Plastik, Textilkunst, Kunst am Bau, Druckgrafik, Zeichnung, Eisenplastik, Holzskulptur, Bleistiftzeichnung
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- Erich Dieter
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1 Schenker, Lucie, Auflösung des eisernen Vorhangs, 1988, Eisendraht, geglüht, 380 x 230 x 9 cm (Objektmass), Privatbesitz Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Schenker, Lucie * Oberbüren Däniken (SO), St. Gallen CH Plastikerin. Zeichnung und Druckgrafik Plastik, Textilkunst, Kunst am Bau, Druckgrafik, Zeichnung, Eisenplastik, Holzskulptur, Bleistiftzeichnung Schule für textiles Gestalten in St. Gallen und Ausbildung zur Textilentwerferin Ausübung des erlernten Berufs. Heirat, zwei Töchter. In der ersten Hälfte der 70er Jahre Industriedesign für die Textilund Papierindustrie sowie grafische Illustrationen. Seit 1975 freischaffende Künstlerin Teilnahme am Seminar Kunstlabor von Serge Stauffer an der Hochschule St. Gallen. Seit 1982 Mitglied der GSMBA Sektion Ostschweiz Anerkennungspreis der Stadt St. Gallen, 1989 Werkbeitrag der Esther Matossi-Stiftung, 1990 SBG- Werkbeitrag, 1990 Werkbeitrag Schweizerische Bankgesellschaft, 1999 Seite 1/5,
2 Kulturwohnung des Kantons St. Gallen in Rom, 2001 Werkbeitrag des Kantons St. Gallen, 2008 Anerkennungspreis der Stadt Friedrichshafen (D), 2009 Anerkennungspreis der St.Gallischen Kulturstiftung Teilnahme an der International Textile Competition in Kioto, 1989 an der Eisen 89 in Dietikon und an der 15. Biennale internationale de Lausanne. Art textile contemporain. Charakteristisch für Lucie Schenkers skulpturale Sprache in der Textilund Eisenplastik ist die Auflösung und das Aufbrechen von Objekten und Flächen. Zwischenräume sind wesentliche Komponenten ihrer Werke, die Linie ist das zentrale formale Mittel. In den 1970er-Jahren entstehen Applikationsteppiche und Wandgehänge mit abstrakten Formen von subtiler Farbigkeit; danach wendet sich Lucie Schenker dem plastischen Schaffen zu. Enthalten die aus feinem Draht gestrickten Busshemden und die mit Goldfäden verbundenen Hände religiöse Konnotationen, so sind die folgenden Arbeiten bis Mitte der 198-er Jahre als Metaphern der eigenen künstlerischen Entwicklung zu sehen: Ende der 1970er-Jahre arbeitet sie an Orakelbüchern in Form gespaltener flacher Kalksteine, die mit runenartigen Zeichen bemalt sind; die Spulenskulpturen aus Garn aus der Mitte der 1980er-Jahre werden nach einem Leimbad in symmetrische oder asymmetrische Formen aufgeschnitten. Gleichzeitig figurative Phase mit stelenartigen Abgüssen weiblicher Torsi in Gips und Gaze. Ende der 1980er-Jahre gibt Schenker die Arbeit mit Textilien zugunsten der Werkstoffe Metall und Grafit auf und schliesst ihre figurative Phase ab. Ausgehend von der konstruktiv-konkreten Kunst und der Minimal Art arbeitet sie mit geometrischen Grundformen und unregelmässigen Körpern aus ineinandergebogenem Draht. Die transparenten Werke leben aus dem Gegensatz von Gewirr im Innern und Klarheit im Äussern; Bewegung steht Ruhe gegenüber. Unregelmässig verdichtete Formen bewirken ein differenziertes Licht- und Schattenspiel. In den 1990er-Jahren entstehen Plastiken in Verbindung von Eisendraht und massivem Stahl, in denen die Künstlerin mit der Progression der Volumina in Positiv- und Negativformen spielt Wandarbeiten mit kalligrafischen Zeichen, 1993 folgen Säulen aus Chromstahl- oder verzinktem Stacheldraht, 1995 Würfel, halbiert in grafitiertes Buchenholz und Drahtstrukturen, und seit 1997 einseitig farbig gespritztes Seite 2/5,
3 Drahtgewebe, das durch Verschachtelung von Würfeln, Quadern und Stelen zu Drahtkörpern gebogen wird, die einen Moiré-Effekt erzeugen. In den 1990er-Jahren widmet sich Schenker vermehrt der Zeichnung und Druckgrafik, in denen ähnlich dem plastischen Werk eine Vorliebe für Grau- und Schwarztöne in unterschiedlicher Intensität zum Ausdruck kommt. In ihren Installationen und den Kunst-am-Bau-Werken konstruiert und erweitert Schenker Architektur, wobei die Arbeiten durch ihre sparsame Setzung nicht raumbeherrschend sind. Textile Werke wie das im Boden verspannte und an Ästen eines Baumes verzurrte Flugobjekt von 1981 oder Ruhe schwingt von 1988 appellieren an den Tastsinn des Betrachters. Übertragene Bedeutung enthalten die Schweizer Fahne von 1981, mit der Schenker Kritik an der starren politischen Situation der Schweiz übt, und die 1988 geschaffene Grossplastik Auflösung des Eisernen Vorhangs, in der eine gegen oben transparenter werdende Wand aus Eisendraht die neu gewonnene Freiheit nach dem Fall der Mauer vorwegnimmt. Auch in ihren neueren Arbeiten geht die Künstlerin mit materiell dichten Werkstoffen so um, dass sie eine grösstmögliche Transparenz erzeugen. Licht ist integraler Bestandteil der Werke und evoziert ein Gefühl der Schwerelosigkeit. Werke: Schwebendes Farbfeld, 1997, 144 Plexibolzen, bemalt, Heiden, Kantonales Spital; Wandgestaltung, 1988, Eisendrahtseil, verzinkt, Herisau, Regierungsgebäude, Eingangshalle; 155 Stahlreliefs, 1993, Lichtensteig, Oberstufenzentrum; Applikationsteppich, 1978, St. Gallen, Kloster St. Katharinen, Festsaal; Wandgestaltung, 1991, Chromstahl und Draht, plastifiziert, St. Gallen, Kantonsspital; Säulenplastiken, 1995, Stahl und Eisendraht, St. Gallen, Alters- und Pflegeheim Lindenhof; Aus dem Quadrat, 1995, Aluminium, bemalt und Chromstahlstäbe, St. Gallen, Schulhaus Hof; Noch eine Säule und Wandgestaltung, 1995, Chromstahldraht und Stahl, bemalt, St. Gallen, Kantonale Verwaltung; Windraum (mit Kurt Huber), 1996, 25 Chromstahlfedern und Wasserbecken, Wigoltingen, Oberstufenzentrum; Fünf Elemente, 1995, Vierkantstahl, Wil, Psychiatrische Klinik, Mehrzweckgebäude; Kioto, Sammlung Hinaya Co.; Venlo (NL), Museum van Bommel-van Dam (mit Kurt Huber); Warth, Kunstmuseum des Kantons Thurgau, Kartause Ittingen; Zollikon, Sammlung Dr. Hans Koenig. Jochen Hesse, aktualisiert 2017 Seite 3/5,
4 Literaturauswahl Nachschlagewerke Website - Lucie Schenker, Irritation. Arbon, Kunsthalle Prisma, Text: Corinne Schatz. St. Gallen: Lucie Schenker, Lucie Schenker. Die Vorstellung, Gedanken, das Material. Mit einem Text von Corinne Schatz. Frauenfeld, Stuttgart, Wien: Huber, Geo-Metrie. Goldach, Union, Forum für Architektur und Kunst, [Texte:] Corinne Schatz [et al.]. Goldach, Körpersprache. Solothurn, Kantonales Kulturzentrum Palais Besenval, Solothurn, Art-Net-Work. Dimensies in lijnen. La dimensionalité en lignes. Dimensions in Lines. Gent, Museum voor Sierkunst, Gent, «Kunst in der Schweiz. Künstler, Galerien, Museen, Sammlungen, Kritiker, Kuratoren, Regionen, Städte, Adressen». In: Robert Fischer, Pidu P. Russek, Hrsg.: Kunst in der Schweiz. Künstler, Galerien, Museen, Sammlungen, Kritiker, Kuratoren, Regionen, Städte, Adressen. Hrsg. von Robert Fischer und Pidu P. Russek; [Texte:] Corinne Schatz [et al.]. Hamburg: Kiepenheuer & Witsch, Monolog. Dialog. Radolfzell, Villa Bosch; Heiden, Kursaal; Kreuzlingen, Thurgauer Kantonalbank, Vorwort: Simone Schaufelberger- Breguet. Radolfzell, Eisen 89 - Perspektiven Schweizer Eisenplastik Dietikon, Stadt und Ausstellungshalle, [Hrsg.:] Verein Eisen 89, Dietikon; [Texte:] Volker Schunck und John Matheson; Vorwort: Felix A. [Andreas] Baumann. Zürich: Offizin, Peter E. Schaufelberger: «Zum Beispiel Lucie Schenker». In: Bodenseehefte, September 1988, 9. S Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Künstlerverzeichnis der Schweiz. Unter Einschluss des Fürstentums Liechtenstein. Répertoire des artistes suisses, la Principauté du Liechtenstein incluse. Dizionario degli artisti svizzeri, incluso il Principato di Liechtenstein Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Frauenfeld: Huber, q=&qs=1&qs2=1&artist_id=1593 Seite 4/5,
5 Direktlink Normdaten GND Deutsche Biographie Letzte Änderung Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank von SIKART liegt allein beim Herausgeber (SIK-ISEA). Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Dateien oder deren Bestandteilen in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung von SIK-ISEA nicht gestattet. Empfohlene Zitierweise AutorIn: Titel [Datum der Publikation], Quellenangabe, <URL>, Datum des Zugriffs. Beispiel: Oskar Bätschmann: Hodler, Ferdinand [2008, 2011], in: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz, Zugriff vom Seite 5/5,
Maler und Plastiker. Zeichnung, Grafik, Fotografie. Malerei, Plastik, Zeichnung, Druckgrafik, Fotografie
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