ARBEITSMARKTINTEGRATION VON MIGRANT/-INNEN

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1 ARBEITSMARKTINTEGRATION VON MIGRANT/-INNEN Jutta Höhne Arbeitsmarkt und Migration Wissenschaftliche Tagung des FA Erwerbstätigkeit/Arbeitsmarkt , Wiesbaden

2 Gliederung Überblick über die Bevölkerung im Erwerbsalter nach MH Stand der Arbeitsmarktintegration 2013 Auswirkungen des MH Erwerbslosigkeit atypische Beschäftigung: beruflicher Status Vergleich der Arbeitsmarktchancen 2005 und 2013 Erwerbslosigkeit atypische Beschäftigung Zusammenfassung Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 2

3 Überblick Bevölkerung im Erwerbsalter, bis 64 Jahre alt, nicht in Ausbildung ohne MH: 32.0 Mio. (77.8 %) mit MH: 9.2 Mio. (22.2 %) Migrant/-innengruppen 2013: Anteil 2. Gen. Aussiedler/innen 2.3 Mio 5.0% Türkei 1.5 Mio 31.3% EU Ost 1.0 Mio 6.6% EU Süd 0.9 Mio 35.8% ehem YU 0.7 Mio 23.1% Europa Nord/West 0.6 Mio 27.6% sonst. Drittstaaten 2.1 Mio 8.6% nur Personen mit Angaben zum Bildungsstand, nur Personen in Privathaushalten Migrantinnen auf dem Arbeitsmarkt Jutta Höhne 3

4 Überblick Qualifikationsstruktur 1. Generation Daten: Mikrozensus 2013, eigene Berechnungen Personen im Alter 18-64, ohne Personen in Ausbildung Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 4

5 Arbeitsmarkt und Migrationshintergrund Arbeitsmarktintegration 2013 Erwerbslosigkeit, beruflicher Status, atypische Beschäftigung Daten: MZ 2013 Sample: 18-64, nicht in Ausbildung, getrennt nach m/w Kontrollvariablen: Migrationshintergrund (Herkunft und Generation) Bildung (4 Kategorien), Bildung*MH Bildungsabschluss im Ausland [zusätzl: ausländ. Abschluss*Bildung*MH] Neuzuwanderer relevante individuelle Merkmale Bundesland Methode: lineare Wahrscheinlichkeitsmodelle, robuste Standardfehler, geclustert nach Auswahlbezirk Darstellung: marginal effects nach MH und Bildung Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 5

6 Erwerbslosigkeit, 2013 Angaben in Prozent Probleme bei der Stellensuche: institutionelle Hindernisse Sprachkenntnisse formale Anerkennung von Qualifikationen fehlende Netzwerke Diskriminierung Daten: Mikrozensus 2013, eigene Berechnungen; Personen im Alter 18-64, ohne Personen in Ausbildung Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 6

7 Erwerbslosigkeit: Männer mit Berufsabschluss mit Berufsabschluss in Deutschland Geschätzte Wahrscheinlichkeit in % Drittstaaten EU Europa 2. Generation mit Hauptschulabschluss und berufsqualifizierendem Abschluss im Inland, ohne FSA/HSA kontrolliert um Alter, Familienstand, jüngstes Kind im HH, Bundesland + weitere relevante Variablen Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 7

8 Erwerbslosigkeit: Männer mit Berufsabschluss mit Berufsabschluss im Ausland Geschätzte Wahrscheinlichkeit in % Drittstaaten EU Europa 2. Generation mit Hauptschulabschluss und berufsqualifizierendem Abschluss im Inland bzw. Ausland, ohne FSA/HSA kontrolliert um Alter, Familienstand, jüngstes Kind im HH, Bundesland + weitere relevante Variablen Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 8

9 Erwerbslosigkeit: Ergebnisse 2013 unterschiedliche Effekte von Bildungsabschlüssen nach MH ohne berufliche Qualifizierung: generell schlechte Chancen mit und ohne MH etwas besser: 1. Gen. EU und Europa N/W qualifizierte Migrant/-innen: positiv integriert: EU und Europa N/W im Nachteil: Drittstaaten und TK 1+2 Gen. positive Ausnahme: Frauen: TK 1+2 Gen. mit FSA/HSA mögliche Erklärungsfaktoren: soziokulturelle Integration (Koopmans 2015) Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 9

10 Atypische Beschäftigung, 2013 Angaben in Prozent Segregation nach Branchen überproportionaler Anteil mit MH: Gastgewerbe private Haushalte sonst. wirtsch. Dienstleistungen unterproportionaler Anteil mit MH: Finanzen und Versicherung Energie Daten: Mikrozensus 2013, eigene Berechnungen; Personen im Alter 18-64, ohne Personen in Ausbildung Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 10

11 Atypische Beschäftigung, 2013 Angaben in Prozent Daten: Mikrozensus 2013, eigene Berechnungen; Personen im Alter 18-64, ohne Personen in Ausbildung Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 11

12 Geringfügige Beschäftigung: Frauen ohne Berufsausbildung Drittstaaten 2. Generation Geschätzte Wahrscheinlichkeit in % EU Europa Differenz zu ohne MH: ns ohne berufsqualifizierenden Abschluss kontrolliert um Alter, Familienstand, jüngstes Kind im HH, Bundesland + weitere relevante Variablen Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 12

13 Geringfügige Beschäftigung: Frauen mit Berufsausbildung Drittstaaten 2. Generation Geschätzte Wahrscheinlichkeit in % EU Europa Differenz zu ohne MH: ns mit Hauptschulabschluss und berufsqualifizierendem Abschluss, ohne FSA/HSA kontrolliert um Alter, Familienstand, jüngstes Kind im HH, Bundesland + weitere relevante Variablen Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 13

14 Atypische Beschäftigung: Ergebnisse 2013 Migrantinnen gemessen an vergleichbaren Frauen ohne MH mit höherer Wahrscheinlichkeit geringfügig beschäftigt vor allem TK Gen. ohne Berufsausbildung und sonst. Drittstaaten alle Bildungsstufen unfreiwillig in Teilzeit vor allem qualifizierte Aussiedlerinnen, 1. Gen EU Ost und sonst. Drittstaaten in Solo-Selbständigkeit EU Ost und Europa N/W sowie qualifizierte 1. Gen aus den sonst. Drittstaaten Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 14

15 Atypische Beschäftigung: Ergebnisse 2013 Migranten gemessen an vergleichbaren Männern ohne MH mit höherer Wahrscheinlichkeit befristet beschäftigt 1. Gen. aus allen Drittstaaten mit Berufsabschluss in Leiharbeit und Teilzeit Ausnahme: EU und Europa N/W in Solo-Selbständigkeit EU Ost und Europa N/W sowie qualifizierte 1. Gen aus den sonst. Drittstaaten Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 15

16 Beruflicher Status (ISEI), 2013 ISEI-Scores Probleme bei der Positionierung auf dem Arbeitsmarkt: Sprachkenntnisse Anerkennung von Qualifikationen Übertragbarkeit von Wissen wohnlandspezifische Kenntnisse und soft skills institutionelle Zwänge Diskriminierung Daten: Mikrozensus 2013, eigene Berechnungen; Personen im Alter 18-64, ohne Personen in Ausbildung Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 16

17 Beruflicher Status (ISEI) von Frauen mit Berufsausbildung mit Berufsabschluss in Deutschland Differenzen nach Herkunftsregion: ns (außer 1. Gen. TK EU Ost und 2. Gen EU Süd) Geschätzte ISEI-Punkte Drittstaaten EU Europa 2. Generation mit Hauptschulabschluss und berufsqualifizierendem Abschluss im Inland, ohne FSA/HSA kontrolliert um Alter, Familienstand, jüngstes Kind im HH, Bundesland + weitere relevante Variablen Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 17

18 Beruflicher Status (ISEI) von Frauen mit Berufsausbildung mit Berufsabschluss im Ausland Geschätzte ISEI-Punkte Drittstaaten EU Europa 2. Generation mit Hauptschulabschluss und berufsqualifizierendem Abschluss im Inland bzw. Ausland, ohne FSA/HSA kontrolliert um Alter, Familienstand, jüngstes Kind im HH, Bundesland + weitere relevante Variablen Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 18

19 Beruflicher Status (ISEI) von Frauen mit HSA/FSA mit Berufsabschluss in Deutschland Differenzen nach Herkunftsregion: ns (außer 1. Gen. EU Ost) Drittstaaten EU Europa 2. Generation Geschätzte ISEI-Punkte mit FSA/HSA und Studienabschluss im Inland bzw. Ausland kontrolliert um Alter, Familienstand, jüngstes Kind im HH, Bundesland + weitere relevante Variablen Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 19

20 Beruflicher Status (ISEI) von Frauen mit HSA/FSA mit Studienabschluss im Ausland Drittstaaten EU Europa 2. Generation Geschätzte ISEI-Punkte mit FSA/HSA und Studienabschluss im Inland bzw. Ausland kontrolliert um Alter, Familienstand, jüngstes Kind im HH, Bundesland + weitere relevante Variablen Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 20

21 Beruflicher Status: Ergebnisse 2013 Ort der Ausbildung relevant mit Abschluss in Deutschland: (gemessen an vergleichbaren Personen ohne MH) Differenzen nach MH moderat bzw. ns (mit Berufsausbildung: ns außer für TK EU Ost und 2. Gen EU Süd; mit FSA/HSA: ns außer für EU Ost) mit Abschluss im Ausland: (gemessen an vergleichbaren Personen ohne MH mit Abschluss in Deutschland) auf allen Bildungsstufen signifikanter Nachteil, außer Europa N/W Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 21

22 Zusammenfassung 2013 Drittstaaten einschließlich Aussiedler/-innen nach wie vor im Nachteil EU und Europa N/W besser integriert 2. Gen.: vor allem mit türkischem MH weiterhin im Nachteil Bildungsabschluss im Ausland: gemessen an Personen ohne MH mit inländ. Abschluss: Nachteil im Hinblick auf Erwerbslosigkeit und beruflichen Status (außer Europa NW) Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 22

23 Arbeitsmarktintegration 2005 und 2013 Anteil mit MH: von 18.6 % auf 22.2 % gestiegen verbesserte Qualifikation weniger Personen ohne berufsqualifizierenden Abschluss ohne MH: mit MH: deutlichste Verbesserung: 2. Gen TK und 1. Gen EU Süd mehr Personen mit FSA/HSA ohne MH: mit MH: deutlichste Verbesserung: 1. Gen Drittstaaten und 1. Europa N/W (Veränderungen 2013 zu 2005, in Prozentpunkten) Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 23

24 Erwerbslosigkeit: Männer 2005 Drittstaaten EU Europa 2. Generation Geschätzte Wahrscheinlichkeit in % kontrolliert um Bildung, Alter, Familienstand, jüngstes Kind im HH, Bundesland + weitere relevante Variablen Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 24

25 Erwerbslosigkeit: Männer 2005 und 2013 Veränderung 2013 Drittstaaten zu 2005 in Prozent: -47 % -50 % -51 % -61 % EU -70 Europa % 2. Generation -53 % -51 % Geschätzte Wahrscheinlichkeit in % kontrolliert um Bildung, Alter, Familienstand, jüngstes Kind im HH, Bundesland + weitere relevante Variablen Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 25

26 Atypische Beschäftigung: Männer 2005 Drittstaaten EU Europa 2. Generation Geschätzte Wahrscheinlichkeit in % kontrolliert um Bildung, Alter, Familienstand, jüngstes Kind im HH, Bundesland + weitere relevante Variablen Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 26

27 Atypische Beschäftigung: Männer 2005 und 2013 Veränderung 2013 Drittstaaten zu 2005 in Prozent: -8 %*** +6 % %*** ns EU +31 Europa %*** 2. Generation ns ns Geschätzte Wahrscheinlichkeit in % 2. Generation kontrolliert um Bildung, Alter, Familienstand, jüngstes Kind im HH, Bundesland + weitere relevante Variablen Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 27

28 Fazit: 2005 und 2013 im Vergleich Erwerbslosigkeit: in vergleichbarem Maß reduziert unabhängig von MH und Geschlecht atypische Beschäftigung: ungünstigere Bilanz für Migrant/-innen Differenz nach MH unter Frauen weniger ausgeprägt Erwerbsintegration von Migrant/-innen: verbessert aber: mehr atyp. Beschäftigung aber: relative Lücke nicht geschlossen Ziel einer gleichberechtigten Teilhabe nicht näher gerückt Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 28

29 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Jutta Höhne Arbeitsmartkintegration von Migrant/innen Jutta Höhne 29

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