2. Veranstaltung zur Neustrukturierung der Fortbildung für die beruflichen und zentral verwalteten Schulen. Herzlich willkommen!

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1 2. Veranstaltung zur Neustrukturierung der Fortbildung für die beruflichen und zentral verwalteten Schulen Es begrüßen Sie: Herzlich willkommen! Das Referat II D und die Projektgruppe 1 Der heutige Tag: Plenum: Vortrag Frau Madyda: Stand der Umstrukturierung 2. Arbeitsgruppenphase AGs 1-6: Bedarfsabfrage AGs 5 10: Aufgaben der Multiplikatoren 3. Dialogphase / Vernissage / Ergebnisse der AGs Multiplikatoren hängen in der 2. Pause aus. 4. Plenum: Ergebnisse der AGs Bedarfsabfrage (Kartenabfrage) werden vorgestellt. Aussprache über Ergebnisse Weitere Aufgaben... und Pausen gibt es auch! 2

2 Teil 1: Meilensteine: Wo stehen wir? Kurzüberblick über den Stand der Entwicklung 3 Unsere Ziele für heute: 1. System Fortbildung: 2. Bedarfsabfrage 3. Multiplikatoren Ergebnisse: Schulleiter und Fortbildungskoordinatoren sind über die neue Struktur und die Planung für 2007/2008 informiert. Das System der Bedarfsabfrage ist verständlich und kann umgesetzt werden (AGs 1 6 ) Der Begriff des Multiplikators ist klar, die Aufgaben der zukünftigen Multiplikatoren sind erarbeitet (AGs 5 10) Geeignete Multiplikatoren werden geworben. Die Bedarfsabfragen liegen am Freitag, d vor (Mail an: lindemann@dblernen.de) 4

3 Meilensteine I: (Bis heute abgearbeitet und erledigt) Projektgruppe gegründet (Januar 2007) Konzept /Struktur erarbeitet, breit diskutiert, in Schulen verankert Verteilung der Anrechnungsund Erm.-std.auf die Bereiche festgelegt Bedarfsabfrage vorbereitet 5 Meilensteine II : (vom August 07 zu erledigen!) Schulen führen Bedarfsabfrage durch (März 2007) Aufgaben des Multiplikators sind klar, Multiplikatoren werden benannt und beauftragt. Planung der Fortbildung erfolgt durch Schulen und reg. Fortbildung Fortbildungen und Entwicklungsprojekte beginnen in 9/2007 6

4 Teil 2: Rückmeldung zur Fortbildungsstruktur Vorstellung der Ergebnisse der Projektgruppe (Arbeitspapiere) 7 Die Vorlage zur Fortbildungsstruktur liegt überarbeitet vor. Die Schulen haben entschieden: Fachfortbildung ca. 30% Angebote zu wichtigen Fachfortbildungen insbesondere in Fächern mit zentralen Prüfungen - werden vorgehalten Entwicklungs -projekte Querschnitts -aufgaben ca. 40 % ca. 20 % Entwicklungsprojekte: - Auf Antrag der Schulen - begründet - Komponenten von Fortbildung werden gebündelt.. Multiplikatoren werden vorgehalten, SOL- und PSE Einzelmaßnahmen, zur Anbahnung von Entwicklungsprojekten und zur Nachbetreuung 8

5 Bereich Service und Koordination ( 10 % ) : Ein Fortbildungskoordinator (ca. 13 Stunden) Betreuung der Bereiche durch Multiplikatoren: Koordination in den 5 großen Bereichen Netzwerkbildung Unterstützung der Schulen bei Fortbildungsplanung 9 Ca. 300 Anrechnungs- und Ermäßigungsstunden : 307 Std. Fortbildungskoordinator 13 Erm. Std. 147 Std. 147 Std. Vorgehalten für feste Aufgaben: Fachfortbildung, Querschnittsaufgaben (u.a. Grundausstattung SOL und PSE), Service und Koordination... stehen den Schulen für Entwicklungsprojekte und Fachfortbildungen auf Antrag zu. Die Multiplikatoren arbeiten auch für andere Schulen. 10

6 Was kann die einzelne Schule für ein Entwicklungsprojekt und/ oder Fachfortbildung erwarten? Entwicklungsprojekte: Schule bis 50 VZLE 2 Erm.-std. = 106 Erm. std. Die Stunden können zunächst über 2 Jahre gebündelt werden. Schulen können sich zu Verbünden zusammen schließen. Schule bis 100 VZLE 3 Erm.-std. Schule mit mehr als 100 VZLE 4 Erm.-std. = 37 Erm.-std. = 7 Erm.-std. 150 Erm.-std. 11 Abrechnungsdetails für den Multiplikator: 1. 1 Anrechnungs- und Ermäßigungsstunde = 68 Jahresarbeitsstunden 2. Verhältnis 1 : 2 // Ein Drittel der Arbeitszeit = Fortbildung Zwei Drittel = Vor- und Nachbereitung, Organisation der Fortbildung Anrechn.- und Erm.-std. im Jahr (Schuljahr) werden zu ca. 15 Doppelstunden Fortbildung (Richtgröße) 4. In einem Entwicklungsprojekt mit beispielsweise 3 Anrechn.- und Erm. std. können pro Jahr ca. 45 Doppelstunden Fortbildung und Beratung angesetzt werden! 12

7 Teil 3: 2. Veranstaltung für Schulleiter/innen: Bedarfserhebung und Aufgaben der Multiplikator/inn/en 13 Vorliegende Dokumente ( 1. Bedarfserhebung, Tabelle 2. Anschreiben zur Bedarfserhebung 3. Aufgaben des Multiplikators 4. Fortbildungsstruktur 1. Liste beantragter Fortbildungen 2. Entwicklungsprojekte Erläuterungen und Begründung zur Bedarfserhebung Erarbeiteter Vorschlag, Aufgaben des Multiplikators für unseren Bereich Überarbeitete Strukturvorschlag zur Fortbildungsorganisation der zentral verwalteten und beruflichen Schulen 14

8 Was ist bei der Bedarfserhebung zu beachten? Entwicklungsprojekt Entwicklungsprojekt Fortbildungsbedarf Antrag erforderlich, kurz begründen unterschiedliche Fortbildungskomponenten möglich (Fachfortbildung, Methodentraining,...) Fortbildungen in die Liste (Tabelle 1) eintragen! vollständig auflisten, auch Spezialfachfortbildungen mit 5 TN 15 Was ist bei der Bedarfserhebung zu beachten? mittelgroße Schule große Schule Bedarf noch nicht genau ermittelt? Prioritätensetzung Ca. 20 Einzelfortbildungen listen Ca. 30 Einzelfortbildungen listen In jedem Falle eintragen! Bedarf schätzen sonst keine Ressourcen Bitte beachten! Erforderlich für die Planung. 16

9 Teil 4: AGs 1 4: Bedarfserhebung AGs 5 6: Bedarfserhebung und Multiplikatoren Ihr Auftrag in der AG: (Zeitvorgabe: 90 min.) Setzen Sie sich bereichsweise zusammen, diskutieren Sie zunächst das Verfahren der Bedarfsermittlung, dann die ermittelten Bedarfe, gleichen Sie diese ab und überlegen Sie, was gemeinsam umgesetzt werden kann. Nehmen Sie dann Ergänzungen bzw. Korrekturen vor. 17 Teil 4: AGs 1 6 Die Gruppen bekommen vier farblich unterschiedliche Karten: a) welche Probleme gab es beim Ausfüllen? (rote Karten) b) Gute Ideen die über die eigene AG hinaus bekannt werden sollten (blaue Karten) c) Kooperationspartner gesucht (grüne Karte) d) Noch offene Fragen (gelbe Karten) 18

10 Teil 4: AGs 1 6 / Bedarfserhebung AGs zu Bedarfserhebung AG 1: Berufsfeld I (Wirtschaft / Gesundheit) Frau Köhn AG 2: Berufsfelder Gewerbe I (Bau, Holz, Metall, Elektro, Druck, ) Herr Brösemann AG 3: Berufsfelder Gewerbe II (Chemie-Bio., Agrar, Ernährung u. Hauswirtschaft, Gastgewerbe, Körperpflege, Farbe Raum, Textil u.a.) Frau Rolla-Eilers AG 4: Sozialpädagogische und sozialpflegerische Berufe Herr Brauer (Herr Alex) Die AGs 5 und 6 bearbeiten beide Aufträge, Bedarfserh. und Multipl. AG 5: Schulen mit sonderpäd. Förderbedarf Frau Wenschuh AG 6: Sportschulen, Ballettschule Herr Schunder 19 Teil 4: AGs Multiplikatoren Ihr Auftrag in den AGs 5 10: Setzen Sie sich mit der Vorlage der Projektgruppe Aufgaben der Multiplikatoren auseinander. Was ist gut an der Vorlage? Was muss ergänzt werden? Was ist realistisch und damit auch realisierbar? Wie könnte die Arbeit des Multiplikators an Ihrer Schule praktisch aussehen? Füllen Sie das Plakat aus. Zeitvorgabe: 90 min. 20

11 Teil 4: AGs Multiplikatoren Aufgaben der Multiplikatoren AG 7 - Multiplikatoren Frau Madyda AG 8 - Multiplikatoren Herr Lindemann AG 9 - Multiplikatoren Frau Velte AG 10 - Multiplikatoren Herr Alex (AG wird nur bei Bedarf eingerichtet) 21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Alle Informationen finden Sie unter: Ab morgen ist auch diese Präsentation auf der Fortbildungsseite abgelegt. 22

12 Was ist jetzt zu tun? Multiplikatoren identifizieren. Bedarfslisten der Schulen bis zum elektronisch eingereichen! ( an : lindemann(at)dblernen.de) Liste der Bedarfe wird erstellt. Erforderl. Anrechnungs- und Ermäßigungsstunden werden aufgelistet Beauftragung der Multiplikatoren wird vorbereitet. Vorbereitung Internetportal 23 Mitglieder der Projektgruppe: Frau Köhn, OSZ Industrie und Datenverarbeitung Frau Rolla-Eilers, Emil-Fischer-Schule Frau Velte, Kläre-Bloch-Schule Frau Wenschuh, August-Sander-Schule Herr Alex, Anna-Freud-Schule Herr Brauer, 1. Staatl. Fachschule für Sozialpädagogik Herr Brösemann, OSZ Informations- und Medizintechnik Herr Dr. Lindemann, OSZ Bautechnik II Herr Rähmer, Lise-Meitner-Schule Herr Schunder, Referat II D 24

13 Ergänzung zur Folie 11: Was kann die einzelne Schule für ein Entwicklungsprojekt erwarten? Fachbezogene Fortbildung und/oder Entwicklungsprojekte 53 berufliche und zentral verwaltete Schulen je Schule 2 Stunden (= 106 Erm.- Stunden) (begründete Anträge; Schulen entscheiden intern, wer die Aufgabe übernimmt.) Schulen über 50 VZlehrereinh. Schulen über 100 VZ-lehrereinheiten je Schule 1 Std. zusätzlich, > 3 (= 37 Erm.- Stunden) je Schule 1 weitere Std. zusätzlich, > 4 ( 7 E.-Stunden) Summe: 150 Stunden 25

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