Konferenz: Entlassmanagement 2017 im Krankenhaus

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1 Gemeinsam für mehr Wissen Zusatztermin aufgrund der großen Nachfrage! Konferenz: Entlassmanagement 2017 im Krankenhaus Bereits seit 2015 muss jedes Krankenhaus nach 39 Abs. 1a SGB V ein ordnungsgemäßes Entlassmanagement durchführen. Inzwischen hat der G-BA Richtlinien zur Verordnung von Arzneimitteln, häuslicher Krankenpflege, Soziotherapie, Heil- und Hilfsmitteln und zum Ausstellen von Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen veröffentlicht. Am hat das erweiterte Bundesschiedsamt den Bundesrahmenvertrag festgesetzt, in dem die weiteren Einzelheiten zum Entlassmanagement ab geregelt sind. Gegen diese Vereinbarung hat die DKG am Klage eingelegt. Inzwischen liegt ein Änderungsantrag der Koalition vor, der klarstellt, dass die sogenannte lebenslange Arztnummer (LANR) nach 293 Abs. 4 SGB V im Entlassmanagement keine Anwendung findet. Stattdessen werden die Rechtsgrundlagen zur Einführung einer Krankenhausarztnummer geschaffen. Korrespondierend dazu werden die Rahmenvertragsparteien dazu verpflichtet, bis zum das Nähere zur Implementierung der Krankenhausarztnummer zu vereinbaren und im Rahmenvertrag bis zu diesem Zeitpunkt die Verwendung eines alternativen Kennzeichens zu vereinbaren. Auf eine entsprechende Änderung des Rahmenvertrages haben sich die Vertragspartner verständigt. Diese sieht insbesondere auch vor, dass die neuen Regelungen zum Entlassmanagement erst zum in Kraft treten und die Verordnungen im Krankenhaus von Fachärzten vorgenommen werden. Informieren Sie sich über die aktuellen gesetzlichen und fachlichen Vorgaben für Ihr Entlassmanagement nach 39 Abs. 1a SGB V und nutzen Sie erfolgreich umgesetzte Entlassmanagement-Ansätze aus der Praxis für die Verbesserungsprozesse in Ihrem Krankenhaus! Ihr Nutzen Nach der Konferenz kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten im Rahmen des Entlassmanagements ab Sie lernen außerdem eine Vielzahl praxiserprobter Umsetzungsbeispiele kennen, die Sie als Anregungen für Ihre eigenen organisatorischen Anpassungen nutzen können.

2 Gemeinsam für mehr Wissen Klage der DKG gegen den Rahmenvertrag zum Entlassmanagement - was nun? Anforderungen an die Umsetzung der Neuregelungen zum Entlassmanagement im Krankenhaus Unterstützung des Entlassmanagements durch die Krankenkassen Vier Praxisbeispiele für erfolgreiches Entlassmanagement einschließlich IT-Lösungen Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter von Krankenhäusern und Krankenhausträgern, insbesondere aus den Bereichen Case-Management, Sozialdienst, Pflegedienst, Prozess-Management, Vertreter von Krankenkassen sowie sonstige interessierte Personen aus dem Krankenhaus- und Gesundheitswesen Zusatztermin aufgrund der großen Nachfrage: Ort: , 9:30 bis 17:00 Uhr Berlin, Novotel Berlin Mitte Veranstaltungs-Nr.: 2701 Gebühr: 665,00 zzgl. MwSt.

3 Programm Moderation Uhr Begrüßung Dr. Karl Blum Leiter, Geschäftsbereich Forschung, Deutsches Krankenhausinstitut e.v., Düsseldorf Themenblock 1: Aktuelle Rahmenbedingungen und Anpassungsbedarf zum Entlassmanagement Uhr Klage der DKG gegen den Rahmenvertrag zum Entlassmanagement - was nun? Wesentliche Festsetzungen des erweiterten Bundesschiedsamtes Beschwer der Krankenhäuser Wirkungen der Klage wie geht es weiter? Andreas Wagener Rechtsanwalt, stv. Hauptgeschäftsführer, Geschäftsführer, Justiziariat, Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v., Berlin Uhr Anforderungen an die Umsetzung der Neuregelungen zum Entlassmanagement im Krankenhaus Auswirkungen und Systemanreize der Neuregelungen Erforderliche strategische Entscheidungen des Krankenhauses Konkretisierung der Anforderungen für die Organisation Krankenhaus und die verschiedenen Berufsgruppen Chancen und Risiken Uhr Kaffeepause Sybille Kraus Dipl.-Sozialarbeiterin, Sozialmanagerin, Case Managerin (DGCC), Leiterin Sozialdienst und Case Management, Alexianer St. Hedwig Kliniken Berlin, Mitglied im Bundesvorstand, Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e. V. (DVSG)

4 Themenblock 2: Praktische Umsetzung des Entlassmanagements Uhr Rolle und Einbindung der Kostenträger in das Entlassmanagement Wo sieht die Krankenkasse ihre Aufgaben und wie geht sie mit diesen um? Wie erfolgt die Umsetzung? Wo drückt der Schuh? Wen sieht die Krankenkasse für ein erfolgreiches Entlassmanagement in der Pflicht? Wie sollte die Einbindung der sonstigen Leistungserbringer erfolgen? Volker Röttsches Leiter, Landesvertretung Berlin/Brandenburg, DAK Gesundheit, Berlin Uhr Entlassmanagement als Kernprozess in der Gesamtversorgungskette Prozess Kommunikationsstrukturen Instrumente Umsetzung der Neuregelungen zum Entlassmanagement im Universitätsklinikum Frankfurt Uhr Mittagspause Uhr Naseer Khan Leiter, Zentrales Patientenmanagement, Stabsstelle des Vorstandes, Universitätsklinikum Frankfurt a.m. Case Management: Von der Aufnahme bis zur Entlassung - ein Beispiel aus der Praxis Change Management Prozessoptimierung Versorgungskontinuität Begleitung und Beratung Vernetzung und Kooperation Umsetzung der Neuregelungen zum Entlassmanagement im Klinikum Lüdenscheid Sabine Peer, MaHM Leiterin, Case Management, Klinikum Lüdenscheid

5 Uhr Software als Unterstützung für das Entlassungsmanagement am Beispiel des Universitätsklinikum Essen Uhr Kaffeepause Strukturiertes Entlassungsmanagement als Qualitätsmerkmal Entlassungsmanagement - eine interdisziplinäre Aufgabe Herausforderungen für Maximalversorger Anforderungen an IT-Lösungen Überprüfung der Prozessqualität im Entlassungsmanagement Umsetzung der Neuregelungen zum Entlassmanagement im Universitätsklinikum Essen Ulrike Kramer Leiterin, Sozialdienst / Case Management, Universitätsklinikum Essen, 2.Vorsitzende, Bundesvorstand, Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e. V. (DVSG) Uhr Elektronische Behandlungsinformation ebi 2.0 Kassenübergreifende Anamneseunterstützung durch Routinedaten Intersektorale und interprofessionelle AMTS Medikationsplan und Entlassmanagement Umsetzung der Neuregelungen zum Entlassmanagement zur Verordnung von Arzneimitteln im Projekt Markus Weiß Referent, Fachbereich Versorgungsmanagement, Programmentwicklung, Umsetzung, Steuerung / Koordination, Knappschaftsärzte, Knappschaft Bahn See, Bochum

6 Themenblock 3: Weiterentwicklung des Entlassmanagements - Aktuelles aus der Forschung Uhr Bausteine für ein sektorenübergreifendes Entlassmanagement Ergebnisse der Konzeptskizze für ein Qualitätssicherungsverfahren Wesentliche Anforderungen an das Entlassmanagement aus Perspektive der Qualität Möglichkeiten zur Nutzung von Routinedaten im Rahmen des Entlassmanagements Katja Kleine-Budde wissenschaftliche Mitarbeiterin, AQUA-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH, Göttingen Uhr Qualitätsmessung des Entlassmanagements DKI-Indikatorenset zum Entlassmanagement DKI-Patientenbefragung zum Entlassmanagement DKI-Nachsorgerbefragung zum Entlassmanagement Dr. Karl Blum Leiter, Geschäftsbereich Forschung, Deutsches Krankenhausinstitut e.v., Düsseldorf Uhr Abschluss-Diskussion Uhr Verabschiedung der Teilnehmer und Ende der Veranstaltung

7 ANMELDUNG Fax: (02 11) Hiermit melde ich mich verbindlich für folgende Veranstaltung an: Veranstaltungsnummer: 2701 Titel: Datum und Ort: Konferenz: Entlassmanagement 2017 im Krankenhaus in Berlin Teilnehmer Name Firma 1) Abteilung 1) Funktion 1) Straße 2) PLZ, Ort Tel., Fax Abweichende Rechnungsanschrift Rechnungsempfänger Straße Plz, Ort Mit Ihrer verbindlichen Anmeldung erkennen Sie unsere Teilnahmebedingungen an. Ort Datum Stempel/Unterschrift 20% Gebührennachlass gewähren wir ab drei Mitarbeitern Ihres Unternehmens, soweit die Anmeldung zeitgleich erfolgt. Deutsches Krankenhausinstitut GmbH, Hansaallee 201, Düsseldorf, seminar@dki.de 1) Entfällt bei Anmeldung als Privatperson. 2) Diese Angabe ist freiwillig. Sie können jederzeit der weiteren Verwendung Ihrer Daten (z.b. zu Werbezwecken) widersprechen, ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach dem Basistarif entstehen.

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