CAS Siedlungsentwässerung

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1 CAS Siedlungsentwässerung Erwerben Sie spezialisiertes und praxisnahes Wissen für Erfolgsaussichten im wachsenden Markt der Siedlungsentwässerung. Partner: Weiterbildung

2 Inhalt 1 3 Komplexe Entwässerungssysteme 3 Ziele und Perspektiven 3 Zielpublikum und Zulassung 4 Studienaufbau 4 Methodik 4 Arbeitsaufwand 4 Kursdauer 4 Zertifikat und ECTS 5 Modul 1: Grundlagen der Siedlungsentwässerung 7 Modul 2: Planung und Projekte der Siedlungsentwässerung 9 Modul 3: Bau, Betrieb und Unterhalt 11 Modul 4: Kompetenznachweise und Zertifikatsarbeit 13 Dozierende 15 Organisatorisches

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4 Komplexe Entwässerungssysteme 3 Der Wiederschaffungswert der schweizerischen Abwasserentsorgung beträgt rund 115 Mrd. Franken. Damit diese Anlagen auch in Zukunft die hohen Anforderungen erfüllen können, sind gut ausgebildete Fachleute gesucht. Das CAS Siedlungsentwässerung vermittelt die erforderlichen Grundlagen. Ziele und Perspektiven Nach Abschluss des Zertifikatskurses kennen die Absolventinnen und Absolventen die Zusammenhänge der Siedlungsentwässerung und können Projekte der Abwasserentsorgung / Siedlungsentwässerung selbstständig planen und bearbeiten. Sie sind in der Lage, die massgebenden Randbedingungen der Siedlungsentwässerung und -hydrologie zu erkennen und diese nach ökologischen und ökonomischen Kriterien richtig einzuschätzen und umzusetzen. Die Zusammenhänge zwischen Hochwasserschutz und Siedlungsentwässerung gewinnen zunehmend an Bedeutung. Zielpublikum und Zulassung Der Lehrgang richtet sich an Ingenieure / Planerinnen (Universität, ETH, FH, HTL, BSc, HF), die in Ingenieur- und Planungsbüros oder der Verwaltung Projekte der Siedlungsentwässerung bearbeiten und ihr Wissen auf dem Gebiet der Siedlungswasserwirtschaft vertiefen und festigen möchten. Wenn Sie über keinen der geforderten Abschlüsse verfügen, entscheidet die Studienleitung aufgrund Ihrer Ausbildung und Berufserfahrung über die Zulassung.

5 Studienaufbau Die Ausbildung umfasst vier Module und eine individuelle Zertifikatsarbeit: 4 Modul 1: Grundlagen der Siedlungsentwässerung Modul 2: Planung / Projekte der Siedlungsentwässerung Modul 3: Bau, Betrieb und Unterhalt der Siedlungsentwässerung Modul 4: Zertifikatsarbeit Die Kontaktlektionen finden immer freitags statt. Methodik Kontaktstudium: Vorlesungen, Seminare mit Bearbeitung von Fallbeispielen und Kurzübungen. Selbststudium: Vorbereitendes Literaturstudium, Nachbearbeitung und Aufarbeitung der Literatur sowie des Inhalts des Kontaktstudiums, Bearbeitung von Fallbeispielen. Zertifikatsarbeit: Projektarbeit anhand von Fallbeispielen. Arbeitsaufwand Kontaktlektionen: 160 Stunden Selbststudium: 150 Stunden Projektarbeit: 50 Stunden Kursdauer 22. September 2017 bis 04. Mai 2018, freitags, 8:30 bis 16:30 Uhr Zertifikat und ECTS Das CAS mit 12 ECTS Credits besteht aus mehreren Modulen und Kursen. Ein Modul besteht aus drei Kursen. Diese können auch einzeln, unabhängig von einer CAS-Anmeldung besucht werden. Der Studiengang entspricht den Anforderungen und Vorgaben des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI). Jedes Modul wird mit einem Kompetenznachweis in Form einer schriftlichen Prüfung, einer Fallstudie oder Projektarbeit abgeschlossen. 12 ECTS Credits entspricht einer Arbeitsleistung von ca. 360 Std.

6 Lehrinhalte die 4 Module im Überblick 5 Modul 1: Grundlagen der Siedlungsentwässerung Datum siehe Lektionenplan unter ahb.bfh.ch/cassiedlungsentwaesserung Referenten Hans Ulrich Gränicher, Vinzenz Maurer, Dominik Liener, Urs Eymann Lektionen 47 Inhalt Einführung Gewässerschutz und Siedlungswasserwirtschaft: Entwicklung der Wasserwirtschaft und Siedlungsentwässerung, Grundwasser- und Gewässerverschmutzung, Rechtssystem Schweiz, Gewässerschutzgesetz (GSchG), Erschliessungspflicht und Ortsplanung der Gemeinde, Regenwasserentsorgung, Hochwasserschutz, öffentliche private Leitungen, Prüfpflichten bei Gewässerschutzgesuchen. Entwässerungsplanung: Gebäude- und Grundstücksentwässerung, Dimensionieren von Grund- und Sammelleitungen, gewerbliches und industrielles Abwasser, Vorbehandlungsanlagen, GEP / REP: Gesamtleitung und Organisation der Abwasserentsorgung, Fremdwassermessungen, Vor- und Nachteile der verschiedenen Messmethoden, konzeptionelle Grundsätze Messkonzept. Gewässerökologie: Chemische, physikalische, biologische Umwelt, Anpassungen und Wechselwirkungen der aquatischen Biologie, anthropogene Störungen der aquatischen Systeme, angewandte Methoden gewässerökologischer Erhebungen, Anpassungen der Organismen an spezifische Standortfaktoren. Finanzierung: Gebühren und Submissionsrichtlinien (Grundzüge des Submissionsrechts und Submissionsgesetzgebung am Beispiel des Kantons Bern), freihändige Vergabe und Einladungsverfahren öffentliches Verfahren. Exkursion: Anwendung der angewandten gewässerökologischen Methoden im Feld mit Gewässerbegehung.

7 Lernziele Sie erkennen die Wichtigkeit des Gewässerschutzes und können die grössten Probleme der Siedlungsentwässerung benennen. Sie sind in der Lage, eine Grundstücksentwässerung korrekt zu dimensionieren und zu planen. Sie können wichtige gewässerökologische Prozesse nennen und kennen die Auswirkungen anthropogener Störungen auf aquatische Syteme. Sie lernen angewandte Methoden kennen, verstehen die Ergebnisse und erhalten Einblick in die Lebensgemeinschaft der Wasserwirbellosen und des pflanzlichen Bewuchses. Sie kennen die wichtigsten Organisationsformen der Abwasserentsorgung und können ein Fremdwasser-Messkonzept erstellen. Sie kennen die Aufgaben und Kompetenzen von Bund, Kantonen, Gemeinden und Privaten hinslichtlich des Gewässerschutzes. Sie kennen die Hauptinhalte des GSchG und können zulässige Bemessungsgrundlagen beurteilen. Sie verstehen die Erschliessungspflicht und können diese auf die Siedlungsentwässerung übertragen. Sie kennen die Grundsätze der Regenwasserentsorgung und sind in der Lage, diese auf typische Fälle anzuwenden und zu beurteilen. Sie können die Hochwasserschutzvorgaben erklären und interpretieren, wie diese durch die Kantone oder Gemeinden umzusetzen sind. Sie sind in der Lage, die Eigentümerschaft von Leitungen zu beurteilen und können die Rechtsfolgen dieser Unterscheidung erörtern. Sie kennen die Kontrollpflichten und die Verfahren zur Mängelbehebung. Sie verstehen die verschiedenen Gebührenmodelle und können diese auf konkrete Gemeindefälle anwenden, Verfahrensschritte unterscheiden und eine Musterverfügung entwerfen. Sie kennen das ÖBG / ÖBV und können es konkret anwenden. Sie kennen die Anforderungen an die Formulierung von Eignungs- und Zuschlagskriterien und können diese für eine Beschaffung anzuwenden. Sie sind in der Lage eine freihändige Vergabe durchzuführen, kennen die Verfahrensarten und sind in der Lage, die Vorgaben auf konkrete Fälle anwenden. 6

8 7 Modul 2: Planung und Projekte der Siedlungsentwässerung Datum siehe Lektionenplan unter ahb.bfh.ch/cassiedlungsentwaesserung Referenten Peter Fritschi, Rolf Fankhauser, Dominik Liener, Peter Schmocker, Hans Ulrich Gränicher, Adrian Gränicher Lektionen 48 Inhalt Regendaten: Bedeutung für die Siedlungsentwässerung, statistische Auswertungen, typische Kenngrössen, Quellen von Regendaten. Entwässerungsplanung: Konzept, Abwasserentsorgung im ländlichen Raum, Einsatz von hydrodynamischen und hydrologischen Simulationsprogrammen (SWMM 5 und REBEKA 2), Datenbewirtschaftung, Abbildung von Entwässerungsanlagen, Datenaustausch, Datenflüsse und Qualitätskontrolle, Massnahmenplan, GEP-Umsetzung, GEP-Nachführung, kommunale Erhaltungsplanung. Hydraulische Bemessung: Physikalische Eigenschaften, Fliessformeln, Normalfluss, Wasserspiegel, Sonderbauwerke, Wassersprung / Tosbecken, umfassendes Fallbeispiel. Planen und Projektieren von Entwässerungsnetzen: Netzkonzeption, Systemwahl, Linienführung, Lage und Dimensionierung von Schächten und Spezialbauwerken, minimale Fliessgeschwindigkeiten / Durchmesser im öffentlichen Bereich, begehbare Kanäle, Spezialschächte, Steilleitungen, Anforderungen an Sanierungsleitungen im ländlichen Raum. Versickerung und Retention: Regenwasserentsorgung und Vorbehandlung, dimensionieren von Versickerungsanlagen, Strassenabwasserentsorgung und -behandlung. Planen von Entwässerungsnetzen: Mikrotunneling, Pressrohrvortrieb, Schlag- und Bohrvortrieb. Exkursion: SABA (Strassenabwasser-Behandlungsanlagen) und/oder Regenbecken

9 Lernziele Sie kennen die wichtigsten Kenngrössen von Regendaten für die Siedlungsentwässerung. Sie können beurteilen, welche Arten von Regendaten für eine Aufgabe notwendig sind und wissen, wo Sie diese Daten beschaffen können. Sie kennen die Gewässerschutzziele und das Vorgehen für ein Entwässerungskonzept. Sie kennen den Inhalt dieses Zustandsberichtes und können ein Konzept erstellen. Sie können die Auswirkungen der Kanalisation auf den Vorfluter abschätzen. Sie können ein einfaches Netz korrekt abbilden und kennen die Grundsätze für die Massnahmenplanung. Sie kennen die physikalischen Eigenschaften von Wasser und die Grundgleichungen. Sie kennen das Verhalten von Wasser unter praktischen Bedingungen und können dieses berechnen. Sie können Sonderbauwerke hydraulisch dimensionieren. Sie können die hydraulischen Erkenntnisse in konstruktive Lösungen umsetzen. Mittels einer Fallstudie vertiefen Sie laufend die Lerninhalte. Als Fallstudie wird ein Entwässerungsplan für ein städtisches Siedlungsgebiet im Trenn- und/oder Mischsystem bearbeitet. Sie können Pumpwerke steuern und berechnen und lernen anhand eines Fallbeispiels den Einsatz von EDV. Sie kennen Prioritäten / Prüfkriterien für die Wahl der Entsorgungsart. Sie können anhand einer konkreten Situation beurteilen, welche Massnahmen bezüglich Strassenabwasserbehandlung nötig sind. Sie kennen die Systeme von Entwässerungsnetzen und können das richtige System für ein konkretes Bauvorhaben vorschlagen und planen. 8

10 9 Modul 3: Bau, Betrieb und Unterhalt Datum siehe Lektionenplan unter ahb.bfh.ch/cassiedlungsentwaesserung Referentinnen und Referenten Thomas Rohr, Simone Stürwald, Albert Brunner, Adrian Gränicher, Hans Ulrich Gränicher, Peter Würmli Lektionen 52 Inhalt Kanalbau: Anforderungen an Abwasserbauteile, Materialien für Abwasserbauteile, erstellen einer Entscheidungshilfe für die Materialwahl, Rohrleitungen, Schachtbauwerke, Sonderbauwerke (Düker, Abwasserbehandlungsanlagen, Ortsbetonbauwerke, Anschlüsse an Ortsbetonbauwerke), erstellen eines Entwurfs einer Entwässerung aufgrund eines vorgegebenen Objektes inkl. Liegenschaftsentwässerung und Industrie und Gewerbe, Grundlagen Leitungsgraben, sichern mit V-Graben und U-Graben, bemessen einer Grabensicherung, Abnahmen durchführen, erstellen eines Leistungsverzeichnisses. Rohrstatik: Berechnungsverfahren für neuverlegte Rohre und Liner, statische Berechnung von (neuverlegten) Rohren und Linern, mechanische Eigenschaften der Rohre und Rohrmaterialien, Bodeneigenschaften, Schnittkräfte in Rohren, Verhalten von Rohren im Boden (Nachweise nach SIA 190), Tragsicherheit / Gebrauchstauglichkeit biegesteifer und biegeweicher Rohre, Altrohrzustände ARZ I bis III, dimensionieren der Wandstärke von Linern (inkl. Softwareanwendung), Spezialfälle, Schächte und Vortriebsrohre. Werterhalt, Betrieb und Unterhalt: Betrieblicher Unterhalt von Abwasseranlagen, Reinigung, Zustandserfassung und -analyse, Unterhaltsplanung, baulicher Unterhalt, Massnahmenplanung, Schlauchrelining, Rohrstrang-, Kurzrohrrelining, Instandsetzung von begehbaren Abwasseranlagen, Dichtheitsprüfungen, Füllproben, Instandhaltungskonzepte und Massnahmenplanung öffentliches und privates Abwassernetz, Spezialbauwerke (Pumpwerke, Regenbecken).

11 Lernziele Sie können die wichtigsten Anforderungen im Kanalbau nach den heutigen Normen nennen. Sie können die verschiedenen Materialien vergleichen und aufgrund der Bedingungen Grundlagen für die Materialwahl entwerfen. Sie können die wichtigsten Einbauprofile erläutern und die Möglichkeiten der Übergänge aufzeigen. Sie können ausführungstechnische Beispiele zeigen und treffen die richtige Wahl hinsichtlich der Übergänge auf die Rohrleitung. Sie können einen Entwurf erstellen und vortragen. Sie können die wichtigsten Anforderungen nach den heutigen Normen nennen und die wichtigsten Bodenkennwerte aufzählen. Sie können die Ausführung mit einem V- sowie einem U-Graben bemessen und können Entscheide bezüglich Grabensicherung treffen. Sie können Dichtheitsprüfungen und Abnahmen durchführen, Ausführungsfehler beurteilen und ein korrektes Leistungsverzeichnis durchführen. Sie können Berechnungsverfahren und Materialien vergleichen und kennen deren Anwendungsgrenzen. Sie können Profil und Rohrmaterial wählen und die Wahl begründen. Sie können wichtige Bodeneigenschaften bestimmen und Profile erläutern. Sie können für verschiedene Fälle Einwirkungen bestimmen und sind in der Lage, Schnittkraft-Tabellen anzuwenden. Sie können bestimmen, ob das Rohr starr oder flexibel sein soll und Nachweise führen. Sie können Altrohrsysteme analysieren und einordnen und das Verhalten der Rohre für verschiedene ARZ erläutern und unterscheiden. Sie können die Mindestwandstärke erläutern, PC-Programme auf verschiedene Kanalsituationen anwenden und die Resultate beurteilen. Sie sind in der Lage, den betrieblichen und baulichen Unterhalt von Abwasseranlagen sachgerecht zu planen. Sie sind in der Lage Dichtheits- und Füllproben sachgerecht zu planen und erkennen Schwierigkeiten und Grenzen der Machbarkeit bei konkreten Prüfsituationen. Sie kennen die für den betrieblichen und baulichen Unterhalt erforderlichen Massnahmen und sind in der Lage den Werterhalt zu berechnen. 10

12 11 Modul 4: Kompetenznachweise und Zertifikatsarbeit Prüfungen / Kompetenznachweis Modul 1 und 2 Datum Zeit Referenten Hans Ulrich Gränicher u. a. Lektionen 4 Prüfungen / Kompetenznachweis Modul 3 Datum Zeit Referenten Hans Ulrich Gränicher u. a. Lektionen 4 Zertifikatsarbeit Datum Zeit und Referent Hans Ulrich Gränicher u. a. Lektionen 8 Zertifikatsarbeit Datum Zeit Referent Hans Ulrich Gränicher u. a. Lektionen 4

13 12

14 Dozierende 13 Hans Ulrich Gränicher Dipl. Bauingenieur FH / STV / SIA Studienleitung, Lehrbauftragter Siedlungswasserbau, BFH Inhaber IPG Ingenieur- und Planungsbüro Gränicher AG, Bern Gerhard Enderle Dipl. Bauingenieur HTL Produktmanager, CREABETON BAUSTOFF AG, Rickenbach Urs Eymann Fürsprecher / Rechtsanwalt Advokaturbüro Urs Eymann, Bern Rolf Fankhauser Dr. phil. Inhaber Fankhauser GEP Data Consulting, Basel Peter Fritschi Dipl. Ingenieur HTL BG Ingenieure und Berater AG, Bern Adrian Gränicher Dipl. Bauingenieur FH / Executive MBA BFH IPG Ingenieur- und Planungsbüro Gränicher AG, Bern

15 Dominik Liener Dipl. Bauingenieur FH / NDS LP Ingenieure AG, Bern 14 Vinzenz Maurer Dr. phil. nat., Biologe Projektleiter Gewässerökologie Amt für Wasser und Abfall des Kantons Bern, Gewässer- und Bodenschutzlabor, Bern Thomas Rohr Dipl. Bauingenieur HTL Projektleiter MÜLLER-STEINAG HOLDING AG, Rickenbach Peter Schmocker Dipl. Bauingenieur ETH / SIA Professor am Studiengang Bachelor Bau BFH Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau, Burgdorf Simone Stürwald Dipl. Bauingenieurin FH Dozentin für Konstruktion Leiterin der Prüfstelle für Baustoffe HSR Rapperswil Peter Würmli Dipl. Bauingenieur ETH / SIA, MIEAust Beratender Ingenieur

16 Organisatorisches 15 Studiengebühren CHF ganzes CAS CHF 1800., pro Modul Studienort Berner Fachhochschule, Architektur, Holz und Bau Pestalozzistrasse 20 CH-3401 Burgdorf Studiensprache Deutsch Individuelles Beratungsgespräch Beratung durch den Studienleiter Hans Ulrich Gränicher, Mobile , Organisation und Anmeldung Berner Fachhochschule, Architektur, Holz und Bau, Sekretariat Weiterbildung Pestalozzistrasse 20, CH-3401 Burgdorf, , ahb. bfh.ch/cassiedlungsentwaesserung Anmeldeschluss 18. August 2017 Bestätigung Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Sollten Kurse bereits ausgebucht sein, nehmen wir mit Ihnen Kontakt auf. Kursdurchführung oder -absage Spätestens eine Woche nach dem Anmeldetermin erhalten Sie die Kurseinladung und die Rechnung. Sollte der Kurs nicht durchgeführt werden können, informieren wir Sie sofort nach unserem Entscheid. Abmeldung Erfolgt der Rückzug der Anmeldung vor dem publizierten Anmeldeschluss, so ist dieser ohne Kostenfolge für den/die Studenten/-in. Bei Rückzug der Anmeldung vor Beginn der Weiterbildung sind 50% des zu verrechnenden Betrages geschuldet. Diese Kosten entstehen nicht, wenn durch die annullierende Person ein valabler Ersatz gefunden wird. Der Entscheid, ob die Ersatzperson valabel ist, liegt im Ermessen der BFH und erfolgt anhand der Zulassungsbedingungen für das entsprechende Studium.

17 Rechtlicher Hinweis: Die vorliegende Broschüre dient der allgemeinen Orientierung. Im Zweifelsfall ist der Wortlaut der gesetzlichen Bestimmungen und Reglemente massgebend. Überdies bleiben Änderungen vorbehalten Auflage, März 2017

18 Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Sekretariat Weiterbildung Pestalozzistrasse 20 Postfach 1058 CH Burgdorf Telefon

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