3. Lehrjahr. 1. Block. Lernfeld 9. Bauelemente des Innenausbaus herstellen und montieren. Lernsituation 9. Gewendelte Treppe. Fach: Fertigungsprozesse

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1 3. Lehrjahr 1. Block Lernfeld 9 Bauelemente des Innenausbaus herstellen und montieren Lernsituation 9 Gewendelte Treppe Beschreibung der Lernsituation: Foto: Ausgehend vom Aufmaß am Bau und einem Gespräch mit dem Kunden wird die Treppe mit Geländer incl. der erforderlichen Anschlüsse an den Baukörper geplant und konstruiert; die erforderlichen Einzelteilzeichnungen (Wangen, Stufen, Geländerteile usw.) werden auch mittels CAD erstellt und daraus die jeweiligen CNC-Programme abgeleitet. Fach: Fertigungsprozesse Zeitrichtwert: 60 Stunden Ziel: Die Schülerinnen und Schüler planen, fertigen und montieren auf der Grundlage eines Kundenauftrages Innentüren und Treppen. Sie überprüfen die baulichen Gegebenheiten, beraten den Kunden und gestalten die Erzeugnisse. Die Schülerinnen und Schüler planen die Fertigung sowie Montage der Bauelemente und berücksichtigen hierbei die sicherheitstechnischen Erfordernisse. Sie setzen ihre Planung um, stimmen sich mit anderen Gewerken ab und sichern die Erzeugnisse. Sie informieren den Kunden über das Serviceangebot des Betriebes. Inhalte: Maßordnung im Hochbau, Regelwerke, Konstruktionsbedingte Berechnungen, Oberflächenbeanspruchung, Sicherung und Transport von Bauteilen, Bauwerksanschlüsse, Kundenorientierung Berufsübergreifender Bereich: Der Unterricht in den Fächern des berufsübergreifenden Bereichs Religionslehre, Politik, Deutsch und Sport wird so weit wie möglich thematisch und methodisch den Lernsituationen angepasst. Differenzierung: CAD: Anwenden des Zeichenprogrammes, Schnitte CAD / CNC: Arbeit mit der Software und Fräse Technologische Übungen: Umsetzung der Konstruktionen, Gruppenarbeiten, Auswahl von Konstruktionen

2 Methodisch-Didaktische Bemerkungen: Die Treppe wird nach der Schrittmaßregel und anderen Regeln des Treppenbaus zunächst grob geplant. Verschiedene Methoden des Verziehens von gewendelten Treppen werden ausprobiert; die Treppe mit dem harmonischsten Schwung sollte den Vorzug erhalten. Varianten des An- und Austritts sowie des Geländers werden mit dem Kunden besprochen und schließlich konstruktiv umgesetzt. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten in kleinen Teams. Diese dokumentieren den kompletten Ablauf in einer Mappe bzw. sammeln die erstellten Dateien auf einem Datenträger. Die Ermittlung des Materialbedarfs ist Grundlage für die Vorkalkulation. Angestrebte Kompetenzen: Fachkompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler: beschreiben den Aufbau und die Funktionsweise einer Treppe. fertigen Skizzen an. fertigen einen Treppenaufriss an. Hierdurch lernen sie verschiedene Verfahren kennen. erstellen einen Arbeitsplan und eine Materialliste zur Herstellung. Methoden- und Lernkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler üben sich in:. Problemlösetechniken, Internetrecherchen, Körpersprache, freies Sprechen Human und Sozialkompetenz: Konflikte lösen im Team Fremdbewertungen durchführen Verantwortung tragen

3 2. Block Lernfeld 10 Baukörper abschließende Bauelemente herstellen und montieren Lernsituation 10 Wohnungseingangstür planen, herstellen und montieren Beschreibung der Lernsituation: Foto: Nach gegebener Einbausituation auf der Baustelle und den im Leistungsverzeichnis präzisierten Kundenforderungen sollen die Schülerinnen und Schüler die Fertigung und den Einbau einschließlich des erforderlichen Anschlusses an den Baukörper planen sowie die Herstellung und den Einbau beim Kunden durchführen. Fach: Fertigungsprozesse Zeitrichtwert: 50 Stunden Ziel: Die Schülerinnen und Schüler erfassen einen Kundenauftrag, gestalten, planen, fertigen und montieren Baukörper abschließende Bauelemente. Sie entwickeln mit dem Kunden das Anforderungsprofil für Fenster und Außentüren. Auf dieser Grundlage bestimmen sie die Konstruktion, Formgebung, Materialien und Oberflächengüte. Sie erstellen Unterlagen für die betriebliche Fertigung sowie den Einbau auf der Baustelle. Die Schülerinnen und Schüler fertigen Bauelemente mit speziellen Maschinen und Werkzeugen. Sie demontieren die zu ersetzenden Elemente bauwerkschonend. Bei der Arbeit auf der Baustelle beachten sie die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz. Sie stellen die Bauanschlüsse nach den bauphysikalischen Erfordernissen her. Anfallende Reststoffe werden dem Werkstoffkreislauf zugeführt. Die Schülerinnen und Schüler beraten den Kunden über Bedienungs-, Wartungs- sowie Pflegemaßnahmen und nehmen mögliche Reklamationen entgegen. Inhalte: Bauphysikalische Zusammenhänge, Öffnungs- und Bauarten, Dicht- und Dämmstoffe, Beschlagtechnik, Sicherheitstechnik, Befestigungssysteme, Konstruktiver und chemischer Holzschutz. Berufsübergreifender Bereich: Der Unterricht in den Fächern des berufsübergreifenden Bereichs Religionslehre, Politik, Deutsch und Sport wird so weit wie möglich thematisch und methodisch den Lernsituationen angepasst. Differenzierung: CAD: Anwenden des Zeichenprogrammes, Schnitte CAD / CNC: Arbeit mit der Software und der Fräse Technologische Übungen: : Umsetzung der Konstruktionen, Gruppenarbeiten, Auswahl von Konstruktionen

4 Methodisch-Didaktische Bemerkungen: Die Auszubildenden im 3. Ausbildungsjahr stehen kurz vor dem Abschluss ihrer Lehre, so dass der Anteil der Tätigkeiten, die sie selbst organisieren und selbständig durchführen müssen, dem eines Gesellen schon recht nahe kommt. Deshalb soll sich diese Lernsituation auf einen realen Ausschreibungstext beziehen. Die Schülerinnen und Schüler erfassen nach Ausschreibungstext einen Kundenauftrag. Anhand der Aufmassskizze werden die genauen Abmessungen festgelegt. Sie entwickeln entsprechend dem Leistungsverzeichnis und den Bedingungen auf der Baustelle das Anforderungsprofil der Wohnungseingangstür und bestimmen auf dieser Grundlage die Konstruktion, Formgebung, Materialien und Oberflächenqualität. Hierbei nutzen sie auftragsbezogene technische Informationsquellen, auch branchenspezifische fremdsprachliche Texte. Dabei erfolgt die sachgerechte Auswahl der Materialien und der technischen Ausrüstung in Absprache mit dem Kunden. Sie erstellen Unterlagen für die betriebliche Fertigung sowie den Einbau auf der Baustelle und für einen Kostenvoranschlag. Zeichnungen sowie sonstige Fertigungs- und Montageunterlagen einschließlich der Ablaufpläne werden mit CAD-Software bzw. Planungs-Software erstellt. Die Schülerinnen und Schüler fertigen die Wohnungseingangstüren mit speziellen Maschinen und Werkzeugen. Bei der Arbeit, insbesondere auf der Baustelle, beachten sie die Maßnahmen zur Arbeitssicherheit, zum Gesundheitsschutz und zum Umweltschutz. Sie führen die Bau-Montage nach Stand der Technik durch und stellen insbesondere die Bauanschlüsse nach den bauphysikalischen Erfordernissen her. Anfallende Reststoffe werden dem Werkstoffkreislauf zugeführt. Die Schülerinnen und Schüler beraten den Kunden über Bedienungs-, Wartungs- sowie Pflegemaßnahmen und nehmen mögliche Reklamationen entgegen. Für die Evaluation der Zielerreichung hinsichtlich der geplanten Prozess- und Produktqualität sowie der pädagogischen Wirkung der Lernsituation werden in der Planungsphase Qualitätsindikatoren und die Quellen der Nachprüfbarkeit bestimmt. Mit Abschluss der Lernsituation erfolgt die Evaluation z.b. mittels Fragebögen und Checklisten. Angestrebte Kompetenzen: Fachkompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler: beschreiben die Funktionen und die Konstruktionsarten der Innentüren. fertigen Skizzen an. fertigen ein Konstruktionszeichnungen mit den Befestigungssystemen an. erstellen einen Arbeitsplan und eine Materialliste zur Herstellung. Methoden- und Lernkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler üben sich in: Problemlösetechniken, Internetrecherchen, Körpersprache, freies Sprechen Human und Sozialkompetenz: Konflikte lösen im Team Fremdbewertungen durchführen

5 2. Block Lernfeld 10 Baukörper abschließende Bauelemente herstellen und montieren Lernsituation 10 Ein zweiflügliges Fenster herstellen Beschreibung der Lernsituation: Foto: Der Einbau eines Fensters soll geplant und durchgeführt werden. Fach: Fertigungsprozesse Zeitrichtwert: 50 Stunden Ziel: Die Schülerinnen und Schüler erfassen einen Kundenauftrag, gestalten, planen, fertigen und montieren Baukörper abschließende Bauelemente. Sie entwickeln mit dem Kunden das Anforderungsprofil für Fenster und Außentüren. Auf dieser Grundlage bestimmen sie die Konstruktion, Formgebung, Materialien und Oberflächengüte. Sie erstellen Unterlagen für die betriebliche Fertigung sowie den Einbau auf der Baustelle. Die Schülerinnen und Schüler fertigen Bauelemente mit speziellen Maschinen und Werkzeugen. Sie demontieren die zu ersetzenden Elemente bauwerkschonend. Bei der Arbeit auf der Baustelle beachten sie die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz. Sie stellen die Bauanschlüsse nach den bauphysikalischen Erfordernissen her. Anfallende Rest-stoffe werden dem Werkstoffkreislauf zugeführt. Die Schülerinnen und Schüler beraten den Kunden über Bedienungs-, Wartungs- sowie Pflegemaßnahmen und nehmen mögliche Reklamationen entgegen. Inhalte: Bauphysikalische Zusammenhänge, Öffnungs- und Bauarten, Dicht- und Dämmstoffe, Beschlagtechnik, Sicherheitstechnik, Befestigungssysteme, Glasarten und Verglasungssysteme, Konstruktiver und chemischer Holzschutz. Berufsübergreifender Bereich: Der Unterricht in den Fächern des berufsübergreifenden Bereichs Religionslehre, Politik, Deutsch und Sport wird so weit wie möglich thematisch und methodisch den Lernsituationen angepasst. Differenzierung: CAD: Anwenden des Zeichenprogrammes, Schnitte CAD / CNC: Arbeit mit der Software Technologische Übungen: : Umsetzung der Konstruktionen, Gruppenarbeiten, Auswahl von Konstruktionen

6 Methodisch-Didaktische Bemerkungen: Die Schüler sollen sich über mögliche Wandmaterialien zur Fensterbefestigung informieren und das entsprechende Befestigungsmaterial zuordnen. In Gruppen erarbeiten sich die Schüler die fachgerechte Dämmung und Abdichtung beim Einbau von Fenstern. Auf Grundlage der gegebenen Rohbaumaße und der Anforderungen an Fenster entwickeln die Schüler Vorschläge für die Fensterkonstruktion unter Berücksichtigung des Materials und der Fassade des Gebäudes. Sie wählen einen Vorschlag aus, begründen die Auswahl und erstellen die Konstruktionsunterlagen einschließlich der Berechnungen für die Fertigung und den Fenstereinbau. Sie erstellen einen Ablaufplan zur Fenstermontage. Angestrebte Kompetenzen: Fachkompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler: beschreiben den Aufbau und die Funktionsweisen von Fenstern. fertigen Skizzen an. fertigen ein Konstruktionszeichnungen mit dem Befestigungssystem an. erstellen einen Arbeitsplan und eine Materialliste zur Herstellung. Methoden- und Lernkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler üben sich in:. Problemlösetechniken, Internetrecherchen, Körpersprache, freies Sprechen Human und Sozialkompetenz: Konflikte lösen im Team Fremdbewertungen durchführen

7 3. Block Lernfeld 11 Erzeugnisse warten und instand halten Lernsituation 11 Aufarbeitung von Holzwerkstücken Beschreibung der Lernsituation: Foto: Die Schülerinnen und Schüler erkunden ein öffentliches Gebäude, ermitteln den gegebenen Wartungs- und Instandsetzungsbedarf an Holzbauteilen und erarbeiten sachgerechte Lösungsvorschläge Fach: Montage/Service Zeitrichtwert: 40 Stunden Ziel: Die Schülerinnen und Schüler führen Wartungsarbeiten durch, planen und realisieren Instandsetzungsarbeiten. Sie untersuchen und dokumentieren Schäden sowie Fehlfunktionen an Erzeugnissen und ermitteln mögliche Ursachen. Unter Berücksichtigung des Bearbeitungsaufwandes entscheiden sie sich für Maßnahmen zur Schadensbegrenzung bzw. Schadensbehebung und legen die Art sowie den Umfang der Instandhaltung fest. Die Schülerinnen und Schüler unterbreiten dem Kunden Lösungen, die für den Werterhalt notwendig und sinnvoll sind. Sie führen die erforderlichen Arbeiten durch und protokollieren die Arbeitsschritte. Inhalte: Schadensanalyse, Gestaltungsmerkmale von Bau- und Möbelstilen, Pflege- und Wartungsanleitungen, Konservierungstechniken, Instandhaltungstechniken Berufsübergreifender Bereich: Der Unterricht in den Fächern des berufsübergreifenden Bereichs Religionslehre, Politik, Deutsch und Sport wird so weit wie möglich thematisch und methodisch den Lernsituationen angepasst. Differenzierung: CAD: Anwenden des Zeichenprogrammes, Schnitte CAD / CNC: Arbeit mit der Software Technologische Übungen: : Umsetzung der Konstruktionen, Gruppenarbeiten, Auswahl von Konstruktionen

8 Methodisch-Didaktische Bemerkungen: Die Auszubildenden im dritten Lehrjahr stehen kurz dem Abschluss der Lehre, der für viele auch berufliche Veränderungen mit sich bringt. Somit werden wahrscheinlich Berichte über nicht ganz alltägliche Tätigkeiten eines Tischlers auf Interesse stoßen. Dies soll genutzt werden, um beispielhaft den Bedarf vor Ort zu ermitteln. So erkunden die Lernenden ein älteres öffentliches Gebäude (Kirche, Bibliothek, Rathaus...), sprechen mit den Hausverwaltern, beschreiben und dokumentieren den Wartungs- und Instandsetzungsbedarf. Anschließend erarbeiten sie in Gruppen Lösungsvorschläge, beschreiben exemplarisch den Arbeits- und Materialaufwand, die Arbeitsschritte, die damit verbundenen Kosten. Sie präsentieren ihre Ergebnisse, möglichst der betroffenen Hausverwaltung und den zuständigen Gremien. Diese komplexe Lernsituation legt fächerübergreifenden Unterricht, z.b. mit dem Fach Deutsch nahe, und ist am besten durch mehrere Lehrkräfte zu betreuen. Angestrebte Kompetenzen: Fachkompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler: beschreiben den Weg von der Anamnese über die Diagnose zur Therapie eines zu restaurierenden Möbels. fertigen Skizzen an. fertigen ein verformungsgerechtes Aufmass, mit Schadenskartierungen an erstellen ein Restaurierungskonzept. Methoden- und Lernkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler üben sich in: Problemlösetechniken, Internetrecherchen, Körpersprache, freies Sprechen Human und Sozialkompetenz: Konflikte lösen im Team Fremdbewertungen durchführen

9 4. Block Lernfeld 12 Einen Arbeitsauftrag aus dem Tätigkeitsfeld ausführen Lernsituation 12 Einen komplexen Kundenauftrag vollständig planen Beschreibung der Lernsituation: Foto: Einen Kundenauftrag, geeignet zur Aufgabenstellung als Gesellenstück, passend zum Tätigkeitsfeld und zur beruflichen Erfahrung, erfassen und bis zur Fertigungsreife ausarbeiten. Fach: Entwicklungs- und Planungsprozesse Zeitrichtwert: 80 Stunden Ziel: Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten selbständig einen vollständigen Kundenauftrag. Sie informieren sich eingehend über den Auftrag und entwerfen einen Plan für die Auftragsabwicklung. Sie konzipieren verschiedene Lösungsansätze. Dabei achten sie auf die Wechselbeziehungen und Abhängigkeiten zwischen Kundenforderungen, ästhetischen, technologischen, ökologischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Die Schülerinnen und Schüler bereiten ein Kundengespräch mit Präsentation der verschiedenen Varianten vor. Die Beurteilung der vorgestellten Ausführungsalternativen erfolgt aus Sicht des Kunden und des Herstellers. Dabei entwickeln sie eine Lösung. Für diese erstellen die Schülerinnen und Schüler alle erforderlichen Unterlagen sowohl für den Kunden als auch für den Fertigungsprozess, den sie anschließend ausführen. Sie nehmen gemeinsam mit dem Kunden den Auftrag ab. Die Schülerinnen und Schüler stellen ihre Arbeitsergebnisse vor und sind in der Lage, ihre während des Planungs- und Fertigungsprozesses getroffenen Entscheidungen zu begründen. Inhalte: Gestaltungskriterien, Kalkulation, Modell, Prototyp oder Muster, Angebot, Auftragsbestätigung, Rechnung Fertigungszeichnung, Materialdisposition, Qualitätssicherung, Abnahme, Branchenspezifische rechnergestütztetechnik Berufsübergreifender Bereich: Der Unterricht in den Fächern des berufsübergreifenden Bereichs Religionslehre, Politik, Deutsch und Sport wird so weit wie möglich thematisch und methodisch den Lernsituationen angepasst. Differenzierung: CAD: Anwenden des Zeichenprogrammes, Schnitte CAD / CNC: Arbeit mit der Software Technologische Übungen: : Umsetzung der Konstruktionen, Gruppenarbeiten, Auswahl von Konstruktionen

10 Methodisch-Didaktische Bemerkungen: Von jeder Schülerin und jedem Schüler wird nach gegebener Aufgabenstellung ein individuelles, Gesellenstück in Form eines Kundenauftrages von der Ideenfindung, der Gestaltung und der Planung bis zur Fertigungsreife in Form eines Angebotes mit sämtlichen Fertigungsunterlagen und insbesondere der Fertigungszeichnung und des Kostenvoranschlags ausgearbeitet. Hierbei gelten die Kriterien zur Erstellung der Arbeitsaufgabe II nach 8 der Verordnung über die Berufsausbildung zum Tischler / zur Tischlerin (Gesellenstück) einschließlich des Zeitrahmens als Rahmenbedingungen. Im Arbeitsprozess und in den Ergebnissen soll jede Schülerin und jeder Schüler nachweisen, dass das Ausbildungsziel, nämlich die Berufsbefähigung, aus schulischer Sicht erreicht wurde. Die Aufgabenstellung zielt bewusst auf eine Kombination des in der betrieblichen Ausbildung erworbenen Erfahrungswissens und des meist auf den Generalisten abgestellten erlernten theoretischen Fachwissens. Die zur Erfüllung der Aufgabe zu erbringenden Leistungen sind Voraussetzung für den praktisch nachzuweisenden Ausbildungserfolg und für die schulische Leistungsbewertung. Für die Evaluation der Zielerreichung hinsichtlich der geplanten Prozess- und Produktqualität sowie der pädagogischen Wirkung der Lernsituation werden in der Planungsphase Qualitätsindikatoren und die Quellen der Nachprüfbarkeit bestimmt. Mit Abschluss der Lernsituation erfolgt die Evaluation z.b. mittels Fragebögen und Checklisten. Angestrebte Kompetenzen: Fachkompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler: beschreiben den Aufbau und die Funktionsweiseeines Gesellenstückes. Fertigen Skizzen und ein Modell an. fertigen ein Konstruktionszeichnungen an. erstellen einen Arbeitsplan und eine Materialliste zur Herstellung. Methoden- und Lernkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler üben sich in: Problemlösetechniken, Internetrecherchen, Körpersprache, freies Sprechen Human und Sozialkompetenz: Konflikte lösen im Team Fremdbewertungen durchführen

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