Liebe Studen n, lieber Student,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Liebe Studen n, lieber Student,"

Transkript

1 1 von :10 Liebe Studen n, lieber Student, der Studienqualitätsmonitor ist eine bundesweite Studierenden Befragung, die das HIS Ins tut für Hochschulforschung zusammen mit der AG Hochschulforschung der Universität Konstanz durchführt, um die Studienbedingungen an den Hochschulen in Deutschland zu untersuchen und die Ergebnisse an die Verantwortlichen in den Hochschulen zurückzumelden. Im Mi elpunkt der Befragung stehen Wahrnehmung und Bewertung der Bedingungen und der Qualität Ihres Studiums: Wo liegen in Ihrem Studienalltag die posi ven und wo die nega ven Aspekte? Mit Ihrer Teilnahme tragen Sie dazu bei, die Studienbedingungen an Ihrer Hochschule mitzugestalten und können Einfluss auf die hochschulpoli sche Diskussion nehmen. Selbstverständlich ist Ihre Teilnahme freiwillig. Die Ergebnisse des Studienqualitätsmonitors werden so veröffentlicht, dass ein Rückschluss auf Einzelpersonen nicht möglich ist. Weitere Informa onen zum Studienqualitätsmonitor finden Sie hier. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit! Ihre SQM Projektgruppe Hinweis zum Ausfüllen des Fragebogens Bi e beziehen Sie sich bei Ihren Antworten jeweils auf Ihr 1. Hauptstudienfach bzw. Kernfach, das Sie im gerade begonnenen Sommersemester 2012 studieren. Bei noch fehlenden Erfahrungen im aktuellen Semester beziehen Sie sich bi e auf das vergangene Wintersemester 2011/12. Falls Sie Ihr Studium erst begonnen haben, antworten Sie bi e, soweit dies möglich ist. Barrierefreiheit des Fragebogens Leider können wir aufgrund des Einsatzes einer Standardso ware derzeit keinen barrierefreien Fragebogen zur Verfügung stellen. Wir bieten sehbeeinträch gten Studierenden jedoch an, die Befragung telefonisch durchzuführen. Bi e rufen Sie uns an unter 0511/ oder schicken Sie uns eine E Mail an hisbus@his.de. Wir setzen uns dann umgehend mit Ihnen in Verbindung.

2 1 von :11 Angaben zur Hochschule und zur Person Bevor die Befragung beginnt, bi en wir Sie, uns einige Angaben zu Ihrer Hochschule und zu Ihrer Person zu machen. Wofür benö gen wir diese Angaben? Die Ergebnisse des Studienqualitätsmonitors werden sowohl für die Gruppe aller Studierenden als auch für spezifische Gruppen ausgewertet. Damit werden zum Beispiel differenzierte Aussagen für bes mmte Gruppen von Studierenden, nach Fächergruppen oder Hochschulart möglich. Die Ergebnisse werden ausschließlich in zusammengefasster Form veröffentlicht, sodass Rückschlüsse auf Einzelpersonen nicht möglich sind.

3 1 von :12 Bi e teilen Sie uns mit, in welchem Bundesland die Hochschule liegt, an der Sie gegenwär g eingeschrieben sind? Wenn Sie derzeit im Ausland studieren, wählen Sie bi e "Ausland".

4 1 von :13 Bi e geben Sie in folgendem Tableau Ihre studien und ausbildungsbezogenen Daten an: Ihr Hochschulstandort andere Hochschule, und zwar: 1. Studienfach Sons ges, und zwar: ggf. 2. Studienfach Sons ges, und zwar: Angestrebter Abschluss anderer Abschluss (inkl. Ausland): Aktuelles Fachsemester Anzahl im 1. Studienfach (inkl. derzei ges Semester) Aktuelles Hochschulsemester Anzahl (inkl. Semester an anderen Hochschulen, Urlaubs /Praxissem.) Bereits abgeschlossenes Studium? Art der erworbenen Hochschulzugangsberech gung Abgeschlossene Berufsausbildung?

5 1 von :13 Bi e geben Sie in folgendem Tableau Ihre personenbezogen Daten an: Ihr Geschlecht Ihr Geburtsjahr Ihr Familienstand Haben Sie Kinder? Staatsangehörigkeit In Deutschland geboren? Eltern in Deutschland geboren? Höchster beruflicher Abschluss Vater Höchster beruflicher Abschluss Mu er

6 1 von :14 Ihre Angaben zu Ihrer Hochschule und zu Ihrer Person wurden registriert. Bi e klicken Sie nun auf "weiter", um die Befragung zu starten!

7 1 von :14 Lehrevalua onen an der Universität Paderborn Wie gut fühlen Sie sich persönlich über die Ergebnisse der Studen schen Veranstaltungskri k (Lehrevalua on) informiert? sehr schlecht sehr gut Wie viele Dozent/innen disku eren nach Ihrer Erfahrung die Ergebnisse der Studen schen Veranstaltungskri k (Lehrevalua on) in einem ausreichenden Maß mit den Studierenden? gar kein/e Dozent/in alle Dozent/innen Wie bewerten Sie die Wirkung der Ergebnisse der Studen schen Veranstaltungskri k (Lehrevalua on) auf die Organisa on des Lehrbetriebs?... auf die Vorbereitung von Lehrveranstaltungen?... auf die Durchführung von Lehrveranstaltungen?... auf die Anforderungen in Lehrveranstaltungen?... auf die Dozent/innen generell? gar keine Wirkung sehr starke Wirkung

8 1 von :15 Lehrevalua onen an der Universität Paderborn Wenn Sie die Wahl zwischen verschiedenen Dozent/innen haben: Wie stark beeinflussen die Ergebnisse der Studen schen Lehrveranstaltungskri k (Lehrevalua on) Ihre Entscheidungen für oder gegen eine/n Dozent/in? gar nicht sehr stark tri nicht zu, tri nicht zu, ich kenne die Ergebnisse ich habe keine Wahl der SVK nicht In wie weit s mmen Sie den folgenden Aussagen zu? s mme gar nicht zu Die meisten Studierenden beteiligen sich gerne an der Lehrveranstaltungsevalua on. Die meisten Lehrenden beteiligen sich gerne an der Lehrveranstaltungsevalua on. Viele Studierende nutzen die Lehrveranstaltungsevalua on für persönliche, nicht konstruk ve Kri k. Die Dozenten setzen sich erkennbar mit den Evalua onsergebnissen auseinander. Die Lehrenden stellen in der Regel die Evalua onsergebnisse den Studierenden persönlich vor. Die Evalua onsergebnisse werden (durch Aushang, Internet) im Regelfall veröffentlicht. Insgesamt gesehen profi eren die Studierenden von der Durchführung. Insgesamt gesehen profi eren die Lehrenden von der Durchführung. Durch die Lehrveranstaltungsevalua on kommt es zu einer spürbaren Verbesserung der Veranstaltungen. s mme voll zu

9 1 von :16 Studienentscheidung Wie wich g waren Ihnen die folgenden Aspekte bei der Entscheidung für die Aufnahme des Studiums an der Universität Paderborn? Profil des Studiengangs Gute Ruf der Hochschule / der Dozent/innen Studiengang wurde nur an der Universität Paderborn angeboten. Fachlicher Schwerpunkt des angebotenen Studiengangs Interesse an den Professoren A rak vität der Stadt/Region Gute Ranking Ergebnisse der Hochschule Gute Ranking Ergebnisse des Studiengangs Studiengang mit berufsprak scher Orien erung Erwartung von guten Karrierechancen Nähe zu Partner/in, Familie Soziale Kontakte, Freundeskreis Persönlicher Kontakt zu Lehrenden Verbleib am bisherigen Wohnort Güns ge Bewerbungsfristen Fehlende Zulassung an Wunschuniversität Niedrige Zulassungsbeschränkungen Keine oder niedrige Studiengebühren Sons ges, und zwar: gar nicht in sehr hohem Maße

10 1 von :16 Betreuungssitua on Im Folgenden geht es um die Beratung und Betreuung durch die Lehrkrä e in Ihrem Studiengang bzw. ersten Hauptstudienfach bzw. Kernfach! Wie beurteilen Sie die Qualität der Betreuung durch die Lehrenden? Kontaktmöglichkeiten/Zugänglichkeit zu den Lehrenden außerhalb von Sprechstunden sehr schlecht sehr gut kann ich (noch) nicht beurteilen Erreichbarkeit der Lehrenden in Sprechstunden Vorbereitung auf Klausuren und Prüfungen Rückmeldung/Feedback zu Ihren Hausarbeiten, Klausuren, Übungen Engagement der Lehrenden Erläuterungen zur weiteren Studienplanung

11 1 von :17 Betreuungssitua on Haben Sie im vergangenen Semester Sprechstunden der Lehrenden genutzt? nein, da nicht angeboten nein, da kein Bedarf nein, da Schwierigkeit, Termin zu erhalten ja Haben Sie im vergangenen Semester Beratungsgespräche mit Lehrenden geführt (außerhalb von Sprechstunden/informelle Beratung)? nein, keine Möglichkeit gegeben nein, da kein Bedarf ja Haben Sie im vergangenen Semester mit Lehrenden in studienbezogenen Fragen per E Mail kommuniziert? nein, da nicht angeboten nein, da kein Bedarf ja

12 1 von :17 Lehrangebot Wie stark ist Ihr Studiengang bzw. Ihr erstes Hauptstudienfach/Kernfach aus Ihrer Sicht charakterisiert durch... klare Prüfungsvorgaben gute Kurs /Modul Wahlmöglichkeiten inhaltlich gut erfüllbare Studienpläne, vorgaben zeitlich gut erfüllbare Studienpläne, vorgaben gute Möglichkeiten, überfachliche Qualifika onen zu erlangen gute Berufsvorbereitung überhaupt nicht sehr stark kann ich (noch) nicht beurteilen

13 1 von :18 Lehrangebot Bi e beurteilen Sie die nachfolgend genannten Aspekte zum Lehrangebot in Ihrem Studiengang bzw. ersten Hauptstudienfach/Kernfach. Breite/Vielfalt des Lehrangebotes sehr schlecht sehr gut kann ich (noch) nicht beurteilen inhaltliche Abs mmung zwischen den Lehrveranstaltungen zeitliche Koordina on der Lehrveranstaltungen die Organisa on zum Erwerb der geforderten Leistungsnachweise/Credit Points spezielle Betreuungsangebote in der Studieneingangsphase Verständlichkeit der Studien und Prüfungsordnungen Angebote zum Erlernen wissenscha lichen Arbeitens Nutzung audiovisueller Medien bzw. Mul mediaprogrammen in Lehrveranstaltungen studienbezogene E Learning Angebote Betreuung in Tutorien fachstudienbegleitende Übungen

14 1 von :18 Lehrangebot Auf wie viele Lehrveranstaltungen in Ihrem Studiengang bzw. Ihrem ersten Hauptstudienfach/Kernfach treffen folgende Aussagen zu? Anregungen der Studierenden werden von Lehrenden in den Veranstaltungen aufgegriffen. auf keine auf wenige auf etwa die Häl e auf viele auf alle Die Lehrenden bieten genügend Diskussionsmöglichkeiten. Die Lehrenden sind gut auf die Veranstaltungen vorbereitet. Die Lehrenden stellen Bezüge zu anderen Fächern her. Die Lehrenden stellen den Lehrstoff interessant und ansprechend dar. Den Lehrenden gelingt es, die Studierenden für den Lehrstoff zu mo vieren.

15 1 von :19 Lehrangebot Wenn Sie an Ihren Studieneins eg denken: Welche Angebote Ihrer Hochschule haben Sie vor Studienbeginn bzw. zur Einführung in das Studium genutzt? vor Studienbeginn genutzt nicht genutzt, obwohl angeboten nicht genutzt, da nicht angeboten nicht genutzt, da nicht bekannt Informa onsveranstaltungen über das Studium seitens der Hochschule an meiner Schule Eingangstest oder andere Eignungsverfahren für das Fachstudium vor Studienbeginn, auch Selbs ests studienvorbereitende Tage, Camps oder Orien erungswochen seitens der Hochschule zur Studieneinführung "Brückenkurse" zur Aufarbeitung fachlicher Wissenslücken und Voraussetzungen Tutorenprogramme und studen sche Arbeitsgruppen zum Studienbeginn Einführungen in die Methoden des wissenscha lichen Arbeitens Einführungen in fachliche Grundlagen des Studiums (Propädeu k) Mentorenprogramme zu überfachlichen/ studienorganisatorischen Fragen Studierformen Lehrangebote in Projek orm, projektorien ertes Studieren Zusammenarbeit der Studierenden an einer gemeinsamen wissenscha lichen Aufgabe Übungen im Studium zur Lösung prak scher Probleme

16 2 von :19

17 1 von :19 Forschungs und Praxisbezug Im Folgenden geht es um den Forschungsbezug des Lehrangebots. Bi e geben Sie für jeden Aspekt an: 1. Wie wich g ist Ihnen dieser Aspekt? 2. Wie ist dieser Aspekt in Ihrem Studiengang bzw. ersten Hauptstudienfach/Kernfach umgesetzt? Wich gkeit Forschungsbezug: Forschungsbezug der Lehrveranstaltungen (regelmäßige/kon nuierliche Einbeziehung von Forschungsfragen und ergebnissen) Angebot spezieller Lehrveranstaltungen, in denen Forschungsmethoden und ergebnisse vorgestellt werden Möglichkeit im Studium, selbst zu forschen (z.b. Forschungsprak kum) unwich g sehr wich g Umsetzung Forschungsbezug: Forschungsbezug der Lehrveranstaltungen (regelmäßige/kon nuierliche Einbeziehung von Forschungsfragen und ergebnissen) Angebot spezieller Lehrveranstaltungen, in denen Forschungsmethoden und ergebnisse vorgestellt werden Möglichkeit im Studium, selbst zu forschen (z.b. Forschungsprak kum) sehr schlecht sehr gut kann ich (noch) nicht beurteilen

18 2 von :19

19 1 von :19 Forschungs und Praxisbezug Im Folgenden geht es um den Praxisbezug des Lehrangebots. Bi e geben Sie für jeden Aspekt an: 1. Wie wich g ist Ihnen dieser Aspekt? 2. Wie ist dieser Aspekt in Ihrem Studiengang bzw. ersten Hauptstudienfach/Kernfach umgesetzt? Wich gkeit Praxisbezug: unwich g Praxisbezug der Lehrveranstaltungen (regelmäßiges/kon nuierliches Einbringen von Beispielen aus der Praxis) Angebot spezieller Lehrveranstaltungen, in denen Praxiswissen vermi elt wird (z.b. über Anforderungen und Erfordernisse in Berufsfeldern) Möglichkeit im Studium, selbst prak sche Erfahrungen zu sammeln (z.b. Einübung berufsprak scher Tä gkeiten und Aufgaben) sehr wich g Umsetzung Praxisbezug: Praxisbezug der Lehrveranstaltungen (regelmäßiges/kon nuierliches Einbringen von Beispielen aus der Praxis) Angebot spezieller Lehrveranstaltungen, in denen Praxiswissen vermi elt wird (z.b. über Anforderungen und Erfordernisse in Berufsfeldern) Möglichkeit im Studium, selbst prak sche Erfahrungen zu sammeln (z.b. Einübung berufsprak scher Tä gkeiten und Aufgaben) sehr schlecht sehr gut kann ich (noch) nicht beurteilen

20 2 von :19

21 1 von :20 Studienverlauf Im wievielten Fachsemester (einschließlich Prüfungssemester) planen Sie, das Studium Ihres Studienganges abzuschließen? (Bi e ungefähren Schätzwert angeben) im. Fachsemester Sind Sie gegenüber Ihrer ursprünglichen zeitlichen Studienplanung in Verzug? nein ja, ca. ein Semester ja, ca. 2 3 Semester ja, mehr als 3 Semester Beabsich gen Sie das Studienfach zu wechseln?... die Hochschule zu wechseln?... Ihr Studium aufzugeben?... Ihr Studium zu unterbrechen?... in Teilzeit zu studieren? nein, auf keinen Fall ja, sicher

22 1 von :21 Studienverlauf Wie beurteilen Sie die Anforderungen in Ihrem Studiengang bzw. Ihrem Hauptstudienfach/Kernfach hinsichtlich des fachlichen Anforderungsniveaus? zu niedrig gerade rich g zu hoch... der Selbständigkeit in der Studiengestaltung?... der Stofffülle?... des Erbringens der geforderten Leistungsnachweise... des eigenen Engagements

23 1 von :21 Studienverlauf Bi e geben Sie an, wie wich g Ihnen eine Förderung nachfolgender Aspekte ist und inwieweit Sie durch Ihr bisheriges Studium darin gefördert worden sind. völlig unwich g sehr wich g fachliche Kenntnisse prak sche Fähigkeiten, Berufs /Praxisbezogenheit Autonomie und Selbständigkeit Teamfähigkeit, Zusammenarbeit und Aufgabenlösung mit anderen Kenntnisse wissenscha licher Methoden fachübergreifendes Denken Fähigkeit, vorhandenes Wissen auf neue Fragen und Probleme anzuwenden Fähigkeit, selbständig forschend tä g zu sein Beschä igungsfähigkeit (Fähigkeit, eine Beschä igung zu erlangen und zu behalten) kri sches Denken ethisches Verantwortungsbewusstsein gar nicht gefördert sehr stark gefördert

24 1 von :21 Studienverlauf Die Studiensitua on wird von Studierenden unterschiedlich erlebt. Was bereitet Ihnen persönlich Schwierigkeiten? die Leistungsanforderungen im Fachstudium Orien erungsprobleme im Studium die Konkurrenz unter Studierenden Kontakt zu anderen Studierenden zu finden Prüfungen effizient vorzubereiten schri liche Arbeiten wie Referate und Hausarbeiten abzufassen Lehrveranstaltungen in englischer Sprache Sicherung der Studienfinanzierung Bewäl gung des Stoffumfangs im Semester Auslandsaufenthalte ohne zeitliche Verlängerung der Studiendauer durchzuführen mich für mein Fachgebiet zu begeistern und zu engagieren (Fachiden fika on) mangelnder Freiraum zur Aufarbeitung von Wissenslücken (z.b. bei länger zurückliegender Schulzeit) Anonymität im Studium, Gefühl in der Masse unterzugehen Benachteiligung von Studen nnen/ Studenten durch Lehrende Überfüllte Lehrveranstaltungen mangelnde Flexibilität in der Studiengestaltung keine Schwierigkeiten große Schwierigkeiten tri (noch) nicht zu

25 2 von :21

26 1 von :22 Studienverlauf Für Ihre persönliche Studiensitua on: Wie dringlich erscheint Ihnen die Verbesserung folgender Angebote/Bereiche? Lehrveranstaltungen in kleinem Kreis Individuelle Beratung/Betreuung (z. B. durch Lernberater, Studienfachberater, Studiencoaches) feste studen sche Arbeitsgruppen/Tutorien "Brückenkurse" zur Aufarbeitung schulischer Wissenslücken Betreuungsangebote für Studierende mit Kindern Beratung und Schulung in EDV und Computernutzung Angebote zum Erlernen von Fremdsprachen Angebote zum Erlernen wissenscha licher Arbeitstechniken Angebote zum Erlernen von Lernstrategien und techniken überhaupt nicht dringlich sehr dringlich

27 1 von :22 Aussta ung Wie häufig kommt es in Ihrem Studiengang bzw. Ihrem ersten Hauptstudienfach/Kernfach für Sie persönlich zu Beeinträch gungen der Studiensitua on durch folgende Aspekte? Beeinträch gungen der Studiensitua on durch eine zu große Zahl an Teilnehmer/innen (Überfüllung von Lehrveranstaltungen). nie sehr häufig kann ich nicht bewerten/nicht besucht Im letzten Semester sind einzelne Termine wich ger Lehrveranstaltungen ausgefallen. Laborplätze sind nicht oder nur für einen zu kurzen Zeitraum zu erhalten. Ich musste mich für Veranstaltungen, die ich besuchen wollte, anmelden. Ich konnte Veranstaltungen nicht wie beabsich gt besuchen, weil die Anmeldezahl bereits erreicht war.

28 1 von :23 Aussta ung Wie zufrieden sind Sie mit der Aussta ung in Ihrem Studiengang bzw. Ihrem ersten Hauptstudienfach/Kernfach? Verfügbarkeit von EDV Arbeitsplätzen Öffnungszeiten der EDV Räume bzw. Computer Pools Öffnungszeiten der Bibliothek Verfügbarkeit von Fachliteratur Verfügbarkeit von Räumen für eigenständiges Lernen (z.b. für Lerngruppen, zum Lesen und Lernen) technische Aussta ung der Veranstaltungsräume Aussta ung der Labore Gesamtzustand der Veranstaltungsräume (z.b. Mobiliar, Wände) Zugänge zum W LAN, die räumlich unabhängiges Arbeiten mit dem eigenen Computer ermöglichen überhaupt nicht zufrieden kann ich nicht sehr beurteilen/betri zufrieden mich nicht

29 1 von :23 Beratungs und Serviceleistungen Wie zufrieden sind Sie mit den folgenden Serviceeinrichtungen/Beratungsleistungen? überhaupt nicht zufrieden zentrales Studierendensekretariat/Immatrikula onsbüro Fakultäts /Fach /Studiengangssekretariat zentrale Studienberatung Studienfachberatung durch Lehrende studen sche Studienberatung (z.b. Fachscha ) Akademisches Auslandsamt/Interna onal Office Angebote zur Unterstützung beim Übergang in den Beruf (z.b. Mentoring Programm, Career Services) Prak kumsvermi lung: Unterstützung beim Finden von externen Prak kumsplätzen Beratung zur hochschulischen Weiterbildung (z.b. zur Aufnahme eines Masterstudiums) Prüfungsamt: Verfahren zur Prüfungsanmeldung und organisa on Beratungsleistung und Servicebereitscha des Prüfungsamtes sehr zufrieden bisher nicht in Anspruch genommen/kenne ich nicht

30 1 von :24 Beratungs und Serviceleistungen Wie zufrieden sind Sie mit den folgenden Rahmenbedingungen an Ihrer Hochschule? Homepage der Hochschule Situa on der Mensen und Cafeterien (Öffnungszeiten, Angebot etc.) Angebote des Hochschulsports angebotene Hilfe bei psychischen und sozialen Problemen kulturelle Angebote rund um die Hochschule Kontaktsitua on mit Kommilitoninnen und Kommilitonen Wohnsitua on (Kosten für Mieten etc.) überhaupt nicht zufrieden kann ich nicht sehr beurteilen/betri zufrieden mich nicht

31 1 von :24 Gesamtzufriedenheit Alles in allem: Wie zufrieden sind Sie mit der Betreuung durch die Lehrenden in Ihrem Studiengang?... der fachlichen Qualität der Lehrveranstaltungen?... der didak schen Vermi lung des Lehrstoffs?... dem Au au, der Struktur Ihres Studienganges?... den Teilnehmerzahlen in den Veranstaltungen Ihres Studiengangs?... der sachlich räumlichen Aussta ung in Ihrem Studiengang?... den Service und Beratungsleistungen an Ihrer Hochschule?... dem bisher erreichten Wissen und Können (Studienertrag insgesamt)? überhaupt nicht zufrieden sehr zufrieden

32 1 von :24 Gesamtzufriedenheit Alles in allem: Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit den Bedingungen im Studium? überhaupt nicht zufrieden sehr zufrieden Alles in allem: Studieren Sie gern an Ihrer Hochschule? gar nicht gern sehr gern

33 1 von :25 Bi e no eren Sie hier Anmerkungen, Kommentare und Ergänzungen zum Fragebogen Fehlen Ihnen Aspekte zum Thema Studienbedingungen? Wir freuen uns über Ihre Hinweise!

34 1 von :25 Das HIS Ins tut für Hochschulforschung führt im Rahmen des Studierenden Panels HISBUS regelmäßig Online Befragungen durch, die es ermöglichen, bei wich gen hochschulpoli schen Entscheidungen kurzfris g Rat und Urteil von Studierenden einzuholen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie bereit wären, uns auch auf diesem Weg Fragen zu hochschulbezogenen Themen zu beantworten und uns hierfür Ihre E Mail Adresse angeben. Ihre E Mail Adresse wird weder an Dri e weitergegeben noch zu Werbezwecken missbraucht. Die Teilnahme an HISBUS Befragungen ist freiwillig und mit keinerlei Verpflichtungen verbunden. Ein Ausscheiden aus dem Online Panel ist jederzeit und ohne Angabe von Gründen möglich. Auch sichern wir Ihnen zu, dass die im Rahmen von HISBUS Befragungen erhoben Daten ausschließlich durch HIS verarbeitet und Ergebnisse in ausschließlich in anonymisierter Form veröffentlicht werden; ein Rückschluss auf einzelne Personen ist fak sch nicht möglich. Nein, ich möchte nicht am HISBUS Panel teilnehmen. Ja, ich möchte am HISBUS Panel teilnehmen. Meine E Mail Adresse, über die Sie mich zu Befragungen einladen können, lautet:

35 1 von :25 Herzlichen Dank, dass Sie an der Befragung teilgenommen haben! Ihre Daten sind sicher bei uns angekommen. Sie können dieses Fenster jetzt schließen. Bei Interesse an SQM Ergebnissen, besuchen Sie unsere Webseite:

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester

Mehr

Fragebogen Studienqualitätsmonitor 2013

Fragebogen Studienqualitätsmonitor 2013 Fragebgen Studienqualitätsmnitr 2013 Kurzfassung I. Betreuungssituatin Frage 1: Qualität der Beratung und Betreuung durch die Lehrenden Frage 2a-c: Sprechstunden: Kntakt- und Kmmunikatinswege (Wenn psitiv,

Mehr

Fächergruppen an Universitäten

Fächergruppen an Universitäten Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2011 Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2011 HIS:Randauszählung Dezember 2011 Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Zeitpunkt der Erhebung:

Mehr

Studienqualitätsmonitor 2013

Studienqualitätsmonitor 2013 Andreas Woisch / Janka Willige / Judith Grützmacher Studienqualitätsmonitor 2013 Studienqualität und Studienbedingungen an deutschen Hochschulen DZHW: Projektbericht September 2014 Universität Konstanz:

Mehr

Fächergruppen an Fachhochschulen

Fächergruppen an Fachhochschulen Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2011 Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2011 HIS:Randauszählung Dezember 2011 Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Zeitpunkt der Erhebung:

Mehr

Kurzfassung Fragebogen Studienqualitätsmonitor 2007

Kurzfassung Fragebogen Studienqualitätsmonitor 2007 Fragebogen Kurzfassung Fragebogen Studienqualitätsmonitor 2007 Betreuungssituation Frage 1: Wichtigkeit von Aspekten, Urteil zu Professoren und anderem Lehrpersonal Frage 2: Sprechstunden zu studienbezogenen

Mehr

Bericht zur Befragung zum Studienbeginn WiSe 2012/13

Bericht zur Befragung zum Studienbeginn WiSe 2012/13 Bericht zur Befragung zum Studienbeginn WiSe 2012/13 Bachelor und 1. Juristische Prüfung Juli 2013 Studierenden Panel E Mail: panel@uni potsdam.de WWW: http://pep.uni potsdam.de/ Universität Potsdam Zentrum

Mehr

Detailauswertung Master - Studierendenbefragung Maschinenbau/Werkstofftechnik 2013

Detailauswertung Master - Studierendenbefragung Maschinenbau/Werkstofftechnik 2013 Detailauswertung Master - Studierendenbefragung Maschinenbau/Werkstofftechnik 2013 Im Rahmen des CHE Hochschulrankings 2013 wurden auch Masterstudierende im Frühjahr 2013 in Masterprogrammen im Bereich

Mehr

Universität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10.

Universität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10. Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften S TUDIENORDNUNG für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (4. 10. 1996) 2 Die Studienordnung konkretisiert die Prüfungsordnung und regelt

Mehr

Ordnung für das weiterbildende Studium Moderne Steuerungsinstrumente in der Sozialversicherung der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg

Ordnung für das weiterbildende Studium Moderne Steuerungsinstrumente in der Sozialversicherung der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Ordnung für das weiterbildende Studium Moderne Steuerungsinstrumente in der Sozialversicherung der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Auf Grund des 2 Abs. 4 in Verbindung mit 62 Abs. 1 und 3 des Gesetzes über

Mehr

Exmatrikulationsfragebogen

Exmatrikulationsfragebogen Exmatrikulationsfragebogen Liebe Studierende, Ziel der Fachhochschule Flensburg ist es, allen Studierenden die bestmögliche Ausbildung als Grundlage für eine erfolgreiche Erwerbstätigkeit mit auf den Lebensweg

Mehr

Prof. Dr. Sebastian Susteck. Friedrich Schillers "Wallenstein"-Trilogie (WiSe1415_050518) Erfasste Fragebögen = 11

Prof. Dr. Sebastian Susteck. Friedrich Schillers Wallenstein-Trilogie (WiSe1415_050518) Erfasste Fragebögen = 11 Prof. Dr. Sebastian Susteck Friedrich Schillers "Wallenstein"-Trilogie (WiSe_8) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert

Mehr

Fragebogen Outgoing Studienjahr 201 /201

Fragebogen Outgoing Studienjahr 201 /201 Fragebogen Outgoing Studienjahr 201 /201 Die Befüllung dieses Fragebogens ist von der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (AAU) vorgegeben. Der Fragebogen dient zur Verbesserung des Service. Persönliche

Mehr

STUDIENFÜHRER. Anglistik MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Anglistik MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Anglistik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. ANGLISTIK 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

INTERVIEWLEITFADEN. Teilnehmer an dem Programm UNI-TRAINEES

INTERVIEWLEITFADEN. Teilnehmer an dem Programm UNI-TRAINEES Anhang I INTERVIEWLEITFADEN Teilnehmer an dem Programm UNI-TRAINEES Vorbemerkung: Im Rahmen des Dissertationsvorhabens ist es das Ziel herauszufinden, inwiefern der Studienwahlprozess und der Studieneinstieg

Mehr

Studienberatung und Psychologische Beratung

Studienberatung und Psychologische Beratung Studienberatung und Psychologische Beratung Beratung zur Studienwahl 7160-ASB-01, Beratung Die Studienwahl ist ein langfristiger Prozess, den Sie am besten so früh wie möglich beginnen. Was Sie dabei tun

Mehr

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Kaiserstrasse 76 Karlsruhe Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Sehr geehrter Herr Dr. Carsten Rohde (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung Besonderer Teil vom in der Fassung vom Bachelorstudiengang Berufspädagogik im Gesundheitswesen

Studien- und Prüfungsordnung Besonderer Teil vom in der Fassung vom Bachelorstudiengang Berufspädagogik im Gesundheitswesen Studien- und Prüfungsordnung Besonderer Teil vom 09.07.015 in der Fassung vom 7.0.016 Aufgrund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit Abs. 1, Gesetz über die Hochschulen in Baden-Württemberg (Landeshochschulgesetz

Mehr

Universitätsstr Bayreuth Tel.: 0921 / Fax: 0921 /

Universitätsstr Bayreuth Tel.: 0921 / Fax: 0921 / HERAUSGEBER Zentrale Universitätsverwaltung Abteilung I, Akademische Angelegenheiten Universitätsstr. 30 95440 Bayreuth Tel.: 0921 / 55-5215 Fax: 0921 / 55-5325 PÄDAGOGIK (MAGISTER) Der Text dieser Studienordnung

Mehr

Essentials Lehramt - Survey 2013/14

Essentials Lehramt - Survey 2013/14 Lehramt - Survey 2013/14 Universitätsebene Kontakt Andreas Wagner (Entwicklungsplanung) Mail a.wagner@uni-kassel.de Fon +49 561 804-7559 Dr. Michael Sywall (Entwicklungsplanung) Mail sywall@uni-kassel.de

Mehr

Bachelor Wirtschaftsrecht

Bachelor Wirtschaftsrecht Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Bachelor Wirtschaftsrecht Akkreditiert durch Wirtschaftsrecht Hochschule für Wirtschaft

Mehr

Bericht zur Befragung zum Studienbeginn der Jahrgänge 2011 und 2012

Bericht zur Befragung zum Studienbeginn der Jahrgänge 2011 und 2012 Bericht zur Befragung zum Studienbeginn der Jahrgänge 2011 und 2012 Geschichte (Bachelor of Education) Dezember 2013 Studierenden Panel E Mail: panel@uni potsdam.de WWW: http://pep.uni potsdam.de/ Universität

Mehr

Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 13.07.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39

Mehr

Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb. PH Weingarten, Folie 1

Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb. PH Weingarten, Folie 1 Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb PH Weingarten, 30.05.2016 Folie 1 Agenda Allgemeine Informationen zur Arbeitsstelle LRS Aufgabenfelder der Arbeitsstelle

Mehr

Grundlagen Mikrobiologie / Lebensmittelmikrobiologie und Hygiene (0335 L 020)

Grundlagen Mikrobiologie / Lebensmittelmikrobiologie und Hygiene (0335 L 020) Dr. Müller-Hagen Fak III: Prozesswissenschaften DozentInnen-Auswertung: Grundlagen Mikrobiologie / Lebensmittelmikrobiologie und Hygiene (0335 L 020) Auswertung zur Veranstaltung Grundlagen Mikrobiologie

Mehr

Studienordnung für das Studium des Faches Französisch im Studiengang Lehramt an Realschulen an der Universität Trier Vom 12. Juli 1984 Auf Grund des

Studienordnung für das Studium des Faches Französisch im Studiengang Lehramt an Realschulen an der Universität Trier Vom 12. Juli 1984 Auf Grund des Studienordnung für das Studium des Faches Französisch im Studiengang Lehramt an Realschulen an der Universität Trier Vom 12. Juli 1984 Auf Grund des 80 Abs. 2 Nr. 1 des Hochschulgesetzes vom 21. Juli 1978

Mehr

Ergebnisse der P&E-Evaluation 2009 Studenten Universität Bayreuth: Förderverein Philosophy& Economics e. V.

Ergebnisse der P&E-Evaluation 2009 Studenten Universität Bayreuth: Förderverein Philosophy& Economics e. V. Ergebnisse der P&E-Evaluation 2009 Studenten 2009 Universität Bayreuth: Förderverein Philosophy& Economics e. V. Ergebnisse der Studenten-Evaluation Einige Anmerkungen zur Auswertung Willkommen zur Auswertung

Mehr

Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen

Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen Sehr geehrte Damen und Herren, das CHE Centrum für Hochschulentwicklung (www.che.de) erarbeitet alljährlich das umfangreichste Hochschulranking,

Mehr

Andreas Reschka: 3825 EDV II: Standardanwendungen (Gruppe 1) (Übung)

Andreas Reschka: 3825 EDV II: Standardanwendungen (Gruppe 1) (Übung) Andreas Reschka: 3825 EDV II: Standardanwendungen (Gruppe 1) (Übung) Liebe Dozentin, lieber Dozent, nachfolgend finden Sie die statistische Auswertung für die Evaluation Ihrer Veranstaltung EDV II: Standardanwendungen

Mehr

(4) Studium für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und den entsprechenden Jahrgangsstufen der Gesamtschulen,

(4) Studium für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und den entsprechenden Jahrgangsstufen der Gesamtschulen, Anlage zu 1 Abs. der Prüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Master of Education (MPO Ed.) für das Fach Geschichtswissenschaft an der Universität Bielefeld vom 19. April 006 Aufgrund der

Mehr

Das Jura Studium im kritischen Rückblick der Absolventinnen und Absolventen

Das Jura Studium im kritischen Rückblick der Absolventinnen und Absolventen Das Jura Studium im kritischen Rückblick der Absolventinnen und Absolventen Auswertung der INCHER-Absolventenbefragungen Harald Schomburg, INCHER-Kassel Juristenausbildung heute: Impulse für Studium und

Mehr

Studienvorbereitendes Jahr Brücke zum Studium für ausländische Studierende

Studienvorbereitendes Jahr Brücke zum Studium für ausländische Studierende Studienvorbereitendes Jahr Brücke zum Studium für ausländische Studierende Sie haben Interesse an einem Studium an der BTU Cottbus? Sie haben noch nicht die erforderlichen Deutschkenntnisse? Dann nutzen

Mehr

ERASMUS-Studium. Theater- und Tanzwissenschaft, Freie Universität Berlin. Informationen für Incoming Students

ERASMUS-Studium. Theater- und Tanzwissenschaft, Freie Universität Berlin. Informationen für Incoming Students ERASMUS-Studium Theater- und Tanzwissenschaft, Freie Universität Berlin Informationen für Incoming Students Herzlich willkommen! Wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben, an unserem Institut zu

Mehr

STUDIEN- UND PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DIE MASTERSTUDIENGÄNGE. Entrepreneurship Finance Information Systems

STUDIEN- UND PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DIE MASTERSTUDIENGÄNGE. Entrepreneurship Finance Information Systems STUDIEN- UND PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DIE MASTERSTUDIENGÄNGE Entrepreneurship Finance Information Systems März 2015 Inhaltsverzeichnis Seite I. Studienordnung 2 Allgemeine Bestimmungen 2 II. Prüfungsordnung

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.20.05 Nr. 1 Studienordnung des Fachbereichs Kunstpädagogik, Musikwissenschaft, Sportwissenschaft für das Hauptfach und Nebenfach Musikwissenschaft

Mehr

Studienbedingungen, Kompetenzerwerb und Berufserfolg - welche Bedeutung hat die besuchte Hochschule?

Studienbedingungen, Kompetenzerwerb und Berufserfolg - welche Bedeutung hat die besuchte Hochschule? Studienbedingungen, Kompetenzerwerb und Berufserfolg - welche Bedeutung hat die besuchte Hochschule? Lehre und Studium professionell evaluieren: Wie viel Wissenschaft braucht die Evaluation? Universität

Mehr

Universitätsstr Bayreuth Tel.: 0921 / Fax: 0921 /

Universitätsstr Bayreuth Tel.: 0921 / Fax: 0921 / HERAUSGEBER Zentrale Universitätsverwaltung Abteilung I, Akademische Angelegenheiten Universitätsstr. 30 95440 Bayreuth Tel.: 0921 / 55-5215 Fax: 0921 / 55-5325 ETHNOLOGIE (MAGISTER) Der Text dieser Studienordnung

Mehr

Studienordnung für den Magisterstudiengang Erziehungswissenschaft als Hauptfach an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 15.

Studienordnung für den Magisterstudiengang Erziehungswissenschaft als Hauptfach an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 15. Studienordnung für den Magisterstudiengang Erziehungswissenschaft als Hauptfach an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 15. Juli 1998 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs. 1 des Gesetzes über

Mehr

Auswertung der Studierendenbefragung WiSe 2015/16 Fakultät VI Department für Neurowissenschaften

Auswertung der Studierendenbefragung WiSe 2015/16 Fakultät VI Department für Neurowissenschaften Auswertung der Studierendenbefragung WiSe 2015/16 Fakultät VI Department für Neurowissenschaften Abgegebene Fragebögen Gesamt: 1402 Abgegebene Fragebögen Department für Neurowissenschaften 7 Erläuterungen

Mehr

Fächerspezifische Bestimmung 1 Geltungsbereich der fächerspezifischen Bestimmung 2 Ziele des Studiums

Fächerspezifische Bestimmung 1 Geltungsbereich der fächerspezifischen Bestimmung 2 Ziele des Studiums Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Erziehungswissenschaft zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Lehramt Sonderpädagogik im Rahmen des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerbildung

Mehr

Information für Studierende der Grundschulpädagogik an der Humboldt Universität zu den Ordnungsänderungen zum Wintersemester 2015/16 1

Information für Studierende der Grundschulpädagogik an der Humboldt Universität zu den Ordnungsänderungen zum Wintersemester 2015/16 1 Professional School of Education Service für Lehramtsstudierende Kultur, Sozial und Bildungswissenschaftliche Fakultät Bereich Studium und Lehre Information für Studierende der Grundschulpädagogik an der

Mehr

SmartPM Toolbox. Tool 001: Der Echtprojek ilter

SmartPM Toolbox. Tool 001: Der Echtprojek ilter SmartPM Toolbox Tool 001: Der Echtprojek ilter 2 Um was geht es? Der Echtprojek ilter ist ein Instrument, um zu erkennen, welche Ini a ven oder Maßnahmen tatsächlich die Notwendigkeit eines separaten Managements

Mehr

Studiengang Master of Arts (M.A.)

Studiengang Master of Arts (M.A.) Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

Antrag auf ein Stipendium für ausländische Studierende. der Universität Augsburg

Antrag auf ein Stipendium für ausländische Studierende. der Universität Augsburg Antrag auf ein Stipendium für ausländische Studierende der Universität Augsburg 1.Angaben zur Person/ zu den persönlichen Verhältnissen 1.1. Name 1.2 Vorname 1.3 Geschlecht ( ) *weiblich ( ) *männlich

Mehr

UNIVERSITÄT FÜR MUSIK UND DARSTELLENDE KUNST WIEN STUDIENRICHTUNG MUSIK- UND BEWEGUNGSPÄDAGOGIK MAGISTERSTUDIUM

UNIVERSITÄT FÜR MUSIK UND DARSTELLENDE KUNST WIEN STUDIENRICHTUNG MUSIK- UND BEWEGUNGSPÄDAGOGIK MAGISTERSTUDIUM UNIVERSITÄT FÜR MUSIK UND DARSTELLENDE KUNST WIEN STUDIENRICHTUNG MUSIK- UND BEWEGUNGSPÄDAGOGIK MAGISTERSTUDIUM M U S I K - U N D B E W E G U N G S P Ä D A G O G I K RHYTHMIK/RHYTHMISCH-MUSIKALISCHE ERZIEHUNG

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! 1 Herzlich Willkommen! B.A. Sprache und Kommunikation Prof. Dr. Gabriele Beck-Busse (Fachbereich 10) Prof. Dr. Richard Wiese (Fachbereich 10) Dr. Anna Wolanska-Köller (Fachbereich 09) B.A.-Studiengang

Mehr

Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation

Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation Referentin: Susanne Held M.A. 09.10.2014 1 Gliederung 1. Überblick über den Studiengang 2. Grundlegende Fragen und Themen 3. Interdisziplinarität

Mehr

Rijksuniversiteit Groningen

Rijksuniversiteit Groningen Rijksuniversiteit Groningen Kooperationsvertrag zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der Universität Bremen und der Rijksuniversiteit Groningen Auf der Grundlage des Kooperationsvertrages

Mehr

06.10.2015. Praxisphasen im Studiengang Handel und Logistik der Fakultät H. Themen für heute. AnsprechpartnerInnen. Praxisphase

06.10.2015. Praxisphasen im Studiengang Handel und Logistik der Fakultät H. Themen für heute. AnsprechpartnerInnen. Praxisphase Praxisphasen im Studiengang Handel und Logistik der Fakultät H Career Service, Jessica Sölter, 7.10.2015 Themen für heute BA-Arbeit + Praxisphase Bescheinigung Unterstützung Vertrag Infos AnsprechpartnerInnen

Mehr

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Vom 2. April 2012 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der

Mehr

Seminare 2016. Präsenta onstraining. Regina Toth + Johann Scheidner. Alexanderstr. 124 70180 Stu gart. Telefon: 0711. 54 09 66 01

Seminare 2016. Präsenta onstraining. Regina Toth + Johann Scheidner. Alexanderstr. 124 70180 Stu gart. Telefon: 0711. 54 09 66 01 Regina Toth + Johann Scheidner Alexanderstr. 124 70180 Stu gart Telefon: 0711. 54 09 66 01 Telefax: 0711. 54 09 65 99 Info@odem-rhetorik.de www.odem-rhetorik.de Seminare 2016 Präsenta onstraining Präsentationstraining

Mehr

Studieren mit Kind. Ergebnisse der 18. Sozialerhebung des DSW durchgeführt von HIS* Vortrag vor dem Kuratorium des Deutschen Studentenwerks (DSW)

Studieren mit Kind. Ergebnisse der 18. Sozialerhebung des DSW durchgeführt von HIS* Vortrag vor dem Kuratorium des Deutschen Studentenwerks (DSW) Studieren mit Kind Ergebnisse der 18. Sozialerhebung des DSW durchgeführt von HIS* Elke Middendorff HIS Hochschul-Informations-System GmbH Vortrag vor dem Kuratorium des Deutschen Studentenwerks (DSW)

Mehr

Projektleitungsmodul - Übersicht

Projektleitungsmodul - Übersicht Projektleitungsmodul Projekt- und Teamleitung WS 2015/16 und SS 2016 2 Projektleitungsmodul - Übersicht Fachübergreifende Schlüsselqualifikationen werden im Kontext der Fachwissenschaft erworben und trainiert.

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software aus Komponenten. Wintersemester 2005/2006 Dozent/Dozentin: Gräbe

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software aus Komponenten. Wintersemester 2005/2006 Dozent/Dozentin: Gräbe ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software aus Komponenten Wintersemester 2005/2006 Dozent/Dozentin: Gräbe 1. Allgemeine Veranstaltungsinformationen Veranstaltungskennung: Studienfach:

Mehr

Erläuterungen zum Studienverlaufsplan und Vorlesungsverzeichnis (am Beispiel des BA Mehrsprachige Kommunikation) Studienverlaufsplan:

Erläuterungen zum Studienverlaufsplan und Vorlesungsverzeichnis (am Beispiel des BA Mehrsprachige Kommunikation) Studienverlaufsplan: Erläuterungen zum Studienverlaufsplan und Vorlesungsverzeichnis (am Beispiel des BA Mehrsprachige Kommunikation) Studienverlaufsplan: In dieser Spalte finden Sie alle Module / Lehrveranstaltungen (LV)

Mehr

46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung

46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung Mediendesign und digitale Gestaltung, Seite 1 von 5 46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung (1) Studienstruktur Das Studium Mediendesign und digitale Gestaltung umfasst 25 Module in

Mehr

Studienordnung. Psychische Gesundheit / Psychiatrische Pflege

Studienordnung. Psychische Gesundheit / Psychiatrische Pflege Fachhochschule der Diakonie Grete-Reich-Weg 9 33617 Bielefeld Studienordnung für den Studiengang Psychische Gesundheit / Psychiatrische Pflege Stand: 18.07.2013 (Feststellung der Gleichwertigkeit erfolgte

Mehr

Dr. Michael Beurskens Handels- und Gesellschaftsrecht II (56500) Erfasste Fragebögen = 20

Dr. Michael Beurskens Handels- und Gesellschaftsrecht II (56500) Erfasste Fragebögen = 20 Dr. Michael Beurskens Handels- und Gesellschaftsrecht II (600) Erfasste Fragebögen = 0 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext

Mehr

HOMESTAGING. Mit einem professionellen & effizienten Marke ng mehr Interessenten erreichen, die Verkaufszeit verkürzen, den Bestpreis erzielen!

HOMESTAGING. Mit einem professionellen & effizienten Marke ng mehr Interessenten erreichen, die Verkaufszeit verkürzen, den Bestpreis erzielen! HOMESTAGING Mit einem professionellen & effizienten Marke ng mehr Interessenten erreichen, die Verkaufszeit verkürzen, den Bestpreis erzielen! Homestaging oder wie Ihre Immobilie schneller einen Käufer

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden

Mehr

In welchen Fällen muss ich mir Studienleistungen am IdSL I anerkennen lassen?

In welchen Fällen muss ich mir Studienleistungen am IdSL I anerkennen lassen? Universität zu Köln Universität zu Köln Albertus-Magnus-Platz 50923 Köln Philosophische Fakultät Institut für deutsche Sprache und Literatur I Susanne Couturier Anerkennung von Studienleistungen Köln,

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studien- und Fachprüfungsordnung der Otto-Friedrich-Universität Bamberg für den Masterstudiengang Joint Master s Degree Deutsche Philologie des Mittelalters und der Frühen

Mehr

Fragebogen für internationale Studierende an der Universität des Saarlandes (UdS)

Fragebogen für internationale Studierende an der Universität des Saarlandes (UdS) Fragebogen für internationale Studierende an der Universität des Saarlandes (UdS) Liebe internationale Studierende, mit dem vorliegenden Fragebogen möchten wir, das Zentrum für internationale Studierende

Mehr

und ein Seminar (2 SWS) zu belegen. D. h. es müssen insgesamt 6 SWS je gewähltem Fach absolviert werden.

und ein Seminar (2 SWS) zu belegen. D. h. es müssen insgesamt 6 SWS je gewähltem Fach absolviert werden. VEREINBARUNG des Instituts für Psychologie und der Fakultät für Mathematik und Informatik zur Durchführung des Nebenfaches Psychologie im Rahmen des Diplomstudienganges Informatik (überarbeitet im November

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog iskussion Ei Evaluation im ialog Sommersemester 2014 Veranstaltung Seminar Immunologie ipl.-biochemiker Franziska Weber Befragung der Studierenden am 26.06.2014 (N=12) Fragebogen für Seminare und Veranstaltungen

Mehr

Münsteraner Fragebogen zur Evaluation - Zusatzmodul Basistexte (MFE-ZBa)

Münsteraner Fragebogen zur Evaluation - Zusatzmodul Basistexte (MFE-ZBa) Zusatzmodul Basistexte (MFE-ZBa) Völlig 1. Die zu bearbeitenden Basistexte waren verständlich. Die Basistexte hatten einen klaren Bezug zu den während der Sitzungen behandelten Themen. Der/Die Lehrende

Mehr

Befragung der AbgängerInnen und WechslerInnen Weiteres Master-Studium an anderer Hochschule

Befragung der AbgängerInnen und WechslerInnen Weiteres Master-Studium an anderer Hochschule Befragung der AbgängerInnen und WechslerInnen 2015 Weiteres Master-Studium an anderer Hochschule Abgegebene Fragebögen: 202 Weiteres Master-Studium an anderer 50 Hochschule Erläuterungen zur Visualisierung

Mehr

Technische Universität Dresden Fakultät Informatik Version: Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Informatik

Technische Universität Dresden Fakultät Informatik Version: Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Informatik Technische Universität Dresden Fakultät Informatik Version: 30.09.2009 Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Informatik Vom #Ausfertigungsdatum# Aufgrund von 36 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern Muesmattstrasse 7 301 Bern URL: www.edu.unibe.ch 1 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 4. März 2016 (nach 8. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 32

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung Ausgew. Themen aus d. Bereich Künstliche Intelligenz u. Robotik - Visuelle Navigation f. Flugroboter

Auswertung zur Veranstaltung Ausgew. Themen aus d. Bereich Künstliche Intelligenz u. Robotik - Visuelle Navigation f. Flugroboter Auswertung zur Veranstaltung Ausgew. Themen aus d. Bereich Künstliche Intelligenz u. Robotik - Visuelle Navigation f. Flugroboter Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Angehörige helfen sich gegenseitig Wir suchen Sie

Mehr

Mantelbogen Erhebung der Studierenden im semester 20

Mantelbogen Erhebung der Studierenden im semester 20 Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik 87 Mantelbogen Erhebung der Studierenden im semester 0 Stempel oder Name der Hochschule X Zutreffendes bitte ankreuzen! Anzahl der

Mehr

Frageliste zu Prüfungen und zur Studienordnung Bachelor Meteorologie

Frageliste zu Prüfungen und zur Studienordnung Bachelor Meteorologie Frageliste zu Prüfungen und zur Studienordnung Bachelor Meteorologie Allgemeines F: Welche Studienordnung gilt für mich? A: für Studierende des Bachelor Meteorologie gibt es aktuell zwei gültige Studienordnungen:

Mehr

A n t r a g. Anschrift: Tel.-Nr.: -Adresse: Matr.-Nr.:

A n t r a g. Anschrift: Tel.-Nr.:  -Adresse: Matr.-Nr.: A n t r a g auf Zustimmung zur Ableistung der studienbegleitenden Praxis oder eines 6-wöchigen Praktikums gem. der Studien- und Prüfungsordnung im Bachelor-Studiengang Erziehung und Bildung im Kindesalter

Mehr

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164

Mehr

Pädagogische Hochschule Karlsruhe University of Education École Supérieure de Pédagogie Stabsstelle für Akkreditierung und Qualitätsmanagement

Pädagogische Hochschule Karlsruhe University of Education École Supérieure de Pédagogie Stabsstelle für Akkreditierung und Qualitätsmanagement Pädagogische Hochschule Karlsruhe University of Education École Supérieure de Pédagogie Stabsstelle für Akkreditierung Qualitätsmanagement An alle Absolventinnen Absolventen der PH Karlsruhe Liebe Absolventinnen

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

SponsoringMappe. zur 78. Bauingenieur-Fachschaften-Konferenz an der Fachhochschule Lübeck

SponsoringMappe. zur 78. Bauingenieur-Fachschaften-Konferenz an der Fachhochschule Lübeck SponsoringMappe zur 78. Bauingenieur-Fachschaften-Konferenz an der Fachhochschule Lübeck 26. bis 30.Oktober 2011 Die BauFaK - Ein Netzwerk von Top-Bauingenieurstudenten Etwa 120-150 engagierte Studierendenvertreter

Mehr

MINT-Kolleg Baden-Württemberg

MINT-Kolleg Baden-Württemberg MINT-Kolleg Baden-Württemberg Universität Stuttgart und Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Die Brücke ins Studium Dr. Claudia Goll Programmkonferenz Qualitätspakt Lehre, 4.-5. Juli 2013, Berlin

Mehr

26 observations Lehrveranstaltungskritik Wintersemester 2009/ 2010. Marktforschung - Übung. Alexandra Glöckner

26 observations Lehrveranstaltungskritik Wintersemester 2009/ 2010. Marktforschung - Übung. Alexandra Glöckner 1 Titel der Lehrveranstaltung Marktforschung - Übung Name des Dozenten/ der Dozentin Alexandra Glöckner Art der Veranstaltung: Input-Veranstaltung (Ringvorlesung, Vorlesung) 2 1 Diskussionsveranstaltung

Mehr

Information Management

Information Management BW Betriebswirtschaft Zweibrücken Der Fachbereich Fünf Bachelor-, fünf konsekutive sowie acht weiterbildende Masterstudiengänge mit einem eindeutigen Bezug zur Wirtschaft sind im Fachbereich Betriebswirtschaft

Mehr

für die sprachpraktischen Lehrveranstaltungen im Studiengang Master of Education im WS 2016/2017

für die sprachpraktischen Lehrveranstaltungen im Studiengang Master of Education im WS 2016/2017 Einschreibung für die sprachpraktischen Lehrveranstaltungen im Studiengang Master of Education im WS 2016/2017 Studierende im 1. Semester: Bevor Sie eine Anmeldung abgeben, lesen Sie sorgfältig die untenstehenden

Mehr

Forum Hochschule 2 2014. Das Bachelor- und Masterstudium im Spiegel des Studienqualitätsmonitors

Forum Hochschule 2 2014. Das Bachelor- und Masterstudium im Spiegel des Studienqualitätsmonitors Tino Bargel / Christoph Heine / Frank Multrus / Janka Willige Das Bachelor- und Masterstudium im Spiegel des Studienqualitätsmonitors Entwicklungen der Studienbedingungen und Studienqualität 2009 bis 2012

Mehr

Biofabrication. Der Masterstudiengang. Master of Science

Biofabrication. Der Masterstudiengang. Master of Science Biofabrication Der Masterstudiengang. Master of Science Biofabrikation ist ein neues Technologiefeld zur Fertigung von Strukturen für biologische und biomedizinische Anwendungen. Der Studiengang bietet

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung Modelle der Mensch-Computer-Interaktion

Auswertung zur Veranstaltung Modelle der Mensch-Computer-Interaktion Sommersemester 2011 (MatNatII) Institut für Psychologie, Modelle der Mensch-Computer-Interaktion (Prof. Dr. sc. nat. Wandke) Auswertung zur Veranstaltung Modelle der Mensch-Computer-Interaktion Zu dieser

Mehr

Master of Arts Europäisches Verwaltungsmanagement

Master of Arts Europäisches Verwaltungsmanagement Fernstudieninstitut Master of Arts Europäisches Verwaltungsmanagement Berufsbegleitendes Fernstudium In Kooperation mit: TFH Wildau, FH Bund, FHSV Saarland, AMU Poznan, LSBU London Europäisches Verwaltungsmanagement

Mehr

CAPTain Personal Training. Das innova ve Trainingskonzept

CAPTain Personal Training. Das innova ve Trainingskonzept CAPTain Personal Training Das innova ve Trainingskonzept Grenzen herkömmlicher Trainings Herkömmliche Verhaltenstrainings leiden darunter, dass es Teilnehmer gibt, für die dieses Training inhaltlich nicht

Mehr

Bewerbung Studium. Berlin Düsseldorf Frankfurt am Main Hamburg Idstein Köln München New York

Bewerbung Studium. Berlin Düsseldorf Frankfurt am Main Hamburg Idstein Köln München New York Bewerbung Studium Berlin Düsseldorf Frankfurt am Main Hamburg Idstein Köln München New York Bewerbung Studium Bewerbungsbogen bitte vollständig und leserlich ausfüllen Studiengang (z. B. Business Administration/Bachelor)

Mehr

Technische. Betriebswirtschaft. Der Fachbereich. Die Hochschule. Bachelor of Science. www.hs-kl.de. www.hs-kl.de. Betriebswirtschaft.

Technische. Betriebswirtschaft. Der Fachbereich. Die Hochschule. Bachelor of Science. www.hs-kl.de. www.hs-kl.de. Betriebswirtschaft. BW Zweibrücken Der Fachbereich Fünf Bachelor-, fünf konsekutive sowie acht weiterbildende Master-Studiengänge mit einem eindeutigen Bezug zur Wirtschaft sind im Fachbereich zu Hause. In mehreren Rankings

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 73 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 73 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 73 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Germanistik an der Universität Bayreuth Vom 10. Mai 2006 Auf Grund

Mehr

WS10/11: Auswertung für Vorbereitung auf das Staatsexamen in Informatik für

WS10/11: Auswertung für Vorbereitung auf das Staatsexamen in Informatik für Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Technische Fakultät - Der Studiendekan Techn. Fakultät - Erwin-Rommel-Str. 0-908 Erlangen Dipl.-Inf. RSL Kirsten Schlüter (PERSÖNLICH) WS0/: Auswertung

Mehr

Fachhochschule Kaiserslautern Fachbereich Architektur / Innenarchitektur

Fachhochschule Kaiserslautern Fachbereich Architektur / Innenarchitektur Fachbereich Architektur / Innenarchitektur Informationen über die Praxisphase in den Bachelor-Studiengängen Architektur, Innenarchitektur und Virtual Design an der Fachhochschule Kaiserslautern (Stand:

Mehr

Universität Trier - Fachbereich IV -

Universität Trier - Fachbereich IV - Dipl.-Kfm. Martin Jager ERASMUS-Beauftragter des Fachbereich IV Universität Trier - Fachbereich IV - Fragebogen zum Auslandsstudium Ganz bestimmt geht Euch im Laufe Eures Auslandsaufenthaltes einige Male

Mehr

Anleitung für die Online-Bewerbung um ein Stipendium des RWTH Bildungsfonds für Studienanfänger/-innen

Anleitung für die Online-Bewerbung um ein Stipendium des RWTH Bildungsfonds für Studienanfänger/-innen Anleitung für die Online-Bewerbung um ein Stipendium des RWTH Bildungsfonds für Studienanfänger/-innen Bitte wählen Sie diese Bewerbungsmaske, wenn: Sie aktuell Schüler/in sind und zum WS 2016/2017 Ihr

Mehr

- 11/20 - Studienordnung für den Studiengang Chemie zum Master of Science (M.Sc.) Vom 3. Februar 2003

- 11/20 - Studienordnung für den Studiengang Chemie zum Master of Science (M.Sc.) Vom 3. Februar 2003 - 11/20 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Chemie und Mineralogie Studienordnung für den Studiengang Chemie zum Master of Science (M.Sc.) Vom 3. Februar 2003 Aufgrund von 8 Abs. 2 und 21 des Gesetzes über

Mehr

4. Qualitätsdialog Ingenieurausbildung Hannover, 09./10. September 2013

4. Qualitätsdialog Ingenieurausbildung Hannover, 09./10. September 2013 Gründe des Studienabbruchs und Stand der Qualitätssicherung im Maschinenbau- und Elektrotechnikstudium 4. Qualitätsdialog Ingenieurausbildung Hannover, 09./10. September 2013 1 Entwicklung der Studienabbruchquoten

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare

Mehr

1 Zugangsvoraussetzungen und besondere notwendige Qualifikationen

1 Zugangsvoraussetzungen und besondere notwendige Qualifikationen Fachspezifische Bestimmungen für den Studiengang des Bachelor of Arts in Philosophie (B.A.) zur Prüfungsordnung für das Bachelor-Studium der Fachbereiche 1 und 3 an der Universität Siegen 1 Zugangsvoraussetzungen

Mehr