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1 Pressespiegel KW / 2017 Inhalt AWO AWO Aachen-Land AWO Bonn/Rhein-Sieg AWO Düren AWO Heinsberg AWO Rhein-Erft & Euskirchen AWO Rhein-Oberberg

2 Aachener Zeitung, Vermisste Seniorin unterkühlt im Wald gefunden Von: se Stolberg. Eine aufwendige Suchaktion fand am Donnerstagabend in Stolberg statt. Eine dementiell erkrankte Seniorin war aus der Seniorenunterkunft in Süssendell verschwunden. Am Freitagmorgen konnte die Frau gefunden und ins Krankenhaus gebracht werden. Gegen Uhr war die 85-jährige Seniorin am Donnerstag zum letzten Mal gesehen worden, um Uhr wurde schließlich die Polizei verständigt. Diese rückte mit einer Rettungshundestaffel an und durchsuchte das nahe gelegene Waldgebiet zwischen Mausbach, Schevenhütte und Vicht. Sogar Tiere aus Bonn wurden bei der Aktion eingesetzt, um die Seniorin zu finden. Die Suche erwies sich aufgrund des Wetters allerdings als äußerst schwierig. Auch ein Rettungshubschrauber konnte aus diesem Grund nicht eingesetzt werden, teilte die Einsatzleitung der Polizei vor Ort mit. Am Freitagmorgen gab die Polizei dann Entwarnung. Im Wald wurde die 85-Jährige mit Unterkühlungserscheinungen aufgefunden. Nach dem Einsatz des Notarztes kam sie ins Krankenhaus. Ein Rettungshubschrauber konnte aufgrund des schlechten Wetters nicht eingesetzt werden. Foto: Jürgen Lange Erleichtert war man auch in der Seniorenunterkunft. Eine ähnliche Suchaktion habe es bisher noch nie gegeben, teilte die Unterkunft auf Anfrage unserer Zeitung mit. Dafür hielt die Polizei am Morgen noch ein anderer Fall auf Trab. Ein elfjähriger, geistig behinderter Junge war aus der Regenbogenschule verschwunden. Er konnte am Mittag allerdings wieder gefunden werden DAS HITRADIO, Vermisste Seniorin ist gefunden In Stolberg hat die Polizei seit gestern mit Rettungshunden nach einer vermissten Seniorin gesucht. Heute morgen wurde die 85-Jährige dann in einem Wald in Süssendell entdeckt, in der Nähe der Senioreneinrichtung, in der sie lebt. Sie war unterkühlt und wurde ins Krankenhaus gebracht. 2

3 FOCUS, Polizei Aachen Vermisste Frau aufgefunden - unterkühlt ins Krankenhaus Eine seit gestern Abend aus einer Seniorenunterkunft in Süssendell vermisste 85-jährige Frau ist am Morgen im dortigen Wald mit Unterkühlungserscheinungen aufgefunden worden. Nach dem Einsatz des Notarztes kam die Frau ins Krankenhaus. Nach der stark dementen Heimbewohnerin wurde seit gestern Abend, 19 Uhr, intensiv mit starken Kräften gesucht, unter anderem mit einem Maintrailerhund sowie einer Rettungshundestaffel des Deutschen Rotes Kreuzes. (pk) DPA-OTS/Polizei Aachen 3

4 Aachener Zeitung, Vermisste Seniorin im Krankenhaus gestorben Von: Sonja Essers Am gleichen Abend war intensiv nach der Frau gesucht worden, unter anderem mit einer Hundestaffel des Deutschen Roten Kreuz. Foto: Jürgen Lange Stolberg. Eine am Freitagmorgen im Wald in Süssendell aufgefundene 85-Jährige ist am Freitag im Krankenhaus gestorben. Die stark demente Frau war am Donnerstagabend aus der Seniorenzentrum Süssendell verschwunden. Ab 19 Uhr am gleichen Abend war intensiv nach der Frau gesucht worden, unter anderem mit einer Hundestaffel des Deutschen Roten Kreuz und einem Mantrailerhund, der speziell für die Geruchserkennung einzelner Personen ausgebildet ist. Am Freitagmorgen war die Frau stark unterkühlt gefunden und nach Behandlung durch einen Notarzt ins Krankenhaus gebracht worden. Sie sei mit schwacher Vitalfunktion eingeliefert worden, so ein Sprecher der Polizei. Die Information, dass die Frau gestorben sei, konnte die Polizei am Freitagnachmittag weder bestätigen noch widerlegen. 4

5 Aachener Zeitung, , Teil 1 Drama um verschwundene Seniorin: Wir dürfen Demente nicht einsperren Von: Sonja Essers Hier lebte die 85-jährige Seniorin: das AWO-Seniorenzentrum Süssendell in Mausbach. Foto: Sonja Essers Stolberg. Es wird keinen Zaun um diese Einrichtung geben, sagt Andreas Johnsen. Der AWO-Geschäftsführer ist vom Konzept des Seniorenzentrums Süssendell in Mausbach überzeugt. Das Konzept ist richtig und auch den Standort stellen wir in keinster Weise infrage, sagt er. Erst in der vergangenen Woche geriet die Einrichtung in die Kritik. Der Grund: Am Donnerstagabend war eine 85-Jährige verschwunden. Rund eine halbe Stunde nachdem die stark demente Frau das letzte Mal gesehen wurde, verständigten die Mitarbeiter der Einrichtung die Polizei, die mit einer Hundestaffel des Deutschen Roten Kreuz und einem Mantrailerhund, der speziell für die Geruchserkennung einzelner Personen ausgebildet ist, anrückte und den angrenzenden Wald durchsuchte. Nachdem das Tier die Spur in Zweifall allerdings verlor, brach man die Suche gegen 1.30 Uhr ab. Am nächsten Morgen wurde die Bewohnerin schließlich gefunden und stark unterkühlt in ein Krankenhaus transportiert. Dort starb sie noch am gleichen Abend. Hätte dies verhindert werden können? Eine hundertprotzentige Sicherheit gibt es nicht, macht Einrichtungsleiterin Nicole Mehr deutlich. Seit Ende Februar des vergangenen Jahres gibt es die Einrichtung im Stolberger Stadtteil Mausbach. In fünf Wohnhäusern werden 80 Bewohner betreut. Davon sind fast 90 Prozent an Demenz erkrankt. Einschränkungen und Verbote gibt es nicht. Ein Konzept, für das man sich bewusst entschieden habe. Jeder Bewohner ist frei, die Einrichtung dann zu verlassen, wann er will, sagt Johnsen. Das führt allerdings auch dazu, dass der eine oder andere Bewohner einen Abstecher in den nahe gelegenen Wald unternimmt. Aus diesem Grund werden die Bewohner am Handgelenk oder am Gürtel mit GPS-Sendern ausgestattet, allerdings nur, wenn sie einwilligen. 5

6 Aachener Zeitung, , Teil 2 Glaubt an Konzept und Standort: Nicole Mehr ist die Leiterin des AWO-Seniorenzentrums Süssendell. Dort war in der vergangenen Woche eine Bewohnerin verschwunden und im Krankenhaus gestorben. Foto: Sonja Essers Glaubt an Konzept und Standort: Nicole Mehr ist die Leiterin des AWO-Seniorenzentrums Süssendell. Dort war in der vergangenen Woche eine Bewohnerin verschwunden und im Krankenhaus gestorben. Foto: Sonja Essers Menschen, die dement sind, haben einen hohen Bewegungsdrang und sollen diesen auch ausleben. Das können sie bei uns auch. Aber das ist auch eine Form der Überwachung. Es gibt also auch Menschen, die sich dagegen entscheiden, sagt Mehr. In diesem Fall sind auch den Mitarbeitern, Angehörigen und Betreuern die Hände gebunden. Wir als Einrichtung dürfen das nicht bestimmen. Und auch ein Betreuer muss im Sinne des Bewohners handeln. Ist er einer anderen Meinung, muss ein Gericht darüber entscheiden, sagt AWO-Pflegemanager Stephan Enzweiler. Die Bewohnerin, die in der vergangenen Woche verschwand, war nicht mit einem GPS-Sender ausgerüstet. Wir können nicht hinter jeden Einwohner eine eigene Kraft stellen. Wenn nicht eingewilligt wird, geht man dieses Risiko ein, sagt Mehr. Wie die Einrichtung personell aufgestellt ist? Von den 90 Mitarbeitern sind 51 Personen in der Pflege tätig. Der Anteil der Pflegefachkräfte liegt bei 60 Prozent. Das ist hoch. Gesetzlich vorgegeben sind in Nordrhein-Westfalen 50 Prozent, sagt Nicole Mehr. Doch nicht zum ersten Mal wurde ein Bewohner der Einrichtung von der Polizei gesucht. Eine Anfrage dort ergab, dass im vergangenen Jahr die Polizei fünf Mal ausrückte in einem Fall waren zwei Personen verschwunden in diesem Jahr gab es drei Fälle zwei Mal wurde die gleiche Person gesucht. Aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr unsere Zeitung, dass diese Zahl für eine Einrichtung dieser Art nicht hoch ist. Bisher verliefen die Einsätze immer glimpflich ab bis jetzt. Was vor allem viele Außenstehende allerdings nicht wissen: Wir schalten auch die Polizei ein, wenn wir das GPS-Signal orten und die Bewohner weiter von unserer Einrichtung entfernt sind. Dann bringt die Polizei sie wieder zurück, erklärt Mehr. Auch besorgte Bürger hätten schon Patienten zurückgebracht. Wir sind sehr froh, dass die Bevölkerung mitschaut. Aber meistens werden Menschen zurückgebracht, die mit GPS ausgestattet sind und die wir sowieso schon 6

7 Aachener Zeitung, , Fortsetzung im Blick haben. Diese Menschen laufen nicht weg, sie dürfen ja auch unterwegs sein, sagt Mehr. Es ist nicht immer zwingend so, dass jemand abhandengekommen ist, betont auch Johnsen. Das Geschehene verarbeiten Sorgen macht sich Nicole Mehr allerdings um ihre Mitarbeiter. In dieser Woche fand eine Gruppenvision statt, um das Geschehene zu verarbeiten. Das, was passiert ist, belastet uns sehr, sagt Mehr. Schlimmer werde es dadurch, dass vor allem in den Sozialen Netzwerken Konzept und die Arbeit der Mitarbeiter infrage gestellt würde. Wir sind von diesem Konzept überzeugt und leben dafür, dass wir den Bewohnern hier ein schönes Leben ermöglichen können, sagt Mehr. Von den Angehörigen der verstorbenen Bewohnerin habe man in der Einrichtung übrigens keine Vorwürfe gemacht bekommen im Gegenteil. Ich habe erst gestern noch mit ihnen gesprochen und sie haben mir gesagt, dass sie uns immer weiterempfehlen würden, sagt Nicole Mehr. Obwohl Bewohner und Angehörige vor dem Einzug ausführlich über das Thema Weglauftendenz informiert würden, wolle man dafür in Zukunft noch mehr sensibilisieren. Kölner Stadt-Anzeiger,

8 WDR Nachrichten, Stolberger Demenzdorf prüft Sicherheit für Patienten Heimbewohnerin verirrte sich im Wald Träger will Sicherheit verstärken Expertenkommission besichtigt Pflegeeinrichtung Eine 85 Jahre alte, demente Heimbewohnerin war vor einer Woche weggelaufen - ein Symptom der Krankheit. Sie verirrte sich im umliegenden Wald der Einrichtung und wurde erst einen Tag später unterkühlt gefunden. Kurze Zeit später starb sie. Mehrere ähnliche Vorfälle bekannt Nachbarn der Einrichtung berichten, dass seit der Eröffnung der Unterkunft vor gut einem Jahr immer wieder alte, kranke Menschen aus dem Altenheim weglaufen und sich im Wald verirren würden. Der Träger will deshalb bauliche Veränderungen prüfen, welche die Sicherheit der Bewohner verbessern würden. Am Donnerstag ( ) besichtigte deshalb eine Expertenkommission das Demenzdorf. Pflegeeinrichtung mitten im Wald Die Pflegeeinrichtung in Stolberg-Mausbach liegt mitten im Wald. Der Träger der Einrichtung steht vor dem Problem, dass die demenzkranken Menschen nicht eingesperrt werden dürfen. Dies verbietet die Gesetzeslage. Schon vor der Eröffnung der Pflegeeinrichtung war Kritik laut geworden, weil das Demenzdorf fast mitten im Wald liegt. Der Geschäftsführer des Heimbetreibers, Andreas Johnsen, wies die Kritik an der Lage im Wald allerdings zurück. Bewohner und Angehörige würden sich die Einrichtung anschauen und sich dann aktiv entscheiden, dort wohnen zu wollen. Mehrere Maßnahmen geplant Die Kommission will nun auf eine elektronische Überwachung setzen, also zum Beispiel Induktionsschleifen auf dem Gelände, die anzeigen, wenn sich von dort jemand wegbewegt. Acht der rund 80 Bewohner tragen bereits ein GPS-Gerät, mit dem sie jederzeit geortet werden können. Daneben soll eine Hecke verstärkt werden, die derzeit noch nicht sehr hoch gewachsen ist. 8

9 Aachener Nachrichten,

10 WDR Rheinland Nachrichten,

11 Facebook, , DRK Rettungshundestaffel 11

12 Facebook, , Antenne AC, Teil 1 12

13 Facebook, , Antenne AC, Teil 2 13

14 Facebook, , Antenne AC, Teil 3 14

15 Facebook, , Antenne AC, Teil 4 15

16 Facebook, , Antenne AC, Teil 5 16

17 Facebook, , Euregio Polizei Aachen 17

18 Facebook, , Antenne AC, Teil 6 18

19 Facebook, , Antenne AC, Teil 7 19

20 Facebook, , Antenne AC, Teil 8 20

21 Facebook, , Antenne AC, Teil 9 21

22 Facebook, , Lokalzeit aus Aachen, Teil 1 22

23 Facebook, , Lokalzeit aus Aachen, Teil 2 23

24 Folgende Links waren zum Zeitpunkt der Erstellung des Pressespiegels nicht mehr aktiv oder die Veröffentlichungen zum Thema Süssendell herausgenommen: 1) 2) 3) 4) 24

25 Aachener Nachrichten, , Teil 1 Arbeiterwohlfahrt feiert den Anbau der Kita Spatzennest in Gürzenich Von: fjs Leonore Küpper-Beckers, die Geschäftsführerin des Trägers Arbeiterwohlfahrt, durchschnitt symbolisch das Band zum Erweiterungsbau im Spatzennest. Foto: Schröder Gürzenich. Gefeiert werden sollte zwar der Anbau an die Awo-Kita Spatzennest an der Möschengasse in Gürzenich; doch die wärmende Frühherbst-Sonne zog Kinder und geladene Gäste zunächst nach draußen. Mit einem Programm, in das auch die Gäste aktiv eingebunden wurden, wurde die Fertigstellung des Bauwerkes würdig begangen. Die Kita Spatzennest in Trägerschaft der Arbeiterwohlfahrt ist eine integrative Einrichtung, in der bisher 54 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren betreut werden. Zehn Plätze sind für Kinder mit besonderem Förderbedarf vorbehalten. Der im August fertiggestellte und jetzt offiziell in Betrieb genommene Anbau bietet die Möglichkeit, weitere zehn Kinder im Alter von vier Monaten bis zu drei Jahren aufzunehmen. Aachen-Land 25

26 Aachener Nachrichten, , Fortsetzung In Anwesenheit der stellvertretenden Bürgermeisterin Liesel Koschorreck (SPD) und des Jugendamtsleiters Ansgar Kieven sowie des Awo-Vorsitzenden Karl Schwarz zerschnitt Geschäftsführerin Leonore Küpper-Beckers symbolisch das Band zum neuen Eingang. Nach diesem Akt ging es drinnen fröhlich weiter. Sabine Berg und ihr Team hatten ein buntes Programm mit den Kindern ein-studiert, die mit Begeisterung bei der Sache waren. Aachen-Land 26

27 Aachener Zeitung, , Teil 1 Vereine, Kitas und Schulen profitieren von Spenden Von: fs Treffen im Schützenhaus in Hofstadt: Die Sparkasse Aachen verteilte in Herzogenrath Euro aus Zweckmitteln der sparkasseneigenen Lotterie PS-Sparen- und Gewinnen an 56 Vereine. Foto: Wolfgang Sevenich Herzogenrath. Die Sparkasse Aachen hatte zur Spendenausschüttung an lokale Vereine eingeladen. So wurden 56 am Gemeinwohl orientierte Einrichtungen aus den Herzogenrather Stadtteil Straß, Herzogenrath-Mitte, Merkstein und Alt-Merkstein mit großzügigen Spenden von insgesamt Euro aus Zweckmitteln der sparkasseneigenen Lotterie PS-Sparen- und Gewinnen bedacht. Der Leiter der Sparkasse in Alt-Merkstein, Marko Schulz, begrüßte auch im Namen des zuständigen Gebietsdirektors Lothar Müller, sowie seiner die Geschäftsstellen leitenden Kollegen Michael Uerlings (Herzogenrath), Dirk Führen (Merkstein) und Ulrike Hagmann (Straß) die Repräsentanten der Vereine, die sich im Rahmen einer kleinen Feierstunde in das Schützenhaus der St. Benno Schützenbruderschaft in Hofstadt eingefunden hatten. Der stellvertretende Bürgermeister Dr. Manfred Fleckenstein dankte der Sparkasse Aachen für die tolle Unterstützung der Herzogenrather Vereine. Gemeinsam übergaben die Leiter der Sparkasse die Spenden an die ehrenamtlichen Empfänger. Unterstützt werden: Forum für Kunst und Kultur Herzogenrath in der Euregio, KG Ritzerfelder Jonge, Ausschuss Herzogenrather Karneval, AWO Ortsverband Herzogenrath, Basketball-Club Herzogenrath, Burg Rode e.v., 1. Große KG de Bockrijjer, Förderverein Arche Noah des kath. Kindergartens St. Mariä Himmelfahrt, Heimatfreunde Noppenberg, Jugend Sport Vereinigung Alsdorf, Musikschule Herzogenrath, Roda Kindertreff, Aachen-Land 27

28 Aachener Zeitung, , Fortsetzung Bogensportverein Schütz von Rode, Sankt Sebastianus Schützen Afden, Herzogenrather Tennisclub Rot-Gold, Tisch-Tennis-Freunde Schmetz, Herzogenrather Turnverein, Förderverein Berufskolleg Herzogenrath, IG Löschzug Herzogenrath, VdK Ortsverband Herzogenrath, Ordenskomitee Goldener Bockrijjer von Roda, St. Thekla Schützen Merkstein, Instrumentalverein Herbach, Naturfreunde Deutschlands OG Merkstein, Sportverein Streiffeld 1919 Merkstein, Förderverein Dietrich-Bonhoefer-Schule, Merksteiner Tennisclub Blau-Gold, SV Union Ritzerfeld, Senioren-Invaliden-Verein Merkstein, Förderverein Europaschule, AWO Ortsverein Merkstein, DJO Folklorekreis Eurode, Gänseblümchen, Förderverein Käthe-Kollwitz-Schule Städt. Förderschule im Verbund Herzogenrath, Obst- und Gartenbauverein Merkstein, LG Euregio, Bezirksverein für die Kehlkopfoperierten Aachen, Bergbaudenkmal Adolf, Verein der Freunde und Förderer der Grundschule Alt-Merkstein, St. Hubertus Schützen Magerau, St. Benno Schützen Hofstadt, St. Sebastianus Schützen Merkstein, Heimatverein Worm-Wildnis, Sportschützen Merkstein, SV Concordia Merkstein, Förderverein Merksteiner Karnevalsbrauchtum, Tanzsportclub Herzogenrath-Merkstein, Invalidenverein Herzogenrath-Straß, St. Martinus Schützen Kohlberg, DJK Jung Siegfried, Verein der Freunde und Förderer der Katholischen Grundschule Straß, Tellerrand in der Pfarre St. Josef, Herzogenrather Kapelle Straß, Förderverein der Sportvereinigung Straß, Förderverein der Offene Ganztagsschule Sonnenschein und der Gospelchor Sound n Soul e.v. Aachen-Land 28

29 Rundblick St. Augustin, Bonn/Rhein-Sieg 30

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