Infoblatt zum Punktspiel gegen die SG Dynamo Dresden ( )

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1 Infoblatt zum Punktspiel gegen die SG Dynamo Dresden ( ) Uiuiuiuiui. Das nen ich mal nen Paukenschlag, der uns da am Montag aus der Geschäftsstelle bzw. den Medienhäusern erreichte. Die Entlassung unseres Chef- Trainers inkl. Co-Trainer Pedersen kam wohl so unerwartet wie umstritten. Zumal die Entscheidung, laut offiziellen Meldungen, lediglich sportlich begründet zu sein, scheint. Das wiederum entsprich ja mal so ziemlich garnicht der Philosophie der letzten Jahre und der Schritt für Schritt / Alles kann nichts muss Haltung, welche Zingler bei jeder sich bietenden Gelegenheit erwähnte. Dass man in dieser Saison mit den extrem hohen Spielergehältern, welche notwendig waren um die Mannschaft zusammenzuhalten, ein hohes Risiko eingeht und der Aufstieg quasi ein Muss ist, steht außer Frage. Ob jetzt die Spielweise unter Keller jedoch so schlecht war bzw. die von Hofschneider unter Garantie besser sein wird, sei jetzt mal dahingestellt. Zu hoffen ist letzteres natürlich trotzdem. In jedem Fall hat man sich schon erhofft, dass die Ära Jens Keller etwas länger halten würde und auf dieser Position wieder mehr Konstanz rein kommt. Danke dennoch an Jens Keller leider konntest du dich nun nicht mehr im Wintertrainingslager am Tresen unter Beweis stellen Das Unverständnis für die Entscheidung sollten wir natürlich nicht an Hofschneider auslassen, welcher den Posten zuletzt interimsmäßig sehr gut bekleidete. Hoffentlich nun ebenso gut als etatmäßiger Cheftrainer. Viel Erfolg! Und vielleicht kommt ja auch Stevie (wie andere auch) nun wieder öfter zum Zug! In jedem Fall ist das anstehende Programm richtungsweisend. In den letzten beiden Spielen diesen Jahres, sowie in den Spielen Anfang 2018 geht es gegen die direkten Konkurenten. Daher heißt es der Mannschaft bereits heute vollen Rückhalt zu geben. Gegen die Sachsen sowieso Pflicht! Das geht auch definitiv besser als gegen Darmstadt! Ansonsten sehen wir uns hoffentlich schon morgen in der Abseitsfalle, zur Szene-Weihnachtsfeier wieder. Also dann Eisern Union! 1

2 1. FC Union Berlin vs. Darmstadt 98 3: / 15. Spieltag Freitagabendspiel im Stadion an der Alten Försterei und damit auch wieder ein Flutlichtspiel, welches beim gemeinen Unioner ja immer einen besonderen Reiz auslöst. Dazu mit den Darmstädtern ein absolut sympathischer Verein zu Gast, dem man bis einige Parallelen mit unserem Verein nicht absprechen kann, und die auch über eine durchaus respektable Fanszene verfügen. Mehr aber auch nicht. Doch bevor wir uns aufs sportliche konzentrieren konnten, wurde es leider, muss man in diesem Fall sagen nochmal sehr emotional im Stadion. Denn unter der Woche verließ uns leider einer der bedeutsamsten Unioner und Ehrenmitglied. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass Jimmy Hoge eine Union-Spielerlegende war, und auch nach seiner Karriere ein ganz wichtiger Teil unserer Familie war. Die schlechten Nachrichten nehmen in diesen Wochen leider nicht ab, hoffen wir, dass sich das schnell wieder verbessern möge! Christian Arbeit gedachte also Jimmy mit einigen Worten, ebenso wie es die Waldseite mittels Spruchband ( Pokalhelden sterben nie Jimmy Hoge unvergessen!, wobei das Pokal hier auch in Klammern gesehen werden kann, weil er natürlich viel mehr als das geleistet hat) und die Gegengerade mittels Überziehfahne, tat. Die Gedenkminute wurde von Applaus begleitet und einem ordentlichen Eisern Union! beendet. Absolut würdig! Dann konnte es endlich losgehen mit dem Spiel, in welches man auch, getrieben von der vorangegangenen Emotionalität, gesanglich ganz vernünftig startete. Das Spiel verlief eher schleppend und war kampfbetont, wenngleich unsere Jungs doch etwas im Vorteil schienen. Leider konnte das kampfbetonte Spiel nicht zu einem brachialen, emotionalen Support beitragen und auch die Liedauswahl war zwischendurch zumindest diskutabel. So ehrlich muss man sein! Kurz vor der Pause konnten wir jedoch durch ein Glückstor und einen absoluten Bock des südhessischen Torhüters in Führung gehen. Union also zu diesem Zeitpunkt mit mehr Glück als Verstand. Zu Beginn der zweiten Halbzeit richteten sich dann die Augen nicht nur auf das Spielfeld, sondern zum Teil auch auf den gegenüberliegenden Gästeblock. Fragte man sich schon, was die Darmstädter da in der ersten Halbzeit mit ihrem Spruchband und einer Stoffbahn im Block rumgefummelt haben, wurde nun deren Vorhaben deutlich. Ne Geburtstagschoreo der Gruppe Ultrà de Lis stand an. So ging deren Logo mit einer schlichten Blockfahne empor und das Spruchband wurde mit Stoffbahnen ergänzt, die ne Art Umrandung darstellten. Der Vereinsname plus Gründungsjahr prangte dabei 2

3 am Zaun, wobei man hier deutliche Abzüge attestieren muss, da vor allem die Jahreszahl hinter der Werbebande schlicht weg nicht lesbar war und sich somit dazugedacht werden musste. Nichtsdestotrotz konnte man wenigstens mit den zehn Geburtstagskerzen überzeugen, die nach Herunterlassen der Blockfahne ordentlich zur Geltung kamen und durch die ausgeteilten Fähnchen mit Lilie ergänzt wurden. Die dunklen Fähnchen gingen jedoch im dunkel gekleidetem Block etwas unter. Ansonsten konnten sich die Darmstädter aber zumindest akustisch nicht bemerkbar machen, wenngleich die Anzahl an Darmstädtern mit gut auf einem Freitag schon sehr ordentlich war. Nachdem die letzten Fackeln erloschen waren, konnte man auf unserer Seite dann zumindest ein minimales optisches Highlight erblicken, indem wir der so wichtigen 50+1 Thematik nochmal Ausdruck verliehen und nette Grüße an das Ungestüm dieses Themas schickten, namentlich bekannt als Martin Kind aka Hurensohn. Selbiges taten die Darmstädter in Halbzeit 1, ebenso wie viele weitere Kurven der Republik an diesem Spieltag. Währenddessen gab es auf dem Platz eine sehr unschöne Entwicklung in Form des Ausgleichs durch die Darmstädter. In der Folgezeit entwickelte sich ein offenes Spiel und es kam nun richtig Feuer in die Begegnung, nachdem in der ersten Hälfte ja nun echt wenig passierte. Denn kurz nach dem Ausgleich gab es auf einmal Elfmeter für Union, wobei man im Nachhinein klar sagen muss, dass dies keiner war. Polter war das selbstredend scheißegal und er haute die Kugel trocken in die Maschen. Verhältnisse wieder geradegerückt. Wer aber nun dachte, dass Darmstadt nun geknickt ist und wir hier die Punkte in Berlin behalten können, der sah sich getäuscht. Denn wenige Minuten später konnte Darmstadt wieder ausgleichen und nun kam mal so richtig Spannung auf den Rasen. Während man sich noch über den Ausgleich ärgerte, gab es den nächsten Aufreger im Darmstädter Strafraum. Diesmal wirklich eine Hand im Spiel, doch diesmal rächte sich die vorige Fehlentscheidung und es gab den Elfer nicht. Ausgleichende Gerechtigkeit und so vielleicht, naja. Sauer waren natürlich jetzt trotzdem alle und es flackerte wenigstens mal so etwas wie ein Hexenkessel im Stadion an der Alten Försterei auf. Leider viel zu kurz und viel zu schwach für so ein Spiel grade auch unter Flutlicht. Sehr, sehr schade! Da muss wieder mehr kommen Leute! Definitiv eines der schwächsten Heimspiele des Jahres, gemessen an Lautstärke, Emotionen und Möglichkeiten durch äußere und spielerischen Gegebenheiten Aber zurück zum Spiel, welches leider noch mehr schlechte Neuigkeiten für uns bereithielt. Denn zu allem Unglück drehten die Südhessen das Spiel. Argh! Übrigens wieder von Elfermeterpunkt. Hier war was los 3

4 Nun rannte Union natürlich an und versuchte alles, um irgendwie noch den Ausgleich zu machen. Hohe Bälle und alle nach vorne, ihr kennt das Spiel. In der letzten Minute der Nachspielzeit geht das Ding dann der Ball tatsächlich irgendwie durch ein Ping- Pong Eigentor rein. Wahnsinn! Nach dem Pauli-Spiel wieder so ein Ding und was für ein geiler Torjubel jetzt. Innerhalb von 2 Wochen, zweimal so ne geile Gefühlsexplosion, das war schon ne geile Nummer! Darf aber am Ende auch nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir derzeit mehr Glück als Verstand haben und die Spiele nur so einigermaßen erfolgreich gestalten. Noch spielen auch die anderen da oben derzeit für uns. Mal sehen, wie lange das noch gut geht Aber hey, wenn wir abstürzen, dann ist es halt so. Wir sind nur Union! VfL Bochum vs. 1. FC Union Berlin 2: / 16. Spieltag Endlich wieder Richtung Pott! Nachdem man als Unioner diese Strecke gen Westen mit den Spielen gegen Duisburg und Leverkusen zuletzt intensiv lieben lernen durfte, ging es heute zur grauen Maus aus Bochum. Und das bei noch grauerem Wetter und einem noch vieeeel grauerem (um nicht zu sagen grausamem) Spiel. Zu der Szene von Bochum hat sich in den letzten paar Jahren ein durchaus ambivalentes Verhältnis entwickelt, sodass es wechselseitig zu Diskussionrunden bzw. dem Suchen von Gesprächen kam. Auch heute war daher eine Anreise zu einer früheren Uhrzeit geplant, um die Adventsgrüße persönlich zu überbringen. Wie gesagt geplant. Denn kaum war man dem Nebel des Berliner Stadtrings entkommen, fing auf der A2 das übelste Schneegestöber an. Da kaum Fahrzeuge, geschweige denn Räumfahrzeuge, zu dieser Uhrzeit unterwegs waren, liesen die Straßenverhältnisse eine Geschwindigkeit von über 80/90 km/h einfach nicht zu. Einem unserer 9er wurde das Ganze tatsächlich zum Verhängnis, sodass dieser sich in der Leitplanke drehte. Außer einem Blechschaden und dem Schreck, ist glücklicherweise nichts passiert. Mit einsetzten der Helligkeit, von Sonnenaufgang kann ja nicht die Rede sein, verbesserten sich die Straßenverhältnisse wieder, sodass Bochum doch noch mit etwas Zeitpuffer erreicht wurde. Dort dann von der Straße auf die Schiene umgesattelt, und die 170 Mann starke Gruppe machte sich am Stadtpark entlang auf in Richtung Stadion. Angetroffen wurden hier jedoch die falschen blauweißen, sodass man von nun an von der Pollente begleitet wurde. Najut. Im Stadion heute Ungewohntes, da die 4

5 Bochumer Szene, wie bereits seit einigen Spieltagen, auf der Westtribüne neben uns Platz nahm. Grund dafür ist die Ausgliederung der Profimannschaft, weswegen aus Protest nicht nur der Standort gewechselt wurde, sondern mit ihm auch der Support eingestellt wurde. Ein respektabler, weil konsequenter, Schritt. Dementsprechend kam es auch zu etwas Aufregung vor Spielbeginn, da bereits einige Zaunfahnen von uns recht weit in Bochumer Richtung hingen. Passiert ist im Endeffekt jedoch nichts. Die in roten (Dortmund) Jacken angereiste Szene verteilte sich auf Sitzund Stehplätze, sodass sich im unteren Teil des Blocks, zusammen mit der relativ neuen Ultras Union Zaunfahne aller drei Gruppen, ein schönes, rotes Bild ergab. Mit ein paar kleineren Fähnchen wurde dann bei diesem nasskaltem Wetter (ekelhaft!) ins Spiel gestartet. Und das startete für unsere Jungs auf dem Platz zunächst mehr als gut! Nach nur 4 Minuten konnte Polter bereits zum 1:0 einnetzen und die Freude bei den mitgereisten Unionern war entsprechend groß. Übrigens Saisontor Nummer 10 für Polter. In der Folge war das Spiel jedoch, vorsichtig formuliert, unterdurchschnittlich. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis die Bochumer, wenn auch unglücklich abgefälscht, zum Ausgleich trafen. Auch in Halbzeit 2 sollte ein Spiel auf beiden Seiten nicht so richtig zu Stande kommen. Teilweise echt nicht mit anzusehen, was beide Teams dort veranstalteten, zumal der Schiri subjektiv betrachtet haarsträubende Entscheidungen fällte. Auf den Rängen war die Stimmung unsererseits okay und irgendwie Spiel und Wetter entsprechend. Auch wenn das natürlich nicht der Anspruch sein sollte, war das irgendwie authentisch. Mit etwas Spaß an der Freude und eben nicht zu sehr gezwungen. So wurde passend zum 1. Advent auch zur Melodie von Jingle Bells gehüpft. Auf Heimseite, wie anfangs erwähnt, nahezu Null Stimmung. Die verbliebenen Kutten in der Ostkurve schafften es dennoch 2-3 Mal so etwas wie Stimmung aufkommen zu lassen. Insbesondere zum Ende der Partie. Denn in den letzten 10 Minuten drückte Bochum nochmal richtig, sodass es tatsächlich noch zum Führungstreffer reichte. Scheiße! Heute also umgekehrt, nachdem gegen Pauli und Darmstadt noch uns der Treffer in letzter Sekunde gelang. Beschweren kann man sich deswegen also eigentlich nicht. Was das Spiel in der Gesamtheit anbelangt jedoch schon. Wie ein Aufstiegsaspirant spielte man heute nicht eher wie Union. ;-) Die Heimreise erfolgte danke inzwischen geräumter/frei geschmolzener Autobahn ohne besondere Vorkommnisse. Was man vom Montag nicht behaupten kann, als die Chats bereits beim Aufstehen (ja, ich habe ausgeschlafen) heiß liefen 5

6 Ordentliche Hauptversammlung des 1.FC Union Berlin e.v. ( ) Am Mittwoch, dem , fand die diesjährige Jahreshauptversammlung des 1. FC Union Berlin e.v. zum Geschäftsjahr 2016/17 statt. Die MV musste leider mit einer Gedenkminute für die Spielerlegende und dem gleichzetigen Ehrenmitglied Jimmy Hoge beginnen. Als ersten Tagespunkt wurden wie immer Ehrungen verliehen. Eine Ehrennadel in Bronze erhielten André Knobloch, seit einigen Jahren ehrenamtlich in der Fanbetreuung aktiv, Partick Lehmphul, langjähriger Nachwuchstrainer unseres Vereins, und Patrick Krüger, seit 4 Jahren in der FuMA aktiv und Ansprechpartner in Fan- und Ultràangelegenheiten. Die Ehrennadel in Silber erhielt außerdem Kompotti, welcher jedem in der Union Fanszene bekannt sein sollte und Union seit Jahrzenten repräsentiert, nicht zuletzt auf den Dorfplätzen der Republik. Eine besondere Ehre kam außerdem Hans-Joachim Lesching, seineszeichen Vorstandsvorsitzender im Wirtschaftsrat, zuteil, indem er zum Ehrenmitglied ernannt wurde. Glückwunsch an dieser Stelle an alle Geehrten! Nach der Feststellung der Beschlussfähigkeit richtete Günter Milies per Videobotschaft noch ein paar Worte an die 765 anwesenden Mitglieder. Es folgte der Jahresbericht des Präsidiums in Form von Dirk Zingler. Zunächst durfte ein Lob an alle Manschaften des Vereins nicht fehlen. Anschließend wurde nochmals ein genauerer Blick auf die Bauvorhaben des Vereins gerichtet, insbesondere auf das Nachwuchsleistungszentrum. Der erste Bauabschnitt soll zeitnah beginnen und wird zu knapp 2/3 vom Senat getragen. DZ versicherte zudem, dass der zweite Bauabschnitt nur beginnen wird, sollte der SSV Köpenick-Oberspree den Plänen zustimmen und somit freiwillig das Gelände freigeben. Sehr löblich! Die Zahlen (Zuschauer, Mitglieder, Sponsoren, etc.) entwickelten sich durchweg positiv, ebenso wie die wirschaftlichen Zahlen. So stehen den Einnahmen von 38,516 Mio Ausgaben von 37,388 Mio entgegen, was unterm Strich einen Gewinn von 1,128 Mio bedeutet. Dementsprechend konnte auch das Eigenkapital verbessert werden und beträgt nunmehr -11,67 Mio (-2,9 Mio bereinigtes Eigenkapital). Für das Geschäftjahr 2017/18 wird mit einem Gewinn von 0,086 Mio geplant. Es folgten die Jahresberichte des Aufsichtsrates durch Thomas Koch und Ehrenrat h Wolfgang Valentin, welche später das Präsidium respektive den Ehrenrat entlasteten. Dem folgten auch die Mitglieder mit überwiegender Mehrheit. Zuvor folgte jedoch noch eine offene Fragerunde, in der u.a. Fragen zum Ticket- Schwarzmarkt, der Dauerkartenregelung zur nächsten Saison, der Kartensituation zum Weihnachtssingen, einer Amateurdauerkarte sowie die alljährlichen Fragen zur Situation mit der BVG beantwortet wurden. Die Frage nach den Altlasten bei Investor Michael Kölmel wurde dahingehend beantwortet, alsdass es einen langfristigen Vertrag zwischen den beiden Parteien gibt zur Abbezahlung der Schulden, welcher vollumfänglich erfüllt wird. Es wurde auch eine Ratenzahlung für Dauerkarten angeregt, welche DZ zumindest nicht ausschloss und prüfen lassen will. Zum Abschluss wurde noch über den Antrag der veränderten Beitragsordnung abgestimmt, welchen Verein und FuMA gemeinsam einbrachten, mit dem Ziel, Familien zu entlasten, indem der Beitrag für Jungendmitglieder gesenkt wird. Auch diesem Antrag folgten die Mitglieder. Danke an alle Mitglieder, welche von ihrem Recht gebrauch machten und den Verein aktiv mitgestalteten! 6

7 Grundsätze der Waldseite Nachdem euch Wald-Seiten-Redakteur Nummero 1 unsere Grundsätze der Waldseite aus seiner Sicht nähergebracht hat, ist nun Redakteur Nummer 2 an der Reihe. Weiterhin wollen wir das Thema damit dauerhaft präsent halten und auch wenn die eine oder andere Sache wohl nichts Neues mehr ist gilt: durchlesen und einprägen! 2. Grundsatz: 90 Minuten alles geben für Union Dieser Grundsatz zielt natürlich ganz klar auf das Thema Stimmung ab. Im Wesentlichen ist er auch nur eine Umformulierung bzw. Weiterentwicklung eines der (hoffentlich) allen Unionern bekannten Booneschen Gesetze : Heiserkeit ist der Muskelkater der Unionfans. Muskelkater ist uns ja nun allen bekannt als eine Überreizung der Muskulatur, die am folgenden Tag Schmerzen verursacht. Diese Überreizung entwickelt sich aus einer übermäßig harten Nutzung des betreffenden Muskelbereiches. So ungefähr jedenfalls, ick bin ja auch keen Arzt. Was ich damit sagen will? Heiserkeit entwickelt sich im Prinzip auf genau die gleiche Art und Weise, nämlich aufgrund einer zu starken Beanspruchung der Stimme. Das bedeutet also fürs Stadion eins: 90 Minuten Union nach vorne zu schreien! Dabei war sicherlich die Boonesche Regel sehr plakativ gestaltet, weshalb wir diese allgemeinere Umformulierung gewählt haben. Denn sind wir mal ehrlich: viele von uns sind natürlich nicht heiser am nächsten Tag. Was aber nicht heißen soll, dass man nicht alles für Union gegeben hat! Schließlich gewöhnt sich eine Stimme auch an die wöchentliche Belastung, genauso wie es eben auch die Muskulatur bei sportlichen Belastungen macht. Doch auch wenn diese Heiserkeit nicht (mehr) regelmäßig eintritt, muss man trotzdem im Spiel alles herausgeschrien haben, um die Mannschaft nach vorn zu treiben. Und das ist eben ein Grundsatz der jeden Unioner, vor allem (aber nicht nur!) auf der Waldseite vereinen sollte. Die Unterstützung der Mannschaft steht bei jedem Spiel im Vordergrund und ist ein Grund, warum wir als Unioner einen recht guten Ruf besitzen. Die Stimmung im Stadion an der Alten Försterei wird oft gelobt und ist sicherlich mittlerweile auch ein Schlüsselfaktor für den Verein bei der Gewinnung von Sponsoren oder der Anstellung neuer Spieler/Trainer/Funktionäre geworden. Damit sieht man auch, dass wir mit unserer Stimme nicht nur die Mannschaft motivieren und bestenfalls zum Sieg schreien können, sondern auch den Verein nach außen repräsentieren und für ein gutes Image sorgen. Es sind also viele Aspekte, die wir mit der Stimmung beeinflussen können. Am Wichtigsten ist jedoch, dass wir diese erstmal erzeugen! Und genau da liegt der Punkt Unsere Stimmung, vor allem bei Heimspielen, stagniert leider in den letzten 2-3 Jahren. Sicherlich haben wir auch immer wieder mal ein gutes Spiel dabei, aber alles in allem kann uns das nicht zufrieden stellen. Mit den vielen neuen Unionern ergeben sich natürlich auch Probleme in dieser Hinsicht, da sich diese (scheinbar) nur begrenzt am Support beteiligen. Während die Zuschauerzahlen nämlich stetig angestiegen sind, ist dies eben bei der Stimmung nicht passiert. Auch eine gewisse Zufriedenheit 7

8 und Lethargie ist in letzter Zeit zu spüren. Die Erwartungshaltungen an die Mannschaft sind, sicher auch nicht unbegründet, stark gestiegen. Daher werden Siege eben teilweise erwartet und hingenommen, während die Emotionalität in der Unterstützung der Mannschaft abhanden geht. Ein Phänomen, welches uns eigentlich nicht passieren darf! Denn gerade von dieser Emotionalität lebt unsere Art der Unterstützung und auch wir Ultras versuchen so gut es möglich ist, einen sehr spielbezogenen Support zu führen. Das mag mal besser und mal schlechter gelingen, doch wenn man in andere Kurven des Landes schaut, dürfte diese Ausprägung bei uns noch ganz weit vorne liegen. Sicherlich ergeben sich dann auch in der Liedauswahl bzw. Art der Unterstützung auch teilweise Konflikte, gerade zwischen den verschiedenen Union-Generationen. Doch, wie im letzten Beitrag schon geschrieben, müssen diese überwunden werden, denn der Mannschaft ist es letztlich egal, welches Lied nun von den Rängen kommt. Hauptsache es ist laut! Und dafür braucht es eben alle Unioner mit ihren Emotionen. Dass unsere Stimmung eben auch vom Spiel und den Emotionen stark abhängt, kann man auch daran erkennen, dass Lieder oft aus dem Block heraus angestimmt und dann von allen aufgenommen werden. Da kommt mir immer diese typischen Aussagen von den Alten in den Kopf, die gerne über den Support vor den Ultras sagen: Na dann hat eben in der einen Ecke jemand angefangen zu singen und in der anderen Ecke n anderer. Und joa, so haben dann eben alle versucht wat zu machen. Auch das wird heute bisweilen noch gelebt, auch wenn wir von der Waldseite Gesänge der Gegengerade aufnehmen, nur eben koordinierter und eventuell etwas besser durchdacht. Ihr seht also, dass die Stimmung wesentlich von unseren Emotionen und dem Zusammenhalt aller abhängt. Deshalb müssen alle Unioner beim Support an einem Strang ziehen und in den 90 Minuten alles raushauen, völlig unabhängig davon, ob man gerade mit allem einverstanden ist, was so passiert. Etwaige Differenzen können nach dem Spiel geklärt werden, denn die Einzigen, die darunter leiden, sind unsere 11 Unioner auf dem Platz! Wichtig ist auch, dass wir unsere Erwartungshaltung mal alle wieder etwas zurückschrauben und nicht vergessen, wo wir herkommen. Wir sind eben nur Union und das, was zurzeit sportlich läuft ist immer noch die beste Phase seit der Wiedervereinigung. Also betrachten wir es wieder als was Besonderes dort oben mitzuspielen und helfen der Mannschaft während der 90 Minuten im Stadion mit unseren Emotionen und unserer Stimme, dass dieser Trend weiterhin nach oben zeigt. Denn den von mittlerweile vielen erhofften Aufstieg gibt es nur, wenn auch wir alles dafür tun. Und dafür gehen wir in Vorleistung, erstmal egal, was auf dem Rasen passiert. Genau das hat uns als Unioner jahrelang ausgezeichnet und sollte es auch weiterhin tun. Wenn ich dann mitkriege, dass manche mit Leistungen unzufrieden sind und deshalb nicht mehr singen, frage ich mich manchmal, ob wir dann noch so besonders sind, wie eigentlich sein wollen? Die bedingungslose Unterstützung der Mannschaft hat uns nämlich immer zu etwas Besonderem gemacht. Übrigens auch etwas, woran schon die Booneschen Regeln angesetzt haben: Pfeife nie die eigene Mannschaft aus, was im Zusammenhang mit dem erwähnten Muskelkater eben diese bedingungslose Unterstützung der Mannschaft ausdrückt. Also lasst uns den sportlichen Höhenflug wieder genießen, nichts als selbstverständlich annehmen, dran denken wo wir herkommen und in diesen 90 Minuten alles geben für Union! 8

9 Eiserne Hilfe Bericht zur Mitgliederversammlung am Am 27.November fand die jährliche Mitgliederversammlung der Eisernen Hilfe statt. Insgesamt 30 Personen fanden den Weg und folgten dem Bericht des Vorstands: Zunächst ging es um die Mitgliederzahlen, die trotz vereinzelter Austritte weiter gesteigert werden konnte, so dass wir mittlerweile 390 Mitglieder haben. Daran anschließend berichtete der Vorstand über die Fälle des abgelaufenen Jahres, wovon insgesamt zwei finanzielle Unterstützung erhielten. Diese erfolgte entweder vollständig o- der anteilig. Über alle Fälle haben wir auf unserer Homepage berichtet. Weiter erläuterte der Vorsitzende Andreas Lattemann unsere Arbeit, die über die finanzielle Unterstützung hinausgeht: Ansprechpartner am Spieltag, Zusammenarbeit mit Fanbetreuung und Fanprojekt, Kooperation mit der Szene Köpenick im Hinblick auf präventive Arbeit sowie regelmäßiger Austausch mit den anderen Fanhilfen. Es folgte der Bericht des Schatzmeisters, der mitteilen konnte, dass die Eiserne Hilfe finanziell gut aufgestellt ist. Er merkte allerdings an, dass 1600 unserer Ausgaben weiterhin für Rücklastschriften ungedeckter Konten draufgehen. Dieser Umstand ist mehrfach kritisiert worden und die entsprechenden Sanktionen haben wir angekündigt und teilweise auch durchgesetzt. Es ist immer noch traurig, dass einige wenige den Solidargedanken der Eisernen Hilfe nicht verstehen oder leben. Wir sind immer gesprächsbereit und wer ein Problem hat, den Beitrag aus welchen Gründen auch immer aufzubringen, kann sich gern an uns wenden: Wir finden mit Sicherheit eine Lösung. Die Revisoren bestätigten den Bericht. Anschließend stimmten die Mitglieder über die Kooptierung von Beatrice C. Flemming zur zweiten Vorsitzenden und Benjamin Weichert zum Beisitzer im Vorstand der Eisernen Hilfe ab. Dieser Schritt war notwendig geworden, da Sven Mühle aus persönlichen Gründen nicht mehr für die Eiserne Hilfe zu Verfügung steht. Wir bedanken uns herzlich für seine Arbeit und sein Engagement. Zusätzlich wurde Moritz Kämmerer in den Beirat gewählt. Im Anschluss an die Berichte folgte eine rege Diskussion über das Gehörte, hierbei stand u.a. der Umgang mit den Rücklastschriften im Fokus. Der Vorstand wurde durch die Mitgliederversammlung entlastet. Eine Erhöhung des Mitgliedsbeitrags wurde nicht vorgenommen. Das höchste Gut der Fans ist die Mitbestimmung - Vereinsgremien erklärt Die bekannte Kategorie wird heute mal genutzt, um auf eine Spendensammlung von Verein, Stiftung, Wirtschaftrat und nicht zuletzt FuMA hinzuweisen. Wie schon im Interview vom letzten Mal zum Buch Mein erstes Unionbuch, sollte die Arbeit der FuMA, und deren Vielfältigkeit, sichtbar werden. Auch wir hoffen natürlich, dass eine Menge an Kleidung bzw. Schlafsäcken und Zelten zusammenkommt, um so den Obdachlosen und Bedürftigen in unserer Stadt zu helfen! Ebenso drucken wir den Bericht zur Abteilungsversammlung der FuMA ab, welchen ihr auch auf der Website des 1. FC Union Berlin findet. (wie anderes zur FuMA auch) 9

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11 Bericht zur Abteilungsversammlung der FuMA Vor 56 stimmberechtigten Mitgliedern fand einen Tag nach der ordentlichen Mitgliederversammlung des Vereins die Abteilungsversammlung der Fan- und Mitgliederabteilung statt. Das Tagespräsidium stellte die Jahresberichte der einzelnen Arbeitsgruppen vor: AG Soziales, AG Stadion, AG Kommunikation, AG Marketing, AG Grundsatzthemen sowie AG Faninteressen und AG Fanhaus. Weiter wurde über die Treffen der Leitung mit dem Präsidenten berichtet und Informationen zu den Treffen mit der erweiterten Leitung gegeben. Die sich daran anschließende Diskussion zeigte, dass die Arbeit mit Interesse verfolgt wird. Als nächster großer Tagesordnungspunkt stand die Wahl einer neuen Leitung an. Hier wurden die bisherigen Personen bestätigt, so dass sich auch keine Änderungen in der Aufgabenverteilung ergeben: Thomas Matscheroth wird weiterhin die Fan- und Mitgliederabteilung leiten. Weiterhin gehören der Leitung Marcus Schuster, Sven Mühle, Marian Rolle sowie Holger Röstel an. Die neue Leitung beglückwünschte zudem die anwesenden neuen Ehrennadelträger und bedankte sich bei den Aufsichtsratsmitgliedern für die Zusammenarbeit. Jugend-Wald-Seite Wie jedes zweite Heimspiel haben wir es auch heute wieder geschafft, einen Text in der Rubrik Jugendwaldseite aufs Papier zu bringen. Thematisch soll dieser Text an die letzte Ausgabe der JWS anknüpfen, die persönliche Eindrücke und den Werdegang eines Gruppenmitgliedes von uns beschrieben hat. Bei mir war es damals mein Vater, der mich als kleiner,,piepel auf die Waldseite mitgenommen hat. So richtig erinnern kann ich mich erst ab der Saison 2009/10. Eröffnungsspiel gegen Hertha und gleich danach im Pokal rausgeflogen gegen die Elf von der Weser. Vor Anpfiff des Pokalkicks gegen den Titelverteidiger aus Bremen fanden dann jede Menge Kassenrollen, Luftballons und Konfetti den Weg aufs Spielfeld. Heute, 8 Jahre später, beeindruckt mich das bunte Treiben auf der Waldseite und an Spieltagen immer noch genauso wie damals. Mit dem feinen Unterschied, dass ich jetzt auch außerhalb der Spieltage mitwirken kann. Im letzten JWS-Bericht wurde ja schon angesprochen, dass die Ausarbeitung und Fertigstellung der Choreografien einen enorm wichtigen Stellenwert in unserer Fanszene hat. Man misst sich so mit anderen großen Szenen und versucht natürlich auch das bestmögliche Bild abzugeben, um die Mannschaft somit nochmal die letzte Motivation mit auf den Weg zugeben. Ziemlich oft muss man sich jedoch aber auch selbst motivieren, denn 2-3 Wochen infolge, jeden freien Tag mit Choreovorbereitungen zu verbringen, macht auch nicht immer Spaß. Zumindest nicht auf Dauer. Aber sei es drum, eigentlich kann ja fast jeder einen Pinsel schwingen und eine Choreo malt sich auch nicht von selber. 11

12 Ein paar Wochen später, je nachdem wie schnell man voran kommt und wie groß die Choreo wird, nachdem zig Arbeitsstunden geleistet wurden und sicherlich auch die eine oder andere Nachtschicht absolviert wurde, ist es immer wieder was Besonderes das fertige Bild in der Halbzeitpause auf Fotos zu betrachten (man sieht es im Stadion ja gar nicht oder nur von hinten). Wenn man dann bei der Umsetzung im Stadion mitwirkt, ist man natürlich schon mit Recht ein wenig Stolz auf ein stimmiges Bild. So zum Beispiel bei der 50-Jahres Choreo. Einfach ein brutal geiles Ding in meinen Augen und immer wieder bin ich überrascht wie spendenfreudig die Unionfamilie ist, wenn es um Finanzierungen großer Choreos geht, die natürlich nicht immer aus unser eigenen Tasche zu finanzieren sind. Bitte weiterhin so! ;-) Aber natürlich sind Choreoarbeiten nicht das einzige, was man außerhalb der Spieltage macht. So stehen auch Termine wie das Fantreffen, Informationsveranstaltungen der Szene oder der Eisernen Hilfe regelmäßig im Terminkalender. Aber so viel Spaß und Freude manche Auswärtsfahrten, Spiele, Veranstaltungen oder auch Fahrten ins Trainingslager machen, so können diese natürlich auch enorm große Einschnitte mit sich bringen. Die Familie, Freundin oder andere Freunde müssen oftmals zurückstecken und man kann eben nicht beim Adventsessen mit dabei sein, weil man sich zur selben Zeit irgendwo in NRW auf dem Weg nach Bochum befindet. Außerdem leidet natürlich manchmal auch Schule/Arbeit unter der übermäßigen Aktivität, auch unter der Woche. Ich bin persönlich überhaupt kein Fan davon, Schule oder Arbeit sausen zu lassen, für bestimmte Veranstaltungen. Aber gerade bei Spielen reizt das mich persönlich dann doch immer zu sehr, sodass der letzte Weg dann meistens der Gelbe Schein ist. Man will ja schließlich auch kein Spiel verpassen Insofern muss die Entscheidung gut durchdacht sein, denn Einschnitte wird es immer geben, egal in welchen Bereichen des Lebens. Ich persönlich bereue das aber überhaupt nicht, weil die Zeit mich bis jetzt persönlich echt weitergebracht und enorm geprägt hat. Viele lustige, emotionale, aber auch nicht so schöne Momente hat man zusammen erlebt und trotzdem haben alle immer zusammengestanden. Man kann sich halt aufeinander verlassen! Mittlerweile läuft man ganz anders durch die Straßen, ist selbstbewusster geworden und hat auch ein geschultes Auge für hässliche Sticker, bekommen, die evtl. nicht rotweiß sind, sondern mit anderen Farben das Bild der Stadt verunreinigen. Wir hoffen, dass wir in den letzten zwei Texten euch einen kleinen Ausschnitt aus unserem alltäglichen Leben, dem Gruppenleben und auch Problemen, aber vor allem unseren Ansporn den Verein auf diese Art und Weise zu unterstützen, geben konnten. 12

13 Presseschau Die heutige Presseschau sollte eigentlich schon beim letzten Mal den Weg in den Flyer finden, allerdings leider kein Platz mehr. Der Artikel ist daher leider nicht der aktuellste, das Thema jedoch nach wie vor. Die Kennzeichnungspflicht wird bereits seit Jahren immer wieder gefordert, und doch kaum in Deutschland umgesetzt. Das bayrische Innenministerium ließ übrigens verlauten, dass es keinen Handlungsbedarf bei der Kennzeichnung von Polizisten oder zur Einrichtung einer Polizeiunabhängigen Ermittlungsbehörde sieht. Auch, weil es sich bei dem Fall um einen Einzelfall handele. Das dem nicht so ist, erleben wöchentlich Fußballfans und andere unliebsame Bürger, wie bspw. die Demonstranten beim G20 Mitte diesen Jahres. Eine richtige "Watschn" für die Münchner Polizei Das Urteil, das der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte am Donnerstag gesprochen hat, könnte man in Bayern so zusammenfassen: Es ist eine richtige "Watschn", also eine Ohrfeige, für die Staatsregierung und die Sicherheitsbehörden. Die Straßburger Richter rügten nämlich zum einen in sehr deutlichem Ton die Münchner Polizei für lückenhafte Ermittlungen; zum anderen legten sie dem Freistaat Bayern und sieben weiteren Bundesländern dringend nahe, endlich auch Polizisten, die in geschlossenen Einheiten oder Sonderkommandos im Einsatz sind, eindeutig zu personalisieren und zu kennzeichnen. [ ] Anlass für den Richterspruch ist ein umstrittener Einsatz der Polizei-Sondereinheit USK aus dem Jahr 2007, der bis heute nicht aufgeklärt werden konnte, eben weil die Polizisten nicht eindeutig zu identifizieren waren. Damals sollen die Beamten am Rande eines Amateurderbys zwischen dem FC Bayern und 1860 München mit Schlagstöcken und Pfefferspray gegen zwei Löwen-Fans vorgegangen sein. Die beiden Männer, 48 und 28 Jahre alt, sahen sich völlig grund- und schuldlos verprügelt. Sie klagten durch alle Instanzen gegen die Polizisten - deren Identität aber nicht aufzuklären war. Denn sie trugen wie alle USK-Beamten nachtblaue Overalls, Helme mit Visier, keine Namens- oder Nummernschilder. Und genau darin sah der Europäische Gerichtshof das Problem: keine Identifizierung der Polizisten, keine Aufklärung. "Wenn nationale Behörden maskierte Polizeibeamte einsetzen, sollten diese Beamten verpflichtet sein, wahrnehmbar unterscheidbare Kennzeichnungen zu tragen, wie eine Nummer", so heißt es im Urteil. [ ] Ob Polizisten, die etwa bei Demos oder Fußballspielen im Einsatz sind, eindeutig mit Namen oder Nummer identifiziert werden sollen, ist bundesweit umstritten. Acht Bundesländer haben mittlerweile eine solche Kennzeichnungspflicht eingeführt. Befürworter wie Amnesty International oder Bündnis 90/Die Grünen sprechen von einer "transparenten" und damit bürgerfreundlichen Polizei. Gegner wie Polizeigewerkschaften oder in Bayern die CSU kritisieren, die Polizei werde so "unter Generalverdacht gestellt". Das Gegenüber könne aufgrund des Namens oder der Nummer einen Polizisten identifizieren und privat angreifen. Mit diesen Argumenten hatte auch der bayerische Landtag begründet, warum er eine Kennzeichnung ablehnt. [ ] Die bayerische Art fand beim Straßburger Gerichtshof wenig Anklang. Und auch nicht die Ermittlungsarbeit der Münchner Polizei. Gerügt wurde, dass entscheidende 13

14 Videoaufnahmen, die die Polizei angefertigt hatte, plötzlich verschwunden waren, dass eingesetzte Beamte gar nicht vernommen worden waren und dass die Untersuchungen gegen die Polizeibeamten nicht von einer unabhängigen Stelle durchgeführt wurden, sondern von eigenen Polizeikollegen. Eine konsequente Nicht-Aufklärungstaktik beinhalte einen Verstoß gegen das Folterverbot, so das Gericht. Es sprach den Männern für die Prügel aus dem Jahr 2007 je 2000 Euro als Entschädigung zu. Quelle: Blick über n Tellerrand Der Blick über n Tellerrand fällt heute gar nicht so weit, sondern lediglich nach Darmstadt und unsere heutigen Gegner Dresden. In beiden Städten leistete sich die Polizei in den letzten paar Tagen etwas, was aus pädagogischer Sicht ungeheuerlich erscheint und alles andere als deeskalierend im Konflikt zwischen Polizei und Fans wirken dürfte. Denn jeweils wurde das Fanprojekt Opfer von einer Durchsuchung im Rahmen von Ermittlungsverfahren gegen einzelne Fans. Das Darmstädter Fanprojekt wollte eigentlich nach dem Spiel gegen Regensburg am letzten Spieltag in ihren Räumlichkeiten eine Weihnachtsfeier veranstalten, welche selbstverständlich für jeden Lilienfan zugänglich war. Diese wurde jedoch vorzeitig beendet, als das Fanprojekt durch die Darmstädter Polizei und eine BFE-Einheit umstellt wurde. Grund dafür war wohl ein Eigentumsdelikt ohne Körperverletzung in der Nähe des Fanprojekts. In der Folge wurden nicht nur alle anwesenden Fans untersucht inkl. Personalienfeststellung und Lichtbildaufnahmen, sondern auch die Räumlichkeiten des Fanprojektes. Ein Teil der Personen musste nach der Maßnahme noch vor dem Gebäude in einem Kessel verharren. Gefunden wurden weder das Diebesgut, noch die gesuchten Täter. Ein solches Vorgehen ist nicht nur unverhältnismäßig, sondern muss aufgrund der in erster Linie präventiv ausgerichteten Jugendsozialarbeit der Fanprojekte aufs Schärfste verurteilt werden. Fanprojekte, im Falle Darmstadts bereits seit 15 Jahren, bilden die erste Anlaufstelle für junge Fans und können daher einen entscheidenden positiven Einfluss auf die Heranwachsenden haben. Nicht selten versucht das Fanprojekt auch zwischen Fans, Verein und Polizei zu vermitteln, um so Konfliktsituationen vorzubeugen, zu lösen und im allgemeinen Feindseligkeiten abzubauen. Das Verhältnis zwischen Fans und Fanprojekt ist dabei vor allem durch Vertrauen und auch Anonymität geprägt, was beides als essentiell zu erachten ist. Genau diese Grundpfeiler hat die Polizei nun in Darmstadt angegriffen und womöglich die Arbeit des Fanprojektes um Jahre nach hinten versetzt. Wohlgemerkt einzig und allein zu ihrem eigenen Nachteil. Es bleibt außerdem offen was mit den erhobenen Daten passiert. Die Erfahrung zeigt, dass eine solche Maßnahme bereits den Eintrag in der Datei Gewalttäter Sport bedeuten kann. In Dresden ereignete sich ähnliches im Rahmen der Vielzahl von Hausdurchsuchungen, die aufgrund der Ermittlungen zum Gastspiel in Karlsruhe stattfanden. Offensichtlich wurde auch hier das Fanprojekt kriminalisiert und von einem Be-/Hinweisfund ausgegangen. Wiederum mehr als fragwürdig! Wer Wind säht, 14

15 Liederseite Wir haben mal wieder ein paar Songtexte für euch abgedruckt, von denen wir glauben, dass diese noch etwas mehr verbreitet werden müssen. Diesmal eine Mischung aus etwas neueren Liedern und ein paar Klassikern. So ist auch wieder die komplette Version des Wechselgesangs Wir lieben Union mit dabei, sodass auch die ersten beiden Strophen bald von der gesamten Waldseite gesungen werden können. Leidergibt es immernoch einige, die im Stadion nicht wirklich textsicher sind. Daher: Texte lesen, einprägen und das nächste Mal singen! Wo einst Reh und Hase, hat auch der Hirsch seinen Thron, ist heut ein heiliger Rasen, Heimat des FC Union. 11 dufte Fußballspieler, kann man dort siegen sehn, und von den Rängen hörst du es laut schallen Eisern Union aus Berlin Ja mit der Reichsbahn fahren wir, durch das deutsche Land, vor uns die Massen tragen, die rot-weiße Fahne in der Hand. Ja wir sind Unioner Und kommen aus Ost-Berlin Und von den Rängen hörst du es laut schallen Eisern Union aus Berlin In unser m Stadion, in der Hauptstadt, in der wunderschönen immergrünen Alten Försterei, ja da spielt der FC Union Und der schießt ein Tor für uns. Lalalala Hey FC Union stürme hinaus, in Berlins Süd-Osten bist du zuhaus. Zwischen Wiesen und Wäldern, Tälern und Seen. Oh Köpenick du bist wunderschön. FC Union ist uns re Religion! Wir schreien Union vor, auf geht s schießt ein Tor! 1. FC Union! We are following Union over land and sea over land and see, We are following Union the pride of Germany! We hate Tennis Borussia, we hate BSC too. We hate B*C Dynamo, but Union we love you. We love you Union, we do (3x) Ooooooh Union we love you. Wir lieben Union, jawoll (3x) Ooooooh Union find n wa toll! 15

16 Termine 2. Liga Saison 17/18: Fr, , 18:30 1.FC Union Berlin vs. FC Ingolstadt 04 Di, , 20:30 Kieler SV Holstein vs. 1. FC Union Berlin Fr, , 18:30 1. FC Union Berlin vs. 1. FC Nürnberg Mo, , 20:30 DSC Arminia Bielefeld vs. 1. FC Union Berlin Sa, , 13:00 1. FC Union Berlin vs. Fortuna Düsseldorf Weitere Termine: So, , 15:00 Szene Weihnachtsfeier (in der Abseitsfalle) Impressum Herausgeber: Wuhlesyndikat Preis: kostenneutral Verwendete Fotoquellen: wuhlesyndikat.de, google-bildersuche, eigener Fotofundus Kontakt/Beschwerden/ Vorschläge: Auflage: min Stück Nächste Ausgabe: Heimspiel gg. den FC Ingolstadt Dieser Flyer ist kein Erzeugnis im presserechtlichen Sinn, sondern lediglich ein Rundbrief an Freunde, Bekannte & Fußballinteressierte. Wir rufen weder zu exzessivem Genuss von alkoholischen Getränken & Drogen, noch zu Gewalttätigkeiten gegen Personen oder Sachen auf, noch propagieren wir irgendeine politische Einstellung. Satire ist ein Bestandteil dieses Flyers & wird nicht als solche gekennzeichnet. Die eventuelle Schilderung von Aktionen vor, während oder nach Fußballspielen erfolgt ausschließlich wenn die Handlung der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte dient (Strafgesetzbuch 131(3)). Namentlich gekennzeichnete Berichte verantworten die Autoren selbst & müssen nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln. 16

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