Letzte Woche war ganz schön viel los an der Jakob-Emele Realschule.

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1 Letzte Woche war ganz schön viel los an der Jakob-Emele Realschule. Die fünften Klassen sind im Bussicherheitstraining durch die Firma Diesch, Bad Buchau, einmal anders Bus gefahren als nur zur Schule. Sicheres und faires Miteinander beim Busfahren wurde den Klassen 5a und 5b vermittelt. Ein Bremsmanöver, bei dem ein Gegenstand am Boden von ganz hinten nach vorne geschleudert wurde, zeigte den Schülern, dass man sich bei einer Busfahrt anschnallen und hinsetzen sollte. Vielen Dank an die Firma Diesch! 1 / 5

2 Am Dienstag, den 7. März begrüßte Schulleiter Albrecht Binder 3 Polizisten aus Biberach und Frau Gerster von der Verkehrswacht an unserer Schule. Der Polizeibeamte Erich Härle zeigte den Schülern der Klassen 6a und 6b bei der Radhelmkampagne an einem von einem Schüler mitgebrachten Fahrrad, was ein verkehrssicheres Fahrrad alles benötigt. Anhand von Fallbeispielen und Videosequenzen verdeutlichte er, wie wichtig ein Helm mit CE-Kennzeichnung und ein sicheres Fahrrad im Straßenverkehr sind. Jedem Schüler wurde der eigene mitgebrachte Helm richtig angepasst. Nun sind zumindest die Sechstklässler unserer Schule wieder für die neue Fahrradsaison 2017 vorbereitet. Die Aktion zeigte erneut, wie wichtig es ist, automatisierte Verhaltensmuster zu überprüfen und zu verbessern bzw. neu zu erlernen. Währenddessen durchliefen die drei achten Klassen der JERS drei Stationen zu den folgenden Themen: Legale Drogen, illegale Drogen und die Sichtveränderungen in einem Rauschzustand anhand eines Parcours mit Rauschbrillen. Die Polizeibeamtin Doris Forderer zeigte den Schülern auf ansprechende und direkte Art und Weise, welche gezielte Wirkung Werbung vor allem bei Jugendlichen im Bereich alkoholischer Getränke ausmacht. Slogans und coole Farben der alkoholischen Getränke animieren vor allem junge Konsumenten zu Getränken zu greifen, die in früheren Jahren eher ältere Adressaten ansprachen. Das Jugendschutzgesetz gibt jedoch vor, das bier- und weinhaltige Getränke erst ab 16 und hochprozentige Mixgetränke erst ab 18 Jahren konsumiert werden dürfen. Rasch wurde den Schülern klar, dass der Umgang mit Alkohol gelernt werden muss. Dieser sollte nur als Genussmittel und nicht als Problemlöser genutzt werden. Schnell kann es sonst zur Abhängigkeit kommen. Ergänzt wurde dieser Workshop durch den Rauschbrillenparcours, den Frau Gerster von der Verkehrswacht anbot. Hierbei erfuhren die Jugendlichen, wie sich die Sinneswahrnehmung bei unterschiedlicher Promilleanzahl verändert. Durch das bewusste Verändern der Wahrnehmung wird deutlich, dass im Rauschzustand die Sinnesveränderungen nicht als solche wahrgenommen werden, sondern man meint normal zu reagieren. Entsprechend überrascht und erschrocken über diese Veränderungen zeigten sich die Schüler. Ellen Bartsch-Sontheimer vermittelte den Achtklässlern außerdem einen Überblick über die 2 / 5

3 illegalen Drogen. Echte Requisiten von Drogenkonsumenten und Schaukästen, in denen Drogen zu besichtigen waren, untermauerten die Fallbeispiele. Die teilweise extremen Wesensveränderungen nach einem Drogenkonsum und die Gefahr, schnell abhängig zu werden, machten deutlich, wie wichtig Prävention gerade in diesem Bereich ist. Auch bei den illegalen Drogen wird gezielt die junge Klientel durch Farben und Motive im Internet animiert, diese doch so harmlosen Drogen, wie zum Beispiel Badesalze, auszuprobieren. Ganz bewusst werden Jugendliche getäuscht und somit der nicht kalkulierbaren Gefahr bei einem Konsum ausgesetzt. Bei einer Charge einer Droge kann die Konzentration so stark variieren, dass es von einer leicht psychogenen Wirkung bis zur Bewusstlosigkeit führen kann. Die Polizistin ermutigt die Jugendlichen, sich auf den Seiten Drugcom.de oder Dr. Auwärter zu informieren und sich bewusst mit der Thematik auseinanderzusetzen. An dieser Stelle setzt auch die intensive Präventionsarbeit an der JERS an, die durch Veranstaltungen in allen Klassenstufen dafür sorgt, dass die Jugendlichen immer wieder umfassend über die Gefahren von Suchtmitteln informiert und vor dem leichtfertigem Umgang mit jeglichem Drogenkonsum zu warnen. Die anonymen Rückmeldungen der Schüler zeigen den Bedarf an Aufklärung, um die Jugendlichen dabei zu unterstützen, Verantwortung für den eigenen Körper zu übernehmen. K. Schulz 03/ / 5

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5 Weitere Bilder gibt's in der Bildergalerie! 5 / 5

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