Fairplay auf Wanderwegen

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1 Österreichische Touristenzeitung ÖTZ Lainzer Tiergarteni Termine und Berichtei Der Hüttenwirt i Magazin Berge erleben März April Fairplay auf Wanderwegen

2 Inhalt Impressum, Kontakt Der ÖTK ist für Sie da! Schauen Sie vorbei Lassen Sie sich beraten im hauseigenen Shop und in der Geschäftsstelle. Vorwort des Präsidenten... 3 Cover: Mountainbiker auf Wanderwegen. Wege gemeinsam nutzen Erfahrungsberichte aus der Praxis. Teil Wandern vor der Wiener Haustür: Besuch im Lainzer Tiergarten Spiel und Spaß auf den Kinderseiten Berichte aus den Sektionen Alpine Gesellschaft Kienthaler, Eisenstadt, Klosterneuburg Langenlois, Maria Alm Neunkirchen, Pernitz-Muggendorf, Rosalia Ternitz, Waldheimat Wiener Neustadt, Wienerwald Berichte aus der Zentrale Square-Dance-Gruppe Termine aus den Sektionen Alpine Gesellschaft D Bergwanderer, Alpine Gesellschaft Kienthaler, Dölsach, Dresden, Eisenstadt Graz, Klosterneuburg, Langenlois Neunkirchen, Oberdrauburg, Rosalia, Scheibbs Ternitz, Vindobona, Waldheimat Wiener Neustadt, Wienerwald Termine aus der Zentrale Archiv, Bergsteigergruppe, Bibliothek Die Kolumne: Der Hüttenwirt begegnet Jonas Foto Titelseite: Created by Welcomia/Freepik.com Öffnungszeiten: Geschäftsstelle & Shop Montag: bis Uhr, Dienstag: 9.00 bis Uhr, Mittwoch: 9.00 bis Uhr, Donnerstag: 9.00 bis Uhr, Freitag: 9.00 bis Uhr. Bücherei und Archiv sind am Donnerstag von bis Uhr geöffnet (ausgenommen an Feiertagen). Öffnungszeiten der Kletterhalle in der Bäckerstraße 16, 1010 Wien: Montag: bis Uhr, Dienstag bis Freitag: 9.00 bis Uhr, Samstag, Sonn- u. Feiertag: bis Uhr. Der ÖTK hat die günstigsten Eintrittspreise aller Wiener Kletterhallen: z. B. 3 Stunden für ÖTK-Mitglieder: 4,90, Kinder und Jugendliche des ÖTK: 3,90. Unser umfangreiches Kurs- und Aus bildungsangebot entnehmen Sie bitte unserem Jahresprogramm sowie unserer Website unter Die Redaktionsschlüsse 2018: Mai/Juni 2018: 27. März 2018 Juli/August 2018: 29. Mai 2018 September/Oktober 2018: 31. Juli 2018 November/Dezember 2018: 25. Sept Jänner/Februar 2019: 27. November 2018 Bilder mit hoher Auflösung sind unabdingbar für eine gute Druckqualität. Senden Sie uns Ihre Fotos gerne über WeTransfer.com. Das ist kostenlos, bequem und transportiert mehr Daten als eine . Impressum: ÖTK-Magazin Österreichische Touristenzeitung 131. Jahrgang, Heft 2, März/April 2018 Medieninhaber und Herausgeber: Österreichischer Touristenklub, Bäckerstraße 16, 1010 Wien, Telefon 01/ , Fax 01/ /DW 74; ZVR-Zahl: DVR-Nr.: Homepage: zentrale@oetk.at Redaktion: Barbara Steininger (Chefredaktion), Dipl.-Päd. Barbara Fuchs; Mitarbeiter dieser Ausgabe: Ing. Hannes Resch, Gerhard Schirmer, DI Albert Treytl Lektorat: Brigitta Scherzer, Andrea Petra Jurenda Texte an: redaktion@oetk.at Grafik: Petra Meier Herstellung: AV+Astoria Druckzentrum GmbH, Faradaygasse 6, 1030 Wien UZ24 Schadstoffarme Druckerzeugnisse UW 734 Offenlegung nach 25 des Mediengesetzes: Grundlegende Richtung der Österreichischen Touristenzeitung : Unabhängige Zeitschrift für alpine Belange und Mitteilungsorgan für Vereinsmitglieder laut Satzung. Eigentumsverhältnisse: Österreichischer Touristenklub, 1010 Wien, Bäckerstraße 16: 100 % Geschäftsführung: Dipl.-Päd. Ing. Franz Zehetmayer (Präsident), Mag. Peter Huber (2. Präsident), Otto Kropf (3. Präsident) und Ing. Hannes Resch (Klubsekretär) Alle: 1010 Wien, Bäckerstraße 16 Bankverbindung: BAWAG IBAN: AT BIC: BAWAATWW 2 ÖTK Magazin

3 Vorwort Liebe Mitglieder und Freunde des ÖTK! Foto: Wikipedia / Jörg Hempel Nach nebelverhangenen kalten Tagen kitzeln die ersten Sonnenstrahlen und frühlingshafte Temperaturen locken auf den Berg. Wintersportler kommen bei ihren Touren in immer höhere Berglagen hinauf. Auch Wintersportorte entscheiden sich, immer mehr Lifte ins Hochgebirge zu bauen. So hoch, dass es gefährlich werden kann. Überleben am Berg Mit einer Geschwindigkeit von über 20 km/h kann uns neuerdings eine Kabine mit Sitzheizung über das Eis des Pitztaler Gletschers bis zum Gipfel des Hinteren Brunnenkogels auf 3400 m transportieren, wo eine weit auskragende Terrasse mit einer atemberaubenden Aussicht wartet. Kaum jemand denkt daran, dass so ein rasanter Aufstieg bei längerer Verweildauer zur Höhenkrankheit führen kann. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist aber groß. Denn wir gönnen uns keine Zeit mehr, um uns zu akklimatisieren. Die Neugierde der Menschen, verbunden mit dem Reiz am Abenteuer, zieht immer mehr unerfahrene Personen in die Berge. Heutzutage kann jeder ohne Vorbereitung Höhen erreichen, in denen bereits akute Höhenerkrankungen bis hin zum tödlichen Hirn- oder Lungen-Ödem möglich sind. Symptome wie Schwäche, Schwindel, Kopfschmerz und Müdigkeit sind erste Anzeichen für eine Höhenkrankheit. Erhöhter Blutdruck, Rauchen, Zuckerkrankheit und Übergewicht sind besondere Risikofaktoren. Der ÖTK trägt den technischen Möglichkeiten Rechnung und bietet seinen Mitgliedern ab sofort ein spezielles Gesundheitsprogramm an. In einem Höhenverträglichkeitstest kann jeder seine individuelle Ausprägung checken lassen und sich bereits zu Hause auf eine Bergtour in größere Höhen vorbereiten. Ein spezieller Workshop dazu findet im März statt. Experten in rauen Höhen Andere Lebewesen sind von Natur aus an die Berge und das dort herrschende Klima angepasst. Wer von uns im Frühjahr hoch hinaus will, bekommt sie zu spüren: Starke Winde und auch Stürme heulen um die Gipfel und steilen Felswände. Während Mensch und Tier den Vorteil haben, dass sie ihren Standort und damit ihre Umgebung verändern können, haben Gebirgspflanzen oberhalb der Baumgrenze andere Wege gefunden, um diesen unwirtlichen Bedingungen zu trotzen. Sie haben nun mal keine Beine. So ducken sich die Pflanzen regelrecht an den Berg; ihre Kleinwüchsigkeit vermindert die Angriffsfläche. Auch stehen die Pflänzchen eng zusammen, um so für ein warmes Mikroklima zu sorgen. Franz Zehetmayer, Präsident Stängelloses Leimkraut. Unsere neue Bergwelt. Alle Kurse auch am Smart phone abrufbar. Zu den Experten in rauen Höhen zählt das Stängellose Leimkraut. Das Gewebe des Leimkrauts, bekannt auch als Polsternelke, hält im Winter extrem tiefe Temperaturen aus; minus 80 Grad Celsius sind kein Problem für diesen Hochgebirgsexperten! Im Sommer überrascht der Überlebenskünstler mit einem dichten Polsterwuchs aus zartrosa Blüten. Diese erfüllen eine weitere Aufgabe: Sie filtern und reflektieren die ultraviolette Strahlung, die mit steigender Höhe an Intensität gewinnt. Unsere Augen reagieren 20-mal sensibler auf UV- Strahlung als die Haut. Schnee kann die UV-Strahlung sogar verdoppeln. Wolken bieten kaum Schutz, sie lassen 90 % der UV-Strahlung durch. Vergessen Sie daher bitte nie auf eine gute Sonnenbrille mit hohem UVA- und UVB-Schutz der Lichtschutzkategorie 3 oder 4. Seitliche Abdichtung gegen Reflexionsstrahlung ist angeraten. Der ÖTK-Alpinshop in der Bäckerstraße hält ein breites Sortiment an ausgewählten Sonnenbrillen für die unterschiedlichsten Sportarten bereit. Augen auf Wer die Ziele für seine ersten Gehversuche nach dem Winter nicht allzu hoch steckt und stattdessen den Weg zum Ziel nimmt, dem öffnet sich eine neue Welt. Kinder machen es uns vor. Sie bewegen sich in Augenhöhe mit den Pflanzen und sehen Dinge, an denen wir achtlos vorübergehen. Nehmen Sie sich wieder die Zeit und machen Sie es den Kindern nach. Eine Lupe, eine Kamera mit Makro-Objektiv oder das Smartphone, auf wenige Zentimeter an die Pflanzenwelt herangeführt, schaffen ganz neue Perspektiven. Die alpine Flora öffnet uns die Augen und das Bewusstsein dafür, wofür es sich lohnt, auf markierten Wegen zu bleiben. Sie führen uns sicher durch eine sensible Naturlandschaft. Das Wegenetz der alpinen Vereine ist wohl die größte der Allgemeinheit zur Verfügung gestellte Sportstätte der Welt. Und dazu noch kostenlos! In Österreich bilden über Kilometer Wanderwege und Klettersteige das Rückgrat der alpinen Infrastruktur. Rund Kilometer davon betreut der ÖTK mit seinen Sektionen. Nach der Schneeschmelze müssen sie abgegangen werden, um Schäden zu dokumentieren und Wegearbeiten vorzubereiten. Wenn Sie Interesse haben, ehrenamtlich mitzuwirken, melden Sie sich bei der ÖTK-Zentrale oder Ihrer lokalen Sektion. Einen guten Start in den Frühling wünscht Ihnen herzlichst Ihr Franz Zehetmayer, Präsident ÖTK Magazin

4 Reportage Mountainbiken Flotter Mountainbiker: Kommt er bergab zu schnell entgegen, fühlen sich Wanderer gefährdet. Viele Nutzergruppen bevölkern die Wanderwege im Wienerwald Rücksichtnahme sollte hier selbstverständlich sein. Aufprallmatten für Fußgänger? Unbedacht nach einem Rennen vergessene Schutzmatte sorgte für Irritierung auf einem Shared Trail. Quo vadis? 1. Teil Ein Weg, viele Ziele, viele Erwartungen. Wanderer und Mountainbiker teilen sich immer öfter dieselben Wege. Warum das zu Spannungen führt und unter welchen Voraussetzungen eine friedliche Koexistenz möglich sein kann, beschreibt Albert Treytl, Obmann der Sektion Klosterneuburg. Der Titel mag im Fall nicht ganz korrekt sein, ich denke mir, dass Wohin gehen wir? der passendere Einstieg zu dem doch heftig diskutierten Thema Mountainbiken wäre. Das freie Betreten des Waldes zu Erholungszwecken ist im Forstgesetz geregelt und schon so lange etabliert, dass hier die Zeit zu einem vernünftigen Miteinander geführt hat. Mit dem Mountainbiken ist es anders: Das Forstgesetz trifft nicht zu, und auch die Diskussionen sind obwohl Mountainbikes seit über 20 Jahren existieren intensiver denn je. Als Obmann spürt man hier alle Kräfte ziehen: die Eltern, die sich um die frei vorlaufenden Kinder Sorgen machen, die engagierten mountainbikenden Mitglieder, Wanderer, die der Stört doch nicht - Fraktion angehören und solche, die ehrliche Sorge haben, verdrängt zu werden, weil sie sich vor den Mountainbikern fürchten und damit Wege nicht mehr benutzen. Gewürzt wird dies noch dadurch, dass wir als wegebetreuender Verein oft nur punktuell Rückmeldung bekommen, daraus aber generelle Schlüsse ziehen müssen. Ende 2016 habe ich das erste Mal hier im Magazin über das Mountainbiken auf Wanderwegen berichtet, da sich im Großraum Klosterneuburg einiges getan hatte. Der Verein Wienerwaldtrails, die Bundesforste, das Stift Klosterneuburg, der Biosphärenpark und der Wienerwald Tourismus haben in den vergangenen zwei Jahren intensiv das Projekt legales Mountainbiken im Wienerwald vorangetrieben. Klosterneuburg wurde zu einer Modellregion ernannt. Eigentlich wäre das Wort Versuchsregion, in der Modelle entwickelt werden sollen, besser geeignet, den Zustand zu beschreiben. Durch eine breite Einbindung von Nutzern, bei der wir vom ÖTK Klosterneuburg die Wegebetreuung und die Wanderer vertreten haben, wurde hier von dezidierten Mountainbike-Strecken bis zu Shared Trails einiges realisiert. Inzwischen wurde auf der Hohen-Wand-Wiese zusätzlich noch ein Trailcenter errichtet. Nach einer vollen Saison ist das Ergebnis durchwachsen. Einiges geht gut, anderes hat Probleme aufgezeigt, die wir damals so nicht oder nicht so stark gesehen haben. Wir haben dazu 2017 auch eine Umfrage gestartet, um noch mehr Informationen von unseren Mitgliedern und der Vielzahl an Nutzern zu bekommen weil wir das Thema breiter anpacken und ausleuchten wollen. Optimist, der ich wie viele andere Obfrauen und Obmänner bin, denke ich mir, dass weder eine Verweigerungs- noch eine Jubelhaltung angebracht ist, es aber zu einer ausgewogenen Lösung kommen wird. Wo befinden wir uns im Moment also? Wohin gehen wir? Dazu habe ich verschiedene Sektionen und Mitglieder eingeladen, Berichte zu gestalten, damit einmal die Breite der Meinungen und Problemstellungen festgehalten wird und natürlich auch reale Erfahrungen geteilt werden. Daran hapert es nämlich oft: 4 ÖTK Magazin

5 Fahrerlebnis in der Gruppe bergauf und mit langsamer Geschwindigkeit kommt es selten zu Konflikten. Viele Entscheidungen und Meinungen sind auf Vermutungen und Annahmen gebaut. Ich hoffe, dass dieser Beitrag und die Beiträge in der nächsten Ausgabe zu einem verständnisvolleren Dialog führen und auch Anregungen für Lösungen bieten. Ich bitte daher alle Leser, diese einzelnen und unabhängigen Beiträge kritisch zu lesen und zu beurteilen. Die Meinungen sind durchaus widersprüchlich: Das kommt vor, wenn viele Menschen miteinander diskutieren, um etwas zu bewirken. Ich denke, dass Mountainbiken zu verbreitet ist, als dass sich ein großer alpiner Verein diesem Sport verschließen sollte, könnte oder dürfte, dabei aber keinesfalls einseitig werden darf. Viel Spaß beim Lesen und Diskutieren. Versuchsregion Klosterneuburg Ersten Kontakt mit Interessenvertretern anderer Institutionen und Vereine, für die Mountainbiken im Wienerwald ein Thema ist, hatten wir als ÖTK Klosterneuburg im Rahmen der Trailstrecken in Weidlingbach. Dort sollten zwei Downhill-Strecken in unmittelbarer Nähe eines Wanderweges geschaffen werden, um ein legales Angebot für Mountainbiker zu schaffen. In einem konstruktiven Prozess haben wir hier die Anliegen der Nicht-Radfahrer eingebracht und wurden mit guten und kreativen Lösungen belohnt. So wurde der ursprüngliche Plan von einer mehrmaligen Kreuzung von Wanderweg und Downhill-Strecke verworfen, und man hat komplett getrennte Strecken eingerichtet, an deren Ende ein Balken die Mountainbiker an das Abbremsen vor dem auf einer Forststraße laufenden Wanderweg erinnert. Der breite und ebenfalls geteilte Zufahrtsweg begeht sich als gemeinsamer Weg für Wanderer angenehm, und wir haben bisher weder Konflikte festgestellt noch von solchen gehört. Ich würde sagen, dass dies eine der gelungenen Lösungen ist. Ungeachtet der Tatsache, dass in dem Projekt auf den Naturschutz Rücksicht genommen wurde, können solche Downhill-Strecken mit baulichen Maßnahmen wie Rampen oder Steilkurven aber nur ein punktuelles Angebot sein. Mit dem Projekt Shared Trails haben wir einen für mich wesentlicheren Versuch gestartet, einen Schritt in Richtung legales Mountainbiken zu setzen. Eine gemeinsame Nutzung von Wanderwegen durch Wanderer und Mountainbiker ist im Wienerwald üblicher Zustand, wobei die Mountainbiker hier außer auf wenigen genehmigten Strecken, die meist auf Forststraßen laufen verbotenerweise unterwegs sind. Ziel war es zu testen, wie das Zusammenleben funktioniert und ob Shared Trails zu einer Kanalisierung und damit Schonung von anderen Wegen bzw. Gebieten führen. Nachdem vom Mountainbikeverein Wienerwaldtrails mehrere Strecken vorgeschlagen worden waren, wurde gemeinsam eine Auswahl getroffen. Manche Wege wie der Gustav-Fischer-Steig mussten gleich ausgeschieden werden, weil wir ihn für zu gefährlich hielten. Andere Strecken wie die gelbe Markierung von Weidling aufs Hameau wurden in der Auswahl belassen, um auch Erfahrungen mit anspruchsvolleren Strecken zu gewinnen. Der Versuch wurde hemdsärmelig anpackend wenn auch nicht unüberlegt gestartet, weil wir für ein Gebiet in unmittelbarer Nähe einer Großstadt mit entsprechend hohen Nutzerzahlen keine Erfahrungswerte hatten. Wir haben die Pläne über Webseite und eine Infoveranstaltung bekannt gemacht und versucht, das erhaltene Feedback zu integrieren. Tourismusgebiete wie in Tirol, in denen genug Geld und Personal für Wegpflege vorhanden sind und eine geringere Anzahl von Wanderern und Mountainbikern unterwegs ist, zeigen zwar, dass shared gutgehen kann, aber ÖTK Magazin

6 Reportage Mountainbiken Nur für gute Fahrer: So mancher Weg ist in Tourismusgebieten für Biker freigegeben. eben leider unter anderen Rahmenbedingungen als im Wienerwald. Eine Schwierigkeit nahe einer Großstadt ist die hohe Anzahl an Nutzern (Wanderer, Reiter, Mountainbiker, Jäger, Grundbesitzer ) mit sehr unterschiedlichen Erwartungen. Besonders zu vermerken ist, dass der Großteil von ihnen nur schwer erreicht werden kann, um deren Meinung und Feedback einzuholen oder Verhaltensregeln zu kommunizieren. Letztendlich wollen wir auch nicht, dass der Wald zu einem Schilderwald wird, der auf jede kleinste Kleinigkeit hinweist. Unter den aktuellen Erfahrungen aus einer vollen Saison befinden sich positive und negative: Einerseits gibt es mit der Hälfte aller Strecken Beispiele, auf denen das Miteinander funktioniert. Meist handelt es sich dabei um Strecken, auf denen die Mountainbiker bergauf und damit langsam fahren bzw. die breit und einsehbar genug sind. Die Zufahrt zum Sauberg- Trail, die gleichzeitig ein viel begangener Weg auf den Hermannskogel ist, ist so ein Beispiel. Es gibt aber auch Strecken, bei denen uns Wanderer von zu schnellen Mountainbikern berichtet haben. Der Mostalmtrail ist dafür ein Beispiel. Auf einer Strecke des Wurzeltrails (gelbe Markierung aufs Hameau) haben wir noch ernsthaftere Probleme. Da dies die einzige legale nicht auf Straßen verlaufende Zufahrt zu den Downhillstrecken in Weidlingbach und aufgrund des Abfahrtscharakters auch sehr attraktiv ist, wird diese von sehr vielen Mountainbikern genutzt und es kommt zu einer Verdrängung von Wanderern, da es unangenehm bis gefährlich wird, den Weg zu begehen. In den engen Stellen zwingen die meist großen Gruppen an Bikern zu längerem Warten, und ich bin mir nicht sicher, ob alle von ihnen trotz guter Scheibenbremsen rechtzeitig stehen bleiben können. Letztendlich haben wir auch einen psychologischen Aspekt. Wie im Straßenverkehr schon untersucht, neigen Menschen dazu, ihrer aktuellen Tätigkeit den höchsten Vorrang zu geben. Obwohl die Tafeln am Anfang und Ende der Shared Trails zu Wir nehmen Rücksicht aufeinander plädieren, fühlen sich alle im ausschließlichen, exklusiven Recht, ihren Sport so wie sie wollen ausleben zu dürfen. Aus eigener Wahrnehmung habe ich das Gefühl, dass sich die Mountainbiker durch die Legalisierung im Recht glauben, auch schneller und flüssiger, also flowiger, fahren zu dürfen. Aber ebenso hat es mich als Wanderer am selben Tag gestört, wenn ich nicht vorangekommen bin, weil ich oft zur Seite treten und dann 15 Biker abwarten musste und die nächste Gruppe auch schon in Sicht war. Mein persönliches Fazit ist, dass aktuell Wanderer und Natur verteidigt werden müssen. Auch wenn es nur in einer intensiven Diskussion so gesagt wurde, sehen mache Mountainbiker die Wege bereits als ihre eigenen an. Das geht bei einem Shared Trail nicht. Als Obmann habe ich das Gefühl, dass derzeit alle Gegner und Befürworter sich exklusiv im Recht fühlen. Ich bin aber der Überzeugung, dass wir den Versuch noch oder gerade deshalb nicht abbrechen sollen, da es besser ist, gemeinsam Lösungen zu finden als wieder in eine illegale Benutzung zurückzufallen. Wir müssen die bestehenden Probleme überwinden. Erst dann wird aus einem Versuch ein Modell, das entweder Vorbild sein kann, oder eben zeigt, wieso es nicht geht. Ich fürchte, das wird noch ein anstrengender Weg; ich möchte ihn optimistisch-konstruktiv, aber auch kritisch beschreiten. Bisherige Erfahrungen und Schlüsse aus den Shared Trails Ich möchte jetzt dezidiert nur über die Shared Trails in Klosterneuburg Weidling und auf der Hohen-Wand-Wiese mein Resümee ziehen, da dies schon komplex genug ist und es auch in un- 6 ÖTK Magazin

7 Konstrukte wie Sprungschanzen sind auf einem Shared Trail ein No-Go. Ursprünglicher Zustand. Das Wurzelgeflecht leidet unter oftmaligem Befahren: Für Wanderer wird das Gehen schwieriger. seren Bereich als wegerhaltender Verein fällt. Am wichtigsten aber ist, dass wir in diesem Gebiet aus praktischer Erfahrung Lehren ziehen können. Für andere Streckentypen möchte ich hier nur den Appell formulieren, auf die Natur und andere Menschen uneigennützig Rücksicht zu nehmen. Haupterfahrungen Auf fünf von acht Shared Trails, würde ich sagen, funktioniert die gemeinsame Nutzung. Auf einem Trail gibt es massive Probleme, und auf zwei anderen haben sich auch Konflikte ergeben, wobei diese meinem Gefühl nach nicht so schwerwiegend sind. Zu großer Geschwindigkeitsunterschied zwischen Wanderern und Bikern (besonders bei Downhillfahrten), Abrasion und Erosionsprobleme, Verlust des Erholungswertes sowie sehr hohe Nutzungsdichte sind die vier großen Problemfelder. Geschwindigkeitsunterschied: Dieser ist meiner Meinung nach eine der Hauptursachen für Gefahren, Unbehagen und Ärger auf beiden Seiten. Wenn Mountainbiker in einem Tempo unterwegs sind wie schnelle Läufer, nimmt man sich gegenseitig selten als störend wahr. Analog zur Straßenverkehrsordnung sagt das Bauchgefühl, dass ein 2- bis 3-facher Unterschied noch o. k. ist. Aber von rasant bergab fahrenden Bikern fühlen sich Wanderer oftmals bedroht, da deren Bremsvermögen schwer abschätzbar ist. Hingegen gilt unter Mountainbikern ein schnelleres, flowiges Abwärtsfahren heute als die ideale Technik bzw. der gewünschte Stil. Nutzungsdichte: Die Kanalisierung auf die erlaubten Shared Trails hat funktioniert fast schon zu gut, bin ich versucht zu sagen. Ein ungestörtes Miteinander wird bei zunehmender Gruppengröße und Frequenz erschwert. Bei Radfahrern haben wir festgestellt, dass größere Gruppen einerseits zu mehr Lärm führen, aber auch ein Ausweichen mühsamer beziehungsweise auf Engstellen sehr kompliziert wird. Hier ist zu beobachten, dass meist die Wanderer zur Seite treten. Aus eigener Erfahrung kann ich aber auch sagen, dass viele Mountainbiker stehen bleiben, aber: Ein Moutainbiker steigt halt samt Rad schwieriger zur Seite. Erholungswert und Naturerlebnis: Dies sind sehr subjektive Kriterien, die aber nicht vernachlässigt werden dürfen und sehr stark mit den beiden vorher genannten Problemfeldern zusammenhängen. Aufgefallen sind uns hier zwei Punkte: einerseits die notwendige Achtsamkeit auf die anderen Wegbenutzer, seien es nun Radfahrer oder Fußgänger. Hier müssen alle vorausblicken. Andererseits verursachen größere Gruppen mehr und Fahrräder anderen Lärm. Große Fußgängergruppen machen auch mehr Lärm, auf den genannten Wegen sind diese aber eher nicht unterwegs. Abrasion und Erosionsprobleme: Durch die andere Nutzung auf Shared Trails kommt es auch zu einer anderen Abnutzung des Weges. Dies führt dann bei hoher Frequenz an Mountainbikes zu Problemen: Wege werden ausgefahren, und dann trägt die Erosion ihr Zusätzliches dazu bei, dass sich die Wegtrasse verändert. Ein Beispiel ist das unterschiedliche Befahren und Begehen von Kurven. Wenn sich hier ausgefahrene, breite, steile Kurvenwände oder Einschneidungen bilden, kann es vorkommen, dass Wege nach Regen oder im Winter anders und meist viel schwerer zu begehen sind als vorher. Wie geht es weiter? Die nächsten Schritte sind für mich, gemeinsam mit den Mountainbikern nach Lösungen für die erkannten Probleme zu suchen. Dass Wanderer sich bedroht fühlen oder gefährdet werden, ist natürlich nicht im Sinne des ÖTK, und dagegen muss etwas unternommen werden. Damit möchte ich die positiven Erfahrungen mit Shared Trails aber keinesfalls degradieren. Ich finde etwa, dass die Entlastung des Gustav- Fischer-Steigs oder die Fun und Flow Line in Weidlingbach sehr gelungene positive Beispiele sind: Gemeinsam wird die Zufahrt genutzt und dann auf getrennten Wegen bergab gefahren bzw. gegangen. Die ursprünglichen Gefahren- und Konfliktstellen sind dadurch komplett verschwunden. ÖTK Magazin

8 Reportage Mountainbiken Mountainbiker-Jargon Trail oder Naturtrail: Wanderweg, Fußpfad Single Trail: schmaler Waldweg Flow Trail: besonders schöne Bergab- Strecke, auch mit baulichen Maßnahmen Downhill: eher schwierige Abfahrt Trail Park: mehrere Mountainbike- Strecken in einem Bereich, teilweise Sportstätte Trail Center: Sportstätte zum Mountainbiken mit Infrastruktur wie WCs oder Liften Loops: Mountainbike-Runden mit Verbindungswegen, Trails, Straßen MTB: Mountainbike Geländefahrrad, das meist mit Scheibenbremsen und Federung ausgestattet ist Shared Trail: gemeinsam von Mountainbikern und Wanderer bzw. Fußgängern genutzter Weg Flowig: flüssig, in einem Zug ohne viel bremsen fahrbar, aber nicht notwendigerweise mit extrem hoher Geschwindigkeit Line: beschreibt insbesondere bei Trailparks eine MTB-Strecke; auch Abfahrtsstrecke Den Fokus unserer Aktivitäten möchten wir auf den Wurzel- und Most almtrail legen. Auf Ersteren, weil er ein Beispiel für einen Shared Trail mit Downhill-Charakter ist, auf Letzteren, weil er eine hohe Frequenz an Nutzern aufweist und daneben dieses Jahr ein Trail Park neu entstanden ist. Trotz aller Schwierigkeiten bin ich zuversichtlich, dass wir hier gute Lösungen im Interesse aller schaffen werden. Dabei bin ich auch den kritischen Stimmen sehr dankbar, die Schwachstellen aufzeigen und Hinweise geben, wo entweder Lösungen gefunden wurden oder als Konsequenz die Aufgabe des Shared-Trail-Status notwendig wird. Als Werkzeug für unsere nächsten Schritte möchte ich hier einen ersten Entwurf von Lösungsansätzen auch öffentlich zur Diskussion stellen, um bekannt zu machen, welche Ansätze wir verfolgen wollen. Hoffentlich bewähren sie sich in der Praxis! Frequenz von Wanderern und Radfahrern: Diese müssten wir im Vorhinein erheben, aktuell kennen wir sie oft nicht. Nur so kann eine sachliche Diskussion geführt und eine korrekte Beurteilung gewährleistet werden. Strecken mit hoher Frequenz sind nicht geeignet, hier sollte man eine Trennung anstreben. Strecken, die nur bzw. fast ausschließlich bergab befahren werden (mit Downhill-Charakter), werden zwar sehr stark von Mountainbikern angenommen, aber die gemeinsame Nutzung wird von vielen Wanderern als Verdrängung wahrgenommen. Ist der Weg steiler, muss jedenfalls getrennt werden, um beiden Gruppen eine gefahrlose Nutzung zu ermöglichen. Bei geringerer Steilheit kommt es sehr auf den einzelnen Weg an und es müssen genügend Ausweichräume gegeben sein. Das Naturerlebnis muss ebenfalls hoch bewertet werden. Bei Nutzung mit Fahrrädern kommt es einerseits zu einer anderen Geräuschkulisse diese ist nicht nur in der Nähe von Wohngebieten zu berücksichtigen, andererseits auch zu einer Stresssituation (man muss ständig aufmerksam sein). Ich finde aber, dass besonders auch Familien mit Kindern die Möglichkeit haben sollten, auf Wanderwegen unterwegs zu sein, ohne ständig auf der Hut sein zu müssen. Berücksichtigung des Gesamtkontextes, um die neue Nutzung besser abschätzen zu können und Konflikte zu vermeiden. Eine beliebte Wanderstrecke, die viel und gern von älteren Personen benutzt wird, die nahende Mountainbiker nicht so schnell wahrnehmen und auch nicht so rasch ausweichen können, ist anders zu beurteilen als eine Strecke, die bloß gelegentlich und von sportlichen Wanderern benutzt wird. Besonders auf sogenannten Loops, die Zufahrt zu attraktiven Mountainbikestrecken sind, kann es zu einer Überlastung kommen. Geschwindigkeit kann leider nicht mit Schildern reduziert werden. Auf den freigegebenen Strecken fühlen sich viele so sehr im Recht, dass die Rücksicht hintangestellt wird. Hier In geringer Frequenz helfen Mountainbiker bei der Wegerhaltung, da Bewuchs niedergefahren wird. müssen wir mehr entgegenwirken. Bauliche Maßnahmen helfen zwar effektiv, sind aber für mich eher ein letztes Mittel und müssen so gestaltet werden, dass die Stellen einfach passierbar bleiben, niemanden gefährden und nicht als Schikane wahrgenommen werden. Die Wegerhaltung muss vorab genau geklärt werden, damit absehbar ist, wer welche Tätigkeiten durchzuführen hat. Während bei wenig befahrenen und begangenen Strecken die Mountainbiker bei der Wegerhaltung implizit unterstützen, müssen auf viel befahrenen Strecken die Abnutzung und Schäden bearbeitet werden, damit der Weg für alle Nutzer gangbar bleibt. 8 ÖTK Magazin

9 Meiden von stark frequentierten Wegen beugt Konflikten vor und erhöht das Naturerlebnis. Mit gegenseitiger Rücksicht nahme und den richtigen Voraussetzungen steht einer gemeinsamen Nutzung nichts im Weg. Mit Sorge betrachte ich zusätzlich die zunehmende Verbreitung von E- Bikes, die auch bedacht werden muss und uns vor neue Probleme stellen wird. Wir werden dann motorisierte Fahrzeuge auf den Shared Trails haben, die zwar einen kaum hörbaren Elektromotor haben, aber schneller bergauf fahren und wegen des höheren Gewichts beim Bergabfahren ein schlechteres Bremsverhalten haben. Ein Punkt mehr für unsere, aber nicht nur unsere Arbeitsliste. Auch auf normalen Radwegen führt die Verbreitung von E-Bikes zu Problemen. Um die Schlussworte dieses Beitrags habe ich lange gerungen, und letztendlich schien mir ein Motto des Biosphärenparks Wienerwald am treffendsten: Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste. Viele Aktionen wie demolierte oder entwendete Schilder, wie Sprungschanzen auf Wanderwegen einerseits oder angespitzte Pflöcke gegen Mountainbiker andererseits sind peinlich und diskreditieren die vielen, die aufeinander Rücksicht nehmen und sich redlich um ein konfliktarmes Miteinander bemühen. In diesem Sinne hoffe ich, dass diese Zeilen die Sicht erweitern helfen und Anstoß für ein besseres Miteinander sind. Auf Rückmeldungen freue ich mich: Unterstützt uns, die richtigen Schlüsse zu ziehen! Wir freuen uns über Feedback sowohl per Brief an ÖTK Klosterneuburg, Albrechtstraße 25, 3400 Klosterneuburg als auch per an oetk-klosterneuburg.at. Mehr zum Thema und Reaktionen lesen Sie in der Mai/Juni- Ausgabe. Manchmal wird eine zu erwartende Schädigung der Natur die Nutzung durch Mountainbiker verbieten. Die sich an die Natur anpassende Charakteristik eines Wanderwegs muss erhalten bleiben und er darf nicht zu einer Straße mutieren. Ich denke, dass viele Biker dies auch so suchen. Die Nutzung durch Biker muss praktisch (aber auch rechtlich) unter den am Wanderweg üblichen Gegebenheiten erfolgen können. Einschränkungen auf gewisse Nutzergruppen z. B. Vereinsmitglieder, die aktiv eine Art Nutzungsbewilligung anerkennen sind im öffentlichen Bereich nicht durchzusetzen, und eine Verschilderung ist weder erstrebenswert noch wirksam. Biker Fairplay auf Shared Trails zusammengefasst aus den Spielregeln des Biosphärenparks Wienerwald und den Regeln von Wienerwaldtrails: Nutzung von markierten Routen im März und Oktober von 9 bis 17 Uhr, im April und September von 8 bis 18 Uhr und von Mai bis August von 7 bis 19 Uhr (bei ausreichendem Tageslicht). Einhaltung der Straßenverkehrsordnung und Überholen von Wanderern und Reitern nur im Schritttempo. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste. Wir hinterlassen die Natur, wie wir sie vorgefunden haben ohne Abfälle. Wir halten uns an forstliche/jagdliche Sperrgebiete und respektieren die Kernzonen des Biosphärenparks Wienerwald. Wir nehmen Rücksicht auf andere Wienerwald-Besucher. Wanderer und Fußgänger haben Vorrang. ÖTK Magazin

10 Wandertipp Lainzer Tiergarten Die Geschichte vom armen Schlucker Wildschweine, verschlungene Wege und viel Geschichte das alles gibt es innerhalb der Wiener Stadtgrenze im Lainzer Tiergarten. Von Gerhard Schirmer Wer von uns kennt nicht den Begriff vom armen Schlucker? Wenige wissen, wie es zu dieser Redensart gekommen ist. Eine Tafel im Lainzer Tiergarten liefert dafür eine durchaus glaubwürdige Erklärung. Hier liest man, dass unter Joseph II. der Tiergarten er war zu dieser Zeit kaiserliches Jagdgebiet mit einer Mauer von der Außenwelt abgegrenzt werden sollte. Es gab zwar damals schon eine vermutlich hölzerne Barriere, doch war diese bereits schadhaft geworden. Bei einer Ausschreibung unterbot der Baumeister Philipp Schlucker aus Alland ( ) die Konkurrenz bis zu einem Sechstel, weshalb er den Zuschlag erhielt. Tatsächlich stellte Schlucker das immerhin rund 22 Kilometer lange Bauwerk in nur fünf Jahren zur vollsten Zufriedenheit des Auftraggebers fertig. Hubertuswarte am Kaltbründlberg. Die Kapelle beim Nikolaitor. Der Tennostein am Wiener Blick. Wildschweine bitte nicht füttern! Hermesvilla. Gasthaus Hirschgstemm. 10 ÖTK Magazin

11 Man munkelte jedoch, er hätte sich dabei finanziell übernommen, und das Gerücht wollte nicht verstummen, sodass man bald nur noch vom armen Schlucker sprach, der auf diese Weise in den Konkurs geschlittert sei. So wurde dieser im 18. Jahrhundert entstandene Begriff im Lauf der Zeit zum Sinnbild für einen in Geldnot befindlichen Menschen. Drei Gasthäuser warten Die Geschichte des Lainzer Tiergartens reicht weit in die Vergangenheit zurück. Schon 1270 wird in einer Urkunde in der Nähe von Hütteldorf ein Auhof erwähnt, und 1457 gibt es hier bereits einen Thier- und Saugarten übernahm die Stadt Wien das gesamte Areal, es konnte nun gegen ein geringes Entgelt von jedermann betreten werden wurde der Lainzer Tiergarten zum Reichsnaturschutzgebiet erklärt. Nachdem er 1945/46 durch illegale Schlägerungen und Wilddiebstahl großen Schaden erlitten hatte, musste in den Folgejahren vor allem die alte Umfassungsmauer repariert werden. Ab 1974 war das Gelände frei zugänglich, und heute ist dieses Waldgebiet Teil des Biosphärenparks Wienerwald. Vor allem bei den Wienern zählt der Lainzer Tiergarten zu den beliebtesten Ausflugsgebieten, kann man hier doch neben schönen Wanderungen auch Begegnungen mit Wildtieren erleben, darüber hinaus locken auch die Schauräume der 1885 für Kaiserin Elisabeth errichteten Hermesvilla zahlreiche Besucher an. Für das leibliche Wohl stehen insgesamt drei Gasthäuser zur Verfügung: das bereits 1782 ursprünglich für Jagdzwecke errichtete Hirschgstemm, das Rohrhaus sowie das Café-Restaurant in der Hermesvilla. Forstamt verwaltet Der im westlichen Wien gelegene Lainzer Tiergarten umfasst heute 2450 Hektar und wird von der Magistratsabteilung 49 Forstamt der Stadt Wien verwaltet. Eine winterliche Sperre wird in der Regel vom 24. Dezember bis zum 6. Jänner unterbrochen. Der kleine Teil zwischen dem Lainzer Tor und der Hermesvilla ist von keiner Sperre betroffen und daher ganzjährig zugänglich. Allerdings ist die Mitnahme von Fahrrädern und Hunden im gesamten Areal verboten. Wandervorschlag Vom Nikolaitor zum Lainzer Tor Gesamtgehzeit: 3 ½ bis 4 Stunden Vom Nikolaitor (Parkmöglichkeit, erreichbar in 15 Minuten von der Endstelle der U-Bahn-Linie U4 in Hütteldorf) links an der Hubertuskapelle vorbei zu einer Wegteilung hinauf. Links weiter hinauf, bis das Gelände flacher wird. Hier ist abermals links ein kurzer Abstecher zum Wiener Blick (434 m) mit dem Tennostein möglich, der an den Besuch des japanischen Kaisers Akihito und seiner Gattin, der Kaiserin Michiko, am 14. Juli 2002 erinnert. Von hier sind es nur mehr wenige Minuten bis zum Gasthaus Rohrhaus (1 ½ Std. vom Nikolaitor). Der Weiterweg führt uns noch geradeaus bis zum höchsten Punkt Mehrere Wegänderungen sind möglich. im Lainzer Tiergarten, dem Kaltbründlberg (508 m), hinauf. Hier befindet sich die 1939 errichtete Hubertuswarte, die einen prachtvollen Blick über die Hügel des Wienerwalds hinweg bis zum Schneeberg ermöglicht. Danach steigen wir zum Gasthaus Hirschgstemm ab und wandern längs der asphaltierten Forststraße bis zur Hermesvilla, deren Schauräume besichtigt werden können. Hier gibt es gleichfalls eine Einkehrmöglichkeit, das Café-Restaurant. Über einen mit Schautafeln versehenen Lehrpfad erreichen wir nun in rund 15 Minuten das Lainzer Tor (Parkplatz), wo sich eine Haltestelle der Buslinie 60B befindet. ÖTK Magazin

12 Kinderecke Basteln, spielen und lachen Tischschmuck für Ostern So wird es gemacht: Zuerst suchst du dir alles zusammen, was du zum Basteln deiner Osterblumenschüssel brauchst. Vergiss nicht, dir die Blumen bzw. Samen zu besorgen, die du einpflanzen möchtest. Zuerst füllst du so viel Blumenerde in deine Schüssel, dass du dann deine bepflanzten Eier und deine Deko gut drin platzieren kannst. Wenn du weiße Eierschalen hast, brauchst du sie nicht zu bemalen, außer du möchtest eine bestimmte Farbe für deine Blumenschüssel. In die Eierschalen füllst du nun Erde und setzt die Pflänzchen ein, die du dir ausgesucht hast. Du kannst auch eine Eierschale mit Kressesamen befüllen und diese dann wachsen lassen (ans Gießen denken!). Wenn du alles hergerichtet hast, kannst du nach Lust und Laune deine Blumenschüssel damit dekorieren. Gutes Gelingen! Du brauchst folgendes: eine mittelgroße Blumenschüssel halbe Eierschalen Blumenerde acrylfarben oder Lackfarben Wasser Teelöffel Blumensamen oder mehrere kleine Pflanzen deiner Wahl verschiedene Dekosachen Was du sonst noch brauchst: unterlage Wegwerfhandschuhe malschürze Heißkleber schere Der Lehrer fragt in der Sachunterrichtsstunde die Kinder: Was stellt ihr euch unter einer Hängebrücke vor? Da zeigt Thomas auf und ruft: Wasser, Herr Lehrer! Das brauchst du dazu (Menge ist für 4 Gläser): 250 g Ananas (Dose) 120 g Erdbeeren ½ Orange 50 ml Maracuja-Nektar 1 Teelöffel Honig 3 Eiswürfel Was du sonst noch brauchst: schalen sieb schneidbrett messer einen Mixer zum Zerkleinern Gefrierbeutel oder frisches Geschirrtuch Fleischklopfer (Nudelwalker) oder Hammer unterlage schürze Ananas-Erdbeer-Smoothie So wird es gemacht (lass dir bitte dabei helfen): Zuerst seihe die Ananas ab (fang dabei den Saft in einer Schale auf), wasche und entstiele die Erdbeeren, schäle und entkerne die Orange. Alles Obst schneidest du in kleine Stücke. Als Nächstes gibst du die Obststücke, den Ananassaft, den Maracuja-Nektar und den Honig in einen Mixer und pürierst alle Zutaten gut miteinander. Jetzt gibst du die Eiswürfel in einen Gefrierbeutel oder schlägst sie in ein frisches Geschirrtuch ein und zerstampfst sie durch vorsichtiges Draufklopfen. Anschließend gibst du das zerstoßene Eis zur Fruchtmischung, mixt noch einmal kurz, und nun kannst du deinen cremigen Drink in die Gläser füllen. Viel Spaß und lass es dir gut schmecken! Created by eli ramos / Freepik 12 ÖTK Magazin

13 Große Wäsche! (Wenn es draußen noch nicht so schön ist, kannst du das Spiel auch drinnen spielen!) Du brauchst dazu Folgendes: eine gerade Anzahl an Mitspielern (ca. bis 12 Kinder) in zwei Gruppen 2 Wäscheständer oder Wäscheleinen (gespannte Schnur tut es auch) Wäschekluppen mit Behälter zeitungen Spielanleitung: Zuerst bildet ihr zwei gleich große Gruppen. Nun stellt ihr die Wäscheständer auf oder spannt zwischen je zwei Sesseln eine Wäscheleine oder Schnur. Den Behälter mit den Wäschekluppen stellt ihr jeweils neben eure Wäscheleine und je zwei Zeitungsblätterstapel einige Meter entfernt auf den Boden. Die beiden Mannschaften nehmen nun Aufstellung bei ihren Zeitungsblattstapeln, und auf ein Zeichen geht es los. Der erste Spieler der Mannschaft nimmt ein Zeitungsblatt, läuft zur Wäscheleine und hängt das Wäschestück mit 2 Kluppen auf. Bei seiner Gruppe angekommen schlägt er ab und der nächste Spieler startet. Nach zwei Durchgängen hat die Mannschaft gewonnen, die zuerst fertig ist und deren Wäsche ordentlich hängt. Viel Spaß! Spiele für drinnen und draußen Ein Ehepaar wandert durch den Wald. Als es an eine kleine Lichtung kommt, ist die Ehefrau überzeugt: Hier ist genau der richtige Platz für unser Picknick! Du hast wie immer recht, mein Schatz!, stimmt ihr grinsend der Ehemann zu. Hunderttausend Ameisen können sich nicht irren! Hi, liebe Kids! Hallo ihr Lieben! Ostern steht vor der Tür und langsam wird es wärmer. Ich habe wieder ein paar anregungen für euch herausgesucht. Viel Spaß beim Ausprobieren! Wenn du Ideen hast oder mir etwas schreiben möchtest, würde ich mich sehr freuen. Schick das Mail an: redaktion@oetk.at. Vielleicht ist dann das nächste Mal etwas von dir in der Zeitung! Melden werde ich mich auf jeden Fall bei dir. ÖTK Magazin Eure Babsi Stark, stärker, am stärksten (Wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen da sind, kann man das super auf der Wiese spielen!) Spielanleitung: Bildet zwei gleich große Gruppen. Wenn ihr draußen spielt, markiert ihr die Linien mit Kreide, Seilen oder Wolle. Wenn ihr in einem Raum seid, dürft ihr Kreide nur dort verwenden, wo man sie auch wieder wegwischen kann! Ihr braucht eine Mittellinie und an ihrem Ende links und rechts je eine Schlusslinie. Nun legt ihr euren Gymnastikball genau auf die Mittellinie und jede Mannschaft stellt sich auf eine Seite zum Ball. Auf ein Startkommando hin versucht jede Gruppe, durch Rollen und Schieben den Ball über die gegenüberliegende Schlusslinie zu bringen. Die Mannschaft, die das geschafft hat, hat gewonnen. Viel Spaß! Wow, toll! Hast du die ganzen Fische da alleine gefangen?, fragt Susi ihren Opa. daraufhin meint Opa bescheiden: Ehrlich gesagt, nein! Ich habe da immer so einen kleinen Wurm, der mir dabei hilft. Du brauchst dazu: bis zu 8 Kinder für zwei mannschaften einen großen Sitz- oder Gymnastikball Kreide oder ein paar Seile oder dicke Wolle 13

14 Sektionen Berichte Sektion Alpine Gesellschaft Kienthaler 125 Jahre Kienthaler: unsere Jubiläumsfeier A m 4. November 2017 feierten wir mit einem großen Fest im Steinfeldzentrum in Breitenau unser 125-jähriges Jubiläum. Positive Rückmeldungen kamen nicht nur aus den eigenen Reihen, sondern auch von unseren mitfeiernden Freunden aus anderen Sektionen. Nach den Begrüßungsworten des Obmannes und der Ehrengäste war die Festrede Höhepunkt unserer Veranstaltung. Abgerundet durch das anschließende Singen unseres Kienthaler- Liedes sind wir als Kienthaler-Familie wieder ein Stück näher zusammengewachsen. Das Puchberger Sängerquintett und die Volkstanzgruppe Payerbach-Reichenau haben uns bei der Auflockerung des Programmes bestens unterstützt und tolle Gesangs- und Tanzeinlagen Anstoßen auf die Zeit. präsentiert. Erwähnenswert ist auch noch das fantastische Festessen, das uns im Anschluss an den offiziellen Teil kredenzt wurde. Danach fegten unsere Tänzer noch zu den Klängen von den Chaoten auf Achse übers Parkett. Viel Beachtung hat auch die Fotoausstellung im Foyer gefunden, die einen guten Einblick in die 125-jährige Vereinstätigkeit ermöglichte. Wir freuen uns, dass euch die Feier gefallen hat! Vortrag von Alexander Huber R und 300 bergaffine Menschen kamen am 7. Dezember 2017 ins VAZ Neunkirchen, um dem Vortrag Im Licht der Berge von Alexander Huber zu lauschen. Beeindruckende Schilderungen von unvergesslichen Bergerlebnissen, untermalt mit atemberaubenden Bildern, die nicht nur wegen der Höhe der Berge Eindruck hinterlassen haben, ließen den Abend wie im Fluge vergehen. Die Adventfeier Besinnliche Darbietung. Die Organisatoren mit Alexander Huber (Mitte). U nsere Adventfeier am 10. Dezember 2017 war wieder eine gelungene, gut besuchte Veranstaltung. Nach einer kleinen Wanderung durch Peisching kehrten wir beim Gasthaus Beisteiner ein. Dort wurden uns von der Kienthaler-Jugend einige besinnliche Augen- blicke mit Musik und weihnachtlichen Geschichten beschert. Die Feier war so gut besucht, dass eine Partie zum Essen in einem anderen Raum sitzen musste. Dafür möchten wir uns noch entschuldigen und hoffen, dass im kommenden Jahr unseren Reservierungswünschen entsprochen wird. Sektion eisenstadt Der Schinachwuchs war begeistert. Kinderschikurs Planneralm A uch heuer fand der Kinderschikurs des ÖTK Eisenstadt vom 2. bis 5. Jänner wieder auf der Planneralm statt. Gemeinsam mit dem jungen Team der drei Schiinstruktoren Bastian Kalaschek, Doris und Ulrike Windisch wagten sich zehn Kinder und ihre Eltern auf die Schipisten. Ob Tiefschnee, Sonnenschein oder Schneesturm alle waren eifrig und mit großer Begeisterung auf den Brettln unterwegs. Besonderen Spaß hat das Suchen der Märchenfiguren im Hexenwald gemacht. Dabei durchforschten die Kinder gemeinsam mit ihren Schilehrern einige Waldwege. Die vier Tage vergingen wie im Flug, und zum Abschluss gab es als Belohnung für die Schikinder eine kleine Überraschung und eine Urkunde. Ulrike Windisch Sektion Klosterneuburg Eine gelungene Hauptversammlung A m 20. Jänner 2018 fand die 122. Hauptversammlung des ÖTK Klosterneuburg statt. Als Obmann freute ich mich besonders über die rege Teilnahme unserer Mitglieder, die den Saal füllten. Unter den Ehrengästen waren Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager, Gemeinderat Martin Czerny, Ortsvorsteher Martin Trat und der Präsident des ÖTK Franz Zehetmayer, über deren Besuch wir uns alle sehr gefreut haben. In Anbetracht von 87 Touren und neun wöchentlichen Angeboten fällt es immer schwer, eine Auswahl bei den Berichten zu treffen. Starke junge Kletterer Dieses Jahr haben Johanna Iser und Karoline Vonach unsere Jugendkletterleistungsgruppe vorgestellt. Gemeinsam mit Johanna Boresch, Caro Weitz und Lily Vonach sowie vier Jugendlichen vom Alpenverein trainieren sie jede Woche intensiv, und ihre Platzierungen können sich sehen lassen: NÖ Landesmeisterin im Bouldern für Johanna Iser, NÖ Landesmeisterin in Lead U18 und Boul- 14 ÖTK Magazin

15 dern U18 für Caroline Weitz sowie NÖ Landesvizemeisterin Bouldern U18 für Karoline Vonach, weitere Top-Plätze im AK Young Cup sowie die Aufnahme in den Landeswettkampfkader. Schon während des Vortrages gab es geflüsterte Kommentare aus dem Off, danach begeisterten Applaus. Alle, die selbst klettern oder geklettert sind, konnten den immensen Trainingsaufwand und das hohe Können hinter den so leicht und flüssig erscheinenden Bewegungen nachvollziehen. Hut ab! Verantwortung auf allen Wegen Der zweite Beitrag handelte von unseren Wanderwegen. Herbert Steiner berichtete über die Arbeiten im Wegereferat, die dieses Jahr besonders aufwendig waren. Stürme, Eschentriebsterben und Planzenwuchs führten dazu, dass wir 119 gefährliche Bäume fällen und 5400 m Weg freischneiden mussten. Fast nebenbei wurden etliche Wegweiser getauscht und das Projekt Wanderwege in Hadersfeld mit der Montage der finalen 60 Tafeln abgeschlossen. Als Großprojekt wurde dann noch im Jänner 2017 die Brücke nahe der Gsängerhütte neu errichtet. Der zweite Teil des Wegeberichtes war dann dem Thema Shared Trails (siehe Seite 4) gewidmet. In einer kurzen Diskussion haben sich verschiedene Mitglieder auch dazu geäußert. Stellvertretend möchte ich Herrn Trat hier erwähnen, der die gestiegenen Einsätze der freiwilligen Feuerwehr erwähnt hat, die diese völlig unentgeltlich durchführt. Obmann Treytl, Jubilar Gabriel, Präsident Zehetmayer und Bürgermeister Schmuckenschlager (v. l.). Dank an die Schriftführerin Als wichtigen Punkt möchte ich auch noch die Wahlen erwähnen, in denen der Vorstand mit der neuen Schriftführerin Nadja Bergmann wiedergewählt wurde. Als Eva Kovar die Schriftführer-Aufgaben übertrug, wurde mir wieder einmal bewusst, was Eva so alles einfach selbstverständlich im Hintergrund erledigt hat, ohne es nur mit einem Wort zu erwähnen. Daher hier ein herzliches Dankschön an dich, Eva, für die vielen Jahre deiner Tätigkeit. Deine Arbeit war für uns alle sehr wertvoll und wurde sehr geschätzt. Abgeschlossen wurde die Hauptversammlung mit der Ehrung langjähriger und verdienter Mitglieder. Sehr viele der eingeladenen Honoratioren sind gekommen und erhielten ihre Ehrung von unserem Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager und unserem Präsidenten Franz Zehetmayer. Als dienstältestes Mitglied ist Herr Reinhold Gabriel mit 75 (!) Jahren Vereinsmitgliedschaft geehrt worden. Ausgeklungen ist der Abend dann noch bei netter Plauderei. Albert Treytl Sektion Langenlois Kamptalwarte: Baumfällung L Baumfällen bei der Kamptalwarte. eider musste eine Eiche im Nahbereich der Kamptalwarte gefällt werden. War der Baum noch vor ein paar Jahren unser Sicherungsbaum beim Kistenklettern, begann er bereits 2015 abzusterben und 2017 waren gar keine Blätter mehr zu sehen. Laut Auskunft des Bezirksförsters dürfte er einer Pilzerkrankung zum Opfer gefallen sein. Da die teilweise weit auskragenden Äste morsch wurden und damit eine Gefahr für die Wartebesucher darstellten, wurde beschlossen, den Baum zu fällen. Die Eiche dient uns aber zukünftig auch wieder als Kletterbaum nur halt nicht senkrecht stehend, sondern liegend und ersetzt nun den morschen Kraxelstamm neben der Kamptalwarte. Herzlichen Dank an Herrn Barth aus Gobelsburg, der mit professionellem Gerät anrückte und uns die Eiche fällte, und natürlich auch an Gerhard Gschwandtner und Franz Lehner sen., die ihn dabei tatkräftig unterstützten. Jahresabschluss A m 30. Dezember, einen Tag vor Silvester, trafen wir uns wieder zum Jahresabschluss bei der Kamptalwarte. Der Glühweinkessel wurde angeheizt und ließ uns bei dem einem oder anderen Häferl Glühwein oder einem Achterl Wein gemütlich beisammenstehen. Ötscher und Schneeberg grüßten uns an diesem Tag mit ihren verschneiten Gipfeln. Es waren wieder ein paar schöne gemeinsame Stunden bei unserer Kamptalwarte. Wir wünschen allen für das weitere Jahr tolle, erlebnisreiche und unfallfreie Klettererlebnisse und Bergtouren. Sektion Maria Alm Fackelwanderung mit der Jugend D Mit warmen Getränken und guter Laune ins neue Jahr. ie besinnliche Zeit des Advents haben wir dieses Jahr für eine gemeinsame Fackelwanderung genützt. Nachdem am Samstag, dem 16. Dezember 2017 die Schneeverhältnisse perfekt waren, konnten wir uns direkt an der Liftstation im Ortszentrum treffen, ausgerüstet mit warmer Kleidung und Rutschtellern. Bis zum Dunkelwerden haben sich die Kinder so manches Wettrennen über die Piste geliefert, bevor wir unsere Fackeln entzündet und uns auf den Weg gemacht haben. Über einen romantisch tief verschneiten Winterweg sind wir mit unseren weit leuchtenden Fackeln dorfauswärts spaziert. Nach einer gemütlichen Wanderung konnten wir uns mit Punsch und Pommes stärken doch schon bald wurden die ersten Kinder ungeduldig und ÖTK Magazin

16 Sektionen Berichte Das ist stimmungsvolles Wandern im Winter mit Fackeln. haben sich zur zweiten Runde der Rutschteller-Rennen aufgemacht. Viel zu schnell war der gemeinsame Abend zu Ende und es wurde Zeit heimzugehen. Danken möchten wir noch den zahlreichen Kindern, die dabei waren, sowie auch allen, die uns begleitet und unterstützt haben. Es war ein toller und sehr gelungener Jahresabschluss! Sektion Neunkirchen Jahreshauptversammlung A m 3. Februar 2017 konnte Obmann Gerhard Membier im Restaurant Osterbauer in Neunkirchen StR Mag. Peter Teix als Vertreter des Bürgermeisters KR Herbert Osterbauer begrüßen sowie den 3. Präsidenten des ÖTK, Otto Kropf, weiters Ehrenobmann Arthur Membier sowie die Ehrenmitglieder Hermann Wallner, Helmut Peinsipp, Anton Bernhard und Hans Schiessl und den Vorsitzenden der Naturfreunde Neunkirchen, Rudi Zenz. Obmann Gerhard Membier, Franz Füby, Anton Bernhard, Charlotte und Franz Dorfstätter, Helmut Peinsipp jun., Gertraud Piffl, Sylvia Membier, Ing. Arthur Membier, Otto Kropf, Walter Schuh, Silvia Heinz, Ingrid Janisch, Peter Teix, Herbert Scherleithner, Arthur Membier sen. Mit Jahresende 2017 hatte die Sektion 571 Mitglieder, ein leichtes Minus im Vergleich zum Vorjahr, aber dem Trend der heutigen Zeit folgend. Im Vereinsjahr wurden rund 30 Bergtouren, Schi- und Mountainbiketouren, Seniorenwanderungen, unterschiedlichste Jugendaktivitäten wie Hallenklettern, Geocaching, Flurreinigung in Neunkirchen und Jungendzeltlager veranstaltet. Ebenso fanden der bereits 29. Alpkogelkirtag und eine einwöchige Wandertour am Sellrainer Hufeisen statt. Die einzelnen Spartenvertreter berichteten den aufmerksam lauschenden Zuhörern ausführlich. Die Kassa wurde geprüft und dem Kassier und Vereinsvorstand die Entlastung ausgesprochen. An dieser Stelle sei den viele Jahre tätig gewesenen beiden Kassaprüfern, Helmut Peinsipp sen. und StR a. D. Karl Pietsch, gedankt, deren Funktion heuer endet. Als neue Kassaprüfer wurden Gerhard Handler und Josef Katzgraber einstimmig gewählt. Andrea Schandel-Stangl, schon seit ihrer Kindheit Mitglied beim ÖTK Neunkirchen, wurde einstimmig als Obmann-Stellvertreterin gewählt und folgt in dieser Funktion Gerhard Handler. Ebenfalls neu in den Vorstand gewählt wurde Martin Ungersböck, der nun das Markierungsteam unterstützten wird, gilt es doch mehr als 250 km Wanderwege im Pittental und am Schneeberg zu betreuen. Schriftführerin Silvia Heinz, Schneebergmarkierer Josef Greger und Alpinreferent Max Haider wurden infolge Funktionsablauf wieder auf 3 Jahre neu gewählt. Josef Trimmel wurde neu als Hüttenwartstellvertreter der Alpkogelhütte gewählt und unterstützt nun Alfred Janisch. Den Abschluss der JHV bildete ein Film über die Wanderwoche am Sellrainer Hufeisen. Ehrungen 10 Jahre: Moritz Lehn, Lara Leopold, Nadine Motsch, Gertrud Piffl, Horst Pölzlbauer, Rudolf Schlögl, Manfred Schönthaler; Tina, Marco und Jan Schwarz; Kathrin Apfler, Raoul Baumgartner, Christine Bock, Monika Hansal, Lorene Bauer. 25 Jahre: Josef, Eva, Josef-Leo und Elisabeth Streihammer; Roland Mad, Marianne Turner, Franz Füby, Jürgen Haider, Karina Kühteubl, Hannes Loitzl, Stefan Loitzl, Helmut Eder, Andreas Eder, Ronald Glatz, Cornelia Glatz. 40 Jahre: Gerhard Grillmund, Christine Grillmayer, Kurt Puhr, Franz und Charlotte Dorfstätter. 50 Jahre: Sylvia Membier, Ing. Arthur Membier, Anton Bernhard, Walter Schuh, Helmut Peinsipp jun., Viktor Reiterer, Anna Karner. 65 Jahre: Reinhard Scherz Sektion Pernitz-Muggendorf Der Jahresbericht I m Jahr 2017 gab es wie jedes Jahr viele Aktivitäten in unserer Sektion. Brücken, Stege und Wege wurden repariert und instand gehalten. Die Markierungen wurden erneuert. Die Homepage wurde erneuert, dies erleichtert den Gebrauch am Mobiltelefon. Die Messe in Salzburg wurde besucht. Auf der Ferienmesse wurde unser Wandergebiet vorgestellt. Obmann Alfred Pottenstein führte zwei Vorstandssitzungen und eine Jahreshauptversammlung durch. Abgehalten wurden auch die Neuwahlen: Obmann Alfred Pottenstein wurde einstimmig wiedergewählt. Besondere Feste feierten 2017 Pfarrer Mag. Ernst Faktor und Johann Reuscher (70. Geburtstag) und Franz Gschaider (85. Geburtstag). Wir wünschen ihnen nochmals viel Glück und Gesundheit. Elisabeth Hollinger Sektion Rosalia Nachruf M it Josef Pinter (21. November Jänner 2018) hat die Sektion einen langjährigen treuen Freund verloren, wie Obmann Josef Herzog in seiner Trauerrede beim Begräbnis am 19. Jänner betonte: Ein Freund ist von uns gegangen. Sepp war viele Jahre Mitglied in der Sektion Rosalia. Als Gott sah, dass die Wege zu weit wurden und die Berge zu steil, legte er ihm seinen Arm über die 16 ÖTK Magazin

17 Schultern und sprach:,komm heim, mein Sohn. Nun ist alles vorbei. Vieles werden wir ihm nicht vergessen: Nummer eins war immer seine Familie. Wir erinnern uns an sein offenes Wesen, seinen Fleiß und die Kameradschaft. In Erinnerung bleibt uns auch seine Heiterkeit, seine Freude über gelungene Feste und seine Sorge um den Verein. Wir werden Sepp stets ein ehrendes Andenken bewahren. Silvesterwanderung A uch heuer war unsere Silvesterwanderung gut besucht: 40 Teilnehmer trafen sich um 15 Uhr auf der Rosalia mit dem Ziel Schwarzenbach in der Buckligen Welt. Zuerst marschierten wir auf schönen Wanderwegen über den Hollerberg nach Hackbichl. Nach weiteren 1,5 Stunden erreichten wir beim Schein unserer Taschenlampen den Kirchenwirt (Gasthaus Giefing) in Schwarzenbach, um dort unsere Wanderung gemütlich ausklingen zu lassen. Wir speisten ausgezeichnet und danach brachte uns ein Bus wieder retour zu unserem Ausgangspunkt. Sektion Ternitz Nachruf Alois Hainfellner ( ) ir verabschieden uns von einem W langjährigen Mitglied der Sektion Ternitz. Lois trat als 19-Jähriger 1950 der Sektion bei. Er war einige Jahre als Hüttenwart auf unserem Adolf- Kögler-Haus tätig. Jegliche Arbeiten wurden von als auch mit ihm durchgeführt. Bei Wartungsarbeiten an der Gfiederwarte war er ebenfalls immer mit dabei. Als begeisterter Schifahrer war er als Rennläufer und als Schilehrwart im Verein tätig. Seine bergsteigerischen Unternehmungen führten ihn zu etlichen namhaften Berggipfeln in den Alpen. Im September 2017 besuchte er mit seiner Enkelin noch die 130-Jahr-Feier auf der Gfiederwarte. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich zusehends, ehe er am 12. Dezember 2017 seine letzte Tour antrat. Lois, wir werden dich immer in Erinnerung behalten. Danke für deine langjährige Tätigkeit im Verein! Nachruf Mag. Christian Wagner ( ) C hristian Wagner verstarb völlig unerwartet mit nur 53 Jahren. Er war ein Mensch, der andere motivieren konnte, gute Stimmung machte und sich für andere einsetzte. Christian war seit 1995 bei der ÖTK-Sektion Ternitz, er war aber auch Leiter der Sektion Tennis beim ATSV Ternitz. Im Zuge seiner Lehrtätigkeit am BORG Wr. Neustadt war Christian vor Kurzem erst mit 61 (!) Schülern am Adolf- Kögler-Haus. Er hielt sich gern in der Natur auf, und so lag ihm auch die Naturverbundenheit seiner Schüler sehr am Herzen. Ruhe in Frieden! Die vereinseigene Aussichtswarte. Silvester am Gfieder E rstmalig wurde am letzten Tag des Jahres eine Silvesterfeier am Ternitzer Hausberg veranstaltet. Drehund Angelpunkt war natürlich die vereinseigene Aussichtswarte am Gfieder. Unterstützung erfuhren wir durch die FF St. Johann, die für die Ausschank verantwortlich zeichnete und die Aufgabe in gekonnter Manier meisterte. Es war ein Kommen und Gehen von Jung und Alt. Viele nutzten die Gelegenheit, mit ihren Hunden den Silvesterabend draußen zu verbringen auch fernab von wilden Böllerschüssen konnte man das Farbenspiel der Tausenden Raketen am Himmel über dem Schwarzatal beobachten. Bei Musik und Lagerfeuer wurde schlussendlich das neue Jahr begrüßt. Wir bedanken uns für die zahlreichen Besucher, die den diesjährigen Silvester mit uns verbrachten. Sektion Waldheimat Erwachsenen- und Jugendskifahren im Jänner 2018 V or einiger Zeit erhielten wir ein freundliches Angebot von der Sektion Klosterneuburg für gemeinsame Aktivitäten, etwa einen Nachtskilauf am Semmering für die Jugend und eine Markierungstour in unserem Gebiet in der Region Waldheimat. Da haben wir gerne sofort zugestimmt. Erst schien es, als ob das wieder ein Alleingang von Obmann Dr. Kurti werden würde, aber dann war Gabriele spontan bereit, mitzufahren. Das Ziel hatte sich allerdings inzwischen vom Nachtskilauf auf einen normalen Skisamstag am Stuhleck verändert. Es war ein perfekter Skitag mit Ein cooles Selfie! strahlend schönem, kalten Bergwetter, tolle Bedingungen, wohlpräparierte Pisten, ausreichend Schnee und in Anbetracht der relativ zahlreichen Leute an den Liften moderate Wartezeiten, auf den Pisten und in den Hütten wenig Gedränge. Leider haben wir die Klosterneuburger Jugend dann doch nicht getroffen. Der Kontakt mit der Sektion Klosterneuburg ist aufgeschoben, aber nicht aufgehoben: Ich bedanke mich ganz herzlich bei Christina Zessner-Spitzenberg für die Initiative. Noch ein Skitag Bereits eine Woche später fand dann unser ÖTK-Skitag mit zwei Erwachsenen und fünf Jugendlichen statt, traditionell am Unterberg. Anfangs, um 9 Uhr am Parkplatz, sah es erst nach zehn kleine ÖTKlerlein aus, da sich Absage an Absage reihte. So starteten wir eben zu viert. Groß war ÖTK Magazin

18 Sektionen Berichte gab es einen Bericht über die Kassaprüfung und den Antrag auf Entlastung des Kassa-Teams. Die Entlastung erfolgte danach einstimmig. Gesellig und glücklich: Die Jugend stärkt sich in einer Pause. dann die Freude, als wir um die Mittagszeit unseren Jugendleiter mit Freunden beim Schutzhaus getroffen haben und somit dann doch ein Jugend- und Studentenskifahren mit Lukas, Philip, Valerie, Paul und Anette daraus wurde. Ein schöner Tag in der Natur des Alpenvorlandes, gerade noch ausreichend Schnee, teilweise anspruchsvoll durch den Wechsel von Eis und Matsch, sonnig mit anfangs schönem Talnebel. War es am Stuhleck perfekt, so war es am Unterberg urgemütlich und für mich immer noch der Höhepunkt: die Abfahrt durch die romantische Klamm mit der Engstelle zwischen den Felswänden. Dr. Kurti Seniorenwanderung D er 21. September 2017 begann wieder einmal mit Regen. Um 11 Uhr, Treffpunkt Blumenladen Bahnhof Heiligenstadt, beschlossen wir, das Fähnlein der sieben Aufrechten, es dennoch zu wagen und fuhren mit dem Bus auf den Cobenzl. Wir spazierten zum Himmel und zur Sisi-Kapelle. Nach einer kleinen Besichtigung ging es retour durch die bunten Weingärten zum Oktogon, wo wir mit guten Speisen gemütlich Mittagspause hielten. Beim Lebensbaumkreis, wo wir die Bäume und unsere Horoskope betrachteten, warteten wir vergeblich auf die Übertragung von Mozarts Klavierkonzerten, die Anlage war defekt an dem Tag. Als sich trotz blinzelnder Sonne scharfer Wind erhob, beschlossen wir den Rückmarsch, nahmen den Bus zurück nach Wien und beschlossen den Tag mit dem Besuch der Raffael-Ausstellung in der Albertina. Ein schöner Tag mit Natur und Kultur. L. B. Sektion wiener neustadt Jahreshauptversammlung 2018 A m 26. Jänner 2018 fand traditionellerweise wieder die Jahreshauptversammlung der ÖTK-Sektion Wiener Neustadt statt. Im Hotel Corvinus konnte Obmann Mag. Josef Zwickl eine beachtliche Anzahl von Mitgliedern und Gästen, unter ihnen auch Stadtrat Mag. Ferstl und einen Vertreter der Sparkasse Wr. Neustadt, begrüßen. Nach dem Gedenken an die im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder Die Jugend mit den neuen Dressen. Mitgliederehrung Unsere jugendliche Sportklettergruppe, die zwar geduldig, aber schon mit glänzenden Augen auf ihren Auftritt wartete, konnte sich anschließend präsentieren. Die sportlichen Erfolge bei diversen Wettkämpfen im vergangenen Jahr blieben nicht unerwähnt, und mit den neuen Dressen stellten sich die Nachwuchskletterer zum Gruppenfoto auf. Anschließend gab es eine Rückschau mit Bildern und Filmen über die Aktivitäten im abgelaufenen Vereinsjahr. Berichtet wurde über eine Anzahl von Wanderungen, die Sommerfahrt auf die Seiseralm, Bowlingabende, Stockschießen, eine Betriebsbesichtigung und die Adventfahrt nach Reichenau, aber auch über die zahlreichen Aktivitäten der Jugend-Sportklettergruppe. Neubesetzungen im Vorstandsteam waren der nächste Punkt der Tagesordnung. Die zur Wahl vorgeschlagenen Personen wurden einstimmig in ihre Ämter gewählt: Mag. Werner Orthofer (Kassier), Gerhard Vrabetz (Wanderwart), Radim Kadas (Sportkletterreferent) und Angela Ringhofer (als dessen Stellvertreterin). Franz Blüml (links) mit Obmann Josef Zwickl. Eine besondere Freude bereitete dem Vorstand wiederum die Ehrung von Mitgliedern anlässlich ihrer langjährigen Mitgliedschaft: Franz Blüml (65 Jahre Mitglied) und Max Fanto (70 Jahre Mitglied). Bei guter Stimmung in geselliger Runde ließen die Anwesenden den Abend ausklingen. Karl Szigethy Sektion Wienerwald Nachruf W illi Steinmair (16. Mai Jänner 2018), unser langjähriger freiwilliger Helfer, hat uns nach kurzer schwerer Krankheit im 82. Lebensjahr verlassen. Besonders dankbar sind wir ihm für seine Traktor-Einsätze, die er immer wieder gerne gemacht hat. Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt seiner Familie. Von links: Schriftführer Karl Szigethy, Max Fanto und Obmann Josef Zwickl. 18 ÖTK Magazin

19 Sektionen Zentrale Berichte Geschickte und engagierte Helfer Ferdinand Binder und Willi Steinmair. M it viel Mühe und Liebe haben Ferdinand Binder, Willi Steinmair und Rudi Parteder 2016 die Bank Bergsteigerrast am Weg von der Klammhöhe, kurz vor der Schöpfl hütte neu hergestellt. Diese Bank wurde 1951 zu Ehren des Domprälaten Dr. Alois Wildenauer er - richtet. Somit können die müden Wanderer hier wieder eine gemütliche Rast einlegen. Wir sagen ein herzliches Dankeschön! Monika Dick SQUARE-DANCE-GRUPPE VIENNA SWINGERS Leitung: Conny Klingen, Caller: Heinz Klingen, Jirka Scobak Kontakt: squarevienna@gmx.at, Homepage: Facebook: Clubabend (montags): Uhr Plus, Uhr Class und MS/Plus im Wechsel Unser neues Führungsteam A m 29. Jänner hat unsere Gruppe einen neuen Vorstand gewählt. Unverändert ist weiter Cornelia Conny Klingen Leiterin bzw. Präsidentin, Johann Mayerhofer Kassier und unser Caller Heinz Klingen Kassier-Stellvertreter. Die bisherige Vizepräsidentin Doris Steininger ist nun Secretary-Stellvertreterin, die bisherige Schriftführer-Stellvertreterin Sylvia Serloth jetzt Schriftführerin. Neu im Führungsteam ist Vanessa Feichtenberger als Vizepräsidentin. Nicht mehr zur Wahl angetreten ist unsere langjährige Schriftführerin Gerti Mayerhofer. Wir bedanken uns bei ihr herzlich für die ausgezeichnet geleistete Arbeit. Vier neu graduierte Tänzerinnen W ir freuen uns über Nachwuchs: Am 22. Jänner haben Maria, Eva, Inge und Yvonne mit Bravour ihre Basic- Graduation abgelegt. Dieses Quartett wurde primär von unserer Gruppenleiterin Conny Klingen in Extra-Einheiten ausgebildet und ist danach in den montäglichen Tanzbetrieb integriert worden. Eine weitere Tänzerin musste bei der Graduation krankheitsbedingt passen. Außerdem wurden zwei Plus- Tänzerinnen neu graduiert, und zwar unsere neue Vizepräsidentin Basic-Graduation bestens bewältigt: Maria, Eva, Inge, Yvonne (v. l.). Vanessa und unsere neue Schriftführerin Sylvia. Gastcaller im Doppelpack U nsere jeweils ersten Tanzabende im Jänner und Februar standen im Zeichen von Gastcallern. Am 8. Jänner eröffnete Thomas Samuelsson, und der Schwede überzeugte auf allen Linien. Dem stand Ingeborg Körber-Lücker am ersten Februar-Montag nicht nach. Die deutsche Callerin war tags darauf am 6. Februar auch noch bei unserem A-Abend gestellt. Mittendrin in der Bergbaustadt D rei unserer Mitglieder waren vom 18. bis 20. Jänner bei der Tschechischen Convention in Ostrava dabei. Tradition bei diesem Wochenende in der Bergbaustadt ist eine Zermonie, in der Freiwillige quasi als Bergarbeiter aufgenommen werden. Während die auch diesmal anwesenden Angela und Thomas das schon vor einigen Jahren absolviert haben, hat sich diesmal Ingrid Haar gestellt. Dafür war ein Spruch aufzusagen, Bier zu trinken und von einer Erhöhung zu springen. So wird man quasi zum Bergmann bzw. zur Bergfrau geschlagen. Ingrid hat das alles bestens bewältigt. Thomas Blaschke Zentrale Gute Laune in Obertauern: Instruktoren aufgereiht im Schnee. Ski-Instruktoren-Koordination in Obertauern N Unsere Ingrid stand bei der tschechischen Convention im Mittelpunkt. achdem es aus verschiedenen Gründen im Jahr davor leider keine gemeinsame Koordination gegeben hatte, konnten 13 Teilnehmer (davon zehn Instruktoren und drei Gäste) diese zum Glück vom 1. bis 3. Dezember 2017 nachholen. Bei außergewöhnlich guten Bedingungen und echtem Kaiserwetter wurden die Übungen und Erfahrungen von der heurigen und letztjährigen ÖVSI-Koordination weitergegeben und abends Neuerungen des neuen Skilehrwegs und diverse Infos besprochen. Gleichzeitig wurden ein- ÖTK Magazin

20 Zentrale Berichte heitliche Erste-Hilfe-Skilehrer-Bauchtaschen verteilt, die natürlich von uns Instruktoren gleich ausgeführt wurden: einen herzlichen Dank an das Lehrwartereferat! Darüber hinaus gab es vom jetzigen Hüttenwirt des Vindobona-Hauses Patrick Walchhofer, der auch bei der Bergrettung tätig ist, einen sehr interessanten Vortrag samt Vorführung über die Entwicklungen und neueste Technik bei Lawinen-Airbags direkt aus der Praxis. Insgesamt wieder ein sehr ausgefülltes und gelungenes Wochenende, das wir bis zuletzt ausnützten und müde, aber glücklich beendeten. Eierspeck am Speiereck Ein Besuch beim neuen Pächter Die grandiose Aussicht von der Speiereckhütte. D ie Speiereckhütte des ÖTK ist ein hoch gelegenes Refugium mit jungem Pächter, gutem Koch und einem Leonhard (l.) und Philipp. Rundumblick, von dem man nur träumen kann. Wir waren bei der offiziellen Eröffnungsfeier am 30. Dezember als ÖTK-Vertreter dabei und feierten tags darauf Hüttensilvester: eine gute Gelegenheit, um die neuen Pächter kennenzulernen und zu schauen, was bereits an Renovierungsarbeiten erbracht worden ist. Die Gondel und der Sessellift bringen uns direkt zum Ziel. Die engagierten Mauterndorfer Cousins Philipp Steinlechner und Leonhard Minutillo, die wie Brüder aufwuchsen, haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Hütte gemütlicher und uriger zu gestalten und gleichzeitig modernste Ansprüche an den Küchenbereich zu erfüllen. Der Koch, ein gebürtiger Murecker, kocht auch saisonweise in Frankreich und Berlin, wo er mit Leonhard, einem der Pächter, ein gut gehendes Mittagslokal betreibt. Philipp, gerade 30 geworden, hat Erneuerbare Energien studiert, ist bei der Liftgesellschaft beteiligt und nun als Jungunternehmer auf der Hütte tätig. Im Interview gibt er sich locker, möchte die Region beleben, seine Gäste sollen sich wohlfühlen und auch ihre Feiern in der Hütte buchen. Die Öffnungszeiten sind an den Liftbetrieb gebunden. Werbung wird vorwiegend über die sozialen Netzwerke betrieben, und die Cousins nennen sich die Zügellosen, das macht neugierig! Die Botschaft des jungen Pächters an die ÖTK-Mitglieder: An alle, die das Speiereck nicht kennen ihr müsst es kennenlernen! Und die es bereits kennen lernt UNS kennen! Auf 2066 m Seehöhe liegt die Hütte, fast am Gipfel des Großecks, oberhalb von Mauterndorf. Wir befinden uns mitten im Schigebiet und genießen bei herrlichem Wetter einen sportlichen Gruß aus der Küche. Schitag ohne Wartezeiten, obwohl viele Touristen unterwegs sind und der bei der Talstation der Gondelbahn befindliche Wintercampingplatz voll ist. Beim Beuschel mit Knödel rinnt uns das Wasser im Mund zusammen, und das Frühstück Eierspeck am Speiereck duftet bereits so, wie es dann schmeckt. Jeden Mittwoch ist im Winter Schitourentag von Mauterndorf aus, an diesen Tagen darf die Piste abends von den Schitourengehern bis 21 Uhr befahren werden (ansonsten ist ab 17 Uhr gesperrt wegen Präparierungsarbeiten). Beliebte Abflugbasis Mauterndorf ist eine historische Gegend. Schon zur Römerzeit verlief eine wichtige Straße durch Mauterndorf über den Radstädter Tauern. Heute sind im Ort Römersteine aus dieser Zeit zu sehen. Etwa an der Stelle, an der heute die Burg steht, existierte schon damals ein Kastell. Im Lungau gibt es die meisten Sonnenstunden des Landes Salzburg. Davon profitieren auch Flugbegeisterte. Unweit der Hütte befindet sich die Abflugbasis für Paragleiter. Im Sommer ist die Hütte auf einer markierten MTB-Strecke zu erreichen, bei der Hütte befindet sich die höchstgelegene E-Bike-Ladestation im Lungau. Die Gehzeit vom Ort Mauterndorf zur Hütte beträgt knappe drei Stunden. Spätaufsteher können die Kabinenbahn benutzen und wandern von der Bergstation in einer Viertelstunde zur Hütte. Erreichbar auch von St. Michael, ist die Hütte sommers wie winters ein erstrebenswertes Ziel. Hüttenkontakt: Philipp Steinlechner, (Hütte), (Tal), Webseite: speiereck.schutz.haus, speiereckhuette@oetk.at Andrea Zacherl Eine Großhöhle auf der Hohen Wand D ie Hohe Wand ist dafür bekannt, dass es hier auf relativ engem Raum zahlreiche Karsthöhlen gibt, von denen die meisten wohl nur als Kleinhöhlen (Ganglänge von 5 bis 50 m) gelten. Daneben gibt es aber auch Höhlen, deren Gesamtlänge mit deutlich mehr als 50 m angegeben wird ( Mittelhöhlen, Länge: 50 bis 500 m). Als Beispiel seien der Schneeschacht im Leitergraben oder die Einhornhöhle bei Dreistetten, die sogar als Schauhöhle geführt wird, erwähnt. Wie den Höhlenkundlichen Mitteilungen, Heft 1 2/2018, zu entnehmen ist, hat die Tieftalbruchfuge derzeit eine vermessene Gesamtlänge von 528 m und ist somit die erste Großhöhle, die auf der Hohen Wand entdeckt wurde. Die Höhle liegt am Nordwesthang des Kienberges an der Nordwestseite des Massivs der Hohen Wand nahe der Häusergruppe Grandhäusl im Oberen Miesenbachtal in einer Seehöhe von 750 m und wird unter der Kataster-Nummer 1863/a, b im Österreichischen Höhlenverzeichnis geführt. Gerhard Schirmer 20 ÖTK Magazin

21 Sektionen Termine Sektion Alpine Gesellschaft D Bergwanderer Vorstand: Josef Wittich, Hauffgasse 25/1/1, 1110 Wien, bergwanderer@oetk.at Hüttennachricht Nach der Wintersperre ist die Gauermannhütte ab 28. April bis 4. November 2018 an den Wochenenden und Feiertagen geöffnet. Auskunft und Anmeldung bei Hüttenwart Herrn Müller unter Hüttendienst Sa. Di., 28. April 1. Mai: Familie Prenner Aktivitäten Mittwoch, 14. März 2018: Generalversammlung um 16 Uhr Mittwoch, 11. April 2018: Vereinsabend um 17 Uhr jeweils im Vereinslokal Gasthaus Servus Grüß Dich, Geiselbergstraße 38 42, 1110 Wien. Sektion Alpine Gesellschaft Kienthaler Vorstand: Günter Schmidt, 2620 Wartmannstetten, Ziegelofen 14, Mail: kienthaler@oetk.at, Web: Geburtstage Paula Zemlics (10), Wolfgang Fritz (40), Sigrid Jagersberger (50), Peter Schwarz (50), Ulrike Schmidt (50), Gerlinde Berl (60) Aktivitäten Wöchentlich am Montag: Konditionstraining, VS Potschach, Fritz Schwarz Wöchentlich am Donnerstag: Wanderung der glatzerten Tiger und der haarigen Wildkatzen Freitag, 2. März: Hüttendiensteinteilung, Ort wird noch bekannt gegeben Mittwoch bis Mittwoch, März: Schitourenwoche in Süd- oder Osttirol (Villgraten- oder Eisacktal), Organisation: Wojtek Mroczkowski Samstag/Sonntag, 24./25. März: Hüttenreinigung auf der Kienthalerhütte Freitag, 6. April: Monatsversammlung im Klubhaus Freitag bis Sonntag, April: Auftransport zur Kienthalerhütte Freitag, 4. Mai: Monatsversammlung im Klubhaus Ab Dienstag, den 8. Mai: jeden zweiten Dienstag im Monat Radtour mit Franz Stangl, Treffpunkt: 17 Uhr, Klubhaus Sektion Dölsach Obmann: DI Peter Weingartner, 9991 Dölsach 3 doelsach@oetk.at Kalender 2018 Es hat ein bisschen länger gedauert heuer, aber Ende Jänner war es dann doch so weit: Der ÖTK-Kalender, der für viele Dölsacher Mitglieder zur geschätzten Tradition geworden ist, war fertig und wurde ausgeliefert. In beeindruckenden Bildern und kurzen Texten werden im Wandkalender noch einmal die Highlights des abgelaufenen Vereinsjahres gezeigt und natürlich die Termine für 2018 angekündigt. Samstag, 3., 17. und 31. März: Noch bis Ostern findet vierzehntäglich das Kinder-und Jugendklettern in der Turnhalle der VS Dölsach und in der ÖTK- Boulderkammer (für die stärkeren Kletterer) statt: immer ab 18 Uhr Donnerstag, 1. März: Klubabend im Vereinsheim, 19 Uhr Ostermontag, 2. April: Kreuzecklauf am Ederplan Donnerstag, 5. April: Klubabend im Vereinsheim, 19 Uhr Sektion dresden Obmann: Forstamtmann Hartmut Schippers, Geschäftsstelle: Schippers, D Heidenau, Sporbitzer Straße 33, Tel.: 0049/3529/523375, dresden@oetk.de Geburtstage Wir gratulieren unserer Wanderfreundin Helgard Hensel zum 65. Geburtstag und wünschen noch viele Wanderkilometer. Aktivitäten Sonntag, 25. März: Bergtest bei Wehlen, 28 km. Treffpunkt: 8 Uhr, S-Bahnhof Wehlen; Leitung: Gabriele Schippers Sonntag, 15. April: Seifersdorfer Tal, 13 km. Treffpunkt: 9 Uhr, Weixdorfer Gleisschleife; Leitung: Rainer Strohbach Sonntag, 29. April: Durch den Lößnitzgrund nach Moritzburg, 12 km Treffpunkt: 10 Uhr, Radebeul, Straßenbahnhaltestelle Landesbühnen; Leitung: Karin Ogorsolka Sektion Eisenstadt Vorstand: Otto Kropf, 7000 Eisenstadt, Redlriedweg 24, Mail: eisenstadt@oetk.at, Web: Geburtstage Wir gratulieren unseren Mitgliedern zu besonderen Geburtstagen: Stefan Werschlein (85), Gerhard Supper (85), Gerhard Reinprecht (50) Neues Mitglied Wir heißen unser Neumitglied Kimberly Callecod-Weinrich herzlich willkommen und wünschen viel Spaß bei den Aktivitäten. Aktivitäten Jeden Donnerstag bis 22. März: Gymnastik, Uhr, Neue Mittelschule Rosental, Eisenstadt Sonntag bis Donnerstag, März: Wintersporttage Schladming. Auskunft und Anmeldung bei Silvia Krizsanics, Samstag, 7. April: Anradeln. Treffpunkt: 10 Uhr, Penny-Markt Ab 12. April jeden Donnerstag: Radfahren. Treffpunkt: 15 Uhr, Penny-Markt. Auskunft und Info: Eva Lattner, Freitag, 27. April: Wanderung Teichwiesen/Rohrbach-Marz. 1,5 2 Std., anschließend Heurigenbesuch (je nach Gelegenheit), Abfahrt: 14 Uhr, Penny- Markt; Anmeldung bei Inge Schmirl, ÖTK Magazin

22 Sektionen Termine Weitere Ausflüge und Wanderungen werden kurzfristig per oder über die Homepage bekannt gegeben. Sektion graz Vorstand: Gerd Sitzenfrey, Klublokal: 8042 Graz, Köglerweg 33, Aktivitäten Freitag, 2. März: Klubabend, 19 Uhr, K lu blok a l Freitag, 16. März: Bärlauchwanderung in den Murecker Murauen, Treffpunkt: 9.30 Uhr, Mureck bei der Schiffsmühle Freitag, 16. März: Klubabend, 19 Uhr, Klublokal Freitag, 30. März: Klubabend, 19 Uhr, Klublokal Freitag, 13. April: Klubabend, 19 Uhr, Klublokal Donnerstag, 19. April: Sie-und-Er- Wanderung zum Reinischkogelgipfel, Treffpunkt: 9.30 Uhr, GH Klugveitl Freitag, 27. April: Klubabend, 19 Uhr, Klublokal Info und Anmeldung: Sophi Schelischansky, Hütteninformationen Die Hochmölbinghütte (auf 1683 m Höhe gelegen) ist eine Schutzhütte an den Ausläufern der Warscheneckgruppe im Toten Gebirge. Sie ist von Juni bis Oktober durchgehend bewirtschaftet. Bei Fragen und für Informationen: Armin und Sonja Mitteregger, Tel (oder außerhalb der Öffnungszeiten) bzw. hochmoelbinghuette@oetk.at und Reinischkogelhütte (Selbstversorger) Auf 1030 m Höhe in den Lavanttaler Alpen gelegen, steht die Hütte sowohl Mitgliedern als auch Gästen für Wochenenden und natürlich auch für längere Aufenthalte zur Verfügung. Die Hütte ist gut eingerichtet und es bieten sich in der Umgebung, auch mit Kleinkindern, sehr schöne Wandermöglichkeiten. Auch zur Durchführung diverser Feiern ist die Hütte ausgezeichnet geeignet. Anfragen und Anmeldungen bei Hüttenwart Grete Edler, Tel , oder bei Ludmilla Exler Sektion Klosterneuburg Vorstand: DI Albert Treytl, 3400 Klosterneuburg, Albrechtstraße 25. Geschäftsstelle: Blumen Schittenkopf, 3400 Klosterneuburg, Rathaus platz 15, Tel./Fax: 02243/322 69, office@oetk-klosterneuburg.at Neueintritte Mag. Ingeborg Rütgen, Christoph Hellmuth-Schirnhofer, Mag. Ingrid Kerbl, Fam. Lorenz, Eleonora Lentner. Viel Spaß bei unseren Aktivitäten! Geburtstage Renate Wruß, Hilde Gawanda, Christine Krauter, Renate Maskowan, Karl Stropek, Hans Peter Grimm, Edwin Zamecnik, Maria Zach. Herzlichen Glückwunsch! Aktivitäten Jeden Dienstag Wander-Jour fixe, Lucia Prank, Paul Schabner Jeden Dienstag Turnen, 19 Uhr, Franz Zehetmayer Jeden Mittwoch Hey Climber, Walter Vonach Jeden Mittwoch Nordic Walking, 17 Uhr, Helga Bauer Jeden Mittwoch Laufen, Erich Bauer Jeden Donnerstag Eltern-Kind-Klettern, Tanja Breitenbrunner Jeden Donnerstag Sportklettern Erwachsene, Albert Treytl Jeden Donnerstag (ab ) Mountainbiken, 17 Uhr, Th. Zwölfer/H. Feichtinger Freitag, 2. März: Skitourentage Niedere Tauern (bis 4. 3.), Ernst Löbl Donnerstag, 8. März: Vortrag über Maria- Theresien-Taler, Dr. Edith Specht Freitag, 16. März: Kulturausflug Ins 21er Haus, Anna Stanka Freitag, 23. März: Variantenskifahren im Engadin (bis 1. 4.), Herbert Steiner Samstag, 7. April: Sicher am Klettersteig in Gumpoldskirchen, Erich Bauer Samstag, 7. April: Bike-Reparaturworkshop, Thomas Klimo Sonntag, 8. April: Skitour Schneeberg/ Breite Ries, Ernst Löbl Samstag, 14. April: Alpines Klettern: Hohe Wand (bis ), Ch. Jonas/ B. Brantner Donnerstag, 19. April: Kulturausflug Vom Römerlager zum Chorherrenstift, Helga Bauer Samstag, 21. April: Die Alt-Eisen-Partie: Hohe Wand/Bucklige Welt, Erich Bauer Samstag, 21. April: Mountainbiken Fahrtechniktraining, Tom Zwölfer Sonntag, 22. April: Markierungswanderung Windischhütte, Albert Treytl Samstag, 28. April: Alpines Klettern: Hohe Wand, Ernst Löbl Samstag, 28. April: Mountainbiken am Wechsel (bis ), Michael Prehsler Details auf und im aktuellen Sektionsprogrammheft. Auch Mitglieder anderer Sektionen sind bei unseren Touren herzlich willkommen. Anmeldungen bitte jeweils beim Tourenführer vorname.name@oetkklosterneuburg.at Sektion Langenlois Vorstand: Franz Lehner, 3550 Langenlois, Birkenweg 3, langenlois@oetk.at, Web: Neuanmeldungen Ewald Rauscher, Katharina Rauscher; Peter Simon, Nicole Simon, Luca Simon, Finn Simon; Anna Wolfertsberger, Laurenz Haiderer, Gerhard Kocaget, Peter Kuba, Marko Schollbach und Nicole Waldorf. Herzlich willkommen beim ÖTK Langenlois! Aktivitäten Sonntag, 18. März: Markierungwanderung Missonweg von Obernholz nach Mühlbach, Treffpunkt um 9 Uhr am Holzplatz Samstag, 28. April: Warteputz, Treffpunkt um 9 Uhr bei der Kamptalwarte 22 ÖTK Magazin

23 Samstag, 5. Mai: Outdoor-Jugendklettern im Klettergarten Dürnstein, Treffpunkt um 9 Uhr am Holzplatz LBS-Kletterdom: Unsere Kletterhalle ist seit Oktober wieder für euch zu den gewohnten Zeiten am Donnerstag und am Samstag geöffnet Let s climb! Die genauen Termine zu den Kletterveranstaltungen findet ihr auf der Website. Details zum Kursangebot und zu allen weiteren Aktivitäten sind auf unserer Website bzw. in unserem Schaukasten am Holzplatz ersichtlich. Anmeldungen zu unseren Veranstaltungen bitte bei den jeweiligen Tourenführern/Übungsleitern bzw. unter langenlois@oetk.at. Sektion neunkirchen Vorstand: Gerhard Membier, 2620 Raglitz, Raglitzer Straße 88, neunkirchen@oetk.at, Besondere Geburtstage Zu den besonderen Geburtstagen unserer Mitglieder gratulieren wir herzlich: Karl Pietsch, Angela Holzer, Helmut Hanreich, Franz Dienbauer, Rudolf Zenz, Mag. (FH) Peter Teix, DI Wolfgang Fischer, Brigitte Tisch, Nicole Zelenka, Bernhard Groiss, Tamara Waitz, Magda Puchhammer, Gertraud Maier-Knopek, Herwig Weyer, Monika Hansal, Rudolfine Schrammel Neumitglied Erich Baci Aktivitäten Sonntag, 11. März: Schitour oder Wanderung. Abfahrt mit privaten Pkw um 9 Uhr vom Parkplatz Penny-Markt, B17, Ternitz Information und Anmeldung: Max Haider, Sonntag, 8. April: Wanderung auf den Sonnwendstein. Abfahrt mit privaten Pkw um 9 Uhr vom Parkplatz Penny- Markt, B17, Ternitz Information und Anmeldung: Max Haider, Jugend Samstag, 10. März: Bouldern in der Area 51. Treffpunkt: 16 Uhr bei der Area 51 Information und Anmeldung: Markus Artner, , bzw. Thomas Seidl, Sonntag, 15. April: Rätselwanderung. Treffpunkt: 9.30 Uhr, Parkplatz Freibad Neunkirchen. Information und Anmeldung: Markus Artner, , bzw. Thomas Seidl, Senioren Mittwoch, 14. März: Wanderung Heinesruh Katzelsdorf. Treffpunkt: 9 Uhr, Bahnhof Neunkirchen. Information und Anmeldung: Dieter Ernst, Mittwoch, 18. April: Wanderung Hohe Wand. Treffpunkt: 9 Uhr, Bahnhof Neunkirchen. Information und Anmeldung: Dieter Ernst, Sektion Oberdrauburg Vorstand: Wilfried Manhart, Im Hoffeld 1, 9781 Oberdrauburg, oberdrauburg@oetk.at, Geburtstage Wir wünschen unseren treuen Mitgliedern das Allerbeste und für die Zukunft alles Gute! Am 14. März feiert Dietlinde Manhart ihren 65.; ihren 70er feiern Christa Moser (6. März), Karl Benigni (10. März) und Alois Berthold Wallner (15. März) aus Dellach. Unserem Franz Lanzinger, der die Berge so liebt und mit Leib und Seele für den ÖTK da ist, gratulieren wir zu seinem 85. Geburtstag am 12.März ganz aufrichtig und hoffen, dass unser Franz noch lange in unserer Mitte ist. Allen Gottes Segen und ein kräftiges BERG HEIL! Sektion rosalia Vorstand Josef Herzog, 7212 Forchtenstein, Hochrieglgasse 13, rosalia@oetk.at Neumitglieder Wir begrüßen Silvia Galler, Silvia Hochegger und Ronald Nöhrer in unserer Sektion auf das Herzlichste. Geburtstag Unsere herzlichsten Glückwünsche ergehen an Josef Tinhof zum 70. Geburtstag. Alles Liebe und Gute! Aktivitäten Freitag, 9. März: Mitgliederversammlung um 19 Uhr im Gasthaus Lore Schreiner Sonntag, 18. März: Wanderung auf die Hohe Wand Montag, 2. April: Osterwanderung Freitag, 13. April: Mitgliederversammlung um 19 Uhr im Gasthaus Lore Schreiner Sonntag, 22. April: Radtour Kirschblütenweg Sektion scheibbs Vorstand: Markus Tutschek, Am Burgerhof 11/2, 3270 Scheibbs, scheibbs@oetk.at Geburtstage Johann Pöcksteiner, Franziska Pumhösl, Günther Ruspekhofer, Peter Ebner, Gerhard Fuchs, DI Walter Mayr, Josef Woller, Ignaz Bruckner, Adolfine Mayer und Johannes Kreutzer. Ihnen allen herzliche Glückwünsche! Neumitglieder Blaz Pocek, Christa und Mia Laurena Stöhr, Irmgard und Peter Hinterhofer, Mag. Johannes Golaszewski, Florian, Sophie und Fabian Golaszewski, Anja Meier, Julian Enner, Sarah Jagesberger, Renate Berger, Theresa Steger, Maximilian Mayrhofer, Robin, Tobias und Paul Punz, Lukas Strasser, Anna Reiterlehner und Tobias Zwerger. Herzlich willkommen bei der Sektion Scheibbs! Aktivitäten Samstag, 3. März: Jahreshauptversammlung im kultur.portal Scheibbs Samstag, 10. März: Schneeschuhwanderung mit einer Gehzeit von 2,5 Stunden, Abfahrt: 9 Uhr beim Allwetterbad in Scheibbs mit Pkw-Fahrgemeinschaften. Info und Anmeldung: Peter und Veronika Frosch, oder Sonntag, 11. März: Skitour Ebenstein, Vom Bodenbauer über Häuselalm und Sonnschienalm zum Gipfel. Gehzeit: 5 6 Stunden, Abfahrt mit dem Bus um 6 Uhr vom Allwetterbad. Info und Anmeldung: Reinhard Pitzl, Sonntag, 18. März: Wanderung zum Brandstetterkogel (Route je nach Wetterlage), Treffpunkt: 10 Uhr, Bahnhof Scheibbs; Gehzeit: 4 Stunden. Info und Anmeldung: Siegfried Gudra, ÖTK Magazin

24 Sektionen Termine Donnerstag bis Sonntag, April: Hochalpinskitour Sellraintal, Westfalenhaus (2276 m); Info und Anmeldung: Reinhard Pitzl, Sonntag, 15. April: Wanderung Panoramastüberl (Randegg) Hochkogelberg Steindelsberg Schliefau, Treffpunkt: 10 Uhr, Bahnhof Scheibbs; Gehzeit: 4 Stunden. Info und Anmeldung: Siegfried Gudra, Sonntag, 22. April: Moutainbiketour Yspertal Altenmarkt (Leithen-Panoramatour), Abfahrt: 9 Uhr beim Allwetterbad, Gesamtfahrzeit: 4 Stunden. Info und Anmeldung: Michael Woller, oder michael.woller@oetk.at Sektion Ternitz Obmann: Ing. Christian Karner, Raachberg - gasse 16, 2630 Ternitz, 0699/ , ternitz@oetk.at Zurzeit kein Hüttendienst am Adolf- Kögler-Haus! Die Schlüssel sind werktags bei der Firma Langegger abzuholen. Übrigens: Am Haus wären einige Mitgliederkästchen frei. Miete pro Jahr: 5 Euro, Info beim Hüttenwart Max Böhm. Erster Hüttendienst Ende April 2018 jeweils von Samstag, 17 Uhr bis Sonntag, 15 Uhr Sa./So., 28./29. April: Sa./So., 5./6. Mai: Sa./So., 2./13. Mai: Alfred Metzner Franz Haiden Gertrude Knarr So./Mo., 20./21. Mai (Pfingsten): Anneliese Schmid 26./27. Mai: Hans Flieger (Hüttenreinigung und Arbeitspartie) Neumitglieder Harald Reiterer und Michael Wolthan. Herzlich willkommen bei der Sektion Ternitz! Verstorben Alois Hainfellner und Mag. Christian Wagner Aktivitäten Nächste Ausschusssitzungen: Donnerstag, 8. März, Donnerstag, 5. April, und Donnerstag, 3. Mai, jeweils um 19 Uhr im Tennisstüberl Putzmannsdorf Samstag, 24. März: 131. Jahreshauptversammlung und Mitgliederehrung ÖTK/ ÖSV. 18 Uhr im Gasthaus Lambrechter, Fabriksstraße 12 in Ternitz Putzmannsdorf Sektion vindobona Vorstand: Manfred Moravec, 1190 Wien, Saileräckergasse 47/2/20, vindobona@oetk.at Geburtstage feiern Barbara Böck, Markus Freese, Franz Gallei, Egon Hölbl, Erika Kienast, Brigitte Maurer, David-Elias Michel, Brigitte Plach, Ulrike Prüfert-Freese, Martha Reeg-Braun, Carola Riebenbauer, Bernd Wünschek, Cornelia Wünschek. Herzlichen Glückwunsch, alles Gute und vor allem Xundheit! Genesungswünsche Allen, denen es derzeit nicht so gut geht, wünschen wir viel Kraft und Ausdauer auf dem Weg der Besserung. Auch unserem Vorstand Manfred moravec alles Gute und baldige Genesung. Aktivitäten Anfragen und Anmeldungen bitte an Ing. Robert Koettl (0664/ ) richten. Der Treffpunkt für die jeweilige Aktivität wird bei der Anmeldung bekannt gegeben. Programmänderungen vorbehalten. Kulturprogramm Dienstag, 13. März: Kulturnachmittag Dienstag, 10. April: Kulturnachmittag Um unser Kulturprogramm kümmern sich Ing. Franz Vrabec und Ing. Robert Koettl. Ausflugsprogramm Folgende Samstag-Termine bitte vormerken: Samstag, 17. März: Wanderung in den Wiener Hausbergen Samstag, 14. April: Wienerwaldwanderung Gehzeiten: 4 bis 5 Stunden; Führungsbeitrag je Wanderung: 7 Euro, Führung bei beiden Wanderungen: Ludwig Schindler und Ing. Robert Koettl. Die Route wird je nach Wetterlage kurzfristig festgelegt. Gäste sind bei unseren Veranstaltungen immer herzlichst willkommen. Fit & vital Unser Trainingsabend findet jeweils am Donnerstag (sofern dieser nicht schulfrei ist) im Turnsaal des BRG Stubenbastei 6 8, 1010 Wien von 18 bis Uhr statt. Duschmöglichkeit. Regiebeitrag: 6 Euro. Nutzen Sie unser 1x-gratis-Schnupperangebot. Leitung: Manfred Moravec, derzeit vertreten von Roland Ladik. Vorankündigung Vom 4. bis 11. August findet unsere diesjährige Wanderwoche 2018 im Gebiet Zell am See statt. Auskunft und Anmeldung bei Robert Koettl, Sektion Waldheimat Vorstand: Dr. Kurt Marhardt, Bahnstraße 9, A-2213 Bockfließ, Mail: waldheimat@oetk.at Post: Elisabeth Ball, 1190 Wien, Boschstraße 41/4/37, Mail: robert.schmoelz@oetk.at Geburtstage Gertrude Buhr (76), Waltraud Mochal (77), DI Annemarie Schlager (86), Antonia Ista (92), Karoline Thill (93) Todesfall Wir trauern um unser liebes, langjähriges Mitglied aus Mauterndorf, Herrn Günter Lüftenegger, der am 12. Oktober 2017 nach kurzer, schwerer Krankheit im 75. Lebensjahr verstorben ist. Er war Mitglied der Sektion Waldheimat des ÖTK seit 1976 und hat mit seiner lieben Frau Ilse und Familie viele Jahre die Wegemarkierungen im Gebiet unserer Speiereckhütte betreut, wofür wir sehr dankbar sind. Wir wollen auch auf diesem Wege seiner Frau und Familie unser aufrichtiges Beileid aussprechen. Aktivitäten Sonntag, 4. März: Jugend-Nordwandklettern in der Kletterhalle Wolkersdorf; Treffpunkt: Uhr. Anmeldung über Dr. Kurt Marhardt: waldheimat@oetk.at Sonntag, 11. März: Beethoven-Haus in Heiligenstadt, eine Veranstaltung 24 ÖTK Magazin

25 Zentrale Termine Aktivitäten der Zentrale Leitung: Ing. Franz Zehetmayer, Alle Termine tagesaktuell am Smartphone. Sportart Event Beschreibung Preis Kursnummer Beginn Ende Bouldern Kurs Bouldern Indoor, Grundkurs 98 8BKG Eis & Gletscher Kurs Alpiner Basiskurs, Rax 185 8EKG Gesundheitsvorsorge Klettersteig Kultur Langlaufen Mountainbike Kurs Höhenmedizinische Vorbereitung 35 8GKE Workshop Chronobiologie 45 8GWE Kurs Klettersteig-Tageskurs 49 8KKG Kurs Klettersteig-Wochenendkurs 110 8KKG Tour Stephansdom 25 8QTE Tour Stillfried 8 8QTE Tour Langlauf-Tagesausflüge, 2 Tage 40 8LTE Kurs Langlaufkurs, 2 Tage Steiermark 115 8LKG Kurs Mountainbike Technik-Training 45 8MKA Kurs Mountainbike Technik-Training 45 8MKA Kurs Mountainbike Technik-Training 45 8MKA Kurs Mountainbike Technik-Training 45 8MKA Kurs Mountainbike Technik-Training 45 8MKA Kurs Mountainbike Technik-Training 45 8MKA Nachtwandern Tour Drunt in der Lobau 5 8NTE Navigation Kurs GPS-Workshop, Modul OWG Orientierung Lauf MTBO-Anfängerkurs Erwachsene 50 8OLG Lauf MTBO-Anfängerkurs Kinder 20 8OLG Paddeln, Kanu Kurs Schlauchkanu Anfänger 45 8CKG Schi & Snowboard Schitour Schneeschuh Sportklettern NEU NEU Kurs Von der Piste zur Schitour, Krippenstein 390 8PKL Kurs Von der Piste zur Schitour, Speiereck 160 8PKL Kurs Von der Piste zur Schitour, Speiereck 160 8PKL Tour 3 Tage Wipptal (Tirol) 495 8TTF Kurs Spezialkurs Schihochtour, Dachstein 395 8TKX Kurs Wochenendkurs Anfänger 115 8TKG Tour Schneeschuhwandern 4 Tage Wipptal 365 8STE Tour Schneeschuh/Schitour, 2 Tage Zirbitzkogel 69 8STC Tour Schneeschuh-Tour Raxplateau 20 8STE Kurs Von der Halle ins Freie 220 8FKG Kurs Von der Halle ins Freie 220 8FKG Kurs Sportkletterwoche Italien 680 8FKR Verschüttetensuche Kurs Lawinenkurs, 3 Tage 95 8VKG Wandern Tour Tageswanderung, Annaberg-Hennesteck 20 8WTA Noch mehr Aktivitäten finden Sie in der aktuellen Ausgabe unserer BERGWELT.A anmeldung erforderlich! ÖTK Magazin

26 Sektionen Zentrale Termine unseres Seniorenreferates; Treffpunkt: Uhr am Bahnhof Heiligenstadt. Bei Interesse ist ein anschließender Heurigenbesuch möglich. Samstag, 14. April: Setagaya-Park auf der Hohen Warte, wieder mit Liesl Ball; Treffpunkt: 13 Uhr am Bahnhof He i l i ge n s t a dt. Sektion Wiener Neustadt Vorstand: Mag. Josef Zwickl, Schulgasse 2a/2/9, 2700 Wiener Neustadt, wiener.neustadt@oetk.at Geburtstage Gregor Schöberl (40), Mag. Wolfgang Ferstl (50), Margit Pamer (55), Hans Blümel (70), Emma Kupfner (80), Hans Ostermann (80) und Ingeborg Fanto (85). Herzlichen Glückwunsch! Sektion Wienerwald Vorstand: Friedrich Hackl, 3033 Altlengbach, Hauptstraße 55, wienerwald@oetk.at. Unsere Geburtstagskinder im März und April: Liselotte Grillhofer (80), Heinz Syllaba (80), Ludwig schilling (60), Hannelore Schauer (60), Ewald Breitenecker (55), Ferdinand Bi n d e r (50), Karl Hohneder, Michael Kahry, Simon Steinberger, Gottfried Kult, Wolfgang Greiner, Antonio Fors-Ribot, Wilfried Köstner, Rudolf Parteder, Friedrich Hackl, Herbert Binder. Wir gratulieren herzlich! Zentrale Archiv Leitung: Ludwig Fischhuber, archiv@ oetk.at, Telefon: (01) /80 Durchwahl Danksagung Die Mitarbeiter des Klubarchivs danken nachstehenden Personen für die in den letzten Wochen erfolgte Hilfe verschiedener Art: Franc Ekar, Peter und Veronika Frosch, Friedrich Hackl und Monika Dick, DI Jiri Havel, Christian Karner, Wolfgang Lang, Wilfried manhart, Günter Schmidt und Kurt Tisch. Unser Aufruf Zum wiederholten Mal wenden wir uns an alle Sektionen, aber auch an alle Mitglieder und Freunde unseres Klubs mit der Bitte, uns bei der Auffindung von Unterlagen aller Art zur Geschichte des ÖTK zu unterstützen. Wir suchen Fotos, Zeichnungen, Ansichtskarten, Pläne und ähnliches Material, das mit der Klubgeschichte in irgendeinem Zusammenhang steht. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns derartige Unterlagen leihweise, aber auch per Kopie oder , zur Verfügung stellen könnten. An die Verfasser von personenbezogenen Beiträgen (Jubiläen, Nachrufe etc.): Bitte fügen Sie diesen Mitteilungen Geburts- und Sterbedaten, Daten von Ehrungen der erwähnten Personen bei, kürzen Sie auch keine Vornamen ab und nennen Sie beispielsweise Hüttenbewirtschafter mit deren vollen Namen. Für Ihre Mühen danken wir Ihnen schon im Voraus recht herzlich. Zentrale Bergsteigergruppe Leitung: Josef Schrom, Vortragsleiter: Fritz Krügler Aktivitäten Am Donnerstag, 8. März, um 19 Uhr in unserem Klubhaus Wien 1, Bäckerstraße 16, 2. Stock, gibt es eine interessante Buchpräsentation zur Neuerscheinung des Wanderführers Wandern im Wienerwald. Die beiden Autoren Peter Hiess und Helmuth Singer werden uns anhand zahlreicher Farbbilder in ihr Werk einführen, das einem der ältesten Wandergebiete unseres Landes gewidmet wurde. Tipp Tipp Einen weiteren Vortragsabend wird Manfred Bielesch am Donnerstag, 12. April, um 19 Uhr an selber Adresse unter dem Titel Überschreitungen gestalten, wobei der Vortragende auf den Spuren von Carl Ritter von Ghega wandeln wird. Seine Ausführungen befassen sich aber auch mit dem Berliner Höhenweg in den Zillertaler Alpen und dem Untersberg bei Salzburg. Zentrale Bibliothek Leitung: Fritz Krügler, bibliothek@oetk.at Telefon: (01) (Durchwahl) Wir sind nach wie vor an allen Donnerstagen (ausgenommen an Feiertagen) zwischen 16 und 19 Uhr für Sie da. Besuchen Sie uns doch wieder einmal und informieren Sie sich bei dieser Gelegenheit über die neueste alpine Fachliteratur. Für eine großzügige Bücherspende danken wir unserem BG-Mitglied Karl Kosa sehr herzlich. Publikationsverkauf Folgende Publikationen können in der Bibliothek unseres Klubs in der Bäckerstraße 16, 2. Stock, an jedem Donnerstag (ausgenommen an Feiertagen) zwischen 16 und 19 Uhr erworben werden: Gesicherte Klettersteige der Hohen Wand... 2, Jahre ÖTK... 10,00 Peter Sova: Alpinismus in Wien.. 10,00 Klammen und Schluchten in Niederösterreich... 3,00 Aussichtswarten im südlichen Waldviertel... 2,00 Aussichtswarten im Wienerwald... 2,50 Aussichtswarten im Industrieviertel... 2,50 Semmeringbahn UNESCO-Welterbe... 3,00 Preise in Euro Darüber hinaus verweisen wir auf unseren Dublettenverkauf sowie auf unseren Bücherflohmarkt. Der Erlös ist zweckgebunden und dient ausschließlich dem Ankauf neuer Werke für unsere Klubbibliothek. 26 ÖTK Magazin

27 Hüttenwirt Kolumne Griaß eich! Viele Kinder haben schwer erziehbare Eltern. So schreibt Jean-Jacques Rousseau, der bekannte Philosoph, Schriftsteller, Aufklärer und Pädagoge. Wie wahr!, sagt der Hüttenwirt. Aus dem Hüttenalltag: Die Alpha- Schicht-Jungfamilie mit ihrem wunderbaren Sprössling Jonas kommt zu Besuch. Jonas ist ein aufgeweckter Fünfjähriger. Nächstes Jahr wird er die Waldorfschule besuchen. Heuer geht er noch in den Montessori-Kindergarten, aber wie sein Vater jedem, der es hören will oder auch nicht, erzählt er ist für sein Alter schon unglaublich reif. Und er weiß, was er will. Das konnten wir auch feststellen. Und er weiß nicht nur, was er will, sondern auch, wie er es bekommt! Es ist ganz einfach. Nur auf den Boden werfen und so laut brüllen, wie es geht. Und weil die Eltern ja selbstverständlich vollstes Verständnis dafür haben, dass dies ein wichtiger Entwicklungsschritt im Leben ihres Kindes ist es geht ja immerhin darum, den vierten Kakao zu bekommen wird derartiges Verhalten nicht sanktioniert, sondern nach längerer Diskussion mit besagtem vierten Kakao belohnt. Da freut sich der Jonas! Er freut sich so sehr, dass er unsere Gaststube mit einem Indoor-Spielplatz verwechselt und für die nächste halbe Stunde laut brüllend hin und her läuft. Ich erwähne nur nebenbei, dass die ersten Gäste unsere Hütte schon lange kopfschüttelnd verlassen haben. Als Wirt überlege ich mir in solchen Momenten, was zu tun ist. Wenn ich den Eltern nahelege, sie mögen doch dafür sorgen, dass die Frucht ihrer Lenden die anderen Anwesenden etwas weniger belästigt, bekomme ich eine schlechte Internetbewertung, weil wir Kinder nicht mögen. Wenn ich das Geschehen so gut es geht ignoriere, bekomme ich eine schlechte Internetbewertung, weil man sich bei uns nicht ungestört unterhalten kann. Verdächtige Ruhe kehrt ein Irgendwann wird es sogar mir zu viel, und ich bitte die Mutter, sich doch ein wenig um ihren Sohn zu kümmern. Es wäre nicht soooo super, wenn die anderen Gäste die Hütte verlassen müssen, um keinen Tinnitus zu erleiden. Ich ernte nein, kein Verständnis, sondern einen bösen Blick und die erleuchtenden Worte: Wissen Sie, wir kommen aus der Stadt, und dort kann sich unser Jonas nirgendwo richtig ausleben. Da haben wir gedacht, in der gesunden Natur am Berg wäre das anders. Na ja, gut. Eigentlich bin ich nicht bekannt dafür, auf den Mund gefallen zu sein, aber in dieser Situation habe ich auch nicht so recht gewusst, was ich sagen soll, und so habe ich mich mit einem freundlichen Nicken abgewandt. Im Weggehen habe ich noch gehört, wie die Mutter ihrem Sohn erklärt hat: Du, Jonas, der Mann da will nicht, dass du hier herumläufst! Bingo! Das ist Erziehung! Man hätte dem Kind ja auch erklären können, dass sich andere Menschen durch sein Brüllen-Rennen-Herumschreien gestört fühlen. Man hätte sich sogar selbst mit seinem Kind beschäftigen können. Mit ihm hinausgehen. Dort herumtollen. Oder gemeinsam ein Brettspiel in Angriff nehmen. Es gäbe tausend Möglichkeiten. Erstaunlicherweise hat sich Jonas rasch und ohne Komplikationen mit seinem Schicksal abgefunden. Irgendwie stellt sich sogar für kurze Zeit so etwas wie Normalität ein an Tisch 5. Fast schon zu ruhig ist es dort Nach kurzer Zeit kommt der Vater an die Bar, um die Konsumation der Familie zu begleichen. Irgendwie hat er es eilig. Na, egal, denke ich mir. Jonas wirkt beim Gehen ganz zerschlagen, und ich mache mir Gedanken, wie oft ihm schon jemand gesagt hat, er solle dies oder jenes tun oder nicht tun. Nicht sehr oft wahrscheinlich. Beim Abräumen von Tisch 5 bemerke ich, dass die Sitzpolster komplett zerknüllt sind, und als ich gerade Ordnung schaffen will, wir mir mit einem Schlag alles klar: Sitzpolster, Boden und Teile der Speisekarte sind seltsam bräunlich verklebt. Die nähere Inspektion lässt auf folgenden Ablauf schließen: Die vier Kakao haben die Achterbahnfahrt im kleinen Magen des herumhüpfenden, Purzelbaum schlagenden Jonas nicht so toll gefunden und haben beschlossen, sich nicht auf den biologisch üblicherweise vorgegebenen Weg Richtung Hinterausgang zu begeben, sondern sind in aller Vehemenz dort hinaus, wo sie hineingekommen sind. Das hat sogar den Jonas sprachlos gemacht und für den überhasteten Abgang des Trios gesorgt. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass das Leben am Berg (wie auch im Tal) mit ein wenig mehr Rücksichtnahme und etwas weniger Egoismus für uns alle einfacher und schöner wäre! Euer Hüttenwirt huettenwirt@oetk.at Zeichnung: Jakob Kirchmayr ÖTK Magazin

28 ÖTK Österreichischer touristenklub, Bäckerstraße 16, 1010 wien, telefon 01/ , Fax 01/ , Webseite: ÖTK-Mitgliedschaft Mitglied werden und den Berg erleben! Einkaufsvorteile. Im ÖTK-Alpinshop genießt du als Mitglied vergünstigte Einkaufskonditionen. Auf Wunsch besorgen wir dir auch Spezialausrüstung für die geplante Tour. Rabatte gibt es auch bei Vorteils partnern des ÖTK: Mehr auf Alpinkurse. Lange Tradition hat die 1926 gegründete Bergsteigerschule des ÖTK. Sie bietet die gesamte Palette an alpinen Kursen zu speziellen Mitgliedskonditionen. Ausrüstung und Verleih. Gute Ausrüstung ist in den Bergen überlebensnotwendig. Borge dir im ÖTK-Verleih einfach die fehlenden Teile. Kletterzentrum. Jede Menge Boulder-Fläche steht dir in der größten Kletterhalle in Wiens City das ganze Jahr über zur Verfügung. ÖTK Notfallservice. 75 Prozent aller Unfälle passieren in der Freizeit und sind damit nicht durch die gesetzliche Sozialversicherung gedeckt. Mit dem ÖTK-Notfallvorsorgepaket bist du als Mitglied weltweit versichert. Wegbereiter. Ein intaktes Wegenetz ist die Grundlage für dein Berg erlebnis und den alpinen Tourismus. Der ÖTK betreut mit ehren amtlichen Helfern ein Netz aus Wegen, Steigen und Klettertouren von Kilometern. 50 Prozent Ermäßigung. Du profitierst neben einem Heimvorteil in allen ÖTK-Schutzhütten auch von bis zu 50 Prozent Ermäßigung bei der Nächtigung in Hütten anderer alpiner Vereine in Österreich, Südtirol, Tschechien, Slowakei und Liechtenstein. Karten, Magazin und Bücher. Unsere Bücherei mit Fachliteratur, Zeitschriften, Kartenmaterial und einer umfangreichen Sammlung an Alpinbüchern erleichtert dir die Suche nach spezifischen Beiträgen. Sechs Mal im Jahr gibt es das Klubmagazin frei Haus und die Bergwelt gratis dazu. Kinder sind willkommen. Besonderes Augenmerk schenken wir unserem Nachwuchs: Spezielle Kurse für Kinder, Jugendliche und Familien ermöglichen unter fachkundiger Betreuung das Erlebnis Berg auf spielerische Art und Weise zu erfahren. Natur- und Umweltschutz. Wir stecken viel Energie und erhebliche Mittel (Abwasseranlagen, Altlastensanierungen etc.) in die Erhaltung einer intakten Bergwelt eine unserer wichtigsten Aufgaben. Deine Klubkarte. Nur 1 Mausklick entfernt. Nutze gleich die Vorteile! Bestelle jetzt deine Klubkarte auf Einfach das Online- Formular ausfüllen.

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