EUROPA- SCHULE. Herzlich Willkommen. Beruflich Gymnasiale Oberstufe

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1 EUROPA- SCHULE Herzlich Willkommen Beruflich Gymnasiale Oberstufe

2 Ziele: Allgemeine Hochschulreife - ABITUR Sich über eine zeitgemäße Erweiterung der Schulfächer für Hochschulund Berufsausbildung qualifizieren

3 E1/E2 (10G8/11G9) Einführungsund Kompensationsphase V E R S E T Z U N G Q1/Q2 (11G8/12G9) Q3 Q4 (12G8/13G9) Qualifikationsphase mit Belegverpflichtungen Z U L A S S U N G L A N D E S A B I T U R Z U L A S S U N G A B I T U R mdl. A B I T U R schriftl. Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis

4 Beispiel der Fächer und Wochenstunden der Einführungsphase: (allgemeine Fächer) Fach: Std. Deutsch (4) Englisch (4) Mathematik (4) Politik und Wirtschaft (2) Geschichte (2) Religion oder Ethik (2) Sport (2) Zweite Fremdsprache: neu/weiterführend: Spanisch (4/3) weiterführend: Französisch (3) Naturwissenschaften: Generell drei Nawi zur Auswahl Biologie (2) Chemie (2) Physik (2) in Einführungsphase wahlweise zwei Nawi. ab Qualifikationsphase nur eine Nawi. Fachrichtung Gesundheit: Kombination Biologie und Chemie Pflicht (in E-Phase)!! In der Qualifikationsphase (Q3/Q4) Kunst oder (2) Musik oder (2) Darstellendes Spiel (2)

5 Beispiel der Fächer und Wochenstunden der Einführungsphase: (Fachrichtungen) Wirtschaft: Wirtschaftslehre (5) Rechnungswesen (2) Datenverarbeitung (3) Datenverarbeitung und Mechatronik: Technikwissenschaft (4) Technologie (4) TKIN (Techn.Information/Kommunikation) (2) Wirtschaft bilingual: Business Studies & Economics (5) Rechnungswesen (2) Datenverarbeitung (3) Gesundheit: Gesundheitslehre (6) Gesundheitsökonomie (3) Bewegungslehre (1) Naturwissenschaft (Bio/Ch) (4)

6 Bereiche: Mechatronik Datenverarbeitungstechnik Wirtschaft deutsch ---- oder --- bilingual ( Business Studies and Economics ) Gesundheit

7 Mechanik + Elektronik = Mechatronik

8 Mechatronik Aussagen von Hochschulprofessoren: Damit leisten die beruflichen Gymnasien in der Fachrichtung Technik eine optimale Vorbereitung auf ein zukünftiges Studium der Ingenieurwissenschaften an Hochschulen und Technischen Universitäten. Aus eigener Erfahrung kann ich feststellen, dass Absolventen beruflicher Gymnasien überdurchschnittlich erfolgreich ein universitäres Studium der Elektrotechnik an der TU Darmstadt absolvierten und anschließend auch als Promovenden tätig waren und sind. Berufliche Gymnasien bieten hier eine sehr wertvolle Alternative bei der Vorbereitung der angehenden Studenten auf ein Studium der Ingenieurwissenschaften. Sie ermöglichen häufig ein besseres physikalisches Verständnis der Zusammenhänge in den Grundlagenvorlesungen und führen zu einer deutlich höheren Motivation bei der Bewältigung des anspruchsvollen Stoffes. Schüler allgemeiner Gymnasien weisen fast keine praktischen Fähigkeiten auf dem Gebiet der Elektrotechnik auf.

9 Mechatronik

10 Mechatronik: The Sound of Science & Engineering

11 Schluss mit angestaubten Lehrmittelsammlungen Modernste und hochwertigste Ausstattung in der Region

12 Mechatroniker auf dem Hessentag 2014 in Bensheim

13 Mechatroniker präsentieren an der DHBW Mosbach

14 Mechatroniker: Preise, Auszeichnungen

15 Impressionen einer Besonderen Lernleistung

16 Datenverarbeitungstechnik Rechnerarchitekturen Anwendungen in der Technik Betriebssystem- und Anwendersoftware Software-Implementierung und Modellierung: Java-Programmierung mit Schwerpunkt der objektorientierten Anwendungsentwicklung, Grundlagen von Datenbanken) Anwendungen in der Wirtschaft Elektrische und elektronische Grundlagen der Computertechnik Geschäftsprozesse und Unternehmens -führung Kommunikation und Netzwerke Interface-Technik Automatisierungstechnik Geschäftsprozessmodellierung

17 Odenwälder Echo vom 2. März 2015: Roboter entwickelt und dabei Teamwork trainiert Von wegen nur Lego: Damit aus den Bausteinen und Komponenten ein Roboter wird, der klar umrissene Aufgaben erledigt, gehört schon eine gehörige Portion Programmierkunst dazu. Dies erfuhren Schüler des Beruflichen Gymnasiums in Michelstadt bei ihrem Schultag an der TU Darmstadt. MICHELSTADT - Bildung Schüler des Beruflichen Gymnasiums blickten bei der TU Darmstadt in die Welt der Technik

18 Wirtschaft Datenverarbeitung Grundlagen mit Office-Paket Datenbanken Programmierung Business- Programme Netzwerke Grundfragen des Wirtschaftens Unternehmen als Entscheidungsbereich Investition und Finanzierung Produktion Einkommen, Beschäftigung, Konjunktur Marketing Rechnungs -wesen Grundlagen der Buchführung (FiBu) Jahresabschluss /Bilanzanalyse Kostenrechnung Projekte Entrepreneurship (E1)

19 Preisträger KaPho-Manager bei Jugend gründet 2015

20 BG-Gesundheit Studien- und Berufsperspektiven: Medizinisches Studium (Humanmedizin, Zahnmedizin, Tiermedizin, u. a.) Sozialwissenschaftliche Studiengänge (Psychologie, u.a.) Verwaltende Berufe des Gesundheitswesens (z. B. Krankenhäuser, Altenheime, Krankenkassen, soziale Einrichtungen, Sozialversicherungen) Berufsakademie Gesundheitsökonomie Biologie u. a. Sportwissenschaften, Sportmanagement, Physiotherapie u. a.

21 Schwerpunkt in zwei Fächern: Fächer/Jahrgangsstufe E1/E2 Q1/Q2 Q3/Q4 Gesundheitslehre 6 5 (LK) 5 (LK) 1 (erg. GK) Gesundheitsökonomie 3 3 (GK) 3 (GK) Bewegungslehre Nat-Wissenschaften Biologie + Chemie LK Biologie möglich Fachrichtung Gesundheit: Fragestellungen aus Lebensführung, Gesundheitsvorsorge, Ernährung und Anatomie. Gesundheitslehre: Vorrangig biologisch-medizinische Fragestellungen. Gesundheitsökonomie: Gesellschaftlicher, volks- und betriebswirtschaftlicher Kontext. Bewegungslehre: Ganzheitlich + gesundheitsorientiert.

22 Gemeinsam Persönlichkeit und Leistung entfalten Sich im TEAM mit FREUDE SELBSTSTÄNDIG entwickeln Einschulungsprojekt/Projektfahrt Tutorenprinzip päd. Konferenzen FÖRDERKONZEPT in D, E, M TOPKURSE o Technik, Physik (mit Hochschulkontakt und/oder Wettbewerb) o Englisch o Mathematik (mit Wettbewerb) o PoWi Jugend u. Zukunft (Wettbewerb Rotary Club Erbach-Michelstadt)

23 Einschulungsprojekt Teamarbeit: Bau einer Eierflugmaschine

24 z. B. Beruflich Gymnasiale Oberstufe (BG) Fremdsprachen und Medien Europaschule des Landes Hessen Europäische Partnerschulen Internationale Projekte Europäisches Sprachenportfolio Business English (Zertifizierung)

25

26 BEST-BGO (ehemals ) Beruflich Gymnasiale Oberstufe, Michelstadt % aller Schüler/innen geben an, dass Sie am BG eine Antwort auf ihre Frage bekommen: Welcher Beruf passt zu meinen Kompetenzen?

27 Beruflich Gymnasiale Oberstufe, am BSO, Michelstadt Berufs- und Studienorientierungskonzept der Beruflich Gymnasialen Oberstufe am BSO, Michelstadt E2 - Juni/Juli Q1 - Jan geva-test Beratung/ Profiling E2 - Feb/März Profilvertiefung in MINT- Forscherwerkstätten OSBIT (Michelstadt) SBO- Tage (Südhessen) Q1 - Okt/Nov hobit (Darmstadt) Spezifische Einzelförderung in transmint ab Q2

28 BEST-BGO (ehemals ) Beruflich Gymnasiale Oberstufe, Michelstadt Jugend forscht Landessieger Mathematik/Informatik 2013 Entwicklung einer flexiblen Software zur Simulation von Strömungen und hydraulischer Erosion Jugend forscht - Bundessieger Physik Platz Bundeswettbewerb Mathematik Preis des NATURpur-Award der HSE 2009

29

30 EUROPA- SCHULE Beruflich Gymnasiale Oberstufe (BG) Austausch Projekte Sprache Verständigung Konzept für Jahrgangsstufen seit 2012/13 E1/E2 Business English Certificate (BEC) im Englischunterricht Europäisches Sprachenportfolio (Erstdokumentation) Q1/Q2 BEC weiterführend individuelle Einwahl in Zusatzkurse Vorbereitung auf externe Zertifizierung: Cambridge Business Certificate Q3/Q4 BEC weiterführend Europäisches Sprachenportfolio (Fortführung in 12/13) Gemeinsame Studien-/Projektfahrt in Deutschland im Jahrgangsverband Ziele: Teambuilding, Sozialkompetenz, Methodentraining Internationales Existenzgründungsprojekt Entrepreneurship Ziele: Learning by doing, erste internationale Erfahrungen Studien- und Berufsorientierung u.a. OSBIT, SBO-Tage, hobit Austausch und/oder Betriebspraktika im Ausland individuell auf Wunsch einzelne/r Schüler/innen, auch mehrwöchig Themenorientierte Studienfahrten individuelle Einwahl der Schüler/innen in vordefinierte Angebote (tutorien- oder kursorientiert: z. B. LK Deutsch Weimar, GK kath. Religion Rom, Q3-BGWB - Chicago/USA, ein bis zwei Wochen)

31 EUROPA- SCHULE Zielgruppe: Bilinguales Unterrichtsangebot Englisch als Arbeitssprache: Business Studies and Economics Zielsetzung, Vorteile: Inhalt und Struktur: Schülerinnen u. Schüler solide Englischkenntnisse Interesse am Fach Wirtschaftslehre hohe Eigenmotivation Sprachkompetenz (nicht nur im Fachgebiet Wirtschaft) Interkulturelle Kompetenzen (z. B. Einblicke in andere Wirtschaftssysteme und Denkweisen) Vorbereitung für Arbeit in international agierenden Unternehmen Bereitschaft Besonderes zu tun und zu erfahren ideale Voraussetzung für Studium Unterricht des Faches Wirtschaftslehre nach verbindlichem (dt.) Lehrplan hoher englischsprachiger Unterrichtsanteil qualifizierte Lehrkräfte mit Lehrberechtigung und Hochschulabschluss in Wirtschaft und Englisch integrierter Aufenthalt und Zusammenarbeit mit dem englischsprachigen Ausland (GB, USA 14tg.) weitere bilinguale Unterrichtsangebote (z. Zt. Geschichte)

32 COMPUTER für AFRIKA!

33 Das Projekt - Ziele Zusammenarbeit von Schülern aus drei Fachrichtungen (WL-bilingual, Mechatronik, Datenverarbeitung) Interkulturelles Lernen an realitätsnahem Beispiel Anwendung von gelerntem Schulwissen in der Praxis Verbesserung der (englischen) Sprachkompetenz Verbesserung der Sozialkompetenz

34

35 Moderne Medien und Unterricht Breitband-Internetanschluss (50 Mbit) 2. WLAN-Anbindung auf gesamtem Schulgelände 3. Schülerkonten zur regulierten Internetnutzung 4. Einrichtung einer schuleigenen Moodle-Lernplattform 5. Ausstattung mit digitalen Tafeln (Activboards) 6. Elektronisches Klassenbuch 4. 5.

36 Befähigung der Schülerinnen und Schüler zum selbst organisierten Lernen (SOL) Studierfähigkeit Ausbildungsreife Selbstständigkeit Mündigkeit

37 Beruflich Gymnasiale Oberstufe Aufnahmebedingungen Versetzung in Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe oder qualifizierter Mittlerer Abschluss, d. h. Abschlusszeugnis der Realschule oder der Gesamtschule(1) oder der zweijährigen Berufsfachschule Eignung und Notenbild (D, E, M und eine NatW besser als 3,0 sowie in den übrigen Fächern im Durchschnitt besser als 3,0) (1) Für die Gesamtschulen gelten für den Mittleren Abschluss die Bestimmungen des 64 der VO zur Ausgestaltung der Bildungsgänge und Schulformen der Mittelstufe (Sek I)

38 Noten und Notenpunkte Sekundarstufe 1 Gymnasiale Oberstufe

39 Zulassungsvoraussetzungen Abitur Q1 + Q2 + Q3 + Q4 P1 + P1 + P1 + P1 P2 + P2 + P2 + P2 8 Leistungskurse (P1 und P2) P3 + P3 + P3 + P3 P4 P5 + + P4 + P4 + P4 P5 + P5 + P5 + Meldung zum Abitur zu Beginn von Q4 5 Lk mit mind. 05 Punkten? + nein keine Zulassung! nein 18 Gk mit mind. 05 Punkten? ja x 2 ja Punkte Punkte 12 Grundkurse (P3, P4 und P5) und 12 weitere Grundkurse

40 Abiturprüfung P1 P2 P3 P4 P5 schriftliche Prüfung schriftliche Prüfung schriftliche mündliche Prüfung Prüfung mündliche Prüfung 3 Prüfungsfächer mit mind. 05 Punkten (davon 1 LK)? nein + x 4 x 4 + Kein Abitur Punkte Punkte Punkte

41 Abiturprüfung Punkte im LK-Bereich Punkte im GK-Bereich Punkte im Prüfungsbereich Abitur maximal 900 Punkte mind. 300 Punkte

42 Die nächsten Stationen o SCHNUPPERTAGE: (JANUAR 2016 oder individuell nach Vereinbarung) o Individuelle Beratung > (nach Vereinbarung) Der erste Tag in Ihrer neuen Zukunft! ANMELDUNG ÜBER EIGENE SCHULE oder direkt auf

43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Zur individuellen Beratung stehe ich Ihnen nach Terminabsprache gerne zur Verfügung! Tel Mail: EUROPA- SCHULE

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