MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE BARLEBEN FEBRUAR Am letzten Januartag kochten Kommunalpolitiker

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1 MITTELLANDKURIER MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE BARLEBEN FEBRUAR 2015 INFORMIERT GEKOCHT BESCHLOSSEN In seinem Beitrag zum neuen Jahr informiert Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff über die aktuelle und komplizierte Haushaltssituation. Seite 3 Am letzten Januartag kochten Kommunalpolitiker zum achten Mal für einen guten Zweck. Über 20 Köche standen an den Herden in der Ganztagsschule. Seite 5 Auf seinen Beratungen am 18. Dezember 2014 und 29. Januar 2015 beschloss der Gemeinderat weitere Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung. Seiten 6/7

2 2 Im Blickpunkt Dreikönigstreffen am Jersleber See Barleben sagt Je suis Charlie Einmal mehr traf sich der Kreisverband der Börde-FDP zum traditionellen Dreikönigstreffen in der Gemeinde Barleben. Der Ortsverband Barleben hatte die Liberalen ins neue Empfangsgebäude am Jersleber See eingeladen, um diesmal vor allem über das Thema Tourismus und die möglichen Förderungen durch das LEADER-Programm zu diskutieren. Der Kreisvorsitzende René Gehre stimmte seine Parteikollegen auf die bevorstehenden Aufgaben ein und wies mit Blick auf das neue Empfangsgebäude am Jersleber See darauf hin, dass für die Liberalen die Förderung des Tourismus im ländlichen Bereich auch in Zukunft hohe Priorität in der Kommunalpolitik genießt. Das unterstrich auch Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff in seinen Worten. Er erinnerte daran, dass aus dem LEADER- Programm Euro Fördermittel in den Bau des Empfangsgebäudes geflossen sind. Erika Tholotowsky, als Bürgermeisterin der Niederen Börde auch Vorsitzende der LEA- DER-Aktionsgruppe Colbitz-Letzlinger Heide, informierte die FDP-Mitglieder und Gäste des Dreiköningstreffens, dass für die Förderungsphase bis 2020 bereits eine Prioritätenliste für weitere Vorhaben aufgestellt wurde. Zudem geben neuerdings auch fünf Flyer Gästen und Besuchern zahlreiche Hinweise für Sehenswürdigkeiten in der Region. psk Als Partnerkommune der französischen Gemeinde Notre Dame d Oé ist die Gemeinde Barleben erschüttert über das verabscheuende Attentat auf die Redaktion Charlie Hebdo und die Geiselnahme in einem koscheren Einkaufsmarkt in Paris. Unser Mitgefühl ist bei den Angehörigen der Opfer und den Menschen in ganz Frankreich. Seit sieben Jahren pflegt die Gemeinde Barleben eine Partnerschaft mit der französischen Kommune Notre Dame d'oé südwestlich von Paris. In einem Brief an den Bürgermeister Jean-Luc Galliot brachte Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff seine Anteilnahme zum Ausdruck. tz IMPRESSUM HERAUSGEBER Gemeinde Barleben Ernst-Thälmann-Straße Barleben Tel Fax Verantwortlich im Sinne des Presserechts Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff REDAKTION Peter Skubowius (psk) Akazienweg Lostau Tel / psk-medienservice@t-online.de Neujahrsempfang des CDU-Kreisverbandes in Ebendorf Als Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes begrüßte der Bundestagsabgeordnete und Ebendorfer Ortsbürgermeister Manfred Behrens zum Neujahrsempfang seiner Partei u.a. Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht und Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff. Vor 100 Gästen aus Wirtschaft, Politik, Sport und Kultur erinnerte Manfred Behrens an die Herausforderungen 2015 und an das bevorstehende 1050-jährige Jubiläum Ebendorfs. Foto: D. Kriegler Zu unserem Foto auf Seite 1: Mit einem zünftigen Kinderfasching startete der Ebendorfer CC in die närrischen Zeiten des Jahres. Mit von der Partie die Lollipops. Die Prunksitzung hält der ECC am 14. Februar ab. Foto: psk AUTOREN DIESER AUSGABE skr Steven Kraft, tz Thomas Zaschke, ari Andreas Richter DRUCK Harzdruckerei Wernigerode Max-Planck-Straße 12/ Wernigerode Tel Fax info@harzdruck.de LAYOUT: Peter Wolf AUFLAGE: 4600 Gemeinde Barleben

3 Im Blickpunkt 3 Gewerbesteuerausfälle und Rückzahlungen zwingen uns auch zu einigen unpopulären Entscheidungen Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff zum Jahresausblick 2015 Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Barleben! Das Jahr 2015 ist nun schon einige Wochen alt und die meisten von uns sind längst wieder in ihrem Alltag angekommen. Dennoch möchte ich es nicht versäumen, Ihnen für das Jahr 2015 Gesundheit, Erfolg und Kraft für Ihre persönlichen Vorhaben zu wünschen. Immerhin ist dies die erste Ausgabe unseres Mittellandkurier in diesem Jahr und dementsprechend der richtige Platz dafür. In meiner Neujahrsansprache habe ich bereits darauf hingewiesen, dass das vergangene Jahr eine Zäsur in der jüngeren Gemeindegeschichte mit vielen großen, vor allem finanziellen Herausforderungen darstellte. Ein enormer Rückgang der Gewerbesteuereinnahmen, mit 90 Prozent die Haupteinnahmequelle unserer Gemeinde, schmälert unsere Möglichkeiten bedeutend und zwingt uns leider auch zu unpopulären Maßnahmen, wie beispielsweise Steuererhöhungen, das Heraufsetzten der Kita-Gebühren und das Erheben einer Nutzungsgebühr für unsere Bibliothek. Selbstverständlich schauen wir bei der Konsolidierung auch auf uns selbst. Die leistungsorientierte Bezahlung in der Verwaltung wurde bereits um 1,6 Millionen Euro bis zum Jahr 2023 auf das tariflich festgeschriebene Mindestmaß reduziert. Ein im Detail noch zu erarbeitendes Personalentwicklungskonzept sieht vor, dass es grundsätzlich keine Neueinstellungen geben wird und Stellen, deren Inhaber zum Beispiel altersbedingt aufhören zu arbeiten, nicht wieder besetzt werden. Bei unseren Kindereinrichtungen lässt sich das mit Blick auf den gesetzlich vorgegebenen Betreuungsschlüssel natürlich nicht so einfach umsetzten. Wenn aber der Landkreis auf Grundlage des im August des Jahres 2013 in Kraft getretenen Kinderförderungsgesetzes fordert, dass die Entwicklung jedes Kindes individuell zu fördern und zu dokumentieren ist, dann wird er sich an dem dafür benötigten Personal finanziell beteiligen müssen. Apropos Kinderbetreuung: Für den Kita-Neubau in Ebendorf haben wir als prioritäre Maßnahme Förderbedarf bei der Investitionsbank Sachsen-Anhalt angemeldet. Werden Mittel aus dem Stark III-Programm bewilligt, würde das Projekt mit 70 Prozent gefördert werden. Den Eigenanteil in Höhe von 30 Prozent können wir mit einem zinslosen Kredit finanzieren. Unter diesen Umständen können wir aller Voraussicht nach 2016 mit den Bauarbeiten beginnen. In diesem Jahr werden wir jedoch andere bauliche Maßnahmen umsetzen. Durch Fördermittel finanziert, werden die Grundund die Ganztagsschule mit neuer Netzwerktechnik zur besseren Nutzung von elektronischen Medien ausgestattet. Immerhin sind hochmoderne Schulen ein immenser Standortvorteil. Hier müssen und werden wir am Ball bleiben. Durch die Verwaltung werden derzeit die neuen Wohngebiete Alte Ziegelei und Schinderwuhne vorbereitet. Der erste Spatenstich wird vielleicht schon Ende dieses Jahres erfolgen. Durch den Verkauf der Grundstücke werden wir wichtige Einnahmen erzielen. Des Weiteren sollen auch die Planungen für die Sanierung des Breitewegs zwischen der Rothenseer Straße und der Brücke über die Sülze sowie für einen Kreisverkehr im Breiteweg/Ecke Lindenallee durchgeführt werden. Eine wichtige Säule in der Entwicklung des ländlichen Raumes ist das EU-Förderprogramm LEADER. Wir hoffen, hieraus auch mittelfristig weiterhin Fördermittel zu bekommen, um Projekte wie beispielsweise die zweite Stufe der Sanierung des Mühlenhofes in Ebendorf durchführen zu können. Franz-Ulrich Keindorff Für Haushaltskonsolidierung steht alles auf dem Prüfstand Zum ersten Mal befindet sich die Gemeinde Barleben in der Situation, ein Konzept zur Haushaltskonsolidierung zu erstellen. Bei der enormen Menge an Aufgaben, die die Verwaltung zu erledigen hat, eine große Herausforderung sowohl für die Verwaltung selbst als auch für den Gemeinderat. Denn alles steht auf dem Prüfstand. Bereits 2013 haben sich die Gewerbesteuereinnahmen gegenüber dem Jahr davor um 10 Millionen Euro verringert. Im April 2014 wurde dann durch das Finanzamt mitgeteilt, dass sich die Gewerbesteuereinnahmen im Jahr 2014 um ca. 16,5 Millionen Euro verringern werden, die Gemeinde dementsprechend nur noch mit ca. 6,2 Millionen Euro rechnen kann. Darauf folgte nur wenige Monate später im Oktober 2014 die weitere Hiobsbotschaft, dass die Gemeinde eine Gewerbesteuerrückzahlung für die Jahre 2003 bis 2007 in Höhe von ca. 2,4 Millionen Euro und zusätzlich etwa 1 Millionen Euro Zinsen zu erstatten hat. Gemessen an den Einnahmen von 2012 mit 31,2 Millionen Euro ist das ein Einbruch um 87,5 Prozent. Unstrittig ist, dass nach den Spitzenjahren 2011 und 2012 eine leichte Negativtendenz der Gewerbesteuereinnahmen erkennbar war und im Haushalt 2014 bereits berücksichtigt worden ist. Allerdings kann niemand eine solch drastische Korrektur vorhersagen. Wieso wurden jedoch von den Millionen Steuereinnahmen keine Rücklagen für genau diesen Fall geschaffen? Weil es Kommunen bislang nicht erlaubt war, Liquiditätsrücklagen zu bilden. So will es der Gesetzgeber. Für Investitionen mussten vorrangig die vorhandenen Finanzmittel verwendet werden, statt zum Beispiel günstiger Kredite. Barleben tat besser daran, in seine Zukunft zu investieren und zum Beispiel unter den Gesichtspunkten Wirtschaft, Bildung und Gesellschaft hervorragende Infrastrukturen zu schaffen. tz Mittellandkurier Februar 2015

4 4 Im Blickpunkt Mit WM-Pokal und im Trikot der deutschen Fußballnationalmannschaft eröffnete Wittmunds Bürgermeister Rolf Claußen den Neujahrsempfang seiner Stadt. Auf dem Foto rechts: Jörg Meseberg, Heidekönigin Julia I., Martin Stichnoth, Franz-Ulrich Keindorff, Klaus Peters, Gesamtproduktionsleiter ENERCON, Günter Hille, Rolf Claußen und Patrick Säuberlich (v.r.). Fotos: psk Stimmungsvoller Wittmunder Neujahrsempfang 450 Gäste waren am 4. Januar 2015 der Einladung der Stadt Wittmund zum Neujahrsempfang in der Stadthalle gefolgt. Unter ihnen auch eine Abordnung der Gemeinde Barleben mit Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff. Mit dabei in diesem Jahr neben der Heidekönigin Julia I. Patrick Säuberlich, Vorsitzender des Sozialausschusses des Gemeinderates sowie Jörg Meseberg, Geschäftsführer des Wolmirstedter WWAZ. Mit von der Partie auch Wolmirstedts Bürgermeister Martin Stichnoth, der im vergangenen Jahr vom Wittmunder Ex-Kämmerer Günter Hille beim Jahresabschluss der Stadt prächtig unterstützt wurde. Zur gelebten Partnerschaft mit Barleben gehört, so Rolf Claußen, dass wie jedes Jahr eine Abordnung aus der Börde zum Neujahrsempfang begrüßt werden konnte. In seiner Neujahrsansprache würdigte Rolf Claußen die guten Kontakte zur Gemeinde Barleben. Das zeichnet unsere Partnerschaft aus. Sie ist kein Relikt der Wiedervereinigung, sondern gelebte Partnerschaft, sagte Wittmunds Bürgermeister den 450 Gästen des Empfangs. Ansonsten ging es sehr sportlich zu beim Neujahrsempfang der Stadt Wittmund. Bürgermeister Rolf Claußen lief zu Beginn der Veranstaltung im WM-Trikot der deutschen Fußballnationalmannschaft in den Saal ein, gefolgt von der C-Jugend des Jugendfördervereins (JFV) Harlingerland, die Jugendlichen wiederum waren in den Stadtfarben rot-grün-rot gekleidet. Claußen nutzte denn auch diese Inszenierung, um in seiner anschließenden Rede vor den Besuchern das nationale Gemeinschaftsgefühl des vergangenen Sommers auf die kommunale Ebene zu übertragen. Er sah in seinem Jahresrückblick eine Zusammengehörigkeit in der Stadt, die am Ende alle Wittmunder Bürgerinnen und Bürger so erfolgreich macht. Überhaupt zog der Bürgermeister, der erst im Mai des Vorjahres mit fast 85 Prozent der abgegebenen Stimmen für weitere sieben Jahre in seinem Amt bestätigt worden war, mit Blick auf 2014 ein hochzufriedenes Fazit. Schließlich seien wichtige Bauprojekte umgesetzt worden. Er machte aber auch kein Hehl daraus, dass es schon im abgelaufenen Jahr darauf ankam, strukturelle Probleme abzuarbeiten und durch soziale Einschnitte wie beispielsweise die Schließung des Lehrschwimmbeckens die finanzielle Leistungsfähigkeit der Stadt Wittmund zu sichern. psk IGZ Magdeburg GmbH Gastgeber fürs 39. Zu ihrem 39. Frühstück mit Programm trafen sich Vertreter der Unternehmen aus der Region in den Räumen der IGZ Magdeburg GmbH in der Barleber Steinfeldstraße. Geschäftsführer Dr. Jürgen Ude (Foto) informierte über das Haus der Innovation. Über aktuelle Trends und Erkenntnisse zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Senkung der Energiekosten sprach u.a. Detlef Prellwitz von der envia Mitteldeutsche Energie AG, und Florian Brahms von der Maslaton Rechtsanwaltgesellschaft mbh.. tz Gemeinde Barleben

5 Im Blickpunkt Kochen für Hohenwarther Kinderheim 5 Kochen zum Thema Bulgarien: In der Bürgermeisterrunde am Herd Erika Tholotowsky mit ihren männlichen Kollegen Franz-Ulrich Keindorff, Martin Stichnoth, Thomas Schmette und Bernd Köppen (von rechts). Im Team des Barleber Bürgermeisters kochte mit Ljubka Gehrmann eine gebürtige Bulgarin mit (2. von links auf dem Foto rechts). Fotos: tz Am letzten Januar-Freitag kochten Bu rgermeister, Unternehmer und weitere Sponsoren der Region zum achten Mal fu r einen guten Zweck. Nach Schiffshebewerk, Barleber Kirche, Schäfertor in Groß Ammensleben, der Aktion der Barleber Fußballer Rasenstu ck fu r Kinderglu ck, dem Lindhorster Kulturverein, dem Hort in Dahlenwarsleben und der Bodelschwingh-Haus Stiftung in Wolmirstedt wurde diesmal für das Haus Sonnenschein in Hohenwarthe gespendet Euro, so viel wie nie zuvor, kamen zusammen. Für das Kinderheim, in dem gegenwärtig zwölf Jungen und Mädchen betreut werden, die es in ihren Familien nicht so gut haben, soll ein großer Schrank fürs Spielzeug angeschafft werden. Über 20 Köche standen an den Herden in der Barleber Ganztagsschule und zauberten fu r 70 Gäste ein Menu. Als Teamleiter und Routiniers fungierten in bewährter Weise die Bu rgermeisterin der Niederen Börde, Erika Tholotowsky, Barlebens Bu rgermeister Franz-Ulrich Keindorff, Wolmirstedts Bürgermeister Martin Stichnoth, Elbe-Heide-Bürgermeister Thomas Schmette, Bernd Köppen, Bu rgermeister der Einheitsgemeinde Möser, sowie WWAZ-Geschäftsfuḧrer Jörg Meseberg als Cheforganisator des Koch-Events. Dazu gesellte sich wieder das Team Dekoration der Ganztagsschule. Das diesjährige Benefizkochen stand unter dem Thema Bulgarien, wobei sich der Cheforganisator von der Partnerschaft Barlebens mit Tzarevo an der bulgarischen Schwarzmeerküste leiten ließ. Auf die Tische zauberte das Team des Barleber Bürgermeisters gefüllte Paprikaschoten. Zum Menü gehörten an diesem bulgarischen Abend Vorspeisen aus Schafskäse mit Zwiebeln und Bruschetta, Schafskäse und rote Beete, im Hauptgang Lammkeule mit Kräuterkruste und als Nachspeise Blätterteig, der mit Mohn und Nuss gefüllt und mit einem, Hauch Feigenmarmelade bestrichen war. psk Cindy Hermann im Bördekreis nun Chefin der Jungen Union Bei der Mitgliederversammlung der Jungen Union Börde wurde im Dezember ein neuer Vorstand gewählt. Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht stellte in seinem Grußwort klar, dass auch die Junge Union von der Landtagswahl 2016 betroffen sein wird. Die Zukunft muss fu r alle Generationen gestaltet werden, weshalb er auf die Unterstuẗzung der Jungen Union Börde hofft, damit die CDU als stärkste Kraft aus den Wahlen hervor geht. Die Mitglieder der Jungen Union Börde sind sich nicht nur inhaltlich sondern auch personell einig. So wurden alle Vorstandsmitglieder mit 100 Prozent in ihr Amt gewählt. Vorsitzende ist Cindy Hermann (24, Barleben), stellvertretende Vorsitzende sind Frank Nase (30, Barleben) und Steven Kraft (22, Meitzendorf). Die drei jungen Engagierten aus der Einheitsgemeinde Barleben werden durch die Beisitzer Felix Briese (15, Klein Ammensleben), Niklas Fries (16, Su lzetal) und Tim Rautenberg (26, Mose) unterstuẗzt. Dieses Gespann wird die kommenden zwei Jahre die Junge Union Börde anfuḧren. Oberstes Ziel sei es, so die Vorsitzende Cindy Hermann, die Generation JU (16- bis 35-Jährige) fu r die Politik zu interessieren. Gewinne man aus den Interessierten noch neue Mitglieder, ist auch das zweite Ziel erfu llt. Die Aufgaben fu r die nächsten Jahre ergeben sich aus dem im März vorgestellten strategischen Konzeptpapier mit den Schwerpunktthemen Bildung, Demografischer Wandel, Arbeitsmarkt, Wirtschaft und Jugend. pi Mittellandkurier Februar 2015

6 6 Im Blickpunkt Höhere Kita-Beiträge ab Januar Kosten bzw. Hebesätze im Vergleich Im Mittelpunkt der Gemeinderatssitzung vom 18. Dezember 2014 standen die Neufassung der Benutzungs- und Kostenbeitragssatzung für die Tageseinrichtungen in der Gemeinde Barleben und die Satzung der Gemeinde über die Gewährung von Aufwandsentschädigungen für ehrenamtlich tätige Bürger. Beschlossen wurde außerdem eine Satzung über die Benutzung der Gemeindebibliothek Barleben. Entlastet wurde zudem der Leiter des Eigenbetriebes Wohnungswirtschaft für das Geschäftsjahr Da die Gemeinde derzeit gezwungen ist, ein Haushaltskonsolidierungskonzept aufzustellen, bleiben auch die Kostenbeiträge für die Kindereinrichtungen, die im Vergleich zu anderen Gemeinden sehr moderat ausfallen, davon nicht unberührt. Bislang mussten die Eltern für einen Kindergartenplatz ca. 20 Prozent der anfallenden Kosten tragen. Diese Zahl wurde auf 25 Prozent erhöht. Für den Krippenbereich erhöht sich die Zahl von 12 auf 18 Prozent. Im Hortbereich bleibt es bei ca. 50 Prozent der Gesamtkosten. Alle Informationen entnehmen Sie bitte der Satzung, die im Amtsblatt veröffentlicht wird bzw. im Internet nachzulesen ist. Aufgrund der beschlossenen Erhöhungen rechnet die Gemeinde mit jährlichen Mehreinnahmen von Euro. Wer für die Gemeinde ehrenamtlich tätig ist, muss sich auf eine geringere Aufwandsentschädigung einstellen. So erhalten beispielsweise die Ortsbürgermeister von Barleben und Ebendorf statt 389 nur noch 171 Euro und in Meitzendorf statt 307 nur noch 138 Euro monatliche Aufwandsentschädigung. Neu ist auch, dass Aufwandsentschädigungen grundsätzlich nur noch als Pauschalen gewährt werden. Gemeinderatsmitglieder, deren Pauschalbeitrag auf 32 Euro im Monat gesenkt werden sollte, erhalten nach der Beschlussfassung im Gemeinderat weiterhin einen monatlichen Betrag von 40 Euro, Mitglieder der Ortschaftsräte statt wie von der Verwaltung vorgeschlagen 19 (Barleben), 13 (Ebendorf) und 10 (Meitzendorf) weiterhin 20 Euro. Das Sitzungsgeld für Fraktionssitzungen sowie das Fraktionsgeld wurden abgeschafft. Durch die teilweise Anpassung der Aufwandsentschädigungszahlungen erwartet die Gemeinde in den nächsten fünf Jahren Einsparungen von rund Euro. Für die Nutzung der Bibliothek wird erstmals eine Gebühr erhoben. Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres zahlen als Jahresgebühr 5,00 Euro, Leser ab dem 17. Lebensjahr, Auszubildende, Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger, Studenten und FSJ-ler 7,50 Euro. Erwachsene zahlen 10,00 Euro. Kindergarten-, Hortgruppen und Schulklassen in Begleitung einer Betreuungsperson können die Bibliotheken kostenlos nutzen. psk Zum achten Mal Tag der Berufe Zum Tag der Berufe öffnen Unternehmen aus dem Landkreis Börde, dem Jerichower Land und Magdeburg ihre Werktore. Eine neu gestaltete Internetseite bietet schnelle Infos und eine komfortable Anmeldung. Am 11. März ist es wieder soweit. Unter dem Motto Mach doch was Du willst! organisiert die Arbeitsagentur Magdeburg den 8. Tag der Berufe. Viele Unternehmen der Region öffnen die Werktore fu r Schu lerinnen und Schu ler der Klassen 7 und 8 und gewähren Einblicke in die Berufswelt. Beim Aktionstag können Jugendliche die Praxis im Unternehmen ausprobieren, Fragen an Arbeitgeber stellen und eigene Talente entdecken. Aus dem Landkreis Börde haben sich für die 8. Auflage bereits 32 Unternehmen angemeldet. Firmen, die noch mitmachen möchten, können sich bei ihrem persönlichen Ansprechpartner im Arbeitgeber-Service oder telefonisch unter * (*gebuḧrenfrei) informieren. Informationen auch auf der Internetseite der Arbeitsagenturen unter de, wo alle teilnehmenden Unternehmen aufgelistet sind. psk Auf seiner Sitzung am 1. Dezember des vergangenen Jahres beschloss der Gemeinderat mehrere Maßnahmen im Rahmen der Haushaltskonsolidierung. Dazu gehören auch die Satzung über die Erhebung der Hundesteuer und die Satzung über die Festsetzung der Realsteuer Hebesätze. Die entsprechenden Satzungen wurden im Barleber Amtsblatt im Januar dieses Jahres veröffentlicht. Um die damit verbundenen veränderten Kosten bzw. Hebesätze besser einordnen zu können, werden sie in nebenstehenden Grafiken mit benachbarten Gemeinden bzw. Städten verglichen. Grafiken: tz Gemeinde Barleben

7 Im Blickpunkt Elektronische Einladung rechtens Die Verwaltung der Gemeinde Barleben darf ihre Praxis, den Mitgliedern des Gemeinderates und der Ausschüsse die Sitzungsunterlagen ausschließlich auf elektronischem Wege bereit zu stellen, weiterhin fortsetzen. Das hat das Verwaltungsgericht in Magdeburg in seinem Urteil vom entschieden. Im August 2014 hatte sich das Gemeinderatsmitglied Ramona Müller von der Fraktion Freie Wähler/Piraten an die Kommunalaufsicht des Landkreises Börde gewandt. Zusammen mit einem weiteren Fraktionsmitglied sowie einem Ortschaftsratsmitglied und einem sachkundigen Einwohner sperrte es sich gegen die Umsetzung des einstimmigen Beschlusses durch den Barleber Gemeinderat im April 2013, zum effizienteren Einsatz von Ressourcen den elektronischen Mandatsarbeitsplatz einzuführen und zukünftig die Sitzungsunterlagen ausschließlich elektronisch bereit zu stellen. Die Kommunalaufsicht verfügte daraufhin mit sofortiger Wirkung, dass die besagten Ratsmitglieder ihre Sitzungseinladungen und die dazugehörigen Unterlagen weiterhin in Papierform bekommen. Darüber hinaus sollte die Gemeinderatssitzung vom aufgrund der vermeintlich nicht ordnungsgemäßen Ladung wiederholt werden. Gegen die sofortige Vollziehung der Verfügung der Kommunalaufsicht hatte die Gemeinde Barleben Widerspruch eingelegt. Dem Widerspruch wurde durch das Verwaltungsgericht in Magdeburg stattgegeben. In dem Urteil des Verwaltungsgerichtes heißt es: Eine Pflichtverletzung durch die Barleber Spenden in der Ukraine angekommen Der Heimatverein Barleben, die Kirchengemeinde Barleben, ein ukrainischer und ein Barleber Unternehmer hatten vor Wochen aufgerufen, nützliche Alltagsgegenstände abzugeben, die den hilfebedürftigen Menschen in der umkämpften Ostukraine zugute kommen. Die Hilfsbereitschaft war enorm. Etwa 20 Kubikmeter Kleidung, Geschirr, Spielsachen und vieles Nützliche mehr sind an den Aktionstagen im November zusammengekommen. Es war eine logistische Herausforderung, die Hilfsgüter möglichst kostengünstig in die Ukraine zu bekommen und die unseriösen Methoden der ukrainischen Kontrollbehörden zu umgehen, wie der Hauptorganisator Andreas Richter mitteilte. Aber der Aufwand hat sich offensichtlich gelohnt. Die Spenden der Barleber sind in einem Flüchtlingsheim in Chmelnyzky angekommen und werden dort verteilt. Überwacht wird die Verteilung von pensionierten und ehrenamtlich tätigen Polizeibeamten. tz praktizierte elektronische Einberufung von Sitzungen des Gemeinderates und der Ausschüsse nämlich auch ohne vorherige Zustimmung des Mandatsträgers liegt nicht vor. Es obliegt der Verwaltung, die Modalitäten der Einberufung zu ihren Sitzungen und Ausschüssen eigenverantwortlich als sogenannte innere Angelegenheit in der Geschäftsordnung zu regeln. In der Geschäftsordnung für den Gemeinderat der Gemeinde Barleben sind beide Handlungsvarianten genannt. Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff begrüßt das Urteil des Verwaltungsgerichtes. Er sieht sich bestätigt und äußert sich knapp: Die Position der Kommunalaufsicht war für mich von Anfang an nicht nachvollziehbar. Zumal sich diese Mitglieder der Fraktion Freie Wähler/Piraten damit gegen den derzeitigen Kurs der Verwaltung gestellt haben, Kosten zu reduzieren. Mit der Einführung der elektronischen Mandatsarbeit und der Bereitstellung mobiler Endgeräte verfolgt die Gemeinde Barleben das Ziel, die Sitzungsarbeit ökonomischer durchzuführen und langfristig Kosten zu sparen. Umfangreiche Sitzungsunterlagen müssen nicht mehr zeit- und kostenintensiv kopiert und dem Ratsmitglied zugestellt werden, sondern werden elektronisch zur Verfügung gestellt. Mit der Umstellung auf die elektronische Mandatsarbeit für alle Mandatsträger spart die Gemeinde jährlich Kosten in Höhe von ca Euro. Gemessen in dem Zeitraum der Haushaltskonsolidierung bis 2023 ist das ein Betrag in Höhe von ca Euro. tz 7 Kooperationsverträge werden gekürzt Auf der Tagesordnung der Sitzung des Gemeinderates am 29. Januar 2015 standen mehrere Kooperationsvereinbarungen, die die Gemeinde mit Vereinen abgeschlossen hat und deren finanzieller Rahmen aufgrund der Haushaltssituation gekürzt werden muss. Mit den abgeschmolzenen Verträgen (Insel für Alternative, OK-Live-Ensemble, HKC, SG Eintracht Ebendorf und FSV Barleben) sollen von 2015 bis 2023 über Euro eingespart werden. Die Fraktionen FDP, SPD und LUB stellten den Antrag, die Gelder für Vereinsförderung, die im Jahr 2014 nicht ausgezahlt wurden, in den Haushalt 2015 für die Vereinsförderung einzustellen. Beschlossen wurde auf dieser Sitzung des Gemeinderates auch eine neue Hauptsatzung. Bis auf zwei Änderungen (Kennzeichnung der Standorte der Bekanntmachungskästen in der Gemeinde und die Regelung über die Annahme oder Vermittlung von Spenden, Schenkungen und ähnlichen Zuwendungen) ist die neue Hauptsatzung identisch mit der am 25. September 2014 beschlossenen Fassung und wird demnächst im Amtsblatt veröffentlicht. Die am 1. Dezember 2014 auf Antrag der CDU-Fraktion ausgesetzte Vorlage zum Neubau der Kindertagesstätte Ebendorf wurde nun beschlossen. Damit wird der Bürgermeister beauftragt, die europaweite Ausschreibung aufzuheben. Außerdem sollen weiter Gespräche mit der Bietergemeinschaft über den Erwerb der Planungsunterlagen geführt werden. Und drittens ist vorgesehen, dass der Bürgermeister über den Fortgang der Bedarfsanmeldung bei der Investitionsbank und einem möglichst neuen Weg der Finanzierung berichtet. Fauxpas Einen Fauxpas leistete sich Ratsfrau Ramona Müller bei der Diskussion der Beschlussvorlage Neubau Kindertagesstätte Ebendorf, als sie den desolaten Zustand des Kellers schilderte, wo sie grüne Wände mit langen Härchen gesehen haben will. Was den Bürgermeister arg verwunderte, weil der Keller seit geraumer Zeit versiegelt und nicht zugänglich ist. Manchmal haben eher Lügen lange Härchen. psk Mittellandkurier Februar 2015

8 8 Im Blickpunkt Verein Mehrgenerationenzentrum übernimmt die Trägerschaft für die Begegnungsstätte Am 1. Januar 2015 übernahm der Verein Mehrgenerationenzentrum Barleben e. V. (MGZ) die Trägerschaft für die Begegnungsstätte in Barleben. Das besiegelten im Dezember Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und der Vereinsvorsitzende Wolfgang Buschner in einem gemeinsamen Vertrag. Vorangegangen war dem der Gemeinderatsbeschluss vom , wonach der bisherige Vertrag mit dem Landesverband der Volkssolidarität e. V. zum gekündigt und die Trägerschaft für die Begegnungsstätte in Barleben an den Verein Mehrgenerationenzentrum Barleben e. V. übertragen wurde. Die Angebote wie Seniorentanz, Handarbeitsnachmittage und Chornachmittage, die bisher in der Begegnungsstätte stattfanden, wird es auch weiterhin geben, versprach Wolfgang Buschner. Darüber hinaus wird das Mehrgenerationenzentrum weitere Zusatzangebote wie z. B. einen Trommelworkshop und Teddy-Bastel-Nachmittage für Kinder schaffen. Auch bei der mittäglichen Essenausgabe wird sich nichts ändern. Die derzeit sieben Senioren, die dieses Angebot in Anspruch nehmen, bekommen weiterhin ihr Essen von den Mitarbeitern der Begegnungsstätte des Mehrgenerationenzentrums. Der Mehrgenerationenzentrum Barleben Am 1. Januar 2015 übernahm der Verein Mehrgenerationenzentrum Barleben e. V. die Trägerschaft für die Begegnungsstätte. Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und der Vereinsvorsitzende Wolfgang Buschner waren bei der Vertragsunterzeichnung im Dezember guter Dinge und blicken zuversichtlich auf die anstehenden Aufgaben. Foto: tz e.v. hat sich etabliert. Da ist sich Wolfgang Buschner sicher. Erst kürzlich hat der MGZ e. V. seinen Veranstaltungsplan für das Jahr 2015 vorgestellt. Im Programm finden sich interessante Vorträge z. B. von Dr. Sigmund Jähn, dem ersten Deutschen im Weltall, oder einem Skinhead und Mörder, der heute als Pastor tätig ist. Auch ein Sommerkino, ein Oktoberfest und eine weitere Kinderkleiderbörse sind geplant. tz Einwohnerversammlung am 3. März 2015 in Barleben In jeder Gemeinde soll der Bürgermeister, so sieht es die Gemeindeordnung für das Land Sachsen-Anhalt vor, mindestens einmal jährlich eine Einwohnerversammlung zur Erörterung gemeindlicher Angelegenheiten einberufen. Zur ersten Einwohnerversammlung 2015 lädt Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff am 3. März in den Barleber Gemeindesaal ein. Ab 19 Uhr wird über diese Themen informiert: 1. Haushaltswirtschaftliche Situation der Gemeinde Barleben 2. Geänderte Entgeltordnung für die Mittellandhalle bzw. Bürgerhäuser 3. Informationen zur Umsetzung des Förderprogramms STARK III IKT Multimedia an Schulen 4. Informationen zu Projekten aus dem Klimaschutzkonzept der Gemeinde Barleben 5. Maßnahmen im Sanierungsgebiet 6. Wohnraum- und Wohnbaufördersatzung 7. Neufestsetzung der Elternbeiträge für die Kindereinrichtungen der Gemeinde Barleben Hauptamt Gemeindeverwaltung warnt vor dubiosen Anzeigenanfragen Die Verwaltung der Gemeinde Barleben warnt davor, auf Anzeigenangebote vom Verlag für Mediengestaltung Ltd. & Co. KG einzugehen. Dieser dubiose Verlag mit Postadresse in Andernach am Rhein hat bereits einige Unternehmen in Barleben und der Umgebung telefonisch kontaktiert und ihnen Anzeigenplatz in einer neuen Bürgerinformationsbroschüre angeboten. Dieser Verlag handelt jedoch nicht im Auftrag der Gemeinde Barleben. In einigen Internetforen wird bereist vor diesem Unternehmen gewarnt. Die Gemeindeverwaltung weist daher alle Gewerbetreibenden ausdrücklich darauf hin, dass keine Geschäftsbeziehung zwischen ihr und dem Verlag für Mediengestaltung Ltd. & Co. KG besteht. Zwar plant die Gemeindeverwaltung eine Neuauflage der Bürgerinformationsbroschüre, dies jedoch vertrauensvoll mit dem BVB-Verlag in Nordhorn. In der Verwaltung wird derzeit an den redaktionellen Inhalten gearbeitet. Die Anzeigenakquise hat allerdings noch nicht begonnen. tz Gemeinde Barleben

9 Geburtstage & Jubiläen 9 Ihre Goldene Hochzeit feierten Hannelore und Achim Stellmacher im Barleber Breiteweg. Für die Gemeinde Barleben gratulierte der stellvertretende Ortsbürgermeister Claus Lehmann Foto: privat Ortschaft Ebendorf Hildegard Niemann zum 77. Ruth Knickmeier zum 80. Monika Jonzeck zum 74. Gerda Blaschke zum 80. Elfriede Koschnick zum 83. Alfred Stellter zum 81. Jutta Lohmann zum 70. Herbert Göllner zum 81. Ehrhard Kupper zum 84. Monika Lügke zum 72. Reiner Milferstädt zum 77. Hedwig Glaser zum 85. Kristina Laurisch zum 72. Herta Rhein zum 95. Anni Hoppe zum 83. Otto Rose zum 87. Sigrid Theil zum 78. Erika Theuerkauf zum 75. Berndt Liedmann zum 72. Waltraud Richter zum 78. Gura Sigrid zum 77. Helga Schmidt zum 73. Inge Kahler zum 72. Johann Höhrauf zum 72. Günther Heber zum 85. Johann Orlowski zum 80. Ortschaft Barleben Paul Drache zum 78. Ingeborg Gillich zum 81. Lieselotte Hössel zum 76. Franz-Jürgen Marciniak zum 72. Gertrud Nabel zum 79. Hans-Jürgen Nolte zum 75. Käte Richter zum 81. Heinz Schleef zum 88. Elfriede Warnecke zum 92. Werner Gerhardt zum 90. Ernst Bahr zum 80. Ursula Moritz zum 79. Barbara Purschke zum 76. Lisa Stephany zum 77. Ruth Bader zum 77. Reinhold Merten zum 76. Ruth Hartmann zum 79. Herta Kröning zum 88. Ingeborg Moers zum 77. Anita Schapiewski zum 92. Renate Schuster-Wonke zum 71. Johannes Stübner zum 75. Hartmut Linke zum 71. Otto Schmidt zum 78. Bärbel Haselhorst zum 79. Emil Herr zum 77. Irmgard Jenrich zum 74. Fritz Kobilke zum 86. Traudlinde Klare zum 76. Karin-Gisela Klöpfel zum 71. Güngter Korschewski zum 74. Volker Dornheim zum 70. Peter Fährmann zum 78. Winfried Klose zum 72. Jutte Kunze zum 77. Morgot Rahmsdorf zum 77. Jutta Tangermann zuzm 75. Angela-Brigitta Fleischer zum 71. Sieglinde Meyer zum 74. Margot Sengebusch zum 91. Brigitte Wagner zum 73. Klaus Winter zum 79. Roselotte Denecke zum 85. Rudolf Sofka zum 73. Wilfried Dogs zum 72. Elisabeth Oelze zum 77. Karin-Gisela Stürmer zum 71. Ulrich Eckhardt zum 79. Elli Görges zum 79. Eberhard Mantzel zum 78. Elvira Baumann zum Jahre verheiratet sind Karin und Berndt Liedmann aus Ebendorf. Zur Goldenen Hochzeit gratulierte Ortsbürgermeister Manfred Behrens im Namen der Gemeinde. Foto: Dieter Kriegler GLÜCKWUNSCH DEN JUBILAREN IM MONAT FEBRUAR Ilona Kircher zum 71. Waltraud Blümel zum 84. Waltraud Friedrich zum 72. Ingrid Hoffmann zum 72. Monika Dommning zum 72. Jutta Hornung zum 82. Eberhard Lichtenberg zum 75. Hildegard Tröschel zum 75. Gerhard Dummernix zum 85. Rudi Ibe zum 95. Erika Busse zum 84. Gerda Gaede zum 76. Ingeburg Zachau zum 85. Monika Rentzsch zum 77. Claus Wieprecht zum 70. Roswitha Boecker zum 70. Manfred Kus zum 74. Berthold Peters zum 83. Karin Stahnke zum 71. Wilfried Voß zum 80. Renate Küstermann zum 88. Hildegard Meyer zum 76. Ilse Nitschke zum 80. Karin Roloff zum 75. Manfred Schumann zum 75. Rudolf Wagner zum 85. Horst Kienast zum 75. Ernst Schulze zum 93. Gudrun Ruthkowsky zum 71. Lisa Schulze zum 78. Gisela Ferchland zum 76. Klaus Fricke zum 75. Marga Herzog zum 71. Herbert Koch zum 78. Eleonore Pollex zum 79. Käthe Wenzel im Januar zum 76. Ortschaft Meitzendorf Heidemarie Riemke zum 73. Elke Westphal zum 72. Maria Grzesik zum 77.

10 10 Mix Großer Bahnhof bei Elfriede und Heinz Schleef in der Barleber Meitzendorfer Straße. Sie waren Ende Januar 65 Jahre verheiratet. Für die Gemeinde Barleben gratulierte zur Eisernen Hochzeit neben Joachim Hoeft vom Landkreis der stellvertretende Ortsbürgermeister Claus Lehmann. Foto: ari Im Ebendorfer Haus Hoheneck feierte Edith Sparelski ihren 95. Geburtstag. Der stellvertretende Ortsbürgermeister Michael Madjera gratulierte. Foto: D. Kriegler Beste Wünsche zu ihrem 90. Geburtstag erhielt Edith Ebering aus der Magdeburger Straße in Ebendorf vom stellvertretenden Ortsbürgermeister Michael Madjera. Foto: D. Kriegler Im Haus Hoheneck feierte Annemarie Heiß Anfang Januar ihren 90. Geburtstag. Für die Gemeinde gratulierte Ebendorfs stellvertretender Ortsbürgermeister Michael Madjera. Foto: D. Kriegler Der doppelte 90. Geburtstag Über eine Punktlandung der besonderen Art ist aus Meitzendorf zu berichten. Dort feierten im Januar Gisela und Herbert Rienecke ihren 90. Geburtstag. Beide am gleichen Tag! Die beiden Thälmannwerker aus Magdeburg hatten sich Ende der 50-er Jahre kennengelernt. Gisela war dann so frei und lud ihren Herbert zur Geburtstagsfeier ein. Was für eine Feier, fragte er verdutzt, ich habe doch auch Geburtstag. So stellten sie beide fest, dass sie am gleichen Tag geboren wurden. Ortsbürgermeister Bernhard Niebuhr gehörte an diesem Tag zu den zahlreichen Gratulanten. psk Gemeinde Barleben

11 Im Blickpunkt 11 Das Land Sachsen-Anhalt war wieder stark auf der Grünen Woche am Fuße des Berliner Funktturms präsent. Am Sachsen-Anhalt-Tag und dem Börde-Tag war die Heidekönigin Julia I., eine Gymnasiastin aus Barleben, ein Blickfang und auf Fotos gern gesehen. Links mit dem Ministerpräsidenten Reiner Haseloff und seiner Frau und rechts mit Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff sowie Landrat Hans Walker, Unternehmerbüroleiter Sven Fricke und Petra Haase, Geschäftsführerin der Colbitzer Heidebrauerei. Fotos: privat Der Landkreis Börde spielte seine Trümpfe aus Zum dritten Mal gab es auf der Internationeln Grünen Woche nach einem Sachsen- Anhalt-Tag wieder einen Börde-Tag. An der Präsentation des Landkreises Börde waren verschiedene Akteure der kulturellen Szene, darunter auch die Börde- sowie die Heidekönigin, und der Wirtschaft beteiligt. Neben vielen Gästen aus Politik und Wirtschaft mit Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff konnte Landrat Hans Walker auch Vertreter des Kreistages und des Jugendkreistages Börde in Berlin begru ßen. Die Agrarwirtschaft hat fu r unseren Landkreis eine herausgehobene Bedeutung, sagte Landrat Hans Walker, weshalb mit dem Slogan Landkreis Börde - Der Kreis auf gutem Boden geworben wurde. Im Landkreis Börde liegt der Ackerlandanteil u ber dem Landesdurchschnitt. Wir haben Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche, rund 89 Prozent sind Ackerland, stellt der Landrat heraus. Die Unternehmen der Land- und Nahrungsguẗerwirtschaft sind nicht nur wichtige Arbeitgeber fu r unsere Menschen, sie erbringen auch einen erheblichen Anteil der Wirtschaftsleistung, durch die unser Landkreis lebt, verdeutlicht Hans Walker die Motivation, erneut einen Börde-Tag auf der Gru nen Woche durchzufuḧren. Wir haben eine Verpflichtung der Wirtschaft gegenu ber, die Vorzu ge der Börde vor dem nationalen und internationalen Fachpublikum hervorzuheben. Der Börde-Tag war auch darauf ausgerichtet, die Werbetrommel fu r den Tourismus und die Gastronomie in der Börde zu ruḧren. Auch 2015 waren die Börde Käse GmbH Vahldorf, die Bördefleischwaren GmbH Hadmersleben, der Bienenhof Su ße Quelle Hordorf, die Spezialitätenbrauerei Eckart aus Lindhorst, Eisspezialitäten Pauli aus Barleben sowie die Nordzucker AG Klein Wanzleben an der Präsentation des Landkreises Börde beteiligt. Dazu gesellten sich die Firmen Blumenfee.de - der Blumenversand aus Rottmersleben sowie Bodeta Oschersleben. Ebenfalls unter dem Dach der Messehalle 23 b konnte man den Altenweddinger Geflu gelhof und die Colbitzer Heidebrauerei finden. Der Landkreis selbst stellte touristische Sehenswu rdigkeiten vor und warb fu r einen Besuch in der Region. Darum war auch die Gemeinde Barleben mit einem Informationsstand vertreten. Sven Fricke, Leiter des Barleber Unternehmerbüros, registrierte dabei, dass nicht nur Barleben mit Sechs Richtigen wirbt. In der Gemeinde stechen als Trümpfe reizvolle Wohngebiete, hervorragende Kindereinrichtungen, der innovative Schul- und Wissensstandort, Sport und Freizeit für Jung und Alt, die moderne Infrastruktur und der attraktive Wirtschaftsstandort hervor. Auch die Colbitzer Heidebrauerei wirbt mit Sechs Richtigen. Die unterschiedlichen Sorten sorgen so die Brauer für Biere mit hoher Qualität und einzigartiger Frische. psk KURZ NOTIERT Mandatswechsel Michael Madjera zog bei den Kommunalwahl im Vorjahr für dier CDU in den Ebendorfer Ortschaftsrat ein. Im Januar informierte er Wahlleiter Henning Schmorte, dass er sein Mandat niederlegt. Damit erlischt auch seine Funktion als 1. stellvertretender Ortsbürgermeister. Für Michael Madjera rückt Marcel Leon in den Ortschaftsrat nach. De wise Fru sprach Kim Barkmann als De wise Fru (Niederdeutsch fu r die weise Frau ) hielt Ende Januar in der Begegnungsstätte des Vereins Mehrgenerationenzentrum im Breiteweg 147 einen Vortrag zum Thema Wie Schamanen mit Menschen arbeiten. Kim Barkmann gilt als die bekannteste Besprecherin Norddeutschlands. Eingeladen hatte der Verein Mehrgenerationenzentrum e.v. Baby- und Kinderkleiderbörse Die 13. Baby- und Kinderkleiderbörse in Meitzendorf findet am Freitag, 20. März 2015, wieder in den Abendstunden von 20 bis 22 Uhr im Meitzendorfer Dorfgemeinschaftshaus statt. Abgabetermin der Sachen ist am 20. März 2015 zwischen und Uhr. psk Mittellandkurier Februar 2015

12 12 Im Blickpunkt Fischerprüfung am 28. März 2015 Daumen hoch für die Ortschaft Ebendorf. Vertreter mehrerer Vereine trafen sich Ende Januar am Hochbeet, um auf das 1050-jährige Jubiläum Ebendorfs aufmerksam zu machen. Foto: D. Kriegler Turnier im Mixed-Volleyball am 14. März Der TSV 1874 Barleben lädt zum traditionellen Mixed-Turnier im Volleyball ein. Das Turnier wird am 14. März 2015 in der Mittellandhalle 2 in Barleben ausgetragen. Das Turnier ist für Volkssportmannschaften ausgeschrieben. Mannschaften und Spieler, die aktuell im Punktspielgeschehen stehen, sind nicht startberechtigt. Für 50-jährige Spieler gilt diese Klausel nicht. Bei diesem Turnier müssen während der gesamten Spielzeit mindestens zwei Frauen pro Mannschaft auf dem Spielfeld stehen. Meldungen bis zum 7. März an Jürgen Ölze (Tel /60306). psk Der Landkreis Börde fuḧrt am 28. März 2015 im Haldensleber Professor-Friedrichförster-Gymnasium eine Fischerpru fung durch. Anträge auf Zulassung können bis 28. Februar 2015 bei der unteren Fischereibehörde eingereicht werden. Teilnehmer mu ssen zur Vorbereitung auf die Fischerpru fung einen Pflichtlehrgang absolvieren. Mit der Einreichung des Antrages auf Pru fungszulassung ist die Einzahlung der Gebuḧr, fu r Erwachsene 56,00 Euro und fu r Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr 28,00 Euro, nachzuweisen. Die Antragsformulare können ab sofort bei der unteren Fischereibehörde des Landkreises Börde, Farsleber Straße 19, Wolmirstedt abgeholt oder u ber Landkreis Börde, Postfach , Haldensleben, postalisch, auch per über ordnung-sicherheit@boerdekreis.de angefordert werden. Das Antragsformular ist zudem auch im Internet unter unter Formulare verfu gbar. Zur Vorbereitung auf die Fischerpru fung im Landkreis Börde werden Pflichtlehrgänge angeboten. Bei fehlendem Nachweis der Schulung ist keine Teilnahme an der Pru fung möglich. Folgende Lehrgänge werden angeboten: Angelfreunde Ebendorf Lehrgangsort: Grund- und Sekundarschule Zielitz, Beginn: , 09:00 Uhr Matthias Bosse, Tel / psk Lob für die Tanzsternchen des Ok-Live-Ensembles Jeden Mittwoch trainieren im Bürgerhaus am Thieplatz in Ebendorf Nachwuchstanzgruppen des OK-Live-Ensembles Barleben- -Wolmirstedt. Vor acht Jahren wurden die beiden Gruppen gegründet. Die Tanzsternchen sind sechs Mädchen im Alter von 9 bis 10 Jahren. Zu den Moonligths gehören zehn Mädchen, die zwölf und 13 Jahre alt sind. Die Tanzeleven werden von Beginn an von Rebecca Schulz trainiert, die heute Ensembleleiterin ist. Tanzen ist Ausdruck von Lebensfreude. Tanzen macht Spaß. Tanzen ist gesund, stärkt Kondition und fördert das Zusammenhörigkeitsgefühl, sagt Rebecca Schulz. Und sie freut sich, dass sie ihre Erfahrungen als langjähriges Mitglied der Showtanzgruppe Face to Face an den Tanznachwuchs weitergeben kann. Die Mitglieder kommen aus Ebendorf, Gersdorf, Meitzendorf, Jersleben und Eichenbarleben. Um sie kümmert sich auch Gabi Sievert im Auftrag der Gemeinde. Unter anderem begleitet Frau Sievert die jungen Tänzerinnen zu Auftritten. Beim ersten Training im neuen Jahr hatten die Tanzgruppen interessierte Zuschauer. Ortsbürgermeister Manfred Behrens, sein Stellvertreter Michael Madjera und Ortschaftsratsmitglied Wido Wischeropp schneiten überraschend herein, gratulierten nachträglich zum 20. Bestehen des Ensembles und wünschten alles Gute für das neue Jahr. Die Tanzgruppen sind eine Bereicherung für das Dorfleben und haben schon viele Veranstaltungen kulturell umrahmt. Dafür vielen Dank, sagte der Ortsbürgermeister. Und natürlich hofft der Ortschaftsrat, dass sich die jungen Talente auch in das Programm zum Ortsjubiläum einbringen. Ebendorf feiert in diesem Jahr sein 1050-jähriges Bestehen. R. Malsch Gemeinde Barleben

13 Im Blickpunkt 13 FSV-Kicker halten in Sachen Oberliga den Ball flach Am 21. Februar startet der FSV Barleben 1911 mit der Partie gegen den VfB Sangerhausen in die Rückrunde der Fußball-Verbandsliga. Eigentlich ist es nach der Winterpause die Fortsetzung der Meisterschaft, denn ein Spieltag der Rückrunde wurde bereits im Dezember ausgetragen. Wie dem auch sei, die Barleber sind als einziges Team bislang ohne Niederlage geblieben und führen mit 38 Punkten und 43:10 Toren als Aufsteiger die Tabelle an. Über die aktuelle Situation beim FSV sprach mit Trainer Mario Middendorf Peter Skubowius: Als Aufsteiger ungeschlagener Tabellenführer, das nötigt Respekt ab. Vor dem Blick voraus die rückblickende Frage nach den Ursachen für diesen bravourösen Saisonverlauf? Mario Middendorf: Ja, die Saison lief überraschend gut und übertraf unsere Erwartungen. Ich dachte, dass die Formierung der neuen Mannschaft länger dauert. Aber es hat sich ausgezahlt, dass neue Spieler geholt wurden, die charakterlich zusammen und zum FSV passen. Nun zu den noch ausstehenden 14 Spielen. FSV-Präsident Ingolf Nitschke gab vor dem Start den Klassenerhalt als das Ziel der Saison aus. Wie sieht das derweil der Trainer? Wird im Team auch schon einmal vom Oberliga-Aufstieg gesprochen? Mario Middendorf: Ich denke, dass die Frage des Klassenerhalts rechnerisch kaum noch gegen den Baum gehen kann. Wir tun aber gut daran, nun von Spiel zu Spiel zu schauen. Fußballerisch muss noch einiges passieren. Künftige Erfolge müssen wir uns neu erarbeiten. Wie gut die Mannschaft ist, wird sich zeigen, wenn vor allem Teams wie Piesteritz, Preussen oder auch Arnstedt uns attackieren und dem FSV die erste Niederlage beibringen wollen. Mit der Oberliga kann man liebäugeln, aber wir wollen die Kirche im Dorf lassen. Die Tabellenposition ist derzeit nicht das Thema, wenngleich es darum geht, möglichst jedes Spiel zu gewinnen. Hat der FSV das Zeug für die Oberliga? Mario Middendorf: Für die Beantwortung dieser Frage müssen zuvor noch zu viele andere Fragen geklärt werden. Für die einen kommt die Oberliga möglicherweise zu früh, für andere wiederum kommt die Chance so schnell nicht wieder. Das Thema Oberliga interessiert mich derzeit nicht. Ich möchte die Mannschaft weiter formen und spielerisch noch weiter voranbringen. Hat sich in der Winterpause etwas am Aufgebot verändert? Mario Middendorf: Ja, der 24-jährige Denis Neumann vom Schönebecker SV kam in der Winterpause zu uns. Nach zweieinhalb Jahren in der Landesliga Nord sucht der klassische Mittelstürmer eine neue Herausforderung. Mit 73 Treffern in 112 gelisteten Spielen bringt Neumann eine imposante Torquote mit und kann an der Seite von Christopher Kalkutschke mit dem torgefährlichsten Stürmer der Verbandsliga auf Torejagd gehen. Am 28. März steht noch die Viertelfinal- Begegnung im Landespokal aus. Wo wird die Partie gegen den Drittligisten Hallescher FC ausgetragen? Mario Middendorf: Da gibt es derzeit noch mehrere Überlegungen. Ich favorisiere das Magdeburger Germerstadion. Preussen Magdeburg mit Hattrick beim Midnight-Cup Nach 2013 und 2014 gewann der Magdeburger SV Preussen auch die 10. Auflage um den Midnight-Cup in der Barleber Mittellandhalle. Der Fußball-Förderverein Barleben konnte zum Jubiläumsturnier wieder zwölf Teams begrüßen, darunter fünf Mannschaften aus dem Bördekreis. Aus der Gruppe A mit Gastgeber FSV Barleben, Arminia Magdeburg, Askania Bernburg, Germania Halberstadt II, Grün-Weiß Dahlenwarsleben und dem 1. FC Magdeburg II qualifizierten sich Askania Bernburg und der 1. FCM II fürs Halbfinale. In der Gruppe B, in der Pokalverteidiger Preussen Magdeburg, der SSV Samswegen, Zukunft Magdeburg, Einheit Wernigerode, der SV Irxleben und der ISV Haldensleben spielten, setzten sich die Preussen und der SV Irxleben durch. Die Barleber traten mit Freke, Uffrecht, Henke, Schiller, Brämer, Weissheim, Schipke, Schindler und Fricke an. In den fünf Gruppenspielen war das FSV-Team zweimal erfolgreich (gegen Dahlenwarsleben 2:1 Die platzierten Teams präsentierten sich nach dem Finale um Mitternacht den Fotografen. Foto: Bernd Hoffmann und Germania Halberstadt II 1:0), spielte gegen Arminia Magdeburg 1:1 und unterlag gegen Bernburg 0:6 und dem 1. FCM II 1:2. Das reichte nur zu Rang 3 in der Gruppe A, wodurch für die Barleber in der Vorrunde Schluss war. Askania Bernburg (im Halbfinale 2:1 gegen Irxleben) und Preussen Magdeburg (1:0 gegen den 1. FCM II) standen sich im Finale gegenüber. Mit einem 3:2 holten sich die Kicker aus Sudenburg zum dritten Mal hintereinander die Trophäe. Platz 3 ging durch einen 3:2-Sieg im Neunmeterschießen gegen den FCM an die Irxleber. psk Mittellandkurier Februar 2015

14 14 Im Blickpunkt Kicker des FSV enttäuschten beim Kroschke-Cup Die Pokalgewinner des Silvesterschießens beim Barleber Schützenverein: Uwe Graeveling, Doreen Heimberg, Patrik Plock, Leon Jungmann, Martina Graeveling, Rolan Prigge und Bärbel Dürrmann (v.l.). Fotos: psk Martina Graeveling und Bärbel Dürrmann verteidigten Pokale Kurz vor dem Jahreswechsel trug der Barleber Schützenverein sein traditionelles Silvesterschießen aus. Eine Veranstaltung, zu der auch die Sponsoren des Vereins sowie Mitglieder befreundeter Vereine geladen waren. Über 50 Gäste und Schützen, unter ihnen Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff, bewarben sich in sieben Klassen um die Silvester-Pokale. Martina Graeveling und Bärbel Dürrmann konnten in ihren Altersklassen ihre Erfolge aus dem Jahr zuvor wiederholen. Bis in die Abendstunden wurde danach gemeinsam gesessen, erzählt, gefeiert und auf das Jahr 2014 zurückgeblickt. Alle Sponsoren, Gäste und Schützen waren sich darüber einig, dass dies ein rundum gelungener Tag war. Dank auch den fleißigen Helfern des BSV, die für einen reibungslosen Ablauf sorgten. Sponsoren, Damen, Kleinkaliber 50 m, 5 Schuss, sitzend 1. Doreen Heimberg 46 Ringe Verpasste den Sprung aufs Treppchen: Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff. 2. Stefanie Fabisch Martina Sägebarth 44 Sponsoren, Herren 1. Patrick Plock Fred Engel Joachim Kallmeyer 43 Jugend, KK 50 m, 10 Schuss, liegend 1. Leon Jungmann Robin Graeveling Robin Sticklat 62 Damen Altersklasse KK 50 m, 10 Schuss, liegend 1. Martina Graeveling Katrin Jungmann Steffi Herrmann 71 Damen, Seniorinnen, KK 50 m, 10 Schuss, sitzend 1. Bärbel Dürrmann Helga von Zelewski Gisela Scherlitz 83 Großkaliber Herren (in Eichenbarleben) Herren, 100 m Großkaliber 10 Schuss liegend 1. Roland Prigge Dirk Jenrich Frank Bobrowski 50 Senioren, 100 m Großkaliber 10 Schuss sitzend 1. Uwe Graeveling Wolfgang Rost Frank von Zelewski 82 psk FSV-Keeper Alexis Lenhard konnte sich beim Kroschke-Cup gar in die Torschützenliste eintragen. Foto: psk Zum zweiten Mal nahmen die Fußballer des FSV Barleben 1911 e.v. am Kroschke-Cup in der Magdeburger Hermann-Gieseler-Halle teil. Als ungeschlagener Spitzenreiter der Verbandsliga waren an diesem Auftritt einige Erwartungen geknüpft. Zumal der FSV kurz davor ein Testspiel beim Zweitligisten RB Leipzig nur mit 0:1 verloren hatte. Doch leider wurden die Erwartungen enttäuscht, die Barleber blieben mit vier Niederlagen und 6:10 Toren in der Vorrunde hängen und landeten ohne Punktgewinn abgeschlagen. Ihr bestes Spiel lieferte der FSV gegen Eintracht Braunschweig II. Da sah es lange nach einer Überraschung aus, doch am Ende hieß es 3:4. Der FSV unterlag den Landesligisten Fortuna Magdeburg und MSV Börde mit 0:1 bzw. 1:2. Auch gegen den Vertreter aus der Landesklasse, TuS Neustadt Magdeburg hieß es 2:3. Einen solchen Auftritt hatte ich nicht erwartet, das war enttäuschend, resümmierte FSV-Trainer Mario Middendorf. Die Tore für Barleben erzielten Christopher Kalkutschke (4), Marwin Potyka (1) und Torhüter Alexis Lenhard (1). psk Gemeinde Barleben

15 Neuer Vorstand im Verein Insel für Alternativen e.v. Nachdem man lange nichts mehr aus den Jugendeinrichtungen der Gemeinde Barleben hörte, überschlugen sich seit Anfang Dezember 2014 die Ereignisse. Seinerzeit trafen sich ca. 30 Mitglieder des Vereins Insel für Alternativen e.v. in den Räumlichkeiten in der Barleber Bahnhofstraße. Gemeinsam reflektierten sie die Arbeit des Vereins im Jahr 2014 und erörterten die Probleme, die die Haushaltssituation der Gemeinde mit sich bringt. Der Verein fungiert in der Gemeinde als Trägerverein für die Jugendarbeit und wird seit 2010 in einem Kooperationsvertrag von der Gemeinde Barleben finanziell unterstützt. Die kritische Finanzlage der Gemeinde wirkt sich nun auch auf den geschlossenen Vertrag aus. Verhandlungen mit der Verwaltung laufen. Die unklare finanzielle Situation des Vereins macht eine intensive und engagierte Vereinsarbeit umso wichtiger. Aus diesem Grund änderte sich auch organisatorisch einiges im Verein. Die Mitglieder wählten im Rahmen der Versammlung einen neuen Vorstand, nachdem Stephan Grothe nach sechs Jahren sein Amt als Vereinsvorsitzender niederlegte. Mit Moritz Müller (Vorsitzender), Philipp Goldmann (1. Stellvertreter), Anne- Kathrin Lentge (2. Stellvertreterin), Julia Woldeck (Schatzmeister) und Christopher Pein (Schriftführer) soll frischer Wind in den Verein gebracht werden. Vor gut 20 Jahren haben die Gründungsmitglieder mit der Gründung des Vereins einen riesen Schüler des Internationalen Gymnasiums Pierre Trudeau in Barleben haben zum 3. Mal in der Vorweihnachtszeit Geschenke für die Magdeburger Tafel gesammelt, verpackt und am 12. Dezember im Gymnasium in der Barleber Bahnhofstraße an die gemeinnützige Gesellschaft für Ausbildung und Qualifizierung übergeben. Wie Schulleiter Dr. Michael Kleinen informierte, war die Hilfsaktion für die Tafel in der Landeshauptstadt allein eine Entscheidung des Schülerrates. Im Blickpunkt Beitrag für die Jugendarbeit in der Gemeinde Barleben geleistet. Nun ist es für uns als nächste Generation an der Zeit, unseren Anteil zu leisten, so der neue Vereinsvorsitzende Moritz Müller. Das von den Mitgliedern des Vereins geplante Nikolausgrillen am 6. Dezember 2014 ließ sich der neu gewählte Vorstand natürlich nicht entgehen. Der Vorstand dankte vor allem den Firmen Jan Otto, der Fleisch- und Wurstwaren GmbH und Bäckerei Beims. Neben wöchentlichen Sachspenden durch die Bäckerei, trat diese auch zum Nikolausgrillen als Sponsor von 150 Brötchen auf. Die Barleber Fleischund Wurstwaren GmbH, langjähriger Partner des Vereins, leistete auch Sachspenden. Die Firma Jan Otto erklärte sich im Vorfeld bereit, das Gelände des Jugendclubs von vorhandenem Sperrmüll zu befreien. Der Verein Insel für Alternativen e.v. ist stets auf Spenden wie diese angewiesen und dankbar für jede Art der Unterstützung, betonte die neue Schatzmeisterin Julia Woldeck. Anne-Kathrin Lentge Veranstaltungen im Kidsclub Der Kidsclub Meitzendorf plant im Februar noch zwei Veranstaltungen. Am 10. Februar steht ein Besuch der Magdeburger Gewächshäuser auf dem Programm, für den die Fahrtkosten selbst getragen werden müssen. Am 13. Februar wird im Meitzendorfer Club ab 12 Uhr gekocht. Schwirzke Ecole-Geschenke an Magdeburger Tafel Man sollte nicht aus den Augen verlieren, dass auch hierzulande Hilfe für Bedürftige benötigt wird, lobte der Schulleiter die Initiative der Schüler in der Vorweihnachtszeit. psk Rückblick ins All - ein Abend mit Sigmund Jähn 15 Der ehemalige Kosmonaut Sigmund Jähn kommt am Freitag, 27. März, um 18 Uhr in die Begegnungsstätte des Barleber Mehrgenerationenzentrums im Breiteweg 147. An diesem Abend spricht er unter dem Motto Ru ckblick ins All u ber seine Erlebnisse im Weltraum. Jähn, geboren am 13. Februar 1937 in Morgenröthe-Rautenkranz im Vogtland, flog am 26. August 1978 in der sowjetischen Sojus 31 zusammen mit Waleri Bykowski zur sowjetischen Raumstation Salut 6. Der Flug dauerte 7 Tage, 20 Stunden, 49 Minuten und 4 Sekunden. psk GOTTESDIENSTE KIRCHSPIEL Februar , GD Meitzendorf , GD Barleben , GD Ebendorf , GD Sonnenhof Barleben , GD Barleben März , GD Barleben KATHOLISCHE PFARREI ST. JO- HANNES BOSCO MAGDEBURG Gottesdienste sonntags Barleben Uhr hl. Messe St. Agnes (MD) Uhr Hochamt Rothensee Uhr samstags Vorabendmesse St. Mechthild Uhr Hochamt St. Josef Uhr Hochamt Weitere Informationen im Internet unter: Mittellandkurier Februar 2015

16 16 Im Blickpunkt Bibliotheken bündeln ihre Ressourcen Die Bürgermeister Martin Stichnoth, Franz-Ulrich Keindorff und Thomas Schmette (v.l.) besuchten Dagmar Müller in der Bibliothek Wolmirstedt. Barleben, Wolmirstedt und Zielitz wollen in der Bibliotheksarbeit künftig noch enger zusammenarbeiten, um z. B. einfacher an Fördergelder zu kommen. Foto: tz Die öffentlichen Bibliotheken von Barleben, Wolmirstedt und Zielitz werden künftig noch enger zusammenarbeiten. Darauf einigten sich Anfang Dezember die Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff (Barleben), Martin Stichnoth (Wolmirstedt) und Thomas Schmette (Elbe-Heide) in einer Kooperationsvereinbarung. Konkret geht es um die Zusammenarbeit bei der Beantragung von Fördermitteln. Eine Mindestgrenze von Euro erschwert es den einzelnen Kommunen an Fördergelder zu kommen. Daher haben sich Barleben, Wolmirstedt und Zielitz zusammengeschlossen und werden zukünftig gemeinsame Förderanträge beim Land einreichen. Für das Jahr 2015 stellt Barleben Euro zur Verfügung, Wolmirstedt Euro und Zielitz Euro. Die Gesamtsumme der Eigenmittel in Höhe von Euro packt das Land drauf, so dass den Kommunen jeweils der doppelte Betrag zur Verfügung steht. Die Gelder werden eingesetzt um beispielsweise den Medienbestand zu erweitern, verschlissene Medien auszutauschen, Lesungen zu veranstalten oder mit der Teilnahme am Lesesommer XXL die bundesweite Aktion zur Leseförderung bei Kindern zu unterstützen. Die öffentlichen Bibliotheken von Barleben, Wolmirstedt und Zielitz versorgen mit ihren Angeboten einen Großteil der Bürger den östlichen Landkreises Börde (Altkreis Wolmirstedt) und haben für die Schulstandorte eine große Bedeutung. In Barleben gibt es eine Grundschule, eine bilinguale Grundschule, eine Ganztagsschule und ein bilinguales Gymnasium. In Wolmirstedt existieren zwei Grundschulen, eine Sekundarschule, eine Ganztagsschule, ein Gymnasium, eine Förderschule und eine Fachschule. Durch die Bibliothek in Zielitz werden 3 Grundschulen und eine Ganztagsschule bedient. tz Die Kinder der Abteilung Kinderturnen des TSV 1874 Barleben e.v. gaben sich vor Weihnachten beim Sport besonders viel Mühe. Gab es doch einen besonderen Zuschauer. Der Weihnachtsmann kam vorbei und lobte die sportliche Betätigung der Stepkes. Natürlich waren die Kinder beeindruckt und freuten sich über die mitgebrachten Geschenke. Aber auch große Dankesworte fand der Weihnachstmann für die ehrenamtlichen Betreuer dieser Sportgruppe. Diese investieren gern Zeit, damit die Kinder lernen, dass Bewegung Spaß macht und gesund ist. Foto: Verein Gemeinde Barleben

17 Im Blickpunkt 17 E-Jugend des BHC gewinnt Neujahrsturnier Der Barleber HC startete mit seinem 4. Neujahrsturnier ins neue Jahr. Den Auftakt machten die Mannschaften der weiblichen und männlichen E-Jugend. Die Jungen des Barleber HC konnten überraschend alle drei Turnierspiele für sich entscheiden und somit Turniersieger werden. Auf Rang 2 landete der FSV 1895 Magdeburg vor Germania Borne und den Klein Oschersleben. Bei den Mädchen dominierte der HSV Magdeburg, der alle drei Turnierspiele für sich entscheiden konnte. Die kleinen Handballerinnen der TSG Calbe mussten sich lediglich den HSV-Mädchen geschlagen geben und holten sich mit dieser guten Leistung den 2. Platz. Den 3. Platz errang Gastgeber Barleber HC, gefolgt vom FSV Magdeburg Mit den Turnierspielen in der Altersklasse weibliche C-Jugend gab es eine Premiere beim Neujahrsturnier. Die Barleberinnen konnten in dieser Gruppe mit zwei Siegen und zwei Niederlagen eine zufriedenstellende Leistung zeigen und die Bronzemedaille erringen. Vor der Heimmannschaft landeten die Mädchen des BSV 93 Magdeburg auf Platz 2. Die Mannschaft der TSG Calbe setzte sich mit ihren vier Siegen erfolgreich durch und wurde Turniersieger. In der Altersklasse D kamen die Jungen der TSG Calbe mit drei ungefährdeten Siegen zum Turniererfolg. Mit zwei Siegen und einer Niederlage gegen den Turniersieger errang die Mädchenmannschaft des Barlebens siegreiche E-Jugend mit Schirmherr Franz-Ulrich Keindorff Foto: Mertens HSV Magdeburg, die mit dem Start bei den Jungen eine neue Herausforderung suchte, beeindruckend den 2. Platz. Dahinter belegten die Jungs des Barleber HC, die sich offensichtlich mehr von dem Turnier erhofft hatten, den 3. Platz. Den Turniersieg bei den Mädels der D-Jugend sicherte sich ungefährdet die erste Mannschaft des TSV Niederndodeleben. Zu einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit echtem Endspiel kam es zwischen der zweiten Mannschaft des TSV Niederndodeleben und dem BHC. Buchstäblich in letzter Sekunde versetzten die Bördedrachen mit dem letzten Freiwurf des Spiels den Barleberinnen den Todesstoß und nahmen die Silbermedaillen mit nach Niederndodeleben. Die enttäuschten Barleberinnen verabschiedeten sich mit einem Sieg und zwei Niederlagen aus dem Turnier. Ein großes Dankeschön geht an die Schiedsrichter vom BSV 93 Magdeburg und BHC, die alle 34 Turnierspiele sehr souverän leiteten. Insgesamt waren die Organisatoren und Teilnehmer des Turniers sehr zufrieden, sodass sich alle einig waren Wir kommen gern wieder. Thomas Mertens Barleber HC in Sachsen-Anhalt nun Handball-Stützpunkt Der Handball-Verband Sachsen-Anhalt (HVSA) hat Barleben als einen von neun Handball-Stützpunkten berufen und fördert zukünftig den Barleber Handballclub (BHC). Die hervorragende Nachwuchsarbeit, die Vernetzung in der regionalen Handballlandschaft und stetig steigende Mitgliederzahlen beim BHC sind aus unserer Sicht Gründe dafür, dass sich der Verein eignet, um die flächendeckende Talentesichtung und förderung des Handball-Verbandes Sachsen- Anhalt mitzutragen und strukturell zu erweitern, sagte Geschäftsführer Denis Engel. Der Verband wird den Barleber Handballclub zukünftig z. B. in der Aus- und Weiterbildung der Trainer, bei der Durchführung von Kooperationsmaßnahmen wie Grundschulaktionstage sowie bei der Beantragung von Fördermitteln unterstützen. Darüber hinaus steht den Vereinstrainern des BHC das know how der Bezirksförder- und Landesauswahltrainer zur Verfügung. Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff bemerkt dazu: Wir haben mit den beiden Dreifeldhallen einen sehr modernen und großflächigen Sportkomplex in Barleben geschaffen. Dass der hier trainierende BHC nun Handball-Stützpunkt geworden ist, zeigt mir, dass sich die Investitionen langfristig lohnen und sich Barleben auch als Sportstandort positiv weiterentwickelt. Zur flächendeckenden Absicherung des Fördermodells beruft der HVSA jährlich Stützpunkte, in denen die talentiertesten Nachwuchshandballer des Umkreises von Bezirksfördertrainern gesichtet und trainiert werden. Die besten Talente aus den Handball-Stützpunkten werden in die Bezirksfördergruppe des jeweiligen Spielbezirkes berufen und präsentieren sich bei Vergleichsturnieren den Sichtern des Verbandes. Ausgewählte Spieler werden schließlich in das All- Star-Team bzw. in die Landesauswahl berufen. tz Denis Engel, Geschäftsführer des Handball-Verbandes Sachsen- Anhalt (Mi.) und Maik Gericke, Präsident des Barleber Handballclubs, (re.) besiegeln im Beisein von Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff ihre Zusammenarbeit. Foto: tz Mittellandkurier Fedbruar 2015

18 18 Im Blickpunkt Rekordteilnahme beim TT-Weihnachtsturnier Mit einem bestens organisierten und reibungslos verlaufenden Weihnachtsturnier machten sich die Barleber Tischtennisfreunde das beste Weihnachtgeschenk, wenn auch nur sportlich gesehen, selbst. Die bange Frage vor jedem Turnier, wie viele Teilnehmer wohl diesmal kommen werden, war mit dem Meldeschluss um 8:30 Uhr beantwortet. Mit einem neuen Rekord von 89 Teilnehmern konnte die 18. Auflage des traditionellen Tischtennisturniers des TTV Barleben 09 fast pünktlich starten. Die Teilnehmerschar war in diesem Jahr besonders gut gemischt. Neben altbekannten Spielern und Stammgästen aus den Landkreisen Börde, Jerichower Land, Magdeburg und dem eigenen Verein waren in diesem Jahr auch erfreulich viele Neue am Start. Wie z.b. die Doppel-Gewinner Dominique Deutsch vom SV Rochau und Thomas Seidel vom SV Altmark Iden. Mit den Vorrundenspielen sowie den K.o.- Runden im Einzel und im Doppel kam in den teilweise spannenden Spielen keine Langeweile auf. Erfreulich aus Barleber Sicht war der Start der Nachwuchsspieler im Allgemeinen und der beiden Neulinge Justin Hollburg und Marian Lauenroth im Besonderen. Vor allem Justin begeisterte mit seinen Spielen. Nach der Vorrunde wurde das Teilnehmerfeld geteilt. Die ersten beiden jeder Gruppe spielten um den in diesem Jahr erstmals vergebenen Rocket-Cup und alle anderen versuchten sich im Lucky-Loser-Cup. Auch hier wurde hart gekämpft und das eine oder Siegerehrung beim Rocket-Cup mit Sponsor Axel Nährlich, Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und dem TTV-Vorsitzenden Ulf Kelterer. Foto: Kallmeyer andere Match wurde erst im 5. Satz entschieden. So kam es dann, dass selbst Bürgermeister Franz-Ullrich Keindorff seinen Zeitplan umstellen musste, weil die Siegerehrungen erst nach fast elf Turnierstunden stattfanden. Dafür unseren herzlichen Dank. Obwohl es die Cupgewinner vergangener Jahre wieder bis in die Endspiele schafften, standen am Ende in diesem Jahr neue Gesichter ganz oben. Beim Rocket-Cup spielte Carsten Finke vom HSV Colbitz gegen David Köhler vom TSV Niederndodeleben einfach einen Tick sicherer und gewann am Ende verdient den Wanderpokal. Den dritten Platz belegte hier Marcel Krzewski vom VfL Kalbe/Milde. Beim "Lucky Loser" spielte sich Andrea Kobilke vom TTV Barleben 09 förmlich in einen Rausch und konnte unter tosendem Beifall das Finale gegen Daniel Schulz vom VfL Kalbe/Milde für sich entscheiden. Platz 3 erreichte hier überraschend aber verdient Mathias Behrens vom SV Gutenswegen. Bleiben noch die Platzierten vom Doppel. Platz 2 ging an Ronald Klein/Marcel Krzewski (Rossauer SV/VfL Kalbe/Milde) vor David Köhler/Eberhard Vinzelberg (TSV Niederndodeleben). Ein herzliches Dankeschön all jenen, die zum erfolgreichen Turnier beigetragen haben. Joachim Kallmeyer Lets Dance sucht eine neue Sängerin Am Doppel-Weihnachtsturnier der Abteilung Tischtennis der SG Eintracht Ebendorf nahmen 12 Paare teil. Sieger wurden Liedmann/Gerhardt (Mitte) vor Mollenhauer/Roye (links) und Schneider/Behne. Die Pokale und Beigaben spendierte der TT-Shop Peter Ohnsorge aus Magdeburg. Foto: privat Das OK-Live-Ensemble Barleben--Wolmirstedt sucht dringend eine neue Sängerin für ihre Band Lets Dance. Die Formation unter Leitung von Kurt Prilloff spielt bei allen größeren Auftritten der jungen Talente. Das neue Mitglied sollte nicht jünger als 16 Jahre sein und Spaß am Singen haben und über das notwendige Talent verfügen. Eine Gesangsausbildung wird nicht verlangt, dafür aber eine umfassende und behutsame Förderung geboten. Geprobt wird in Wolmirstedt. Auftritte der Band sind in der Regel ein- bis zweimal im Monat, jeweils am Wochenende. Wer Interesse hat, meldet sich bei dem Leiter der Band unter oder in der Geschäftsstelle des OK-Live-Ensembles unter R. Malsch Gemeinde Barleben

19 Im Blickpunkt 19 Kinder sangen mit ihren Eltern Nach Ebendorf und dem weihnachtlichen Drei-Tages-Ritt von Barleben trafen sich am Vorabend des 3. Adventtages auch die Meitzendorfer zu ihrem traditionellen Weihnachtsmarkt. Dies zum zweiten Mal am neuen Ortschaftszentrum Alter Schulhof. Ortsbürgermeister Bernhard Niebuhr dankte vor allem den Vereinen der Ortschaft, die einiges auf die Beine gestellt haben und den Einwohnern auch ohne finanzielle Zuschüsse aus der Gemeindekasse einen tollen Weihnachtsmarkt hingezaubert haben. Höhepunkte des bunten Markttreibens vor der Ankunft des Weihnachtsmanns waren die Auftritte des Posaunenchores und der Kita-Knirpse, die gemeinsam mit ihren Eltern einen bunten Weihnachts-Potpourri boten. psk Mit ihren Eltern sangen die Knirpse der Meitzendorfer Kita Weihnachtslieder. Foto: psk Weihnachtsnachlese Kinderadvent auf dem Mühlenhof Der Kultur- und Geschichtsverein Ebendorf e. V. hatte zum Kinderadvent auf den Mühlenhof geladen. Viele Eltern fanden mit ihren Kindern den Weg zum festlich geschmückten Hof. Das kunterbunte Kinderkarussell lockte die Kleinen mit kostenlosen Fahrten. Im hell erleuchteten Haus konnten sie Honigkuchenmännchen basteln oder in der Puppenstube Geschichten und Märchen lauschen, wobei die alte Technik des Diaprojektors sie auch faszinierte. Während sich der Nachwuchs mit Kinderpunsch und Kuchen stärkte, griffen die Erwachsenen zu Glühwein und Würstchen. Bei gutem Wetter, festlicher Musik und guter Stimmung war es ein gelungener Nachmittag. R. Patzelt Seniorenweihnacht mit großem Zuspruch Zur Meitzendorfer Seniorenweihnachtsfeier kamen trotz der diesjährigen finanziellen Eigenbeteiligung mit 72 Gästen aus Meitzendorf und Ebendorf mehr Senioren als im Vorjahr ins Dorfgemeinschaftshaus Meitzendorf. Viel Beifall gab es für die Birkenwichtel, die ein buntes Programm boten. skr Blauröcke feierten alle gemeinsam Die vorweihnachtliche Zeit feierten in diesem Jahr alle Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr Meitzendorf gemeinsam mit dem Förderverein der Ortsfeuerwehr Meitzendorf e. V. Dazu wurde die Fahrzeughalle des Feuerwehrhauses am Samstag vor dem vierten Advent weihnachtlich dekoriert. Kerzenschein, ein bunt geschmückter Weihnachtsbaum und von der Decke hängende Sterne sorgten für die richtige Atmosphäre. Eröffnet wurde die Weihnachtsfeier vom Vereinsvorsitzenden Kenneth Behrens, dem Ortswehrleiter Lars Bode und von Jugendfeuerwehrwart Steven Kraft, der als stellvertretender Ortsbürgermeister auch die Grußworte der Gemeinde Barleben überbrachte. skr Geschichtskreis denkt ans Jubiläum zurück Die Mitglieder des Meitzendorfer Geschichtskreises trafen sich im Vorraum der Heimatstube zu ihrer Weihnachtsfeier, blickten auf das vergangene Jahr zurück und sprachen über ihre Vorhaben Ein Höhepunkt für den Geschichtskreis war die 1075-Jahrfeier der Ortschaft Meitzendorf im Juni, wofür bereits am 1. März 2014 Filmaufnahmen in der Heimatstube stattfanden. Weiterhin wurde der Festwagen mit einer Kirchenglocke gestaltet und einige Mitglieder ließen sich schminken und spielten im Bild der Pest mit. skr Ecole-Gittaristen bei der Volkssolidarität Die Volkssolidarität Ortsgruppe Barleben lud alle Mitglieder und auch Nichtmitglieder der Volkssolidarität zur Weihnachtfeier in die Aula der Ganztagsschule Barleben ein. Untermalt wurde die Veranstaltung von einer Gitarrenvorführung von Schülerinnen vom Ecole-Gymnasium. Auch die Tanzvorführung der Tanzgruppe 50 plus verbreitete gute Stimmung und so wurde nach dem Kaffee fleißig getanzt. psk Meitzendorfer Chor mit viel Kreativität In der Begegnungsstätte Alte Feuerwehr" machten es sich die Damen des Meitzendorfer Chores zu ihrer Weihnachtsfeier gemütlich und stimmten sich auf die Weihnachtszeit ein. Das herzliche Zusammenkommen bot sich neben den wöchentlichen Proben an, auf das Erlebte und Erreichte im Jahr zurückzublicken. So waren die insgesamt 25 Mitglieder des Chores, eine Sektion des Meitzendorfer Kultur- und Sportvereins, auf zahlreichen Veranstaltungen präsent. Sie sangen zum Frühling im Dorfgemeinschaftshaus, besuchten - liebevoll genannt - ihre Männer in Remkersleben, unterstützten die Freiwillige Feuerwehr zu ihrem 150-jährigen Jubiläum und traten beim jährlichen Fest der Vereine auf. Dies sind nur einige Höhepunkte des Jahres 2014, die auf die vielfältige Kreativität des Chores schließen lassen. Text und Foto: skr Mittellandkurier Februar 2015

20 20 Bekanntmachungen Alle Beträge verstehen sich inkl. Betriebskosten und zuzgl. Reinigung. Die Mieter der Räume verlassen diese bitte in gründlich gereinigtem Zustand. Sollte eine Grundreinigung nach der Veranstaltung durch eine Reinigungsfirma erforderlich sein, so betragen die Kosten dafür 50,-. Für Mitglieder des Vereins Mehrgenerationenzentrum e.v. entfallen die Nutzungsentgelte, nicht jedoch die Forderung nach einer gründlichen Reinigung und die Pauschalen für Küchenreinigung, Geschirrbenutzung und ggf. Technik. W. Buschner Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung Halberstadt, und Forsten Mitte - Flurbereinigungsbehörde - Große Ringstraße 52, Halberstadt Öffentliche Bekanntmachung Schlussfeststellung Anordnung: Im Flurbereinigungsverfahren Welsleben, Verfahrensnummer SBK001, wird hiermit nach 149 Abs. 1 Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 16. März 1976 (BGBl. I S. 546), zuletzt geändert durch Gesetz vom (BGBl. I S. 2794), die Schlussfeststellung erlassen. Begründung: Der Abschluss des Flurbereinigungsverfahrens ist zulässig und begründet. Die Ausführung nach dem Flurbereinigungsplan ist in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht bewirkt und den Beteiligten stehen keine Ansprüche mehr zu, die im Flurbereinigungsverfahren hätten berücksichtigt werden müssen. Rechtsbehelfsverfahren sind nicht mehr anhängig. Die öffentlichen Bücher sind berichtigt. Die Aufgaben der Teilnehmergemeinschaft sind abgeschlossen. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diese Anordnung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe derselben Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift an das Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Mitte, Große Ringstraße 52, Halberstadt zu richten. Die Frist wird auch durch Einlegung des Widerspruchs bei der Außenstelle des Amtes, Ritterstraße 17-19, Wanzleben oder beim Landesverwaltungsamt, Ernst-Kamieth-Straße 2, Halle (Saale), gewahrt. Bei schriftlicher Einlegung des Widerspruchs wird die Frist nur gewahrt, wenn das Widerspruchsschreiben bis zum Ablauf der angegebenen Frist bei der Behörde eingegangen ist. Gegen diese Anordnung steht auch dem Vorstand der Teilnehmergemeinschaft der Widerspruch an die obere Flurbereinigungsbehörde [Landesverwaltungsamt, Ernst-Kamieth-Straße 2, Halle (Saale)] zu. Gemeinde Barleben

21 Werbung / Anzeige 21 BKK.VBU berät am 5. März in Barleben Sie haben Fragen zur Krankenversicherung? Oder Sie wollen sich über Vorsorgemaßnahmen, Kostenerstattung oder besondere Zusatzleistungen Ihrer BKK VBU beraten lassen? Die BKK VBU bietet jeden ersten Donnerstag im Monat einen Beratungstag, verbunden mit monatlichen wechselnden Aktionen, in Barleben an. Sozialversicherungsfachfrau Manja Beyer berät in den Räumlichkeiten der Gemeinde Barleben (Haus 1 im Kellergeschoss Raum 0.04), Ernst-Thälmann-Straße 22 von 14 bis 17 Uhr und hilft beim Ausfüllen von Anträgen. Wir wollen unseren Kunden einen bestmöglichen Service vor Ort bieten, so Manja Beyer. Krankenkassenthemen sind meist persönlicher Art, die individuell und unter vier Augen geklärt werden sollten. Die BKK VBU legt nicht nur auf einen persönlichen Service Wert, sondern auch darauf, laufend neue exklusive Zusatzleistungen zu entwickeln, die sich an den Bedürfnissen und Lebensphasen der Versicherten orientieren. So bezuschusst die BKK VBU zweimal im Jahr die professionelle Zahnreinigung mit je 30 und das beim Wunschzahnarzt. Vorsorge belohnt die Krankenkasse mit dem Bonusprogramm Gesund leben zahlt sich aus, bei dem jeder bis zu 130 Euro im Jahr bekommen kann, Familien sogar bis zu 280 Euro. Den Babybonus in Höhe von bis zu 190 erhalten Eltern, wenn sie unter anderem an einem Geburtsvorbereitungskurs teilnehmen und mit dem Neugeborenen zu den vorgesehenen Vorsorgeuntersuchungen gehen. Alternative Heilmittel werden immer mehr gefragt, deshalb übernimmt die BKK VBU seit Anfang des Jahres rezeptfreie, apothekenpflichtige Arzneimittel der Phytotherapie, Homöopathie und Anthroposophischen Medizin bis zu 100 Euro. Für Schwangere hat die BKK VBU ein besonderes Angebot: Sie bekommen die Kosten für diese Arzneimittelgruppe mit den Wirkstoffen Jodid, Eisen, Folsäure und Magnesium ohne Limit erstattet. Gleiches gilt für Mütter bis zur Vollendung des 1. Lebensjahres ihres Kindes, wenn Sie Medikamente mit Jodid benötigen. Weitere Informationen gibt es rund um die Uhr auf außerhalb der Sprechtage in Barleben im ServiceCenter Magdeburg, Breiter Weg 193 und telefonisch unter (03 91) Über die BKK VBU Die BKK VBU ist mit über Versicherten und rund Firmenkunden die größte Betriebskrankenkasse mit Sitz in Berlin. Sie gehört zu den 30 größten Krankenkassen Deutschlands und ist bundesweit an 30 Standorten vertreten. Neben den gesetzlichen Leistungen profitieren BKK VBU-Versicherte unter anderem von umfangreichen Präventionsprogrammen und außergewöhnlichen Zusatzleistungen für Familien.

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