Kleine Anfrage mit Antwort. Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abg. Frau Vogelsang (CDU), eingegangen am 29. Juni 1999

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kleine Anfrage mit Antwort. Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abg. Frau Vogelsang (CDU), eingegangen am 29. Juni 1999"

Transkript

1 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abg. Frau Vogelsang (CDU), eingegangen am 29. Juni 1999 Umfang und Formen der Schulverweigerung an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen Nach wissenschaftlichen Untersuchungen der letzten Monate nimmt die Schulverweigerung ( Schulabsentismus ) insbesondere in Hauptschulen, Sonderschulen und berufsbildenden Schulen in den letzten Jahren deutlich zu. Ich frage daher die Landesregierung: 1. Welche Erscheinungsformen des Schulabsentismus und der Schulverweigerung werden an den Schulen des Landes (aufgeschlüsselt nach Schulformen) registriert, und welche der nachfolgenden Ausprägungen sind den Schulaufsichtsbehörden dazu in den letzten drei Jahren bekannt geworden: a) unentschuldigte Fehlzeiten b) dauernde oder zumindest langwierigere (mehr als vierwöchige) Abwesenheitsphasen c) Nichterscheinen bei Prüfungen d) Bummelantentum (Verspätungen, Überziehen von Pausen, Fernbleiben in bestimmten Unterrichtsfächern) e) Unterrichts- und Leistungsverweigerung trotz physischer Anwesenheit in der Schule? 2. Welche Ursachen sieht die Landesregierung für die von ihr registrierten Formen von Schulverweigerung, und welchen Einfluß hat nach ihrer Einschätzung insbesondere die Situation auf dem Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarkt für junge Leute? 3. Wie viele Ordnungswidrigkeitsverfahren sind durch die zuständigen Behörden 1998 (im Vergleich dazu auch 1993) im Lande mit welchen Ergebnissen eingeleitet worden? 4. Wie viele Zwangszuführungen zum Unterricht sind von den zuständigen Behörden im Jahre 1998 (im Vergleich dazu auch 1993) mit welchen Ergebnissen eingeleitet worden? Hält die Landesregierung das Instrument der Zwangszuführung für ein sinnvolles Instrument gegen Schulverweigerung? 5. Welche pädagogischen Instrumente und Verfahren hält sie für erforderlich, um sowohl präventiv als auch reaktiv einer steigenden Tendenz zur Schulverweigerung entgegenzuwirken, und welche Vorkehrungen hat sie getroffen (Erlasse, neue Unterrichtsformen, sozialpädagogische Begleitung schwieriger Schüler o. ä.), um dies zu unterstützen? 6. Sofern sie an der gegenwärtigen Schulpflichtregelung festhält: Welche Instrumente und evtl. Alternativen zur Schulpflichterfüllung werden z. Z. diskutiert, um Jugendliche stärker zum Schulbesuch oder ggf. zu verpflichtenden Alternativangeboten zu motivieren? 1

2 7. Wie viele Jugendliche haben im Schuljahr 1998/1999 von der Möglichkeit des 67 Abs. 5 NSchG Gebrauch gemacht, und wie viele davon haben ihre Schulpflicht a) in anerkannten Jugendwerkstätten, b) in anderen Einrichtungen absolviert? Welche Probleme haben sich dabei ergeben? (An die Staatskanzlei übersandt am 2. Juli 1999 II/ ) Antwort der Landesregierung Niedersächsisches Kultusministerium Hannover, den 17. November /5 II/ Jedes unentschuldigte Fernbleiben vom Unterricht ist eine Schulpflichtverletzung. Die Spannbreite dieses Fernbleibens führt in Wissenschaft und Praxis zu Problemen bei der Begriffsbestimmung (z. B. Schulverweigerung, Schulschwänzen, Absentismus). Ähnliches gilt bei Erhebungen und Auswertungen von nicht immer vergleichbaren statistischen Daten sowie bei Einschätzungen zum Handlungsvollzug der Schulen. Dies erschwert es, eindeutige Aussagen zu Umfang und Ausmaß des unentschuldigten Fernbleibens zu machen. Als wesentlichste Merkmale werden genannt Schwänzen wegen Leistungsdrucks (z. B. bei Klassenarbeiten) Schwänzen an Eckstunden Tagesschwänzen (alleine oder in Gruppen) Schwänzen von Volljährigen in der Oberstufe Schwänzen als Aversion gegen die Schule oder eine Lehrkraft sporadisches Schwänzen über längerfristiges Fernbleiben bis Dauerabwesenheit (z. B. der sog. Bahnhofskinder) Schwänzen aus außerschulischen Anlässen Eltern unterstützen Dauerbummelei oder kümmern sich nicht darum Resignation wegen mangelnder Motivation und beruflicher Perspektivlosigkeit Jobben zum Unterhalt oder zur Erhöhung des Taschengeldes. Bei präventiven oder reaktiven Maßnahmen gegen unentschuldigtes Fernbleiben muss deshalb zunächst geklärt sein, welcher der Tatbestände in welchem Ausmaß vorliegt, ob pädagogisches Handeln hilfreich ist oder andere Reaktionen notwendig werden. Abgesicherte Aussagen zum Spektrum unentschuldigten Fernbleibens oder zu schulformbezogenen Gewichtungen sind nicht möglich. Es gibt seit jeher in Niedersachsen wie auch in anderen Bundesländern keine landesweiten statistischen Daten zum unentschuldigten Fernbleiben. Die Lehrkräfte machen lediglich Eintragungen in Klassenbücher oder Kurshefte. Sie sind nicht berichtspflichtig. Schulen und Bezirksregierungen mussten deshalb für die Beantwortung dieser Anfrage auf Erfahrungen und globale Einschätzungen zurückgreifen. Dabei gehen die Bezirksregierungen und Schulen gegenüber den Vorjahren von einer Zunahme unentschuldigten Fernbleibens aus. Offenbar beeinflussen vor allem außerschulische Faktoren das unentschuldigte Fernbleiben. 2

3 Dazu zählen beispielsweise: 1. Einstellungen des Elternhauses oder einzelner Ausbildungsbetriebe (Gleichgültigkeit gegenüber den Jugendlichen oder gezieltes Unterstützen ihres Fehlverhaltens) 2. Wertigkeit der Schulpflicht gegenüber anderen Pflichten oder Angeboten 3. subjektiv eingeschätzte und tatsächlich bestehende Perspektivlosigkeit zu Ausbildungs- und Berufschancen 4. Jobangebote für dauerhafte oder kurzfristige Arbeit (z. B. bei Messen) 5. Psychische Probleme, Drogen-, Alkohol- oder Medikamentenmissbrauch. Schulen können - so auch die Wissenschaft - verstärkend wirken, etwa wenn Kinder oder Jugendliche die Schule als Ort des Versagens erleben oder wenn sie von Mitschülerinnen und Mitschülern oder Lehrkräften gehänselt oder gemieden werden. Generell sind Schulen aber nicht primäre Auslöser für unentschuldigtes Fernbleiben. Dies vorausgeschickt, beantworte ich die einzelnen Fragen wie folgt: Zu 1: Alle in der Frage genannten Erscheinungsformen sind bekannt. Als besondere Ausprägungen werden von einer der vier Bezirksregierungen das eigenmächtige Verlängern der Schulferien und Arztbesuche während der Unterrichtszeit genannt. Eine andere Bezirksregierung beobachtet zunehmende Fehlzeiten am Ende des Schuljahres bei Hauptschulen und Schulen für Lernhilfe sowie bei einzelnen berufsbildenden Schulen (Berufsvorbereitungsjahr; Berufsgrundbildungsjahr, um die Chancen für eine Ausbildung ohne Anrechnung des Schuljahres zu erhöhen; Berufsfachschulen, die keinen schulischen Abschluss voraussetzen). Gründe dafür seien insbesondere die im Vorspann unter 3. genannten Faktoren. Die genannten Beobachtungen lassen sich jedoch weder regional noch schulformbezogen so zuordnen, dass keine Aufschlüsselung nach Schulformen möglich ist. Zu 2: Die Ursachen der verschiedenen Formen unentschuldigten Fernbleibens wurden bereits im Vorspann benannt. Zum Einfluss der Ausbildungs- und Berufschancen wird verwiesen auf die Antwort zu Frage 1. Zu 3: Vergleichbare Daten aus den Jahren 1993 und 1998 liegen nicht vor. Aus dem deshalb lückenhaften Material wird dennoch eine Zunahme der eingeleiteten Bußgeldverfahren erkennbar. Dabei kann allerdings nicht ausgeschlossen werden, dass 1998 die Bereitschaft einzelner Schulen zur Meldung zugenommen hat wurden von den Schulen mindestens 6397 Anträge für ein Bußgeldverfahren gestellt, 2982 Bußgeldbescheide wurden erteilt. Werden Bußgelder nicht bezahlt, so praktizieren einzelne Behörden erfolgreich Vereinbarungen für einen sozialen Dienst als Arbeitseinsatz gem. 98 Ordnungswidrigkeitengesetz (OWiG). Hierzu bedarf es der Entscheidung der Gerichte. Zu 4: Aus den bekannten Daten (Problem wie bei Frage 3) ist zu entnehmen, dass 1998 mindestens 59 Zwangszuführungen erfolgt sind. Für 1993 liegen keine Vergleichsdaten vor. Zwangszuführungen werden von den zuständigen Behörden unterschiedlich gehandhabt. Einige verzichten ganz auf zwangsweise Zuführungen, da diese pädagogisch untauglich seien und zahlreiche Jugendliche die Schule sogleich wieder verlassen würden. 3

4 Zu 5: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, dem unentschuldigten Fernbleiben entgegenzuwirken. 1. Hilfen gegen unentschuldigtes Fernbleiben sind primär Aufgabe der Schule und dort vor allem der einzelnen Lehrkraft; diese kennt ihre Schülerinnen und Schüler aus dem Unterricht und dem Schulleben am besten. Selbstverständlich muss sie mit anderen Lehrkräften und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Schule zusammenarbeiten oder die Schulleitung einschalten. Weitere Möglichkeiten sind: Analyse der Gründe, Gespräche, Vereinbarungen mit Schulverweigerern und/oder ihren Erziehungsberechtigten Bei Fehlzeiten vor den Ferien unverzügliche Meldung an die zuständige Ordnungsbehörde Schulkonzepte für eine abgestimmte Konfliktlösungsstrategie, die auf Prävention, nicht auf Sanktion ausgerichtet ist Konzepte zur Verbesserung des Schulklimas Nutzung außerschulischer Unterstützungsmöglichkeiten wie z.b. Zusammenarbeit mit der Jugendhilfe (Erlass des MK v Nds. MBl. S. 335, Nds. SVBl. S. 91) Pädagogische Aktionen mit Beauftragten für Jugendsachen der Polizei Erforderlichenfalls Erziehungsmittel oder Ordnungsmaßnahmen der Schule gemäß 61 NSchG Anträge an die zuständigen Behörden für Ordnungswidrigkeitsverfahren oder zur zwangsweisen Zuführung ( 176, 177 NSchG). 2. Um unentschuldigtem Fernbleiben entgegenzuwirken müssen alle wesentlichen pädagogischen Hilfen in ein schulisches Gesamtkonzept der einzelnen Schule integriert werden. In diesem Konzept bilden Aufgaben zur Förderung sozialen Lernens, der Werteerziehung und der Formulierung schul- und klassenbezogener Regeln einen Schwerpunkt (vgl. auch MK Handreichungen zur Schulprogrammentwicklung aus dem Jahr 1998, S. 14). 3. Das Kultusministerium wird in Kürze allen Schulen eine Dokumentation seiner Tagung zum Absentismus vom zuleiten. Diese Tagung diente vor allem dem Erfahrungs- und Gedankenaustausch mit Schulleiterinnen und Schulleitern aus der Region Hannover. Weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen vom Landeselternrat, der Jugendhilfe und Sozialdienste, aus den Schulämtern als zuständige Behörden und von den kommunalen Spitzenverbänden. Zu 6: Die Landesregierung hält an den gegenwärtigen Regelungen zur Schulpflichterfüllung fest. Diese bieten genügend Spielraum auch für zukunftsorientierte Maßnahmen und Projekte, um Jugendliche zum Schulbesuch zu motivieren. Neben allgemeinen Angeboten zur Qualifikation von Schülern, bei den Regelungen für Betriebspraktika, im Unterrichtsverbund zwischen allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen oder bei der Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft, die der Motivation aller gilt, gibt es gezielte Förderprogramme. 1. Niedersachsen hat ein umfassendes Konzept zur Integration lernschwacher und schulmüder junger Menschen in das Ausbildungs- und Beschäftigungssystem erarbeitet. Es besteht aus mehreren Bausteinen: Benachteiligte Jugendliche können seit den Änderungsgesetzen zum Schulgesetz 1996/1997 unter bestimmten Voraussetzungen in außerschulischen Einrichtungen ihre Schulpflicht erfüllen ( 67 Abs. 5 NSchG). Darauf wird unter Frage 7 eingegangen. 4

5 Vorrangiges Ziel bleibt die kontinuierliche Qualitätsverbesserung des regulären Schulangebots. Dazu gehören Entwicklungsprozesse in derzeit sechs Schulversuchen im Berufsvorbereitungsjahr (BVJ). Nach positiven Erfahrungen in zwei Versuchen soll der Erwerb des Hauptschulabschlusses im BVJ nunmehr landesweit eingeführt werden. Der Einsatz von sozialpädagogischen Fachkräften kann im Rahmen von lokalen Präventionskonzepten ein wirksamer Baustein sein. 2. Lernschwache Schülerinnen und Schüler einjähriger Berufsfachschulen sollen - über spezielle Förderangebote - den Hauptschulabschluss erwerben können. 3. Die Hauptschule Vorsfelde der Stadt Wolfsburg führt seit Beginn dieses Schuljahres eine Fördermaßnahme mit Praxisangeboten durch. Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Schulen, die einer besonderen Betreuungsform bedürfen, erhalten praxisorientierte Angebote in einer Kerngruppe. Ziel ist es, dass die Jugendlichen ihre praktischen Fähigkeiten erproben und den Zusammenhang zwischen Lernen und Arbeit hierdurch besser erfahren. Sie sollen später in ihre Schule rückintegriert werden. 4. Dort, wo Schulen in Kooperation mit der Jugendhilfe Nachmittagsangebote entwickeln, ermöglicht dies insbesondere auch schulmüden Jugendlichen neue Perspektiven und Anreize. 5. Es ist zu erwarten, dass die künftige Ausweisung von Fehlzeiten im Zeugnis zum Rückgang unentschuldigten Fernbleibens führen wird. Ein entsprechender Erlassentwurf des MK befindet sich zurzeit im Anhörungsverfahren. Zu 7: a) Jugendwerkstätten gem. 67 Abs. 5 Satz 1 NSchG: Im Schuljahr 1998/99 konnten an 20 Standorten ca. 90 Jugendliche von der Möglichkeit Gebrauch machen, ihre Schulpflicht gemäß 67 Abs. 5 NSchG in einer Jugendwerkstatt zu erfüllen. Diese Plätze wurden vom Land aus Mitteln der Jugendhilfe gefördert. Fünf weitere Jugendwerkstätten, deren Plätze von anderer Seite gefördert werden, führen in Abstimmung mit der zuständigen Schulbehörde ebenfalls Maßnahmen zur Schulpflichterfüllung durch. Die Zahl dieser Plätze im Schuljahr 1998/99 ist nicht bekannt. Jugendwerkstätten, die seit längerem Maßnahmen zur Schulpflichterfüllung anbieten, berichten von guten Erfahrungen mit der Reintegration in Bildung und Beschäftigung. Auch die enge Zusammenarbeit mit der Schule erweise sich als hilfreich. Ein zum Teil noch ungelöstes Problem besteht darin, dass die Träger der Schülerbeförderung für private Einrichtungen keine Schülertransportkosten übernehmen müssen ( 114 Abs. 1 Satz 2 NSchG). Insoweit werden Verhandlungen mit den entsprechenden Schulträgern geführt, die noch nicht überall erfolgreich abgeschlossen sind. b) Andere Einrichtungen gem. 67 Abs. 5 Satz 2 NSchG: Es gibt ca. 75 Jugendliche in diesen anderen Einrichtungen (Betrieb, soziale Einrichtung, Lehrgang etc.). Die Erfahrungen der Bezirksregierungen sind aufgrund der kurzen Zeit der Durchführung und der Anzahl der betroffenen Jugendlichen je Bezirk unterschiedlich. Grundsätzlich wird jedoch die betriebliche Praxisbezogenheit der Ausbildung in anderen Einrichtungen positiv bewertet. Jürgens-Pieper (Ausgegeben am 7. Dezember 1999) 5

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2897 6. Wahlperiode 19.05.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Schülerinnen und Schüler mit schulaversivem Verhalten

Mehr

Inklusive Bildung in Niedersachsen. Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen. Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention

Inklusive Bildung in Niedersachsen. Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen. Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention Inklusive Bildung in Niedersachsen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention 1 Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Behindertenrechtskonvention

Mehr

"Kooperative Angebote Berufsvorbereitende Einrichtungen (BVE) und Klassen zur Kooperativen Bildung und Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt

Kooperative Angebote Berufsvorbereitende Einrichtungen (BVE) und Klassen zur Kooperativen Bildung und Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Ministerium für Kultus- Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuchsbestimmung gemäß 22 SchG "Kooperative Angebote Berufsvorbereitende Einrichtungen (BVE) und Klassen zur Kooperativen Bildung und Vorbereitung

Mehr

1. Wie viele Schülerinnen und Schüler fehlten a) insgesamt und b) unentschuldigt in den letzten fünf Schuljahren in Baden-Württemberg?

1. Wie viele Schülerinnen und Schüler fehlten a) insgesamt und b) unentschuldigt in den letzten fünf Schuljahren in Baden-Württemberg? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3697 28. 06. 2013 Kleine Anfrage des Abg. Karl Rombach CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Maßnahmen gegen Schulschwänzer

Mehr

Dienstrechtliche Befugnisse

Dienstrechtliche Befugnisse Dienstrechtliche Befugnisse RdErl. d. MK v. 31.5.2007-13.4-03 000 - VORIS 20480 (Abdruck aus Nds. MBl. Nr. 23/2007 S. 487; SVBl 7/2007): Bezug: a) Beschl. d. LReg vom 30. 11. 2004 (Nds. MBl. S. 860) -

Mehr

V. 5 Informationsblätter

V. 5 Informationsblätter V. 5 Informationsblätter V. 5.1 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Stand: Januar 2001 Informationsblatt Außenklassen der Sonderschulen an allgemeinen Schulen 1. Ausgangslage Seit

Mehr

Anmeldung für das Schuljahr 2016/2017

Anmeldung für das Schuljahr 2016/2017 Schulstraße 55, 26506 Norden Telefon: 04931 9337-0, Fax: 04931 933750 Email: post@bbsnorden.de www.bbsnorden.de Anmeldung für das Schuljahr 2016/2017 Fu r folgende Schulformen melden Sie sich bitte in

Mehr

I. Ausgangslage (Befunde des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen)

I. Ausgangslage (Befunde des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen) Eckpunkte für ein Programm der Niedersächsischen Landesregierung zur Vermeidung von unentschuldigter Abwesenheit vom Unterricht (Beschluss des Kabinetts vom 28.05.2002) Das Kultusministerium, das Ministerium

Mehr

Zahl der nicht versetzten Schüler und Klassenwiederholer im Landkreis Lörrach

Zahl der nicht versetzten Schüler und Klassenwiederholer im Landkreis Lörrach Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5615 12. 08. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Ulrich Lusche CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Zahl der nicht versetzten

Mehr

- Diskussionsforum zur Schnittstelle zwischen Arbeitsverwaltung und Jugendhilfe - Diana Eschelbach. Jugendberufshilfe

- Diskussionsforum zur Schnittstelle zwischen Arbeitsverwaltung und Jugendhilfe - Diana Eschelbach. Jugendberufshilfe Das Jugendamt als Schnittstellenmanager?! - Diskussionsforum zur Schnittstelle zwischen Arbeitsverwaltung und Jugendhilfe - DIJuF-ZweiJahrestagung am 9. und 10. Dezember 2014 in Bonn Rechtliche Grundlagen

Mehr

Schulabsentismus an Kölner Hauptschulen

Schulabsentismus an Kölner Hauptschulen Schulabsentismus an Kölner Hauptschulen Prof. Dr. Michael Wagner Forschungsinstitut für Soziologie Universität zu Köln Greinstr. 2, 50939 Köln Wissenschaftliche Mitarbeiter: Imke Dunkake, M.A. (2/2002

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier

Mehr

Herzlich willkommen. zum Impuls-Vortrag. Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung

Herzlich willkommen. zum Impuls-Vortrag. Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung Workshop Lebenswelten verstehen: Stärken erkennen Unterstützung koordinieren Agentur für Arbeit München Herzlich willkommen zum Impuls-Vortrag Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung

Mehr

Handreichung. Fach-Arbeitsgemeinschaft Jugendberufshilfe/Jugendsozialarbeit im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Herausgeber:

Handreichung. Fach-Arbeitsgemeinschaft Jugendberufshilfe/Jugendsozialarbeit im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Herausgeber: Handreichung Aktuelle Angebote für Jugendliche am Übergang - Beruf Überblick der Förderinstrumentarien der Sozialgesetzbücher II, III und VIII (Stand: September 2008) Herausgeber: Bund der Deutschen Katholischen

Mehr

12. Wahlperiode 25. 11. 1999

12. Wahlperiode 25. 11. 1999 12. Wahlperiode 25. 11. 1999 Antrag der Abg. Dr. Ulrich Noll u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Freiwillige Schüler-Zusatzversicherung Antrag Der Landtag wolle

Mehr

Berufliche Rehabilitation

Berufliche Rehabilitation Berufliche Rehabilitation Sigrid Welnhofer Agentur für Arbeit München Berufliche Beratung für Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf berufliche Rehabilitation Inhaltsverzeichnis 1. Berufsberatung

Mehr

Schulen des Gemeinnützigen Institut für Berufsbildung Dr. E. GmbH

Schulen des Gemeinnützigen Institut für Berufsbildung Dr. E. GmbH 14. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antrag der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schulen des Gemeinnützigen Institut für Berufsbildung Dr. E. GmbH

Mehr

Richtlinie über Schulfahrten und Exkursionen Vom 1. März 2009

Richtlinie über Schulfahrten und Exkursionen Vom 1. März 2009 Richtlinie über Schulfahrten und Exkursionen Vom 1. März 2009 1. Schulfahrten 1.1 Schulfahrten sind Schulveranstaltungen, bei denen Schule für Klassen oder Gruppen über mehrere Tage an einem anderen Lernort

Mehr

Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe

Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Günter Wottke (Dipl. Soz. Päd. BA) Abteilungsleiter Soziale Dienste Kinder- und Jugendamt Heidelberg Inklusion - Grundsätzliches

Mehr

Seite Landeshauptstadt München Referat für Bildung und Sport

Seite Landeshauptstadt München Referat für Bildung und Sport Seite Landeshauptstadt 1 von 5 München Referat für Bildung und Sport Rainer Schweppe Stadtschulrat An Herrn StR Marian Offmann Frau StRin Mechthilde Wittmann CSU - Fraktion Rathaus Datum 16.02.2012 Schulverweigerer

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1612 17.04.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Alle schulpflichtigen Kinder in Berlin müssen die Schule besuchen Prävention gegen Schulschwänzen stärken, die Schulpflicht konsequent

Mehr

Vollzeitschulpflicht

Vollzeitschulpflicht Schulpflicht Die Schulpflicht wird in die Vollzeitschulpflicht und in die Berufsschulpflicht unterteilt. In Nordrhein-Westfalen dauert die Schulpflicht in der Primarstufe und der Sekundarstufe I gemäß

Mehr

Early School Leaving und Drop Out

Early School Leaving und Drop Out Early School Leaving und Drop Out Empirische Studie im Auftrag des BMBWK in Kooperation mit dem ZSE Kurze Zusammenfassung der Ergebnisse Auftragnehmer: Projektleiterin: Projektmitarbeiterinnen: Univ.-Prof.

Mehr

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADENWÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Realschulen gemäß 2 Abs. 1 Nr.

Mehr

Satzung der Musikschule Dormagen vom 19.12.2008

Satzung der Musikschule Dormagen vom 19.12.2008 2.3/44.20 Satzung der vom 19.12.2008 1 Name und Rechtsstellung... 2 2 Aufgaben... 2 3 Leiterin/Leiter und Lehrkräfte... 2 4 Kulturausschuss... 3 5 Beirat... 3 6 Anmeldungen... 3 7 Unterrichtszeiten...

Mehr

Stellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg

Stellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Stellenbeschreibung Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Unterrichtszeiten und Pausen S.Rininsland I. Dabrowski 7:40 8:10 Gespräche im Lehrerzimmer

Mehr

Ich habe meine Arbeitsmaterialien dabei

Ich habe meine Arbeitsmaterialien dabei Ich habe meine Arbeitsmaterialien dabei Regeleinhaltung: auffälliger Positive Veränderung: Dokumentation 1.Einzelgespräch mit dem Schüler / der Schülerin außerhalb der Unterrichtszeiten mit schriftlichen

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Tobias Wald CDU.

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Tobias Wald CDU. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1980 28. 06. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Tobias Wald CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrerversorgung an den

Mehr

Staatlich geprüften Altenpflegehelferin / zum Staatlich geprüften Altenpflegehelfer

Staatlich geprüften Altenpflegehelferin / zum Staatlich geprüften Altenpflegehelfer im Rahmen der Ausbildung zur Staatlich geprüften Altenpflegehelferin / zum Staatlich geprüften Altenpflegehelfer Zwischen (im folgenden Träger praktischen Ausbildung) und Frau/Herrn... geb. am... (im folgenden

Mehr

Übernahme von Lehrkräften aus anderen Bundesländern. Simone Lange

Übernahme von Lehrkräften aus anderen Bundesländern. Simone Lange Infopaket 2: Übernahme von Lehrkräften aus anderen Bundesländern Ein Service des Dual Career Netzwerk SüdOstNiedersachsen Simone Lange Seite 2 Übernahme von Lehrkräften aus anderen Bundesländern Allgemein

Mehr

Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt

Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt Ausfüllhilfe Diese Ausfüllhilfe soll Ihnen bei der Beantwortung des Fragebogens helfen. Bitte erörtern Sie offen bleibende Fragen mit dem Projektträger bzw.

Mehr

Produktionsschule. Ein neues Bildungsangebot innerhalb des Schulsystems der Berufsbildenden Schulen. - Konzept (Kurzfassung) -

Produktionsschule. Ein neues Bildungsangebot innerhalb des Schulsystems der Berufsbildenden Schulen. - Konzept (Kurzfassung) - Produktionsschule Ein neues Bildungsangebot innerhalb des Schulsystems der Berufsbildenden Schulen - Konzept (Kurzfassung) - 2 1. Ausgangssituation Die Perspektive auf einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz

Mehr

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/4427

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/4427 Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/4427 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/4246 - Situation des Faches Werte und Normen an

Mehr

Berufsvorbereitende Bildungsgänge

Berufsvorbereitende Bildungsgänge Berufsvorbereitende Bildungsgänge Das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Peter Jauch/Werner Bleher Gliederung des Vortrags 1. Berufsvorbereitung im BVJ 2. Die Entwicklung von Schülerzahlen im BVJ 3. Ursachen

Mehr

Keine Lust auf Schule?

Keine Lust auf Schule? Keine Lust auf Schule? Prävention von Schulmüdigkeit und Schulverweigerung Dipl. Soz. Andrea Michel Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz andrea.michel@ism-mainz.de Grundannahmen Schulprobleme

Mehr

Kooperation von Schule und Jugendamt

Kooperation von Schule und Jugendamt Kooperation von Schule und Jugendamt Sehr geehrte Frau Schulleiterin, Sie halten den Jan für einen schwierigen Schüler und wollen, daß wir der Familie helfen wenn Sie wüßten, um welche Klienten wir uns

Mehr

NOST Neue Oberstufe. Stand: April 2016. Pädagogische Konferenz am BRG APP 18. April 2016

NOST Neue Oberstufe. Stand: April 2016. Pädagogische Konferenz am BRG APP 18. April 2016 NOST Neue Oberstufe Stand: April 2016 Pädagogische Konferenz am BRG APP 18. April 2016 Ziele Ziele Reduktion der Schulstufenwiederholung verstärkte individuelle Förderung: Behebung von Leistungsschwächen,

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1367 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Johanne Modder (SPD), eingegangen am 23.03.2009 Wie ist die gängige

Mehr

Satzung. des Landkreises Oberhavel über die Schülerbeförderung sowie zur Gewährung von Zuschüssen zu den Schülerfahrtkosten

Satzung. des Landkreises Oberhavel über die Schülerbeförderung sowie zur Gewährung von Zuschüssen zu den Schülerfahrtkosten Landkreis Oberhavel Satzung des Landkreises Oberhavel über die Schülerbeförderung sowie zur Gewährung von Zuschüssen zu den Schülerfahrtkosten Der Kreistag des Landkreises Oberhavel hat aufgrund der 3

Mehr

Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln

Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln 1. Schulrechtliche Vorgaben A Niedersächsisches Schulgesetz in der

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5384 6. Wahlperiode 30.05.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Befristet beschäftigte Lehrkräfte in den Schuljahren

Mehr

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs- oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien gemäß 2 Abs. 1 Ziff.

Mehr

Berufswahlkompetenz. Berufseinstiegsbegleitung. Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils

Berufswahlkompetenz. Berufseinstiegsbegleitung. Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Berufswahlkompetenz Projekt 4 Berufseinstiegsbegleitung Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Anlage III. Berufswahlkompetenz: Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Laufende Nummer

Mehr

Offene Ganztagsschulen in den Grundschulen

Offene Ganztagsschulen in den Grundschulen - 1 - Satzung der Stadt Bocholt über die Erhebung von n im Rahmen der Offenen Ganztagsschule im Primarbereich (Grundschulen) vom 23.03.2006, in Kraft getreten am 26.03.2006, unter Berücksichtigung der

Mehr

Gewalt gegen Lehrkräfte

Gewalt gegen Lehrkräfte 7. November 2016 33962/q6522 Ma/Bü, Hm Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland Stichprobengröße: 1.951 Lehrerinnen

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1772 04.02.2013 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Cornelia Lüddemann (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Nicht-Schülerprüfung

Mehr

Fragen und Antworten zum Inklusionsgesetz

Fragen und Antworten zum Inklusionsgesetz SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Fragen und Antworten zum Inklusionsgesetz Frage: Was gab den Anlass für die parlamentarischen Beratungen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention? Unsere

Mehr

BWK Fö Modul V Übergang Schule-Beruf und Arbeitswelt Nachholen eines Schulabschlusses Berufskolleg

BWK Fö Modul V Übergang Schule-Beruf und Arbeitswelt Nachholen eines Schulabschlusses Berufskolleg V.1.1 Möglichkeiten im Weiterbildungskolleg Nach Vollendung der 10jährigen Vollzeitschulpflicht können Jugendliche im Weiterbildungskolleg den Hauptschulabschluss (auch höhere Abschlüsse) nachholen. Je

Mehr

Hinweise zur Schülermitwirkung

Hinweise zur Schülermitwirkung Hinweise zur Schülermitwirkung Allgemeines zur Schülermitwirkung Die Mitwirkung der Schülerinnen und Schüler am Leben in der Schule und bei der Entscheidung über schulische Angelegenheiten ergibt sich

Mehr

Weiterentwicklung der Realschulen

Weiterentwicklung der Realschulen Weiterentwicklung der Realschulen Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter

Mehr

Vertrag zur Ableistung des. Berufspraktikums

Vertrag zur Ableistung des. Berufspraktikums Vertrag zur Ableistung des Berufspraktikums (gemäß 9 Abs. 3 Fachschulverordnung für in modularer Organisationsform geführte Bildungsgänge im Fachbereich Sozialwesen in der jeweils gültigen Fassung) der/dem

Mehr

Hessisches Kultusministerium

Hessisches Kultusministerium Hessisches Kultusministerium 06. Februar 2013 Kultusministerin Nicola Beer: Alle Schulen bekommen mehr Ab dem 01.08.2013 105% Unterrichtsversorgung im Landesdurchschnitt Sozialindex wird eingeführt Zum

Mehr

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss. Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule

Mehr

Handreichung zum Verständnis und Vorgehen bei angstbedingter Schulverweigerung

Handreichung zum Verständnis und Vorgehen bei angstbedingter Schulverweigerung Handreichung zum Verständnis und Vorgehen bei angstbedingter Schulverweigerung Man unterscheidet drei Formen von Schulverweigerung mit jeweils unterschiedlichem psychischen Hintergrund: Schulangst: Angst

Mehr

a) bis zu welcher Klassenstufe Nachteilsausgleich und Notenschutz gewährt

a) bis zu welcher Klassenstufe Nachteilsausgleich und Notenschutz gewährt 14. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antrag der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Neue Verwaltungsvorschrift für den Umgang mit Lese-Rechtschreibschwäche

Mehr

Willkommen in der österreichischen. Deutsch

Willkommen in der österreichischen. Deutsch Willkommen in der österreichischen Schule! Deutsch Liebe Eltern! Liebe Erziehungsberechtigte! Sie sind erst seit kurzer Zeit in Österreich. Vieles ist neu für Sie auch das österreichische Schulsystem.

Mehr

Alte Daisbacher Straße 7 a Sinsheim Tel: Fax: Kooperationsvertrag. ... im folgenden Träger genannt

Alte Daisbacher Straße 7 a Sinsheim Tel: Fax: Kooperationsvertrag. ... im folgenden Träger genannt Kooperationsvertrag über die Durchführung der praktischen Ausbildung gemäß dem Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Altenpflegegesetz AltPflG) Zwischen dem Träger der praktischen Ausbildung... im

Mehr

Themenübersicht. ! Allg. Informationen zur Schulstation. ! Zielgruppe. ! Schülerzahlen. ! Aufnahme und Beendigung. !

Themenübersicht. ! Allg. Informationen zur Schulstation. ! Zielgruppe. ! Schülerzahlen. ! Aufnahme und Beendigung. ! Themenübersicht! Allg. Informationen zur Schulstation! Zielgruppe! Schülerzahlen! Aufnahme und Beendigung! Auftrag der SST! Inhalte der pädagogischen Arbeit! Schulische Inhalte! Konzept! Personelle Besetzung!

Mehr

Berufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet

Berufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet Berufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet didacta Hannover, 16. Februar 2012 Michael Schulte, Servicestelle Bildungsketten Folgen der demografischen Entwicklung

Mehr

Erlass zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen RdErl. d. MK v.

Erlass zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen RdErl. d. MK v. Erlass zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen RdErl. d. MK v. 4.10.2005 268163105 (SVBl. 11/2005 S.560) VORIS 22410 Bezug 1. Lesen,

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/937 15.03.2012 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dr. Helga Paschke (DIE LINKE) Schulbesuch in anderen

Mehr

Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung

Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Otto-Braun-Str. 27 10178 Berlin-Mitte U+sAlexanderplatz Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Otto-Braun-Str. 27 D-10178 Berlin

Mehr

Informationen zur Schuleinschreibung 2015

Informationen zur Schuleinschreibung 2015 Staatliches Schulamt Pfaffenhofen Beratungsstelle Ilmmünster Barbara Amasreiter, BRin, staatl. Schulpsy. Freisinger Str. 8, 85304 Ilmmünster Tel: 08441/860896 Fax: 08441/860897 www.schulberatung-pfaffenhofen.de

Mehr

Konzept der Schülervertretung (SV-Konzept)

Konzept der Schülervertretung (SV-Konzept) Konzept der Schülervertretung (SV-Konzept) Dieses Konzept soll aufzeigen, wie die Schülervertretung an der GHS arbeitet. Verantwortlich: Grundlage: Stand: Evaluation: SV-Beratungslehrer (!), Christina

Mehr

1 Gleichwertigkeit von Fortbildungsprüfungen. (2) Einen dem Sekundarabschluss I - Realschulabschluss gleichwertigen Bildungsstand besitzt,

1 Gleichwertigkeit von Fortbildungsprüfungen. (2) Einen dem Sekundarabschluss I - Realschulabschluss gleichwertigen Bildungsstand besitzt, Nichtamtliche Lesefassung Verordnung über die Gleichwertigkeit von Abschlüssen im Bereich der beruflichen Bildung (BB-GVO) 1 ) vom 19. Juli 2005 (Nds.GVBl. S. 253 SVBl. 485), zuletzt geändert durch Artikel

Mehr

SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern

SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Unterricht

Mehr

2.1. Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer

2.1. Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer Richtlinien für den Umgang mit Schülerinnen und Schülern mit Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) in der Allgemeinbildenden Pflichtschule Neufassung - LSR f. NÖ I-1117/0029-2014 Der Landesschulrat für Niederösterreich

Mehr

(Termine, Daten, Inhalte)

(Termine, Daten, Inhalte) IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen

Mehr

Neuer Artikel 8 a im Schulgesetz Ba-Wü:

Neuer Artikel 8 a im Schulgesetz Ba-Wü: Neuer Artikel 8 a im Schulgesetz Ba-Wü: Gemeinschaftsschule (1) Die Gemeinschaftsschule vermittelt in einem gemeinsamen Bildungsgang Schülern der Sekundarstufe I je nach ihren individuellen Leistungsmöglichkeiten

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Harburg

Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Harburg Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Harburg Anfrage gem. 27 BezVG AfD-Fraktion Drucksachen Nr.: Datum: 20-0740 19.05.2015 Beratungsfolge Gremium Datum Anfrage AfD betr. Schwimmunterricht an

Mehr

Sächsische Bildungsagentur Ab Regionalstelle Leipzig Abteilung 2 Schulen Referat 24 Berufsbildende Schulen

Sächsische Bildungsagentur Ab Regionalstelle Leipzig Abteilung 2 Schulen Referat 24 Berufsbildende Schulen Sächsische Bildungsagentur Ab 01.02.2013 Regionalstelle Leipzig Abteilung 2 Schulen Referat 24 Berufsbildende Schulen Erfüllung der Berufsschulpflicht - Informationen zum - Berufsgrundbildungsjahr (BGJ),

Mehr

Lehrrettungsassistentinnen und -assistenten (APR LRA)

Lehrrettungsassistentinnen und -assistenten (APR LRA) AGBF NRW ARBEITSGEMEINSCHAFT DER LEITER DER BERUFSFEUERWEHREN in Nordrhein-Westfalen Arbeitskreis Rettungsdienst LFV NRW LANDESFEUERWEHRVERBAND Nordrhein-Westfalen Arbeitskreis Feuerwehrärztlicher Dienst

Mehr

Schulvermeidendes Verhalten Schulabsentismus

Schulvermeidendes Verhalten Schulabsentismus Schulvermeidendes Verhalten Schulabsentismus Schulangst Schulphobie Schulschwänzen Prävalenzen 5-8% Schulverweigerung 5,4% Schulangst bei Jungen 4,3% Schulangst bei Mädchen 4-5% Schulschwänzen Schulangst

Mehr

Drucksache 5/9140. Landtag Brandenburg

Drucksache 5/9140. Landtag Brandenburg Landtag Brandenburg 5. Wahlperiode Drucksache 5/9140 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3545 des Abgeordneten Christoph Schulze Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 5/8940 Unterrichtsausfall

Mehr

Fragen-und-Antworten-Katalog zur Einführung von dritten Kräften in niedersächsischen Krippengruppen

Fragen-und-Antworten-Katalog zur Einführung von dritten Kräften in niedersächsischen Krippengruppen Stand: 11.11.2015 Fragen-und-Antworten-Katalog zur Einführung von dritten Kräften in niedersächsischen Krippengruppen A. Finanzhilfe 1. Wie viele Personalstunden finanziert das Land über die Finanzhilfe

Mehr

Gymnasium Rhauderfehn - Schulleitung -

Gymnasium Rhauderfehn - Schulleitung - 1 - Schulleitung - Praktikumsbeauftragte der Praktikumsbetriebe in der Praktikumsregion des Gymnasiums Rhauderfehn Rhauderfehn, den 13. April 2012 Tel.: 0 49 52/82 73-0 Fax: 0 49 52/82 73-18 Internet:

Mehr

Antrag zur Eröffnung des Verfahrens zur Feststellung/Überprüfung des sonderpädagogischen Förderbedarfs ( 19 SchulG AO-SF 11) Schulstempel

Antrag zur Eröffnung des Verfahrens zur Feststellung/Überprüfung des sonderpädagogischen Förderbedarfs ( 19 SchulG AO-SF 11) Schulstempel Antrag zur Eröffnung des Verfahrens zur Feststellung/Überprüfung des sonderpädagogischen Förderbedarfs ( 19 SchulG AO-SF 11) Schulstempel S c h ü l e r b o g e n Neuantrag: Wechsel des Förderortes: Änderung

Mehr

Antrag zur Einrichtung einer Kooperationsklasse Förderschule Berufsvorbereitungsjahr; Schulversuch nach 22 Schulgesetz

Antrag zur Einrichtung einer Kooperationsklasse Förderschule Berufsvorbereitungsjahr; Schulversuch nach 22 Schulgesetz Antrag zur Einrichtung einer Kooperationsklasse Förderschule Berufsvorbereitungsjahr; Schulversuch nach 22 Schulgesetz 1. Ausgangslage Seit dem Schuljahr 2003/04 werden von der Arbeitsverwaltung berufsvorbereitende

Mehr

Betrifft: ALTENPFLEGEAUSBILDUNG. Jetzt bundeseinheitlich geregelt!

Betrifft: ALTENPFLEGEAUSBILDUNG. Jetzt bundeseinheitlich geregelt! Betrifft: ALTENPFLEGEAUSBILDUNG Jetzt bundeseinheitlich geregelt! Sehr geehrte Leserinnen und Leser, mehr als zwei Millionen alte Menschen sind heute in Deutschland pflegebedürftig. In den kommenden Jahrzehnten

Mehr

Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen

Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Workshop 26. Januar 2016 Impressum Herausgeber Kreis Borken Der Landrat Bildungsbüro Burloer Straße 93; 46325 Borken Redaktion Anne Rolvering,

Mehr

Konzept zur Sicherheit und Gewaltprävention an der Förderschule Körperliche und Motorische Entwicklung Aurich

Konzept zur Sicherheit und Gewaltprävention an der Förderschule Körperliche und Motorische Entwicklung Aurich Konzept zur Sicherheit und Gewaltprävention an der Förderschule Körperliche und Motorische Entwicklung Aurich (gemäß RdErl. D. MK vom 15.02.2005 - Sicherheits- und Gewaltpräventionsmaßnahmen in Schulen)

Mehr

Empfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats

Empfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats Empfehlungen der Bundesapothekerkammer für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats für pharmazeutisch-technische Assistenten, Apothekerassistenten, Pharmazieingenieure, Apothekenassistenten

Mehr

Individuelle Lernbegleitung. im Kontext der neuen Oberstufe

Individuelle Lernbegleitung. im Kontext der neuen Oberstufe Individuelle Lernbegleitung im Kontext der neuen Oberstufe 1 Übersicht Rechtsgrundlagen und Grundlegendes Ziele der ILB Ablaufprozess Aufgaben, Rechte und Pflichten Kompetenzprofil für Lernbegleiter/innen

Mehr

Leerstelle (K)eine Chance auf Ausbildung in Schleswig-Holstein?

Leerstelle (K)eine Chance auf Ausbildung in Schleswig-Holstein? Pressekonferenz der DGB-Jugend Nord Leerstelle (K)eine Chance auf Ausbildung in Schleswig-Holstein? Fakten zum Ausbildungsmarkt in Schleswig-Holstein Kiel, 11.10.2010 Ausbildungsstellenmarkt SH, Heiko

Mehr

13. Wahlperiode

13. Wahlperiode 13. Wahlperiode 03. 12. 2002 Kleine Anfrage der Abg. Heike Dederer GRÜNE und Antwort des Sozialministeriums Ambulante Rehabilitation in Baden-Württemberg nach Einführung des SGB IX Kleine Anfrage Ich frage

Mehr

Heinrich Aller MdL Hannover, den

Heinrich Aller MdL Hannover, den Heinrich Aller MdL Hannover, den 21.09.2009 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Medikamentenabgabe und enterale Ernährung an Förderschulen lässt die Landesregierung Lehrkräfte, Eltern, Schülerinnen

Mehr

SCHULAMT für den Kreis Düren

SCHULAMT für den Kreis Düren Durchschrift SCHULAMT für den Kreis Düren Stand: 01. 03. 201 4 Leitfaden des Schulamtes für den Kreis Düren zum Umgang mit Schulpflichtverstößen 1. Einleitung Auf Grundlage des Schulgesetzes NRW und aufgrund

Mehr

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in der Schule

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in der Schule Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in der Schule 11.Rheumatag Freiburg 11.10.2009 J.W. Schmidt, Klinikschule Freiburg Krankheit ist Leben unter veränderten Bedingungen. Rudolf Virchow Schulrechtliche

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare

Mehr

Thema Schulverweigerung - Ergebnisse aus den Untersuchungen des DJI

Thema Schulverweigerung - Ergebnisse aus den Untersuchungen des DJI Thema Schulverweigerung - Ergebnisse aus den Untersuchungen des DJI Irene Hofmann-Lun Deutsches Jugendinstitut, München Forschungsschwerpunkt Übergänge in Arbeit Nockherstraße 2 81541 München www.dji.de

Mehr

Zulassungsordnung für Börsenhändler an der Tradegate Exchange

Zulassungsordnung für Börsenhändler an der Tradegate Exchange Zulassungsordnung für Börsenhändler an der Tradegate Exchange erlassen vom Börsenrat am 1. Dezember 2009 veröffentlicht im Amtsblatt für Berlin Nr. 56/2009 am 11. Dezember 2009 Erster Abschnitt: Zulassung

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung des Integrationsamtes

Herzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung des Integrationsamtes Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung des Integrationsamtes Integrationsamt Kündigungsschutz / Prävention Erhebung der Ausgleichsabgabe Begleitende Hilfe im Arbeits- und Berufsleben Technischer

Mehr

SCHULPARTNERSCHAFTEN mit den Vereinigten Staaten von Amerika

SCHULPARTNERSCHAFTEN mit den Vereinigten Staaten von Amerika SCHULPARTNERSCHAFTEN mit den Vereinigten Staaten von Amerika GERMAN-AMERICAN PARTNERSHIP PROGRAM (GAPP) Version 1.0.2016 v. 23.09.2015 PROGRAMMRICHTLINIEN Pädagogischer Austauschdienst des Sekretariats

Mehr

Ausbildungsvertrag im Rahmen der Ausbildung zur Erzieherin (praxisintegriert)

Ausbildungsvertrag im Rahmen der Ausbildung zur Erzieherin (praxisintegriert) Ausbildungsvertrag im Rahmen der Ausbildung zur Erzieherin (praxisintegriert) zwischen (im Nachfolgenden Träger genannt) und (im Nachfolgenden Auszubildende/r genannt) wird folgender Vertrag geschlossen:

Mehr

unbegleitete minderjährige Ausländer

unbegleitete minderjährige Ausländer unbegleitete minderjährige Ausländer Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher: Insbesondere 42a bis 42f SGB VIII Workshop im Rahmen des

Mehr

Staatliches Schulamt Nürtingen

Staatliches Schulamt Nürtingen Staatliches Schulamt Nürtingen Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule - Information Voraussetzungen zur Zulassung Die Realschulabschlussprüfung kann als Schulfremder ablegen, - wer die Prüfung nicht

Mehr

1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und. sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die

1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und. sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die 1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die zustehenden Förderzeiten zu differenzieren? Diese Unterscheidung führt tatsächlich

Mehr

Kostenlose Lernförderung für mehr als 23.000 Schülerinnen und Schüler vor allem in Mathematik, Deutsch und Englisch

Kostenlose Lernförderung für mehr als 23.000 Schülerinnen und Schüler vor allem in Mathematik, Deutsch und Englisch 30. Juni 2014/bsb30b Kostenlose Lernförderung für mehr als 23.000 Schülerinnen und Schüler vor allem in Mathematik, Deutsch und Englisch Knapp 11 Mio. Euro für Nachhilfe an Hamburgs Schulen Drei Jahre

Mehr

Verordnung der Sächsischen Staatsregierung über die Gewährung von Zuschüssen für Schulen in freier Trägerschaft

Verordnung der Sächsischen Staatsregierung über die Gewährung von Zuschüssen für Schulen in freier Trägerschaft Seite 1 von 6 Verordnung der Sächsischen Staatsregierung über die Gewährung von Zuschüssen für Schulen in freier Trägerschaft Vom 16. Dezember 1997 Rechtsbereinigt mit Stand vom 1. Januar 2005 Aufgrund

Mehr