r die nachhaltige Entwicklung der deutschen Wirtschaft
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- Clemens Burgstaller
- vor 6 Jahren
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1 Globale und nationale Ressourcen für f r die nachhaltige Entwicklung der deutschen Wirtschaft H.-J. KümpelK mit H. Rempel,, K. Brinkmann, P. Buchholz
2 Einführung Mineralische Rohstoffe Metallrohstoffe Nichtmetallrohstoffe Energierohstoffe Erdöl Erdöl und und Erdgas Kohle Kohle Schlussbetrachtungen
3 ,5 4,7 4,0 1,7 1,1 Neue Strategien zur stofflichen Verwertung Rohstoffverbrauch eines Deutschen im Laufe seines Lebens in t Stahl Zement Tone Steinsalz Gips- und Anhydritstein Quarzsand Kaolin Aluminium Kupfer Bausande und -kiese gebrochene Natursteine Braunkohle Erdöl 4% Erdgas Kalk- und Dolomitsteine 35% Steinkohle Energierohstoffe Industrieminerale, Steine und Erden Metallrohstoffe 61% 0,9 Stahlveredler 0,6 Torf 0,6 Kalisalz (K 2 O) 0,2 Schwefel 0,15 Phosphat
4 Neue Strategien zur stofflichen Verwertung Wert der in Deutschland produzierten Rohstoffe im Jahr 2006 in Mio. gebrochene Natursteine Braunkohle Bausande und -kiese Erdöl Steinkohle Steinsalz und Industriesole Kalk-, Mergel- und Dolomitstein Kalisalz Kaolin Quarzsand feuerfester und keramischer Ton Siedesalz REA-Gips Torf und weitere Gesamtwert: 14,1 Mrd. Energierohstoffe Industrieminerale, Steine und Erden Erdgas
5 Wert der Rohstoffeinfuhren Deutschlands im Jahr 2007
6 Wert der Rohstoffeinfuhren Deutschlands
7 Rohstoffe heute und morgen Club of of Rome (1972): Die Die Grenzen des des Wachstums Seit Seit Jahrzehnten prognostiziert: Die Die baldige Erschöpfung der der Rohstoffe Geologische Verfügbarkeit Technische Verfügbarkeit Marktverfügbarkeit
8 GEOLOGISCHE VERFÜGBARKEIT Nachgewiesene Vorräte und vermutete Ressourcen Reserven: Zu heutigen Preisen und mit heutiger Technik wirtschaftlich gewinnbare Mengen dynamische Grenzen Ressourcen: Nachgewiesene, aber zur Zeit technisch und/oder wirtschaftlich nicht gewinnbare Mengen Ressourcen: Nicht nachgewiesene, aber geologisch mögliche, künftig gewinnbare Mengen
9 Vanadium Lithium Mangan PGM Eisenerz Bauxit Neue Strategien zur stofflichen Verwertung Kupfer Zink Blei Zinn Gold Silber Antimon Indium Statische Reichweite Reserven Ressourcen Quelle: USGS, Jahre
10 Erzförderung rderung und statische Reichweite 16 Quelle: USGS, 2005 Abbaumengen [Mio. t] Statische Reichweite [Jahre] Kupfer Blei Zink Blei Kupfer Zink
11 Regelkreis der Rohstoffversorgung größere Vorräte längere Lebensdauer Aufhebung der Verknappung Angebot und Nachfrage sind Angebot im Gleichgewicht und Nachfrage erhöhter Bedarf Bedarf Preisanstieg Preisanstieg höhere höhere Recyclingraten Recyclingraten verstärkte verstärkte Substitution Substitution Miniaturisierung Miniaturisierung neue neue Lagerstätten/-typen niedrighaltige niedrighaltigelagerstätten werden werden wirtschaftlich wirtschaftlich neue neue Rohstoffquellen Rohstoffquellen menschliche Kreativität höhere Explorationsanstrengungen größere Explorationsrisiken
12 Relative Preisentwicklung der LME-Metalle Metalle LME-Preis, (US $ / t) Aluminium Blei Kupfer Nickel Zink Zinn Brent-Öl: 45,70 US $ / barrel ( )
13 Angebot und Nachfrage: Prinzipien Rohstoffproduzent Rohstoffverbraucher Verkäufermarkt / Käufermarkt- Wippe ? Rohstoffhausse Rohstoffbaisse Angebot Rohstoffpipeline Nachfrage
14 Einführung Mineralische Rohstoffe Metallrohstoffe Nichtmetallrohstoffe Energierohstoffe Erdöl Erdöl und und Erdgas Kohle Kohle Schlussbetrachtungen
15 Globale Verteilung der mineralischen Rohstoffe Die jeweils 5 führenden Produzentenländer und ihr Anteil an der Weltproduktion 5% 12% 16% 10% Jamaika 8% Guinea 11% 12% 10% 7% 23% Industrieland 44% Schwellenland Entwicklungsland 8% 22% 14% 10% Eisen (Σ 74%) Nickel (Σ 67%) Blei (Σ 77%) Bauxit (Σ 77%) Kupfer(Σ 76%) 6% 22% 10% 10% Indonesien 9% 37% 15% 19% 24% Neu-Kaledonien 8%
16 Lage der Verbraucher von mineralischen Rohstoffen Die jeweils 5 führenden Verbraucherländer und ihr Anteil am Weltverbrauch* 15% 8% 20% 5% 4% 6% 6% 19% 6% 12% 7% 27% 9% 14% 5% 8% 12% 4% 20% 5% 8% 21% 7% 20% 11% Industrieland Schwellenland Entwicklungsland *Anteil der 5 führenden Verbraucherländer an der Erdbevölkerung: 28 % Stahl (Σ 55,9 %) Nickel (Σ 53,7 %) Blei (Σ 55,2 %) Aluminium (Σ 57,5 %) Kupfer (Σ 54,1 %)
17 % Neue Strategien zur stofflichen Verwertung Verbrauch wichtiger Rohstoffe (2007) ,1 31,3 CN CN 26,6 23,1 JP 31,4 36,9 33,8 USA CN CN JP USA USA USA USA USA USA D USA 9,3 JP D JP D JP D JP Ind Kor JP D D Kor Rus JP Ita JP Kor Taiw Kor Kor Ind Ind RSA Aluminium Blei CN CN CN Kupfer Nickel Zink Zinn Stahl USA 41,3 CN Erdöl Steinkohle
18 Woher Deutschland seine Rohstoffe bezieht
19 Metallindex und Explorationsaufwendungen CRB- Metals-Subindex voraussichtliche Entwicklung der Explorationsausgaben, nach Raw Material Economic Group Explorationsausgaben [Mrd. US $]
20 Maßnahmen zur Verlängerung der Lebensdauer von Rohstoffen Recycling Substitution Technischer Fortschritt bei Gewinnung und Nutzung Effizienzsteigerung / Miniaturisierung Sparsame Verwendung
21 Indikatoren für r Versorgungs- und Lieferrisiken Geostrategische Risiken: Marktzugang Länderrisiko Länderkonzentration des Angebots Geologische Verfügbarkeit: Reichweite der Vorräte Explorationsaufwendungen Marktmacht: Länderkonzentration Firmenkonzentration des Angebots Technische Verfügbarkeit: Kapazitätsauslastung Transportinfrastruktur Lagerbestände Produktionskosten Reaktionsvermögen der Nachfrage: Recycling, Substituierbarkeit, Materialeffizienz Bedeutung des Rohstoffs: Menge und Wert der Importe Wertschöpfung
22 Marktmacht: Eisenerz Produktion Seehandel Rest 65,0 % Vale 18,4 Rio 8,8 BHP 7,8 Rest 31,7 Vale 31,5 % BHP 14,2 Rio 22,6 Firmenkonzentration im Eisenerzbergbau Firmenkonzentration im Seehandel von Eisenerz
23 Marktmacht: Eisenerz % Jährliche Steigerungsraten der Eisenerzpreise ,5 70, ,7 19,0 9,0 9,5 4,4 4,3-2,
24 Deutschland: Potenziell risikoreiche Importrohstoffe Für alle Rohstoffe gilt: - Nettoimportwert > 0 - erhöhte Länderkonzentration (HI > 1500) Länderrisiko Zinn Chrom Flussspat Industriediamanten Magnesium Vanadium Magnesit Palladium Niob Silizium Bauxit Blei Zink Germanium Kupfer 2 4 bedenklich mäßig 6 8 unbedenklich Quelle: RWI, Fraunhofer ISI & BGR (2007), Trends der Angebots- und Nachfragesituation; Länderrisikoklassifikation nach Weltbank (2008): Skala - 2,5 bis 2,5 umgewandelt in 1 bis 10
25 Fazit: Rohstoffsituation in Deutschland und Europa D: kein einheimischer Metallerzbergbau D: hoher Wettbewerb um Flächennutzung konkurrierende Nutzungen D: nur vier deutsche Firmen im Metall-Auslandsbergbau aktiv, dagegen rd. 80 bei Nichtmetallen D+EU: hohe Importabhängigkeit bei Metallen und einigen Industriemineralen D+EU: zum Teil wenig diversifizierte Lieferquellen D+EU: hohe Abhängigkeit bzgl. zuverlässiger Lieferkette D+EU: Strategien zur Versorgungssicherheit bei klein- und mittelständischen Unternehmen z.t. wenig ausgeprägt EU: Aspekte der Nachhaltigkeit importierter Rohstoffe nehmen zu (z.b. REACH, CO2/Stromversorgung)
26 Einführung Mineralische Rohstoffe Metallrohstoffe Nichtmetallrohstoffe Energierohstoffe Erdöl Erdöl und und Erdgas Kohle Kohle Schlussbetrachtungen
27 Klassifizierung der Energierohstoffe Erdöl Erdgas Kohle Kernbrennstoffe konventionell Erdöl, NGL (Natural Gas Liquids) Freies Erdgas, Erdölgas Hartkohle, Weichbraunkohle Uran, Thorium nicht-konv. Schweröl, Ölsande, Schwerstöle, Ölschiefer Tight gas, Flözgas, Aquifergas, Gashydrate Phosphate, Granite, Meerwasser Ersatzstoffe Biodiesel, Bioethanol, CTL, GTL, BTL Kokereigas, Biogas, Klärgas
28 Rohstoffaufkommen und Importabhängigkeit Deutschlands bei Energierohstoffen und 2007
29 Entwicklung des weltweiten Primärenergieverbrauchs renergieverbrauchs (WEO 2008, RS) Quellen: BP, IEA 2007, 2008
30 Konventionelles Erdöl Kenndaten 2007 Kum.. Förderung F : 151 Gt Reserven : 164 Gt Ressourcen : 82 Gt Förderung : 3,9 Gt Jahresverbräuche bis dmp : 12 + nicht-konventionelle Erdöle Gesamtpotenzial: 397 Gt
31 "Strategische Ellipse" und Länder mit Reserven an konventionellem Erdöl l > 1 Gt
32 Gt 5 Neue Strategien zur stofflichen Verwertung Weltweite Erdölförderung rderung Rückblende und Versuch eines Ausblicks - Projektion Anteil nicht- konventionellen Erdöls: Schwerstöle, Ölsande, Ölschiefer 1 gesamtes Erdöl 0 konvent. Erdöl
33 Fazit Erdöl Aus geologischer Sicht bei moderatem Verbrauchsanstieg derzeit ausreichende Versorgung gewährleistet. Nach heutiger Datenlage erwarten wir Peak Oil gegen 2020 (Erdöl endlicher Rohstoff) in absehbarer Zeit keine uneingeschränkte Verfügbarkeit Konzentration der Reserven innerhalb der Strategischen Ellipse politische Instabilitäten Anteil des Erdöls aus OPEC und speziell aus der Region Persischer Golf wird steigen zahlreiche Unsicherheiten der Vorhersagen (Reserven, Schweröl, Klimadiskussion u.a.) nichtkonventionelles Erdöl - Milderung des zu erwartenden Abfalls nach Peak Oil, aber keine Schließung der Lücke
34 Konventionelles Erdgas Kenndaten 2007 Kum.. Förderung F : 87 T.m 3 Reserven : 183 T.m 3 Ressourcen : 207 T.m 3 Verbrauch : 3,0 T.m 3 Jahresverbräuche bis Ende Reserven : 61 Gesamtpotenzial: 477 T.m³ + nicht-konventionelle Erdgase
35 Reserven konventionelles Erdgas 2007: Top Ten NOC s: >72 % IOC s (Top 5): 2,5 % 55 % der Weltreserven
36 Transportkosten für Erdöl, Erdgas und Hartkohle
37 Fazit Erdgas global aus geologischer Sicht ist Erdgas für Jahrzehnte verfügbar Verteilung auf einzelne Märkte sehr unterschiedlich europäischer Erdgasmarkt in komfortabler Situation, da Versorgung vorwiegend über Pipeline; Bedeutung LNG nimmt zu langfristige Bindung der Investitionen und hohe Transportkosten
38 Hartkohle Kenndaten 2007 Reserven : 711 Gt Ressourcen : Gt Verbrauch : 5,5 Gt Jahresverbräuche bis Ende Reserven : 128
39 Hartkohle Kenndaten 2007 Reserven : 711 Gt Ressourcen : Gt Verbrauch : 5,5 Gt Jahresverbräuche bis Ende Reserven : 128
40 Mt 200,0 Förderung Braunkohle 2005: Top Ten 178,0 150,0 Weltförderung: 935,7 Mt 100,0 75,0 74,8 69,1 66,9 64,3 59,9 50,0 48,9 48,3 34,0 0,0 Deutschland USA Russland Griechenland Australien Türkei Polen Tschechische Rep. China, VR Serbien
41 Fazit Kohle Kohle ist der fossile Energierohstoff mit den größten Reserven, reicht für Jahrhunderte gleichmäßig über den Globus verteilt niedrige Preise im Vergleich zu anderen Energieträgern Aber: unsauber (Staub, Asche, Emissionen, Flächenverbrauch) höchste spezifische CO 2 -Emmissionen unter fossilen Energierohstoffen Klimadiskussion Clean Coal CCS als Lösung?
42 Fazit Energierohstoffversorgung Deutschlands Hohe Abhängigkeit von Importen PEV rückläufig (steigende Energieproduktivität) Diversifizierung der Bezugsquellen und Energieträger Aktivitäten (Regierung und Unternehmen) zur Sicherung der Rohstoffbezüge notwendig Europäische Energieaußenpolitik Rolle von Forschung und Entwicklung Ausbau der erneuerbaren Energien Einfluss der Klimadiskussion sparsamer Umgang mit Energie
43 Einführung Mineralische Rohstoffe Metallrohstoffe Nichtmetallrohstoffe Energierohstoffe Erdöl Erdöl und und Erdgas Kohle Kohle Schlussbetrachtungen
44 Aktivitäten: ten: Rohstoffpolitische Neuausrichtung International G8 Präsidentschaft: Rohstoffpolitische Akzente in der Entwicklungspolitik Transparenzinitiative EITI Pilotvorhaben Rohstoff-Zertifizierung EU Ratspräsidentschaft: Anstoß für EU-Rohstoffinitiative National StS-Ausschuss Nachhaltigkeit: Sachstandsbericht Nachhaltige Entwicklung Rohstoffstrategie (Gipfel ): IMA Rohstoffe
45 u.a. Neue Strategien zur stofflichen Verwertung Rohstoffaktivitäten ten der Bundesregierung: Zwischenbilanz (Aug. 2008) bessere Vernetzung verschiedener Politikbereiche Verbesserung des Garantieinstrumentariums mit Blick auf Bezugsquellendiversifizierung: Ungebundene Finanzkredite mit Bundesdeckung (sog. Rohstoff-UFKs ) - Politische / wirtschaftliche Risiken werden abgedeckt - Neugestaltung der Gebührenstruktur Erhöhung der Transparenz im Rohstoffbereich durch Förderung von EITI und Durchführung eines Pilotprojekts Zertifizierte Handelsketten bessere Nutzung heimischer Rohstoffpotenziale (derzeit in Diskussion, auch auf EU-Ebene)
46 Fazit: Aktuelle Situation auf den Rohstoffmärkten hohes globales Wirtschaftswachstum derzeit gebremst massiver Einbruch der Rohstoffpreise Rezession wird Rohstoffnachfrage dämpfen aus Verbrauchersicht positiver Effekt der sinkenden Rohstoffpreise (günstigere Materialkosten, Deflation) für die Recyclingwirtschaft negativer Effekt (Kostendruck) Produktionskapazitäten werden reduziert Liquiditätsengpass für neue Rohstoffprojekte (Finanzmarktkrise) Wettbewerbsverzerrungen im Handel bleiben bestehen Mittelfristig weiterhin hohe Preisvolatilität
47 Weitere Informationen unter:
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