MAHLER HANDBUCH. Sponheuer/ Steinbeck (Hg.) METZLER BÄRENREITER
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1 MAHLER HANDBUCH Sponheuer/ Steinbeck (Hg.) METZLER BÄRENREITER
2 Mahler Handbuch
3 MAHLER HANDBUCH Herausgegeben von Bernd Sponheuer und Wolfram Steinbeck Metzler Bärenreiter
4 Bibliografische Information der deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. ISBN ISBN (ebook) DOI / Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Springer-Verlag GmbH Deutschland Ursprünglich erschienen bei J.B. Metzler sche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH in Stuttgart
5 Inhalt Vorwort IX Siglenverzeichnis XI Zeittafel XII EINLEITUNG Einleitung: Gustav Mahler ( ) Gustav Mahler (1960 ) (Bernd Sponheuer) Umbewertung 2»Renaissance«Aufnahme in den Kanon 3 Abschied vom 19. Jahrhundert 5 Niemandsland 10 Literatur 12 LEBEN Mahler. Leben und Welt (Jens Malte Fischer) Herkunft 14 Prägung: das Wien der 1870er Jahre 16 Aufbruch: Mahlers Weg von Bad Hall nach Leipzig 20 Der Dirigent 24 Entfaltung: Von Budapest bis Hamburg 28 Judentum Antisemitismus Identität 32 Die Berufung 36 Mahler komponiert 39 Opernreform 42 Der Ehemann 51 Ende in Wien Krise Neuanfang 34 Der Patient Mahler 37 Mahler in New York 38 Krise Gipfel Abschied 53 Mahler und die Literatur 56 Literatur 59 ÄSTHETISCHE UND KOMPOSITORISCHE ASPEKTE Mahlers geistige Welt (Adolf Nowak) Verhältnis zum klassischen Kunstbegriff 63 Musik als Inbegriff des Lebens 66 Weltschmerz und Todesgedanke 68 Natur, Religion, Humor 69 Musikalisches Verstehen: die Metapher der Reise 72 Literatur 74 Mahlers kompositorische Herkunft: Das lange 19. Jahrhundert und die Kontinuität der Romantik (Walter Werbeck) Lied und Symphonie 78 Mahler und Schubert 79 Romantische Musikästhetik I: Humor 79 Mahler und Des Knaben Wunderhorn 80 Romantische Musikästhetik II: Kunstreligion 81 Romantische Musikästhetik und Tonsymbole 82 Beethovens Symphonien und ihre Folgen 83 Symphonische Gehalte und formale Konsequenzen 84 Materialität und Sprachvermögen der Symphonie 86 Pragmatische Symphonik vor Mahler 88 Literatur 89
6 VI Inhalt Charakter und Ton bei Mahler (Mathias Hansen) Ton das grundlegende Merkmal 91 Adornos physiognomischer Ton 92 Veränderte Ton - Wahrnehmungen seit den 1970er Jahren 93 Mahlers Töne als Grundton 93 Fazit 99 Literatur 99 Die Musik der Wiener Moderne (Horst Weber) Identität und Geschichts konstruktion 100 Verdrängung und Wiederkehr 102 Lethargie und Aufbruch 103 Überbietung und Zurücknahme 105 Gattungsgefüge und Gattungs konversionen 105 Generationsgefälle und Zerfall der bürgerlichen Öffentlichkeit 107 Kunstreligion und Organismus als ästhetische Konzepte 108 Satztechnik und Form 109 Vom kommunikativen zum kulturellen Gedächtnis 111 Literatur 112 Mahlers Orchesterklang (Peter Jost) Vorbemerkung 114 Leitlinien und Maximen Mahlers 116 Instrumentarium 117 Lagen und Spieltechniken 119 Linienfärbungen und Schnitt-Technik 120 Raumklang 121 Symbolik 124 Rezeption 125 Literatur 126 Mahlers Schaffensprozess (Peter Andraschke) Stadien des Schaffensprozesses 127 Vorliegende Dokumentationen des Schaffensprozesses 128 Kompositorischer Einfall, Inspiration 129 Skizzen 129 Verlaufsskizzierung, Particell 130 Partiturentwurf 132 Von der Reinschrift zum Druck 133 Revisionen 134 Der Klavierauszug 136 Der Komposi tionsprozess in größerem Zusammenhang 136 Literatur 138 Über das Opernhafte von Mahlers Musik (Tobias Janz) Oper als Thema des Mahler- Diskurses 140 Opernprojekte 143 Mahlers Repertoire 144 Reminiszenzen, Allusionen, Zitate 146»Tragische Ironie«148 Tragische Ironie bei Mahler 149 Schluss 150 Literatur 151 WERKE Vollendete Werke vor der Ersten Symphonie: Klavierquartett, Das klagende Lied, Frühe Lieder (Eckhard Roch) Klavierquartett 154 Das klagende Lied 157 Drei Frühe Lieder 165 Fünf Frühe Lieder 166 Literatur 167 Die Lieder (Mathias Hansen) Das Lied im Gesamtwerk 168 Die Welt des Wunderhorns 169 Achsenzeiten 173 Lieder eines fahrenden Gesellen 174 Neun Lieder und Gesänge aus»des Knaben Wunderhorn«für eine Singstimme und Klavier 178 Gesänge für eine Singstimme mit Orchesterbegleitung aus»des Knaben Wunderhorn«186 Fünf Lieder nach Texten von Friedrich Rückert 203 Kindertotenlieder (Friedrich Rückert) 209 Aufführungsgeschichte 214 Literatur 215 Erste bis Vierte Symphonie:»Eine durchaus in sich geschlossene Tetralogie«(Wolfram Steinbeck) 217 Einleitung 217 Erste Symphonie: Aufbruch 220 Zweite Symphonie: Erlösung 230 Dritte Symphonie: Resultat 240 Vierte Symphonie: Abschluss 251 Literatur 267
7 Inhalt VII Fünfte Symphonie (Barbara Meier) Entstehung und frühe Rezeption 269 Erster Satz: Trauermarsch. In gemessenem Schritt. Streng. Wie ein Kondukt 270 Zweiter Satz: Stürmisch bewegt. Mit größter Vehemenz 273 Dritter Satz: Scherzo 276 Vierter Satz: Adagietto 280 Fünfter Satz: Rondo-Finale 281 Literatur 285 Sechste Symphonie (Siegfried Oechsle) Zen trum und Peripherie 286 Entstehung und Quellen 287 Aussagen Mahlers 288 Rezeption 289 Erster Satz: Allegro energico 293 Zweiter Satz: Scherzo 297 Dritter Satz: Andante moderato 301 Vierter Satz: Finale 304 Literatur 309 Siebte Symphonie (Martin Geck) Entstehung und Rezeption 312 Erster Satz: Langsam. Adagio Allegro risoluto, ma non troppo 313 Zweiter Satz: Nachtmusik I. Allegro moderato 316 Dritter Satz: Scherzo. Schattenhaft 318 Vierter Satz: Nachtmusik II, Andante amoroso 319 Fünfter Satz: Rondo-Finale. Allegro ordinario 320 Die»Final-Problematik«der Siebten im Spiegel der Rezeption 322 Mahlers Siebte im musik ästhetischen Diskurs 324 Literatur 328 Achte Symphonie (Peter Revers) Eine Symphonie für die Massen? 329 Aspekte der Werkentstehung 331 Eine Symphonie? 332»Totale religiöse und poetische Zweckentfremdung«? Zu Mahlers Wahl und Vertonung der Texte 335 Strategien symphonischen Komponierens in Mahlers Achter 337 Literatur 341 Das Lied von der Erde (Peter Revers) Die Textgrundlage: Hans Bethges Chinesische Flöte 344 Musikalische Quellen? 346 Aspekte der Rezeptionsgeschichte 351 Zur Frage der Klavierfassung 352 Die Liedsätze im Einzelnen 353 Literatur 361 Neunte Symphonie (Claudia Maurer Zenck) Erster Satz: Andante comodo 362 Zweiter Satz: Im Tempo eines gemächlichen Ländlers 367 Dritter Satz: Rondo-Burleske 371 Vierter Satz: Finale: Adagio 375 Literatur 379 Zehnte Symphonie (Jörg Rothkamm) Entstehung und Quellenlage 380 Erster Satz: Adagio 381 Zweiter Satz: Scherzo 383 Dritter Satz: Purgatorio 384 Vierter Satz: [Scherzo] 385 Fünfter Satz: Finale 385 Aufführungsfassungen 386 Literatur und Quellen 388 Mahler als Bearbeiter (Eike Feß) Einrichtungen für die Opernbühne 390 Mahlers Retuschen symphonischer Werke 394 Bearbeitung als Verbesserung Schubert, Schumann und Bruckner 399 Literatur 404 Partituren 405 INTERPRETATION UND REZEPTION Mahler und die zeitgenössische Kritik (Juliane Wandel) Mahler und die Kritik 408 Die Kritik und Mahler 409 Grundzüge der Kritik 410 Erste bis Vierte Symphonie 411 Fünfte bis Siebte Symphonie 412 Achte Symphonie 413 Das Lied von der Erde und die Neunte Symphonie 415»Der Parallelismus zwischen Leben und Musik«416 Literatur 417
8 VIII Grundzüge der Mahler-Rezeption seit den 1920er Jahren (Bernd Sponheuer) Einführende Bemerkungen zur Mahler-Rezeption allgemein ff. 431 Literatur 434 Kompositorische Mahler-Rezeption (Wolfgang Rathert) Vorbemerkung 437 Pro bleme der Annäherung 437 Gebrochenheit und Subjektivität 439 Freiheit und Außenseitertum 440 Funktionalisierung und Politisierung 441 Musik über Musik 442 Kultfigur, Innovator und Außenseiter 442 Zwischen Eklektizismus und Epigonalität 444 Im Umkreis der Wiener Schule 446 Andere nationale Traditionen: Sowjetunion und Schweden 448 Von der Sinfonia zum Prometeo 449 Ausblicke 451 Literatur 452 Mahler-Interpretation(en): Zur Aufführungsgeschichte und Diskologie (Hartmut Hein) Auf der Suche nach Kriterien: Aufführungsästhetische Grundlagen 453 Mahler interpretiert Mahler 456 Advokaten und Erben: Aufführungen und Einspielungen bis Nach 1950: Pluralität im klingenden Diskurs 465 Literatur 469 Diskographien im Internet 471 Mahler im Film (Albrecht Riethmüller) Medium Film und Popular Culture 473 Auswirkungen auf die Komponisten von Film-Musik 474 Drehscheibe Weill 476 Beispiele des filmmusikalischen Als Ob 476 Filmspiele mit dem Original 477 Filmbiographie 479 Vom musikalischen Sonntag zum filmischen Alltag 481 Mahler unter Anderen 483 Literatur 484 ANHANG Werkverzeichnis Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Namenregister Werkregister
9 IX Vorwort Das Erscheinen eines Mahler-Handbuches im Jahr 2010, hundertfünfzig Jahre nach Mahlers Geburtsjahr, mag auf den ersten Blick wie ein erwartbares Ereignis wirken, das den hierorts üblichen Gepflogenheiten im Umgang mit musikgeschichtlichen Gedenkdaten geschuldet ist. Und doch wäre dies undenkbar ohne die in der jüngeren Musikgeschichte beispiellose auch im Rückblick immer noch mirakulöse Rezeptionswende, die erst ein halbes Jahrhundert nach Mahlers Tod, also in den letzten fünfzig Jahren, seit 1960, zustande gekommen ist. Mit anderen Worten: Handbuchwürdigkeit ist Mahler, der heute zu den international am meisten aufgeführten Komponisten zählt und als Symphoniker unbestritten neben Beethoven gestellt wird, erst mit erheblicher Verspätung zuerkannt worden. Es hängt mit dieser auf disparaten, nicht nur musikhistorischen Verwicklungen beruhenden Verspätung zusammen, dass ein Mahler-Handbuch nicht noch weniger als im Falle anderer großer Komponisten darauf angelegt sein kann, sozusagen die Ernte langjähriger und ruhig voranschreitender Forschung gelassen in die Scheuer zu fahren. Zwar ist in den letzten fünfzig Jahren intensiv und international über Mahler gearbeitet worden, ein festgefügter Forschungsstand mit den dazugehörigen philologischen Grundlagen (z. B. einer historisch-kritischen Edition der Werke und Briefe), wie er für andere etablierte Komponisten längst vorliegt, steht hingegen aus. Noch immer, so scheint es, ist Mahlers Musik bei aller inzwischen selbstverständlichen Anerkennung weniger ein fester Kulturbesitz als eine produktive Herausforderung, die bis heute zu differierenden Konzepten in der praktischen Interpretation wie in der Forschung Anlass gibt. Entsprechend vieldimensional präsentiert sich die vorliegende Veröffentlichung. Zweiundzwanzig einschlägig ausgewiesene Autorinnen und Autoren bieten darin eine dem heutigen Forschungsstand Rechnung tragende Darstellung, die den in jeder Hinsicht ausgreifenden Dimensionen von Mahlers Komponieren gerecht zu werden versucht: ohne den Ehrgeiz, ein neues, gar definitives Mahler-Bild zu entwickeln, aber nicht ohne innovative Sichtweisen im Einzelnen. Wie in Mahlers Musik selber werden dabei unterschiedliche, durchaus kontroverse Ansätze und Perspektiven erkennbar, die dennoch als Reflexionen der Werke auf eine gemeinsame Mitte beziehbar sind. Im Zentrum stehen die ausführlichen Darstellungen aller (vollendeten) Werke Mahlers, der frühen Kompositionen, der Lieder, der Symphonien und der von ihm vorgenommenen Bearbeitungen von Werken anderer Komponisten. Von je unterschiedlichen Prämissen ausgehend umreißen sie, so ist zu hoffen, ein (zumindest für den deutschen Sprachraum) exemplarisches Panorama der Möglichkeiten, analysierend und interpretierend mit Mahlers Musik umzugehen. Den Werkdarstellungen vorangestellt ist neben einer detaillierten Zeittafel eine groß angelegte Vergegenwärtigung von Mahlers Leben und Welt. Es folgt ein Kapitel»Aspekte«, in dem übergreifende Themen behandelt werden: Mahlers geistige Welt, seine kompositorische Herkunft aus dem langen 19. Jahrhundert, Mahlers Ton, sein Ort in der Wiener Moderne, Mahlers Orchesterklang, der Schaffensprozess und das Verhältnis seiner Musik zur Oper. Das letzte Kapitel des Handbuchs gilt der außergewöhnlichen Rezeptionsgeschichte von Mahlers Musik: der verbalisierten in Musikkritik und
10 X Vorwort Musikforschung, der komponierten in der vielspältigen Rezeption der Komponisten, der musikalisch-praktischen in den Aufführungen und Einspielungen seiner Werke und der Aneignung Mahlers durch das Medium Film. Ein Werkverzeichnis und ein Personen- und Werkregister schließen das Handbuch ab. Unser besonderer Dank geht an Oliver Schütze vom Verlag J.B. Metzler, der durch seine höchst kompetente Lektorierung wesentlichen Anteil am Gelingen dieses Handbuches hat. Zu danken ist auch Aljoschka Dippold für die Einrichtung der Zeittafel und des Werkverzeichnisses sowie Sophie Michel für wertvolle Korrekturhilfen. Schließlich danken wir allen Autorinnen und Autoren für ihre Beiträge, ihr großes wissenschaftliches und persönliches Engagement sowie ihre stets offene Art, mit manch drängenden Fragen umzugehen. Kiel und Köln, den 15. Februar 2010 Bernd Sponheuer und Wolfram Steinbeck
11 XI Siglenverzeichnis GA Gustav Mahler. Sämtliche Werke. Kritische Gesamtausgabe. Bisher 26 Bde. Hg. von der Internationalen Gustav Mahler Gesellschaft. Wien 1960 ff. GMB 1924 Gustav Mahler. Briefe Hg. von Alma Maria Mahler. Berlin/Wien/Leipzig GMB 1982 Gustav Mahler. Briefe. Neuausgabe, erweitert und revidiert von Hertha Blaukopf. Wien/ Hamburg GMB 1996 Gustav Mahler. Briefe. Hg. von Hertha Blaukopf. Zweite, nochmals revidierte Neuausgabe. Wien HLG 1979 Henry-Louis de La Grange: Gustav Mahler. Chronique d une vie. Bd. I: Vers la Gloire ( ). Paris HLG 1983 Henry-Louis de La Grange: Gustav Mahler. Chronique d une vie. Bd. II: L Age d or de Vienne ( ). Paris HLG 1984 Henry-Louis de La Grange: Gustav Mahler. Chronique d une vie. Bd. III: Le génie foudroyé ( ). Paris HLG 1995 Henry-Louis de La Grange: Gustav Mahler. Vol. II. Vienna: The Years of Challenge ( ). Oxford/New York 1995, Reprint HLG 1999 Henry-Louis de La Grange: Gustav Mahler. Vol. III. Vienna: Triumph and Disillusion ( ). Oxford/New York 1999, Reprint HLG 2008 Henry-Louis de La Grange: Gustav Mahler. Vol. IV: A New Life Cut Short ( ). Oxford/New York, NBL 1923 NBL 1984 Natalie Bauer-Lechner: Erinnerungen an Gustav Mahler. Hg. von Johann Killian. Leipzig/ Wien/Zürich Herbert Killian: Gustav Mahler in den Erinnerungen von Natalie Bauer-Lechner. Mit Anmerkungen und Erklärungen von Knud Martner. Revidierte und erweiterte Ausgabe. Hamburg 1984.
12 XII Zeittafel Jahr Biographisches Mahlers Konzerte und Dirigate Werk Juli: Mahler wird in Kalischt (Kaliště) im Grenzgebiet zwischen Böhmen und Mähren als das zweite von vierzehn Kindern geboren. Eltern: Bernhard Mahler ( ), ein jüdischer Cafébesitzer und Branntweinbrenner aus Lipnitz (Lipnice) und Maria Hermann ( ), Tochter Abraham Hermanns, eines Seifenmachers aus Ledetsch (Ledeč). Das erste Kind, Isidor, stirbt im März 1858, wenige Monate alt. 23. Oktober: Familie Mahler zieht nach Iglau (Jihlava) April: Geburt des Bruders Ernst Mai: Geburt der Schwester Leopoldine. Klavier- und Musikunterricht bei Franz Sturm, dem Violinis ten Johannes Brosch, dem Leiter des Iglauer Theaters Franz Viktorin, Wenzel Pressburg, schließlich bei Heinrich Fischer, dem Musikdirektor und Leiter des örtlichen Männergesangvereins Dezember: Geburt der Schwester Justine 1869 Oktober: Besuch des Deutschen Gymnasiums in Iglau Oktober: Öffentliches Debüt am Klavier im Rahmen eines Konzertes des Iglauer Theaters 1871 September 1871 März 1872: Bei der Familie Grünfeld in Prag November: Spielt Liszts Paraphrase des Hochzeitsmarsches und Feentanzes aus Mendelssohns Ein Sommernachtstraum im Rahmen eines Konzertes im Iglauer Gymnasium.
13 Zeittafel XIII Jahr Biographisches Mahlers Konzerte und Dirigate Werk Juni: Geburt des Bruders Otto 20. April: Spielt Thalbergs Fantasie op. 12 über Themen aus Bellinis Norma in einem Festkonzert. 17. Mai: Vortrag desselben Stücks im Hotel Czap in Iglau April: Tod des Bruders Ernst Sommerferien gemeinsam mit dem Freund Josef Steiner im Haus von Gustav Schwarz in der Nähe von Caslau (Caslav) 10. September: Immatrikulation zum Studium am Wiener Konservatorium: Klavier bei Julius Epstein, Harmonielehre bei Robert Fuchs, Kontrapunkt und Komposition bei Franz Krenn, später Musikgeschichte bei Adolf Prosnitz; Kommilitonen u.a.: Hugo Wolf, Anton Krisper, Hans Rott, Rudolf Krzyzanowski und Arnold Rosé März: Wagner leitet die Aufführung des Lohengrin in der Wiener Hofoper. 23. Juni: Erster Preis im Fach Klavier am Konservatorium für die Aufführung einer Klaviersonate a-moll von Schubert 12. September: Spielt eine Chopin-Ballade und Schuberts Wandererfantasie sowie eine (nicht erhaltene) eigene Violinsonate beim Benefizkonzert im Hotel Czap in Iglau Freundschaft mit Hugo Wolf, beide sind Mitglied des Wiener Wagner-Vereins und teilen sich ein Zimmer. März: Wolf wird vom Konservatorium exmatrikuliert. 12. September: In Franz Krenns Kontrapunktklasse, ohne den Kurs zu beenden. Nach dem Abitur in Iglau hört Mahler an der Wiener Universität Bruckners Harmonielehrevorlesungen sowie ältere deutsche Literatur, Geschichte der griechischen Kunst und Kunstgeschichte. 16. Dezember: Besuch der Uraufführung von Bruckners Dritter Symphonie 20. Juni: Weiterer erster Preis mit Vortrag von Schumanns Humoreske 20. Oktober: Spielt den 1. Satz des Ersten Klavierkonzerts von Xaver Scharwenka im Konservatorium ab 25. April: Studiert klassische Bildhauerei, Geschichte der niederländischen Malerei und Philosophie der Philosophiegeschichtsschreibung an der Universität. 2. Juli: Beendet das Kompositionsstudium mit dem Diplom und gewinnt mit einem Klavierquintett (verschollen) den ersten Preis. Sommer: Urlaub mit Emil Freund in Seelau (Želiv) Arbeit an der Oper Herzog Ernst von Schwaben Komposition zahlreicher Kammermusik- und Orchesterwerke (später vernichtet) 1. Satz des Klavierquartetts a-moll, für den Mahler am 1. Juli den ersten Preis im Fach Komposition erhält Sommer: Arbeit an der Oper Die Argonauten (nicht erhalten) Transkription für Klavier zu vier Händen von Bruckners Dritter Symphonie, erschienen bei Bussjäger & Rättig (1880) 18. März: Fertigstellung des Textes von Das klagende Lied Klavierquintett (verschollen) 11. Juli: Aufführung des Klavierquintetts im Preisträgerkonzert des Konservatoriums Erfolglose Teilnahme beim Beethoven-Preis mit der Ouvertüre zu Die Argonauten
14 XIV Zeittafel Jahr Biographisches Mahlers Konzerte und Dirigate Werk 1879 Juni/Juli: Musiklehrer der Kinder Moritz Baumgartens in Puszta Batta (nahe Budapest) 12. August: Besuch Emil Freunds in Seelau 31. August: Geburt Alma Schindlers in Wien Herbst 1879 ca. 1880: Freundschaft mit den späteren Sozialdemokraten Viktor Adler und Engelbert Pernerstorfer, mit den Schriftstellern Siegfried Lipiner und Richard von Kralik und mit dem Physiker Albert Spiegler; verliebt sich in Josephine Poisl in Iglau und widmet ihr drei Lieder. Winter 1879/1880: Drittes Semester an der Universität: Vorlesungen zur Archäologie, Geschichte der frühen Philosophie und zur Geschichte Europas zur Zeit Napoleons, weiterhin Hanslicks Kurs»Geschichte der Musik seit Beethovens Tod«Weihnachten in Iglau 24. April: Spielt eine der Ungarischen Rhapsodien von Liszt, Schumanns Humoreske und eine Klaviersonate a-moll von Schubert bei einem Konzert im Theater Iglau April: Wiedereinschreibung an der Universität (Kunst und Geschichte) Mai August: Kapellmeister am Kurtheater in Bad Hall (Oberösterreich) Oktober November: Unterrichts tätigkeit in finanziell schwieriger Situation Weihnachten in Iglau September 2. April 1882: Erster 24. September: Dirigiert Beethovens Dirigent am Landestheater in Egmont-Ouvertüre beim Saisoneröff- Laibach (Ljubljana) in Slowenien nungskonzert. 15. Dezember: Die Jury des Beethovenpreises 3. Oktober: Erstes Operndirigat: Verdis (Brahms, Karl Gold- Il trovatore; es folgen Opern von Weber, mark und Hans Richter) vergibt Verdi, Donizetti, Rossini, Gounod und den Preis für das Klavierkonzert Mozart (Die Zauberflöte) und Operetten von Robert Fuchs und nicht für von u.a. Flotow, Johann Strauss, Offenbach, Mahlers Das klagende Lied. Suppé, Lecocq April: Spielzeitende des Laibacher Landestheaters 3./4. April: Übernachtung in Triest vor der Rückkehr nach Wien Sommer-Aufenthalte in Iglau, Seelau und Teteny (bei der Familie Baumgarten), Arbeit an Gedichtvertonungen von Leander und Tirso de Molina. Weihnachten in Iglau 5. März: Auftritt als Pianist in einem philharmonischen Konzert in Laibach (Mendelssohns Capriccio brillant; Chopins Grande Polonaise und zwei Stücke aus Waldszenen von Schumann als Zugaben) 19. September: Leitung des Boccaccio von Suppé in Iglau September: Arbeit an der Oper Rübezahl 21. März: Skizzen zum ersten Teil von Das klagende Lied abgeschlossen Mai Juli: Arbeit an Rübezahl und Das klagende Lied Oktober-November: Fertigstellung von Das klagende Lied 19. September: Fortsetzung der Arbeit an Rübezahl
15 Zeittafel XV Jahr Biographisches Mahlers Konzerte und Dirigate Werk Januar 17. März: Dirigent des Königlichen Stadttheaters in Olmütz (Olomouc), Mähren. Seine Leitung der Carmen überzeugt den Bühnendirektor der Dresdner Oper, Karl Ueberhorst, und sichert so sein nächstes Engagement. 13. Februar: Tod Richard Wagners 31. März 2. Mai: Vorbereitung einer Spielzeit mit italienischen Opern am Carltheater Wien Mai Juni: mit einem neuen Freund, dem Archäologen und Philologen Fritz Löhr, in Perch toldsdorf (am Stadtrand von Wien) Mai: Probedirigate am Kasseler Theater Sommer: Erster Besuch in Bayreuth, um Parsifal anzusehen 21. August ( 29. Juni 1885): Tritt die Stelle am Königlich Preußischen Hoftheater in Kassel an. 1. Oktober: Offizielle Anstellung als Musikdirektor und Chorleiter 15. Januar: Dirigiert seine erste Oper in Olmütz, Meyerbeers Les Huguenots; leitet dort weitere Opern von Meyerbeer und Verdi, zusätzlich Méhuls Joseph und Bizets Carmen. 11. August: Abschlusskonzert in Iglau, spielt Beethovens Kreutzersonate mit Mila von Ottenfeld (Violine). Leitet in Kassel Werke von Meyerbeer, Verdi, Gounod, Flotow, Maillart, Delibes, Adam, Offenbach, Nicolai, Lortzing, Nessler, Webers Freischütz und Bizets Carmen /25. Januar: Schreibt an Hans von Bülow nach dessen Mahler beeindruckendem Konzert mit dem Meininger Hoforchester, um ihm seine Dienste anzubieten. Bülow leitet den Brief ohne Antwort an den Theaterdirektor weiter. Sommer: Mit Fritz Löhr in Perchtoldsdorf, dann in Iglau August: In Dresden, Besuch von Tristan und Isolde und Così fan tutte in der Hofoper, schließt Freundschaft mit dem Dirigenten der Aufführungen, Ernst von Schuch. Herbst: Unerwiderte Gefühle für Johanna Richter, eine Sängerin des Theaters in Kassel 1885 Februar/März: Wiederholte Streitigkeiten mit der Leitung des Kasseler Theaters 16. März: Vertrag mit der Leipziger Oper mit Wirkung zum Juli April: Entlassung in Kassel auf eigenen Wunsch; Engagement am Deutschen Theater in Prag durch den berühmten Intendanten und Wagnerianer Angelo Neumann 1. August 15. Juli 1886: Chefdirigent am Deutschen Theater in Prag; Affäre mit einer Sopranistin des Ensembles, Betty Frank 23. Juni: Eine Reihe tableaux vivants, basierend auf Scheffels Schauspiel Der Trompeter von Säkkingen, wird mit Begleitmusik Mahlers (verloren) aufgeführt. 20. April und 29. Mai: Aufführungen von Salomon Mosenthals Das Volkslied (Gedicht mit Liedern, Chören und tableaux vivants), mit Begleitmusik von Mahler (verloren) 29. Juni: Erfolgreiche Aufführung von Mendelssohns Paulus in Kassel 17. August: Debüt in Prag mit Cherubinis Les deux Journées; leitet nun auch das große Opernrepertoire wie Don Giovanni (6. September), Tannhäuser (27. September), Die Meistersinger von Nürnberg (25. Oktober), Bellinis Norma (28. Oktober), Das Rheingold (19. Dezember) und Die Walküre (20. Dezember). Dezember: Schreibt Texte und beginnt die Komposition der Lieder eines fahrenden Gesellen (abgeschlossen im Januar 1885?).
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