Softwarequalität und -test

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1 1. Vorlesung Dipl.-Inform. Thomas Ziemer

2 Formaler Ablauf

3 Formaler Ablauf der Lehrveranstaltung Die Lehrveranstaltung Softwarequalität und -test (SwQT) besteht aus Vorlesungen, in denen primär neue Themeninhalte vermittelt werden, Übungen, in denen diese Themen weiter aufbereitet und praktisch vertieft werden und Fachvorträgen bzw. Präsentationen, in denen die Studierenden während der Übungen ihre Arbeiten vorstellen. Als Standardliteratur ist vorgesehen: Kurt Schneider: Abenteuer Softwarequalität 3

4 Gruppeneinteilung Teamfähigkeit ist in der Softwareentwicklung äußerst wichtig, deshalb sollen die Übungen in Gruppen mit durchschnittlich vier, höchstens fünf Mitgliedern bearbeitet werden keinesfalls mehr! Die Gruppeneinteilung sollte durch alle Teilnehmer der Lehrveranstaltung in den Tagen zwischen der ersten und zweiten Vorlesung selbständig abgeschlossen werden. 5

5 Bewertungskriterien Im Rahmen der Übungszeiten werden von jeder Übungsgruppe im Semester einige vorgegebene, aufeinander basierende, meist praktische Modellierungsaufgaben (so genannte Meilensteine) bearbeitet. Einige Meilensteine werden abgegeben, andere präsentiert. Außerdem gibt es Fachvorträge. Die Abgabe oder Präsentation erfolgt während der Übungszeiten pünktlich zum angegebenen Termin (ersichtlich im Internet unter und konkretisiert in der Vorlesung). Aus einer verspäteten Abgabe erfolgt Notenabzug (eine Notenstufe pro Woche). Die vollständige Bearbeitung eines Meilensteins wird mit der Note 2,0 bewertet. Zusatzpunkte (Noten 1,7 oder 1,3 oder 1,0) können durch eine überdurchschnittlich gute Arbeit erreicht werden. Notenabzug erfolgt bei ungenügender Leistung. 7

6 Corporate Design Die äußere Form jeder offiziellen Abgabe eines Leistungsnachweises ist sehr wichtig. Aus diesem Grund muss jede Gruppe ein eigenes Corporate Design (identifizierendes Logo, Layout etc.) entwickeln, die sich zukünftig in allen schriftlichen Ergebnissen (Meilensteinen) wiederfindet, und auch in den Fachvorträgen. 6

7 Bewertungskriterien (Fortsetzung) Die Abgabe erfolgt ausschließlich ausgedruckt auf Papier (mehrere Seiten werden getackert) mit Deckblatt (inkl. Gruppenname, -logo und Liste der Gruppenmitglieder mit Matrikelnummern und -adressen). Andere Abgabearten oder andere Formate gelten automatisch als nicht abgegeben. An einigen Terminen präsentieren die Übungsgruppen während der Übungszeit ihre Fachvorträge bzw. Meilensteine. Eine nicht gehaltene Präsentation wird mit 5,0 (nicht bestanden) bewertet. 8

8 Bewertungskriterien (Fortsetzung) Alle Meilensteine, Präsentationen und Fachvorträge gehen zu gleichen Teilen in die Gesamtnote der Lehrveranstaltung ein. 9

9 Ziel der Veranstaltung

10 Ziel der Lehrveranstaltung Heutzutage muss immer mehr Software in immer kürzerer Zeit entwickelt werden. Damit diese Software noch wartbar bleibt, muss von vornherein Augenmerk auf deren Qualität und Testbarkeit gelegt werden. Die Studierenden lernen zu diesem Zweck konstruktive und analytische Methoden der Qualitätssicherung und dafür passende Werkzeuge kennen. Sie können derartige Werkzeuge einordnen, auswählen und anwenden. (Auszug aus dem Modulhandbuch der Veranstaltung) 13

11 Projekte ohne Qualität 11

12 Projekte ohne Qualität 12

13 Ein Durchstich - Qualität kompakt

14 Inhalt der Lehrveranstaltung 2 Qualität kompakt 2.1 Was ist Qualität? 2.2 Was ist Softwarequalität? 2.3 Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung 2.4 Analytische Verfahren zur Qualitätssicherung 2.5 Dynamische Testverfahren 2.6 Die richtigen Testfälle finden 2.7 Modultest 2.8 Weitere Testverfahren 15

15 Kostenverteilung im Software-Life-Cycle Quelle: R. Klösch, H.Gall: Objektorientiertes Reverse Engineering. Springer 17

16 Inhalt der Lehrveranstaltung (Fortsetzung) 2 Qualität kompakt 2.1 Was ist Qualität? 2.2 Was ist Softwarequalität? 2.3 Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung 2.4 Analytische Verfahren zur Qualitätssicherung 2.5 Dynamische Testverfahren 2.6 Die richtigen Testfälle finden 2.7 Modultest 2.8 Weitere Testverfahren 18

17 Inhalt der Lehrveranstaltung (Fortsetzung) 2 Qualität kompakt 2.1 Was ist Qualität? 2.2 Was ist Softwarequalität? 2.3 Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung 2.4 Analytische Verfahren zur Qualitätssicherung 2.5 Dynamische Testverfahren 2.6 Die richtigen Testfälle finden 2.7 Modultest 2.8 Weitere Testverfahren 19

18 Inhalt der Lehrveranstaltung (Fortsetzung) 2 Qualität kompakt 2.1 Was ist Qualität? 2.2 Was ist Softwarequalität? 2.3 Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung 2.4 Analytische Verfahren zur Qualitätssicherung 2.5 Dynamische Testverfahren 2.6 Die richtigen Testfälle finden 2.7 Modultest 2.8 Weitere Testverfahren 20

19 Softwareversionsverwaltung

20 Inhalt der Lehrveranstaltung (Fortsetzung) 3 Strategien zur Softwareversionsverwaltung 3.1 Probleme während der Softwareentwicklung 3.2 Historie einiger Werkzeuge zur Softwareversionsverwaltung 3.3 Einführung in die Methoden der Softwareversionsverwaltung 22

21 Inhalt der Lehrveranstaltung (Fortsetzung) 3 Strategien zur Softwareversionsverwaltung 3.1 Probleme während der Softwareentwicklung 3.2 Historie einiger Werkzeuge zur Softwareversionsverwaltung 3.3 Einführung in die Methoden der Softwareversionsverwaltung 23

22 Was ist eigentlich Qualität? Qualitätsmanagement (QM) und Qualitätssicherung (QS)

23 Inhalt der Lehrveranstaltung (Fortsetzung) 4 Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung in der Softwareentwicklung 4.1 Warum scheitern Softwareprojekte? 4.2 Softwarequalität 4.3 Qualitätsmanagement 4.4 Qualitätssicherungsmodell 4.5 Qualitätssicherung 4.6 Werkzeuge im Qualitätsmanagement 4.7 DIN EN ISO 9000-Familie 31

24 Inhalt der Lehrveranstaltung (Fortsetzung) Qualität Was ist eigentlich Qualität? Es gibt eine grundsätzliche Definition, die auf alle Arten von Qualität zutrifft. Def.: Qualität ist die Gesamtheit der Eigenschaften und Merkmale eines Produkts oder einer Tätigkeit, die sich auf deren Eignung zur Erfüllung gegebener Erfordernisse bezieht. 32

25 Qualitätsmanagement (QM)

26 Inhalt der Lehrveranstaltung (Fortsetzung) 4 Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung in der Softwareentwicklung 4.1 Warum scheitern Softwareprojekte? 4.2 Softwarequalität 4.3 Qualitätsmanagement 4.4 Qualitätssicherungsmodell 4.5 Qualitätssicherung 4.6 Werkzeuge im Qualitätsmanagement 4.7 DIN EN ISO 9000-Familie 38

27 Inhalt der Lehrveranstaltung (Fortsetzung) Grundlagen des Qualitätsmanagements Qualität (Funktionalität) Ein Projekt bewegt sich im Spannungsfeld von Qualität bzw. Funktionalität, Budget und Termin. Richtig eingesetzt, können die Erkenntnisse dieses Teufelsdreiecks den Projektmanager bei seiner Arbeit unterstützen. Werden jedoch nur zwei der Parameter im Auge behalten, so ist der dritte kaum zu kontrollieren. Budget Teufelsdreieck Termin 39

28 Inhalt der Lehrveranstaltung (Fortsetzung) Qualitätsziele und Qualitätsmerkmale (in der Softwareentwicklung) Def.: [ ] die Gesamtheit der Merkmale und Merkmalswerte eines Softwareprodukts, die sich auf die Eignung beziehen, festgelegte oder vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen. (DIN ISO 9126) 40

29 Inhalt der Lehrveranstaltung (Fortsetzung) Qualitätsziele und Qualitätsmerkmale (in der Softwareentwicklung) Sechs Qualitätsmerkmale werden allgemein unterschieden. Diese können auf jede Art von Software angewandt werden: Funktionalität (beispielsweise Richtigkeit) Zuverlässigkeit (beispielsweise Fehlertoleranz) Benutzbarkeit (beispielsweise Erlernbarkeit) Effizienz (beispielsweise Zeitverhalten) Änderbarkeit (beispielsweise Analysierbarkeit) Übertragbarkeit (beispielsweise Installierbarkeit) Wie kann man diese Qualitätsmerkmale messbar machen? 41

30 Qualitätssicherung (QS)

31 Inhalt der Lehrveranstaltung (Fortsetzung) 4 Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung in der Softwareentwicklung 4.1 Warum scheitern Softwareprojekte? 4.2 Softwarequalität 4.3 Qualitätsmanagement 4.4 Qualitätssicherungsmodell 4.5 Qualitätssicherung 4.6 Werkzeuge im Qualitätsmanagement 4.7 DIN EN ISO 9000-Familie 46

32 Inhalt der Lehrveranstaltung (Fortsetzung) Konstruktive Qualitätssicherung Qualitätssicherungsmaßnahmen Analytische Qualitätssicherung Konstruktive und analytische Qualitätssicherung Startsitzungen Projekt-Review Überarbeiten QS-Checklisten QS-Ampel überwachen Kriterien für QS-Ampel festleg. Review QS-Merkmale operationalisier. Einzel-Review Analysesitzungen Gruppen-Review Qualifizierung und Coaching Testen 47

33 Inhalt der Lehrveranstaltung (Fortsetzung) 4 Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung in der Softwareentwicklung 4.1 Warum scheitern Softwareprojekte? 4.2 Softwarequalität 4.3 Qualitätsmanagement 4.4 Qualitätssicherungsmodell 4.5 Qualitätssicherung 4.6 Werkzeuge im Qualitätsmanagement 4.7 DIN EN ISO 9000-Familie 49

34 Testmanagement

35 Inhalt der Lehrveranstaltung (Fortsetzung) 5 Testmanagement in Softwareprojekten 5.1 Testkonzept 5.2 Testmanagement 5.3 Testplan 5.4 Softwaremetriken 5.5 Testvorbereitung 54

36 Testplan Testobjekt vs. Testziel Nachdem Testobjekte sowie Testziele festgelegt wurden, muss betrachtet werden, welche Testziele in Bezug auf welche Testobjekte prinzipiell sinnvoll sind: 55

37 Softwaremetriken

38 Inhalt der Lehrveranstaltung (Fortsetzung) 5 Testmanagement in Softwareprojekten 5.1 Testkonzept 5.2 Testmanagement 5.3 Testplan 5.4 Softwaremetriken 5.5 Testvorbereitung 57

39 Inhalt der Lehrveranstaltung (Fortsetzung) Metriken für Software-Artefakte Metriken erlauben es, Eigenschaften wie die strukturelle Komplexität, die Programmlänge oder den Grad der Kommentierung quantitativ zu ermitteln. Die Ergebnisse erlauben einen Quervergleich mit bisherigen Maßzahlen. Abweichungen von diesen deuten auf eine Anomalie hin, die genauer untersucht werden muss. 58

40 (Integer x, y, z kommen an) Inhalt der Lehrveranstaltung (Fortsetzung) Metriken für Software-Artefakte Zeile mit Anweisung Zeile mit Semikolon Kommentarzeile Programmzeile ohne Anweisung Leere Zeile public void buyticket() { // adults pay more if(isadult) { // pay here payfullfee(); } else { // pay less payreducedfee(); } } // print ticket printticket(); N N z = z*10 4 (x>3) ^ (y=2) 1 J z = x+y 2 (z<4) 3 J print z 5 59

41 n if1 n if2 n then2 n value n elsif n start n init n while n point n else n pos n if3 n then3 n else3 n final Testfall 1 Testfall 2 Wert = 0.0; Genauigkeit = 1.0; WoBinIch = VorDemKomma; Fehlerfrei = true; Position = 0; while ( (Position < inziffernstring.length()) && Fehlerfrei) { Zchn = inziffernstring.charat(position); if Ziffer(Zchn) { if (WoBinIch == NachDemKomma) { Genauigkeit = Genauigkeit / 10.0; } Wert = 10.0 * ZchnZuWert(Zchn); } else if ( (Zchn == '.') && (WoBinIch == VorDemKomma)) { WoBinIch = NachDemKomma; } else { Fehlerfrei = false; } } Position++; Vollständige Anweisungsüberdeckung (C 0 = 100%) if (!Fehlerfrei (inziffernstring.length() == 0) (WoBinIch == NachDemKomma) && (inziffernstring.length() == 1) ) { return FehlerCode; } else { Wert = Wert * Genauigkeit; return Wert; } 60

42 Fach- und Abnahmetest

43 Inhalt der Lehrveranstaltung (Fortsetzung) 6 Methodischer Aufbau und Durchführung von Fach- und Abnahmetest 6.1 Methodischer Aufbau und Durchführung von Fach- und Abnahmetest 6.2 Testmethoden 6.3 Entscheidungstabellen 65

44 Inhalt der Lehrveranstaltung (Fortsetzung) Test von Softwarekomponenten Entscheidungstabelle mit Irrelevanzanzeiger 67

45 Softwareabnahme

46 Inhalt der Lehrveranstaltung (Fortsetzung) 7 Abnahme von Softwaresystemen 7.1 Systemtest 7.2 Abnahmephase 7.3 Anforderungen an die Abnahme eines Softwaresystems 70

47 Veranstaltungsende

48 Inhalt der Lehrveranstaltung (Fortsetzung) Fertig! 72

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