Oberstleutnant a. D. Fritz Hauf Lehren und immer wieder lernen

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1 Oberstleutnant a. D. Fritz Hauf Lehren und immer wieder lernen Am 11. August 1954 begann ich meinen Dienst in den bewaffneten Organen der DDR. Ich hatte mich für eine Ausbildung bei der Volkspolizei-See, der späteren Volksmarine, beworben und begann diese nach Abschluß der dreimonatigen militärischen Grundausbildung in Parow an der Offiziersschule Stralsund der Schwedenschanze in der Fachrichtung Nachrichten/Funktechnischer Offizier. Meine Vorstellung war, nach Ablauf der Dienstzeit diese Laufbahn bei der Handelsmarine fortzusetzen. Das erste Lehrjahr war geprägt von der seemännischen Grundausbildung und reichte vom Koppeln bis zum Winken und Morsen. Als Abiturient hatte ich vor allem bei mathematischen und physikalischen Aufgaben keinerlei Probleme ich sage das, weil Anfang der fünfziger Jahre nur eine geringe Prozentzahl von Bewerbern über die Hochschulreife verfügten, alle anderen nur über den Abschluß der 8. Klasse und ihre Berufsausbildung. Mathematik war in diesem ersten Lehrjahr Ausbildungsfach. Im zweiten Lehrjahr begann die Spezialausbildung mit der Elektro- und Funktechnik. Ein Gebiet, auf dem ich über keine Vorkenntnisse verfügte, das mich aber sehr interessierte. Im Frühjahr 1956 trat ein Ereignis ein, das meine Berufsvorstellung erst einmal über den Haufen warf. Ein Teil unseres Ausbildungszuges darunter auch ich erhielt den Versetzungsbefehl zu einem Sonderlehrgang. In einem neunmonatigen Intensivlehrgang sollten Offiziere auf dem Funkmeßgebiet (Radar) ausgebildet werden im Kadergespräch wurde uns die Notwendigkeit dieser Ausbildung und unsere spezielle Eignung dafür erläutert, auch mit dem Hinweis darauf, daß wir unser Ziel, Offizier zu werden, mindestens ein Jahr früher erreichen würden. Zwei Gründe waren für mich entscheidend: Erstens die technische Neugier auf dieses Gerät und zweitens die Andeutung bei diesem Gespräch, daß die Studienzeit bei der Marine sich wohl um ein Jahr verlängern würde, nicht mehr soviel Offiziere gebraucht würden und außerdem die zivile Seefahrt ihre Leute jetzt auf einer eigenen Schule ausbilden würde. Ich sagte zu. Intensive Ausbildung hieß, bei neun Stunden Ausbildung täglich und teilweiser Einbeziehung der Wochenenden innerhalb der relativ kurzen Ausbildungszeit dieses Ziel zu erreichen. Es war eine harte Zeit, für uns Offiziersschüler wie für die Lehroffiziere, denn alle technischen und Bedienungsanleitungen lagen nur in russischer Sprache vor, ebenso die Aufschriften an der Technik. Am 1. November 1956 war der Lehrgang beendet. Wir wurden nach Oranienburg an die Funkmeßschule versetzt und zum Offizier ernannt mein neuer Dienstgrad war Unterleutnant. Im September war ich 20 Jahre alt geworden. Zu meiner Überraschung und Freude wurde ich an dieser Dienststelle eingesetzt. Als Kabinettsleiter im Lehrstuhl Elektrotechnik/Funktechnik war ich anfangs für den Aufbau und die Einrichtung der Lehrkabinette, dann für die Vorbereitung der praktischen Ausbildung und später auch ihre Durchführung verantwortlich. Es war eine ideale Situation, um Lücken in meinem Fachwissen systematisch zu beseitigen, mein fachliches Wissen und Können zu erweitern und mir auch erste pädagogische Fähigkeiten anzueignen. Der Entwicklung meiner militärischen Kenntnisse und Vorgesetzteneigenschaften diente ein halbjähriger Einsatz als Zugführer eines Unteroffizierslehrgangs an der

2 Funkmeßschule. Gesellschaftlich war ich in dieser Zeit als FDJ-Sekretär des Stabes tätig ich war inzwischen verheiratet wurde ich für ein Jahr zu einem Truppenpraktikum in ein Funktechnisches Bataillon abkommandiert, wo ich mir weiteres Wissen über den technischen Dienst sowie die Gefechtsarbeit aneignen bzw. es vervollständigen konnte. Nach Abschluß des Praktikums wurde ich Fachlehrer in der Fachrichtung Funkmeß an der Offiziersschule der Luftstreitkräfte/Luftverteidigung in Kamenz. Neben der Unterrichtsdurchführung in den Fächern Elektro- und Funktechnik habe ich mich vor allem mit dem Erarbeiten bzw. Überarbeiten von Ausbildungsunterlagen befaßt. Dabei mußte ich immer wieder feststellen, daß mein technisches, vor allem das theoretische Grundlagenwissen, trotz individueller Aneignung noch nicht ausreichend war. So beantragte ich 1961 die Aufnahme eines Ingenieur-Fernstudiums die damals übliche Art der fachlichen Weiterbildung neben der Berufstätigkeit. Der Antrag wurde genehmigt, und so nahm ich am 1. September 1961 das Studium an der Ing.-Schule für Elektrotechnik in Dresden auf. Zu den dienstlichen Belastungen der Aufbauzeit der Fachrichtung kam nun noch die persönliche des Studiums hinzu, denn das erfolgte ja in der Freizeit: abends und an den Wochenenden. Ich kann aber über all die Zeit meines bisherigen Offiziersdaseins einschließlich der Unterrichtstätigkeit nur sagen, daß ich von meinen Vorgesetzten vom Hauptfachlehrer bis zum Schulleiter/Kommandeur beste Unterstützung und Förderung erhalten habe. Da wir inzwischen in Kamenz eine Neubauwohnung bekommen hatten, hatte ich wieder ein Zuhause am Ort, wenn auch nun die Zeit für die Familie wir hatten inzwischen eine Tochter bekommen durch das Studium doch etwas eingeschränkt wurde. Im Frühjahr 1962 mußte ich dieses Fernstudium beenden, da ich im Rahmen der Weiterbildung zum Direktstudium an die Ing.-Schule für Post und Fernmeldewesen in Leipzig abkommandiert wurde. Eine Gruppe von Offizieren und Offiziersschülern der LSK/LV absolvierte ein vollständiges sechssemestriges Studium in der Fachrichtung Funktechnik, das ja zu meiner Freude eine direkte Fortsetzung aller meiner bisherigen Ausbildung bzw. Qualifikationen war. Wir trugen während des Studiums Uniform und hatten neben der fachlichen Ausbildung in den Semesterferien auch noch die übliche militärische Weiterbildung. Im November 1964 war der Lehrgang mit der Abschlußprüfung zum Ingenieur für Funktechnik beendet ich war mit meinen Ergebnissen sehr zufrieden. Viel Zeit blieb mir nicht, mich darüber zu freuen, denn schon einen Tag nach der Abschlußfeier fuhr mein Zug in die Sowjetunion. Ich war abkommandiert zu einem Weiterbildungslehrgang für Automatisierte Führungssysteme der Luftverteidigung, der in der Nähe von Moskau stattfand. Unterricht auf Russisch, unser Dolmetscher fiel aufgrund einer Erkrankung nach kurzer Zeit aus, wir machten ohne ihn weiter. Mir kam der erst vor kurzem abgeschlossene Russischunterricht in Leipzig zugute sowohl dienstlich als auch im öffentlichen Leben, z. B. beim Einkauf. Ich bewundere heute noch meine Frau, die in dieser Zeit der Trennung ihre Arbeit und die Erziehung unserer Tochter bravourös meisterte als Dank bekamen beide nahezu täglich einen Brief von mir. Die sowjetischen Lehrer waren äußerst bemüht, uns zu bestmöglichen Erfolgen zu führen. Sie standen für jede Konsultation zur Verfügung, leisteten individuelle Hilfe und der Kommandeur erreichte es sogar, Bier für uns im Angebot der Verkaufsstelle

3 zu haben eine zu der Zeit nicht übliche Leistung. Erstmalig kam ich an dieser Lehreinrichtung auch mit Militärs anderer Staaten in näheren Kontakt; besonders intensiv war er mit ungarischen, polnischen und tschechischen Offizieren. Nach Rückkehr aus der Sowjetunion übernahm ich als Hauptfachlehrer eine Fachgruppe dieser Führungstechnik. Nach kurzer Zeit der Vorbereitung der Ausbildungsunterlagen begann der Unterricht auf diesem Gebiet, theoretisch und praktisch, denn auch die Technik war inzwischen zugeführt worden. In intensiver Arbeit richteten wir aus dem Bestand dieser Technik ein Lehrkabinett ein, das ihre optimale Nutzung ermöglichte. Die Führungssysteme dienten der Informationsbearbeitung ihrer Aufnahme, Bearbeitung, Übertragung; also der Datenverarbeitung. Es war die Zeit des Einzugs der EDV auch in unserem militärischen Bereich, und so war ich auch bereit, im Mai 1966 an einem Quartalslehrgang über Kleinrechner am Institut für Mechanisierung und Automatisierung der Truppenführung an der Militärakademie Dresden teilzunehmen. Bereit sage ich deshalb, weil im April unser Sohn geboren war und meine Frau eigentlich jeder Hilfe bedurfte; aber sie selbst riet mir, diese drei Monate zu nutzen sie würde schon klarkommen. Doch dann geschah das Nichtvorhersehbare. Ich bekam während dieses Lehrgangs Mitte Mai eine Rippenfellentzündung, die auf Grund ihrer Schwere den Arzt bewog, mich in das Lazarett für TBK und Lungenkrankheiten Dresden einzuweisen. Die sofort eingeleitete Behandlung verhinderte das Entstehen einer Tuberkulose, allerdings dauerte mein Aufenthalt dort immerhin bis Mitte Oktober. Drei Monate Genesung und Urlaub schlossen sich an, den ich zuhause verbringen durfte und die ich ganz der Familie widmen konnte. Der größte Teil der Zeit galt meinem kleinen Sohn. Aufgrund meines Körperschadens von 50% war ich damit eigentlich dienstuntauglich und hätte meinen Dienst beenden müssen. Da ich aber an einer Lehreinrichtung tätig war, gehörte ich zum administrativen Dienst und durfte weiter in meiner Dienststellung tätig sein, wenn auch mit Einschränkungen. Mein Stellvertreter hatte die Fachgruppe während meiner Abwesenheit vorbildlich weitergeführt. In den folgenden Jahren war die Weiterbildung des Lehrpersonals an der Offiziersschule vorrangig auf die methodische Qualifizierung ausgerichtet. An der Universität Leipzig nahmen die ersten Lehroffiziere ein Hochschulteilstudium in Pädagogik/ Psychologie auf, das als Lehrbefähigung auch an den Offiziersschulen galt. Diese Studienform wurde dann durch die Militärakademie übernommen, wo ich 1967 das dreijährige Fernstudium erfolgreich abschloß. Meine Abschlußarbeit hatte die fachlich-methodische Gestaltung von Lehrtexten für die programmierte Ausbildung zum Inhalt. Diese Ausbildungsform war zwar im Nachhinein gesehen nur eine Modeerscheinung, hatte jedoch den Vorteil, daß Lehrkräfte, die dafür geeigneten Ausbildungsstoff aufbereiteten, das Stoffgebiet anschließend bis zur Perfektion beherrschten. Ende der sechziger Jahre wurde es immer notwendiger, auch in Hinsicht der Entwicklung der Offiziersschulen zu Hochschulen, daß zumindest die Führungskräfte auch in den Fachrichtungen über einen Hochschulabschluß verfügten. Schon jetzt beim Betreuen der Ingenieursarbeiten der Offiziersschüler war das eine Voraussetzung für das fachliche Wissen und Können; unabdingbar bei Diplomarbeiten. In der Regel wurde dazu ein Studium an der Militärakademie Dresden bzw. einer sowjetischen Militärakademie durchgeführt, was für mich aufgrund meiner Dienstbeschädigung nicht möglich war. Ärztlicherseits lag nichts gegen ein Fernstudium vor, und so bewarb ich mich für ein Studium der Ökonomischen Kybernetik und Organisationswissenschaft. Diese zivile Studienrichtung hatte ich ausgewählt, weil

4 sie mir in der Fachrichtung Mathematische Methoden und Datenverarbeitung sowohl eine fachliche wie mit der Organisationswissenschaft eine führungswissenschaftliche Qualifizierung bot ähnlich der Weiterbildung an der Militärakademie. Das Studium wurde genehmigt. Das Grundstudium absolvierte ich ab 1971 zwei Jahre an der Technischen Universität Dresden, wo ich eine hervorragende mathematische Ausbildung insbesondere auf dem Gebiet der Wirtschaftsmathematik erhielt. In beiden Jahren wurde ich für hervorragende Studienleistungen als Beststudent ausgezeichnet das Studium gefiel mir. Nahezu zeitgleich mit der Beendigung des Studiums in Dresden wurde die Unteroffiziersausbildung an der Offiziersschule Kamenz 1972 ausgegliedert und nach Bad Düben an die neu errichtete Unteroffiziersschule der LSK/LV, später mit Aufnahme der Fähnrichausbildung Militärtechnische Schule, verlegt. Ich blieb in meiner Dienststellung, allerdings in erweitertem Rahmen, und konnte mein Wissen und meine Erfahrungen auch im Rahmen der Fachrichtung Funktechnische Truppen, dessen Leiter mein vorheriger Lehrstuhlleiter wurde, vor allem in der lehrmethodischen Arbeit einbringen. Ich wurde in diesem Jahr zum Oberstleutnant befördert. Das Fernstudium setzte ich an der Hochschule für Ökonomie fort; Schwerpunkte waren jetzt Leitungswissenschaft und Datenverarbeitung nun am Großrechner schloß ich das Studium mit der Berufsbezeichnung Hochschulökonom ab, 1976 erhielt ich nach einem ordnungsgemäßen Diplomverfahren den akademischen Grad Diplomwirtschaftler. Meine Diplomarbeit schrieb ich zum Thema Theoretische Probleme und Lösungswege rationeller Informationsorganisation für die Phase der Entscheidungsrealisierung im Leitungszyklus das war die öffentliche Fassung einer dem Geheimhaltungsgrad GVS unterliegenden wissenschaftlichen Arbeit über Alarmierungen. Heute würde man die Thematik als Krisenmanagement bezeichnen. Für diese Arbeit erhielt ich 1976 vom Stellvertreter des Ministers und Chef der LSK/LV im Rahmen einer Ausschreibung für die besten militärwissenschaftlichen und Neuererarbeiten einen Anerkennungspreis. Übrigens habe ich im Rahmen der Nachdiplomierung 1995 die Berechtigung erhalten, den Abschluß als Ingenieur für Funktechnik mit dem Grad Dipl.-Ing. (FH) zu führen. Für den Abschluß Diplomwirtschaftler bekam ich von der Senatsverwaltung für Wissenschaft und Forschung Berlin einen Gleichstellungsbeschluß verließ ich nach 25 Jahren die Fachrichtung Funkmeß/Funktechnische Truppen und wechselte in den Stab der Lehreinrichtung. Beim Stellvertreter des Kommandeurs für Ausbildung nahm ich die Dienststellung Leiter der UA Planung und gleichzeitig seines Stellvertreters ein. eine Tätigkeit, in der ich alle meine Erfahrungen in der Lehrtätigkeit sowie auch die Erkenntnisse vor allem meines Hochschulfernstudiums einsetzen konnte. Ich sah das als Höhepunkt meiner Entwicklung und logisches Ergebnis meiner Tätigkeit und meiner Qualifizierungen an. Ich hatte Erfolg in meiner Arbeit, den ich auch auf unser gutes militärisches Kollektiv zurückführe und das Vertrauen, das mir in dieser Tätigkeit vom Kommandeur und seinen Stellvertretern entgegengebracht wurde. Es war vorgesehen, diese Dienststellung bis zum Erreichen des 60. Lebensjahres auszuüben. Durch die Veränderung der politischen Verhältnisse in der DDR und die Herstellung der deutschen Einheit endete mein Dienst durch Entlassung aus der Bundeswehr mit Ablauf des aus strukturellen Gründen.

5 Bis 1998 habe ich an verschiedenen Aus- und Weiterbildungseinrichtungen bzw. Schulungszentren freiberuflich Ausbildung auf Honorarbasis vorrangig zur Thematik Management/Mitarbeiterführung durchgeführt - nicht nur durch den Zuverdienst begründet, sondern auch als Bestätigung der noch vorhandenen Leistungsfähigkeit, der weiteren Nutzung des erworbenen Wissens und der Sinnhaftigkeit meines Lebensweges.

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