dem Schatzmeister, dem Hüttenreferenten, dem Schriftführer und dem Vertreter der Sektionsjugend und bis zu zwei Beisitzern. Ergänzung: Der Vorstand besteht aus dem Ersten Vorsitzenden, dem Zweiten Vorsitzenden, dem Dritten Vorsitzenden, dem Schatzmeister, dem Hüttenreferenten, dem Schriftführer und dem Vertreter der Sektionsjugend und bis zu zwei Beisitzern. Absatz 5 aktuell: Der Vorstand gibt sich eine Geschäftsordnung. Ergänzung: Der Vorstand gibt sich eine Geschäftsordnung, welche auch die Grundzüge der maßgeblichen Kassenführung und Gewinnermittlungsart enthält. 15 Aufgaben Absatz 3 aktuell: Für abgegrenzte Aufgaben kann der Vorstand ehrenamtlich tätige Mitglieder als Beauftragte einsetzen. Er kann auch besoldete Mitarbeiter einstellen. Die Ämter im Vorstand sind Ehrenämter. Änderung/Neueinfügung Absatz 4 3. Für abgegrenzte Aufgaben kann der Vorstand ehrenamtlich tätige Mitglieder als Beauftragte einsetzen. Er kann auch besoldete Mitarbeiter einstellen. 4. Die Mitglieder des Vorstandes sind ehrenamtlich tätig. Zuwendungen im Rahmen der Ehrenamtspauschale ( 3 Nr. 26a Einkommensteuergesetz) sind unschädlich. Die Mitglieder des Vorstandes haben Anspruch auf Ersatz der Aufwendungen, insbesondere der Reisekosten, die ihnen im Rahmen ihrer Tätigkeit tatsächlich entstanden sind. Gleiches gilt für vom Vorstand beauftragte Vereinsmitglieder. 19 Beschlussfassung in der Mitgliederversammlung Neueinfügung des Punktes b): 1. Der Mitgliederversammlung sind vorbehalten: a) den Geschäftsbericht des Vorstandes und die Jahresrechnung entgegenzunehmen; b) die Weisungen zur Rechnungsprüfung zu erteilen; c) den Vorstand zu entlasten; d). 21 Rechnungsprüfer Aktuell: Die Mitgliederversammlung wählt jeweils auf die Dauer von 4 Jahren zwei Rechnungsprüfer. Wiederwahl ist zulässig. Sie haben die Kassengeschäfte der Sektion zu überwachen und der Mitgliederversammlung zu berichten. Ergänzung: Die Mitgliederversammlung wählt jeweils für die Dauer von 4 Jahren zwei Rechnungsprüfer, die nicht Mitglieder von Organen der Sektion sind. Wiederwahl ist zulässig. Sie haben die Kassengeschäfte der Sektion entsprechend den Weisungen der Mitgliederversammlung zu überwachen und der Mitgliederversammlung zu berichten.

9 AKTUELLES AUS DER SEKTION 9 MV Anträge von Mitgliedern - Satzungsänderungen Unser Mitglied Otto Gade hat einen Änderungsantrag zum Thema Sonderumlage ( 19 h der Satzung) gestellt. Der Antrag würde als neuer Absatz 4 in den 19 Beschlussfassung in der Mitgliederversammlung eingefügt. Der Text lautet: Die Beschlussfassung zu h) Sonderumlage darf nur in geheimer Abstimmung erfolgen. Das Abstimmungsergebnis muss im Sektionsheft Die Berge und wir Heft 3 des Jahres veröffentlicht werden. Der durch Abstimmung zu zahlende Betrag darf erst ab dem 1 Januar des folgenden Jahres eingezogen werden. Alles hat seine Zeit Die Hochgebirgs-Wandergruppe verabschiedet sich nach 35 Jahren aus dem DAV. Im Hochgebirge von Hütte zu Hütte mit dem Tourenrucksack ist uns zu beschwerlich geworden. Gewandert wird weiterhin. Ab jetzt nur noch nach Lust und Laune. Im Namen der Gruppe Christel Hartig Ausstellung Hoch Hinaus Wege und Hütten in den Alpen Februar 2018 im GriffReich, Peiner Straße 28, Hannover Das Wege- und Hüttennetz ist die Grundlage für den Bergsport im Gebirge und war zugleich Voraussetzung und Anreiz für die starke Zunahme des Bergtourismus. Im vormals für Touristen unwegsamen und unwirtlichen Ostalpenraum errichteten die alpinen Vereine seit den 1860er-Jahren einen Großteil dieser Infrastruktur. Die Ausstellung nimmt die Kultur- und Wirkungsgeschichte der Schutzhütten und des alpinen Wegenetzes als Zeugnisse der Natur- und Alpenbegeisterung in den Blick. Sie beleuchtet die Ziele und Werte der in den 1860er Jahren gegründeten Alpenvereine und zeigt auf, wie sich diese in der Ausgestaltung des Wegenetzes und in der Hüttenarchitektur niederschlugen sowie ihre großen Pionierleistungen bei der Erschließung der Bergwelt. Text: Friederike Kaiser

10 10 AKTUELLES AUS DER SEKTION Mitgliedsausweise 2018 Zum Jahresanfang werden wieder die neuen DAV-Mitgliedsausweise versendet. Je nach Art der Zahlung des Mitgliedsbeitrags unterscheidet sich der Ablauf der Versendung: Lastschriftverfahren Wenn Sie am Lastschriftverfahren teilnehmen - wie 98 Prozent unserer Mitglieder - dann erhalten Sie Ihren Mitgliedsausweis für 2018 automatisch bis Ende Februar zugeschickt. So lange bleibt Ihr Mitgliedsausweis aus 2017 auch noch gültig. Ihr Beitrag für 2018 wird als SEPA-Lastschrift in der Zeit vom Januar 2018 eingezogen. Unsere Gläubiger-ID lautet DE Die Mandatsreferenz entspricht Ihrer Mitgliedsnummer. Eine dringende Bitte: Sollte uns bei der Abbuchung Ihres Beitrags ein Fehler unterlaufen, dann widersprechen Sie der Abbuchung bitte nicht, sondern senden Sie uns eine kurze Nachricht an verwaltung@alpenvereinhannover.de. Wir sorgen dann umgehend für die Korrektur. Sie helfen dadurch Stornogebühren zu sparen, die nicht unerheblich sind. Sollte sich Ihre Adresse oder Bankverbindung geändert haben, dann teilen Sie uns dies bitte immer unverzüglich mit. Überweisung Wenn Sie uns Ihren Beitrag noch überweisen, wird Ihnen Ihr Mitgliedsausweis für 2018 erst nach Eingang des Jahresbeitrags zugesandt. Bitte verwenden Sie folgende Bankverbindung: Hannoversche Volksbank eg IBAN DE BIC VOHADE2HXXX Bitte überweisen Sie den Beitrag satzungsgemäß ( 6 Mitgliederpflichten) bis zum 31. Januar Es werden keine Beitragsrechnungen oder Überweisungsvordrucke versendet. Bitte beachten: Verwaltungsgebühr für Selbstzahler: Gemäß Beschluss der Mitgliederversammlung vom 29. April 2016 wird für alle Beitragszahlungen, die nicht per Lastschriftverfahren erfolgen, eine Verwaltungsgebühr von derzeit 8 Euro pro Zahlung erhoben. Bitte entnehmen Sie die Höhe Ihres Beitrages unserer Webseite oder diesem Heft auf Seite 94. Sofern kein Kategoriewechsel stattfindet, können Sie Ihre Kategorie dem Mitgliedsausweis von 2017 entnehmen Unterschrift (Vor- und Zuname) Gültig vom bis (bei ungekündigter Mitgliedschaft) nur in Verbindung mit Lichtbildausweis

11 AKTUELLES AUS DER SEKTION 11 Unterstützung für das Amt des Schriftführers gesucht Erstens kommt alles anders und zweitens als man denkt. Wer kennt das nicht? Ich möchte gerne versuchen, dieser Situation etwas vorzubeugen, indem ich möglichst rechtzeitig nach Unterstützung für das Ehrenamt des Schriftführers suche, bevor die Wahl auf der Mitgliederversammlung ansteht. Grundsätzlich ist es überhaupt kein Problem die Protokolle der einmal im Monat stattfindenden Vorstandssitzungen, der bislang maximal zweimal im Jahr angesetzten Ausschusssitzung und der normalerweise jährlich stattfindenden Mitgliederversammlung zu schreiben. Der Zeitaufwand ist wirklich überschaubar und das selbst dann, wenn die ein oder andere Sitzung mal etwas länger dauert und das Protokoll dadurch ebenfalls länger als sonst ausfällt. Die Termine stehen fest oder werden rechtzeitig abgestimmt und auch wenn mal kurzfristig ein Ersatz für das Protokollschreiben notwendig wird, ist das bislang nicht das Problem gewesen - ausfallen kann jeder mal. Aber wenn man das langfristig weiß, dann kann man rechtzeitig nach einer Unterstützung oder Vertretung suchen. Ich weiß aktuell aber nicht, ob ich im nächsten Jahr wie gewohnt so problemlos an nahezu jeder Sitzung teilnehmen kann, denn spätestens ab März wird wohl zunächst unser Nachwuchs unseren Alltag bestimmen. Und ob der mit meiner regelmäßigen Teilnahme an den Sitzungen so einverstanden ist, das wird sich erst zeigen müssen. Daher würde ich mich sehr freuen, wenn sich jemand findet, der das Amt des Schriftführers mit mir teilt, so dass wir uns bei den Sitzungen gegenseitig vertreten können. Wenn jemand Interesse haben sollte das Amt ganz zu übernehmen, dann ist das natürlich auch möglich! Bei Fragen oder Interesse melden Sie sich gerne bei mir (schriftfuehrer@ alpenverein-hannover.de) oder bei unserem 1. Vorsitzenden Manfred Bütefisch (1.Vorsitz@alpenverein-hannover.de). Anne Schmidt Gemeinsam Sinnvolles tun

12 12 AKTUELLES AUS DER SEKTION Einladung zur Schulung und zu einer Infoveranstaltung Machen Sie mit beim Tourenportal alpenvereinaktiv.com Bei alpenvereinaktiv.com finden Bergsportler alle Informationen zur Tourenplanung aus einer Hand. Herzstück des Portals ist eine flächendeckende, detailreiche und interaktive digitale Karte. Von dieser Karte ausgehend bietet alpenvereinaktiv.com Tourenbeschreibungen, aktuelle Verhältnisse und Hütten. Auf den ersten Blick erscheint die Website etwas kompliziert. Wer sich aber nur ein wenig damit beschäftigt, entdeckt die vielfältigen Möglichkeiten des Systems. Am Donnerstag den um 18:00 Uhr findet eine Schulung im Seminarraum des GriffReich für Mitglieder der DAV Sektion Hannover statt. Für den Abend haben wir Jochen Brune vom Team alpenvereinaktiv.com, der die Schulung leiten wird, eingeladen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Dauer ca. 4 Stunden. Inhalt der Schulung ist in erster Linie das Vermitteln des Handwerkzeuges, wie sich am effektivsten qualitativ hochwertige Tourenbeschreibungen erstellen lassen. Tipps aus der Praxis erleichtern den Start und geben uns Gelegenheit die Philosophie der Qualität zu vermitteln. Am Freitag den um 18:00 Uhr findet im Seminarraum des GriffReich für jedermann eine Infoveranstaltung zum Tourenportal der Alpenvereine DAV, ÖAV und AVS statt. Jochen Brune, der Projekt-Verantwortliche für den DAV, zeigt, wie einfach sich das Portal für die Vorbereitung schöner Bergerlebnisse nutzen lässt. Anmeldungen und Informationen zur Schulung und zur Infoveranstaltung bei Sabine Schmidt, oeffentlichkeitsarbeit@alpenverein-hannover.de Anmeldeschluss für beide Veranstaltungen: Veranstaltungsort: GriffReich, DAV Kletterzentrum, Peiner Straße 28, Hannover

13 JDAV HANNOVER Jugend auf dem Weg zum Nordpol, Benjamin Schmidt 13

14 Was hat Schwimmen mit Bergsport zu tun? JDAV HANNOVER Nun, auf den ersten Blick sicher nicht viel. Am kristallklaren Bergsee von der anstrengenden Wanderung entspannen, das kann man sich gut vorstellen. Aber dort baden? Nein, danke! Wenn wir nun aber den Bergsee eintauschen gegen ein Hallenbad und den Bergsport auf das Klettern reduzieren, dann kommen wir am Pattenser Bad nicht vorbei. Denn dort gibt es eine Boulderwand, bei der man direkt über dem Wasser klettert - Spaß beim Absturz garantiert! Also waren am letzten Samstag in den Herbstferien 13 mutige Pioniere aus allen Klettergruppen der 8 bis 14-Jährigen nebst Jugendleitern per Bus und Bahn auf dem Weg zu neuen Abenteuern - und die haben wir gefunden! Nach zwei Bahnen einschwimmen ging es anschließend mit Spiel, Spaß und viel Toben an die Boulderwand. Die ersten Griffe sind ein Klacks, aber dann muss der Hintern aus dem Wasser... für die Kids meist kein Problem, die Jugendleiter hingegen hatten ein paar Defizite aufzuweisen. Der nächste Meter geht wieder ganz gut, wenn man mal von den rutschigen Griffen absieht - Chalk ist im Schwimmbad eben keine Option. Aber dann kommt die wirkliche Herausforderung: in der Horizontalen über Kopf weiterklettern, im Fachjargon auch Dach genannt. Was in der Kletterhalle schon fast unmöglich erscheint, wird im Schwimmbad mit den schon genannten rutschigen Griffen und ohne Schuhe zum wahren Drahtseilakt. Manchmal hört man noch ein schnelles Achtung!, meist aber nur ein Quietschen, bevor das Wasser in alle Richtungen spritzt und der nächste Kletternde auf dem Boden der Tatsachen bzw. der Wasseroberfläche angekommen ist. Aber das ist in Pattensen noch nicht alles, denn jeden Samstag ist ab Uhr das Kinderparadies eröffnet. Hier gibt es alles, was man sich beim Schwimmbadbesuch nur wünschen kann - Tauchringe, Schwimmbretter, Wassernudeln, Wasserbälle. Dazu einen WaterWalk bis unter die Boulderwand und eine schwimmende Krake, die schon so manchen Kampf gegen allzu siegessichere Eroberer gewonnen hat. Nach drei Stunden geballter Action haben dann aber auch unsere 13 Abenteurer genug und machen sich auf den Heimweg. Sie erzählen sich von meisterhaften Sprüngen vom 3-Meter-Brett, waghalsigen Klettertouren, den besten Toren beim Wasserball und dem super Bademeisterteam, das zum Abschied bescheinigt: So tolle Jugendgruppen dürfen uns gern öfter besuchen kommen!. Text: Stephanie Schoppe Foto: Pattenser Bad 14

15 Kletterknödel: Jugendfahrt nach Arco Um 7 Uhr war es endlich soweit. Voller Vorfreude rollten wir, aufgeteilt auf zwei Autos, am vom GriffReich-Parkplatz und machten uns auf den Weg in Richtung Sonne. Nachdem wir das regnerische Deutschland hinter uns hatten, wurde es Zeit für eine Yogapause auf der Raststätte, nach der wir wieder mit viel Energie weiterfuhren. Nach genau 12 Stunden kamen wir auf unserem Campingplatz genau vor der Paretezebrata Wand in Arco an. Beim Abendessen besprachen wir gleich unsere ersten Kletterziele und gingen voller Vorfreude in unsere Zelte. Am ersten Morgen wurden wir von der Sonne empfangen. Nach dem ersten Einkauf wollten wir endlich klettern. Wir fuhren in das Klettergebiet Massone, das uns vom Umlenker einen schönen Blick auf den Gardasee ermöglichte, in dem wir dann am Abend noch unsere Füße badeten. Das Yoga mit Blick auf den See war ein schöner Abschluss des ersten Tages und gab uns schon mal etwas Kraft für den Tag danach. Unser Plan war eine Mehrseillänge. Es waren 400 Meter und 16 Seillängen, die wir vor uns hatten. Um 8 Uhr machte sich die erste Seilschaft auf den Weg nach oben, gefolgt von drei weiteren. Der Blick, den man nun über das bergige Italien hatte, war atemberaubend. Das Gefühl, den ganzen Tag zu klettern und in der Wand zu sein ist so etwas Besonderes, dass wir oben alle vom Tag schwärmten. Am Sonntag fuhren wir dann in das Klettergebiet Regina del Lago, das es uns allen angetan hatte. Auch hier übertraf der Blick wieder alles und die Routen zum Klettern waren so gut, dass wir uns entschieden, hier noch einmal herzukommen. Am Abend schlenderten wir dann durch die Kletterstadt Arco. Wir alle waren von den tollen Kletterrouten etwas kaputt und so fuhren wir an unserem nächsten Tag, dem Pausentag, in die Lagunenstadt Venedig. Abgelegen von den Touristen gingen wir gemeinsam durch die engen Gassen und über die alten Brücken. An einer kleinen Eisdiele machten wir halt und genossen das venezianische Eis. Auf der Rialtobrücke bekamen wir einen schönen Sonnenuntergang zu sehen und der nun lichtüberflutete Marcusplatz war im Dunkeln noch einmal schöner als tagsüber. Am nächsten Tag war es wieder Zeit, mit voller Energie zu klettern und so ging der Sportklettertag ins Klettergebiet Belvedere. Hier kletterten wir bis die Sonne sich hinter den Bergen verabschiedet hatte und wir glücklich zurück zum Campingplatz fuhren, denn den nächsten Tag wartete unsere zweite Mehrseillängenroute, die genauso wie die Erste zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde. Das Klettern, die Wand und der Ausblick waren so toll, dass es nicht in Worte zu fassen ist. Als wir den nächsten Tag aufwachten, war die Enttäuschung, dass der letzte Tag anbrach sehr groß. Wir fuhren noch einmal nach Regina del Lago und genossen unsere letzten Routen in Arco. Am Abend feierten wir dann noch in der Pizzeria den Geburtstag von unserem Jugendleiter Bernhard. Wir alle wären gerne noch länger geblieben, denn die Zeit in Arco war unvergesslich und wunderschön. Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns von Arco und machten uns auf in Richtung Heimat. Diese Zeit haben wir den besten Jugendleitern Sina, Judith und Bernhard zu verdanken. Das war eine richtig tolle Zeit! Text: Hannah Schweckendiek JDAV HANNOVER 15

16 JDAV HANNOVER Unsere Jugendgruppen Mini Mammuts Wanderfalken Gruppe Wann? Wo? Ansprechpartner Für alle im Alter von 8 bis 12 Jahren, die zu den Neulingen in der Bergwelt gehören Für alle im Alter von 10 bis 14 Jahren, die zu den Neulingen in der Bergwelt gehören Dienstag 17:00 bis 18:30 Uhr Freitag 15:15 bis 16:45 Uhr GriffReich GriffReich Stephanie Schoppe Michael Schoppe info.jugend1@alpenverein-hannover.de Stephanie Schoppe Michael Schoppe info.jugend1@alpenverein-hannover.de Freie Plätze Murmeltiere Für alle im Alter von 10 bis 14 Jahren, die schon etwas Erfahrung mitbringen Dienstag 18:30 bis 20:00 Uhr GriffReich Anita Freimuth Jakob Graupner info.jugend1@alpenverein-hannover.de Alpenrudel Für alle im Alter von 12 bis 16 Jahren, die schon etwas Erfahrung mitbringen Freitag 16:30 bis 18:00 Uhr GriffReich Anita Freimuth Jakob Graupner info.jugend1@alpenverein-hannover.de Kletterknödel Jahre Donnerstag 18:00 bis 20:00 Uhr GriffReich Sina Prenzel Bernhard Jackstadt kletterknoedel@alpenverein-hannover.de Klettergruppe Jugend und Junioren Ab 14 Jahre Mittwoch 18:00 bis 20:00 Uhr escaladrome Am Mittelfelde Hannover Stefan Teubel Laurin Morell bouldergruppe@alpenverein-hannover.de 16 Junioren Jahre Montag 18:00 bis 20:00 Uhr GriffReich Fabian Müller junioren@alpenverein-hannover.de

17 Unsere Jugendgruppen - kurz vorgestellt Voraussetzung für die Teilnahme an unseren Jugendgruppen: Grundkenntnisse im Sichern (z.b. durch einen Kinderkurs im GriffReich) Mini Mammuts & Wanderfalken In diesen Gruppen wird alles rund um die ersten Erfahrungen beim Klettern und das Erlebnis in der Natur angeboten. Regelmäßiges gemeinsames Klettern, sowie erlebnispädagogische Ausflüge in der Natur mit Spielen und Bewegung vermitteln den Jüngeren Spaß und Sinn für Gemeinschaft. Kinder im Alter von 8-14 Jahren können sich gerne anmelden. Die Einstufung der Gruppenneigung erfolgt durch die Gruppenleiter. Murmeltiere und Alpenrudel Murmeltiere und Alpenrudel sind die weiterführenden Gruppen der Kinder, die den Mini Mammuts und Wanderfalken entwachsen sind. Hier werden aufbauend Klettertechniken gelehrt und angewendet. Das Erleben in der Natur, sowie der verantwortungsbewusste Umgang in der Gruppe, mit dem Kletterpartner und der Umwelt stehen hier im Mittelpunkt. Gemeinsam begeben wir uns auf Abenteuer und erweitern mit Spiel und Spaß unser Können. Kinder im Alter von Jahren können sich gerne anmelden. Die Einstufung der Gruppenneigung erfolgt durch die Gruppenleiter. JDAV HANNOVER Kletterknödel Für Jugendliche ab 14 Jahre, die Spaß daran haben zusammen zu bouldern und zu klettern oder sich auch einfach nur über gemeinsame Interessen austauschen möchten. Das Training ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet und kann nach eigenem Ermessen oder gemeinsam mit der Gruppe gestaltet werden. Klettergruppe Jugend und Junioren Junioren Wir sind eine Gruppe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen und treffen uns einmal wöchentlich im Escaladrome, um gemeinsam zu trainieren, uns auszutauschen und einfach nur Spaß zu haben. Egal, ob eben erst angefangen oder schon länger dabei, bei uns ist jeder willkommen, der Spaß am Sport und die Motivation für kontinuierliches Training mitbringt. Freies Training für motivierte Kletterer und wöchentlicher Treffpunkt unter Gleichgesinnten. 17

18 Franziska Sievers JDAV HANNOVER Anita Freimuth Jahrgang: 1983 Gruppe: LuchsUs Im DAV, weil ich Berge liebe. Laurin Morell Jahrgang: 1999 Gruppe: Jugend und Junioren Im DAV, weil ich gerne klettere und gerne in die Berge gehe. Jahrgang: 1999 Gruppe: Mini Mammuts & LuchsUs Im DAV, weil man da mit netten Leuten klettern kann. Jan Goldau Jahrgang: 2000 Gruppe: Mini Mammuts & Murmeltiere Im DAV, weil ich viel in den Bergen unterwegs bin und Spaß am Klettern habe. 18 Friederike Ringe Jahrgang: 2000 Gruppe: Alpenrudel & Wanderfalken Im DAV, weil wir uns gegenseitig motivieren. Jakob Graupner Jahrgang: 1999 Gruppe: LuchsUs Im DAV, weil mir Jugendarbeit Spaß macht und ich gerne Klettern gehe. Stephanie Schoppe Jahrgang: 1989 Gruppe: Mini Mammuts & Wanderfalken Im DAV, weil mir die Kombination aus Sport und Jugendarbeit hier am besten gefällt!

19 Jugendleiter*innen in Hannover Benjamin Schmidt Jahrgang: 1984 Gruppe: Wanderfalken Im DAV, weil der damalige erste Vorsitzende alle Neugeborenen im Verein angemeldet hat. Bernhard Jackstadt Jahrgang: 1988 Gruppe: Kletterknödel Im DAV, weil ich Lust auf spannende Abenteuer habe. JDAV HANNOVER Michael Schoppe Jahrgang: 1986 Gruppe: Mini Mammuts & Wanderfalken Im DAV, weil mir der Mix aus Sport und Natur gefällt. Sina Prenzel Jahrgang: 1991 Gruppe: Kletterknödel Im DAV, weil ich meine Freizeit am liebsten mit Klettern verbringe. Stefan Teubel Jahrgang: 1992 Gruppe: Jugend und Junioren Im DAV, weil mir Klettern Spaß macht. Jakob Hartmann Jahrgang: 1995 Gruppe: Mini Mammuts Im DAV, weil ich gerne mit anderen Leuten Klettern und Bergsteigen gehe. 19

20 Eis JDAV HANNOVER Die ersten Wintertage sind da und draußen ist es schon sehr kalt. Auf den Seen bilden sich die ersten Eisschichten und man freut sich schon darauf, endlich mal wieder Schlittschuhlaufen zu können. Aber bevor man die gefrorenen Flächen betreten kann, muss es einige Tage sehr kalt gewesen sein, damit die Eisschicht auch wirklich dick genug ist und man nicht einbricht. Wie entsteht Eis? Eis entsteht, wenn das Wasser bei null Grad Celsius gefriert. Dabei bilden sich kleine Eiskristalle und wenn sich viele dieser Kristalle zusammenschließen, dann entsteht eine sichtbare Eisfläche. Eis ist leichter als Wasser, deswegen bildet es sich an der Oberfläche von Seen. Das Eis braucht einige Zeit, bis es dick genug ist. Es gibt unterschiedliche Angaben dazu, wie dick eine Eisfläche sein muss, damit man sie betreten darf. Recht sicher kann man sich sein, wenn die Eisdicke 15 Zentimeter beträgt. Noch besser ist es aber, wenn man sich in den Zeitungen oder Internet informiert oder bei den offiziellen Stellen der Stadt nachfragt, ob diese die entsprechenden Eisflächen freigegeben haben. Die Städte überprüfen die Eisdicke regelmäßig und informieren, wenn sie dick genug sind und betreten werden dürfen. 20 Welche Farbe hat Eis? Normalerweise ist Eis farblos, da es aus transparenten Eiskristallen besteht. Für uns sieht das Eis aber oft weiß aus, was damit zusammenhängt, dass beim Gefrieren ganz viele kleine Luftbläschen in den Eiskristallen eingeschlossen werden. Die Lichtbrechung sorgt dann dafür, dass uns das Eis weiß erscheint. Wenn wenig Luftbläschen eingeschlossen sind, dann sieht das Eis für uns blau oder grün aus. Wann schmilzt Eis? Die Eisflächen fangen dann wieder an zu schmelzen, wenn die Temperaturen wieder über den Gefrierpunkt (0 C) steigen. Die kleinen Eiskristalle lösen sich wieder auf und die Eisflächen werden instabil, sodass man sie nicht mehr betreten darf! Wenn auf Eisflächen Salz gestreut wird, dann schmilzt das Eis noch viel früher. Deswegen werden im Winter unsere Straßen mit Salz bestreut, damit sich auf Ihnen nicht so schnell eine Eisschicht bildet. Wann darf man Eisflächen betreten? Grundsätzlich sollte man nicht gleich an den ersten kalten Tagen das Eis betreten, auch wenn es einem richtig kalt vorkommt! Bei der Einschätzung, ob das Eis dick genug ist, muss man wissen, dass in den flachen Uferbereichen das Eis schneller gefriert als in der Mitte, wo der See deutlich tiefer ist. Auch wenn das Eis am Rand hält, kann man in der Mitte trotzdem einbrechen! Auch dunkle Flecken in der Eisschicht sind Hinweise auf eine dünne Eisschicht. Was macht man, wenn man ins Eis einbricht oder einzubrechen droht? Wenn das Eis knistert der knackt, dann solltest du die Eisfläche so schnell wie möglich verlassen, damit du nicht einbrichst! Falls du trotzdem einzubrechen drohst, dann lege dich flach auf das Eis und bewege dich langsam vorwärts zurück in Richtung Ufer. Und wenn du tatsächlich eingebrochen sein solltest, dann rufe so laut wie möglich um Hilfe um andere auf dich und deine Situation aufmerksam zu machen. Du musst

21 versuchen, dich an der Wasseroberfläche zu halten und deinen Körper zurück auf die Eisfläche zu bringen. Dazu kannst du dich zum Beispiel vorsichtig am Eisrand der gegenüberliegenden Seite mit den Füßen abstoßen und dich flach auf das Eis zu schieben. Robbe dann vorsichtig zurück ans Ufer. Wenn du wieder an Land bist, wärme dich mit einer Decke und trockener Kleidung und trinke etwas Warmes. Sicherheitshalber solltest du auch einen Notarzt rufen, denn eine Unterkühlung kann sehr gefährlich sein! Was macht man, wenn andere eingebrochen sind? Zuerst solltest du den Rettungsdienst alarmieren! Achte bei der Hilfe für den Eingebrochenen immer unbedingt auf deinen Eigenschutz und bring dich nicht selbst in Gefahr. Wenn du dem Eingebrochenen helfen willst, dann versuche das immer zuerst vom Land aus, damit du nicht auch die brüchige Eisfläche betreten musst. Falls das vom Land aus nicht funktioniert, dann muss dein Körpergewicht auf der Eisoberfläche verteilt werden. Dazu legst du dich am besten flach hin. Damit du an den Eingebrochenen herankommst, solltest du Gegenstände benutzen, die deinen Arm verlängern. Das können zum Beispiel ein Schal, ein Seil, ein Brett, eine Leiter oder auch ein Ast sein. Vermeide es dem Eingebrochenen direkt deine Hand zu geben, es kann passieren, dass er dich selbst auch in das Eisloch zieht. Was du machen solltest, wenn der Eingebrochene wieder an Land ist, kannst du im Outdoor Tipp lesen. Text: Anne Schmidt Foto: Benjamin Schmidt JDAV HANNOVER Outdoor Tipps EIS Was du machen solltest, wenn ein Eisunfall passiert: Ruf die 112 an! Beantworte die Fragen, die dir gestellt werden: Was ist passiert? Wo ist es passiert? (Wie heißt der See, wo ist er?) Wie viele Personen brauchen Hilfe? Sind Verletzungen erkennbar wenn ja, welche? Nenne deinen Namen und deine Telefonnummer, von der du anrufst. Warte ab, ob dir weitere Fragen gestellt werden! Wenn der Rettungswagen kommt, mach dich bemerkbar, damit die Einbruchstelle so schnell wie möglich gefunden werden kann! 5 21

22 JDAV HANNOVER Was bedeutet eigentlich......fingerloch? löchrige Vertiefung, die meist nur mit einem Finger gehalten werden kann Was man macht, wenn der Eingebrochene wieder an Land ist: Der Gerettete sollte warm eingewickelt werden (trockene Kleidung oder Decken). Wenn möglich, sollte der Gerettete in einen warmen Raum gebracht werden. Der Gerettete muss die nassen Kleider ausziehen. Der Gerettete sollte warme und gezuckerte Getränke trinken (aber keinen Kaffee, schwarzen Tee oder Alkohol), um den Körper von innen aufzuwärmen. Der Gerettete soll sich so wenig wie möglich bewegen. 22

23 Uhu (Bubo bubo) Klasse: Vögel Ordnung: Eulen Familie: Eigentliche Eulen Gattung: Uhus Wird freilebend etwa 20 Jahre alt Nahrung Igel, Wildkaninchen, Feldhasen, Hamster, Rebhühner, Meeresvögel, Mäuse, Ratten, Krähen, Tauben, Greifvögel, Eulen Lebensraum Eurasien, Nordafrika, skandinavische Länder und Tschechien in Landschaften mit offenen und bewaldeten Flächen Aussehen Gefieder: Oberseite: rostbraun mit dunkler Fleckung; Unterseite: helles rostbraun mit dunkelbraunen Längsflecken und dunkler Querzeichnung Rundes Gesicht; orangefarbene Augen, die nach vorn gerichtet sind und große Federbüschel an den Ohren Uhus werden cm groß, wiegen 2 bis 3 kg und haben eine Flügelspannweite von 160 bis 180 cm. Die Weibchen sind größer als die Männchen. Lebensweise Wenn Uhus einmal einen Partner und ein Revier gefunden haben, bleiben sie diesen meistens treu. Ihre Horste bauen sie an steilen Felswänden oder in hohen Bäumen. Fortpflanzung Uhus werden im zweiten Lebensjahr geschlechtsreif und legen meistens 2 bis 3 Eier. Die Brutzeit beträgt etwa 34 Tage. Nach ungefähr fünf Wochen verlassen die Jungtiere das Nest, können aber erst nach insgesamt neun Wochen fliegen. Anschließend bleiben sie noch etwa drei Monate im Revier der Eltern. Feinde Fuchs, Marder, Mensch Wissenswertes Uhus waren in vielen Gebieten ausgestorben, durch Zucht und Auswilderung sind heute aber wieder deutlich mehr Tiere zu finden. Trotzdem ist er eine gefährdete Tierart! Wird auch König der Nacht genannt, weil er die größte Eule der Welt ist. Ein Uhu kann den Kopf um bis zu 270 Grad drehen und hat seine Umgebung dadurch perfekt im Blick JDAV HANNOVER Text & Foto: Anne Schmidt, Aufnahme: Falknerei Obersalzberg 23

24 24 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN Familiengruppe Die Grundidee der Familiengruppe: Gemeinsam mit anderen Familien draußen unterwegs sein Gruppenleitung: Yvonne Berger, (0511) , Stefanie Meier, Gemeinsam draußen sein, wandern, spielen, toben, die Natur erleben: Das macht viel Spaß! Noch mehr Spaß macht es, wenn man es mit gleichgesinnten Familien und anderen Kindern teilen kann. Wir sind eine offene Familiengruppe, die inzwischen einen festen Kern von 6-8 Familien hat. Hier ist aber jeder willkommen. Es gibt ca. eine monatliche Aktion, z. B. gemeinsame Wanderungen in Deister, Ith oder Harz mit spannenden Erlebnissen, Slacklinen, Kanu fahren oder Floß bauen, Radtouren, einfach gemeinsam draußen sein und die Natur erleben. Diese Aktionen werden angepasst an das Alter der Kinder, so kann in einem Monat eine Aktion für die Kleinsten stattfinden, im nächsten Monat für die Großen. Es finden auch Hüttenwochenenden oder Familienfreizeiten in den Alpen statt. Aufgrund der Eingespanntheit von Familien mit einem stressigen Alltag soll keine Verpflichtung bestehen, regelmäßig an den Gruppenaktionen teilzunehmen. Wer vielleicht nur 2 Mal im Jahr teilnehmen möchte ist genauso willkommen, wie Familien, die jeden Monat dabei sein möchten. Hinweis: Bisher haben sich über 30 Familien in den Verteiler eintragen lassen. Anmeldungen zu den einzelnen Aktivitäten bitte bis 1 Woche vorher, wenn nicht anders angegeben. Das aktuelle Programm findet ihr immer auf der Homepage! Neues Programm im Frühjahr 2018! Wollt ihr informiert sein, lasst euch in den -Verteiler eintragen! Wann? Wer? Was? Termine siehe Gruppenseite im internet

25 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN 25 Familien-Klettergruppe Die Grundidee der Familienklettergruppe: Eltern und Kinder klettern gemeinsam. Gruppenleitung: Yvonne Berger, (0511) , Thomas Kuhn, (05175) , Alle Eltern und alle jugendlichen Gruppenmitglieder haben die Grundlagen im Umgang mit Seil und Karabiner erlernt. Die Familien klettern unter Anleitung gemeinsam mit ihren Kindern in Eigenregie. In loser Folge erfolgen themenbezogene, spezielle Ausbildungen der Kinder und Jugendlichen. Für die Teilnahme am Familienklettern sind bei mindestens einem Elternteil Klettergrundkenntnisse (nachzuweisen mit dem Toprope-Schein) sowie eigene Kletterausrüstung erforderlich. Hinweis: Aktuell gibt es keine freien Plätze. Es wird eine Warteliste geführt. Wann? Wer? Was? mittwochs (nur während der Schulzeit) Familienklettergruppe Treff: 18:00 Uhr Waldorfschule Hannover Maschsee In den Sommermonaten fahren wir an einigen Wochenenden zum gemeinsamen Klettern in den Ith oder Harz. Zweimal pro Jahr verbringen wir dort auch ein gemeinsames Wochenende.

26 26 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN Alpinistengruppe Klettern Klettersteige Hochtouren Trekking Gruppenleitung: Matthias Wächter, (0511) Michael Lange, (0511) , tischlerei-h.lange@t-online.de Uta Graupner, , uttor.graupner@gmx.de alpinistengruppe@alpenverein-hannover.de Die Alpinistengruppe trifft sich an jedem 1. Montag im Monat um 19:00 Uhr im DAV-Sektionszentrum GriffReich in der Peiner Str. 28. Alle Kletter- und Alpin-Enthusiasten sind willkommen. Wir werden gemeinsam Aktivitäten absprechen, wie z.b. die Vorbereitung auf die neue Bergsaison, Klettern in der Halle oder draußen. Gleichgesinnte können sich für unterschiedlichste Aktivitäten finden. Außerdem treffen sich die Alpinisten-Kletterer freitags von 19:30-21:30 Uhr in der Kletterhalle der Freien Waldorf-Schule Hannover-Maschsee und verabreden kurzfristig Wanderungen und Kletterfahrten. Touren: Die Alpinistengruppe führt keine Führungstouren durch. Es handelt sich um Gemeinschaftstouren auf eigenes Risiko, die von Gruppenmitgliedern organisiert werden. Voraussetzungen zur Teilnahme an Alpinwanderungen, Kletterfahrten etc. sind ein alpiner Basiskurs und ein Grundkurs Felsklettern. Wanderungen oder Kletterfahrten werden immer für das kommende Wochenende am Gruppenabend besprochen. Wann? Wer? Was? freitags Bernd Blauert- Segna, , blauertsegna@t-online.de Klettern und Bouldern Treff: 19:30 Uhr Waldorfschule Maschsee, Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 70 Mo Bernd Blauert- Segna Gruppenabend Treff: 19:00 Uhr - Sektionszentrum GriffReich - Schulungsraum, Die Bilder des Jahres Mo Uta Graupner Gruppenabend Treff: 19:00 Uhr Ort wird noch bekanntgegeben, Tourenplanung Sommer 2018 Mo Detlef Meine Gruppenabend Treff: 19:00 Uhr Sektionszentrum GriffReich - Schulungsraum, Dia - Vortrag: Bergerlebnis am Dachstein und am Watzmann 2017 Mo Uta Graupner und Matthias Wächter Gruppenabend Treff: 19:00 Uhr Sektionszentrum GriffReich - Schulungsraum, Wir tauschen Erfahrungen zum Thema Ernährung auf Bergtouren aus.

27 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN 27 Altbergsteiger Wir sind die Nachfolger der bisherigen Bergsteigergruppe. Gruppenleitung: G. Mecking, (05066) , Die Versammlungen und Veranstaltungen werden kurzfristig nach Abstimmung mit den Gruppenmitgliedern festgelegt. Arbeitsgruppe Gebietspatenschaft Kanstein Gruppenleitung: Harald Schmidt, (05043) 34 78, Die Arbeitsgruppe Gebietspatenschaft Kanstein hat die Aufgabe, an den gemeinsam mit der IG Niedersachsen e.v. stattfindenden Arbeits-Samstagen den Wegebau an den Felsen des Kansteins zu betreiben. Unsere Sektion hat hierfür die Patenschaft übernommen. Der Wegebau sichert uns das weitere Klettern an den Kletterfelsen des Kansteins und für die Kansteinhütte einen wertvollen Standortvorteil. Wegebau am Kanstein Nachdem 2014 mit dem Forstamt in Grünenplan ein Vertrag über den Wegebau im Südlichen Ith zustande kam, waren alle der Ansicht, für den Kanstein könnte auf Grundlage dieses Vertrages schnell eine Einigung erzielt werden. Leider ist der Wegebau im Kanstein durch die Ereignisse in den Bodensteiner Klippen fast aus dem Fokus geraten. Denn nicht nur im DAV Landesverband Nord sondern auch in der Bundesgeschäftsstelle wird sehr viel Manpower zum Erhalt des Klettergebiets im Kreis Wolfenbüttel eingesetzt. Ich (Harald Schmidt) hoffe, und ich werde mich dafür einsetzen, dass durch die neu geschaffene Stelle im DAV Landesverband Nord (Referent für Bergsport und Naturschutz) auch etwas Zeit für die Belange des Wegebaus im Kanstein vorhanden ist.

28 28 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN Arbeitskreis Kansteinhütte Zweck der Gründung des Arbeitskreis Kansteinhütte: Gruppenleitung: Matthias Wächter, (0511) , Dieter Hyrschke, (0511) Unsere Kansteinhütte am Kanstein/Thüster Berg oberhalb von Ahrenfeld/Salzhemmendorf gelegen wurde 1952 durch Mitglieder der Sektion in eigener Arbeit gebaut. In den mittlerweile 64 Jahre ihres Bestehens wurde sie kontinuierlich erweitert und ist heute ein wunderbarer Stützpunkt für Wanderer, Kletterer und die Ausbildung unserer Sektion. Sie bietet eine sehr günstige Übernachtungsmöglichkeit für ca. 25 Personen in schöner Natur. In ihrer Geschichte wurde die Kansteinhütte durch mehrere Hüttenwarte, zuletzt Günter Keil, betreut. Seit einigen Jahren gibt es keinen Hüttenwart mehr für die Kansteinhütte. Aber auch viele Gruppen unserer Sektion haben entweder schon beim Bau oder bei der Pflege von Hütte und Grundstück mitgeholfen. Ohne diese ehrenamtliche Arbeit ist die Hütte nicht zu erhalten. Da es keinen Hüttenwart mehr gibt, der sich verantwortlich um die Kansteinhütte kümmert, enstand 2015 die Idee einen Arbeitskreis Kansteinhütte zu gründen. Der Arbeitskreis soll ein Treffpunkt aller Gruppen und Personen sein, die z. Zt. an der Hütte Arbeiten leisten. Gemeinsam planen wir die Arbeiten an der Hütte und können uns gegenseitig unterstützen. Im Moment führt die Alpinistengruppe mit Mitgliedern der Klettersenioren zwei mal im Jahr einen Arbeitseinsatz am Grundstück durch. Die Wandergruppe 2000 hat die Betreuung der Hütte (Wechseln der Wäsche etc.) von der Hochgebirgswandergruppe übernommen. Um die Kansteinhütte auch in Zukunft für die Sektion erhalten zu können, müssen wir es schaffen, die Hütte durch unsere Arbeit zu erhalten. Bei den Arbeitseinsätzen bleibt auch immer viel Zeit für nette Gespräche und gemütliches Beisammensein. Es macht auch sehr viel Spaß sich mit anderen Sektionsmitgliedern außerhalb der eigenen Gruppe auszutauschen. Wann? Wer? Was? Termine siehe Gruppenseite im Internet

29 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN 29 Fotogruppe Gruppenleitung: Helmut Techtmann, (05109) , Werner Kamm (Stellvertreter), (05132) oder , Ca. 10 Mitglieder, analoge und digitale Fotografie, Bildbesprechungen, Ausstellungsbesuche, Fotoexkursionen Treffen: jeweils am dritten Mittwoch des Monats um 16:30 bis 18:30 Uhr in der Geschäftsstelle. Ein Wunsch der Fotogruppe: Durch Todesfall und Abgänge in andere Sektionen ist unsere Gruppe zahlenmäßig sehr geschrumpft. Deshalb möchten wir alle Interessenten anregen, mal bei uns reinzuschnuppern. Insider-Wissen und -Können sind nicht nötig, nur Freude am Fotografieren, egal ob digital oder (noch) analog. Die Gruppe freut sich über jede/n, die/der es mal bei uns versuchen möchte. Wann? Wer? Was? jeden dritten Mittwoch im Monat Treffen der Fotogruppe Treff: 16:30 Uhr DAV-Geschäftsstelle Termine: / / / Anmerkung: Sichtung, Wertung und Präsentation neuer und alter Fotos: Papier, Dia- und Digital-Projektion (Beamer); Auswahl, Rahmung und Hängung neuer Fotos für die Galerie; Planung von Ein- und Mehrtagesfahrten Watzmann, H. Techtmann Im Seminarraum hängen Fotos aus dem Wallis; im Treppenhaus Bilder vom Hannoverhaus und der Umgebung von Mallnitz von H. Techtmann. Die Rahmen und Passepartouts stehen auch anderen Gruppen zur Verfügung; wir sind bei Auswahl und Präsentation der Fotos gern behilflich.

30 30 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN Kletter-Senioren Klettern Klettersteige Hochtouren Bergwandern Gruppenleitung: Dieter Hyrschke, (0511) Ursula Schnickmann, (05031) klettersenioren@alpenverein-hannover.de Die Kletter-Senioren (ehemals Klettergruppe) treffen sich alle 14 Tage am Donnerstag von 19:30 bis 21:30 Uhr in der Geschäftsstelle. Unsere Kletteraktivitäten liegen bei den leichteren Touren und Klettersteigen. Außerdem unternehmen wir im Sommerhalbjahr einmal monatlich Fahrradtouren, im Winterhalbjahr Wanderungen in der näheren Umgebung. Gäste sind zu allen Veranstaltungen herzlich willkommen. Wann? Wer? Was? Do Kletter-Senioren Treffen zum neuen Jahr... bei Sekt, Wein, etc. Sa Kletter-Senioren Wanderung Do Kurt Bogs Bildervortrag Bulgarien Do Ursula Schnickmann Bildervortrag Hase-Ems-Radweg Sa Brigitte Wanderung Do Ute und Axel Hase Bildervortrag Überraschungsthema Do Dieter Hyrschke Bildervortrag Umbrien-Bilder - mit Wein und Süßem Sa Kletter-Senioren Kansteinhütte Wanderung mit Dieter Do Gerhard Hampel Vortrag Vita Sackville-West: Meine Reise nach Persien Do Kletter-Senioren Klönabend... und Vorbereitung auf die Mitgliederversammlung 2018 Sa Kletter-Senioren Radtour Tour nördlich von Hannover (Grüner Ring) und zurück durch die Eilenriede Do Brigitte Bildervortrag Masuren Do Kletter-Senioren Bildervortrag Bella Sicilia - Eine Busreise nach Italien

31 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN 31 Kletterfrauen 40+ a woman s place is always on the top Gruppenleitung: Regina Winkler-Agyei kletterfrauen40+@alpenverein-hannover.de Unserer Klettergruppe gehören Frauen aus verschiedenen DAV-Sektionen in Niedersachsen an. Wir treffen uns am Fels und in der Boulderhalle, um Klettererfahrungen aufzufrischen, zu vertiefen, Ängste abzubauen und Vertrauen aufzubauen. Ihr könnt bei uns neu einsteigen, nachsteigen, vorsteigen und auch wieder aussteigen, wenn es doch nicht das Richtige für Euch ist. Zum Bouldern treffen wir uns regelmäßig in der Kletterhalle der Waldorfschule am Maschsee, Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 70. Unsere Gruppentreffen finden jeden vierten Mittwoch im Monat statt. Wer interessiert ist, bei uns mitzumachen, findet nähere Infos unter de und sollte nach vorheriger Absprache in der Kletterhalle der Waldorfschule oder beim Gruppentreffen vorbeischauen. Wir freuen uns auf Euch. Hinweis: Neue Mitglieder gern willkommen! Wann? Wer? Was? jeden 4. Mittwoch im Monat alle Gruppentreffen Treff: 19:00 Uhr Freizeitheim List Gruppentreffen mit verschiedenen von den Kletterfrauen eingebrachten Themen im Freizeitheim List montags alle Klettern Treff: 20:00-22:00 Uhr Waldorfschule Ganzjährig Klettern und Bouldern in der Waldorfschule, Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 70 sonntags alle Klettern Treff: 11:00-13:00 Uhr Waldorfschule Nur im Winter: Bouldern und Klettern in der Waldorfschule, Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 70 bei gutem Wetter alle Outdoor-Aktivitäten Ith oder Harz Klettern im Ith oder Harz an den Wochenenden; im Winter auch Skilaufen

32 32 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN Mountainbike-Gruppe Über Stock und Stein, auf und ab... Gruppenleitung: Dirk Menge, , Die folgenden Touren richten sich an alle, die gern abseits vom Autoverkehr auf Forstwegen oder Trails unterwegs sind und auch Steigungen nicht scheuen. Je nach Tourenleitung variieren insbesondere die fahrtechnischen Anforderungen. Wer sich auf Trails nicht wohlfühlt, sollte zunächst bei der jeweiligen Tourenleitung anfragen. In der Regel wird nicht eingekehrt, so dass eigene Verpflegung und ausreichend Getränke erforderlich sind. Federgabel, Bergübersetzung, Reserveschlauch und Helm (sowie Licht in Abhängigkeit von der Jahreszeit) gehören ebenfalls zur Grundausstattung. Wann? Wer? Was? dienstags Dirk Menge Mountainbike - Feierabendtouren in und um Hannover Treff: 18:00 Uhr An einem Trainingstag in der Woche alle Jahreszeiten auf dem Mountainbike genießen. Auf wechselnden Routen sind wir bei dieser offenen Ausfahrt für bis zu 3 h in und um Hannover unterwegs. Straßen und Forstwege nutzen wir dabei nur als Zubringer ins profilierte. Die Touren dienen auch der Vorbereitung von Mehrtagsestouren im MIttelgebirge (siehe Kursprogramm). Treffpunkt und weitere Infos gibt es über den wöchentlichen Verteiler. Bei Interesse bitte unter dimenge@web.de registrieren lassen.

33 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN 33 Radlergruppe Gruppenleitung: Peter Mumm, (0511) , Wir treffen uns monatlich zu einer Radtour auf meist verkehrsarmen Straßen und Feldwegen in sowohl flachen als auch hügeligen bis bergigen Regionen. Im Winter sind wir auch auf Langlauf-Skiern unterwegs. Für die Touren reicht ein robustes und verkehrssicheres Trekkingrad. Die Teilnehmer(-innen) fahren auf eigene Verantwortung. Treffpunkt ist i.d.r. der Hbf Hannover; die Uhrzeiten und ggf. auch weitere Touren werden meist kurzfristig vereinbart. Gäste sind herzlich eingeladen! Wann? Wer? Was? So Frank Lüdtke Skilanglauf Oderbrück - Schierke So Peter Mumm Radtour, Wanderung oder Skilanglauf So Peter Mumm Radtour oder Wanderung So Peter Mumm Radtour in Niedersachen (Ziel wird noch festgelegt)

34 34 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN Skigruppe Gruppenleitung: Heinz Jordan (Sprecher), (0511) , Klaus Schultheiß (Wanderwart), (05101) Mit rund 20 Teilnehmern im Alter von 60+ treffen wir uns das ganze Jahr einmal wöchentlich zur Gymnastik. Reicht der Schnee im Harz, führen wir im Winter Skiwanderungen von 15 bis 20 km Länge durch; die Termine werden jeweils bei der Gymnastik verabredet. Im Sommer halten wir uns mit Fuß- und Radwanderungen fit. In den Sommermonaten findet keine Skiecke statt, sondern wir treffen uns nach dem Sport zum gemütlichen Beisammensein. Gäste sind herzlich willkommen. Wann? Wer? Was? montags Heinz Jordan Gymnastik Treff: 18:30 Uhr in der Sporthalle der Bismarckschule; ab April: Sophienschule, Außenstelle Lüerstraße 17 Fr Skiecke Treff: 18:30 Uhr DAV-Geschäftsstelle Sa Gisela Moll Besichtigung (Führung) der Warmen Brüder von enercity Treff: 10:00 Uhr Fr Skiecke Treff: 18:30 Uhr DAV-Geschäftsstelle Fr Skiecke Treff: 18:30 Uhr DAV-Geschäftsstelle, Besprechung des Sommerprogramms Fr Skiecke, Bildervortrag Treff: 18:30 Uhr DAV-Geschäftsstelle, Barbara und Gerhard Ernst: Feuer und Eis - Neuseelands schönste Tagestouren Sa Gisela Rieger Wanderung Linderte - Lüdersen - Steinkrug Treff: Schlusseinkehr, ca. 10 km, GVH Zone 3

35 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN 35 Sonnabendwandergruppe Gruppenleitung: Harald Schmidt, (05043) 34 78, Wer sich dafür begeistern kann, Wanderungen unter 20 km, mit offenen Augen und Ohren zu unternehmen, ist zu den folgenden Terminen gern eingeladen. Wir treffen uns jeweils in der Vorhalle des Hannoverschen Hauptbahnhofs zu den angegebenen Zeiten und fahren von dort mit ÖFFIS zu den Zielen. Kennzeichen ist der Hut des Wanderleiters. Wegen der langfristigen Vorhersage können sich Änderungen ergeben. Infos zu den Touren können beim Wanderleiter bis jeweils donnerstags vor der Tour erfragt werden. Wann? Wer? Was? Sa Harald Schmidt Um den Gehrdener Berg Treff: 09:10 Uhr Vorhalle Hbf (Hannover), Wanderung um den Gehrdener Berg, ca. 7 km, GVH Ticket Zone 2. Einkehr möglich! Sa Harald Schmidt Durch die Eilenriede zum GriffReich Treff: 09:00 Uhr Vorhalle Hbf (Hannover), Wanderung vom Hbf durch die Eilenriede zum GriffReich, ca. 10 km, GVH Ticket Zone 1, für die Rückfahrt zum Hbf. Unterwegs ist eine Einkehr möglich! Sa Harald Schmidt Von Kaltenweide nach Mellendorf Treff: 09:00 Uhr Vorhalle Hbf (Hannover), Vom Bahnhof Kaltenweide nach Mellendorf, ca. 13 km, GVH Ticket Zone 3 Anmerkung: Bitte ausreichend zu essen und trinken mitbringen! Schlusseinkehr möglich! Sa Harald Schmidt Durch die Gaim Treff: 09:00 Uhr Vorhalle Hbf (Hannover), Wanderung von Laatzen durch die Gaim nach Anderten, ca. 14 km, GVH Ticket Zone 1 Anmerkung: Bitte ausreichend zu essen und trinken mitbringen! Schlusseinkehr möglich!

36 36 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN Sonntagswandergruppe Gruppenleitung: Gerhard Blauth, (0511) , Inge Fleig, (0511) , Ute Wolff, (0511) , Die Wanderfreunde haben fast immer die Wahl zwischen einer längeren, etwa 18 bis 22 km langen Strecke und einem Weg von ca. 15 km Länge. Gäste sind willkommen, bitte wenden Sie sich ein paar Tage vor der jeweiligen Wanderung an die Gruppenleitung. Anmerkung zu den Terminen: Wir bitten, sich zu den Wanderungen mit Anschlussfahrten verbindlich bei der Gruppenleitung anzumelden, am besten bei Inge Fleig, Tel. (0511) ; bei Verhinderung ist Abmeldung bis Donnerstagabend vor der Wanderung erforderlich. Aus organisatorischen Gründen bitten wir auch bei den übrigen Wanderungen um vorherige Anmeldung. Wann? Wer? Was? So So So So Anneliese Strich, (0511) Hendrik Heuer, ; Rolf Brauner, (05139) Herbert Amelung, (0511) Hendrik Heuer, ; Gerhard Blauth Stadtumrundung Hannover, 5. Abschnitt Treff: 09:29 Uhr (Abfahrt) Kröpcke U4 Ri Garbsen oder Treff Haltest. Jädekamp um 09:50 Uhr. Stöcken - Heidehaus - Stelingen - Engelbostel - Schulenburg - Godshorn - Langenhagen, ca. 18 km, rd. 5 Std. Keine Kurzstrecke, aber Bus 480 ab Godshorn möglich. GVH-Zone 1 für Hinfahrt, Zone 2 für Rückfahrt. Rückkehr ca. 17:00 Uhr. Schlusseinkehr in Langenhagen. Rund um Celle mit Aller u. Fuhse Treff: 08:25 Uhr Vorhalle Hbf; Celle Bf - Aller - Fuhsekanal - Altes Forsthaus (Wietzenbruch) - Celle Altstadt, ca. 23 km, rd. 5 Std. Kurzstrecke: wie vor, ohne Alter Kanal, ca. 16 km, rd. 4 Std. Abfahrt 08:40 Uhr mit DB, Nds.Ticket. Rückkehr: 17:15 Uhr. Schlusseinkehr in Celle. Koldinger Seen u. Leineaue Treff: 09:10 Uhr Vorhalle Hbf; Bf. Sarstedt - Koldinger Seen - Leineaue - Rethen - Bauerncafé in Laatzen, ca. 16 km, rd. 4,5 Std. Keine Kurzstrecke, jedoch Verlängerung oder Abkürzung möglich. Abfahrt: 09:36 Uhr mit GVH- Zone 3 u. 2. Schlusseinkehr Bauerncafé Laatzen. Völksen - Bärenhöhle: Über den Deisterkamm Treff: 08:40 Uhr Vorhalle Hbf; Völksen Bf - Calenberg - Taternpfahl - Laube - Annaturm - Bärenhöhle - Bf Egestorf, ca. 21 km, rd. 4,5-5 Std. Kurzstrecke: Springe Bf - Laube, weiter wie Langstrecke, ca. 15 km, rd. 3,5-4 km. Abfahrt 08:55 Uhr mit S-Bahn, GVH-Zone 3. Rückkehr 17:06 Uhr. Schlusseinkehr: Bärenhöhle.

37 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN 37 Wann? Wer? Was? So Waltraut Trinitowski, (05131) Wedemark Treff: 09:25 Uhr Kröpcke U6, Ri Nordhafen 09:40 Uhr Abfahrt mit U6, GVH-Zone 3. Engelbostel/Kirche - Resse - Bissendorf, ca. 16 km, rd. 4,5 Std. Schlusseinkehr. Di Gruppenversammlung Treff: 18:00 Uhr Geschäftsstelle Peiner Str. 28 So So Hendrik Heuer, ; Herbert Amelung, (0511) Ute Weiss, (05191) 47 05; Brigitte Obermeier, (0511) Märzenbecherblüte in den 7 Bergen Treff: 08:15 Uhr Vorhalle Hbf; Banteln Bf - Rheden - Nußberg - Tafelbergturm - Adamishütte - Himmelberg - Alfeld Bf, ca. 23 km, rd. 5,5 Std. Kurzstrecke: Banteln - Tafelbergturm - Alfeld, ca. 17 km, rd. 4,5 Std. (400 Höhenmeter-Unterschied). Abfahrt: 08:33 Uhr mit DB, Nds.Ticket. Rückkehr: 18:26 Uhr. Schlusseinkehr in Alfeld Walsrode - Fallingbostel Treff: 08:30 Uhr Vorhalle Hbf; Walsrode - Meinerdingen - Staatsforst Walsrode - Kurpark Fallingbostel - Liethwald - Böhmerschlucht - Fallingbostel, ca. 18 km, rd. 4,5 Std. Kurzstrecke: mit Abkürzung, ca. 14 km, rd. 4 Std. Abfahrt: 08:51 Uhr mit DB, Nds.Ticket. Rückkehr: 17:08 Uhr oder 18:08 Uhr. Schlusseinkehr: Dielen-Café, Fallingbostel. So Gerhard Blauth; Rolf Brauner, (05139) Rundweg Bad Harzburg Treff: 07:30 Uhr Vorhalle Hbf; Bad Harzburg - Butterberg - Ilsenburger Steig - Rabenklippen - Molkenhaus - Bad Harzburg, ca. 22 km, rd. 5 Std. Kurzstrecke: wie vor, mit Abkürzungen, ca.15 km, rd. 5 Std. Abfahrt: 07:48 Uhr mit DB, Nds.Ticket. Evtl. Bus vor Ort. Rückkehr: 18:10 Uhr oder 19:10 Uhr. Schlusseinkehr in Bad Harzburg.

38 38 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN Trekking-Wandergruppe am Samstag Gruppenleitung: Teruko Tamura-Niemann, (0511) , Olaf Zarncke, (0511) , Ralf Elborg, (0511) , Unsere Wanderungen finden alle 14 Tage am Samstag statt und stehen Interessierten zum Schnuppern offen. Wir besorgen vorher die jeweils günstigste Fahrkarte (Wochenendticket/ Gruppenfahrkarte), daher bitte bis Donnerstag beim Wanderführer anmelden. Treffpunkt: DB- Info-Stand im Hauptbahnhof. Wann? Wer? Was? Sa., Olaf Zarncke, Osterwald - Kleiner Deister Treff: 08:45 Uhr Hannover Hbf, Wülfinghausen - Königs Kanzel - Holzmühle - Wilhelmsblick - Webelsgrund - Springe, ca. 23 km, Abfahrt 08:55 Uhr, Rückkehr 16:03 Uhr Sa., Regine Niekamp, (0511) , regine.niekamp@ htp-tel.de Moorwanderung Treff: 08:30 Uhr Hannover Hbf, Bissendorf - Bissendorfer Moor - Resse - Otternhagener Moor - Neustadt, ca. 30 km, Abfahrt: 08:40 Uhr, Rückkehr ca. 16:30 Uhr Sa., Ralf Elborg Schneewanderung im Harz Treff: 06:40 Uhr Hannover Hbf, Torfhaus - Brocken - Bad Harzburg, 24 km, schwieriges schneereiches Gelände, die Tour wird je nach Wetterlage angepasst! Abfahrt 06:48 Uhr, Rückkehr ca. 18:10 Uhr Sa., Regine Niekamp, (0511) , regine.niekamp@ htp-tel.de Hube und Selter Treff: 08:20 Uhr Hannover Hbf, Salzderhelden - Greener Burg - Selter - Freden, ca. 27 km, Abfahrt 08:33 Uhr, Rückkehr 16:23 Uhr Sa., Sa., Anthony Buglass, , transl@tions.at Hendrik Heuer, (0511) , , hendrik.heuer@tonline.de Märzenbecherwanderung Treff: 07:45 Uhr Hannover Hbf, Hameln - Schweineberg - Panoramaweg - Klein Süntel - Osterberg - Talgrund - Stern - Egestorf, 31 km, Abfahrt 07:55 Uhr, Rückkehr 16:55 Uhr Frühblüher in den Sieben Bergen und Sackwald Treff: 07:25 Uhr Hannover Hbf, Banteln - Rheden - Tafelberg - Rennstieg - Wernershöhe - Everode - Freden, 33 km, Abfahrt 07:36 Uhr, Rückkehr 18:26 Uhr

39 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN 39 Wann? Wer? Was? Sa., Sa., Thomas Bürger, (0511) , de Teruko Tamura- Niemann Lerchensporne im Ith Treff: 08:20 Uhr Hannover Hbf, Coppenbrügge - Kammweg - Jungfernstein - Panoramaweg - Coppenbrügge, 26 km, Abfahrt 08:33 Uhr, Rückkehr 17:26 Uhr Marathonwanderung auf den Brocken Treff: 05:40 Uhr Hannover Hbf, lsenburg - Ilsental - Brocken - Eckersprung - Eckerstausee - Eckertal Grenzweg - Burgruine-Stapelburg, 42 km, Abkürzung: Torfhaus (von Eckersprung), Bad Harzburg (von Eckerstausee), Abfahrt 05:48 Uhr, Rückkehr 20:10 Uhr Wandergruppe 2000 Gruppenleitung: Monika Junker (Gruppenleiterin), (0511) wandergruppe2000@alpenverein-hannover.de Die Wandergruppe 2000 hat ca. 45 Mitglieder. Wir wandern donnerstags 14-tägig ca. 18 bis 20 km mit anschließender Schlusseinkehr. Zweimal im Jahr wird eine Wanderwoche im Mittelgebirge durchgeführt. Hinweis: Gäste sind uns immer willkommen! Um rechtzeitige Anmeldung zu den Wanderungen bei den zuständigen Wanderführern wird gebeten. Wann? Wer? Was? Di Do Do Monika Junker; Wilfried Gunkel, (0511) Wilfried Gunkel, (0511) Karin und Hans Meister, (05109) Neujahrsessen anlässlich der Gründung der Wandergruppe 2000 Treff: 12:00 Uhr TKH Gaststätte, Tiergartenstraße 23, Hannover Wanderung vom Stemmer Paradies nach Empelde Treff: 09:00 Uhr Linie 9 Endstation Empelde. Dort um 9:06 Uhr in den Regio Bus 532. Ankunft Stemmen Zimmereiplatz 09:26 Uhr. ca. 14 km, Steigung 116 hm. Schlusseinkehr wird noch bekannt gegeben. Deisterwanderung mit anschließendem Wurstessen, ca. 16 km Treff: 09:40 Uhr Barsinghausen Bahnhof, S2 09:03 Uhr ab Hbf, Auf dem Calenberg - Harz - Weg nach Wennigsen Schlusseinkehr: Zum Wurstessen. Gasthaus Möllerburg, Bönnigser Str. 1, Wennigsen

40 40 AKTIVITÄTEN DER GRUPPEN Wann? Wer? Was? Do Karl-Heinz Hühne, (05045) Wülfinghausen bis Springe ca. 15 km Treff: 07:45 Uhr Hannover Hbf Gleis 1, S5 07:55 Uhr ab Hannover, 08:59 Uhr an Wülfinghausen Holzmühle - Jagdschloss Springe - Kaiserallee - Springe Einkehr: Cafè Kumlen, Zum Niederntor 9, Springe Do Hannelore Burckhardt, (0511) ; Monika Junker; Wilfried Gunkel, (0511) Gruppenabend Treff: 17:00 Uhr Gaststätte Bootshaus Paddel - Klub Hannover, Schützenalle 30, Hannover, Aktuelles aus der Gruppe, Festlegung der Wanderungen Heft 2 Do Do Do Karin und Hans Meister, (05109) Gabi und Fritz Schweinberger, (0511) Monika Junker; Winrich Wolf, (0511) Springe bis Wennigsen ca. 19 km Treff: 09:00 Uhr Springe Bahnhof, S5 ab Hbf Hannover 08:25 Uhr. Springe - Bühringsbuche - Köllnischfeld - Laube - Wennigsen. Schlusseinkehr: Möllerburg Bönnigser Str. 1, Wennigsen Leineaue ca. 18 km Treff: 09:30 Uhr Parkplatz Galerie - Cafè Webstuhl, Sohlkamp 2a, Hemmingen OT Ohlendorf (erreichbar über K225 zwischen Devese und Ohlendorf), Sundern - Wilkenburg - Harkenbleck - Ohlendorf - Ausgangspunkt. Anmeldung bis wegen Reservierung obligatorisch. Bewegte Steine ca. 16 km Treff: 08:45 Uhr Hannover Hbf in der Halle INFO, S4 nach Bennemühlen 09:10 Uhr, Blick in die Eiszeit am Brelinger Berg Do Marion Modeß, (05105) Bad Münder zur Bärenhöhle in Barsinghausen ca. 18 km Treff: 09:40 Uhr S-Bahnhof Bad Münder, Hannover Hbf, S5 nach Hameln 08:55 Uhr bis Bad Münder - Ziegenbuche - Münder Heerstraße - Köllnischfeld - Annaturm - Nienstedter Pass - Bärenhöhle Anmerkung: Schlusseinkehr: Bärenhöhle, danach 1,5 km bis S- Bahnhof Kirchdorf, Do Hannelore Burckhardt, (0511) ; Monika Junker; Wilfried Gunkel, (0511) Stammtisch Treff: Paddel - Klub Hannover, Bootshaus, Schützenallee 30, Hannover, Tel , Klönschnack, geselliges Beisammensein, Anregungen, Erfahrungsaustausch

41 TERMINE IM ÜBERBLICK 41 Wann? Wer? Was? Do Susanne Meister, Kirschblühe: Rühler - Schweiz ca. 18 km Treff: 09:00 Uhr Parkplatz Gasthaus Reimer, Brunnenstr, 14, Bevern OT Lütgenade, Lütgenade - Hangberg - Rühle - Rühler Weinberg - Sauberg - Schweineberg - Dietrichsberg - Lütgenade, Einkehr: Gasthaus Reimer Wann Wer Was Do Kletter-Senioren Treffen zum neuen Jahr Fr Skigruppe Skiecke Sa Sonnabendwandergruppe Um den Gehrdener Berg Sa Trekking-Wandergruppe Osterwald - Kleiner Deister Sa Kletter-Senioren Wanderung So Sonntagswandergruppe Stadtumrundung Hannover, 5. Abschnitt Januar So Radlergruppe Skilanglauf Oderbrück - Schierke Mo Alpinistengruppe Gruppenabend Sa Skigruppe Besichtigung (Führung) der Warmen Brüder von enercity Di Wandergruppe 2000 Neujahrsessen anlässlich der Gründung der Wandergruppe 2000 Do Wandergruppe 2000 Wanderung vom Stemmer Paradies nach Empelde Do Kletter-Senioren Bildervortrag Sa Trekking-Wandergruppe Moorwanderung So Sonntagswandergruppe Rund um Celle mit Aller u. Fuhse Februar Do Wandergruppe 2000 Deisterwanderung mit anschließendem Wurstessen, ca. 16 km Do Kletter-Senioren Bildervortrag Fr Skigruppe Skiecke Sa Trekking-Wandergruppe Schneewanderung im Harz

42 42 TERMINE IM ÜBERBLICK Wann Wer Was Sa Sonnabendwandergruppe Durch die Eilenriede zum GriffReich Sa Kletter-Senioren Wanderung So Sonntagswandergruppe Koldinger Seen u. Leineaue Mo Alpinistengruppe Gruppenabend Februar Do Wandergruppe 2000 Wülfinghausen bis Springe ca. 15 km Do Kletter-Senioren Bildervortrag Sa Trekking-Wandergruppe Hube und Selter So Sonntagswandergruppe Völksen - Bärenhöhle: Über den Deisterkamm So Radlergruppe Radtour, Wanderung oder Skilanglauf Do Wandergruppe 2000 Gruppenabend Do Wandergruppe 2000 Springe bis Wennigsen ca. 19 km Do Kletter-Senioren Bildervortrag Fr Skigruppe Skiecke Sa Sonnabendwandergruppe Von Kaltenweide nach Mellendorf Sa Trekking-Wandergruppe Märzenbecherwanderung Sa Kletter-Senioren Kansteinhütte März So Sonntagswandergruppe Wedemark Mo Alpinistengruppe Gruppenabend Di Sonntagswandergruppe Gruppenversammlung Do Wandergruppe 2000 Leineaue ca. 18 km Do Kletter-Senioren Vortrag Sa Trekking-Wandergruppe Frühblüher in den Sieben Bergen und Sackwald So Sonntagswandergruppe Märzenbecherblüte in den 7 Bergen So Radlergruppe Radtour oder Wanderung

43 TERMINE IM ÜBERBLICK 43 Wann Wer Was Do Wandergruppe 2000 Bewegte Steine ca. 16 km März Do Kletter-Senioren Klönabend Fr Skigruppe Skiecke, Bildervortrag Sa Sonnabendwandergruppe Durch die Gaim Sa Trekking-Wandergruppe Lerchensporne im Ith Sa Kletter-Senioren Radtour So Sonntagswandergruppe Walsrode - Fallingbostel Mo Alpinistengruppe Gruppenabend Do Wandergruppe 2000 Bad Münder zur Bärenhöhle in Barsinghausen ca. 18 km April Do Kletter-Senioren Bildervortrag Sa Skigruppe Wanderung Linderte - Lüdersen - Steinkrug Do Wandergruppe 2000 Stammtisch Sa Trekking-Wandergruppe Marathonwanderung auf den Brocken So Sonntagswandergruppe Rundweg Bad Harzburg So Radlergruppe Radtour in Niedersachen (Ziel wird noch festgelegt) Do Wandergruppe 2000 Kirschblühe: Rühler - Schweiz ca. 18 km Do Kletter-Senioren Bildervortrag Erklärung der Symbole Gruppentreffen Bildervorträge Gymnastik Wanderung Klettern Arbeitseinsatz Radtour Mountainbike Klettern (Familien und Jugend) Paddeln

44 44 TERMINE IM ÜBERBLICK Wer? Wo? Wann Junioren GriffReich montags 18:00-20:00 Uhr Klettergruppe Jugend und Junioren escaladrome mittwochs 18:00-20:00 Uhr Kletterknödel GriffReich donnerstags 18:00-20:00 Uhr Alpenrudel GriffReich freitags 16:30-18:00 Uhr Murmeltiere GriffReich dienstags 18:30-20:00 Uhr Wanderfalken GriffReich freitags 15:15-16:45 Uhr Mini Mammuts GriffReich dienstags 17:00-18:30 Uhr Skigruppe in der Sporthalle der Bismarckschule immer montags 18:30 Uhr Fotogruppe DAV-Geschäftsstelle jeden dritten Mittwoch im Monat 16:30 Uhr Alpinistengruppe Waldorfschule Maschsee freitags 19:30 Uhr Kletterfrauen 40+ Waldorfschule Klettern (nur im Winter), sonntags 11:00-13:00 Uhr Kletterfrauen 40+ Waldorfschule Klettern, montags 20:00-22:00 Uhr Kletterfrauen 40+ Freizeitheim List jeden 4. Mittwoch im Monat 19:00 Uhr Familien-Klettergruppe Waldorfschule Maschsee mittwochs (nur während der Schulzeit) 18:00 Uhr Mountainbike-Gruppe Feierabendtouren mittwochs oder donnerstags 18:00 Uhr

45 GriffReich DAV Kletterzentrum Hannover 45 Öffnungszeiten Preise Montag, Mittwoch Dienstag, Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Anfahrt Stadtbahn: zur Peiner Str. 28 in Döhren Linien 1, 2, 8 und 18 Haltestelle Peiner Straße Bus: Linien 123, 128 und 134 Haltestelle Holthusentraße Auto: 15 bis Uhr 10 bis Uhr 14 bis Uhr 10 bis Uhr 10 bis Uhr Änderungen der Öffnungszeiten geben wir auf griffreich.de bekannt. Infos zu den Kursen und Anmeldung auf griffreich.de Einzelkarte Maschsee Südschnellweg Abfahrt Hildesheimer Straße, dann stadtauswärts zur Peiner Straße B65 - Südschnellweg Sektion Hannover Hildesheimer Straße andere Sektionen Peiner Straße U GriffReich stadtauswärts Gäste Erwachsene 10,00 12,00 14,00 ermäßigt* 7,50 8,50 10,50 11er Karte Erwachsene 100,00 120,00 140,00 ermäßigt* 75,00 85,00 105,00 Abo** Erwachsene 30,00 35,00 42,00 ermäßigt* 22,50 26,00 32,00 * Mit Ausweis: Jugendliche 14 bis einschließlich 17 Jahre, Schüler, Studenten und Auszubildende bis einschließlich 27 Jahre, ALG II Empfänger, FSJler, Bundesfreiwilligendienstler, Behinderte ab 50% GdB. ** Preise pro Monat, Mindestlaufzeit 12 Monate, danach monatlich kündbar. DAV Kletterzentum Hannover H üstra Betriebshof

46 46 AUSBILDUNG Ausbildung zum Trainer C Sportklettern Dieses Jahr im Sommer haben wieder einige von uns unsere Ausbildung zum Trainer C abschließen können. Diese Ausbildung hat sich bisher in zwei Teile gegliedert, eine Woche in der Halle und eine Woche draußen am Fels. Dieses Jahr im Juni fand der zweite Teil zum ersten Mal bei uns im nördlichen Ith statt und wir waren dabei. Das für einige Teilnehmer, aber auch vor allem für die Trainer, neue Terrain stellte uns vor ein paar kleine Herausforderungen, wie z.b. das norddeutsche Wetter. Trotz allem konnten aber zehn von zwölf Teilnehmer ihre Ausbildung erfolgreich abschließen. Wir trafen uns alle an einem Sonntagabend im Naturfreundehaus in Lauenstein, das wir uns mit ein bis zwei Ferienfreizeiten teilten. Bei einem ersten Abendessen und einer anschließenden Vorstellungsrunde hatten wir Gelegenheit, unsere Mitstreiter sowie unseren beiden Trainer, Michael Hoffmann und Jörg Helfrich, näher kennenzulernen. Das Teilnehmerfeld war sehr nördlich geprägt, neben uns fünf Hannoveranern waren auch ein Hildesheimer, ein Braunschweiger, ein Hamburger, ein Kieler und drei Lübecker dabei. Erfahrungen im Ith hatten aber bisher vor allem die Hannoveraner gesammelt. Auch unsere Trainer konnten von diesen Erfahrungen profitieren und haben sich im Laufe der Woche häufig Tipps von den Locals für verschiedene Übungen am Fels geholt. Am Montag ging es dann auch erstmal an die Lüerdisser Klippen. Die Gruppe hat sich aufgeteilt, da es mit sechs Leuten am Fels deutlich entspannter ist. Thema des ersten Tages waren das Legen von Keilen und Friends, eine kurze Wiederholung zum Abbauen von Routen und zum Abseilen, sowie Sturztraining im Vorstieg am Fels. Unser Erfahrungsschatz mit diesen Dingen war recht unterschiedlich, aber auch alte Ith-Hasen konnten noch was lernen, wie z.b. verschiedene spielerische Arten, den Umgang mit Keilen und Friends zu lernen und zu üben. Natürlich sollte die Didaktik auch im Mittelpunkt der Ausbildung stehen, da wir ja später alle fleißig Kurse geben wollen. Auch am Dienstag hatte wir noch Glück mit dem Wetter und konnten uns in Holzen an der Himmelsleiterwand beim Projektklettern mit Videoanalyse richtig austoben. Im Fokus standen verschiedene Bewegungsformen und deren Umsetzung am Fels sowie Ansätze für eine erfolgreiche Rotpunktbegehung eines Projektes. Für alle Nichtkletterer, das bedeutet eine Route im Vorstieg komplett durchzusteigen, ohne zu Fallen oder sich für eine Pause ins Seil zu setzen. Zwischendurch wurden unsere Unterrichtseinheiten immer wieder von kleinen, lehrreichen Berichten über die Natur um uns herum aufgelockert, die wir im Vorfeld vorbereiten sollten. So lernten wir auch etwas über den Uhu, den Siebenschläfer, die Fauna auf den Felsköpfen u.v.m. Natürlich gibt es bei einem Trainer C Lehrgang auch Prüfungen und zwar drei Stück. Die erste ist eine Methodik-Prüfung, bei der es darum geht zu zeigen, dass wir Kletterthemen auch gut an unsere Teilnehmer in späteren Kursen vermitteln können. Dazu ging es nach Hannover ins GriffReich, da der Boulderraum ein ideales Terrain für diese Aufgabe bietet. Anders als am Fels draußen konnten wir hier selber Übungsboulder passend zu unserem Thema an die Wand Schrauben. Einen Tag lang wurde geübt und wir konnten uns detaillierte Rückmeldungen von unseren Trainern und den anderen Teilnehmern zu unseren Lehrübungen abholen. Am nächsten

47 AUSBILDUNG 47 Tag haben wir dann ein Thema für die Prüfung vorbereitet. Dank der guten Anregungen vom Vortag hat jeder diese Prüfung bestanden. Am Donnerstag gab es dann eine schriftliche Prüfung, in der jede Menge Wissen zu den Themen Klettern, Trainingslehre, Naturschutz, Didaktik und Klettern mit Jugendlichen abgefragt wurde. Dafür hatten alle fleißig an den Abenden gemeinsam gelernt und die Themen wurden außerdem intensiv in den Vortagen besprochen, so dass die Prüfung für niemanden ein Problem darstellte. Den Nachmittag füllten wir mit einer Klettereinheit an den Marienauer Klippen, die leider durch einen Regenschauer beendet wurde. Der hielt uns allerdings nicht davon ab, nochmal unser Wissen über umweltverträgliches Klettern und Naturschutz zu vertiefen. Der Regen hielt an und so mussten wir die Könnens-Prüfung am Freitag in die Halle nach Hannover verlegen. Es musste eine bestimmte Punktzahl erklettert werden und wer besonders viele Punkte schaffte, konnte sich dabei auch die Qualifizierung für den Trainer B sichern. Leider gelang es nur zehn Teilnehmern, diese Prüfung zu bestehen. Dafür haben jetzt zwei der Hannoveraner auch gleich die Quali zum Trainer B in der Tasche. Wer nicht bestanden hat, kann die Prüfung aber bei einem der Kurse im nächsten Jahr wiederholen, da sonst ja alle Voraussetzungen erfüllt wurden. Am Nachmittag arbeiteten wir noch exemplarisch in Kleingruppen ein Kurskonzept aus, das am Abend mit allen besprochen wurde. Nach der Woche voller Infos übers Klettern war das natürlich kein Problem für uns und wir können die Konzeptideen sicher noch in unserer Trainerlaufbahn nutzen. Alles in allem war es ein sehr schöner Kurs, auch wenn uns der Regen öfter in die Halle getrieben hat als uns eigentlich lieb gewesen wäre. Wir waren eine sehr diskussionsfreudige Gruppe und haben auch schon mal länger gebraucht, um für manche Themen einen Konsens zu finden, aber dank unserer geduldigen Trainer konnten alle Fragen immer sehr detailreich beantwortet werden. Ich konnte viel aus diesem Kurs mitnehmen und freue mich nun, das an meine Teilnehmer in meinen Kursen in der Halle und am Fels weitergeben zu können. Text: Cornelia Kittelmann Fotos: Leon Lingenberg Unser neues Ausbildungsprogramm 2018 Sie kennen es schon aus dem letzten Jahr: Das Ausbildungsprogramm erscheint in einem separaten Heft. Hier im Heft finden Sie aber wieder eine Übersicht, mit der Sie sich einen ersten Überblick über alle Kurse machen können, die von unserer Sektion im Jahr 2018 angeboten werden. Auch die Winterkurse, mit denen wir ins neue Jahr starten, haben wir auf den folgenden Seiten abgedruckt. Vielleicht ist das ja der richtige Vorgeschmack, der auch Ihnen Lust macht an einem der zahlreichen Kurse teilzunehmen? Das Ausbildungsprogramm können Sie sich in unserem Sektionszentrum abholen oder Sie besuchen eines der zahlreichen Sportgeschäfte in Hannover, wie zum Beispiel bluesky, SFU, Jack Wolfskin oder Mammut, bei denen das Heft ausliegt. Natürlich finden Sie das Ausbildungsprogramm auch wieder auf den Ausbildungsseiten auf unserer Internetseite, wo Sie dieses durchblättern und sich auch gleich zu Ihrem Kurs anmelden können. Dort informieren wir auch über Kurse, die im Laufe des Jahres im Programm ergänzt werden. Wenn es zeitlich passt, dann veröffentlichen wir die unterjährig hinzukommenden Kurse zusätzlich in Die Berge und wir.

48 48 AUSBILDUNGSPROGRAMM 2018 Kurs-Nr.: KS Bezeichnung: Grundkurs Felsklettern (auch für Nichtmitglieder) "Draußen ist anders" KS Grundkurs Felsklettern (auch für Nichtmitglieder) "Draußen ist anders" KS Grundkurs Felsklettern (auch für Nichtmitglieder) "Draußen ist anders" KS KS Grundkurs Felsklettern (auch für Nichtmitglieder) "Draußen ist anders" Grundkurs Felsklettern (auch für Nichtmitglieder) "Draußen ist anders" KS Grundkurs Felsklettern (auch für Nichtmitglieder) "Draußen ist anders" KS KS Grundkurs Felsklettern (auch für Nichtmitglieder) "Draußen ist anders" Grundkurs Felsklettern (auch für Nichtmitglieder) "Draußen ist anders" KS Grundkurs Felsklettern (auch für Nichtmitglieder) "Draußen ist anders" KS KS Aufbaukurs Felsklettern (Vorstieg mit Keilen & Co) Aufbaukurs Felsklettern (Vorstieg mit Keilen & Co) KS KS Aufbaukurs Felsklettern (Vorstieg mit Keilen & Co) Aufbaukurs Felsklettern (Vorstieg mit Keilen & Co) KS KS KS Aufbaukurs Felsklettern (Vorstieg mit Keilen & Co) Aufbaukurs Felsklettern (Vorstieg mit Keilen & Co) Aufbaukurs Felsklettern (Vorstieg mit Keilen & Co) KS KS Aufbaukurs Felsklettern (Vorstieg mit Keilen & Co) Aufbaukurs Felsklettern (Vorstieg mit Keilen & Co) KS KS KS KS Mehrseillängenklettern in Südfrankreich Klettern in den Calanques Draußen sicherer klettern Verbesserung der Klettertechnik

49 AUSBILDUNGSPROGRAMM Ort: Termin: Leitung: Ith Ingid Bersan-Oebike Ith Leonard Stöckl & Len von Scherenberg Ith Jakob Brunk & Leon Lingenberg Ith Christian Peuser Ith Leon Lingenberg & Daniel Dammeier Ith Leonard Stöckl & Len von Scherenberg Ith Jakob Brunk Ith Daniel Small & Cornelia Kittelmann Ith Sonja Alles & Jan Alles Ith Ingid Bersan-Oebike Ith Angie Faust & Daniel Dammeier Ith Anke Bahr Harz Cornelia Kittelmann & Martin Kittelmann Ith Angie Faust Ith Nils Böttcher Ith Jakob Brunk & Christian Peuser Ith Jakob Brunk Ith Angie Faust & Christian Peuser Calanques u. Saint Victoire Leonard Stöckl Calanques Inka Grund Ith oder Harz Ingrid Bersan-Oebike nach Absprache auf Anfrage Nils Böttcher

50 50 AUSBILDUNGSPROGRAMM 2018 Kurs-Nr.: WS WS WS WS WS WS BS BS BS BS BS Bezeichnung: Grundkurs Lawinenverschüttetensuche (LVS) Schneeschuhbergsteigen im Kleinwalsertal Skitourenwochendene Skitouren am Julierpass Skitourenwoche für Anfänger und Genießer Skitourenwoche für mäßig Fortgeschrittene Knotenkunde Knotenkunde Umgang mit Karte und Kompass (Theorie) Umgang mit Karte und Kompass: Orientierung (Praxis) Grundlagen Bergsteigen I BS Grundlagen Bergsteigen I BS Grundlagen Bergsteigen II BS Grundlagen Bergsteigen II BS Grundlagen Bergsteigen I für Familien BS BS BS BS BS Basiskurs alpin Basiskurs alpin Basiskurs alpin Grundkurs Eis I Grundkurs Eis II BS Standplatzbau BS Plaisirklettern in den Tannheimer Alpen

51 Ort: Termin: Leitung: AUSBILDUNGSPROGRAMM Harz Susanne Schmidt Schwarzwasserhütte Claudia Carl Garmisch oder Sellrain Susanne Schmidt Julierpass Susanne Schmidt Österreichische Alpen Viktor Kucera Weißenbach Südtirol Viktor Kucera GriffReich Detlef Meine GriffReich Detlef Meine GriffReich Harald Schmidt Hohensteinhütte Harald Schmidt Kansteinhütte Jürgen Rosenthal & Ben Rettig Kansteinhütte Ben Rettig & Andreas Knapp Kansteinhütte Kansteinhütte Mathias Janda, René Zimmermann & Claudia Carl Mathias Janda, René Zimmermann & Jürgen Rosenthal Kansteinhütte Yvonne Berger & Rosemarie Schilling Franz-Senn-Hütte Rosemarie Schilling Franz-Senn-Hütte Rosemarie Schilling Franz-Senn-Hütte Dirk Schulze Sölden im Ötztal Jürgen Rosenthal Marteller Hütte René Zimmermann & Mathias Janda GriffReich Andreas Knapp & Claudia Carl Gimpelhaus Claudia Carl & Andreas Knapp

52 52 AUSBILDUNGSPROGRAMM 2018 Kurs-Nr.: BS BS BS MTB MTB MTB MTB Bezeichnung: Klettersteigwoche in der Brenta Wanderung auf den Spuren des Tauern Goldes Wanderungen in der Sächsischen Schweiz Mountainbike Fahrtechnik Grundkurs Mountainbike Fahrtechnik Grundkurs Eltern und Kinder Mountainbike Feierabendtouren in und um Hannover Mountainbike Transharz-Tour für Fortgeschrittene 10 % RABATT 10% Rabatt bei Ihrem nächsten Einkauf! Gültig bis zum Nicht einlösbar für bereits reduzierte Ware. Nicht mit anderen Gutscheinen/Rabattaktionen kombinierbar. Keine Barauszahlung möglich. Schöffel-LOWA Store Hannover Arne Reuter e.k. Grupenstr Hannover Tel Mo- Fr 10:00-19:00 Uhr Sa 10:00-18:00 Uhr

53 AUSBILDUNGSPROGRAMM Ort: Termin: Leitung: Brenta Detlef Meine Rauris Harald Schmidt Sächsische Schweiz Harald Schmidt Hannover/Umland Dirk Menge Hannover Dirk Menge Hannover/Umland Dienstags Dirk Menge Harz Dirk Menge

54 54 Winter Grundkurs Lawinenverschüttetensuche (LVS) Jeder, der sich im winterlichen Hochgebirge auf Schneeschuhen oder Ski abseits des gesicherten (Ski-)raumes bewegt, sollte die Grundlagen des Risikomanagements beherrschen und regelmäßig vertiefen. Wir üben die Lawinenverschüttetensuche und damit den Umgang mit dem VS-Gerät inklusive Einfach- und Mehrfachverschüttetensuche sowie die Interpretation des Lawinenlageberichtes. Voraussetzungen: keine Ausrüstung: Teilnehmerzahl: Schneefeste Kleidung und Schuhe, LVS- Ausrüstung (VS-Gerät, Lawinenschaufel, Lawinensonde) kann ausgeliehen werden, Rucksack, Heißgetränk, Wechselhandschuhe, Sonnenbrille max. 6 Personen Kursgebühr: Mitglieder Sektion Hannover: 25 Mitglieder fremder DAV-Sektionen: 30 Sonstige Kosten: Anfahrt, Tagesverpflegung Kurs-Nr.: WS Termin: Ort: Harz Leitung: Susanne Schmidt Anmeldeschluss: Susanne Schmidt

55 Winter 55 Schneeschuhbergsteigen im Kleinwalsertal Voraussetzungen: Kondition für Touren bis 6 Stunden mit bis zu 800 Höhenmetern Ausrüstung: Schneeschuhe (können vor Ort ausgeliehen werden) Lawinenpieps, -sonde und -schaufel (können kostenfrei über die Sektion gegen Kaution ausgeliehen werden) Teilnehmerzahl: 4-6 Personen Kursgebühr: Mitglieder Sektion Hannover: 300 Mitglieder fremder DAV-Sektionen: 350 Sonstige Kosten: An-/Abreise und 6 Hüttenübernachtungen (HP: 44 /Tag) Anmerkung: Kursbeginn Sonntag! Kursdauer 6 Tage Schneeschuhbergsteigen ist für alle diejenigen, die im Winter gern in die Berge gehen, aber keine ausreichende Skitechnik für Abfahrten im Tiefschnee haben, eine Möglichkeit, Landschaft, Schnee und Gipfel im Winter zu genießen. Lawinenkunde und Naturschutz Gipfelmöglichkeiten: Hählekopf, Grünhorn, Steinmandl, Falzerkopf, Berlingerskopf Kurs-Nr.: WS Termin: Ort: Schwarzwasserhütte / Kleinwalsertal Leitung: Claudia Carl Anmeldeschluss: Claudia Carl

56 56 Winter Skitourenwochenende Skitourenwochenende für Teilnehmer, die auf der Piste sicher Ski oder Snowboard fahren können. Anreise am Freitag nach einem kurzen Arbeitstag mit der Bahn je nach Schneelage nach Garmisch oder ins Sellrain, Skitouren am Sonnabend und Sonntag und dann entweder mit dem letzten Zug oder dem Nachtzug zurück nach Hannover, so dass wir pünktlich am Montag wieder mit einem Lächeln im Gesicht bei der Arbeit sind. Voraussetzungen: sicheres Skifahren im freien Skigelände, Kondition für Aufstiege von 4-6 Stunden Dauer (bis Hm) Ausrüstung: Tourenski oder Splitboard mit Fellen und Harscheisen, Tourenschuhe und Stöcke, LVS-Ausrüstung (VS-Gerät, Lawinenschaufel, Lawinensonde, kann kostenfrei bei der Sektion gegen Kaution ausgeliehen werden), Rucksack Teilnehmerzahl: 3-5 Personen Kursgebühr: Mitglieder Sektion Hannover: 150 Mitglieder fremder DAV-Sektionen: 180 Sonstige Kosten: Anfahrt mit der Bahn, Unterkunft Kurs-Nr.: WS Termin: Ort: Garmisch und umzu oder Sellrain Leitung: Susanne Schmidt Susanne Schmidt Anmeldeschluss:

57 Winter 57 Skitouren am Julierpass Skitourenwoche für Teilnehmer, die auf der Piste sicher Ski oder Snowboard fahren können. Tagestouren bis Hm im Umfeld des Julierpasses. Auf dem Weg zur schönsten Abfahrt verbessern wir Aufstiegstechnik und -taktik, üben den Umgang mit der LVS-Ausrüstung und die Tourenplanung sowohl mit Karte und Kompass als auch mit GPS. Voraussetzungen: sicheres Skifahren im freien Skigelände, Kondition für Aufstiege von 4-6 Stunden Dauer (bis Hm) Ausrüstung: Tourenski oder Splitboard mit Fellen und Harscheisen, Tourenschuhe und Stöcke, LVS-Ausrüstung (VS-Gerät, Lawinenschaufel, Lawinensonde, Klettergurt - kann kostenfrei bei der Sektion gegen Kaution ausgeliehen werden), Rucksack Teilnehmerzahl: 3-5 Personen Kursgebühr: Mitglieder Sektion Hannover: 300 Mitglieder fremder DAV-Sektionen: 350 Sonstige Kosten: Anfahrt (mit der Bahn möglich), Unterkunft/HP 88 SFR/Nacht Kurs-Nr.: WS Termin: Ort: Julierpass und Umgebung, Schweiz Leitung: Susanne Schmidt Anmeldeschluss: Vorbesprechung: wegen Unterkunfts-/Hüttenreservierung nach Absprache Susanne Schmidt

58 58 Winter Skitourenwoche für Anfänger und Genießer in den Österreichischen Alpen Voraussetzungen: Stemmbogen im Gelände, Kondition für 3-4 Stunden Aufstieg Ausrüstung: Tourenski mit Fellen, Harscheisen, Tourenstiefel (können vor Ort ausgeliehen werden), Tourenrucksack, Notfallset (LVS- Gerät, Lawinensonde, Lawinenschaufel - kann kostenfrei bei der Sektion gegen Kaution ausgeliehen werden) Teilnehmerzahl: 3-4 Personen Kursgebühr: Mitglieder Sektion Hannover: 300 Mitglieder fremder DAV-Sektionen: 350 Sonstige Kosten: Anmerkung: gemeinsame Anfahrt ab Hildesheim, Übernachtung in Ferienwohnung (ca. 200 ), Verpflegung Anmeldung so bald wie möglich wegen FW-Reservierung Skitouren zu Gipfeln der Alpen im mäßig steilen Gelände. Erlernen der Aufstiegstechnik mit Spitzkehren und Abfahren alpiner Hänge; Umgang mit Lawinen-VS- Geräten und Tourenplanung; Tagestouren bis Hm Kurs-Nr.: WS Termin: Ort: wird noch bekannt gegeben, Österreich Leitung: Viktor Kucera Viktor Kucera

59 Winter 59 Skitourenwoche für mäßig Fortgeschrittene, Weißenbach (Südtirol) Skitouren zu Gipfeln der Ahrntaler Alpen im steilen bis sehr steilen Gelände. Verfeinern der Aufstiegstechnik mit Spitzkehren und Abfahren hochalpiner Hänge, vertiefen des Umgangs mit Lawinen-VS-Geräten und der Tourenplanung; Tagestouren bis Hm Voraussetzungen: sicheres Skifahren im Gelände, Kondition für 3-5 Stunden Aufstieg Ausrüstung: Tourenski mit Fellen, Harscheisen, Tourenstiefel (können vor Ort ausgeliehen werden), Tourenrucksack, Notfallset (LVS- Gerät, Lawinensonde, Lawinenschaufel - kann kostenfrei bei der Sektion gegen Kaution ausgeliehen werden) Teilnehmerzahl: Kursgebühr: Sonstige Kosten: Anmerkung: 3-4 Personen Mitglieder Sektion Hannover: 300 Mitglieder fremder DAV-Sektionen: 350 gemeinsame Anfahrt ab Hildesheim, Übernachtung in Ferienwohnung (ca. 200 ), Verpflegung Anmeldung so bald wie möglich wegen FW-Reservierung Kurs-Nr.: WS Termin: Viktor Kucera Ort: Leitung: Weißenbach, Südtirol Viktor Kucera

60 60 UNSERE HÜTTEN HANNOVERHAUS Im Reich der Kristalle Lage: Etschlsattel in der Ankogel-Gruppe auf m am Tauernhöhenweg (1) Pächter: Christopher und Elisabeth König Tel. (0043) Tel. Hütte (0043) hannoverhaus@alpenverein-hannover.de (2) (3) Öffnungszeiten: Sommer: Ende Juni bis Ende September Winter: Mitte Dezember bis Ostern Die Öffnungszeiten richten sich nach den Betriebszeiten der Ankogelseilbahn. Der Winterraum ist baubedingt geschlossen. Ausstattung: bewirtschaftete Hütte Gepäcktransport zwischen Hütte und Bergstation der Seilbahn nach Absprache mit dem Pächter Schlafplätze: 60 Betten, verteilt auf 2 bis 6-Bettzimmer Dusche und Toilette auf der Etage Decken sind auf allen Zimmern vorhanden Hüttenschlafsack und Hausschuhe müssen mitgebracht werden Aufstieg: von Mallnitz: mit der Ankogelseilbahn zur Gipfelstation und 10 min bergab oder von der Talstation der Seilbahn zu Fuß in ca. 4-5 Std. ab Böckstein über die Korntauern und den Göttinger Weg in 6 Std. über das Seebachtal: ab Talstation Ankogelseilbahn über Schwussnerhütte im Seebachtal in ca. 6-7 Std. Hochalpine Übergänge und Gipfeltouren rund ums Hannoverhaus: Mindener Hütte über Göttinger Weg (4 Std.) Hagener Hütte (6-8 Std.) über Korntauern, Böckstein und Nassfeld zum Niedersachsenhaus (11 Std.) Celler Hütte (3 Std.) über Celler Hütte und Lassacher Winkel zur Gießener Hütte (7-8 Std.) Goslarer Weg über Großelendscharte zur Osnabrücker Hütte (4 Std.) Ankogel m (3 Std.) Gamskarlspitze m (4 Std.) Fotos: (1), (2), (4) M. Bachmann, (3) J. Kohlenberg (4) Alles rund um das Hannoverhaus finden Sie auf unserer Website oder Sie scannen den QR-Code:

61 UNSERE HÜTTEN 61 NIEDERSACHSENHAUS Die Perle am Tauernhöhenweg Lage: Riffelscharte in der Goldberg-Gruppe auf m am Tauernhöhenweg Pächter: Hermann Maislinger Kolmstraße 22 A-5661 Rauris Tel. (0043) niedersachsenhaus@sonnblickbasis.at oder niedersachsenhaus@alpenverein-hannover.de Öffnungszeiten: Ende Juni bis Ende September, je nach Witterung Ausstattung: bewirtschaftete Hütte Trocken- und Schuhraum Schlafplätze: 12 Bettenlager, 46 Lager Decken vorhanden Hüttenschlafsack und Hausschuhe müssen mitgebracht werden Aufstieg: von Kolm-Saigurn in 3 Std. von Sportgastein in 3 Std. von Bad Gastein - Stubnerkogel über Mißpickel- und Pochhartscharte in 6 Std. (3) Hochalpine Übergänge und Gipfeltouren rund ums Niedersachsenhaus: über Fraganter Scharte zur Duisburger Hütte (5 Std.) über Sportgastein zur Hagener Hütte (5 Std.) Naturfreundehaus Neubau (2,5 Std.) Hannoverhaus über Böckstein - Korntauern (11 Std.) über Herzog-Ernst-Spitze m auf Schareck m (3,5 Std.) über Rojacher Hütte zum Zittelhaus und Hoher Sonnblick m (5 Std.) (1) (2) Alles rund um das Niedersachsenhaus finden Sie auf unserer Website oder Sie scannen den QR-Code: (4) Fotos: (1) H. Raffalt, (2) H. Schmidt, (3), (4) J. Kohlenberg

62 62 UNSERE HÜTTEN KANSTEINHÜTTE Touren: Klettern: Kalkklippen von Thüster Berg, Ith- Kamm und der umliegenden Steinbrüche Wandern: Thüster Berg, Ith, Sieben Berge und der Jubiläumsweg Kanstein-Torfhaus Übernachtung: 26 Schlafplätze in Doppelstockbetten Decken sind vorhanden, Hüttenschlafsack und Hausschuhe bitte mitbringen Unsere Kansteinhütte ist eine einfache Selbstversorgerunterkunft in Ahrenfeld bei Salzhemmendorf (Weserbergland). Sie liegt unterhalb der Kansteine am Thüster Berg. Die 41 eingelagerten Dolomitkalk-Felsmassive auf der Nordseite des Thüster Berges werden als Kanstein(e) bezeichnet. Ausstattung: Aufenthaltsraum für bis zu 30 Personen Kleine Küche mit Gaskochfeld und Kühlschrank Sanitärgebäude mit Dusche und WC Wiese mit Grillplatz Und vor der Hütte: Terrasse mit Bänken und Tischen und herrlichem Panoramablick Anreise: Bahn: Ausstieg in Osterwald, von hier ca. 5 km zu Fuß bis zur Kansteinhütte (von Hannover: S-Bahn bis Hameln, dann NordWestBahn oder metronom bis Elze, dann NordWestBahn) Auto: B3 Richtung Alfeld, dann B1 Richtung Hameln/Hildesheim bis Oldendorf, abbiegen nach Ahrenfeld. Auf Burgstraße und Feldweg weiter bis zum Waldrand. Parkplatz: Übernachtungsgäste: an der Hütte Tagesbesucher: Wanderparkplatz westlich von Ahrenfeld am Waldrand. Fotos: B. Schmidt Buchung/Kontakt: Buchungen: Geschäftsstelle der Sektion Hannover Tel. (0511) , kansteinhuette@alpenverein-hannover.de Kontakt rund um die Hütte: Harald Schmidt naturschutz@alpenverein-hannover.de Mehr Informationen zur Kansteinhütte gibt es auf unserer Website oder über diesen QR-Code:

63 KLETTERN UND NATURSCHUTZ 63 Umweltbildung der Sektion Hannover Workshop-Tag Klettern und Umwelt Wir Kletterer haben ein Problem: Stück für Stück verringert sich unser Betätigungsfeld: Ende der 1960er-Jahre wurden weite Teile des Hohensteins gesperrt - seitdem wird unser Erlebensraum immer kleiner. Mit der Sperrung fast des kompletten Selters gingen die schwersten Routen Norddeutschlands verloren, und im größten Teil des bedeutendsten Sandstein-Klettergebiets nördlich des Harzes dürfen wir unseren Sport auch nicht mehr ausüben. Die meisten kletternden Menschen werden sich nicht intensiv mit der Problematik auseinandergesetzt haben, und sie ist einigermaßen kompliziert. Für den Außenstehenden sieht es erst einmal so aus, als ob da einfach so etwas verboten wird, was vorher einfach ging. Da die Interessendifferenzen, die zu den immer weitergehenden Sperrungen führen, nur unter Mithilfe aller Beteiligten aufgelöst oder zumindest nicht weiter verschlimmert werden können, ist es mittlerweile auch Aufgabe der Klettersporttrainer der Sektionen, den Felsaspiranten den Themenkomplex zumindest in Grundzügen nahe zu bringen, um für hilfreiches und nicht hilfreiches Verhalten zu sensibilisieren. Um dafür sprachfähig zu werden, trafen wir - Trainer und Trainerinnen der Sektionen Hannover und Hamburg - uns mit Rainer Oebike auf dem Ith-Zeltplatz. Der Kurs war eine Mischung aus Umwelt/ umweltpolitischer Theorie und ein wenig Praxis: Ein wenig klettern und Klemmkeile legen wollten wir auch. Zunächst ging es um die theoretische Frage: Warum dürfen wir überhaupt Klettern?. Die Kletterfelsen und ihre Umgebung gehören nicht dem Alpenverein, nicht einfach der gesamten Bevölkerung, sondern ganz unterschiedlichen Parteien - Privatleuten, Gemeinden, den niedersächsischen Landesforsten - und im Prinzip können die Besitzer ja über ihr Eigentum verfügen. Doch: Die meisten - wenn nicht alle - niedersächsischen Felsen liegen in Waldgebieten. Im niedersächsischen Waldgesetz ist festgelegt, wozu der Wald dient - und unter Anderem dient er nach 1 c) des niedersächsischen Waldgesetzes auch der Erholung der Bevölkerung, und Bevölkerung - das sind wir. Nach 23 ff des niedersächsischen Waldgesetzes darf deswegen jeder Mensch den Wald betreten, um sich dort zu erholen. Gerade dieser Aspekt ist für die Argumentation der Kletterer sehr wichtig: Obwohl der Wald wie gesagt, ganz unterschiedlichen Parteien gehört - Privatbesitzern, der Landesforst, den Gemeinden - darf jeder den Wald zu Erholungszwecken betreten. Was heißt das jetzt für uns? Wir dürfen zunächst einmal zu den Felsen hinlaufen. Kann man uns einschränken? Ja, und zwar nach 31.1 des niedersächsischen Waldgesetzes unter anderem dann, wenn eine übermäßige Benutzung Besitzer oder andere Personen unzumutbar belästigt ( Da kann sich ja keiner erholen ), besonders geschützte Arten von Wild und Pflanzen geschützt werden müssen oder wenn eine ständige erhebliche Beunruhigung des Wildes durch Besucherinnen und Besucher verhindert werden muss. Wichtig hierbei: Wenn eine Sperrung mehr als eine Woche dauern soll, muss sie von der Waldbehörde genehmigt werden, das heißt auch, sie muss plausibel gemacht werden. Warum sollte man das Klettern einschränken wollen? Das liegt sicherlich im Auge des Besitzers. Wir haben es hauptsächlich mit zwei Besitzergruppen zu tun: Einmal mit Behörden (Landesforst, kommunale Forsten) und andererseits mit privaten Besitzern. Behörden haben meist eine fachlich begründete Meinung zum Klettern: Risiken bei der Verkehrssicherung (das heißt: Muss die Behörde dafür aufkommen, wenn sich jemand im Wald verletzt?) oder Risiken für die Natur. Private Besitzer haben auch andere Interessen, meistens haben sie Angst davor, dass sie ihren Besitz nicht mehr so nutzen können, wie sie wollen; aber auch die Frage der Haftung bei Unfällen dürfte ihnen wichtig sein. Die meisten unserer Felsen liegen in Naturschutzgebieten - das macht es leichter zu argumentieren, dass das Betretensrecht eingeschränkt werden muss, um seltene Tiere und Pflanzen zu schützen. Dummerweise sind auch noch alle offenen Felsbildungen,

64 64 KLETTERN UND NATURSCHUTZ also alle Felsen, die nicht vom Boden bedeckt sind und als Steinbruch entstanden sind, in Niedersachsen geschützte Biotope - wenn sie höher als 1,50m sind; und auf so gut wie alle für uns interessanten Felsen dürfte das zutreffen. Was können wir Kletterer tun, um das Interesse an Sperrungen gering zu halten? Unfälle vermeiden und die Umwelt dadurch schützen, dass wir auf den Wegen bleiben - z.b. auf den aus Stämmen gebauten Treppen zum Felsfuß laufen, und nicht zwischen den Felsen durch das Laub rutschen. Wenn irgendwo ein X steht, nicht weitergehen - das heißt nämlich: Hier ist gesperrt! Die Sperrung der Felsköpfe beachten: Bei den meisten Felsen in Niedersachsen darf der Felskopf nicht betreten werden, da dort sehr seltene Pflanzen wachsen. Die zeitweise Sperrung von Felsen wegen der Brut bedrohter Vögel beachten! (Siehe unten und Andere Nutzer des Waldes nicht behindern und stören, das heißt: Durchfahrtsverbote auf Waldwegen beachten und nur dort parken, wo man darf. Insbesondere keine Feld- und Waldwege zuparken, sodass keine Arbeitsmaschinen mehr durchkommen. Wenn sich alle Kletternde an diese 5 Regeln halten, erschwert das zumindest die Argumentation für Sperrungen. Das war eine Menge Theorie, deswegen gingen wir im Anschluss ein wenig in die Praxis über - diverse Klemmgeräte wurden platziert, beurteilt und die Platzierung mit Hintersicherung im Toprope getestet. Es lohnt sich durchaus auch für erfahrene Kletternde, unter fachkundiger Anleitung und mit zusätzlicher Sicherung noch einmal zu testen, welche Platzierung mobiler Sicherungsmittel sicher halten, und welche nicht. Insbesondere Letzteres lotet man ja doch eher selten aus Nach der Lockerungsübung mit Keilen beschäftigten wir uns mit tatsächlichen und vermeintlichen Auswirkungen des Kletterns auf die Umwelt. Grundsätzlich sind wir als laut klimpernde Trampelwesen für Tiere keine große Bedrohung: Sie können uns auf große Entfernung wahrnehmen und uns sehr einfach ausweichen. Anders ist es mit Tieren, die nicht ausweichen können - weil wir zum Beispiel direkt auf das Nest mit den Eiern oder Jungvögeln zu klettern. Das ist ein größeres Problem, denn es kann sogar sein, dass gestörte Elternvögel die Brut komplett abbrechen, wenn sie sich zu sehr gestört fühlen. Das ist extrem schlecht für die Arterhaltung der Vögel, aber auch für die Argumentation der Kletter-Interessensvertreter, dass Klettern ein naturverträglicher Sport ist. Also noch einmal der Aufruf an alle Kletternden: Beachtet die temporären Felssperrungen! Ebenso schädlich können wir für Pflanzen sein, denn die können auch schlecht ausweichen: Gerade oben auf den Plateaus der Felsen - den sogenannten Felsköpfen - haben sich Pflanzen gerettet, die ansonsten seit der letzten Eiszeit ausgestorben sind. Damit diese Pflanzen nicht durch sehr viele Toprope-Installierende Kletternde zertrampelt werden, sind viele Felsköpfe in Niedersachsen gesperrt, man darf also nur von Unten - also im Vorstieg - Seile installieren. Auch diese Sperrungen müssen dringend beachtet werden! Nach dieser weiteren Theorieeinheit ließen wir den Tag mit einer weiteren Einheit Praxis ausklingen: Der Teufelstrichter diente uns als Gelegenheit, noch einmal das selbstständige Absichern eines Vorstieges mit mobilen Sicherungsmitteln durchzuführen - denn neben dem schönen und schützenswerten Umfeld im Buchenwald des Weserberglands gehört auch das zu den Eigenheiten unserer Kletterfelsen: Das legen mobiler Sicherungen muss schon beherrscht werden.

65 TOUREN UND BERICHTE 65 Zusammenfassung: Eigentlich dürfen wir uns im Wald frei bewegen, und grundsätzlich auch klettern. Aber wenn unser Klettern unzumutbare Beeinträchtigungen für die Umwelt oder die Interessen der Waldeigentümer darstellt, kann es teilweise oder ganz verboten werden. Bei immer mehr Felsen in Niedersachsen gelingt Gegnern des Kletterns diese Argumentation. Wir als Kletterer können durch unser Verhalten dazu beitragen, die Argumentation für Sperrungen deutlich zu erschweren, indem wir uns an die Regeln der Kletterkonzeption Niedersachsen halten: Die IG Klettern Niedersachsen kümmert sich gemeinsam mit dem Alpenverein als Lobby- Organisation gezielt um unsere Belange als Kletterer. Auf ihrer Webseite gibt es weitreichende Informationen zur Thematik und zu aktuellen Felssperrungen. Text und Foto: Michael Brockhaus Aktion Schutzwald - Hüttenaufenthalt mit anderer Perspektive Wie oft hatte ich mich beim Wandern über die Wege gefreut, die mir die Landschaft erschließen, über Markierungen, die die Orientierung in weglosem Gelände erleichtern, und über die vielfältige, von Menschen in unterschiedlichem Maße beeinflusste und genutzte Landschaft auf engem Raum. In diesem Sommer war es jetzt so weit, dass ich selbst etwas dazu beitragen wollte, diesen Landschaftsraum zu erhalten. Über die Mitgliederzeitschrift Panorama des Deutschen Alpenvereins hatte ich von der Aktion Schutzwald erfahren, die der DAV seit 1984 in Schutzwäldern der Bayerischen Alpen für freiwillige Helferinnen und Helfer organisiert. Hangweg verbreitern, Klaus Vestewig Unter natur@alpenverein.de hatte ich mich in den Verteiler für das Programm des laufenden Jahres aufnehmen lassen. Als das informativ und übersichtlich gestaltete Informationsblatt der Aktion Schutzwald dann wie angekündigt im Februar bei mir eintraf, hatte ich die Auswahl zwischen 20 Arbeitseinsätzen, die von April bis Oktober zwischen Oberstaufen und Berchtesgaden stattfinden. Die Entscheidung fiel mir nicht leicht: Wollte ich von einer Berg- oder einer Talhütte aus arbeiten? Durfte die Hütte einfach oder sollte sie doch eher komfortabel sein? Wollte ich Bäume pflanzen oder eher den Wegebau unterstützen...? Ende Juli reiste ich dann mit Schlafsack, arbeitstauglicher Kleidung und einer guten Basisausstattung für die Selbstversorgung zur Erzberghütte bei Bad Hindelang. Ich war überrascht, wie geräumig und gut ausgestattet diese Forstdiensthütte war. Besonders der von zwei Seiten beheizbare Ofen in der Wohnküche sollte seine Leistungsfähigkeit noch unter Beweis zu stellen haben... Unsere aus acht Personen bestehende Freiwilligengruppe lebte in der Hütte gemeinsam mit einem Beschäftigten des Forstbetriebes Sonthofen. Die übrigen Forstbeschäftigten kamen morgens mit geländegängigem PKW vorgefahren. Dann wurde die Planung für den Tag besprochen und das benötigte Arbeitsgerät eingeladen. Oft hatten wir die Auswahl,

66 66 TOUREN UND BERICHTE an welchem Arbeitsort oder bei welcher Tätigkeit wir mitmachen wollten. Einer der Teilnehmer war zunächst etwas enttäuscht, als er erfuhr, dass während unseres Arbeitseinsatzes keine Bäume gepflanzt werden sollten. Der Schutz des bereits vorhandenen Waldes ist natürlich mindestens ebenso wichtig wie das Pflanzen neuer Bäume. Die Forstbeschäftigten zeigten uns dies anschaulich anhand abgefressener Triebspitzen und einer großen Brutstätte von Borkenkäfern in allen Entwicklungsstadien. Leider regnete es während unseres fünftägigen Einsatzes nahezu ununterbrochen. Mit Faszination und einer gewissen Unruhe beobachteten wir, wie der Fluss unterhalb der Hütte täglich weiter anschwoll und das Wasser überall über die wassergesättigten Hänge strömte. Wir verbrachten die Mittagspausen daher immer in der Hütte, und die Forstbeschäftigten sorgten dafür, dass der Ofen schnell warm wurde. Auch wenn wir wegen dieses ungünstigen Wetters weniger arbeiten konnten als geplant, betonten sie, wie hilfreich der Freiwilligeneinsatz für das Forstamt war, weil dadurch zusätzliche Arbeiten erledigt werden konnten. Ein Großteil unserer Tätigkeit bestand darin, Mähgut an einem Hang, auf einem Hochmoor und auf einer sumpfigen Wiese zusammenzuharken. Nach so viel Harken war das Gschwenden eine gute Abwechselung: Bis zu armdicke Fichten, die die Forstleute mit Motorsägen abgesägt hatten, waren vom steilen Hang zu räumen. Ein anderer Teil der Gruppe war zeitgleich damit beschäftigt, Fichten freizuschneiden, damit sie als Lawinenschutz wachsen können. Einige aus unserer Gruppe haben auch bei der Reparatur von Jagdsitzen mitgemacht. Als ganze Gruppe haben wir, am steilen Hang meistens dicht nebeneinander stehend, mit Spitzhacken daran gearbeitet, einen Waldweg zu verbreitern. Auf die 160 Meter, die wir gemeinsam geschafft haben, waren wir sehr stolz. Mir hat meine Teilnahme sehr viel Freude gemacht. Ich habe mich privilegiert gefühlt, auf der idyllisch gelegenen Forsthütte zu wohnen. Die Begegnungen in unserer kleinen Gruppe waren eine Bereicherung und das körperliche Tun ein guter Ausgleich zu meiner sonstigen täglichen Arbeit am Schreibtisch. Im Rückblick bleiben die Freude, einen winzigen Beitrag zum Schutz der Natur geleistet zu haben, ein etwas geweiteter Blick auf den Lebensraum Berge und ein großer Respekt für diejenigen, die dort täglich unterwegs sind und mich mit ihrem Wissen und ihren Fähigkeiten sehr beeindruckt haben. Weitere Berichte und Fotos sind auf der Internetseite des DAV hinterlegt unter Dort wird im Februar auch das Programm für den bevorstehenden Sommer bereitgestellt. Wer das Programm zugesandt bekommen möchte, hinterlässt eine Postanschrift oder - Adresse unter der Telefonnummer oder der Telefaxnummer Text: Uta Roth Gschwenden am Hang, Uta Roth

67 TOUREN UND BERICHTE 67 Magische m wir kommen. Es ist so weit. Um 7:00 Uhr des 29. August 2017 treffen wir Bergführer Peter Zirknitzer am Karl-Volkert-Haus (2.148 m (Höhe ü. NN.)). Nach kurzer Begrüßung und Überprüfung unseres Equipments geht es los und zwar mit dem Auto und das Berg ab zum Magaritzenstausee auf m. Ärgerlich, nun müssen wir die 100 Höhenmeter zu Fuß ja wieder raufgehen. Mir wird schnell klar, das ist für die nächsten knapp Höhenmeter bergauf (300 Höhenmeter bergab) am heutigen Tag mein geringstes Problem. Immerhin, das Wetter ist grandios. Keine Wolke am Himmel und strahlender Sonnenschein, aber nicht zu heiß. Die Landschaft ist wunderschön und wir kehren nach 3 Stunden strammen Marsches auf der Salmhütte (2.644 m) ein. Wir legen eine gemütliche Pause von 30 Minuten ein und stärken uns mit einer großen Cola und einer Nudelsuppe. Von hier aus haben wir schon einen super Blick auf den nächsten Streckenabschnitt. Der Wegweiser verrät mir, dass es 3 ¼ Stunden bis zur Erzherzog-Johann-Hütte dauern wird. Der Weg über Geröll und toten Gletscher zieht sich. Nun wartet mit einem Klettersteig von etwa 30 gusseisernen vertikalen Trittstufen die erste Herausforderung auf uns. Helm auf, Klettergurt an, einhängen bei Bergführer Peter und los geht s. Aber immerhin machen wir ordentlich Höhenmeter. Ich empfinde pure Freude, habe allerdings hier schon Bedenken beim Abstieg. Wer hoch geht, muss ja nicht zwangsläufig heruntergucken. Es zehrt so allmählich an unseren Kräften, aber wir werden mit einem Blick auf die Hütte belohnt, die nun gar nicht mehr so weit erscheint. Hier wartet schon die nächste Premiere auf uns, die Steigeisen. Noch nie in meinem Leben hatte ich Steigeisen unter meinen Füßen. Aber Bergführer Peter fackelt nicht lang und hilft mir in die eleganten roten Treter. Wir überqueren den Gletscher Pasterze oder das, was davon noch übrig geblieben ist. Dabei wird die Hütte immer deutlicher vor uns sichtbar. Großglockner am Gipfelkreuz, Peter Zirknitzer Der Weg wird nun wieder steiler, aber die dritte Etappe für heute liegt ganz nah vor uns. Allerdings realisiere ich zunehmend, dass mich meine Kräfte verlassen. Ich habe Hunger, mir ist heiß, ich spüre Rucksack und Muskeln immer deutlicher. Innerlich verabschiede ich mich ganz eindeutig von dem Gedanken heute noch weitere 300 Höhenmeter bergauf zu bewältigen und freue mich insgeheim auf Kuchen mit Sahne und Mittagsschlaf. Diese Rechnung mache ich allerdings ohne Bergführer Peter. Etwa eine Stunde lang gebe ich kaum ein Wort von mir, ich bin ganz versunken in meine Gedanken und freue mich auf einen freien Nachmittag auf der Hütte, die nun wie von Geisterhand vor mir auftaucht, Ablenkung ist eben alles. Wir sind überglücklich die höchste Hütte Österreichs erreicht zu haben. Ich bin unendlich kaputt und genieße zugleich die herrliche Aussicht. Von Bergführer Peter gibt es dazu folgendes Kommando: Wir haben die Hütte nun schneller erreicht als erwartet und werden in einer Stunde zum

68 68 TOUREN UND BERICHTE Gipfelkreuz des Großglockner auf m aufbrechen. Na toll, denke ich, hätte ich mir bloß mehr Zeit gelassen. Erstaunlicherweise gut erholt brechen wir um 15:00 Uhr zum Gipfelkreuz auf. Ich konzentriere mich auf die Schritte von Bergführer Peter und stapfe Schritt für Schritt hinterher. Das Kletterseil ist eng gespannt, uns trennen maximal 2 Meter. Keiner spricht, niemand macht Witze oder gar ein Foto. Wir beide konzentrieren uns nur auf Bergführer Peter. Auch auf dieser dritten Etappe müssen wir per Steigeisen einen Teil des Gletschers überwinden und dann geht s ab in die Felswand. Zunächst zum Kleinglockner (3.770 m), aber auch das ist nicht weniger aufregend. Bevor wir nun tatsächlich, und ich kann es wirklich kaum glauben, das Gipfelkreuz auf dem Grossglockner erklimmen, legen wir ein letztes Mal die Steigeisen ab, auch meine mittlerweile heißgeliebten Wanderstöcke kommen nicht mit rauf. Die finale Kletterpassage beginnt. Bergführer Peter gibt uns nun wesentlich mehr Seil zueinander. Mit seinen 63 Jahren ist er unglaublich fit. Zu dritt klettern wir die letzte Felswand hinauf. Ich bin fast außer Puste, meine Oberschenkel brennen und die Kräfte in den Fingern lassen nach. Wir erreichen den Kleinglockner. Noch immer wage ich keinen Blick ins Tal, noch immer verlässt mein Blick die Fersen von Peter nicht. Aus vielen Berichten kannte ich den so exponierten schmalen Grat zwischen Kleinglockner und Großglockner. In kleinen Schritten gehen wir von Fixpunkt zu Fixpunkt, folgen ganz gewissenhaft Peters Kommandos, ein letztes Mal nehmen wir die Hände zur Unterstützung um mehr Balance in unsere Körper zu bringen. Wir richten uns auf und können es klar und deutlich sehen, keine 2 Meter steht es vor uns. Das Gipfelkreuz. Ich muss es unbedingt anfassen. Jubeln. Lachen. Mich freuen. Stolz sein. Den Blick genießen. Es ist unglaublich, die Atmosphäre und auch die anderen Bergsteiger zu beobachten, wie sie sich so verdammt freuen, hier oben angekommen zu sein. Danke Peter. Text: Christin Mensching Aussicht, Christin Mensching

69 TOUREN UND BERICHTE 69 Hüttenwanderung Rund um die Zugspitze 2017 Kurs BS vom Aufstieg zum Osterfeldkopf, U. Winzek-Ohlsen Gut gerüstet ging es um 6:26 Uhr per DB von Hannover bis kurz vor Garmisch-Partenkirchen (GAP). Unsere Wanderleiterin Rosemarie hatte für eine Woche fünf Männer im Schlepptau (Jens, Udo, Heinz, Roland und Peter). Von dem kleinen Ort Eschenlohe (640 m) stiegen wir bei 30 Grad ins Estergebirge auf. Trotz waldigem Schatten kamen wir schnell ins Schwitzen und stellten wieder einmal fest, dass Höhenmeter für Ungeübte kein Spaziergang sind. Unterwegs konnten wir weit nach Norden bis auf den Starnberger See schauen und talwärts eine schöne Aussicht genießen. Am späten Nachmittag durften einige von uns leidvolle Bergerfahrungen machen: Trotz Packliste wiegt jedes Kilo zu viel schwer auf dem Rücken, eine Wasserquelle lässt man nie ungenutzt vorüberziehen, zuhause trainieren kann nicht schaden. Aber aus Erfahrung wird man klug. Mit Einbruch der Dunkelheit erreichten wir erschöpft, durstig und von Krämpfen geplagt die Weilheimer Hütte (1.946 m). Vom Hüttenwirt gab es aufmunternde Worte, Bier und eine heiße Suppe und todmüde fielen die Mannsleut in die Kojen. Herrlicher Sonnenschein begrüßte uns am nächsten Morgen. Vorbei an Krottenkopf (2.086 m) und Bischof (2.033 m) ging es bergab ins Estertal. Auf einem Pfad mit toller Aussicht ging es 2,5 Stunden nur bergab und die Stimmung war dementsprechend gut. In der Esterbergalm (1.270 m) erfrischten wir uns und blickten hinauf zum nächsten Etappenziel: Der Wank (1.780 m). In einem großen Bogen marschierten wir über den Roßwank hinauf zum Gipfel. Oben angekommen sorgten Seilbahngäste, japanische Touristen und Ausflügler für Trubel. Vor uns konnten wir über das Werdenfelser Land auf das gesamte Wettersteingebirge schauen. Dreitorspitze, Alpspitze, Höllentalspitzen, Zugspitze = Höhepunkt der Tour. Zu unseren Füßen lag GAP. Wegen Renovierungsarbeiten konnten wir im Wankhaus nicht übernachten und nutzten die Seilbahn runter nach GAP. Nach einem Fußmarsch mit Nieselregen erreichten wir die DJH in Burgrain. Zu sechst auf einem Zimmer konnten wir den Komfort, das reichhaltige Essen und die günstigen Preise genießen. Der Aufenthalt in GAP erwies sich als Glücksfall, denn zwei von uns benötigten neue Bergschuhe. Später gingen noch zwei weitere Schuhe kaputt. Was für eine Ausfallrate. (Was für ein Verschleiß.) Von GAP ging es per Zugspitzbahn nach Hammersbach, um von dort in die Höllentalklamm aufzusteigen. Diese Klamm ist ein einzigartiges Naturschauspiel. Bereits vor über 100 Jahren touristisch erschlossen, zieht es Besucher magisch an. Bizarre Landschaften, geprägt durch die Urgewalt des Wildwassers, vermitteln einen tollen Einblick in die Schönheit der Natur. Eindrucksvoll geformte Schluchten von bis zu 150 Meter Tiefe, zahllose Wasserfälle, verschlungene Wege, Stege, Brücken und Tunnel haben uns fasziniert. Jens, unser Hobbyfotograf, konnte sich von den wechselnden Lichtverhältnissen, dem Farbenspiel und den Wasserfallimpressionen kaum losreißen. Während andere Wanderer umkehrten, stiegen wir der Sonne entgegen bergan zur Höllentalangerhütte (1.378 m). Diese Hütte ist 2015 abgerissen und anschließend wieder neu errichtet worden. Modern und komfortabel eingerichtet schmiegt sie sich an den Berghang. Von hier ließen sich die Zugspitz- Bergsteiger und deren Route gut beobachten. Rosemarie wies uns die Blickrichtung auf den Steig über Leiter und Brett den Klettersteig hinauf bis zum Gipfel, ein Aufstieg den Heinz aus dem letzten Jahr noch nebelverhangen in Erinnerung hatte. Abends stärkten wir uns in gemütlicher Runde beim traditionellen Bergsteigeressen (wie immer: Nudeln mit Tomatensoße). In der Nacht Großglockner mussten Aussicht, wir uns Christin im dreistö- Mensching

70 70 TOUREN UND BERICHTE ckigen Matratzenlager mit 50 cm Liegefläche begnügen. Für die 5 wilden Kerle wurde es reichlich eng. Bei herrlichem Wetter ging es frühmorgens über den Rindersteig hinauf zum Osterfelderkopf. Während des Aufstiegs im Bergschatten konnten wir ins Höllental hinabblicken und das Panorama über das Werdenfelser Land (Waxenstein, Zwölferkopf) genießen. Bei der Rast am Höllentor konnten wir die Alpspitze und wagemutige Gleitschirmflieger bestaunen. Neue Lernerfahrung: Sorgfältiges Packen am Morgen erspart einem Rückmarsch und Sorgen. Der Abstieg zum Kreuzeckhaus (1.652 m) lud zur Einkehr ins Osterfelderhaus und auf der Hochalm ein. Bei strahlendem Sonnenschein war das Genuss-Wandern. Im Kreuzeckhaus konnten wir uns im leeren Matratzenlager so richtig ausbreiten. Am fünften Tag ging es in fünf Stunden vom Kreuzeckhaus hinab ins Reintal zur Bockhütte und von dort zur Reintalangerhütte (1.367 m). Unterwegs begegneten wir noch anderen Naturbegeisterten: Mountain-Biker und Bergsprinter. In der Hütte angekommen erwartete uns dichtes Gedränge, ein volles Sardinenlager mit 50 cm Platz, eine chaotische Organisation und stolze Preise. Bei der abendlichen Hygiene wurden wir von unserem Sanitärfachmann Roland über all die Mängel und Nachlässigkeiten auf den Hütten instruiert. Hätte er eine Rohrzange dabei gehabt, so wären die tropfenden Wasserhähne oder der Duschschlauch längstens repariert. Aber die schöne Aussicht, die abendliche Stimmung an der Partnach, die lustigen Erzählungen, das gesellige Kartenspiel, das Schnäpschen,... sorgten für gute Laune. Beim Einschlafen gab es Bettflucht: Die Enge nicht aushaltend schnappte sich Jens seine Matratze und zog unter den Sternenhimmel auf den Balkon. Bei den nächtlichen Temperaturen eine echte Leistung. Tag sechs: Der Höhepunkt - Top of Germany - stand auf dem Programm. Von m trieb uns Rosemarie bei Sonnenschein an, bis 10:00 Uhr die Knorrhütte (2.052 m) zu erreichen. Der Aufstieg ging zügig vonstatten und an der Hütte legten wir alles außer Tagesgepäck ab. Während der nächsten 500 Höhenmeter hinauf zum Zugspitzplatt Sonnalpin konnten wir den Wetterumschwung genau beobachten. Aus dem Tal kroch unaufhörlich eine wabernde Nebelwand hinauf, die uns schließlich einholte. Südlich des Wettersteingebirges zogen Regenwolken auf, die uns am Nachmittag schließlich Regen, Nebel und Kälte bescherten. Der Vorausstürmer Roland musste dem Tempo Tribut zollen und blieb bei der Seilbahnstation. Heinz, Jens und Udo ließen es sich nicht nehmen und folgten Rosemarie auf den Gipfel. Diese letzten 400 m hatten es aber in sich. Schwer stapfend und keuchend musste am Schneefernerhaus ein Schotterkar überwunden werden, bevor wir auf dem Fels mit Seilen versichert weiter aufsteigen und über einen Grat zum Gipfel gelangen konnten. Unterwegs wurde es recht feucht und kalt und oben war keine Sicht. Die sportliche Herausforderung, den höchsten Gipfel Deutschlands zu Fuß geschafft zu haben, erfüllte uns mit Stolz. Im Münchner Haus teilten wir uns den Platz mit all den Seilbahn- Touristen. Bei diesem Wetter waren doch wenige Bergwanderer unterwegs. Runter ging es per Seilbahn zum Sonnalpin. Statt Sonne bekamen wir nun den Dauerregen. Zielstrebig ging es zurück zur Knorrhütte. Rechtzeitig brachte Rosemarie ihre Schäfchen ins Trockene, bevor ein Unwetter über Brunntal und Knorrhütte hereinbrach. Der Blick auf die Wettervorhersage ließ uns Tagesstart (Bischof & Alpspitze), R. Schilling wissen, dass im Laufe des siebten Tages die Schneefallgrenze auf unter m fallen sollte. Um beim Auf- und Abstieg zur Wiener Neustädter Hütte nicht in den Schnee zu geraten und eventuelle Risiken einzugehen, beschloss Rosemarie basisdemokratisch die Tour zu verkürzen. Ein erneuter Aufstieg im stürmischen Regen zum Sonnalpin brachte uns zur Zugspitzbahn. Mit ihr fuhren wir durch den Berg hinab ins Tal nach GAP zur DJH. Dort konnten wir abends noch die Un-

71 TOUREN UND BERICHTE 71 wetternachrichten mit 40 cm Neuschnee lesen und waren froh über die verantwortungsvolle Entscheidung unserer Wanderleiterin. Was zeichnete uns als eine gute Truppe aus: Rücksichtnahme, Zusammengehörigkeitsgefühl, Disziplin (so lala), gewisser Ehrgeiz, Respekt vor der Natur, Akzeptanz, aber auch: Abendliche Belustigung mit Hallo Bube, Schummeln, Trinksprüchen und viel Gelächter! Abschließende Information in Kurzform, für diejenigen, die noch keine Tour mitgemacht haben: 6:30 aufstehen - 7:30 frühstücken, Rucksack packen - 8:00 fertig zum Abmarsch sein - 8:01 fröhliches Wandern bergauf und -ab - (mehr bergauf) - 9:30 trinken - 11:00 trinken & essen - 11:30 fröhliches Wandern - 13:00 falls Gelegenheit trinken & Warmes essen / ansonsten wandern - 14:30 trinken - 16:00 sich über Hütte freuen, auspacken, Betten beziehen, duschen, ausruhen - 18:00 Abendessen - 19:00 spielen, trinken, lachen - 22:00 schlafen, schnarchen, Alles in allem eine gut strukturierte Wohl- Fühl-Erholung. Was wollen wir machen, sieben Tage lang, das wollen wir machen, so ein Durst! Text: Udo Winzek-Ohlsen Tourenbericht Hochtourenwoche 2017: Spaghetti-Runde Bei diesem Text handelt es sich um eine gekürzte Version. Die Originalfassung und alle Fotos finden Sie im Internet unter: => Ausbildung => Tourenberichte Nirgendwo ist es einfacher in kurzer Zeit so viele 4.000er zu sammeln wie auf der Spaghetti-Tour an der Grenze Schweizer Wallis/ Auf dem Monterosa-Gletscher Aostatal. Da ich auf einigen von ihnen bereits gewesen bin, war die Idee, diese Besteigungs-Erfahrungen im Rahmen einer Hochtouren-Ausbildungswoche an andere weiterzugeben und gleichzeitig dort noch weitere Gipfel kennenzulernen. Uta, Torsten und André fanden diese Idee ebenfalls lukrativ und meldeten sich frühzeitig für den Kurs an. Treff- und Ausgangspunkt war Täsch im Wallis. Uta und Torsten hatten bereits eine Gruppentour-Woche in den Stubaier Alpen und ich selbst einen Kurs im Pitztal hinter mir. André hatte sich derweil in der Zermatter Gegend mit einigen leichteren Touren und Hüttenübernachtungen akklimatisiert. Die Bahnfahrt führte uns nach Zermatt und dann ging es durch den touristisch überprägten Ort zur Seilbahn, die uns zügig von auf m katapultierte. In 20 Minuten erreichten wir die Gandeghütte, vor der André schon auf uns wartete. Gemeinsam ging es weiter durch das Gletscherskigebiet zum Theodulpass, wo wir in dem dortigen Refugio Guide del Cervino unsere erste gemeinsame Übernachtung gebucht hatten. Die restliche Zeit bis zum Abendessen nutzten wir zwischen den herumfahrenden Pistenraupen noch für eine Wiederholung der Spaltenbergung. Der erste war dann auch so ziemlich der letzte Tag mit gutem Wetter Am nächsten Morgen ging es weiter durch die inzwischen frisch verschneite und in Wolken gehüllte Pistenlandschaft Richtung Breithornplateau. Hier erwischte uns dann voll der sogenannte white out = Schneesturm mit Null Sicht. Es war dann nicht das letzte Mal, dass wir den Weiterweg mit dem GPS suchen mussten. Vorsorglich hatte ich im Vorfeld die gesamte Runde als GPS-Track auf dem Navi gespeichert, was uns später immer wieder

72 72 TOUREN UND BERICHTE half, überhaupt Weg, Gipfel und Hütte zu finden. Vor dem Breithornanstieg war es auch nötig, sämtliche Wetterschutzbekleidung anzulegen, um im Sturm keine Erfrierungen zu riskieren. Der Gipfel war dann - wie viele weitere danach - kein wirklicher Genuss. Es ging weiter am Südhang des Breithorns entlang zur Roccia Nera (4.075 m). Es folgte dann ein interessanter Abstieg durch eine Spaltenzone und nach einer weiteren Stunde erreichten wir erschöpft das Rif. Guide d Ayas. Hier wurde ich dann in den Kreis der Bergführer aufgenommen, was mit solchen Privilegien wie Aperitif-Treffen vor dem Abendessen und Rabatte bei den Übernachtungen einher gehen sollte Trotz nur Fachübungsleiter lehnt man das natürlich nicht ab! Die Wetteraussichten waren für wenigstens einen Tag noch mies, deswegen beschlossen wir, den Pollux im wahrsten Sinne des Wortes links liegen zu lassen und gleich über den Castor ins Felikjoch zu gehen. Den Einstieg in die Westflanke verdanken wir wieder dem Track auf dem Navi, davor war die bekannte Gore-Tex-Anzieh-Prozedur überlebensnotwendig. Einmal den Handschuh ausgezogen konnte sofortige Erfrierung bedeuten. In der Flanke wurde es dann doch noch ziemlich voll und wir standen an Schlüsselstellen gelegentlich im Stau. Beim Ausstieg zum Gipfel (4.223 m) musste noch der Bergschrund und ein steiles Eisfeld überwunden werden. Dann ein paar schnelle Gipfelfotos und bei stark böigem Wind ging es in Seilschaft über den langen und schmalen Südost-Grat. Dabei war mir/uns ganz schön mulmig zumute und man musste sich dabei wirklich statt mit Absturzszenarien zu beschäftigen - voll auf die Füße konzentrieren! Letztendlich schafften wir es sicher über den Grat ins Joch und anschließend den weiten Abstieg zum Rif. Quintino Sella. Der vierte Tourentag sollte laut Prognose eigentlich eine Wetterbesserung bringen. Sollte Diesmal zogen wir (man lernt dazu) bereits in der Hütte sämtliche Wetterschutzkleidung an. Draußen blies ein starker Wind über den frisch gefallenen Schnee, war aber nicht in der Lage, den Nebel zu vertreiben, sondern verwehte auch noch die letzten Reste einer Spur. Also wieder mit GPS-Track durchs Nirvana navigieren. Die steile Naso-Westflanke hatte relativ guten Trittfirn, nur der Sturm machte uns auch hier wieder zu schaffen. Während den zahllosen Böen gingen wir jedes Mal in die Knie und hielten uns am Pickel fest. Letztendlich erreichten wir aber alle diesen Gipfel (4.272 m) und machten uns dann an den ebenso steilen Abstieg an seiner Ostflanke. Auf dem (Um-) Weg zur Gnifetti-Hütte lagen dann noch das Balmenhorn (4.167 m) mit seiner räudigen Biwakschachtel und die Vincentpyramide (4.215 m) auf unserer Sammlertour. Meine geknüpften Kontakte zur Bergführergilde halfen uns, von der Gnifettihütte aus doch noch vier Plätze in der seit mindestens April ausgebuchten Margherita-Hütte (4.554 m) zu ergattern. Sonst hätte uns am nächsten Tag bereits der Abstieg bevorgestanden. Morgenrot - schlecht Wetter droht! Wohl jeder Bergsteiger kennt den Spruch. Beim morgentlichen Einbinden in die Seilschaft ahnte ich schon wieder, was da noch kommen könnte. Unser nächstes Ziel war der Corno Nero (4.322 m). Der Seilschafts-Stau erwischte uns dann aber beim Zustieg zur Ludwigshöhe. Einige (Schweizer) Bergführer meinten wieder mal, sie hätten das Erbrecht ihrer Berge auf Lebenszeit gepachtet und andere haben hier nichts verloren. So rücksichtslos verhielten sie sich dann auch beim Überholen oder passieren von vorn. Dem ist eigentlich nur mit norddeutscher Gelassenheit zu begegnen, obwohl solche Manöver am Grat teilweise kreuzgefährlich sind. Ludwigshöhe (4.341 m) und Parrotspitze (4.432 m) waren zwei weitere Viertausender im Nebel. Besonders bei der Überschreitung des Letzteren war das aber gar nicht so schlecht. So konnte man wenigstens nicht sehen, wie lang der total ausgesetzte Firngrat wirklich war. Auch hier war wieder allerhöchste Konzentration notwendig! Grate und steile Firnflanken sind immer auch eine führungstechnische Herausforderung. Soll man lieber seilfrei gehen und jeder ist für seine Schritte selbst verantwortlich, oder geht man besser in Seilschaft? Und wenn in Seilschaft, mit oder ohne Sicherungen? Für professionelle Bergführer stellt sich die Frage nicht, aber 100%ige Sicherheit können auch sie nicht garantieren. So las ich z.b. letztes

73 TOUREN UND BERICHTE 73 Jahr von einem tragischen Unfall am Spalla- Grat in der Bernina, der eine Woche später nach meinem dortigen Kurs an gleicher Stelle passiert war. Rundumblick von der Signalkuppe Und dann riss endlich die Wolkendecke auch mal auf und gab den Blick auf unser Tagesziel - die Signalkuppe - frei. Auf dem Weg zum Gipfel und den Rest des Tages kamen wir doch noch in den Genuss von viel Sonne und dem phantastischen Blick auf die umliegenden Viertausender. Trotzdem war es nochmal ein ganz schön langer Gletscherhatsch, bevor wir uns auf der Hüttenterrasse alle die Hände schütteln konnten. Gegend Abend zogen von Westen bereits wieder Wolkenfelder herein, trotzdem konnten wir noch schöne Sonnenuntergangsstimmungen aus dem Hüttenfenster mit der Kamera einfangen. In der Nacht tobte dann schon wieder ein Schneesturm. Ich hatte noch mal Glück, denn zuvor hatte sich ein anderer (Bergführer) in mein Bett gelegt und schlief bereits. Da das Zimmer voll belegt war, blieb mir nichts weiter übrig, in ein anderes (eigentlich auch belegtes) Lager zu steigen und schnell einzuschlafen. Somit musste sich dieser Bergführer später wieder um ein anderes Lager kümmern. Ja, so herrscht in großen Höhen ein harter Überlebenskampf um die knappen Ressourcen. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Halbpension dort stolze 100 beträgt Torsten offerierte uns am Morgen, dass er die Nacht kein Auge zubekommen hatte. Ich hatte schon davon gehört, dass nicht jeder die Schlafhöhe von über m als komfortabel empfindet, aber dass er dann beschloss, gemeinsam mit Uta (angeschlossen an eine andere Seilschaft mit Schweizer Bergführer) ohne Dufour-Gipfelversuch abzusteigen, tat mir zunächst doch leid. Beim Frühstück und Zusammenpacken ließen wir letzten zwei Verbliebenen uns dann etwas Zeit. Draußen stürmte es sowieso noch und die Sicht war gleich Null. Mit GPS-Hilfe ging es dann wieder durch die weiße Hölle Richtung Zumsteinspitze. Wir erreichten den Gipfel (4.563 m) relativ schnell und André traute sich sogar noch Fotos zu machen. Jetzt ging es an die Dufourspitze. Zunächst mussten wir einen steilen und ausgesetzten Firngrat in den Grenzsattel absteigen. Aufgrund des Sturmes kletterte jeder von uns auf einer Gratseite - das Seil dazwischen gespannt. Das funktionierte recht gut, doch dann ging der Firn in vereiste Felsen über. Obwohl hochmotiviert und bestens akklimatisiert mussten wir einsehen, dass hier die Fortsetzung der Tour nur mit einem hohen Zeitaufwand (komplettes Sichern) oder nicht zu verantwortendem Sicherheitsrisiko einhergegangen wäre. Darum beschlossen wir an diesem Punkt umzukehren. Ich verbuchte dieses Erlebnis als Grenzerfahrung am Grenzsattel Jetzt beneidete ich Uta und Torsten fast für ihre frühzeitige Abbruch-Entscheidung. Über die Zumsteinspitze und das Colle Gnifetti zurück suchten wir mit dem GPS in der frisch verschneiten Landschaft die Abstiegsspur zum Monterosa-Gletscher. Ein paar hundert Höhenmeter tiefer hatten wir endlich auch wieder etwas Sicht, bevor die stärker werdende Sonne anfing, die Wolken aufzulösen. Letztendlich war es dann noch ein endloser Gletscherabstieg, z.t. durch wilde Spaltenzonen mit immer wieder phantastischen Blicken in die Liskamm-Nordwand. Derweil tobte der Höhensturm an der Dufourspitze weiter und bestätigte uns nochmals die Richtigkeit unserer Entscheidung. Nach einigen Stunden und 1700 Abstiegshöhenmetern erreichten auch wir gegen Mittag die neue (futuristische) Monterosa-Hütte, wo es sich Uta und Torsten bereits auf der Sonnenterrasse bequem gemacht hatten. Da es noch so früh am Tage war, beschlossen wir gemeinschaftlich, den Abstieg nach Zermatt fortzusetzen. Die Stornierung unserer Reservierung kostete zwar je 20 CHF, wir hatten aber so die Möglichkeit, an diesem Tag noch unsere Autos und Heimfahrtmöglichkeiten zu erreichen. Der Abstieg von der Hütte und anschließendem Gegenanstieg zur Bahnstation Rotenboden dauerte dann noch

74 74 TOUREN UND BERICHTE eine gefühlte Ewigkeit. Die Bahnfahrt nach Zermatt gab dann noch schöne Blicke auf das Matterhorn frei und man konnte mit den zahlreichen asiatischen Touristen um die Wette fotografieren! In Täsch angekommen beendeten wir unsere gemeinsame Tour bei Pizza, Kaffee, Bier und einem kleinen Resümee, bevor wir uns dann auf eine lange, weite Nacht-Heimfahrt machten. Zwar hat sich die Schweizer Bergwelt diesmal nicht gerade von ihrer besten Wetter-Seite gezeigt, aber wir konnten trotz der widrigen Bedingungen immerhin elf Viertausender in fünf Tagen besteigen. Eigentlich keine so schlechte Bilanz! Text: Ben Rettig, FÜL Hochtouren Fotos: André Kracke Auf dem Gipfelgrat des Castors Geschäftsstelle und Bücherei informieren Die Geschäftsstelle und die Bücherei sind vom bis zum geschlossen. Die Geschäftsstelle ist ab 4. Januar wieder wie gewohnt für Sie zu erreichen, das Team aus der Bücherei steht Ihnen ab 8. Januar wieder mit Rat und Tat zur Verfügung.

75 TOUREN UND BERICHTE 75 Watzmannüberschreitung Die Montagabendkletterer wieder auf Tour Nach der Zugspitztour im letzten Jahr brauchte es für 2017 ein neues Ziel. Und dies hat wieder Regina ins Spiel gebracht. Sie würde gern mal den Watzmann überschreiten - aha. Schnell waren Termin festgelegt und Watzmannhaus und Wimbachgrießhütte reserviert, wobei letztere gar nicht mehr ausreichend Platz für unsere Gruppe hatte. Leichtfertig hat man sich bereit erklärt, dann eben noch nach Berchtesgaden weiter zu marschieren es würden sich schon zwei dazu finden. Die ersten trafen sich am Königssee zu einem zünftigen Biergarten-Abend, bevor am nächsten Morgen nach Bartholomä übergesetzt wurde. Denn als g scheiter Aufstieg für dieses Unternehmen war der Rinnkendlsteig ausgewählt. Noch während der Schiffsfahrt ist - für alle überraschend - ein fettes Vormittags-Gewitter von Süden her über den Königssee hereingebrochen, das unseren Aufstieg erst einmal verzögert und den heutigen Watzmann-Aspiranten die Tour verhagelt hat. Für uns blieb nach dem großen Regen noch genügend Zeit, über Archenkanzel und Kührointalm das Watzmannhaus auf m ü.nn zu erreichen. Die morgendliche Warteschlange beim Frühstück hat unseren Start etwas verzögert, aber schließlich waren Regina + Inka + Sybille + Jobst und Rosemarie startklar. Um in den Genuss der Kletterei zu gelangen, mussten zunächst die 736 Aufstiegsmeter zum Hocheck, dem ersten der drei Watzmanngipfel, geschafft werden - für einige anscheinend eine größere Herausforderung als die anschließende ausgesetzte Kletterei. Bei herrlichem Bergwetter überkletterten wir dann in 3 bis 3,5 Stunden (die Gruppe hatte sich etwas auseinandergezogen) das Massiv vom Hocheck über die Mittelspitze und sammelten uns schließlich alle fünf gegen 13 Uhr an der Südspitze. Super - Überschreitung geschafft! Hmmm - wo waren eigentlich die Stellen, an denen die Sicherungen abgebaut worden sind? Egal, jetzt nur noch runter ins Wimbachgrieß. Aber Rosemarie hatte ja bereits gewarnt: Da würde noch ein rechter Hartscher auf uns warten. Und richtig, zuerst forderte uns das seeehr steile und rutschige obere Schönfeld, das uns aber auch ordentlich Höhenmeter verlieren ließ. An der Wasserstelle schließlich um 16:45 Uhr hatten wir das steilste gemeistert und wähnten uns schon so gut wie unten. Aber Abstiegsmeter lassen sich nicht so leicht herunterreißen. Neben einigen Höhenmetern runter warteten noch zwei Stahlseil-versicherte Rinnen auf uns, bevor endlich das 30-Minuten-Schild zur Wimbachgrießhütte erschien. Gipfel Südspitze erreicht Ein gutes Essen und große Gläser mit Trinken später und unsere Helden Sybille und Jobst starteten mit angeschalteten Stirnlampen noch zu einer mehrstündigen Nachtwanderung zum Luxus-Hotel, während wir anderen in der Wimbachgrießhütte bleiben durften und nach weiteren Getränken in großen Gläsern glücklich ins Matratzenlager fielen. Aufstieg im Rinnkendlsteig Text und Fotos: Rosemarie Schilling

76 76 TOUREN UND BERICHTE Para-Jugendsport-Event in Niedersachsen Klettern: Eine von 16 Sportarten Nicht immer sind wir als Kletterer im GriffReich ganz vorne dabei. Doch diesmal - beim ersten niedersächsischen Para-Jugendsport-Event am 21. September - war Klettern eine der 16 Sportarten, für die sich die überwiegend geistig behinderten Kinder und Jugendliche interessiert hatten. Uns war zu Beginn ein wenig bang, war doch die Aufgabe, in 3 Stunden über 60 meist kleinere Jungen und Mädchen aus Hannover und Umgebung für das Klettern zu begeistern, in die Kletterschuhe und -gurte zu bekommen, zu sichern und sicher wieder auf den Hallenboden herab zu lassen eine Herausforderung, die wir bis dahin nicht gekannt hatten. Die meisten der 8 Trainer*innen, die sich für den Vormittag extra frei genommen hatten, hatten bis dahin keine Erfahrung im Umgang mit Behinderten. Aber sie gingen an diese neue Aufgabe (fast) genauso ran wie bei den anderen Kursen und stellten fest, dass es wie bei den Kids ohne Behinderung große Unterschiede gab. Manche der Kinder rannten fast spielerisch die extra für das Event geschraubten Routen nach oben (viermal war absoluter Rekord), andere waren eher zögerlich und schafften nur einige Meter, strahlten dann aber doch, weil sie sich überwunden hatten. Und sie konnten uns auch noch zeigen, dass Freundschaften jeglichen Konkurrenzgedanken ausschließen: Zwei Freunden kletterten parallel und wollten dann exakt auf der gleichen Höhe wieder nach unten gelassen werden. Die Freude der Kleinen ging auch auf alle Trainer*innen und Helfer*innen über. Und als gegen Mittag die letzte Gruppe die Halle verließ, war fast eine Leere zu verspüren, so schnell kann eine Aufgabe einem ans Herz wachsen. Alle hatten Freude und waren mit Begeisterung dabei. Aber wir spürten auch Erleichterung, dass alles gut gegangen ist und wir wohl so ziemlich alles richtig gemacht hatten. Das gibt uns Mut, weitere Aktionen mit Menschen mit Behinderung durchzuführen und weitere Kurse anzubieten, mit dem Ziel, da wo es möglich ist, Kletterer mit Behinderungen in unsere Gruppen und Kurse zu integrieren. Und im nächsten Jahr sind wir sicher wieder dabei, beim 2. Para-Jugendsport-Event in Niedersachsen. Dank an alle, die dabei waren und geholfen haben; das Strahlen der Kinder war uns auch schon Dank genug. Fotos: Heike Werber Text: Claudia Carl (2. Vorsitzende / Ausbildungsreferentin) Klettern mit Behinderten findet im GriffReich donnerstags von Uhr statt. Termine unter Die Kurse sind kostenfrei, da unsere Arbeit durch die Lotto-Sportstiftung Niedersachsen unterstützt wird. Interessierte melden sich bitte im GriffReich oder beim Ausbildungsreferat: ausbildung@alpenverein-hannover.de

77 TOUREN UND BERICHTE 77 Rundweg auf der Halde Pattberg - Moers Start- und Zielpunkt: Parkplatz an der Pattbergstraße, Moers Einkehrmöglichkeit: Hannoverhaus Dauer: 0,5 Stunden; Länge: 3,1 km Aufstieg: 58 hm; Abstieg: 58 hm; Schwierigkeit: leicht Vom Startpunkt aus gehen wir auf dem geschotterten Weg vorbei an dem Grubenausbauprofil. An der ersten Y-Gabelung folgen wir dem rechten Weg und gelangen an einen Aussichtspunkt mit Rastmöglichkeit, von dem wir einen Panoramablick in Richtung Westen haben. An der nächsten Y-Gabelung folgen wir wieder dem rechten Weg und verlassen den breiten geschotterten Weg an der nächsten Möglichkeit, an der zwei kleinere Wege nach links abgehen. Wir folgen dem rechten dieser beiden Wege und gelangen nach wenigen Metern auf das Gipfelplateau. Am Gipfelkreuz gehen wir nach links und gelangen nach einem kurzen Abstieg wieder auf den breiten Schotterweg, dem wir in Kehren nach unten bis zum Parkplatz folgen. Auf dem letzten Stück zum Gipfelkreuz muss man eventuell einen leicht veränderten Weg nehmen, wenn man mit dem Kinderwagen unterwegs ist, aber an allen anderen Stellen stellt der Kinderwagen kein Problem dar! Auch die Halde Norddeutschland, die man vom Gipfelplateau sehen kann, ist ein lohnenswertes Ziel (zu finden unter dem Suchbegriff Halde Norddeutschland ). Auch ein Abstecher zum Landschaftspark Duisburg Nord (LaPaDu, sollte nicht fehlen! Egal ob, Natur, Industriekultur, klassisches Klettern oder Klettersteiggehen am ehemaligen Bunker, ein wundervoller Sonnenuntergang vom Hochofen 5 oder die Lichtillumination es ist einfach für jeden Geschmack was dabei. Text und Fotos: Anne Schmidt Weitere Informationen und die Karte sind hier zu finden: Blick vom Gipfel

78 78 Freizeitheim Döhren dienstags 19:30 Uhr Sektionsmitglieder freier Eintritt Der Jakobsweg sieben Wege nach Santiago Beate Steger, Wiesloch Eine ganz persönliche Reisereportage: 35 Tage lang wanderte Beate Steger mit leichtem Gepäck und schwerer Kamera auf dem klassischen Pilgerweg, dem Camino Francés. Knapp 800 Kilometer zu Fuß von St. Jean- Pied-de Port in den französischen Pyrenäen bis nach Santiago de Compostela und weiter bis ans Ende der Welt, nach Finisterre. Und noch mehr: Neben dem Hauptweg stellt die Referentin sechs weniger bekannte Alternativrouten vor ein wahrer Wissensschatz für alle, die sich auf ihren eigenen Weg machen möchten. Sturzbäche, die den eigentlichen Pilgerweg unpassierbar machen, das unvermeidliche Ausweichen auf Landstraßen und qualvolle Stunden auf Asphalt sind ebenso Bestandteil dieser mitreißenden Reisereportage wie beeindruckende Bilder von grandiosen Landschaften und stattlichen Bauwerken, die den Weg säumen. Beate Steger ist mittendrin und schnell haben auch Sie das Gefühl, selbst dabei zu sein auf allen Höhen und Tiefen dieser besonderen Pilgerreise. Vom Pilger-Virus infiziert wurde Beate Steger 2001, als sie während ihrer einjährigen Fahrrad-Weltreise ein Stück des Jakobsweges mit dem Rad zurücklegte. Sechs Jahre später kam sie zurück mit Wanderschuhen und Pilgerstab. Seither reist sie immer wieder zu den schönsten Stellen der Pilgerwege. Daher sind ihre Vorträge stets mit den aktuellsten Informationen für Pilger zu Fuß oder per Rad gespickt. Wer die passionierte Autorin und Filmemacherin live erlebt, wenn sie humorvoll und selbstironisch von ihren persönlichen Begegnungen mit anderen Pilgern und den eigenen Grenzerfahrungen erzählt, wird selbst vom Pilger-Fieber angesteckt.

79 Gäste 4 Schüler & Studenten 2 Stadtbahn Linie 1, 2, 8 Haltestelle Bothmerstraße Die Grande Traversata delle Alpi Iris Kürschner + Dieter Haas, Grenzach-Wyhlen Zu Fuß durch die vergessenen Alpentäler des Piemont und bis ans Mittelmeer Die vergessenen Alpentäler des Piemont erleben, eines der größten Entsiedlungsgebiete der Alpen. Fast 1000 Kilometer und Höhenmeter haben die Bergjournalisten und Fotografen Iris Kürschner und Dieter Haas auf der Grande Traversata delle Alpi zurückgelegt. Mit beeindruckenden Bildern nehmen sie die Zuschauer mit auf diese Fußreise, geben mit einfühlsamen Portraits auch einen Blick hinter die Kulissen. Sie besuchen ehemalige Auswanderer, decken eine Goldgräberstadt auf, nehmen an einer historischen Wallfahrt teil, stöbern durch mystische Geisterdörfer, folgen den Spuren der Walser und Waldenser, schwelgen in okzitanischen Spezialitäten, tauchen ein in die Dolomiten von Cuneo, in die Seealpen, wo Sie das Heulen der Wölfe frösteln lässt. Überraschendes wird preisgegeben. Nicht nur die Landschaft erinnert oft an den Himalaya, auch die Lebensweise der Menschen. Wer glaubt, die Alpen zu kennen, wird sich nach diesem Vortrag nicht mehr so sicher sein.

80 80 LANDESVERBAND NORD Mitgliederversammlung des Landesverbandes Nord für Bergsport in Lübeck Zweimal im Jahr treffen sich die Mitgliedsvereine des Landesverbandes, einmal in voller Runde, d.h. sowohl mit den DAV-Sektionen der vier nordwestlichen Bundesländer als auch mit den außerordentlichen Mitgliedern, das sind Vereine des Bergsports außerhalb des DAV, und einmal - im Herbst im Vorfeld der Hauptversammlung - in kleinerem DAV- Kreis, um die Hauptversammlung aller DAV- Sektionen vorzubereiten. In diesem Jahr richtete die Sektion Lübeck aus Anlass ihres 125-jährigen Bestehens die Tagung aus. Wer es zeitlich möglich machen kann, trifft sich schon am Vorabend des Tagungssamstages zu einem informellen Austausch. Die Tagesordnung der Mitgliederversammlung selbst ist voll gespickt mit den unterschiedlichsten Themen, die uns alle beschäftigen. Die erste Vorsitzende Barbara Ernst lässt genügend Raum für Diskussionen, führt trotzdem straff durch die umfangreiche Agenda. Die Vorsitzende sowie die einzelnen Bereiche des Landesverbandes, Naturschutz, Ausbildung, Leistungssport, Jugend, Familiengruppen und Vorstandswesen, tragen ihre Jahresberichte vor, die Ausblick und Problemfelder einschließen. Alles muss auf den Tisch. Der Bundesverband war auch diesmal mit zwei Vertretern dabei, der Vizepräsidentin für Leistungssport und Wettkampf, Burgi Beste, sowie dem Geschäftsführer Dr. Olaf Tabor. Die Vorstellung der von Ralf Kowalski entwickelten neuen Website stößt auf Zustimmung und Interesse. Angemahnt wird eine Darstellung des Breitensports innerhalb des DAV, diese wird nachgeliefert; Axel Hake, unser Referent für Naturschutz und Umwelt, wird dazu eine Umfrage bei den Sektionen starten, um einen Überblick über die Masse der Aktivitäten im Breitensport zu erhalten. Professor Klaus Prenner für das Leistungssportreferat berichtet über die Vielzahl der Wettkämpfe, die inzwischen ausgetragen werden, freut sich über die relative Routine, die sich in der Organisation inzwischen eingestellt hat, und noch mehr über die Erfolge unserer norddeutschen Athleten. So fanden am Pfingstwochenende die Deutschen Boulder-Meisterschaften in Berlin statt. Dieser Wettkampf wurde im Rahmen des Internationalen Deutschen Turnfestes ausgetragen. Norddeutsche Athleten belegten dabei hervorragende Plätze: Max Prinz (DAV Alpinclub Hannover) wurde Dritter; Levin Schilling (Sektion Hamburg und Niederelbe) belegte knapp dahinter den 4. Platz. Mittels des gerade fertig gestellten Sportentwicklungsplans werden junge Talente gefördert. Ausbildungsreferentin Dr. Claudia Carl ist stolz darauf, dass die Anzahl der Trainer im Bereich des Landesverbandes nunmehr die 400 überschritten hat. Die Aufteilung nach Bergsport spiegelt das große Gewicht des Trendsports Klettern wider. Hier bedauert Claudia Carl die geringe Zahl von Trainern für den Bereich Leistungssport. Neu sind die Trainer für Sportler mit Behinderung, davon wurden bereits neun ausgebildet. Ehrenmitglied Ludwig Wucherpfennig weist auf die Rückläufigkeit des eigentlichen Bergsteigens hin, das zunehmend durch Bergwandern ersetzt wird. In diesem Zusammenhang bringt Klaus Prenner die Urbanisierung des Sports ins Spiel, zudem mache sich ein höheres Sicherheitsdenken breit Abenteuer in Sicherheit scheint das Gebot der Stunde zu sein. Das Thema Klettern und Naturschutz nahm breiten Raum ein. Kaum einer wird Axel Hake um seinen Aufgabe beneiden, wenn er vorträgt, wie einfach es sich manche Kreise mit der ausnahmslosen Durchsetzung von Fauna Flora-Habitaten, einem EU-Projekt, machen. Da werden Felsgebiete pauschal gesperrt, ohne Rücksicht auf jahreszeitliche Möglichkeiten für Kletterer. Da bleibt als letzter Ausweg nur der Gang zum Gericht. Lichtblicke kann Axel dennoch aufzeigen, wie die Erschließung von ehemaligen Steinbrüchen fürs Klettern. Der Arbeitskreis Naturschutz und Klettern unter Mitwirkung von Sektionenvertretern wird im Herbst aktiv. Die Landesjugendleiterin, Wiebke Fleck, berichtet von Aktivitäten der Jugend. Verabschiedet wurde unser langjähriger Vortragswart Klaus-Peter Albrecht. Ein Nachfolger steht noch nicht bereit. Es wird über andere Formen des Vortragswesens nachgedacht, bspw. auf regionaler Ebene als Zusammenarbeit von Nachbarsektionen.

81 LANDESVERBAND NORD 81 Abgerundet wurden die Berichte der Verbandsreferenten durch den Referenten für Familienbergsteigen, der von einer Fortbildungsveranstaltung im Harz berichtete. Im Rahmen eines umfänglichen Berichtes aus dem Bundesverband trug Burgi Beste u.a. mit sichtlichem Enthusiasmus ein Integrationsprojekt für Flüchtlinge vor, an dem sich 47 Sektionen in Bayern beteiligt hatten. Es stand unter dem Motto: Lerne deine Heimat kennen ; Kooperationspartner war der Malteser Hilfsdienst mit seiner Erfahrung in der Organisation für Flüchtlinge. Der Abend stand ganz im Zeichen des 125-jährigen Jubiläums der Sektion Lübeck, das im traditionsreichen Restaurant Schiffergesellschaft gefeiert wurde. Dort ehrte die 1. Vorsitzende Angelika Lohr zahlreiche Jubilare. Spitze war eine 60-jährige Mitgliedschaft in der Sektion Lübeck. An dieser Stelle ein großer Dank an Angelika Lohr und ihre Mitstreiter von der Sektion Lübeck für die perfekte Organisation der Tagung inklusive der gelungenen Abende. Im nächsten Jahr wird die Sektion Wilhelmshaven die Verbandstagung im Frühjahr ausrichten. Verena Dylla, 2. Vorsitzende Landesverband Nord für Bergsport Zweite DAV Marathonlauf-Wertung 2018 Der Sportverein Freie Waldorfschule Flensburg veranstaltet in Kooperation mit der Sektion Flensburg des Deutschen Alpenvereins am 10. Juni 2018 den 2. Flensburg liebt dich Marathon. In diesem Rahmen gibt es wieder eine Sonderwertung über die Marathon- und Halbmarathondistanz des Deutschen Alpenvereins. Für die Teilnahme an der Alpenvereinswertung können sich alle Mitglieder im DAV mit Nennung ihrer Sektion anmelden. Ausführliche Informationen gibt es unter:

82 82 UNSERE MITGLIEDER Wir gratulieren unseren Mitgliedern ganz herzlich zum Geburtstag! 98. Geburtstag Kurt Gode 97. Geburtstag Erich Stolze 95. Geburtstag Gertrud Gebauer 94. Geburtstag Heimbert Lehmann 93. Geburtstag Dr. Hildegund Scholz Eva Winckler Gerd Albrecht Günter Stübing 92. Geburtstag Herbert Seidel 91. Geburtstag Kurt Winckler Hans-Joachim Strickrodt Klaus Apitz 90. Geburtstag Günter Siebert Prof. Dr. Heinrich Frohne Renate Stucke Wilfried Hiller 89. Geburtstag Heinz-Georg Elbracht Luzia Stübing Werner Sogel 88. Geburtstag Knud Winter Eberhard Sievers Georg Engel Rosemarie Zenz 87. Geburtstag Klaus Eckert Ilse Bernges Peter Buss Gert Pietsch Jürgen Peters Edith Heger Ehrentrud Schumann 86. Geburtstag Kurt Müller Reinhard Gläsener Heinrich Steding Dr. Gert Heldt 85. Geburtstag Christian Sommerfeldt Elli Hagedorn Gerhard Krenge Wolfram Hohberger Christa Knoch Gerhard Saborowski Gerhard Tostmann Gisela Hanebuth

83 UNSERE MITGLIEDER Geburtstag Gisela Rieger Margrit Koppe Heinz-Rainer Homeier Renate Gordziel Jutta Pelz Edmund Woerner Ernst Kampermann Gerhard Raible Helmtrud Bartels Siegfried Jirmann Karl-Heinz Kramer Horst Jansen Werner Deppe Marlies Peek Günter Westphal Barbara Frank 75. Geburtstag Hanna Faulstich Friedrich Fuhrberg Dr. Reinhard Damm Bärbel Deierling Karsten Müller Siegfried Lehmann Dr. Wolfram Bartels Uwe Becker Friedhelm Härke Hans-Joachim Grethe Angelika Polaschewsky 70. Geburtstag Werner Kamm Ulrich Stöckel Margrit Monje Helmut Sprenger Aldona Eisler Wolfgang Meine Hannelore Mentzel Eva Schucht Christel Müller Udo Volkmann Hans-Dieter Bohne Gerhard Hinze Lothar C. Rilinger Barbara Kempin Horst Beismann Heinz Tadje Ellen Sprenger Uwe Dittberner Gabriele Dreesmann Neuanmeldungen Aus technischen Gründen wurden in Heft 2/2017 einige neue Mitglieder nicht erwähnt. Diesen Mitgliedern sagen wir hier nachträglich Herzlich willkommen und bitten, den Fehler zu entschuldigen. Ivan, Erika, Elena und Alexander Adam, Seelze Dieter Barz, Langenhagen Detlef, Birgit und Niels Behnsen, Ronnenberg Laura und Hannes Berger, Springe Timo Brökling, Hannover Anne Büld, Hannover Merle Busch, Hannover Klaus, Karlotta, Paula, Liam Ditterich und Ruth Lukatis-Ditterich, Hannover Patrick Eicke, Pohle Andreas Fessler, Laatzen Lennart Fiedler, Hannover Sebastian Gräfe, Nienburg Sigrid Häger, Hannover Ebba Hamer, Hannover Dr. Domenica Hamisch und René Küppers, Lehrte Ralf Harms, Neustadt am Rübenberge Heike, Paul Jasper, Herrmann und Jens Mecke, Barsinghausen Dr. Ruth, Arne, Anton und Sonja Hoffmann- Rothe, Hannover Dr. Sebastian und Rebecca Hollmann, Hemmingen Hanna, Astrid, Lena und Thomas Joppen, Springe Florian Jordan, Wunstorf Markus Jung, Hannover Johannes Kauppert, Ronnenberg Tobias Knigge, Springe Bruno-Lennart Koch, Springe Lea Kortmann und Markus Waldeck, Ronnenberg Armin, Leonie, Andy und Christine Köstler, Ronnenberg

84 84 UNSERE MITGLIEDER Lisa Marie Kramer, Seelze Lukas Lamm und Judith Hilgers, Hannover Dr. Robert, Mimi Leah, Jonathan Louis und Dr. Sabrina Lenz, Hannover Sascha Lütkemeier und Dr. Anja Rösel, Hannover Johanna Mahlendorf, Hannover Silke Markgräfe und Wolfgang Römer, Hannover Leander Mecklenburg, Wuppertal Nico Meienberg und Ann-Kathrin Bauer, Edemissen Marcel Menze, Burgdorf Christoph Nave, Lehrte Astrid und Anna-Lena Neddens, Hannover Tobias, Johanna, Doreen und Finnja Niclausen, Hannover Hektor, Dr. Viktoria, Konrad, August und Patrick Petry, Hannover Renate und Hans-Dieter Rothe, Celle Hannes Rückborn, Lehrte Reinhard, Hugo, Hans, Otto und Imme Sander, Hannover Enya, Melanie, Arvid und Gerrett Schack, Langenhagen Giselher Schiecke, Hannover Alf Schumacher, Hannover André Sendrowski, Lehrte Carsten Sievert, Garbsen Thomas, Fynn, Piet Steinle und Jenny Heine, Neustadt am Rübenberge Marc und Mia Supinski und Michaela Sausmikat, Uetze Luca Thomas, Hannover Alexander Tiede, Hannover Michael Töpperwien, Hannover Tobias Voltmer, Hannover Laura Weber, Hannover Leonie und Simon Wunder, Hannover Dr. Mirja Wüster, Hannover Alexander, Erik und Andrea Zenkner, Ronnenberg Herzlich willkommen in unserer Sektion! Wir freuen uns über rege Beteiligung am Vereinsleben! Lena, Jule, Sabine und Heiko Albrecht, Burgwedel Heidi, Valentin, Amelie und Felix Alker, Wennigsen Dr. Sixtus Allert, Hannover Niklas Badenhop, Frankenfeld Melanie Baum, Hannover Dr. Berit Behnke und Oliver Bock, Hannover Lukas Berkelmann, Hannover Frank Billert, Garbsen Dr. Claudia Bleck, Hannover Tim Blume, Hannover Axel Bode, Hannover Carsten Böttger, Sehnde Tobias Brock, Wunstorf Katja Bulle, Hannover Kai Dömer, Hannover Kevin Dörfler und Anne-Kathrin Weiland, Leipzig Niels Evers, Wedemark Mascha Fiebeck, Hannover Oliver Fisch, Burgwedel Nico Fladerer, Hannover Magdalene Florczak, Hannover Arne Fuhlroth, Hannover Lasse Gandyra, Springe Matthias Gantowski und Pia Ruminski, Gronau Sabrina Gilles, Hannover Anke, Tobias, Holger und Michael Gras, Hemmingen Lena Groffmann, Neustadt am Rübenberge Jens Gröger, Hannover Nicolas Gütt, Hannover Josefine, Nina Marie, Magdalena, Letizia und Dr. Michael Haas, Hannover Robert Hehner, Hemmingen Marco Heidel, Uetze Lara Henneke, Blomberg Thorsten Herbst, Isernhagen Dr. Lambert Herold, Laatzen Ina Heuer, Langenhagen Mathias, Sylvia und Marlene Hoffmann, Wunstorf Caroline Höhn, Hannover Imke Honerkamp, Melle Jonas Jung und Sven Irmler, Hannover René Käker, Hannover Dr.Jörg Kleinhenn und Louisa Eleni, Manuela und Tom Joris Ostermann, Hannover

85 UNSERE MITGLIEDER 85 Sandra, Wolfgang und Muriel Kliems, Wathlingen Rüdiger Knust und Tina, Sanja und Sven Wellmann, Hannover Imke Kollmer, Hannover Silke Kramer, Hannover Astrid Krause, Hannover Silke Kuhlmann, Hameln Oliver Kümmel und Sarah Gleue, Lehrte Susanne Küppers, Hannover Vitor Lecia Lacerda Fontanella und Marina Trad Nery, Hannover Vincent Lahmann, Burgwedel Frauke Lange, Hannover Leon Lange, Hannover Joseph Loke und Chanel Liang, Hannover Carsten Maluche, Hannover Armin Manthey, Hannover Johann Manthey, Hannover Sven Merseburger, Hannover Lukas Meyer, Hannover Lauren Mityorn, Hannover Anne Bo und Linnus Mogk, Hannover Jared Mohr, Hannover Felix Müßel, Hannover Iris Naumann, Hannover Anja Nolte, Wennigsen Timm Olaf Nünke, Hannover Dr. Alice Obaje, Hannover Morgan Olsen, Hannover Nick Padrok, Hannover Maximilian Pape, Hannover Jan Christoph Peuke, Seelze Christian Piechutta-Methner, Hannover Justin Plückebaum, Springe Dr. Andreas Pospischil und Teresa Langosch, Wedemark Manja Radtke, Hannover Julius Rau, Hiddenhausen Jürgen und Lara Rien und Petra Wagner, Hannover Alida Rohde, Garbsen Sergii Roife, Hannover Sven Rosenthal, Hannover Marc Rottschäfer, Gehrden Uwe Rumberg-Schimmelpfeng, Neustadt am Rübenberge Laura Schallenberg, Hannover Annika Schröter, Hannover Peer Schroth, Barsinghausen Steffen Schütze, Lahstedt Torsten Schwertfeger, Hannover Peter Schwieger, Garbsen Verena und Jonathan Simmank, Lehrte Torben Spargel, Artlenburg Valerie und Constantin Stanke, Hannover Wibke Stegemeier-Miner, Hannover Tom Strating, Hannover Christoph Stürzekarn, Seelze Berit Süßkoch, Hannover Lea Anna Lisa Tönsing, Hannover Janine Wagner, Hannover Christina Weiß, Hannover Julia, Gunther und Christiane Wichmann, Burgdorf Kai-Uwe Wilhelm und Nicola Blum-Wilhelm, Laatzen Simon Wöllecke, Hannover Mareike Zorko, Hannover

86 86 UNSERE MITGLIEDER Unsere Jubilare 2018 Unsere Jubilare sollten sich Samstag den 9. Juni 2018 als Termin für die Ehrung vormerken. Persönliche Einladungen mit dem Programm werden noch zugeschickt. Geehrt werden für 75 Jahre Mitgliedschaft Hans-Joachim Strickrodt 70 Jahre Mitgliedschaft Ingrid Tornow 60 Jahre Mitgliedschaft Hanna Faulstich Götz Klostermann Hilde Liebold Gerhard Saborowski Volker Schumann Oswald Thomas Edith Wirts Dr. Hans-Dieter Wirts 50 Jahre Mitgliedschaft Dr. Joachim Becker Ursula Behrens Dr. Dieter Bernshausen Christa Buchmann Dr. Claudia Carl Ute Ebeling Renate Ehlers Helga Körber Klaus Messutat Ralf Najda Eckhard Richlick 40 Jahre Mitgliedschaft Dankmar Alrutz Volker Birke Stefanie Dwenger Heino Gosewisch Stephen Grage Dr. Ekkehard Jordan Rudolf Junger Helga Kittler Martin Lieber Karin Modrow Jürgen Modrow Michael Olbrich Helga Paulsen Kai Paulsen Wolfgang Reimann Gisela Rieger Susanne Tils Udo Volkmann Reinhard Werner Peter Westenberger 25 Jahre Mitgliedschaft Ingeborg Breitfeld Petra Dieckmann Peter Ewert Herbert Fischer Hans-Joachim Grethe Jan Phillip Haase Dr. Kai Hahne Otto Heger Ottmar Heger Georg Hübner Brigitte Just Eliane Kirchner Dr. Helmut Kirchner Andreas Knapp Stefan Krause Norbert Krenge Eckhard Kühn Rigobert Kwiattek Arno Leszczynski Heinz Lüers Christian Maaßen Sigrid Mahlert Siegfried May Christa Osterfeld Frank Post Ben Rettig Peter Rosch Dirk Schulenburg Dirk Schulze Dirk Schwirz Jörg Seidel Enno Silomon Arbo Sprengart Dr. Stephan Thomas Holger Voigt Frank Waldmann Frank Werther Hille Wittenberg Ehrenurkunde verliehen von der Sektion Hannover

87 NEUE BÜCHER 87 Neue Bücher vorgestellt von Gerhard Hinze J. Berg Verlag im Bruckmann Verlag, München Robert Mayer, Das Allgäu für Gipfelstürmer Die 25 besten Touren für Bergfexe mit Gipfelglück-Garantie Der Weg ist das Ziel? Von wegen: Echte Bergsteiger brauchen Gipfel! Die schönsten und wichtigsten Allgäuer Gipfel und Höhenwege - einige davon durchaus nicht ganz einfach! - sind Gegenstand dieses Wanderführers, heißen sie nun Krottenkopf, Gehrenspitze oder Rubihorn, Mindelheimer Klettersteig oder Heilbronner Weg, Höfats, Widderstein oder Hochvogel. Auf jeden Fall viele Anregungen für die nächsten Allgäu- Urlaube mit Gipfel-Ambitionen. Format: 16,5 x 23,5 cm, 128 Seiten, ca. 120 Abb., Kartenausschnitt und Info-Leiste zu jeder Tour, Preis 14,99. Lars und Annette Freudenthal, Leichte Wanderungen im Allgäu 50 Touren zwischen Bodensee und Füssen Dieses kleine, übersichtlich gestaltete Wanderbüchlein möchte diejenigen ansprechen, denen es weniger auf die Gipfelklassiker des Allgäu (siehe oben) ankommt, sondern die sich mehr aufs Genusswandern in dieser herrlichen, sich stetig steigender Beliebtheit erfreuenden Landschaft und Urlaubsregion verlegen möchten. Entsprechend werden abwechslungsreiche, aber technisch einfache Touren von 1 ½ bis 6 Stunden Dauer mit maximal 600 Höhenmetern im Aufstieg angeboten. Format: 12,0 x 18,5 cm, 144 Seiten, ca. 150 Abb., Kartenausschnitt und Info-Leiste zu jeder Tour, Preis 13,-. Die Bücherei informiert montags von 16:30 Uhr bis 18:30 Uhr geöffnet. Auch die hier vorgestellten Bücher können ausgeliehen werden! Tel. (0511) Bergverlag Rother, München Aus der handlichen Reihe Rother Wanderführer liegt folgende Neuerscheinung vor (Format: 11,5 x 16,5 cm, mit Wanderkarte und Höhenprofil zu jeder Tour bzw. Etappe): Mark Zahel, Pitztal mit Imst und Umgebung 55 ausgewählte Touren Der Wanderführer widmet sich einer Teilregion des Tiroler Oberlandes, nämlich ausgehend vom Imster Becken südlich des Fernpasses hinein ins Pitztal, das links vom Geigenkamm und rechts vom Kaunergrad flankiert wird. Dass das Pitztal nicht den gleichen Bekanntheitsgrad wie das benachbarte Ötztal besitzt und seitens der Bergwanderer zuweilen etwas stiefmütterlich behandelt wird, ist im Grunde nicht gerechtfertigt, wie der Autor durch seine vielseitige Auswahl an Touren unterschiedlicher Schwierigkeiten eindrucksvoll bestätigt. 176 Seiten, 151 Farbfotos, 2 Übersichtskarten, GPS-Daten zum Download, Preis 14,90. Mark Zahel, Wochenendtouren Südtirol 30 Touren zwischen Ortler und Drei Zinnen. Ein Rother Wanderbuch Es werden zwei- bis viertägige Touren zwischen Vinschgau und Pustertal, vom Alpenhauptkamm bis ins Unterland vorgestellt in dieser landschaftlich so vielseitigen und abwechslungsreichen, meist vom Wetter verwöhnten Region. Neben ausgesprochen einfachen Unternehmungen (z. B. Ritten, Seiser Alm, Lüsner Alm mit Plose) finden sich in dem bestens beschriebenen und ausgezeichnet bebilderten Wanderführer auch durchaus knackige

88 r i r 88 NEUE BÜCHER Touren auf Dreitausender-Niveau (z. B. Gipfel über der Düsseldorfer Hütte, ein Fanes-Gipfelpotpourri oder der Pflerscher Höhenweg). Format: 12,5 x 20 cm, 224 Seiten, 235 Farbfotos, mit Kartenausschnitt, Kurz-Info und Höhenprofil zu jeder Tour, GPS-Daten zum Download, Preis 16,90. Tyrolia-Verlag, Innsbruck Wien Peter Habeler/Karin Steinbach, Das Ziel ist der Gipfel Unglaublich: Peter Habeler, der sympathische Spitzenalpinist aus dem Zillertal ist am 22. Juli Jahre alt geworden! Grund genug für den Verlag seine Biografie neu aufzulegen erweitert um acht Seiten mit einem neuen Text von ihm und einem Interview mit der renommierten Alpinjournalistin Karin Steinbach. Schon bevor Habeler im Jahr 1978 weltbekannt wurde, als ihm gemeinsam mit Reinhold Messner die erste Besteigung des Mount Everest ohne zusätzlichen Sauerstoff gelang (weitere erfolgreiche Achttausenderexpeditionen folgten), machte er sich mit frühen, teils unglaublich schnellen Wiederholungen extremer Routen einen Namen in der internationalen Bergsteigerszene. Dass er auch heute noch nicht zum alten Eisen gehört, bewies er im Frühjahr 2017: Zusammen mit David Lama durchstieg er die Eigernordwand (Altersweltrekord) 42 Jahre nach seinem 10-Stunden-Rekord mit Reinhold Messner. Im Rückblick auf sein aufregendes Leben berichtet Peter Habeler in persönlichen Texten und vertiefenden Interviews von seinen großen Leistungen und lässt ein halbes Jahrhundert Alpinismusgeschichte lebendig werden. Format: 15 x 22, 5 cm, 208 Seiten, 51 farb. und 21 sw. Abb., Preis 24,90. PRÄSENTIERT VON PRESENTED BY HANNOVER CINEMAXX 20:00 Uhr ERMÄSSIGTE TICKETS FÜR DAV-MITGLIEDER! Ticket Vorverkauf: SFU Hannover Tel Tickets ab 12 Online-Tickets und alle Infos auf oun tain, Ba nff Nati ona al Par k John Pri ce Larr y Sh iu, Casc ade Mo

89 DAV Kletterzentrum ZUR INFO 89 Gute Gründe für eine Mitgliedschaft im DAV, Sektion Hannover Auf über Alpenvereinshütten können Sie günstiger übernachten und erhalten exklusiven Zugang zu den Selbstversorgerhütten. Außerdem erhalten Sie günstige Bergsteigeressen und -getränke. Sie genießen bei allen Bergsportarten weltweiten Versicherungsschutz mit dem alpinen Sicherheits-Service (ASS). Sie haben die Möglichkeit, an attraktiven Touren und Reisen teilzunehmen und erhalten auf das Angebot des DAV Summit-Clubs einen Preisnachlass. Sie haben deutschlandweit kostenlosen oder vergünstigten Zugang zu den DAV-Kletteranlagen, in denen es Förderprogramme für Nachwuchs- und Spitzenkletterer gibt. In Ausbildungskursen können Sie alles Wichtige rund um den Bergsport lernen, treffen auf Tourenpartner und Gleichgesinnte und erleben Abenteuer, Spaß und Herausforderung. Sie können das attraktive Tourenprogramm der Sektionen unter qualifizierter Führung nutzen. Die Sektionsnachrichten Die Berge und wir erhalten Sie dreimal im Jahr kostenlos per Post. Karten, Führer und Bücher können in der Sektions-Bücherei angesehen oder kostenlos ausgeliehen werden. Das Bergsteigermagazin DAV Panorama wird Ihnen sechsmal jährlich kostenlos frei Haus zugestellt. Sie unterstützen den Verein, der für die Vereinbarkeit von Bergsport und Natur steht. Sie können sich durch eine qualifizierte Ausbildung zum Fachübungsleiter oder Trainer ausbilden lassen. Von der DAV-Sicherheitsforschung erhalten Sie praxisorientiert aufbereitet aktuelle Informationen zur Sicherheit im Bergsport. Sie können selbst aktiv werden und bei der Sanierung und Instandhaltung der Alpenvereinshütten mithelfen, bei Umweltbaustellen unterstützen und das alpine Wegenetz pflegen. Wenn Sie Interesse an einem Ehrenamt haben, dann können Sie sich in einem der vielen Bereiche der Sektion engagieren. Werde Mitglied bei uns!

90 90 ZUR INFO Allgemeine Geschäftsbedingungen: Allgemeine Geschäftsbedingungen: Bei Eintritt in den Deutschen Alpenverein Sektion Hannover e. V. (Sektion) bzw. bei Inanspruchnahme von Dienstleistungen der Sektion (Eintrittsgelder für die Kletterhalle, Buchung von Kursen aus dem allgemeinen Ausbildungsprogramm oder im Kletterzentrum, Materialausleihe, Ausleihe in der Bücherei) gelten die nachstehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Diese AGBs werden mit dieser Veröffentlichung gem. 15 Absatz 2 für alle Mitglieder rechtsverbindlich. 1. Die Ziele des DAV und insbesondere die Satzung der Sektion werden anerkannt. 2. Die Mitgliedschaft gilt für das Kalenderjahr. Sie verlängert sich automatisch um ein Kalenderjahr, wenn sie nicht bis spätestens zum 30. September eines jeden Jahres gekündigt wird (Satzung 9). 3. Bei einer bestehenden Familienmitgliedschaft endet die Mitgliedschaft für Kinder und Jugendliche nicht automatisch mit dem 18. Lebensjahr, sondern ist weiterhin gültig, sofern sie nicht entsprechend o.g. Frist gekündigt wird. 4. Dies gilt sinngemäß auch für Ehepartner sofern ein Partner seine Mitgliedschaft kündigt. Ggf. erfolgt hier auch automatisch ein Kategoriewechsel. 5. Die Sektion räumt freiwillig ein Widerrufsrecht der Mitgliedschaft innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt des Ausweises ein. Voraussetzung hierfür ist, dass noch keine Dienstleistung auf Grund der Mitgliedschaft in Anspruch genommen wurde. Falls Sie bereits einen Mitgliedsausweis erhalten haben genügt es, den noch nicht unterschriebenen und noch nicht vom Begleitschreiben entfernten Ausweis an die Sektion zurückzusenden. 6. Mitgliedsbeiträge sind bis zum 31. Januar des Beitragsjahrs zu entrichten. Sofern kein Sepa-Mandat zum Bankeinzug des Beitrags vorliegt, ist eine zusätzliche Gebühr in Höhe von 8 pro Zahlung fällig (Satzung 6.3). 7. Für die Nutzung des Kletterzentrums gilt eine besondere Nutzungsordnung und es sind je nach Nutzung der Anlage besondere Erklärungen abzugeben. 8. Für den Abschluss eines Abos im Kletterzentrum gilt ein separater Abo- Vertrag in der jeweils aktuellen Form. 9. Für die Teilnahme am Kurs- und Tourenprogramm/Wanderprogramm gelten separate Teilnahmebedingungen. 10. Für die Ausleihe von Material und die Ausleihe aus der Bücherei gelten separate Bedingungen. 11. Wird ein SEPA-Lastschriftmandat nicht eingelöst, sind die Bank-Gebühren und andere Bearbeitungsgebühren vom Mitglied zu zahlen. 12. Für Erinnerungen/Mahnungen werden pro Schreiben Gebühren von 5 berechnet (gem. Satzung 6.1). 13. Anträge zur Änderung der Mitglieds- Kategorie müssen bis zum 15. Oktober eines Jahres gestellt werden. 14. Informationen zur Änderungen der Bankverbindung müssen bis spätestens 15. Oktober erfolgen, um Bankeinzüge für das Folgejahr vom korrekten Konto zu gewährleisten. 15. Allgemeine Änderungen müssen an die Sektion (nicht an die Bundesgeschäftsstelle) gemeldet werden.

91 Aufnahmeantrag (bitte in Druckschrift ausfüllen) An die Sektion DAV Sektion Hannover e. V. des Deutschen Alpenvereins e. V. Namenszusatz Name Vorname Titel Geburtsdatum Beruf (freiwillige Angabe) Straße / Hausnummer PLZ / Wohnort Straße, Hausnr. Peiner Straße 28 PLZ, Ort Hannover Telefon Ort, Datum Telefon mobil Hinweise zur Mitgliedschaft: Mit nebenstehender Unterschrift bestätigt die Antrag stellende Person, dass sie die Ziele und insbesondere die Satzung der Sektion anerkennt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Mitgliedschaft kalenderjährlich gilt und sich, sofern nicht fristgerecht gekündigt wurde, jeweils automatisch um ein weiteres Jahr verlängert (gilt auch mit Erreichen der Volljährigkeit). Im Falle eines Austritts muss dieser jeweils bis zum 30. September schriftlich gegenüber der Sektion erklärt sein, damit er zum Jahresende wirksam wird. Die Mitgliedschaft beginnt mit der Entrichtung des Jahres-Mitgliedsbeitrags. Unterschrift (bei Minderjährigen eines/einer gesetzlichen Vertreters/Vertreterin) Bei Minderjährigen: Name und Vorname des/der gesetzlichen Vertreters/Vertreterin Meine Partnerin oder mein Partner möchte auch Mitglied werden: Name Vorname Titel Geburtsdatum Beruf (freiwillige Angabe) Telefon Ort, Datum Unterschrift des Partners Meine Kinder möchten auch Mitglied werden: Geschlecht Name Vorname Geburtsdatum weiblich männlich Geschlecht weiblich männlich Geschlecht weiblich männlich Name Vorname Geburtsdatum Name Vorname Geburtsdatum Ort, Datum Folgende Familienmitglieder sind bereits Mitglied in dieser Sektion: Unterschrift (bei Minderjährigen eines/einer gesetzlichen Vertreters/Vertreterin) Name Vorname Mitgliedsnummer Eintrittsdatum Name Vorname Mitgliedsnummer Eintrittsdatum Ich bin bereits Mitglied in einer anderen Sektion und möchte Gastmitglied werden: Name Vorname Mitgliedsnummer Eintrittsdatum Folgende Familienmitglieder sind bereits Mitglied in einer anderen Sektion und möchten Gastmitglied werden: Name Vorname Mitgliedsnummer Eintrittsdatum Name Vorname Mitgliedsnummer Eintrittsdatum Name Vorname Mitgliedsnummer Eintrittsdatum Name Vorname Mitgliedsnummer Eintrittsdatum Der Sektion bzw. der DAV-Bundesgeschäftsstelle wird das Recht eingeräumt, zu überprüfen ob eine entsprechende Hauptmitgliedschaft vorliegt und gegebenenfalls die Anschriften abzugleichen.

92 Aufnahmeantrag (bitte in Druckschrift ausfüllen) Datenschutzerklärung Wir möchten Sie darüber informieren, dass die von Ihnen in Ihrer Beitrittserklärung angegebenen Daten über Ihre persönlichen und sachlichen Verhältnisse (sogenannte personenbezogene Daten) gleichermaßen auf Datenverarbeitungs-Systemen der Sektion, der Sie beitreten, wie auch des Bundesverbandes des Deutschen Alpenvereins (DAV) gespeichert und für Verwaltungszwecke der Sektion, bzw. des Bundesverbandes verarbeitet und genutzt werden. Verantwortliche Stelle im Sinne des 3 (7) BDSG ist dabei die Sektion, der Sie beitreten. Wir sichern Ihnen zu, Ihre personenbezogenen Daten vertraulich zu behandeln und nicht an Stellen außerhalb des DAV, weder außerhalb der Sektion, noch außerhalb des Bundesverbandes, weiterzugeben. Sie können jederzeit schriftlich Auskunft über die bezüglich Ihrer Person gespeicherten Daten erhalten und Korrektur verlangen, soweit die bei der Sektion und der Bundesgeschäftsstelle gespeicherten Daten unrichtig sind. Sollten die gespeicherten Daten für die Abwicklung der Geschäftsprozesse der Sektion, bzw. des Bundesverbandes nicht erforderlich sein, so können Sie auch eine Sperrung, gegebenenfalls auch eine Löschung Ihrer personenbezogenen Daten verlangen. Der Bundesverband des DAV sendet periodisch das Mitgliedermagazin DAV Panorama in der von Ihnen gewählten Form (gedruckt oder digital, s. unten) zu. Sollten Sie kein Interesse am DAV Panorama haben, so können Sie dem Versand bei Ihrer Sektion des DAV schriftlich widersprechen. Nach einer Beendigung der Mitgliedschaft werden Ihre personenbezogenen Daten gelöscht, soweit sie nicht, entsprechend der steuerrechtlichen Vorgaben, aufbewahrt werden müssen. Eine Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten für Werbezwecke findet weder durch die Sektion, den Bundesverband, noch durch Kooperationspartner des Bundesverbandes des Deutschen Alpenvereins statt. Ich stimme zu, dass mein Name und mein Wohnort im Sektionsheft veröffentlicht werden, um den Sektionsmitgliedern ggf. den satzungsmäßig verankerten Einspruch gegen meine Mitgliedschaft zu ermöglichen. Ich habe die AGBs und die oben stehenden Informationen zum Datenschutz zur Kenntnis genommen und akzeptiert: Ort, Datum Unterschrift des Antragstellers und ggf. des Partners Ich willige ein, dass die Sektion sowie der Bundesverband des DAV meine -Adresse zum Zwecke der Übermittlung der von mir ausgewählten Medien nutzt (Eine Übermittlung der -Adresse an Dritte ist dabei ausgeschlossen): Ort, Datum Unterschrift des Antragstellers und ggf. des Partners Ich willige ein, dass die Sektion sowie der Bundesverband des DAV, soweit erhoben, meine Telefonnummern zum Zwecke der Kommunikation nutzen (Eine Übermittlung der Telefonnummern an Dritte ist dabei ausgeschlossen): Ort, Datum Unterschrift des Antragstellers und ggf. des Partners Wichtiger Hinweis: Bitte melden Sie jede Anschriftenänderung sofort Ihrer Sektion (nicht der DAV-Bundesgeschäftsstelle in München). Sie sichern sich dadurch die fortlaufende Zusendung des DAV Panorama und Ihrer Sektionsmitteilungen. Mitgliedermagazin DAV Panorama: Ich möchte das Mitgliedermagazin DAV Panorama nicht als gedruckte Ausgabe sondern in digitaler Form beziehen. Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandats Ich ermächtige die DAV-Sektion Vorname und Name (Kontoinhaber) Name des Kreditinstitutes Name / Sitz der Sektion DAV Sektion Hannover e. V. Gläubiger-Identifikationsnummer (wird von der Sektion ausgefüllt) DE Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der DAV-Sektion auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen. IBAN DE BIC Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basislastschrift wird mich die DAV-Sektion über den Einzug in dieser Verfahrensart unterrichten und mir die Mandatsreferenz mitteilen. Wichtiger Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditunternehmen vereinbarten Bedingungen. Ort, Datum Unterschrift (bei Minderjährigen eines/einer gesetzlichen Vertreters/Vertreterin) Wichtiger Hinweis: Falls sich Ihre Bankverbindung ändert, teilen Sie die Änderungen bitte Ihrer Sektion für den Beitragseinzug mit. Denn solange der Jahresbeitrag nicht bezahlt ist, haben Sie keinen Versicherungsschutz. Wird von der Sektions-Geschäftsstelle ausgefüllt! Beitrag Aufnahmegebühr 1. Jahresbeitrag bezahlt am Zahlungsart Die erste Abbuchung erfolgt ab Mitgliedsnummer in die Mitgliederdatei aufgenommen am Ausweis ausgehändigt/versandt am Stammdatenerfassungsbeleg versandt am

93 ZUR INFO 93 Rettung und Information in den Alpen Europaweiter Notruf 112 (auch vom Handy) In folgenden Ländern und Regionen kann die jeweilige Bergrettung auch direkt erreicht werden (zusätzlich zur 112): Österreich: Alpin-Notruf Inland 140 Ausland mit Vorwahl z.b. für Innsbruck Schweiz: Schweiz REGA Bergrettung 144 Italien + Südtirol: 118 Frankreich: zentraler Notruf 15 Rettungsleitstelle Chamonix (PGHM) Alpine Auskunftstellen und Informationen zur Lawinenlage: DAV (Deutschland) auskunft@alpenverein.de ÖAV (Österreich): AVS (Südtirol): OHM (Frankreich): SLF (Schweiz): Alpiner Wetterbericht: Gesamtalpen: Südtirol: Schweiz ASS-Versicherungsschutz für DAV-Mitglieder: Notrufnummer der Würzburger Versicherung: (24 Stunden erreichbar) Impressum: Die Berge und wir Redaktion: Anne Schmidt Mitarbeit: Kirsten Schneider Layout der Jugendseiten: Gundula Wirries berge-und-wir@alpenverein-hannover.de Redaktionsanschrift: Sektionsanschrift Die Mitteilungen der Sektion Hannover des DAV erscheinen dreimal im Jahr. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Der Post ist es ausdrücklich gestattet, Anschriftenänderungen der Sektion Hannover mitzuteilen. Satz: HighPhotography - Benjamin Schmidt Druck: SAXOPRINT GmbH, Dresden Mit Namen gekennzeichnete Beiträge sind ohne Verantwortung des Herausgebers und der Schriftleitung veröffentlicht. Titelbild: Schneeschuhlaufen im Allgäu (Benjamin Schmidt) Rückseite: Winterstimmung in den Alpen (Benjamin Schmidt)

94 94 MITGLIEDERKATEGORIEN seit Beitrag Aufnahmegebühr A-Mitglieder B-Mitglieder Vollmitglieder ab 26. Lebensjahr; Beitragsminderung im Härtefall möglich (auf Antrag bzw. durch Vorstandsbeschluss) a) Partner von A-Mitgliedern (gleiche Anschrift & Kontoverbindung) b) Vollendung des 70. Lebensjahres (auf Antrag) c) aktives Bergwachtmitglied (wenn nicht Junior) C-Mitglieder Vollmitglieder einer anderen Sektion (A-oder B- Mitglied, Junior) 41 Junioren Vollmitglieder vom vollendeten 18. bis zum vollendeten 25. Lebensjahr Jugendmitglieder Familienbeitrag bis zum vollendeten 18. Lebensjahr Familien in denen beide Elternteile und deren Kinder (bis zum vollendete 18. Lebensjahr) derselben Sektion als A- oder B-Mitglied angehören (auf Antrag auch für alleinerziehende Elternteile, die A-Mitglied der Sektion sind)

95 KONTAKTE IN UNSERER SEKTION Deutscher Alpenverein, Sektion Hannover e. V. Peiner Straße 28, Hannover Telefon (0511) Fax (0511) info@alpenverein-hannover.de Internet: Bankverbindung: Hannoversche Volksbank eg IBAN DE BIC VOHADE2HXXX Vorstand Bürozeit: Montag: 10:00 bis 18:00 Uhr Donnerstag: 10:00 bis 14:00 Uhr Ansprechpartner: Frau Reese, Frau Sievert 1. Vorsitz: Manfred Bütefisch, , 1.vorsitz@alpenverein-hannover.de 2. Vorsitz: Dr. Claudia Carl, (0511) , 2.vorsitz@alpenverein-hannover.de Hüttenreferent: Jürgen Kohlenberg, (05041) 87 07, huetten@alpenverein-hannover.de Jugendreferent: Bernhard Jackstadt, (0511) , jugend@alpenverein-hannover.de Schatzmeister: Nico Meienberg, schatzmeister@alpenverein-hannover.de Ausbildungsreferent: Dr. Claudia Carl, (0511) , ausbildung@alpenverein-hannover.de Naturschutzreferent: Harald Schmidt, (05043) 34 78, naturschutz@alpenverein-hannover.de Schriftführer: Anne Schmidt, schriftfuehrer@alpenverein-hannover.de Vorstandsbeauftragte Bücherei: Öffnungszeit: Montag 16:30 bis 18:30 Uhr (0511) , buecherei@alpenverein-hannover.de Datenschutz: Bettina Thomas, datenschutz@alpenverein-hannover.de EDV: Helmut Sprenger, 1.edv@alpenverein-hannover.de Michael Sachtleber, 2.edv@alpenverein-hannover.de Familienbeauftragte: Yvonne Berger, familienbeauftragte@alpenverein-hannover.de Klettern & Naturschutz: Rainer Oebike, klettern-und-naturschutz@alpenverein-hannover.de Lichtbildervorträge: Guido Mecking, (05066) , diavortrag@alpenverein-hannover.de Materialausleihe: N.N., material@alpenverein-hannover.de Öffentlichkeitsarbeit: Sabine Schmidt, (05043) 34 78, oeffentlichkeitsarbeit@alpenverein-hannover.de Redaktion: berge-und-wir@alpenverein-hannover.de Wegewart: Stefan Teubel, wegewart@alpenverein-hannover.de GriffReich DAV Kletterzentrum Hannover Öffnungszeiten: auf den Seiten des Kletterzentrums zu finden Telefon: (0511) ich-will-klettern@griffreich.de Internet: griffreich.de Hallenleitung: Tim Bartzik, (0511) , hallenleitung@griffreich.de Hütten Kansteinhütte: Buchung über die Geschäftsstelle, Tel. (0511) kansteinhuette@alpenverein-hannover.de Hannoverhaus: Christopher und Elisabeth König, Tel. (0043) hannoverhaus@alpenverein-hannover.de Niedersachsenhaus: Hermann Maislinger, Tel. (0043) niedersachsenhaus@alpenverein-hannover.de

96 Deutscher Alpenverein - Sektion Hannover e. V. - Peiner Straße Hannover Frohe Weihnachten und alles Gute für 2018! Termine: Ausstellung Hoch Hinaus: 1. bis 28. Februar 2018 Ausschusssitzung: 16. März 2018 Mitgliederversammlung: 20. April 2018 Jubilarehrung: 9. Juni 2018 Vorstandssprechstunde nach Vereinbarung Redaktionsschluss für Heft 2/2018: 5. März 2018

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