Eine Geschlechterspezifische Betrachtung auf Basis der IAB-BAMF-SOEP Befragung von Geflüchteten in Deutschland
|
|
- Gert Scholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Qualifikation, Berufserfahrung, Arbeitsmarktintegration und Erwerbsaspirationen der Geflüchteten Eine Geschlechterspezifische Betrachtung auf Basis der IAB-BAMF-SOEP Befragung von Geflüchteten in Deutschland Fachforum 4 Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten spezifische Herausforderungen für? Berlin, 26. April 2017 Dr. Yuliya Kosyakova Institut für Arbeitsmarktund Berufsforschung (IAB) Yuliya.Kosakova@iab.de
2 Geschlechterunterschiede in der Beschäftigung der Geflüchteten Anteile in Prozent, 2014 (Liebig et al. 2014) Geflüchteten haben mehr Schwierigkeiten im Arbeitsmarkt als In 2014, besonders hohe Geschlechterunterschiede bei Geflüchteten in Deutschland 2
3 Geschlechterunterschiede in der Beschäftigung der Geflüchteten Anteile in Prozent, 2014 (Liebig et al. 2014) Durch die neue Einwanderungswelle der geflüchteten und in Deutschland gewinnt die Frage der Arbeitsmarktintegration der Geflüchteten Geflüchteten haben mehr Schwierigkeiten im Arbeitsmarkt als an Bedeutung Wenig belastbare Daten zu den Fluchtgründen, dem Humankapital, In 2014, besonders hohe Geschlechterunterschiede bei Geflüchteten in Einstellungen, Erwerbs- und Bildungsbiografien sowie den Lebenslagen der Deutschland Geflüchteten in Deutschland 3
4 Die IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten eine Datengrundlage, die repräsentative Aussagen zulässt Repräsentativ für Erwachsene Geflüchtete, die vom bis nach Deutschland eingereist sind 4,817 Personeninterviews (Ziehung aus Ausländerzentralregister, AZR) Ermöglicht Analysen der Biographien, Fluchtmigrationsprozesse, (Selbst-) Selektion und alle Schritte der sozialen und ökonomischen Integration Längsschnittbefragung um Integration im Zeitverlauf verfolgen zu können Später: Verknüpfung mit Integrierten Erwerbsbiografien (IEB) des IAB Drei Fragen: Gibt es Genderunterschiede in den Gründen für die Flucht und Fluchtmigrationsprozessen? Gibt es Genderunterschiede in den mitgebrachten Kompetenzen? Gibt es Genderunterschiede hinsichtlich der Arbeitsmarktintegrationsprozesse? 4
5 Demografische Struktur der Grundgesamtheit Anteile in Prozent Albanien, Serbien, Kosovo 4% Iran, Pakistan 5% Eritrea, Somalia 8% Irak 9% Sonstige 19% Herkunftsland Afghanistan 11% Syrien 44% Geschlecht Alter Jahre alt Jahre alt Über 35 Jahre alt Mit Kinder
6 Gründe, das Herkunftsland zu verlassen Anteile in Prozent, Mehrfachnennungen möglich Gewaltsame Konflikten/Krieg Verfolgung*** Persönliche Lebensbedingungen Diskriminierung** Wirtschaftliche Situation im Land Persönliche Netzwerke*** Zwangsrekrutierung*** Sonstige Gründe** Quelle: IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten 2016, gewichtet. Signifikanzniveau: * p<0.10, ** p<0.05, *** p<0.01 6
7 Gründe, Deutschland als Zielland auszuwählen Anteile in Prozent, Mehrfachnennungen möglich Achtung der Menschenrechte*** Bildungssystem Willkommensgefühl*** Persönliche Netzwerke*** Staatliche/soziale Wohlfart Wirtschaftliche Lage Asylverfahren Sonstige Gründe** Diaspora* Zufall Quelle: IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten 2016, gewichtet. Signifikanzniveau: * p<0.10, ** p<0.05, *** p<0.01 7
8 Erfahrungen mit Fluchtrisiken Anteile in Prozent, Mehrfachnennungen möglich Wirtsch. Ausbeutung/Betrug*** Gefängnisaufenthalt*** Körperliche Übergriffe*** Schiffbruch*** Raubüberfall*** 9 17 Erpressung*** 9 17 Sexuelle Übergriffe*** 2 5 Nichts davon*** Quelle: IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten 2016, gewichtet. Signifikanzniveau: * p<0.10, ** p<0.05, *** p<0.01 9
9 Begleitung auf der Flucht Anteile in Prozent, Mehrfachnennungen möglich Allein*** Mit der Familie*** Mit Freunden/Bekannten*** 7 15 Mit anderen Personen 7 6 Quelle: IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten 2016, gewichtet. Signifikanzniveau: * p<0.10, ** p<0.05, *** p<
10 Unterstützung bei Zuzug Anteile in Prozent, Mehrfachnennungen möglich keine Unterstützung*** von Verwandten, die bereits in D lebten*** von Bekannten, die bereits in D lebten** 6 9 Quelle: IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten 2016, gewichtet. Signifikanzniveau: * p<0.10, ** p<0.05, *** p<
11 Bildungsgefälle: Schulabschlüsse vor Zuzug Anteile in Prozent Sonstiges 4% Keine Schule 8% Schule ohne Abschluss verlassen 25% Sonstiges 3% Keine Schule 15% Schule ohne Abschluss verlassen 24% Weiterführende Schule 37% Mittelschule 26% Weiterführende Schule 33% Mittelschule 25% weisen geringeres Schulbildungsniveau im Vergleich zu auf Geringere Chancen für weiterführende Schulabschlüsse Höheres Risiko keine Schule besucht zu haben Quelle: IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten 2016, gewichtet. 12
12 Berufsbildung vor Zuzug Anteile in Prozent Universitäten/ Fachhochschulen 12% Betriebliche Ausbildung/ berufliche Schule 8% Universitäten/ Fachhochschulen 14% Betriebliche Ausbildung/ berufliche Schule 8% Keine Berufsbildung 80% Keine Berufsbildung 78% weisen etwas höheres Berufsbildungsniveau im Vergleich zu auf Etwas höhere Chancen für hohe Abschlüsse Etwas geringere Risiken für keine Berufsabschlüsse Quelle: IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten 2016, gewichtet. 13
13 Berufserfahrung vor Zuzug Anteile in Prozent Anteil mit Berufserfahrung: 78 % Anteil mit Berufserfahrung: 47 % Angestellte 35% Beamte Beamte 5% Arbeiter 7% Arbeiter 18% 30% Selbständige 30% Angestellte 58% Selbständige 17% Erhebliche Genderunterschiede bezüglich der Berufserfahrung vor Zuzug Ausgeprägte Gender Segregation in der Beruflichen Stellung vor Zuzug Quelle: IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten 2016, gewichtet. 14
14 Bildungsorientierung: Geschlecht und Kinder Anteile in Prozent Schulabschluß angestrebt Alle Berufs- und Hochschulabschluß angestrebt Ohne Kinder Schulabschluß angestrebt Berufs- und Hochschulabschluß angestrebt Ja, sicher Ja, vielleicht Nein Im Durschnitt haben geringere Bildungsaspirationen im Vergleich zu n Das liegt aber oft am Vorhandensein von Kindern Quelle: IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten 2016, gewichtet. 15
15 Teilnahme in Sprach- und Integrationsmaßnahmen Anteile in Prozent Sprachmaßnahmen Integrationsmaßnahmen BAMF-Integrationskurs*** BA-Allg. Arbeitsmarktberatung*** Sonst. Deutschsprachkurs*** BA-Berufsberatung*** BA-Sprachprogramm 10 9 BA-Perspektiven für Flüchtlinge** 6 4 ESF-BAMF-Sprachkurs 7 7 BA-Perspektiven für jugendliche Flüchtlinge 1 1 haben geringere Teilnahmequoten im Vergleich zu n Geschlechterunterschiede in der Teilnahme werden in den meisten Fällen durch das Vorhandensein von Kindern erklärt Quelle: IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten 2016, gewichtet. Signifikanzniveau: * p<0.10, ** p<0.05, *** p<
16 Sprachkenntnisse über die Zeit Anteile in Prozent Gut/ Sehr gut Es geht Gar nicht/ Schlecht Vor Zuzug Weniger als 1 Jahr 1-2 Jahre Mehr als 2 Jahre Vor Zuzug Weniger als 1 Jahr 1-2 Jahre Mehr als 2 Jahre Jahre seit dem Zuzug Jahre seit dem Zuzug haben langsameren Erwerb von Sprachkenntnissen über die Zeit Geschlechterunterschiede werden in den meisten Fällen durch das Vorhandensein von Kindern erklärt Quelle: IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten 2016, gewichtet. 17
17 Erwerbsaspirationen: Geschlecht und Kinder Anteile in Prozent, Jahre alt Alle Ohne Kinder Nein, ganz sicher nicht Eher (un-) wahrscheinlich Ganz sicher haben geringere Erwerbsaspirationen im Vergleich zu n Geschlechterunterschiede in den Erwerbsaspirationen werden durch das Vorhandensein von Kindern erklärt Quelle: IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten 2016, gewichtet. 18
18 Jobsuche und -findung Anteile in Prozent; bei Stellensuche Mehrfachnennungen möglich Wie suchen Sie eine Stelle? (aktive Suche in den letzten 4 Wochen) Wie haben Sie Ihre erste Stelle gefunden? Arbeitsagentur Stellenanzeige Netzwerke Nichts davon Arbeitsagentur Stellenanzeige Netzwerke Nichts davon Arbeitsagentur/Jobcenter und Netzwerke sind die meist benutzten Instrumente für Stellensuche Arbeitsagentur/Jobcenter sind etwas mehr bei, Netzwerke bei n vertreten Quelle: IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten 2016, gewichtet. 19
19 Erwerbsquote nach Aufenthaltsdauer Anteile in Prozent, Jahre alt Durchschnitt Zuzugsjahr 13 7 haben geringere Erwerbsquote als Erwerbsquote steigt mit Aufenthaltsdauer Gender Gap steigt mit Aufenthaltsdauer Erklärung des Gender Gaps Unterschiedliche Ausstattung bezüglich Humankapital Kinder unter 6 Jahre haben einen stark negativen Effekt auf die Arbeitsmarktteilnahme von, so dass der Gender Gap sich verdoppelt im Vergleich zu kinderlosen n und Quelle: IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten 2016, gewichtet. 20
20 Berufliche Stellung derzeit Anteile in Prozent, Jahre alt Selbstständige; 1% Selbstständige 3% Arbeiter 17% Angestellte; 36% Arbeiter; 28% Azubi/Praktikanten; 35% Angestellte 57% Azubi/Praktikanten 23% Ausgeprägte Gender-Segregation in der beruflichen Stellung nach Zuzug Quelle: IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten 2016, gewichtet. 21
21 Was hilft? Einige Korrelationen Zuwachs in Wahrscheinlichkeit sozialversicherungspflichtig beschäftigt zu sein in %-Punkte BAMF-Integrationskurs ESF-BAMF-Sprachkurs BA-Sprachprogramm Sonst. Deutschsprachkurs BA-Perspektiven für Flüchtlinge BA-Perspektiven für jugendliche Flüchtlinge BA-Allg. Arbeitsmarktberatung BA-Berufsberatung ** -20*** -13** -6** * 9*** 10 11*** 8*** 37*** 37*** Nur profitieren von Maßnahmen Maßnahmen haben bei keinen oder einen negativen Effekt Korrelationen (keine Kausalität) Hilfe bei der Jobsuche 3 19*** Alle Regressionen kontrollieren für sozio-demografische Charakteristika, Humankapital und institutionelle Variablen. Effekte für Maßnahmen beziehen sich auf abgeschlossene Teilnahme. Quelle: IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten 2016, gewichtet. Signifikanzniveau: * p<0.10, ** p<0.05, *** p<
22 Zusammenfassung I: Geschlechterdifferenzen vor dem Zuzug und bei der Flucht nach Deutschland Angst vor Krieg und Gewalt, Verfolgung und Diskriminierung sind die wichtigsten Gründe das Herkunftsland zu verlassen; Achtung der Menschenrechte ist einer der wichtigsten Gründe Deutschland als Zielland auszuwählen anderseits verlassen öfter das Herkunftsland und kommen nach Deutschland aufgrund von Netzwerken Im Vergleich zu haben eine sicherere Reise/Flucht nach Deutschland mit weniger Trauma Erfahrung kommen zumeist mit der Familie und haben öfter Unterstützung beim Zuzug nach Deutschland durch Verwandte, die schon dort leben weisen Qualifikationsnachteile bezüglich schulischer Ausbildung und (marginale) Qualifikationsvorteile bezüglich Berufsausbildung auf und haben geringere Berufserfahrung vor Zuzug im Vergleich zu 23
23 Zusammenfassung II: Gender-Gap bei der Integration in Deutschland Im Vergleich zu n zeigen geringere Bildungs- und Erwerbsaspirationen auf, sie nehmen weniger Teil in Integrationsmaßnahmen und erwerben langsamer Deutsch über die Zeit anderseits werden die Geschlechterunterschiede oft durch Vorhandensein von Kindern erklärt Netzwerke und Arbeitsagentur sind die wichtigsten Kanäle für die Jobsuche finden Jobs öfter durch formelle Kanäle und durch Netzwerke weisen geringere Erwerbspartizipation als auf, diese Unterschiede steigen über Zeit teilweise liegt es an geringere Humankapitalausstattung der Kinder unter 6 Jahren haben stark negativen Einfluss für das Arbeitsangebot von Arbeitsmarktmaßnahmen erhöhen die Wahrscheinlichkeit sozialversicherungspflichtig beschäftigt zu sein allerdings nur für 24
24 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Unsere Forschungsberichte finden Sie unter: IAB Forschungsbericht, 14/2016, IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten: Überblick und erste Ergebnisse IAB Kurzbericht, 24/2016, IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten: Flucht, Ankunft in Deutschland und erste Schritte der Integration Dr. Yuliya Kosyakova Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Kontakt:
Typisierung von Flüchtlingsgruppen nach Alter und Bildungsstand
Aktuelle Berichte Typisierung von Flüchtlingsgruppen nach Alter und Bildungsstand 6/2016 In aller Kürze 2015 sind 1,1 Mio. Flüchtlinge im EASY-System erfasst worden. In Abhängigkeit von Annahmen über die
MehrFORUM Zugang zu beruflicher Bildung für Zuwandernde: Chancen und Barrieren
FORUM Zugang zu beruflicher Bildung für Zuwandernde: Chancen und Barrieren 11.07.2016 Barbara Heß und Anna-Katharina Rich Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen Forschungszentrum Migration, Integration und
MehrIAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten: Überblick und erste Ergebnisse
116 Politikberatung kompakt Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung 2016 IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten: Überblick und erste Ergebnisse Herbert Brücker, Nina Rother und Jürgen Schupp (Herausgeber)
MehrErstanlaufstelle für Flüchtlinge Integration Point
Aktuelle Situation in Hamm aktuell leben in Hamm 1449 zugewiesene Flüchtlinge ( u.a. Syrien, Irak Afghanistan, Albanien, Kosovo) Tendenz ist steigend täglich bis 30 Neuzuweisungen ca. 400 Menschen wird
MehrIntegration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt
Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Nürnberg, Juni 2016 Prof. Dr. Herbert Brücker IAB und Universität Bamberg, CreAM und IZA Humanitäre Migration und Arbeitsmigration: Eine Unterscheidung
MehrAllianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit
Allianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit 2. Juni 2016 Status und rechtlich möglicher Zugang zum Arbeitsmarkt Status der Flüchtlinge Rechtslage: nach 3 Monaten
MehrFluchtwege, individuelle Fluchterfahrung und Verarbeitung. Psychosoziale und therapeutische Betreuung. Nationale EMN Konferenz 2014
Fluchtwege, individuelle Fluchterfahrung und Verarbeitung Psychosoziale und therapeutische Betreuung Nationale EMN Konferenz 2014 "Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im Spannungsfeld zwischen Fluchterfahrung,
MehrWORKSHOP 3 Miteinander leben (und) lernen: Integration von jungen Flüchtlingen in Zeiten des demografischen Wandels
WORKSHOP 3 Miteinander leben (und) lernen: Integration von jungen Flüchtlingen in Zeiten des demografischen Wandels Referent: Helmut Selzer (Landesaufnahmestelle Lebach) Moderation: Hanna Penth Gäste:
MehrSOZIALKRITISCHER ARBEITSKREIS DARMSTADT e.v.
Vereinsgeschichte Der Verein entstand 1970 aus den Aktivitäten einer Bürgerinitiative und der evangelischen Studentengemeinde zu damals wie heute aktuellen Problemen wie die Integration von Migrantenfamilien,
MehrPraktika für Flüchtlinge Folgende Praktika und weitere Maßnahmen können Sie als Unternehmen mit Flüchtlingen durchführen:
Einstiegsqualifizierung (EQ) Es ist eine angemessene Vergütung vorgesehen. Anteile der Vergütung (bis zu 231 Euro monatlich) der Sozialversicherung (116 Euro monatlich) von der Arbeitsagentur refinanziert
MehrAsylbewerber für den Arbeitsmarkt
23.11.2015 Agentur für Arbeit Freiburg Asylbewerber für den Arbeitsmarkt Diana König Dipl. Verwaltungswirtin (FH) WeGebAU- und Qualifizierungsberaterin im Arbeitgeber-Service Freiburg Unser Haus Aufenthaltserlaubnis
MehrMINT-Herbstreport 2015 Regionale Herausforderungen und Chancen der Zuwanderung
Pressekonferenz, 15. Oktober 2015, Berlin MINT-Herbstreport 2015 Regionale Herausforderungen und Chancen der Zuwanderung Statement Prof. Dr. Axel Plünnecke Leiter des Kompetenzfeldes Bildung, Zuwanderung
MehrIntegration benötigt die Geschlechterperspektive Workshop: Wege in den Arbeitsmarkt für Frauen
Hannover, 21.6.2016 Fachtagung des Landesfrauenrates Niedersachsen e.v. in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft komunaler Frauenbüros Niedersachsen Integration benötigt die Geschlechterperspektive
MehrAuch vor dem Hintergrund der aktuellen Fachkräfteengpässe sollte das Potenzial von Flüchtlingen für den Arbeitsmarkt genutzt werden.
Merkblatt Flüchtlinge Stand: 21.01.2016 Information für Arbeitgeber die Zahl der Flüchtlinge, die auch in unserer Region Schutz vor Verfolgung suchen, ist in den letzten Monaten stark gestiegen und das
MehrDemografischer Wandel und Erwerbspersonen
Wissenschaft trifft Praxis: Fachkräftebedarf und Zuwanderung Nürnberg, 1. Juni 2011 Dr. Johann Fuchs Gliederung Demografische Entwicklung Trends beim Arbeitskräftepotenzial 1,6 1,4 1,2 1,0 Altersstruktur
MehrMigrantin - arbeitslos Reinigungskraft
Migrantin - arbeitslos Reinigungskraft Die Segmentierung von Migrantinnen am Arbeitsmarkt Bettina Leibetseder Johannes Kepler Universität Linz Migrantin arbeitslos - Reingungskraft...aus Irak, lebe in
MehrDer Bericht untersucht die Wirkungen der Flüchtlingszuwanderung auf das Erwerbspersonenpotenzial.
Aktuelle Berichte Flüchtlingseffekte auf das Erwerbspersonenpotenzial 17/2015 In aller Kürze Der Bericht untersucht die Wirkungen der Flüchtlingszuwanderung auf das Erwerbspersonenpotenzial. Betrachtet
MehrZuwanderungsmonitor Juli 2016
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Juli 2016 In aller Kürze Die Zahl der neu ankommenden Flüchtlinge geht laut dem EASY-Erfassungssystem aktuell stark zurück. Im Juni 2016 wurden 16.300 Personen erfasst
MehrZuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten
Stephan Stracke Mitglied des Deutschen Bundestages Stellv. Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Zuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten I. Zuwanderung
MehrFlüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement 12.April Initiative Flüchtlinge willkommen in Düsseldorf
Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement 12.April 2016 Initiative Flüchtlinge willkommen in Düsseldorf 1 2 Initiativgründung im Dezember 2014 Anlass: fehlende Koordination der
MehrPerspektiven für Flüchtlinge Potentiale identifizieren, Integration ermöglichen
Perspektiven für Flüchtlinge Potentiale identifizieren, Integration ermöglichen 1 Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 45 Abs.1 Satz 1 Nr. 1 und 2 SGB III bzw. 16 Abs. SGB II in Verbindung
MehrÜbergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung
Übergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung Forschungstag 2012: Migrationspotenziale Potenziale von Migranten, BAMF, 29.02.2012 Kirsten Bruhns, Deutsches Jugendinstitut Gliederung
MehrHAUSHALTSPLANUNG 2017/2018
HAUSHALTSPLANUNG 2017/2018 INTEGRATION VON GEFLÜCHTETEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG Fachveranstaltung Win-win-Chancen Unternehmen stellen Geflüchtete ein KWB, 10. Oktober 2016 1 Wie ist die Lage? 10.Juli
MehrARBEITSMARKTINTEGRATION VON MIGRANT/-INNEN
ARBEITSMARKTINTEGRATION VON MIGRANT/-INNEN Jutta Höhne Arbeitsmarkt und Migration Wissenschaftliche Tagung des FA Erwerbstätigkeit/Arbeitsmarkt 31.05.2016, Wiesbaden Gliederung Überblick über die Bevölkerung
MehrProjekt Mehr Land in Sicht -Arbeit für Flüchtlinge in Schleswig Holstein Teilprojekt Ankommen Perspektive Job. Geflüchtete Menschen beschäftigen
Projekt Mehr Land in Sicht -Arbeit für Flüchtlinge in Schleswig Holstein Teilprojekt Ankommen Perspektive Job Geflüchtete Menschen beschäftigen Projekt Mehr Land in Sicht Ziel: Asylbewerber und Geduldete
MehrIntegration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung
Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung 9. Netzwerktreffen des Welcome Center Thuringia Udo Philippus Referatsleiter Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung stellv. Abteilungsleiter
MehrSelina Niederberger, UNHCR Büro für die Schweiz und Liechtenstein
Selina Niederberger, UNHCR Büro für die Schweiz und Liechtenstein UNHCR und Integration Eine von drei dauerhaften Lösungen Erwerbsintegration als wichtiger Aspekt der Integration Regelungen in der Genfer
MehrFachkräftepotenziale von internationalen Studierenden
Workshop zur neuen Initiative Study and Work Fachkräftepotenziale von internationalen Studierenden 14.01.2015 Barbara Heß Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschungsfeld III: Wirtschaftswissenschaftliche
MehrMonatsstatistik der Gemeinschaftsunterkünfte und Übergangswohnheime des Landkreises Lörrach
GU Rheinfelden Schildgasse 22 79618 Rheinfelden Monatsstatistik vom Januar 216 394 377 385 18 26 329 Kontigentflüchtlinge 6 Asylberechtigte (Art.16, 51) 42 Duldungsinhaber gesamt davon offensichtl.unbegründete
Mehr6. Kieler Armutskonferenz. Workshop 1
6. Kieler Armutskonferenz 17. November 2015 Beschreibung der Präsentation und weitere Information zur Veranstaltung etc. Workshop 1 Welche Unterstützung brauchen Flüchtlingskinder? Menschen auf der Flucht
MehrGleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich
Quelle: Schweizerischer Nationalfonds Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich Teil 2: Gleichstellung am Arbeitsmarkt? Frauen zwischen Erwerbsintegration und Marginalisierung
MehrUMF im Landkreis Lörrach
UMF im Landkreis Lörrach STAND: April 2015 Eine große Herausforderung nicht nur für die Jugendhilfe Michael-Gemeinschaft Schweigmatt: Inobhutnahme UMF Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge Junge Flüchtlinge
MehrAnlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt
Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt Ausfüllhilfe Diese Ausfüllhilfe soll Ihnen bei der Beantwortung des Fragebogens helfen. Bitte erörtern Sie offen bleibende Fragen mit dem Projektträger bzw.
MehrPraktika für Flüchtlinge Folgende Praktika können Sie als Unternehmen mit Flüchtlingen durchführen:
Monatlich sind mindestens zu zahlen: Einstiegsqualifizierung (EQ) > 216 Euro Vergütung, > 108 Euro Sozialversicherungsbeiträge. Beide Beiträge von der Arbeitsagentur refinanziert werden. Es steht Ihnen
MehrBeschulung von berufsschulpflichtigen Asylbewerbern und Flüchtlingen (BAF)
Beschulung von berufsschulpflichtigen Asylbewerbern und Flüchtlingen (BAF) Teil 1: Grundsätzliches zur BAF Beschulung Voraussetzungen Die Schulpflicht: Wer die altersmäßigen Voraussetzungen erfüllt und
MehrFlüchtlinge am deutschen Arbeitsmarkt
Torsten Krahn, Nadine Immeke, Bob Krebs Agentur für Arbeit 11. Jan. 2016 Flüchtlinge am deutschen Arbeitsmarkt Treffen für Ehrenamtliche, VHS Bodenseekreis Einleitung Begriffsdefinitionen Asylbewerber/in
MehrLeitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn
Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn Einführende Einleitung wird nicht aufgezeichnet. Die Einleitung beinhaltet folgendes: Ich stelle mich bzw. das Team
MehrGeschlechterunterschiede beim Eintritt in den Arbeitsmarkt von Hochschulabsolventen
Geschlechterunterschiede beim Eintritt in den Arbeitsmarkt von Hochschulabsolventen Projektbeschreibung Das Projekt Determinanten beruflicher Karrieren von HochschulabsolventInnen steht unter der Leitung
MehrZeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle
Zeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle Vortrag beim 11. Offenen Forum Familie Forum 3: Ressource Zeit neue Arbeitszeitmodelle und demografischer Wandel 23. und 24. Januar 2012 Prof. Dr. Lutz Bellmann
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6777 18. Wahlperiode 24.11.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Luise Amtsberg, Brigitte Pothmer, weiterer Abgeordneter
MehrNeue Einwanderung nach Deutschland ein Überblick
Neue Einwanderung nach Deutschland ein Überblick Frankfurter Stiftungsgespräch Neue Einwanderung Aufgaben für Stiftungen und Zivilgesellschaft Dr. Cornelia Schu 11. November 2015 Frankfurt am Main Der
MehrBegriffsdefinition. AsylwerberIn = Menschen, die in einem fremden Land Asyl, also Schutz vor Verfolgung, suchen.
Begriffsdefinition AsylwerberIn = Menschen, die in einem fremden Land Asyl, also Schutz vor Verfolgung, suchen. Flüchtling = eine Person, der das Recht auf diesen Schutz zuerkannt wird. MigrantIn = Sie
MehrNewsletter für Engagement und Partizipation in Europa 5/2016
Kroatien Estland Slowenien Slowakei Litauen Lettland Portugal Rumänien Tschechisc Malta Zypern Luxemburg Irland Polen Griechenla Spanien Bulgarien Dänemark Finnland Vereinigte Belgien Niederlande Frankreich
MehrWie gut reist Bildung? Ausbildung und Beruf mit und ohne Migration: Zusammenfassung auf Deutsch
Wie gut reist Bildung? Ausbildung und Beruf mit und ohne Migration: Zusammenfassung auf Deutsch Absicht und Datengrundlage Bis Mitte der 1980er Jahre war die Arbeitsmigration nach Österreich im Wesentlichen
MehrLöhne in der Stadt Zürich. 12. November 2015, Dr. Tina Schmid
Löhne in der 12. November 2015, Dr. Tina Schmid Inhalt 1. Warum Löhne analysieren? 2. Fragestellungen 3. Daten: Schweizerische Lohnstrukturerhebung 4. Ergebnisse 5. Zusammenfassung & Fazit um 12 «Löhne
MehrAgentur für Arbeit Fürstenfeldbruck. Integration von geflüchteten Menschen in den Arbeitsund. Ausbildungsmarkt
Agentur für Arbeit Fürstenfeldbruck Integration von geflüchteten Menschen in den Arbeitsund Ausbildungsmarkt Agenda Überblick Asylverfahren - Beschäftigung Integration in Arbeit und Ausbildung Zusammenarbeit
MehrBildung in Deutschland 2016
Bildung in Deutschland 2016 Schwerpunktthema: Bildung und Migration Susan Seeber Fachtagung Bildung in Deutschland 2016 am 21.06.2016 Gliederung 1. Bildung und Migration: Eine Bilanz nach 10 Jahren 2.
MehrDie Situation bei der Flüchtlingsaufnahme
Die Situation bei der Flüchtlingsaufnahme Asylverfahrensberatung Caritasverband Braunschweig Menschen auf der Flucht Weltweit: 51,2 Millionen Menschen auf der Flucht 86%, d.h. 9 von 10 leben in Entwicklungsländern,
MehrDiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.
DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung
MehrWie kann nachhaltige Arbeitsmarktintegration junger Geflüchteter gestaltet werden?
Fachtagung: Wie kann nachhaltige Arbeitsmarktintegration junger Geflüchteter gestaltet werden? Marlene Seckler M.A., Politologin und Diversity-Trainerin, Fachtagung Das neue Integrationsgesetz Wege zur
MehrInformationen für engagierte Bürgerinnen und Bürger im Asylbewerberbereich
Informationen für engagierte Bürgerinnen und Bürger im Asylbewerberbereich Asyl-Erstanträge 2014 Deutschland Quelle: BAMF Schlüsselzahlen Asyl Jahr 2014 Asyl-Erstanträge Januar 2015 Quelle: BAMF Aktuelle
MehrBerufliche Integration von Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen
SKOS-Factsheet März 2016 Berufliche Integration von n und vorläufig Aufgenommenen Ende 2015 lebten rund 111 300 Personen in der Schweiz, die dem Asylbereich zugeordnet werden. Davon waren 40 244 anerkannte,
MehrFlucht und Asyl. Einführung in die europäische Asylpolitik und die Asylbetreuung in Deutschland
Flucht und Asyl Einführung in die europäische Asylpolitik und die Asylbetreuung in Deutschland Mathias Schmitt Dipl. Sozialpädagoge (FH) Caritas Flüchtlingsberatung Eichstätt Inhalt der Einführung 1. Flucht
MehrHintergrundinformation
Nürnberg, November 2015 Hintergrundinformation Auswirkungen der Migration auf den deutschen Arbeitsmarkt 2.500.000 Veränderung zum Vorjahr: Absolute Veränderung und Veränderung in % Insgesamt Entwicklung
MehrTeil D1. Basisangaben zum ESF-Programm, zum ESF-Projekt und zum Teilnehmenden
Teilnehmendenfragebogen Teil D auszufüllen am Tag des Eintritts in die ESF-Maßnahme Bei den im Fragebogen unter D2. Kernindikatoren aufgeführten Fragen können unvollständige Angaben nicht akzeptiert werden
MehrKonzept für einen lokalen Schulabsolventen-Längsschnitt
Konzept für einen lokalen Schulabsolventen-Längsschnitt Deutsches Jugendinstitut Forschungsschwerpunkt Übergänge in Arbeit Nockherstraße 2 81541 München www.dji.de Das DJI-Übergangspanel als Erfahrungsbasis
MehrForum. azilon. Asyl und Menschenrecht MENSCHEN AUF DER FLUCHT BRAUCHEN. Aktiv für Geflüchtete in Konstanz.
Forum azilon Asyl und Menschenrecht MENSCHEN AUF DER FLUCHT BRAUCHEN Aktiv für Geflüchtete in Konstanz. offene Türen, unser Verständnis und unsere Unterstützung. Sie fliehen vor Krieg und Verfolgung, vor
MehrZuwanderungsmonitor. In aller Kürze. Aktuelle Berichte. Februar 2016
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Februar 2016 In aller Kürze Die in Deutschland lebende ausländische Bevölkerung ist nach den Zahlen des Ausländerzentralregisters im Januar 2016 um gut 1 Million Personen
MehrDemografie und Lebenslagen
Demografie und Lebenslagen Insgesamt: Personen mit Migrationshintergrund etwa 1/5 der Bevölkerung Deutschlands 1,5 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund über 65 Jahre (9,4% aller Personen mit MH)
MehrProjekt Ankunft Zukunft / dezentrale Unterbringung. 09. März 2016 Hamburg
Projekt Ankunft Zukunft / dezentrale Unterbringung 09. März 2016 Hamburg Unternehmenssparten Unternehmen per 31.12.2014 Bewirtschaftete Wohnungen Kommunale Unternehmen 114 236.560 Genossenschaften 5 26.785
MehrBeat Meyer, Amt für Migration, 2. November Der lange Weg vom Erstaufnahmezentrum zur BBewilligung
Beat Meyer, Amt für Migration, 2. November 2016 Der lange Weg vom Erstaufnahmezentrum zur BBewilligung 2 Aufbau 1. Ausländerinnen und Ausländer in BL 2. Asylverfahren Schweiz 3. Verfahren im Kanton Basel-Landschaft:
MehrArbeitsmarktzugang für Flüchtlinge
Arbeitsmarktzugang für Flüchtlinge Referent: Sigmar Walbrecht Hannover, 12.016.2016 Die Veröffentlichungen des Projektverbundes AZF 3 geben nicht notwendigerweise die Rechtsauffassung des BMAS und der
MehrEarly Intervention. Jeder Mensch hat ein Potenzial Arbeitsmarktintegration für Asylbewerber
12.11.2015 Agentur für Arbeit Freiburg Early Intervention Jeder Mensch hat ein Potenzial Veronika Weis Teamleiterin Arbeitsvermittlung Projektbetreuung Early Intervention 1. Historie / Eckdaten (Projektbeginn
MehrIntegration konkret Erfahrungsaustausch
Integration konkret Erfahrungsaustausch Praxisbeispiele Ausbildung Ursula Breuer (MWVLW) Vortrag bei der IHK Rheinhessen: Veranstaltungsreihe Betriebliche Integration, Montag 23. Mai 2016 Folie 1 ...es
MehrDas Leben von Flüchtlingen in Deutschland
Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. Das Leben von Flüchtlingen in Deutschland Philipp Schaffner Asylberater in Augsburg Flucht Krieg Folter Politische Verfolgung Terror bzw. willkürlicher Gewalt
MehrDie rechtliche Situation der (junger ) Flüchtlinge in Deutschland
WE HAVE A DREAM - Jugendarbeit für und mit jungen Flüchtlingen Die rechtliche Situation der (junger ) Flüchtlinge in Deutschland Flüchtlingszahlen 2015: 60.000.000 weltweit (UNHCR) 800.000 voraussichtlich
MehrSitzung des Runden Tisches zu Asyl- und Flüchtlingsfragen am
Sitzung des Runden Tisches zu Asyl- und Flüchtlingsfragen am 12.04.2016 Beginn der Sitzung: Ende der Sitzung: Ort der Sitzung: 11.10 Uhr 13.15 Uhr Rathaus, Plenarsaal Tagesordnung 1. Begrüßung durch Oberbürgermeister
MehrPerspektiven für Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland
Perspektiven für Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: Beschäftigung ausländischer Hochschulabsolventen Nürnberg, 15. Mai 2014 Dr. Johann Fuchs Job-Förderprogramm:
MehrWo stehen wir? Aktuelle Daten, Fakten und Entwicklungen zur Flüchtlingslage in Deutschland Abteilungspräsidentin Ursula Gräfin Praschma
Wo stehen wir? Aktuelle Daten, Fakten und Entwicklungen zur Flüchtlingslage in Deutschland Abteilungspräsidentin Ursula Gräfin Praschma Fachveranstaltung für Sozialdezernentinnen/Sozialdezernenten vom
MehrFormular zur TeilnehmerInnenerfassung an einer ESF-geförderten Maßnahme im Land Berlin Förderperiode
Die Angaben beziehen sich vom Stichtag her auf das Datum der erstmaligen Teilnahme am ESF-Projekt am. (Datum Projekteintritt). Bei Fragen zu den Kernindikatoren Arbeitsmarktstatus Alter Geschlecht Bildungsabschlüssen
MehrArbeitszeitwünsche von Frauen und Männern wovon hängen sie ab?
WSI-Herbstforum 2014 Arbeitszeiten der Zukunft: Selbstbestimmt, geschlechtergerecht, nachhaltig! Herausforderungen für die Arbeitszeitpolitik Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern wovon hängen sie
MehrFlüchtlinge in Ausbildung Chancen und Herausforderungen
Flüchtlinge in Ausbildung Chancen und Herausforderungen > Die Perspektive der berufsbildenden Schulen < Ernst G. John Tagung der kaufmännischen Ausbildungsleiterinnen und Ausbildungsleiter 13./14. April
MehrWarum ist die Erwerbsquote der älteren Arbeitnehmer so niedrig? Welche Reformoptionen bestehen?
Warum ist die Erwerbsquote der älteren Arbeitnehmer so niedrig? Welche Reformoptionen bestehen? Prof. Bernd Fitzenberger, Ph.D. Albert Ludwigs Universität Freiburg, ZEW, IZA, IFS 18. März 2008 Übersicht
MehrNetzwerk Land in Sicht! Förderung der beruflichen Integration von Flüchtlingen Kiel,
Netzwerk Land in Sicht! Förderung der beruflichen Integration von Flüchtlingen Kiel, 1.4.2014 Land in Sicht! - Arbeit für Flüchtlinge in Schleswig- Holstein Förderung aus dem Bleiberechtsprogramm (Bunarbeitsministerium
MehrProduktives Altern aus der Lebensverlaufsperspektive
Produktives Altern aus der Lebensverlaufsperspektive Klaus Schömann, Beiträge: Sara Geerdes, Stefan Baron, Anette Fasang Alter, Altern, Arbeit - Folgen für Individuum und Institution Nürnberg, 26. und
MehrZuwanderungsmonitor. In aller Kürze. Aktuelle Berichte. Januar 2016
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Januar 2016 In aller Kürze Die in Deutschland lebende ausländische Bevölkerung ist nach den Zahlen des Ausländerzentralregisters im Dezember 2015 um 955.000 Personen
MehrEinige Ergebnisse einer Schülerbefragung zur Berufsorientierung
Einige Ergebnisse einer Schülerbefragung zur Berufsorientierung Vortrag auf der vom CJD-Maximiliansau und der IHK Karlsruhe veranstalteten EQUAL-Fachtagung Vom Traum zum Beruf, Karlsruhe 18.04.2007 Dr.
MehrAktuelle Flüchtlingssituation
Aktuelle Flüchtlingssituation Quelle: UNHCR weltweit sind ca. 60 Mio. Menschen auf der Flucht (vgl. 2014: 51,1 Mio.) Ursachen: o Kriege o Bürgerkriege o politische / ethnische / religiöse und geschlechtsspezifische
MehrFlüchtlingsaufnahme im Landkreis Biberach aktuelle Situation. Petra Alger Dezernat Arbeit, Jugend, Soziales Laupheim,
Flüchtlingsaufnahme im Landkreis Biberach aktuelle Situation Petra Alger Dezernat Arbeit, Jugend, Soziales Laupheim, 21.4.2015 Menschen auf der Flucht Weltweit rd. 51 Mio. Menschen Jeder 2. Flüchtling
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1358 21. Wahlperiode 25.08.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Jennyfer Dutschke (FDP) vom 19.08.15 und Antwort des Senats Betr.:
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zur WEBINARREIHE Asylbewerber und Flüchtlinge für den regionalen Arbeitsmarkt
HERZLICH WILLKOMMEN zur WEBINARREIHE Asylbewerber und Flüchtlinge für den regionalen Arbeitsmarkt 12. April 2016: Das Asylverfahren im Überblick 10. Mai 2016: Arbeitsmarktzugang von Flüchtlingen und Asylbewerbern
MehrTabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87
UH/FH Psychologinnen und Psychologen arbeiten nach dem abschluss an einer Universität oder an einer Fachhochschule häufig im Gesundheitswesen. Viele steigen zudem bei den öffentlichen Diensten, bei privaten
Mehr21. Juni 2016, Thomas Wünsche, Fachtag Zuwanderung. Zugang und Förderung von Arbeit und Ausbildung für humanitäre Zuwanderer
21. Juni 2016, Thomas Wünsche, Fachtag Zuwanderung Zugang und Förderung von Arbeit und Ausbildung für humanitäre Zuwanderer 5-stufiger Prozess im Ankunftszentrum Leistungsberechnung/Zuweisung Unterkunft
MehrArbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung
Arbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung Dr. Christian Operschall Wien, 17. Februar 2011 Bildung ist ein wichtiges Instrument zur Bekämpfung von Armut und Arbeitslosigkeit Aktuelle
MehrIrak. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Föderale Republik
Herkunft der Muslime in der Schweiz Föderale Republik Landesflagge Religiöse Bezüge: Schriftzug Allahu akbar ( Gott ist grösser ) in grüner Farbe Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der
MehrLogistik-Indikator Ergebnisse 2006-Q4 bis 2015-Q4
Logistik-Indikator Ergebnisse 2006-Q4 bis 2015-Q4 Prof. Dr. Stefan Kooths Prognosezentrum Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel Methodik auf Schlussfolie 1 Logistik-Indikator 180 160 140
MehrInformationsveranstaltung zum Arbeitsmarktzugang Geflüchteter
Informationsveranstaltung zum Arbeitsmarktzugang Geflüchteter Berlin, 19.06.2015 1 Lebensbedingungen Unsicherheit über weitere Perspektive psychosoziale Konsequenzen, Traumatisierung, fehlende Tagesstruktur,
Mehr06b / Muslime in der Schweiz. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Bosnien-Herzegowina. Bundesrepublik. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine
Herkunft der Muslime in der Schweiz Bundesrepublik Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der Schweiz ca. 7.8 Mio. Personen Ausländer in der Schweiz
MehrMigranten und Übergänge an der zweiten Schwelle Ungleiche Chancen trotz gleicher Ausbildung
BIBB-IAB-Workshop: Berufsforschung für eine moderne Berufsbildung Stand und Perspektiven Migranten und Übergänge an der zweiten Schwelle Ungleiche Chancen trotz gleicher Ausbildung Holger Seibert Bonn,
Mehr«Flucht - Asyl - Integration» FORUM Integration 2015
«Flucht - Asyl - Integration» FORUM Integration 2015 Veranstalter: Amt für Gesellschaftsfragen, Soziale Dienste der Stadt St.Gallen, Regionalen Fachstelle Integration Rorschach St.Gallen Gossau Arbeitsmarktintegration
MehrLebenswelten junger Menschen auf der Flucht. Manuel Wenda
Lebenswelten junger Menschen auf der Flucht Manuel Wenda Kinder auf der Flucht Die Hälfte der Menschen auf der Flucht sind Kinder Besondere Vulnerabilität Besonderes Bedürfnis nach Schutz und Unterstützung
MehrExistenzgründungen ein Weg der Arbeitsmarktintegration für ausländische Staatsbürger?
Existenzgründungen ein Weg der Arbeitsmarktintegration für ausländische Staatsbürger? Wissenschaftliche Tagung Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden, 01. Juni 2016 Dr. Rosemarie Kay, Brigitte Günterberg
MehrArbeitszeitwünsche von Frauen und Männern Einflussfaktoren und Realisierungschancen
Dr. Peter Sopp / Dr. Alexandra Wagner Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern Einflussfaktoren und Realisierungschancen Workshop Vom Nachbar lernen? Determinanten weiblicher Erwerbstätigkeit in der EU
MehrWann Traumatherapie bei Flüchtlingskindern? Dipl. Psych. Dr. Tanos Freiha Vortrag in Brixen
Wann Traumatherapie bei Flüchtlingskindern? Dipl. Psych. Dr. Tanos Freiha Vortrag in Brixen 25.03.2016 Wann Traumatherapie bei Flüchtlingskindern? Einleitung Ausgangslage Psychisches Trauma Traumawirkung
Mehrdes Ministeriums für Soziales und Integration und des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 320 15. 07. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Anton Baron und Antwort des Ministeriums für Soziales und Integration und des Ministeriums für Wirtschaft,
MehrR+V-Studie zu Kinderängsten: Furcht vor Krieg hat am stärksten zugenommen
Langfassung - Langfassung - Langfassung - Langfassung R+V-Studie zu Kinderängsten: Furcht vor Krieg hat am stärksten zugenommen Ängste der Kinder insgesamt gestiegen am meisten fürchten sie Schicksalsschläge
MehrIntegration für alle von Anfang an! Johanna Boettcher,
Integration für alle von Anfang an! Johanna Boettcher, 3.11.2011 Integration für alle von Anfang an! Die Ausgangslage Bleiberechtsregelungen setzen immer Integration voraus: Deutschkenntnisse, Ausbildung,
MehrWir konnten nicht bleiben. Wir suchen eine Zukunft.
Wir konnten nicht bleiben. Wir suchen eine Zukunft. Fluchtgründe...gibt es viele Balkan Staaten Die Menschen fliehen aus existentieller Not, Hunger, Diskriminierung und fortdauernder Verfolgung (vor allem
MehrAnlage 2 : Zahlen und Fakten. Europa
Anlage 2 : Zahlen und Fakten Europa Seit Jahresbeginn sind mehr als 340.000 Flüchtlinge angekommen Bevorzugte Einreiseländer: Griechenland, Türkei, Ungarn, Österreich, Mazedonien, Serbien, Bulgarien Deutschland
MehrLeistungen nach dem SGB II Infoveranstaltung für Helfer am , Konstanz
Leistungen nach dem SGB II Infoveranstaltung für Helfer am 08.03.2016 08.03.2016, Konstanz Datum, Jakub Kamensky, Ort, Verfasser Diana Frey Aufgaben des Jobcenters - Umsetzung des Zweiten Sozialgesetzbuches
Mehr